DE102011018409A1 - Scheibenbremse - Google Patents

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Abstract

Eine Scheibenbremse, mit einem eine Bremsscheibe übergreifenden Bremssattel (1), einer Zuspanneinrichtung (4) mittels der über mindestens eine Stellspindel (6) ein Bremsbelag (3) gegen die Bremsscheibe (2) pressbar ist, und einer an der Stellspindel (3) angreifenden Nachstelleinrichtung (5), die von einem am Bremssattel (1) durch Verbindungselemente befestigten Verschlussdeckel (9) abgedeckt ist, ist so ausgebildet, dass der Verschlussdeckel (9) unlösbar mit dem Bremssattel (1) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Scheibenbremse nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Um das zwischen der Bremsscheibe und dem Bremsbelag in Nichtfunktionsstellung des Bremsbelages vorhandene, auch als Arbeitshub zu bezeichnende Lüftspiel konstant zu halten, d. h., um einen Verschleißhub, der durch einen Abtrag eines Reibbelages des Bremsbelages beim Bremsen entsteht, auszugleichen, ist eine bekannte Scheibenbremse zumindest zuspannseitig mit einer Nachstelleinrichtung versehen, die üblicherweise zwei über eine gemeinsame Antriebskette als Bestandteil einer Synchroneinrichtung drehbare und damit axial verschiebbare Stellspindeln aufweist.
  • Als weitere Bauteile gehören neben der Antriebskette auch mit den Stellspindeln verbundene Kettenräder zur Synchroneinrichtung, die außerhalb am Bremssattel positioniert und durch einen Verschlussdeckel zum Schutz vor Verschmutzungen und Beschädigungen abgedeckt sind.
  • Je nach Anwendungsfall kann im Verschlussdeckel ein Potentiometer zur Verschleißerkennung angeordnet sein, wobei der Verschlussdeckel bevorzugt aus Kunststoff besteht, vornehmlich im Spritzgussverfahren hergestellt.
  • Bislang erfolgt die Befestigung des Verschlussdeckels nach der Montage der Synchroneinrichtung mittels Schrauben, die durch Durchgangsbohrungen im Verschlussdeckel geführt und in Gewindelöcher des Bremssattels eingeschraubt sind.
  • Allerdings sind diese Gewindelöcher nur mit einem erheblichen Fertigungsaufwand herstellbar, der einer stets angestrebten Kostenminimierung entgegensteht.
  • Die Schraubverbindung lässt sich naturgemäß leicht lösen, so dass ein unbefugter Zugriff auf die Synchroneinrichtung bzw. die Nachstelleinrichtung problemlos möglich ist. Damit erhöht sich die Gefahr einer Fehlfunktion, die gerade bei sicherheitsrelevanten Systemen, wie sie eine Scheibenbremse nun einmal darstellt, ausgeschlossen sein sollte.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Scheibenbremse der gattungsgemäßen Art so weiterzuentwickeln, dass sie einfacher und kostengünstiger herstellbar ist und dass ihre Funktionssicherheit verbessert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Scheibenbremse mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehene unlösbare Verbindung des Verschlussdeckels mit dem Bremssattel, die so zu verstehen ist, dass die Verbindungselemente zum Lösen des Verschlussdeckels zerstört werden müssen, schafft eine ausreichende Sicherheit gegen ein unautorisiertes Entfernen des Verschlussdeckels und damit die Vermeidung eines Zugriffs auf die dadurch verborgenen Bauteile. Diese Maßnahme stellt eine durchaus bemerkenswerte Verbesserung der Betriebssicherheit dar.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bestehen die Verbindungselemente aus Kopfbolzen, vorzugsweise aus Nietbolzen, d. h. Blindnieten oder Rändelbolzen.
  • Während bei einem Einsatz von Nietbolzen die Verbindung durch Verformung des Nietschaftes erfolgt, wird bei einem Einsatz von Rändelbolzen der jeweilige Rändelkopf in die Durchgangsbohrung des Verschlussdeckels eingepresst unter Verformung der Wandung der Durchgangsbohrung und Eingraben der Randelung. Damit wird ein Form- und Reibschluss zwischen dem Rändelkopf und dem Verschlussdeckel geschaffen, der sowohl in axialer Richtung wie auch quer dazu wirksam ist, vergleichbar dem einer Nietverbindung.
  • Alternativ kann der Rändelkopf auch form- und reibschlüssig in die Wandung einer Sacklochbohrung im Bremssattel gehalten sein, wobei der Rändelbolzen beidseitig mit einem Rändelkopf versehen sein kann, die dann sowohl in den Bremssattel wie auch in den Verschlussdeckel eingreifen.
  • Der an den Schaft des als Halbzeug vorliegenden Kopfbolzens angeformte Kopf dient dem Formschluss mit dem Bremssattel, wozu zur Aufnahme des Kopfes entsprechende Öffnungen eingearbeitet sind, vorzugsweise als T-Nut, mit einer Einstecköffnung, so dass sich eine schlüssellochförmige Aufsicht ergibt.
  • Diese T-Nut kann durch einen T-Nut-Fräser eingebracht sein, wobei die Herstellung der Aufnahmen wesentlich einfacher ist als das Einbringen von Gewindebohrungen, wie dies bislang erforderlich war. Aus den kürzeren Fertigungszeiten ergeben sich somit geringe Herstellungskosten, was vor allem unter dem Aspekt bedeutsam ist, als Scheibenbremsen in großen Stückzahlen hergestellt werden.
  • Die Anzahl der Verbindungselemente kann der entsprechen, wie sie bislang gewählt wurde, beispielsweise insgesamt sechs an der Zahl, die im Randbereich des Verschlussdeckels angeordnet sind.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 den schematischen Aufbau einer erfindungsgemäßen Scheibenbremse in einer teilweise geschnittenen Draufsicht,
  • 2 einen Teilausschnitt der Scheibenbremse, gesehen in Richtung des Pfeiles II in 1
  • 3 eine Einzelheit des Bremssattels der Scheibenbremse in einer perspektivischen Ansicht
  • 4 ein Ausführungsbeispiel eines Verbindungselementes, ebenfalls in perspektivischer Ansicht.
  • In der 1 ist eine Scheibenbremse, insbesondere für ein Nutzfahrzeug, dargestellt, mit einem eine Bremsscheibe 2 übergreifenden Bremssattel 1, beidseitig der Bremsscheibe 2 angeordneten und diese bei einer Bremsung kontaktierenden Bremsbelägen 3, einer Zuspanneinrichtung 4, mit der der zuspannseitige Bremsbelag 3 gegen die Bremsscheibe 2 pressbar ist, wobei der Anpressdruck von zwei Stellspindeln 6 von der Zuspanneinrichtung 4 auf den Bremsbelag 3 übertragen wird.
  • Weiter weist die Scheibenbremse eine Nachstelleinrichtung 5 auf, mit der eine verschleißbedingte Änderung eines Lüftspiels zwischen dem Bremsbelag 3 und der Bremsscheibe 2 im Wesentlichen ausgleichbar ist.
  • Für eine synchrone Verstellung der Stellspindeln 6 ist eine Synchroneinrichtung 5 vorgesehen mit einem Kettentrieb, bestehend aus zwei, jeweils an den Stellspindeln 3 verdrehsicher angeordneten Kettenrädern sowie einer darauf geführten Kette 8.
  • Die außerhalb des Bremssattels 1 positionierte Synchroneinrichtung 5, zu der auch eine Aufnahme 10 für eine Verschleißerkennung, beispielsweise einem Potentiometer gehört, ist gegenüber der Umgebung durch einen Verschlussdeckel 9 abgedeckt, der in der 2 als Einzelheit deutlich erkennbar ist.
  • Erfindungsgemäß ist der Verschlussdeckel 9 unlösbar mit dem Bremssattel 1 verbunden, wozu im Ausführungsbeispiel Kopfbolzen in Form von Blindnieten 11 vorgesehen sind, die abständig zueinander angeordnet den Verschlussdeckel 9 randseitig durchtreten und mit dem genieteten Kopf an der Außenseite des Verschlussdeckels 9 anliegen.
  • Zur Festlegung im Bremssattel 1 ist zur Aufnahme des anderen Kopfes eine Aufnahme vorgesehen, entsprechend der 3. Dabei ist die Aufnahme als T-Nut 12 ausgebildet, mit einer Durchtrittsöffnung 13, an die sich ein Schlitz 14 anschließt sowie einer hinterschnittenen Nut 15, an der sich der eingesteckte Kopf des Kopfbolzens abstützt.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Kopfbolzens ist in der 4 dargestellt. Dabei ist der Kopfbolzen als Rändelbolzen 16 ausgebildet, mit einem in die T-Nut 12 einführbaren Kopf 17 und einem Rändelkopf 19 sowie einem beide miteinander verbindenden Schaft 18, der den Schlitz 14 der T-Nut durchtritt.
  • Der Rändelkopf 19 weist umfänglich eine Zahnung auf, die sich bei einer Montage der Verschlussplatte 9 in die Wandung der darin vorgesehenen Durchgangsbohrungen eingräbt, so dass ein kombinierter Reib-/Formschluss gebildet ist.

Claims (9)

  1. Scheibenbremse, mit einem eine Bremsscheibe übergreifenden Bremssattel (1), einer Zuspanneinrichtung (4) mittels der über mindestens eine Stellspindel (6) ein Bremsbelag (3) gegen die Bremsscheibe (2) pressbar ist, und einer an der Stellspindel (3) angreifenden Nachstelleinrichtung (5), die von einem am Bremssattel (1) durch Verbindungselemente befestigten Verschlussdeckel (9) abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussdeckel (9) unlösbar mit dem Bremssattel (1) verbunden ist.
  2. Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement aus einem Kopfbolzen besteht mit einem im Bremssattel (1) gehaltenen Kopf (17).
  3. Scheibenbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufnahme jedes Kopfes (17) eine T-Nut (12) vorgesehen ist.
  4. Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kopfbolzen als Blindniet (11) ausgebildet ist.
  5. Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kopfbolzen als Rändelbolzen (16) ausgebildet ist.
  6. Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rändelkopf (19) des Rändelbolzens (16) form- und kraftschlüssig in eine Wandung einer Durchgangsbohrung des Verschlussdeckels (9) eingreift.
  7. Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente abständig zueinander im Randbereich des Verschlussdeckels (9) angeordnet sind.
  8. Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rändelkopf (19) des Rändelbolzens (16) form- und kraftschlüssig in eine Wandung einer Sacklochbohrung des Bremssattels (1) eingreift.
  9. Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rändelbolzen (16) beidseitig einen Rändelkopf (19) aufweist.
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