DE102005059823B3 - Scheibenbremse, insbesondere für ein Nutzfahrzeug - Google Patents

Scheibenbremse, insbesondere für ein Nutzfahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE102005059823B3
DE102005059823B3 DE102005059823A DE102005059823A DE102005059823B3 DE 102005059823 B3 DE102005059823 B3 DE 102005059823B3 DE 102005059823 A DE102005059823 A DE 102005059823A DE 102005059823 A DE102005059823 A DE 102005059823A DE 102005059823 B3 DE102005059823 B3 DE 102005059823B3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
caliper
cover
brake
lid
recesses
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102005059823A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Hartmann
Dietmar Knoop
Wlodzimierz Macke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Knorr Bremse Systeme fuer Nutzfahrzeuge GmbH
Knorr Bremse Systeme fuer Schienenfahrzeuge GmbH
Original Assignee
Knorr Bremse Systeme fuer Nutzfahrzeuge GmbH
Knorr Bremse Systeme fuer Schienenfahrzeuge GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Knorr Bremse Systeme fuer Nutzfahrzeuge GmbH, Knorr Bremse Systeme fuer Schienenfahrzeuge GmbH filed Critical Knorr Bremse Systeme fuer Nutzfahrzeuge GmbH
Priority to DE102005059823A priority Critical patent/DE102005059823B3/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102005059823B3 publication Critical patent/DE102005059823B3/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/0025Rust- or corrosion-preventing means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D55/02Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D2055/0004Parts or details of disc brakes
    • F16D2055/0037Protective covers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Abstract

Eine Scheibenbremse, insbesondere für ein Nutzfahrzeug, mit einem Bremssattel (1), der eine mit Bremsbacken in Wirkverbindung bringbare Bremsscheibe übergreift, und mindestens einen den Bremssattel (1) verschließenden Deckel (2), der an dem Bremssattel (1) befestigt ist, ist so ausgebildet, dass der Bremssattel (1) Verbindungselemente (3) aufweist, die Ausnehmungen (4) des Deckels (2) durchtreten und zu dessen Halterung verformt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Scheibenbremse, insbesondere für ein Nutzfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Zum Schutz des Innenraumes der Scheibenbremse sind die Montage- bzw. Funktionsöffnungen jeweils mittels eines Deckels verschlossen.
  • Dabei kann ein Deckel auf der der Bremsscheibe gegenüberliegenden Seite des Bremssattels vorgesehen sein, in dem Funktionssteile, wie eine Nachstelleinrichtung, ein Synchrongetriebe oder dergleichen platziert sind.
  • Auf der der Bremsscheibe zugewandten Seite ist üblicherweise ebenfalls ein Deckel vorgesehen, der sowohl dem Schutz des Innenraumes des Bremssattels wie auch dem Schutz von Stellspindeln einer Zuspanneinrichtung dient, die im Bremssattel verschieblich gelagert sind.
  • Die Deckel schützen dabei nicht nur vor Verschmutzungen und Witterungseinflüssen, sondern auch vor einem unerlaubten Zugriff auf die genannten Funktionsteile.
  • Durch den Deckel ist der Bremssattel insoweit gegenüber der Umgebung gekapselt, wobei der jeweilige Deckel mit dem Bremssattel verbunden ist.
  • Bislang erfolgt diese Verbindung formschlüssig, insbesondere durch Verschrauben, was jedoch insofern nachteilig ist, als in jedem Fall diese Verbindung lösbar ist. Einen zuverlässigen Manipulationsschutz stellt diese Art der Verbindung nicht dar, so dass die Gefahr besteht, dass unsachgemäß bzw. unautorisiert auf die durch den Deckel gekapselten Funktionsteile zugegriffen werden kann.
  • Insbesondere bei notwendigen Reparaturarbeiten können sich hieraus durchaus Probleme ergeben, die eine potentielle Gefährdung der Betriebssicherheit der Scheibenbremse darstellen.
  • Darüber hinaus ist das Anbringen des Deckels, insbesondere jedoch das Vorbereiten der Verbindungsstellen aufwendig und somit teuer, da in den Bremssattel Gewindebohrungen eingebracht werden müssen, was naturgemäß nur mit einem erheblichen Fertigungsaufwand realisierbar ist.
  • Um die für eine Abkapselung notwendige Dichtigkeit zwischen dem Deckel und dem Bremssattel zu erreichen, ist eine aufwendige Bearbeitung der Dichtflächen erforderlich, vor allem weil der Bremssattel als Gussteil ausgebildet ist und von daher unbearbeitet eine raue Oberfläche aufweist.
  • Zwar ist es bekannt, zum Dichten eine Flüssigdichtung einzusetzen, jedoch ist die Bearbeitung der Dichtflächen aufgrund der zu übertragenden Kräfte auch hier erforderlich, da ansonsten eine Gefahr des sich Setzens der Dichtung und damit des Lösens der Schrauben besteht.
  • Weiter ist es bekannt, den Deckel durch Schweißen mit dem Bremssattel zu verbinden, wodurch auf den Einsatz von zusätzlichen Dichtelementen verzichtet werden kann und die Möglichkeiten des unerlaubten Öffnes des Bremssattels praktisch ausgeschlossen ist.
  • Trotzdem ist eine aufwendige und teure Bearbeitung der Kontaktflächen erforderlich, da nur so die erforderliche Güte der Schweißnaht bezüglich der Festigkeit und Dichtigkeit erreicht werden kann.
  • Da solche Scheibenbremsen als Serienteile in großen Stückzahlen hergestellt werden, kommt einer rationellen Fertigung eine erhebliche Bedeutung zu, in deren Hinsicht die bekannten Scheibenbremsen nur eine unbefriedigende Lösung darstellen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Scheibenbremse der gattungsgemäßen Art so weiter zu entwickeln, dass der Deckel zur Abkapselung von Funktionsteilen manipulationssicher befestigt ist und eine kostengünstigere Herstellung und Montage möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Scheibenbremse mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Eine im Sinne der Erfindung ausgebildete Scheibenbremse bietet gegenüber dem Stand der Technik erhebliche Vorteile. Zunächst einmal ist zu nennen, dass nun der Deckel praktisch ohne mechanische Bearbeitung insbesondere der Dichtflächen des Bremssattels befestigt werden kann.
  • Um dennoch eine ausreichende Dichtigkeit im Anlagebereich des Deckels am Bremssattel zu erreichen, unter Beibehaltung der gießtechnisch bedingten Rauhigkeit der Bremssattel-Oberfläche, wird in den Abdichtungsbereich in an sich bekannter Weise eine Flüssigdichtung eingebracht, die die Unebenheiten des Bremssattels und die sich daraus ergebende unregelmäßige Fuge ausgleichen kann.
  • Im Gegensatz zum Stand der Technik, aus dem es, wie erwähnt, bekannt ist, eine Flüssigdichtung einzusetzen, sind bei der erfindungsgemäßen Verbindung des Deckels am Bremssattel keine betriebsbedingten Setzungen der Dichtung möglich, mit den daraus sich ergebenden Folgen hinsichtlich der Güte der Verbindung, da durch die Verformung der Verbindungselemente ein derart fester Verbund zwischen dem Deckel und dem Bremssattel hergestellt wird, dass auch bei dauerhaften Betriebsbelastungen, vor allem Rüttelbelastungen, die Verbindungsstellen sich nicht lösen.
  • Daneben ist als weiterer Vorteil hervorzuheben, dass die Verbindungselemente, vorzugsweise in Form von Stiften oder Zapfen beim Herstellen des Bremssattels, also bei dessen Gießen, mit angeformt werden können. Dabei sind die Verbindungselemente einstückig mit dem Bremssattel im übrigen ausgebildet. Denkbar ist aber auch, an den vorgesehenen Verbindungsstellen Metallstifte einzugießen. Prinzipiell hängt die Ausführung von der vorhandenen Gießtechnologie bzw. von der sich daraus ergebenden Wirtschaftlichkeit ab.
  • Die genannten Stifte als Verbindungselement, die Ausnehmungen des Deckels durchtreten, werden zur Verbindung des Deckels mit dem Bremssattel warm oder kalt verformt, beispielsweise durch Nieten, Taumeln oder vergleichbare Umformmaßnahmen.
  • Durch die Erfindung ist überdies gewährleistet, dass der Deckel nur durch Zerstörung der Verbindungselemente gelöst werden kann. Dies führt zu einer wesentlichen Verbesserung der Betriebssicherheit der Scheibenbremse insgesamt, da eine Manipulation, das heißt ein unautorisierter Eingriff in das Innere des Bremssattels praktisch ausgeschlossen ist.
  • Neben den genannten technischen Vorteilen führt die Erfindung auch zu einer wirtschaftlichen Optimierung. Hierzu trägt neben dem möglichen Verzicht auf eine Bearbeitung der Dichtflächen des Bremssattels auch die einfache Ausbildung der Ausnehmungen des Deckels bei, die durch Stanzen bei der Formgebung des Deckels eingebracht werden. Zweckmäßiger Weise sind diese Ausnehmungen im Randbereich des Deckels vorgesehen und vorzugsweise wie die Verbindungselemente so platziert, dass diese Verbindung praktisch eine Kodierung darstellt, durch die der Deckel nur in einer bestimmten Position aufgesetzt werden kann.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 in schematischer Darstellung einen Teil einer neuerungsgemäßen Schei benbremse in einer perspektivischen Ansicht
  • 2 den Teil nach 1 in einer Draufsicht
  • In den Figuren ist mit dem Bezugszeichen 1 ein Gussteil dargestellt, wie es als Bremssattel ausgebildet sein kann.
  • Dieser Bremssattel 1 weist eine Öffnung 6 auf, die Montagezwecken dient und die beispielsweise auf der einer Bremsscheibe ab- und/oder zugewandten Seite des Bremssattels 1 vorgesehen sein kann.
  • Dabei ist der Bremssattel 1 Bestandteil einer Scheibenbremse, insbesondere für ein Nutzfahrzeug, der die mit Bremsbacken in Wirkverbindung bringbare Bremsscheibe übergreift.
  • Die Öffnung 6 dient dabei als Montageöffnung für Funktionsteile oder dergleichen.
  • Zur hermetischen Abdichtung ist die Öffnung 6 mit einem Deckel 2 verschlossen, der in dem die Öffnung 6 umgebenden Randbereich am Bremssattel 1 aufliegt.
  • Für einen manipulationssicheren Verschluss sind in diesem Randbereich an dem Bremssattel 1 Verbindungselemente 3 angeformt, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel, in dem der Bremssattel 1 als Gussteil ausgebildet ist, einstückig mit dem Bremssattel 1 im übrigen hergestellt sind.
  • Diese Verbindungselemente 3, die zapfen- oder stiftförmig ausgebildet sind, durchtreten jeweils eine Ausnehmung 4 des Deckels 2, die im Randbereich des Deckels 2 vorzugsweise durch Stanzen eingebracht sind.
  • Die Verbindungselemente 3 zur Halterung des Deckels 1 werden nach einem Auflegen auf den Bremssattel 1 verformt, beispielsweise durch Nieten, Taumeln oder ein anderes geeignetes Umformverfahren, das kalt oder warm durchgeführt werden kann, je nach Erfordernis.
  • In der 2 sind verformte Verbindungselemente 3 dargestellt, die jeweils einen Nietkopf 5 aufweisen, durch den eine feste Anlage des Deckels 2 am Bremssattel 1 hergestellt wird.
  • Im Auflagebereich des Deckels 2 auf dem Bremssattel 1 kann eine Flüssigdichtung eingebracht sein, durch die ein Verzicht auf eine Dichtflächenbearbeitung des Bremssattels 1 möglich ist.
  • Neben der in dem Ausführungsbeispiel einstückigen Ausbildung der Verbindungselemente 3 mit dem Bremssattel 1, die besonders deutlich in der 1 als Schnittdarstellung zu erkennen ist, können die Verbindungselemente auch beispielsweise in Form von Metallstiften vorgesehen sein, die an geeigneten Stellen im Bremssattel 1 eingegossen sind.

Claims (9)

  1. Scheibenbremse, insbesondere für ein Nutzfahrzeug, mit einem Bremssattel (1), der eine mit Bremsbacken in Wirkverbindung bringbare Bremsscheibe übergreift, und mindestens einem den Bremssattel (1) verschließenden Deckel (2), der an dem Bremssattel (1) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremssattel (1) Verbindungselemente (3) aufweist, die Ausnehmungen (4) des Deckels (2) durchtreten und zu dessen Halterung verformt sind.
  2. Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (3) durch Nieten, Taumeln, Stauchen oder dergleichen verformt sind.
  3. Scheibenbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (3) warm oder kalt verformt sind.
  4. Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (3) als Zapfen oder Stifte ausgebildet sind.
  5. Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (3) einstückig an den Bremssattel (1) im übrigen angeformt sind.
  6. Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (3) aus Metallstiften bestehen, die in den Bremssattel (1) eingegossen sind.
  7. Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (4) des Deckels (2) im äußeren Randbereich vorgesehen sind.
  8. Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (4) in den Deckel eingestanzt sind.
  9. Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Überdeckungsbereich des Deckels (2) mit dem Bremssattel (1) eine Dichtung vorgesehen ist.
DE102005059823A 2005-12-14 2005-12-14 Scheibenbremse, insbesondere für ein Nutzfahrzeug Expired - Fee Related DE102005059823B3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005059823A DE102005059823B3 (de) 2005-12-14 2005-12-14 Scheibenbremse, insbesondere für ein Nutzfahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005059823A DE102005059823B3 (de) 2005-12-14 2005-12-14 Scheibenbremse, insbesondere für ein Nutzfahrzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102005059823B3 true DE102005059823B3 (de) 2007-03-29

Family

ID=37832856

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102005059823A Expired - Fee Related DE102005059823B3 (de) 2005-12-14 2005-12-14 Scheibenbremse, insbesondere für ein Nutzfahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102005059823B3 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007023188A1 (de) * 2007-05-18 2008-11-20 Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH Mit einer seitlichen Bearbeitungsöffnung versehener Bremssattel
DE102010019472A1 (de) * 2010-05-05 2011-11-10 Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH Scheibenbremse, insbesondere für ein Nutzfahrzeug
EP2514989A1 (de) * 2011-04-21 2012-10-24 KNORR-BREMSE Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH Scheibenbremse, insbesondere für ein Nutzfahrzeug
DE102011018409B4 (de) * 2011-04-21 2017-02-09 Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH Scheibenbremse

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29508001U1 (de) * 1995-05-15 1996-09-12 Lucas Industries P.L.C., Solihull, West Midlands Zuspannvorrichtung einer Scheibenbremse und Dichtung hierfür
DE19855614C1 (de) * 1998-12-02 2000-07-06 Knorr Bremse Systeme Scheibenbremse für Fahrzeuge
DE10304713A1 (de) * 2003-02-06 2004-09-02 Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH Scheibenbremse
EP1577578A1 (de) * 2004-03-17 2005-09-21 MAN Nutzfahrzeuge Aktiengesellschaft Schutzabdeckung für eine Scheibenbremse und Scheibenbremse mit einer solchen Schutzabdeckung.

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29508001U1 (de) * 1995-05-15 1996-09-12 Lucas Industries P.L.C., Solihull, West Midlands Zuspannvorrichtung einer Scheibenbremse und Dichtung hierfür
DE19855614C1 (de) * 1998-12-02 2000-07-06 Knorr Bremse Systeme Scheibenbremse für Fahrzeuge
DE10304713A1 (de) * 2003-02-06 2004-09-02 Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH Scheibenbremse
EP1577578A1 (de) * 2004-03-17 2005-09-21 MAN Nutzfahrzeuge Aktiengesellschaft Schutzabdeckung für eine Scheibenbremse und Scheibenbremse mit einer solchen Schutzabdeckung.

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007023188A1 (de) * 2007-05-18 2008-11-20 Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH Mit einer seitlichen Bearbeitungsöffnung versehener Bremssattel
DE102007023188B4 (de) * 2007-05-18 2011-07-21 Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH, 80809 Mit einer seitlichen Bearbeitungsöffnung versehener Bremssattel
DE102010019472A1 (de) * 2010-05-05 2011-11-10 Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH Scheibenbremse, insbesondere für ein Nutzfahrzeug
EP2514989A1 (de) * 2011-04-21 2012-10-24 KNORR-BREMSE Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH Scheibenbremse, insbesondere für ein Nutzfahrzeug
DE102011018409B4 (de) * 2011-04-21 2017-02-09 Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH Scheibenbremse

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102017114385A1 (de) Schaltschrankrahmengestell mit verschlossenem Bodenrahmen
EP1982086B1 (de) Scheibenbremse, insbesondere für ein nutzfahrzeug
DE102012008573B4 (de) Scheibenbremse für ein Nutzfahrzeug
DE102005059823B3 (de) Scheibenbremse, insbesondere für ein Nutzfahrzeug
EP2906848B1 (de) Scheibenbremse
DE102007001210B3 (de) Scheibenbremse eines Nutzfahrzeugs
DE102005054402B4 (de) Scheibenbremse, insbesondere für ein Nutzfahrzeug
WO2014108315A1 (de) Scheibenbremse für ein nutzfahrzeug
DE102010045566A1 (de) Scheibenbremse mit einer Dichtungseinrichtung
DE102014104306A1 (de) Scheibenbremse für ein Nutzfahrzeug
EP2363616B1 (de) Scheibenbremse für ein Nutzfahrzeug
EP3109499B1 (de) Scheibenbremse, insbesondere für nutzfahrzeuge
EP0815371B1 (de) Dichtungsanordnung für eine flache flanschverbindung
DE102012006096B4 (de) In einen Bremssattel einer Scheibenbremse positionierte Zuspanneinrichtung
DE102006029428B3 (de) Scheibenbremse für ein Nutzfahrzeug
EP3429874B1 (de) Fahrzeugtür
WO2014009017A9 (de) Verschlusssystem zum verschliessen einer öffnung einer fahrzeugleuchte sowie fahrzeugleuchte
EP2841823A1 (de) Trägerrahmendichtung mit verringertem platzbedarf
DE102016117416A1 (de) Montagebaugruppe für einen behälter
WO2014114749A1 (de) Scheibenbremse für ein nutzfahrzeug
DE102013112529B4 (de) Mit einer seitlichen Bearbeitungsöffnung versehener Bremssattel einer Scheibenbremse
WO2014019785A1 (de) Basiselement
DE102012108575A1 (de) Scheibenbremse für ein Nutzfahrzeug
DE102008058975A1 (de) Scheibenbremsanordnung
DE202010005456U1 (de) Anschlussteil eines Heizkörpers

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee