DE102011016719B4 - Reibungskupplungen mit Nachstelleinrichtung - Google Patents

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Abstract

Reibungskupplung (1) umfassend ein Kupplungsgehäuse (3) und eine Anpressplatte (4), die gegenüber dem Kupplungsgehäuse (3) axial mittels einer Hebelfeder (6) verlagerbar ist, wobei zwischen der Hebelfeder (6) und der Anpressplatte (4) ein Rampenring (12) angeordnet ist, der mit der Anpressplatte (4) eine Rampeneinrichtung bildet, die bei einer Relativdrehung des Rampenringes (12) in Umfangsrichtung relativ zu der Anpressplatte (4) den axialen Abstand eines Kontaktbereiches zwischen Anpressplatte (4) und Hebelfeder (6) verändert, wobei die Relativdrehung des Rampenringes (12) mittels einer Spindeleinrichtung (13) umfassend eine Spindel (14) mit einem Ritzel (15) sowie eine mit der Spindel (14) zusammenwirkende Spindelmutter (17) erfolgt, wobei das Ritzel (15) mit einer Antriebsklinke (22) und einer Sperrklinke (25) zusammenwirkt, wobei die Antriebsklinke über Übertragungsmittel durch die Hebelfeder (6) betätigbar ist und wobei die Spindel (14) drehbar an dem Kupplungsgehäuse (3) gelagert ist und die Spindelmutter (17) mit dem Rampenring (12) verbunden ist, wobei zwischen der Antriebsklinke (22) und dem Kupplungsgehäuse (3) ein einstellbarer Anschlag (33, 34) angeordnet ist, wobei der einstellbare Anschlag (33, 34) einen Gewindestift (34) umfasst, der an dem Kupplungsgehäuse (3) angeordnet ist und mit einem Anschlagmittel (33) der Antriebsklinke (22) zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagmittel (33) der Antriebsklinke (22) eine Anschlagfahne (33) ist, die an einem Trägerblech (24), welches die Antriebsklinke (22) trägt, angeordnet ist, wobei an dem Kupplungsgehäuse (3) ein Abhubbolzen (27) in axialer Richtung verlagerbar gelagert ist, wobei der Abhubbolzen (27) bei Entlastung der Hebelfeder (6) und Überschreiten eines bestimmten Weges des radial äußeren Bereiches der Hebelfeder (6) von der Druckplatte weg in Kontakt mit der Hebelfeder (6) tritt und bei weiterer Bewegung des radial äußeren Bereiches der Hebelfeder (6) von der Druckplatte weg die Antriebsklinke (22) über das Trägerblech (24) in axialer Richtung bewegt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Reibungskupplung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Die Erfindung betrifft eine Reibungskupplung umfassend ein Kupplungsgehäuse und eine Anpressplatte, die gegenüber dem Kupplungsgehäuse axial mittels einer Hebelfeder verlagerbar ist, wobei zwischen der Hebelfeder und der Anpressplatte ein Rampenring angeordnet ist, der mit der Anpressplatte eine Rampeneinrichtung bildet, die bei einer Relativdrehung des Rampenringes in Umfangsrichtung relativ zu der Anpressplatte den axialen Abstand eines Kontaktbereiches zwischen Anpressplatte und Hebelfeder verändert, wobei die Relativdrehung des Rampenringes mittels einer Spindeleinrichtung umfassend eine Spindel mit einem Ritzel sowie eine mit der Spindel zusammenwirkende Spindelmutter erfolgt, wobei das Ritzel mit einer Antriebsklinke und einer Sperrklinke zusammenwirkt, wobei die Antriebsklinke über Übertragungsmittel durch die Hebelfeder betätigbar ist und wobei die Spindel drehbar an dem Kupplungsgehäuse gelagert ist und die Spindelmutter mit dem Rampenring verbunden ist.
  • Bei Reibungskupplungen mit weggesteuerten Nachstelleinrichtungen, wie beispielsweise in der FR 2 424 442 A1 beschrieben, wirkt beispielsweise eine sich axial in Abhängigkeit vom Abstand des Hebelsystems und der Gegendruckplatte axial verlagernde Antriebsklinke auf ein Ritzel einer an der Anpressplatte verdrehbar aufgenommenen Spindel, wobei eine auf der Spindel aufgenommene Spindelmutter bei Verdrehung der Spindel einen zwischen Anpressplatte und der Tellerfeder angeordneten Rampenring eines Rampensystems verdreht, wodurch der ursprüngliche Abstand des Hebelsystems zur Anpressplatte wieder hergestellt wird. Dabei gleitet während des Hubs der Anpressplatte gegenüber dem Kupplungsgehäuse die Antriebsklinke auf den Zähnen des Ritzels, rastet bei einem vorgegebenen Verschleiß in eine Zahnlücke zwischen zwei Zähnen ein, nimmt beim nächsten Öffnungsvorgang der Reibungskupplung das Ritzel formschlüssig mit und verdreht dabei das Ritzel und damit die Spindel, wodurch die Spindelmutter den Rampenring um einen entsprechenden Winkelbetrag verdreht und die Reibungskupplung damit nachstellt. Durch die unter Vorspannung auf den Zähnen des Ritzels unter Reibung gleitende Antriebsklinke kann eine Pendelbewegung des Ritzels während der Hubbewegungen zu einer unsicheren Nachstellung führen.
  • Dynamische Einflüsse des Motors können zudem eine Nachstellung des Systems bewirken, ohne dass dies durch Verschleiß notwendig wäre. Dies kann gar zum Ausfall der Kupplung führen.
  • Bewegt sich die Anpressplatte durch Motoranregungen axial von der Antriebsklinke weg, ist diese nicht in der Lage zu folgen. Die Tellerfelder (Hebelfeder) hält das Antriebselement fest. Die dadurch entstehende Relativbewegung von Anpressplatte und Antriebsklinke führt fälschlicherweise zur Verschleißnachstellung und dadurch möglicherweise gar zum Ausfall der Kupplung.
  • Eine Lösung dieses Problems ist aus der DE 10 2009 049 258 A1 bekannt. Dort wird eine Reibungskupplung mit einer Nachstelleinrichtung mit einem Verstellring offenbart, der mittels einer von einer Antriebsklinke verdrehbaren Spindel nachgestellt wird. Um ein unbeabsichtigtes Verdrehen der Spindel zu verhindern, wird die Spindel mit einer Bremseinrichtung versehen, die gegenüber der Spindel ein Brems- oder Reibmoment aufbaut.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine alternative Lösung zum Verhindern unbeabsichtigten Nachstellens bereitzustellen.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Reibungskupplung umfassend ein Kupplungsgehäuse und eine Anpressplatte , die gegenüber dem Kupplungsgehäuse axial mittels einer Hebelfeder verlagerbar ist, wobei zwischen der Hebelfeder und der Anpressplatte ein Rampenring angeordnet ist, der mit der Anpressplatte eine Rampeneinrichtung bildet, die bei einer Relativdrehung des Rampenringes in Umfangsrichtung relativ zu der Anpressplatte den axialen Abstand eines Kontaktbereiches zwischen Anpressplatte und Hebelfeder verändert, wobei die Relativdrehung des Rampenringes mittels einer Spindeleinrichtung umfassend eine Spindel mit einem Ritzel sowie eine mit der Spindel zusammenwirkende Spindelmutter erfolgt, wobei das Ritzel mit einer Antriebsklinke und einer Sperrklinke zusammenwirkt, wobei die Antriebsklinke über Übertragungsmittel durch die Hebelfeder betätigbar ist und wobei die Spindel drehbar an dem Kupplungsgehäuse gelagert ist und die Spindelmutter mit dem Rampenring verbunden ist, wobei zwischen der Antriebsklinke und dem Kupplungsgehäuse ein einstellbarer Anschlag angeordnet ist, wobei der einstellbare Anschlag einen Gewindestift umfasst, der an dem Kupplungsgehäuse angeordnet ist und mit einem Anschlagmittel der Antriebsklinke zusammenwirkt, wobei das Anschlagmittel der Antriebsklinke eine Anschlagfahne ist, die an einem Trägerblech, welches die Antriebsklinke trägt, angeordnet ist, wobei an dem Kupplungsgehäuse ein Abhubbolzen in axialer Richtung verlagerbar gelagert ist, wobei der Abhubbolzen bei Entlastung der Hebelfeder und Überschreiten eines bestimmten Weges des radial äußeren Bereiches der Hebelfeder von der Druckplatte weg in Kontakt mit der Hebelfeder tritt und bei weiterer Bewegung des radial äußeren Bereiches der Hebelfeder von der Druckplatte weg die Antriebsklinke über das Trägerblech in axialer Richtung bewegt.
  • Die Antriebsklinke ist an einem Trägerblech angeordnet. Das Trägerblech ist an dem Kupplungsgehäuse befestigt und ermöglicht eine elastische Verformung, wobei die Antriebsklinke gegen Federkraft bewegbar ist.
  • Erfindungsgemäß umfasst der einstellbare Anschlag einen Gewindestift, der an dem Kupplungsgehäuse angeordnet ist und mit einem Anschlagmittel der Antriebsklinke zusammenwirkt. Durch den einstellbaren Anschlag kann der Maximale Hub der Antriebsklinke eingestellt werden.
  • Erfingungsgemäß ist das Anschlagmittel der Antriebsklinke eine Anschlagfahne, die an einem Trägerblech, welches die Antriebsklinke trägt, angeordnet ist.
  • Ein Ruheabstand zwischen Gewindestift und Anschlagfahne ist in einer Ausführungsform der Erfindung einstellbar. Der Ruheabstand ist der Abstand, der zwischen Gewindestift und Anschlagfahne herrscht, wenn das Übertragungsmittel nicht durch die Hebelfeder betätigt wird.
  • Der Ruheabstand zwischen Gewindestift und Anschlagfahne entspricht in einer Ausführungsform der Erfindung dem Zahnabstand einer Verzahnung des Ritzels. Dadurch kann maximal ein Zahnabstand der Verzahnung mitgenommen werden. Dies vermeidet eine ungewollte Nachstellung bei wiederholtem maximalem Kupplungshub.
  • Der Ruheabstand zwischen Gewindestift und Anschlagfahne ist in einer Ausführungsform der Erfindung kleiner als der minimale Abhub der Reibungskupplung. Dadurch wird eine ungewollte Nachstellung verhindert.
  • Die Spindelmutter ist in einer Ausführungsform der Erfindung so mit dem Rampenring verbunden, dass eine axiale Verschiebung des Rampenringes bei einer Kupplungsbetätigung gegenüber der Spindel möglich ist. Der Rampenring ist dazu in einer Ausführungsform der Erfindung axial gegenüber der Spindelmutter verschiebbar. Die Spindelmutter ist in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung gelenkig mit dem Rampenring verbunden. Die Spindelmutter ist in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung radial verschiebbar mit dem Rampenring verbunden. Dadurch wird die Nachstellbewegung der Spindel und die Betätigungsbewegung (Hub) der Kupplung geometrisch voneinander getrennt.
  • Die Antriebsklinke ist an einem elastischen Trägerblech angeordnet, das an dem Kupplungsgehäuse befestigt ist und das über Übertragungsmittel mit der Tellerfeder in axialer Richtung verformbar bzw. bewegbar ist.
  • An dem Kupplungsgehäuse ist erfindungsgemäß ein Abhubbolzen in axialer Richtung verlagerbar gelagert, wobei der Abhubbolzen bei Entlastung der Tellerfeder und Überschreiten eines bestimmten Weges des radial äußeren Bereiches der Tellerfeder von der Druckplatte weg in Kontakt mit der Tellerfeder tritt und bei weiterer Bewegung des radial äußeren Bereiches der Tellerfeder von der Druckplatte weg die Antriebsklinke über das Trägerblech in axialer Richtung bewegt.
  • Zwischen dem Trägerblech und dem Kupplungsgehäuse ist in einer Ausführungsform der Erfindung eine Vorspannklinke angeordnet. Zwischen dem Trägerblech und der Vorspannklinke oder zwischen dem Trägerblech und dem Kupplungsgehäuse ist in einer Ausführungsform der Erfindung eine Tellerfeder angeordnet. Die Tellerfeder ermöglicht - ggf. zusammen mit der Vorspannklinke - ein Festhalten der Antriebsklinke, wobei die Hebelfeder trotzdem in ihre Endlage, dies ist bei aktiv aufgedrückten Kupplungen die vollständig geöffnete Kupplung, gebracht werden kann. Die Tellerfeder dient somit als Sicherungsmittel, das eine Beschädigung der Kupplungsnachstellung verhindert, wenn eine Bewegung des Ritzels behindert wird.
  • Der Abhubbolzen umfasst in einer Ausführungsform der Erfindung einen Teller, der in Einbaulage auf der dem Kupplungsgehäuse zugewandten Seite der Vorspannklinke gelegen ist. Dadurch wird die Vorspannklinke von dem Abhubbolzen mitgenommen, wenn dieser durch die Hebelfeder betätigt wird.
  • Die Relativbewegung zwischen Antriebsklinke und Ritzel wird durch die hinzugefügte Einstellschraube (Gewindestift) auf das Maß x begrenzt. Der Abstand zwischen Unterkante Einstellschraube und dem an der Antriebsklinke ausgeformten/angebrachten Anschlagblech (Anschlagfahne) sollte betragsmäßig kleiner als der minimale Abhub sein, um einen konstanten Weg der Antriebsklinke zu gewährleisten und vorzugsweise dem Zahnabstand des Ritzels entsprechen. Unter Verwendung von nur einer Sperrklinke ist die Einbaulage der Antriebsklinke weiterhin durch Variation der Abhubbolzenlänge einzustellen. Werden hingegen mehrere Sperrklinken verwendet, so kann auf eine Einstellung der Einbaulage der Antriebsklinke verzichtet werden. Die Nachstellgenauigkeit ergibt sich unter den oben genannten Bedienungen aus dem Quotienten des Zahnabstandes und der Zahl der Sperrklinken.
  • Tritt Verschleiß auf, so wandert die Antriebsklinke nach unten und springt in den nächsten Zahn über. Beim Abhebevorgang wird die Antriebsklinke von der Tellerfeder bis zum Anschlag um das Maß x angehoben. Sobald die Antriebsklinke am Anschlag ansteht, wird die Tellerfeder eingedrückt, sodass die Abhubbewegung nicht beeinflusst wird.
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert. Dabei zeigen:
    • 1 einen Teilschnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Reibungskupplung,
    • 2 eine Prinzipdarstellung der Spindeleinrichtung und des Rampenringes in einer Draufsicht,
    • 3 einen Schnitt I-I in 2.
  • 1 zeigt einen Teilschnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer Reibungskupplung 1, wobei nur eine Hälfte der Reibungskupplung 1 mit einer Nachstelleinrichtung 2 dargestellt ist. Die Reibungskupplung 1 umfasst ein Kupplungsgehäuse 3, in dem eine Anpressplatte 4 mittels in 1 nicht dargestellter Energiespeicher drehfest und axial entlang einer Rotationsachse R verlagerbar aufgenommen ist. Die Rotationsachse ist in 1 in der Zeichenebene nach links verschoben dargestellt, diese müsste bei maßstabsgerechter Darstellung nach links verschoben werden. An dem Kupplungsgehäuse 3 ist mittels mehrerer über dem Umfang verteilter Festigungsbolzen 5 eine Hebelfeder 6 gelagert. Jeder Befestigungsbolzen 5 ist mit dem Kupplungsgehäuse 3 vernietet. Zwischen dem Kupplungsgehäuse 3 und einer mittels nicht dargestellter Nietbolzen fest mit dem Kupplungsgehäuse 3 verbundenen Stützring 9 sind zwei Drahtringe 7, 8 angeordnet, welche die Hebelfeder 6 einspannen. Zwischen den Drahtringen 7 und 8 liegt der sogenannte Stülpmittelpunktkreis SK der Hebelfeder 6, bei einer Betätigung des radial inneren Bereichs der Hebelfeder 6 bewegt sich der radial äußere Bereich der Hebelfeder 6 in der Schnittdarstellung der 1 in die Gegenrichtung. Die Hebelfeder 6 weist in ihrem radial inneren Bereich Federzungen 10 auf, die mit einem nicht dargestellten Ausdrücksystem, beispielsweise einem hydraulischen Zentralausrücker oder dergleichen, in Wirkverbindung sind und axial verlagert werden können. Das in 1 gezeigte Ausführungsbeispiel ist eine gedrückte Reibungskupplung 1, die bei einer Beaufschlagung der Tellerfederzungen 10 durch Drücken ausgerückt wird. Ein radial äußerer Kraftrand 11 der Tellerfeder 6 drückt mittels eines Rampenringes 12 auf die Anpressplatte 4, wodurch eine nicht dargestellte Kupplungsscheibe gegen eine nicht dargestellte Gegendruckplatte, die gleichzeitig Schwungscheibe ist und mit der Kurbelwelle eines nicht dargestellten Verbrennungsmotors verbunden ist, gedrückt wird. Die Kupplungsscheibe ist beispielsweise mit einer Steckverzahnung oder dergleichen mit einer nicht dargestellten Getriebeeingangswelle eines Schaltgetriebes eines Kraftfahrzeuges verbunden.
  • Der Rampenring 12 ist um die Drehachse R relativ zu im Kupplungsgehäuse 3 und der Anpressplatte 4 verdrehbar. Der Rampenring 12 bildet mit der Anpressplatte 4 in an sich bekannter Art und Weise eine Rampeneinrichtung. Wird der Rampenring 12 relativ zu dem Kupplungsgehäuse 3 beziehungsweise der Anpressplatte 4 verdreht, so ändert sich der axiale Abstand der Anpressplatte 4 gegenüber dem Kupplungsgehäuse 3.
  • Die Verdrehung des Rampenringes 12 gegenüber dem Kupplungsgehäuse 3 folgt durch eine Spindeleinrichtung 13. Die Spindeleinrichtung 13 umfasst eine Spindel 14 mit einem Ritzel 15. Die Spindel 14 und das Ritzel 15 sind zwischen zwei Lagerblechen 16, die fest mit dem Kupplungsgehäuse 3 verbunden sind, um eine Achse RS drehbar gelagert. Von den Lagerblechen 16 ist in 1 nur eines dargestellt, das andere befindet sich in der Zeichenebene hinter dem dargestellten Lagerblech 16. Die Spindel 14 mit dem Ritzel 15 wird also zwischen den beiden Lagerblechen 16 drehbar aufgenommen. Die Spindel 14 wirkt mit einer in 1 nicht dargestellten Mutter mit dem Rampenring 12 zusammen. 2 zeigt eine Prinzipdarstellung der Spindeleinrichtung 13 und des Rampenringes 12 in einer Draufsicht, dies entspricht einer Ansicht in 1 in der Zeichenebene von oben, also entlang der Rotationsachse R. 3 zeigt einen Schnitt I-I in 2 ebenfalls in einer Prinzipdarstellung. Die Spindel 14 mit dem Ritzel 1 ist, was in 2 nicht dargestellt ist, wie zuvor erwähnt kupplungsdeckelfest, aber drehbar diesem gegenüber gelagert. Die Spindel 14 weist ein Außengewinde auf. Eine Spindelmutter 17 mit einem zum Außengewinde der Spindel 14 korrespondierenden Innengewinde wirkt mit der Spindel 14 zusammen. Die Spindelmutter 17 ist gegenüber einer Rotation um die Spindelachse RS durch den Rampenring 15 festgehalten, sodass sich die Spindelmutter 17 bei einer Drehung der Spindel 14 um deren Achse RS in Richtung der Achse RS entlang der Spindel 14 verschiebt. Die Spindelmutter 17 weist einen Arm 18 auf, der gelenkig und in radialer Richtung bezüglich der Rotationsachse R verschiebbar mit dem Rampenring 12 verbunden ist. Gelenkig bedeutet, dass eine Kippbewegung des Arms 18 um eine Achse A, die parallel zur Spindelachse RS verläuft, möglich ist. Ebenso ist eine radiale Verschiebung des Armes 18 gegenüber dem Rampenring 12, dies ist eine Bewegung in Richtung des Doppelpfeiles 20, möglich. Auf diese Weise kann der Rampenring 12 relativ zur Spindeleinrichtung 13 in Richtung der Rotationsachse R bewegt werden, dies ist durch den Doppelpfeil 21 in 3 dargestellt. Diese Relativbewegung ist nötig, da bei einer Kupplungsbetätigung der Rampenring 12 zusammen mit der Anpressplatte 4 in Richtung der Rotationsachse R relativ zum Kupplungsgehäuse 3 und damit zur Spindeleinrichtung 13 bewegt wird. Die Wirkung der Spindeleinrichtung erfolgt demgegenüber rein in Umfangsrichtung bezüglich der Rotationsachse R.
  • Durch Drehen eines Ritzels 15 wird der Rampenring 12 relativ um die Rotationsachse R verdreht. Da die Druckplatte einer zu der Rampe des Rampenrings 12 korrespondierende Rampe aufweist erfolgt so eine Nachstellung in axialer Richtung, sprich in Richtung der Rotationsachse R. Das Grundprinzip dieser Nachstelleinrichtung ist beispielsweise in der DE 10 2009 049 258 A1 ausführlich beschrieben, sodass auf deren Offenbarungsgehalt hier ausdrücklich verwiesen ist.
  • Die Drehung des Ritzels 17 wird durch eine Antriebsklinke 18 bewirkt, die im Eingriff mit einer am Außenumfang des Ritzels 15 angebrachten Verzahnung 23 ist. Die Antriebsklinke 22 ist als Blechfahne ausgebildet, die in einem Winkel größer null relativ zur Tangente an das Ritzel 15 angeordnet ist. Die Verzahnung 23 ist beispielsweise nach Art einer Sägezahnverzahnung ausgebildet, sodass in der Darstellung der 1 gegenüber der Antriebsklinke 22 eine Drehung des Ritzels 15 entgegen dem Uhrzeigersinn möglich ist, eine Drehung im Uhrzeigersinn aber durch die Antriebsklinke 22 gesperrt ist. Die Antriebsklinke 22 ist dazu an einem Trägerblech 24 angebracht, welches einen im Wesentlichen in axialer Richtung verlaufenden Blechteil 24a und einen im Wesentlichen in radialer Richtung verlaufenden Teil 24b aufweist. Letzterer ist mittels einer Bohrung und mittels der Befestigungsbolzen 5 mit dem Kupplungsgehäuse 3 verbunden. Das Trägerblech 24 ist dabei flexibel, sodass durch die Flexibilität des Teiles 24b eine Bewegung der Antriebsklinke 22 in axialer Richtung möglich ist und durch die Federsteifigkeit des im Wesentlichen in axialer Richtung verlaufenden Teils 24a des Trägerblechs 24 eine Bewegung der Antriebsklinke 22 in radialer Richtung möglich ist. Eine Sperrklinke 25, die an einer Seite an dem Kupplungsgehäuse 3 befestigt ist und mit der anderen Seite mit der Verzahnung 23 in Eingriff ist, verhindert eine Drehung des Ritzels 15 und damit der Spindel 14 im Uhrzeigersinn in der Darstellung der 1, ermöglicht aber eine Drehung des Ritzels 15 und damit der Spindel 14 entgegen des Uhrzeigersinns.
  • Das Ritzel 15, die Antriebsklinke 22 und die Sperrklinke 25 bilden ein einseitig wirkendes Gesperre, durch eine Bewegung der Antriebsklinke 22 in Richtung des Pfeiles 26 erfolgt eine Drehung der Spindel 14 entgegen dem Uhrzeigersinn, wobei eine Rückdrehung durch die Sperrklinke 25 verhindert wird, sobald durch die Drehung ein Zahnflankenabstand der Verzahnung 23 überwunden wurde.
  • In einer Bohrung des Kupplungsgehäuses 3 ist ein Abhubbolzen 27 angeordnet. Der Abhubbolzen 27 ist mit einer Kontaktseite 28 in Kontakt mit der Hebelfeder 6 zu bringen. Der Abhubbolzen 27 ragt zudem durch eine Bohrung des im Wesentlichen radial verlaufenden Teils 24b des Trägerblechs 24. Der Abhubbolzen 27 weist einen Kopf 29 ähnlich einem Nietkopf an der der Kontaktseite 28 abgewandten Seite des im Wesentlichen radial verlaufenden Teils 24b des Trägerblechs 24 auf. Zwischen dem im Wesentlichen radial verlaufenden Teil 24b des Trägerblechs 24 und dem Kupplungsgehäuse 3 ist eine Vorspannklinke 30 angeordnet. Der Abhubbolzen 27 ragt durch eine Bohrung der Vorspannklinke 30. Auf der dem Kupplungsgehäuse 3 zugewandten Seite der Vorspannklinke 30 ist ein Teller 31 angeordnet. Zwischen der Vorspannklinke 30 und dem im Wesentlichen radial verlaufenden Teil 24b des Trägerblechs 30 ist eine Tellerfeder 32 angeordnet. Bei unbetätigter, sprich geschlossener Kupplung, wird die Kontaktseite 28 des Abhubbolzens 27 von dem radial äußeren Bereich der Tellerfeder 6 abgehoben, beide sind also nicht miteinander in Kontakt. Wird die Kupplung nun betätigt, so erfolgt eine Bewegung des radial äußeren Bereichs der Hebelfeder 6 in Richtung des Pfeiles 26, sodass die Tellerfeder 6 mit der Kontaktseite 28 des Abhubbolzens 27 in Kontakt tritt und bei einer weiteren Kupplungsbetätigung den Abhubbolzen 27 in Richtung des Pfeiles 26 verschiebt. Dadurch wird der axial verlaufende Teil 24a des Trägerblechs 24 und damit auch die Antriebsklinke 22 ebenfalls in Richtung des Pfeiles 26 bewegt. Bei einer genügend großen axialen Bewegung wird ein Zahnabstand (die Teilung) der Verzahnung 23 überwunden, sodass das Ritzel 15 um eine oder gar mehrere Zahnabstände der Verzahnung 23 entgegen dem Uhrzeigersinn in der Darstellung der 1 weiter gedreht wird. Über die Spindel 14 und die Spindelmutter 17 sowie den Arm 18 wird dadurch der Rampenring 12 weitergedreht, sodass die Kupplung nachgestellt wird.
  • Sollte, aus welchem Grund auch immer, ein Drehen des Ritzels 15 behindert sein, so wird die Tellerfeder 32 betätigt. Dadurch ist eine axiale Bewegung des Abhubbolzens 27 in Richtung des Pfeiles 26 möglich, ohne dass eine entsprechende Bewegung der Antriebsklinke 22 erfolgen muss.
  • Die Tellerfeder 32 kann auch zwischen dem der axial verlaufenden Teil 24a des Trägerblechs 24 und dem Kupplungsgehäuse 3 angeordnet sein, wobei dann auf die Vorspannklinke verzichtet werden kann.
  • An dem im Wesentlichen axial verlaufenden Teil 24a des Trägerblechs 24 ist eine Anschlagfahne 33 angeordnet. Die Anschlagfahne 33 ist aus dem axial verlaufenden Teil 24a des Trägerblechs 24 herausgestanzt und in radialer Richtung umgebogen (durch Stanzbiegen hergestellt) oder als einzelnes Bauteil an dem axial verlaufenden Teil 24a des Trägerblechs 24 befestigt, beispielsweise durch Nieten, Schrauben, Schweißen oder Kleben. In einer Gewindebohrung des Kupplungsgehäuses 3 ist ein Gewindestift 34 angeordnet, dessen Gewindeachse RG durch die Anschlagfahne 33 verläuft. Der so stets vorhandene Abstand x zwischen dem der Anschlagfahne 33 zugewandten Ende des Gewindestiftes 34 und der Anschlagfahne 33 in Ruhelage des Trägerblechs 24, sprich ohne Beaufschlagung des Trägerblechs 24 durch den Abhubbolzen 27, kann durch Ein- oder Ausschrauben des Gewindestiftes 34 verändert werden. Der Ruheabstand x wird bei Betätigung der Antriebsklinke 22 durch die Hebelfeder 6 vermittels des Abhubbolzens 27 und des Trägerblechs 24 überwunden, bis die Anschlagfahne 33 an dem Gewindestift 34 anliegt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Reibungskupplung
    2
    Nachstelleinrichtung
    3
    Kupplungsgehäuse
    4
    Anpressplatte
    5
    Befestigungsbolzen
    6
    Hebelfeder
    7
    Drahtring
    8
    Drahtring
    9
    Kopf
    10
    Federzungen
    11
    Kraftrand
    12
    Rampenring
    13
    Spindeleinrichtung
    14
    Spindel
    15
    Ritzel
    16
    Lagerblech
    17
    Spindelmutter
    18
    Arm
    20
    Doppelpfeil
    21
    Doppelpfeil
    22
    Antriebsklinke
    23
    Verzahnung
    24
    Trägerblech
    24a
    im Wesentlichen axial verlaufender Teil des Trägerblechs 24
    24b
    im Wesentlichen radial verlaufender Teil des Trägerblechs 24
    25
    Sperrklinke
    26
    Pfeil
    27
    Abhubbolzen
    28
    Kontaktseite
    29
    Kopf
    30
    Vorspannklinke
    31
    Teller
    32
    Tellerfeder
    33
    Anschlagfahne
    34
    Gewindestift C

Claims (7)

  1. Reibungskupplung (1) umfassend ein Kupplungsgehäuse (3) und eine Anpressplatte (4), die gegenüber dem Kupplungsgehäuse (3) axial mittels einer Hebelfeder (6) verlagerbar ist, wobei zwischen der Hebelfeder (6) und der Anpressplatte (4) ein Rampenring (12) angeordnet ist, der mit der Anpressplatte (4) eine Rampeneinrichtung bildet, die bei einer Relativdrehung des Rampenringes (12) in Umfangsrichtung relativ zu der Anpressplatte (4) den axialen Abstand eines Kontaktbereiches zwischen Anpressplatte (4) und Hebelfeder (6) verändert, wobei die Relativdrehung des Rampenringes (12) mittels einer Spindeleinrichtung (13) umfassend eine Spindel (14) mit einem Ritzel (15) sowie eine mit der Spindel (14) zusammenwirkende Spindelmutter (17) erfolgt, wobei das Ritzel (15) mit einer Antriebsklinke (22) und einer Sperrklinke (25) zusammenwirkt, wobei die Antriebsklinke über Übertragungsmittel durch die Hebelfeder (6) betätigbar ist und wobei die Spindel (14) drehbar an dem Kupplungsgehäuse (3) gelagert ist und die Spindelmutter (17) mit dem Rampenring (12) verbunden ist, wobei zwischen der Antriebsklinke (22) und dem Kupplungsgehäuse (3) ein einstellbarer Anschlag (33, 34) angeordnet ist, wobei der einstellbare Anschlag (33, 34) einen Gewindestift (34) umfasst, der an dem Kupplungsgehäuse (3) angeordnet ist und mit einem Anschlagmittel (33) der Antriebsklinke (22) zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagmittel (33) der Antriebsklinke (22) eine Anschlagfahne (33) ist, die an einem Trägerblech (24), welches die Antriebsklinke (22) trägt, angeordnet ist, wobei an dem Kupplungsgehäuse (3) ein Abhubbolzen (27) in axialer Richtung verlagerbar gelagert ist, wobei der Abhubbolzen (27) bei Entlastung der Hebelfeder (6) und Überschreiten eines bestimmten Weges des radial äußeren Bereiches der Hebelfeder (6) von der Druckplatte weg in Kontakt mit der Hebelfeder (6) tritt und bei weiterer Bewegung des radial äußeren Bereiches der Hebelfeder (6) von der Druckplatte weg die Antriebsklinke (22) über das Trägerblech (24) in axialer Richtung bewegt.
  2. Reibungskupplung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ruheabstand (x) zwischen Gewindestift (34) und Anschlagfahne (33) einstellbar ist.
  3. Reibungskupplung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ruheabstand (x) zwischen Gewindestift (34) und Anschlagfahne (33) dem Zahnabstand einer Verzahnung (23) des Ritzels (15) entspricht.
  4. Reibungskupplung (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ruheabstand (x) zwischen Gewindestift (34) und Anschlagfahne (33) kleiner als der minimale Abhub der Reibungskupplung (1) ist.
  5. Reibungskupplung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Trägerblech (24) und dem Kupplungsgehäuse (3) eine Vorspannklinke (30) angeordnet ist.
  6. Reibungskupplung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Trägerblech (24) und der Vorspannklinke (30) oder zwischen dem Trägerblech und dem Kupplungsgehäuse (3) eine Tellerfeder (32) angeordnet ist.
  7. Reibungskupplung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abhubbolzen (27) einen Teller (31) umfasst, der in Einbaulage auf der dem Kupplungsgehäuse (3) zugewandten Seite der Vorspannklinke (30) gelegen ist.
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