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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffzuführanlage für einen Fahrzeugmotor, die insbesondere in der Lage ist, den Freiheitsgrad bei der Auslegung der Kraftstoffzuführanlage zu verbessern, welche einen gasförmigen Kraftstoff, beispielsweise CNG oder LPG, dem an dem Fahrzeug (das heißt der Fahrzeugkarosserie) gelagerten Motor zuleitet, wobei die Kraftstoffzuführanlage gegenüber äußerer Krafteinwirkung geschützt ist.
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Im Hinblick auf kurze Wegstrecken wird ein Fahrzeug, welches mit einem Motor für gasförmigen Kraftstoff wie zum Beispiel komprimiertes Erdgas (CNG) ausgestattet ist, häufig als Zweikraftstoff-(Bi-fuel)Fahrzeug entwickelt, bei dem nicht nur gasförmiger Kraftstoff, sondern auch Flüssigkraftstoff wie beispielsweise Benzin kombiniert als Kraftstoff für die Zufuhr zu dem Motor verwendet wird. In diesem Fall ist eine Kraftstoffzuführanlage, die einen gasförmigen Kraftstoff zuführt, zusätzlich an dem Fahrzeug eingerichtet oder angebracht, welches mit einem Motor ausgestattet ist, der Flüssigkraftstoff als Grundkraftstoff verbraucht. In der Kraftstoffzuführanlage, die den gasförmigen Kraftstoff dem Motor zuleitet, sind innerhalb eines Motorraums häufig eine Drossel, die den Druck eines Hochdruckgases, ein Kraftstofffilter und ein Druckmesser angeordnet.
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Herkömmliche Kraftstoffzuführanlagen für Fahrzeugmotoren enthalten eine Einrichtung, bei der ein Kraftstofffilter an einem Armaturenbrett innerhalb eines Motorraums befestigt ist, beispielsweise wie es in der Patentschrift 1 (
Japanische Patent-Offenlegungsschrift Nr. H10-266925 ) offenbart ist, ferner eine Einrichtung, in der eine Drossel und ein Kraftstofffilter an einem Armaturenbrett innerhalb des Motorraums angeordnet sind, wie es zum Beispiel in der Patentschrift 2 (
Japanische Patent-Offenlegungsschrift Nr. 2006-16986 ) dargestellt ist.
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Allerdings steht bei den herkömmlichen Strukturen, die in den Patentschriften 1 und 2 dargestellt sind, eine hochdruckseitige Kraftstoffleitung, die einen Gasbehälter und eine Drossel verbindet, in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie weiter nach vorn vor als eine niederdruckseitige Kraftstoffleitung, die die Drossel mit einer Kraftstoffeinspritzeinrichtung des Motors verbindet. Wenn daher eine äußere Kraft auf die Frontseite der Fahrzeugkarosserie einwirkt, kann dies zur Folge haben, dass periphere Teile und die hochdruckseitige Kraftstoffleitung des Fahrzeugs in Berührung miteinander gelangen.
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Außerdem sind in der Struktur gemäß der Patentschrift 2 die Drossel und der Kraftstofffilter separat an dem Armaturenbrett befestigt. Deshalb ist es erforderlich, eine Kraftstoffleitung zwischen der Drossel und dem Kraftstofffilter anzuordnen, wodurch sich die Gesamtlänge (zwischen der Drossel und dem Kraftstofffilter) der Kraftstoffzuführanlage vergrößert und darüber hinaus ausreichend Platz zur Unterbringung der Leitungen innerhalb des Motorraums geschaffen werden muss.
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Offenbarung der Erfindung
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Im Hinblick auf die in dem obigen Stand der Technik angetroffenen Umstände ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Kraftstoffzuführanlage für einen Fahrzeugmotor anzugeben, bei dem der Freiheitsgrad für die Anordnung verschiedener Elemente oder Ausrüstungsteile innerhalb eines Motorraums verbessert und die Kraftstoffzuführanlage gegenüber äußeren, auf Fahrzeugkarosserien während der Fahrt einwirkenden Kräften geschützt ist.
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Das oben genannte Ziel sowie weitere Ziele fassen sich erfindungsgemäß erreichen durch Schaffen einer Kraftstoffzuführanlage für einen Fahrzeugmotor, der in einem Motorraum an der Frontseite einer Fahrzeugkarosserie angeordnet ist und dem von einem im hinteren Teil der Fahrzeugkarosserie befindlichen Gasbehälter gasförmiger Kraftstoff mittels der Kraftstoffzuführanlage zugeleitet wird, umfassend:
eine Drossel, die über eine Gaseinlass- und eine Gasauslassöffnung verfügt und an einem im hinteren Bereich des Motorraums befindlichen Armaturenbrett derart befestigt ist, dass die Gasauslassöffnung sich in einer Höhe lotrecht unterhalb der Gaseinlassöffnung befindet,
eine Nachdruck-Kraftstoffleitung, die den Gasbehälter mit der Gaseinlassöffnung der Drossel verbindet,
eine Niederdruck-Kraftstoffleitung, die die Gasauslassöffnung der Drossel mit einer Kraftstoffeinspritzeinrichtung des Motors verbindet,
einen Kraftstofffilter, der an einem Zwischenabschnitt der Niederdruck-Kraftstoffleitung gelegen ist,
ein Adaptergehäuse, das an der Gasauslassöffnung der Drossel gelagert ist, wobei das Adaptergehäuse einen sich von der Gasauslassöffnung zu einer Frontseite der Fahrzeugkarosserie erstreckenden Kraftstoffkanal zum Einleiten des gasförmigen Kraftstoffs in den Kraftstofffilter, und einen den gasförmigen Kraftstoff aus dem Kraftstofffilter ausleitenden Gaskanal aufweist, wobei der Kraftstofffilter an einer Unterseite des Adaptergehäuses befestigt ist; und
ein Anschlussstück oberhalb des Adaptergehäuses, wobei das Anschlussstück mit einem Verbindungsteil ausgestattet ist, welches die Hochdruck-Kraftstoffleitung mit der Gaseinlassöffnung der Drossel verbindet, und das Adaptergehäuse ein fahrzeugfrontseitiges Kopfende besitzt, welches über das Anschlussstück in Fahrzeuglängsrichtung nach vorn übersteht.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung des obigen Aspekts der vorliegenden Erfindung kann die Kraftstoffzuführanlage weiterhin aufweisen: einen Druckmesser, der an einem Zwischenabschnitt der Hochdruck-Kraftstoffleitung zum Messen eines Drucks des gasförmigen Kraftstoffs in dem Gasbehälter und oberhalb des Kraftstofffilters derart angeordnet ist, dass das Kopfende des Druckmessers an eine Stelle weiter hinten entlang der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist als das vordere Kopfende des Adaptergehäuses.
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Es kann wünschenswert sein, dass das Adaptergehäuse mit einem Befestigungsansatz ausgestattet ist, der eine sich in Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckende Achse besitzt, das Adaptergehäuse an der Drossel mit Hilfe eines den Befestigungsansatz durchdringenden Bolzens befestigt ist, wobei der Befestigungsansatz nach vorn über den Kraftstofffilter in Vorwärtsrichtung der Fahrzeugkarosserie ragt, und der Befestigungsansatz ein Kopfende aufweist, der an dem Adaptergehäuse am weitesten nach vorn ragt.
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Es kann erwünscht sein, dass das Anschlussstück mit der stromabwärtigen Seite der Hochdruck-Kraftstoffleitung in Verbindung steht, die an den Druckmesser angeschlossen ist, und sich weiter hinten in der Fahrzeugkarosserie befindet als das Kopfende des Adaptergehäuses. Bei dieser Ausgestaltung kann es außerdem wünschenswert sein, dass Seitenteile und Federbeindome, die die Seitenwandabschnitte des Motorraums bilden, an beiden Seiten des Motorraums in Breitenrichtung des Fahrzeugs angeordnet sind, um sich von beiden Endbereichen des Armaturenbretts zu der Frontseite der Fahrzeugkarosserie zu erstrecken, wobei die Drossel, der Kraftstofffilter, der Druckmesser und das Anschlussstück rückwärts bezüglich der Kopfenden der Federbeindome und außerhalb der Endbereiche des Motors in Breitenrichtung des Fahrzeugs angeordnet sind.
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Bei der Kraftstoffzuführanlage für einen Fahrzeugmotor mit dem oben erläuterten Aufbau können die Drossel und die Kraftstofffilter mit dem Adaptergehäuse durch sandwichartiges Umfassen desselben integriert sein, und folglich kann eine bei einem herkömmlichen Aufbau zwischen einer Drossel und einem Kraftstofffilter notwendige Niederdruck-Kraftstoffleitung hier entfallen, so dass eine Kraftstoffzuführanlage mit kompakter Struktur erhalten wird. Darüber hinaus beschränkt die an dem Fahrzeug gemäß vorliegender Ausführungsform angeordnete Kraftstoffzuführanlage nicht das Layout anderer Elemente oder Teile selbst dann nicht, wenn die Kraftstoffzuführanlage eingebaut wird, und der Freiheitsgrad beim Auslegen der verschiedenen Elemente und Ausrüstungsteile innerhalb des Motorraums lässt sich verbessern.
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Selbst dann, wenn eine äußere Kraft von der Frontseite des Fahrzeugs her einwirkt und die peripheren Teile und die Kraftstoffzuführanlage miteinander in Berührung bringt, kann die vorliegende Kraftstoffzuführanlage verhindern, dass das Adaptergehäuse in Berührung mit den peripheren Teilen gebracht wird, ein Kontakt mit dem Anschlussstück kann verhindert werden, und die Hochdruck-Kraftstoffleitung wird ebenso wie das Anschlussstück, welches an die Hochdruck-Kraftstoffleitung angeschlossen ist, geschützt.
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Die Besonderheiten und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden deutlicher aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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In den begleitenden Zeichnungen zeigen:
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1 einen Grundriss eines Motorraums eines Fahrzeugs mit einer Kraftstoffzuführanlage gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
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2 eine Grundrissdarstellung, die den eingekreisten Bereich A in 1 in vergrößertem Maßstab veranschaulicht;
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3 eine Schnittansicht entlang der Pfeillinie III-III in 2;
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4 eine Querschnittansicht entlang der Pfeillinie IV-IV in 2; und
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5 eine perspektivische Ansicht bei Betrachtung in Richtung des Pfeils D in 2.
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Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
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Im Folgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anhand der begleitenden Zeichnungen erläutert, zu denen anzumerken ist, dass die Begriffe „oben”, „unten”, „rechts”, „links” und dergleichen die hier verwendete Richtung in Bezug auf die in den Zeichnungen dargestellte Situation oder im Einbauzustand angeben.
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1 bis 5 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung. In 1 bezeichnet Bezugszeichen 1 ein Fahrzeug, beispielsweise ein Kraftfahrzeug. Das Fahrzeug 1 besitzt eine Fahrzeugkarosserie mit einem Motorraum 10, in dem ein Motor 13 angeordnet ist. Im Folgenden wird das Fahrzeug 1 auch äquivalent als Fahrzeugkarosserie 1 bezeichnet.
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Der Motorraum 10 wird gebildet durch einen rechten Seitenwandabschnitt mit einem rechten Seitenelement 2 eines Paares aus rechtem und linkem Seitenelement 2 und 3, einem Radkasten 4 und einem Federbeindom 6, außerdem durch einen linken Seitenwandabschnitt, der ein linkes Seitenelement 3, einen Radkasten 5 und einen Federbeindom 7 enthält. Ein hinterer Seitenwandabschnitt des Motorraums 10 wird durch ein Armaturenbrett 8 gebildet, welches durchgehend an der Hinterseite der seitlich angeordneten rechten und linken Federbeindome 6 und 7 angeordnet ist. Wie oben erläutert, erstrecken sich das rechte Seitenelement 2 und der Federbeindom 6 nach vorn in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie von der Fahrzeug-Breitenrichtung des Armaturenbretts 8 auf der rechten Seite des Motorraums 10 in dessen Breitenrichtung. Andererseits verlaufen das linke Seitenelement 3 und der Federbeindom 7 nach vorn in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie von der Fahrzeug-Breitenrichtung des Armaturenbretts 8 auf der linken Seite des Motorraums 10 in dessen Breitenrichtung.
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Das Fahrzeug 1 ist mit einem Paar linker und rechter Frontscheinwerfer 11 und 12 an der Frontseite des Motorraums 10, einem Motor 13, der als Kraftstoff einen gasförmigen Kraftstoff verwendet, und ein Getriebe 14, welches die Antriebskraft des Motors 13 umwandelt, ausgestattet, wobei diese Teile innerhalb des Motorraums 10 in Querrichtung angeordnet sind.
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An einer Rückseite des Motors 13 bezüglich der Vorn-Hinten-(Längs-)Richtung des Fahrzeugs 1 ist ein Einlasskrümmer 15 befestigt, an dem Motor 13 in der Nähe des Einlasskrümmers 15 befindet sich eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung 16, und an der Vorderseite des Motors 10 bezüglich der Längsrichtung des Fahrzeugs 1 ist ein Auspuffkrümmer 17 befestigt. Innerhalb des Fahrzeugs befindet sich eine Batterie 18 schräg vor dem Federbeindom 7 auf der linken Seite des Motorraums. Die Batterie 18 befindet sich in einer Batterieaufnahme 19, wie in den 2 und 4 gezeigt ist, und die Batterieaufnahme 19 ist an dem Seitenelement 3 auf der linken Seite des Motorraums 10 mit Hilfe eines Batterieträgers 20 gelagert.
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Das Fahrzeug 1 ist mit einer Kraftstoffzuführanlage 21 zum zuführen eines gasförmigen Kraftstoffs zu dem Motor 13 ausgestattet. In der Kraftstoffzuführanlage 21 ist ein den gasförmigen Kraftstoff aufnehmender Gasbehälter G im hinteren Bereich der Fahrzeugkarosserie 1 untergebracht. Die Kraftstoffzuführanlage 21 führt den in dem Gasbehälter aufgenommenen gasförmigen Hochdruck-Kraftstoff zu dem auf der Frontseite der Fahrzeugkarosserie 1 befindlichen Motorraum 10 und führt den gasförmigen Kraftstoff zu dem innerhalb des Motorraums 10 gelagerten Motor 13. Eine Drossel 22 zum Reduzieren des unter hohem Druck stehenden gasförmigen Kraftstoffs ist durch einen Träger 23 an dem Armaturenbrett 8 im hinteren Bereich des Motorraums 10 angebracht, wie in den 2 bis 5 gezeigt ist.
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Die Drossel 22 ist mit einer Gaseinlassöffnung 26 und einer Gasauslassöffnung 25 an der Frontseite der Fahrzeugkarosserie 1 in deren Längsrichtung ausgestattet. Die Kraftstoffzuführanlage 21 verbindet den Gasbehälter mit der Gaseinlassöffnung 24 der Drossel 22 über eine Hochdruck-Kraftstoffleitung 26, und sie verbindet die Gasauslassöffnung 25 mit der Kraftstoffeinspritzeinrichtung 16 des Motors 13 über eine Niederdruck-Kraftstoffleitung 27. An einem Zwischenbereich der Niederdruck-Kraftstoffleitung 27 befindet sich ein Kraftstofffilter 28 zum Ausfiltern von Schmutz in dem gasförmigen Kraftstoff.
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In der Kraftstoffzuführanlage 21 für den Motor 13 befindet sich die Gasauslassöffnung 25 der Drossel 22 an einer Stelle lotrecht unterhalb der Gaseinlassöffnung 24 gemäß 4.
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Ein Adaptergehäuse 29 ist an der Gasauslassöffnung 25 gelagert. Das Adaptergehäuse 29 beinhaltet einen Kraftstoffkanal 30, der sich von der Gasauslassöffnung 25 in Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs 1 erstreckt und den gasförmigen Kraftstoff in den Kraftstofffilter 28 leitet, und es enthält einen Gaskanal 21, der den gasförmigen Kraftstoff aus dem Kraftstofffilter 28 ausleitet. Eine Filterhalterung 32 ist an der Unterseite des Adaptergehäuses 29 zum Befestigen des Kraftstofffilters 28 angeordnet.
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Die Kraftstoffzuführanlage 21 ist mit einem Anschlussstück 33 an einem Endbereich auf der Seite der Drossel 22 innerhalb der Hochdruck-Kraftstoffleitung 26 ausgestattet. Das Anschlussstück 33 ist mit einem Verbindungsteil 34 ausgestattet, welches an die Gaseinlassöffnung 24 der Drossel 22 angeschlossen ist. Das Anschlussstück 33 befindet sich oberhalb des Adaptergehäuses 29 in einem Zustand, in welchem das Verbindungsteil 34 mit der Gaseinlassöffnung 24 der Drossel 22 verbunden ist. Das Adaptergehäuse 29 enthält ein vorderes Kopfende 25, welches in Richtung der Frontseite des Fahrzeugs 1 über das vordere Kopfende 36 des Anschlussstücks 33 vorsteht.
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In der Ausgestaltung oder Struktur der Kraftstoffzuführanlage 33 ist, die oben erläutert wurde, befindet sich die Gasauslassöffnung 25 der Drossel 22 an einer Stelle unterhalb der Gaseinlassöffnung 24; das Adaptergehäuse 29 mit dem Kraftstoffkanal 33, der den gasförmigen Kraftstoff aus der Gasauslassöffnung 25 in den Kraftstofffilter 28 einleitet, und dem Gaskanal 31, der den gasförmigen Kraftstoff aus dem Kraftstofffilter 25 ausleitet, ist an der Gasauslassöffnung 25 befestigt; und der Kraftstofffilter 28 ist an der Unterseite des Adaptergehäuses 29 befestigt. Durch diese Ausgestaltung ist der Kraftstofffilter 28 an der Gasauslassöffnung 25 angeschlossen, so dass die Drossel 22 und der Kraftstofffilter 28 mit dem Adaptergehäuse 29, das zwischen ihnen aufgenommen ist, integriert werden kann, wobei die Stelle der herkömmlich erforderlichen Niederdruck-Kraftstoffleitung 27 zwischen der Drossel 22 und dem Kraftstofffilter 28 überflüssig wird, demzufolge die Kraftstoffzuführanlage 21 baulich verkleinert wird.
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Folglich stellt die Kraftstoffzuführanlage 21 für den Motor 13 keine Beschränkung bezüglich des Layouts anderer Teile oder Elemente durch die Anordnung der Kraftstoffzuführanlage 21 dar, und der Freiheitsgrad für das Layout der verschiedenen Elemente und Ausrüstungsteile innerhalb des Motorraums 10 lässt sich dementsprechend verbessern.
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Darüber hinaus befindet sich in der Kraftstoffzuführanlage 21 für den Motor 13 das Anschlussstück 33 mit dem Verbindungsteil 34, welches die Hochdruck-Kraftstoffleitung 26 mit der Gaseinlassöffnung 26 verbindet, oberhalb des Adaptergehäuses 29, und das vordere Kopfende 35 des Adaptergehäuses 29 steht nach vorn in Richtung der Frontseite der Fahrzeugkarosserie 1 weiter vor als das vordere Kopfende 36 des Anschlussstücks 33. Bei diesem Layout wird selbst dann, wenn eine externe Kraft auf die Frontseite der Fahrzeugkarosserie 1 einwirkt und periphere Teile in Berührung mit der Kraftstoffzuführanlage 21 bringt, das Adaptergehäuse 29 in der Kraftstoffzuführanlage 21 in Berührung mit den peripheren Teilen gebracht und verhindert die Kontaktierung mit dem Anschlussstück 33, wodurch die Hochdruck-Kraftstoffleitung 26 und das Anschlussstück 33, welches mit der Hochdruck-Kraftstoffleitung 26 verbunden ist, geschützt werden.
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In der Kraftstoffzuführanlage 21 für den Motor 13 ist, wie aus 3 hervorgeht, ein Druckmesser 37 zum Messen des Drucks des gasförmigen Kraftstoffs in dem Gasbehältergefäß in einem Zwischenbereich der Hochdruck-Kraftstoffleitung 26 angeordnet. Der Druckmesser 37 ist mit einem Gaseinführteil 38 zum Einführen des gasförmigen Kraftstoffs zur Druckmessung ausgestattet. Eine stromabwärtige Hochdruck-Kraftstoffleitung 39, die mit dem Druckmesser 37 verbunden ist, kommuniziert mit dem Anschlussstück 39, das an der Hochdruck-Kraftstoffleitung 26 angebracht ist. Die stromabwärtsseitige Hochdruck-Kraftstoffleitung 39 ist mit einem Verbindungsteil 40 ausgestattet, das an den Gaseinführteil 38 angeschlossen ist. Da außerdem das Verbindungsteil 40 mit dem Gaseinführteil 38 des Druckmessers 37 verbunden ist, kommuniziert das Anschlussstück 33 mit dem Druckmesser 37 über die stromabwärtige Hochdruck-Kraftstoffleitung 39.
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Der Druckmesser 37 ist an einem oberen Bereich der Drossel 22 mit Hilfe eines Druckmesserträgers 41 befestigt. Wie in 4 gezeigt ist, befindet sich der an der Drossel 22 befestigte Druckmesser 37 oberhalb des Kraftstofffilters 28, so dass ein vorderes Kopfende 42 des Druckmessers hinten bezüglich des vorderen Kopfendes 35 des Adaptergehäuses 29 in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie 1 liegt.
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Durch das oben erläuterte Layout befindet sich der Druckmesser 37 der Hochdruck-Kraftstoffleitung 26 oberhalb des Kraftstofffilters 28, so dass das vordere Kopfende 42 des Druckmessers sich hinten bezüglich des vorderen Kopfendes 35 des Adaptergehäuses 29 befindet, demzufolge es möglich ist, die Distanz, um die der Druckmesser 37 gegenüber dem Adaptergehäuse 29 der Kraftstaffzuführanlage 21 vorsteht, niedrig zu halten, was zur baulichen Verkleinerung der Kraftstoffzuführanlage 21 mit dem Druckmesser 37 beiträgt.
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Als Ergebnis der Verwendung einer derartigen Struktur kann selbst dann, wenn eine äußere Kraft auf die Frontseite der Fahrzeugkarosserie 1 einwirkt und die peripheren Teile und die Kraftstoffzuführanlage 21 in Berührung miteinander bringt, die Kraftstoffzuführanlage 21 diese Ausführungsform verhindern, dass der Druckmesser 37 und die peripheren Teile in Berührung miteinander über das Adaptergehäuse 29 gelangen und folglich der Druckmesser 37 geschützt wird, da der Druckmesser 37 weiter hinten innerhalb der Fahrzeugkarosserie 1 angeordnet ist als das Adaptergehäuse 29.
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Wie in 4 gezeigt ist, kommuniziert das Anschlussstück 33 mit der stromabwärtigen Hochdruck-Kraftstoffleitung 39, die an den Druckmesser 37 angeschlossen ist, über das Verbindungsteil 40, und diese stromabwärtige Hochdruck-Kraftstoffleitung 39 ist mehr auf der Rückseite angeordnet als das vordere Kopfende 35 des Adaptergehäuses 29.
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Aufgrund dieser Ausgestaltung kann selbst dann, wenn eine externe Kraft von der Frontseite des Fahrzeugkörpers 1 her einwirkt und die peripheren Teile und die Kraftstoffzuführanlage 21 in Berührung miteinander bringt, die Kraftstoffzuführanlage 21 die mit dem Druckmesser 37 über das Adaptergehäuse 29 kommunizierende stromabwärtige Hochdruck-Kraftstoffleitung 39 schützen.
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Wie in 5 gezeigt ist, ist das Adaptergehäuse 29 mit zwei Befestigungsansätzen 43 ausgestattet, die jeweils Achsen L aufweisen, die sich in Längsrichtung des Fahrzeugs 1 erstrecken, um den Kraftstoffkanal 30 und den Gaskanal 31 des Adaptergehäuses 29 von beiden Seiten des Fahrzeugs 1 in dessen Breitenrichtung her sandwichartig einzufassen. Das Adaptergehäuse 29 ist an der Drossel 22 mittels Bolzen 44 befestigt, die in die Befestigungsansätze 43 eintreten.
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Wie in 4 gezeigt ist, erstrecken sich innerhalb des Adaptergehäuses 29 die Befestigungsansätze 43 in Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs 1 weiter als der Kraftstofffilter 28, so dass die vorderen Kopfenden 45 der Befestigungsansätze 43 am weitesten in Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs 1 innerhalb des Adaptergehäuses 29 vorstehen.
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Wie oben erläutert, stehen in der Struktur der Kraftstoffzuführanlage 21 für den Motor 13 der vorliegenden Ausführungsform die Befestigungsansätze 43 des Adaptergehäuses 29 zum Befestigen des Adaptergehäuses an der Drossel 22 in Fahrzeuglängsrichtung weiter nach vorn als der Kraftstofffilter 28, und das vordere Kopfende 45 dieser Ansätze 43 stehen am weitesten in Vorwärtsrichtung der Fahrzeugkarosserie 1 in dem Adaptergehäuse 29 vor. Folglich wird es möglich, die Befestigungsansätze 43 mit hoher Steifigkeit an den vorderen Stellen anzuordnen, die weiter vorne liegen als die Stelle aller übrigen Bereiche und Teile in dem Kraftstofffilter 28 und dem Adaptergehäuse 29, so dass selbst dann, wenn eine externe Kraft auf die Frontseite des Fahrzeugs 1 einwirkt und die peripheren Teile und die Kraftstoffzuführanlage 21 in Kontakt miteinander bringt, die peripheren Teile von den Befestigungsansatzen 23 aufgenommen werden und die Kraftstoffzuführanlage 21 geschützt wird.
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Weiterhin ist bei der vorliegenden Ausführungsform nach 1 das Fahrzeug (die Fahrzeugkarosserie) 1 mit einem Paar linker und rechter Seitenteile 2 und 3 und den Federbeindomen 6 und 7 ausgestattet, die sich von beiden Endbereichen des Armaturenbretts 8 in Breitenrichtung des Fahrzeugs auf beiden Seiten des Motorraums 10 in Breitenrichtung des Fahrzeugs zur Frontseite des Fahrzeugs 1 erstrecken.
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Außerdem sind in der Kraftstoffzuführanlage 21 die Drossel 22, der Kraftstofffilter 28, das Anschlussstück 33 und der Druckmesser 37 an Stellen hinter dem vorderen Kopfende 46 des linksseitigen Federbeindoms 7 (wie in 1 gezeigt) und auf der Außenseite (der linken Seite) des linken Kopfendes des Motors 13 in Breitenrichtung des Fahrzeugs 1 (wie in 5 gezeigt) angeordnet.
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Durch die oben erläuterten Ausgestaltungen kann für den Fall, dass eine externe Kraft von der Frontseite der Fahrzeugkarosserie 1 auf die Seite (die linke Seite), auf der sich die Kraftstoffzuführanlage 21 seitlich der Mitte in Breitenrichtung der Fahrzeugkarosserie 1 befindet, einwirkt, der Raum auf der Seite weiter hinten als das vordere Kopfende 46 des Federbeindoms 7 vor einem Eindrücken durch das Seitenteil 3 und den Federbeindom 7 geschützt werden.
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Folglich kann die Kraftstoffzuführanlage 21 für den Motor 13 die Anlage schützen vor einer äußeren Kraft, indem die Kraftstoffzuführanlage 21 in dem Raum untergebracht ist, der auf der Rückseite des vorderen Kopfendes 46 des Federbeindoms 7 gebildet ist.
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Wie oben beschrieben, lässt sich bei der Kraftstoffzuführanlage für einen Fahrzeugmotor der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Freiheitsgrad beim Layout verschiedener Elemente und Ausrüstungsteile innerhalb des Motorraums verbessern, und darüber hinaus kann das Fahrzeug geschützt werden gegen die äußere Kraft, die von der Vorderseite des Fahrzeugs her während der Fahrt einwirkt, wobei zusätzlich eine Kollision der Kraftstoffzuführanlage und anderer Teile seitens peripherer Bauteile und Elemente verhindert wird, was wirksam und vorteilhaft ist bei dem industriellen Einsatz.
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Es sei außerdem angemerkt, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die vorliegende Ausführungsform beschränkt ist und zahlreiche weitere Änderungen und Modifikationen möglich sind, ohne vom Schutzumfang der beigefügten Ansprüche abzuweichen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 10-266925 [0003]
- JP 2006-16986 [0003]
