DE102011010003A1 - Verdichter - Google Patents

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DE102011010003A1
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Yasuhiro Aichi-pref Oki
Shigeki Aichi-pref Iwanami
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Abstract

Ein Ölversorgungsdurchlasselement (50) ist in einem Ölversorgungsdurchlass (127) einer festen Spirale (12) positioniert, welche periodisch mit einem Ölversorgungsdurchlass (114) einer beweglichen Spirale (11) in Kommunikation gebracht werden kann auf die Drehung der beweglichen Spirale (11) hin. Das Ölversorgungsdurchlasselement (50) umfasst einen zylindrischen Abschnitt (502), welcher eine zylindrische äußere umfängliche Oberfläche aufweist. Der Ölversorgungsdurchlass (127) von der festen Spirale (12) umfasst einen zylindrischen Aufnahmeabschnitt (511), welcher den zylindrischen Abschnitt (502) in einer axial gegenseitigen bzw. wechselseitigen Art und Weise aufnimmt. Das Ölversorgungsdurchlasselement (50) umfasst weiterhin zumindest einen nicht-konzentrischen-kreisförmigen Teil (503a), welcher in einer anderen Form ausgebildet ist als einer konzentrischen-kreisförmigen Form, welche zu dem zylindrischen Abschnitt (502) konzentrisch ist. Der zumindest eine nicht-konzentrische-kreisförmige Teil (503a) begrenzt eine Drehung von dem Ölversorgungsdurchlasselement (50).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verdichter, welcher ein Fluid durch ein Verstellen eines beweglichen Elements relativ zu einem festen Element komprimiert.
  • Die ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung Nr. 2009-174337 A (entsprechend zu DE 10 2008 008 860 A1 ) lehrt einen Spiralverdichter, welcher ein Kältemittel (Fluid) komprimiert. Gemäß der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2009-174337 A wird das Schmieröl in das Kältemittel gemischt, welches in eine Arbeitskammer (Verdichterraum) eingesaugt wird. Danach wird das Schmieröl von dem komprimierten Kältemittel getrennt, welches von der Arbeitskammer ausgelassen wird. Das abgetrennte Schmieröl wird sodann an verschiebbare Teile (Teile, welche Gegenstand der Schmierung sind) des Verdichters geliefert.
  • Ein Versorgungsdurchlass des Schmieröls erstreckt sich axial durch eine feste Spirale (festes Element) und eine bewegliche Spirale (bewegliches Element) hindurch. Wenn die bewegliche Spirale sich um die feste Spirale dreht, wird das Schmieröl stoßweise bzw. periodisch geliefert. Noch genauer wird, wenn ein Ölversorgungsdurchlass der festen Spirale und ein Ölversorgungsdurchlass der beweglichen Spirale sich miteinander überlappen, um eine Kommunikation dort dazwischen zu erlauben, das Schmieröl geliefert. Im Gegensatz dazu wird, wenn der Ölversorgungsdurchlass der festen Spirale und der Ölversorgungsdurchlass der beweglichen Spirale voneinander verstellt sind, um die Kommunikation dazwischen zu unterbrechen, das Schmieröl nicht geliefert.
  • Eine kleine Lücke ist zwischen der festen Spirale und der beweglichen Spirale gebildet, um ein Festfressen zwischen der festen Spirale und der beweglichen Spirale zu verhindern. Wenn das Schmieröl von dem Ölversorgungsdurchlass an der festen Spirale in diese Lücke hereinleckt, kann daher die Versorgung von Schmieröl unzureichend werden.
  • Im Hinblick auf diesen Punkt wird in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2009-174337 A ein Ölversorgungsdurchlasselement, welches in einem röhrenförmigen Körper ausgestaltet ist, in den Ölversorgungsdurchlass der festen Spirale eingebaut. Eine Endoberfläche von dem Ölversorgungsdurchlasselement wird gegen eine gleitbare Oberfläche der beweglichen Spirale durch ein Anlegen des Drucks von dem Kältemittel von hohem Druck, welches in der Arbeitskammer komprimiert wird, zu dem Ölversorgungsdurchlasselement getrieben.
  • Auf diese Weise wird das Schmieröl an der festen Spirale zu dem Ölversorgungsdurchlass an der beweglichen Spirale durch ein Hindurchlassen durch das Innere von dem Ölversorgungsdurchlasselement ohne ein Herauslecken in die Lücke zwischen der festen Spirale und der beweglichen Spirale geliefert. Es ist daher möglich, das Lecken von dem Schmieröl in die Lücke zu begrenzen.
  • Das Ölversorgungsdurchlasselement weist einen zylindrischen Abschnitt auf, welcher eine zylindrische äußere umfängliche Oberfläche aufweist (konkret: zylindrische äußere umfängliche Oberfläche, welche einen Querschnitt von einem genauen Kreis aufweist). Der Ölversorgungsdurchlass der festen Spirale, welcher das Ölversorgungsdurchlasselement aufnimmt, umfasst einen zylindrischen Aufnahmeabschnitt, welcher eine zylindrische innere umfängliche Oberfläche aufweist (konkret: zylindrische innere umfängliche Oberfläche, welche einen Querschnitt von einem genauen Kreis aufweist), in welchen der zylindrische Abschnitt des Ölversorgungsdurchlasselements fluiddicht eingepasst ist. Mit dieser Struktur ist es möglich, ein Herauslecken von dem Schmieröl durch eine Lücke zwischen dem zylindrischen Abschnitt des Ölversorgungsdurchlasselements und dem zylindrischen Aufnahmeabschnitt von dem Ölversorgungsdurchlass zu begrenzen.
  • Nach einer Untersuchung der Erfinder der vorliegenden Anmeldung wird jedoch aufgrund des Vorhandenseins der zylindrischen äußeren umfänglichen Oberfläche in dem zylindrischen Abschnitt des Ölversorgungsdurchlasselements das Ölversorgungsdurchlasselement durch eine gleitende Bewegung zwischen der beweglichen Spirale und dem Ölversorgungsdurchlasselement gedreht. Hierdurch tritt an der gleitbaren Kontaktoberfläche von der beweglichen Spirale, welche gleitbar mit dem Ölversorgungsdurchlasselement in Kontakt steht, ein Verschleiß (Abnutzung) auf. Ein vorhergesagter Mechanismus der Abnutzung der beweglichen Spirale, welche durch die Drehung von dem Ölversorgungsdurchlasselement verursacht wird, wird später unter Bezugnahme auf die 6A und 6B beschrieben werden.
  • Es ist hier denkbar, um die Drehung des Ölversorgungsdurchlasselements zu begrenzen, dass der zylindrische Abschnitt von dem Ölversorgungsdurchlasselement und der zylindrische Aufnahmeabschnitt von dem Ölversorgungsdurchlass in nichtzylindrischen Formen ausgebildet sind. In solch einem Fall ist es jedoch schwierig, die erforderliche Verarbeitungspräzision dieser Komponenten zu realisieren, welche für eine fluiddichte Einpassung dieser Komponenten miteinander erforderlich ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird im Hinblick auf den obigen Nachteil gemacht, und es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Verdichter bereitzustellen, welcher die Abnutzung, die durch ein Ölversorgungsdurchlasselement verursacht wird, begrenzen kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verdichter bereitgestellt, welcher eine Verdichtungsvorrichtung umfasst. Die Verdichtungsvorrichtung umfasst ein festes Element und ein bewegliches Element. Das bewegliche Element ist relativ zu dem festen Element verstellbar. Das feste Element und das bewegliche Element kooperieren miteinander, um ein Fluid zu komprimieren. Jedes von dem festen Element und dem beweglichen Element umfasst einen Ölversorgungsdurchlass, um Schmieröl an ein Teil, welches Gegenstand einer Schmierung ist, zu leiten. Der Ölversorgungsdurchlass des festen Elements und der Ölversorgungsdurchlass des beweglichen Elements sind angepasst, um periodisch miteinander in Antwort auf die Verstellung des beweglichen Elements in Kommunikation zu gelangen. Ein Ölversorgungsdurchlasselement ist in dem Ölversorgungsdurchlass von einem von dem festen Element und dem beweglichen Element aufgenommen und umfasst eine Ölversorgungsöffnung, durch welche das Schmieröl hindurchgeht. Das Ölversorgungsdurchlasselement ist angepasst, um gegen das andere von dem festen Element und dem beweglichen Element durch einen Druck von dem Fluid, welches durch die Verdichtungsvorrichtung komprimiert wird, getrieben zu werden. Das Ölversorgungsdurchlasselement umfasst einen zylindrischen Abschnitt, welcher eine zylindrische äußere umfängliche Oberfläche aufweist, die sich entlang der Ölversorgungsöffnung erstreckt. Der Ölversorgungsdurchlass von dem einen von dem festen Element und dem beweglichen Element umfasst einen zylindrischen Aufnahmeabschnitt, welcher den zylindrischen Abschnitt in einer axial gegenseitigen bzw. reziproken Art und Weise aufnimmt. Das Ölversorgungsdurchlasselement umfasst des Weiteren zumindest einen nicht-konzentrischen-kreisförmigen Teil, welcher in einer anderen Form ausgestaltet ist als einer konzentrischen-kreisförmigen Form, welche zu dem zylindrischen Abschnitt konzentrisch ist. Der zumindest eine nicht-konzentrische-kreisförmige Teil begrenzt eine Drehung von dem Ölversorgungsdurchlasselement.
  • Die Erfindung wird zusammen mit ihren zusätzlichen Aufgaben, Merkmalen und Vorteilen am besten aus der nachfolgenden Beschreibung, den angehängten Ansprüchen und den zugehörigen Zeichnungen verstanden werden, in welchen:
  • 1 eine schematische Querschnittsansicht ist, welche einen Verdichter gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht ist, welche einen Teil von dem Verdichter zeigt, der in der 1 gezeigt ist;
  • 3 eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht des Abschnitts ist, welcher in der 2 gezeigt ist;
  • 4A eine Draufsicht eines Ölversorgungsdurchlasselements der ersten Ausführungsform ist;
  • 4B eine longitudinale Querschnittsansicht von dem Ölversorgungsdurchlasselement ist, welches in der 4A gezeigt ist;
  • 5 eine schematische Querschnittsansicht des Verdichters der 1 ist, welche einen Zirkulationsweg des Schmieröls in dem Verdichter angibt;
  • 6A und 6B schematische Darstellungen für ein Erläutern eines vorausgesagten Mechanismus von einer unnatürlichen Abnutzung sind, welche durch die Drehung des Ölversorgungsdurchlasselements verursacht wird;
  • 7 eine Draufsicht ist, welche ein Ölversorgungsdurchlasselement gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 8 eine Draufsicht ist, welche ein Ölversorgungsdurchlasselement gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Erste Ausführungsform
  • Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird mm mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird ein Verdichter der vorliegenden Erfindung an einen Wärmepumpenkreislauf (nicht gezeigt) einer Heißwasserversorgungsvorrichtung angewendet.
  • Der Wärmepumpenkreislauf ist ein Dampfkompressions-Kältemittel-Kreislauf, bei welchem ein Verdichter, ein Wasser-Kältemittel-Wärmetauscher, eine Dekomprimierungsvorrichtung, ein Verdampfer und ein Gas-flüssig-Separator einer nach dem anderen durch eine Leitung verbunden sind. Der Wasser-Kältemittel-Wärmetauscher tauscht die Wärme zwischen dem Kältemittel, welches von dem Kältemittelausstoßauslass von dem Verdichter ausgelassen wird, und dem Wasser aus, um das Wasser aufzuheizen. Die Dekomprimierungsvorrichtung dekomprimiert das Kältemittel, welches von dem Wasser-Kältemittel-Wärmetauscher ausgegeben wird. Der Verdampfer absorbiert Wärme von der Außenluft, um das dekomprimierte Kältemittel zu verdampfen, welches in der Dekomprimierungsvorrichtung dekomprimiert wird. Der Gas-flüssig-Separator trennt das Kältemittel, welches von dem Verdampfer ausgegeben wird, in ein Kältemittel einer Flüssigphase und ein Kältemittel einer Gasphase. Der Gas-flüssig-Separator speichert überschüssiges Kältemittel als das Kältemittel der Flüssigphase und liefert das Kältemittel der Gasphase an den Kältemittelsaugeinlass des Verdichters. Es sei hier angemerkt, dass der Gas-flüssig-Separator nicht unbedingt notwendig ist und je nach Bedarf weggelassen werden kann.
  • Der Wärmepumpenkreislauf der vorliegenden Ausführungsform stellt einen überkritischen Kältemittelkreislauf dar. Noch genauer wird Kohlendioxid als das Kältemittel des Wärmepumpenkreislaufs verwendet, und der Druck des Kältemittels von hohem Druck, welches von dem Verdichter ausgestoßen wird, wird gleich zu oder höher als der kritische Druck des Kältemittels gemacht.
  • Die 1 ist eine schematische Querschnittsansicht eines Verdichters, und die 2 ist eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht der 1. In den 1 und 2 bezeichnet ein doppelseitiger Pfeil mit den Angaben „Oben” und „Unten” eine Oben-nach-unten-Richtung in einem installierten Zustand des Verdichters.
  • Der Verdichter ist ein elektrischer Spiralverdichter und umfasst eine Verdichtungsvorrichtung 10, welche Kältemittel (Fluid) komprimiert, und eine elektrische Motorvorrichtung 20, welche die Verdichtungsvorrichtung 10 antreibt. Die Verdichtungsvorrichtung 10 und die elektrische Motorvorrichtung 20 sind eine nach der anderen in der Richtung von oben nach unten (vertikale Richtung) derart angeordnet, dass der Verdichter der vorliegenden Ausführungsform als ein aufrechter Verdichter (Verdichter vom aufrechten Typ) gebildet ist. Noch genauer ist die Verdichtungsvorrichtung 10 auf einer unteren Seite (Bodenseite) der elektrischen Motorvorrichtung 20 angeordnet.
  • Die Verdichtungsvorrichtung 10 und die elektrische Motorvorrichtung 20 sind in einem Gehäuse 30 aufgenommen. Ein Ölseparator 40 ist an einer Außenseite von dem Gehäuse 30 angeordnet, um Schmieröl von dem Kältemittel zu trennen, welches bei der Verdichtungsvorrichtung 10 komprimiert wird. Sowohl das Gehäuse 30 als auch der Ölseparator 40 ist in einem länglichen Körper ausgebildet, welcher in der Richtung von oben nach unten länglich ist. Der Ölseparator 40 ist an einer seitlichen Seite (radial äußere Seite) von dem Gehäuse 30 angeordnet.
  • Das Gehäuse 30 umfasst ein röhrenförmiges Element 31, ein oberes Deckelelement 32 und ein unteres Deckelelement 33 und bildet einen geschlossenen Behälter. Das röhrenförmige Element 31 ist länglich in der Richtung von oben nach unten, d. h. es erstreckt sich in der Richtung von oben nach unten. Das obere Deckelelement 32 verschließt einen oberen Endteil von dem röhrenförmigen Element 31, und das untere Deckelelement 33 verschließt einen unteren Endteil von dem röhrenförmigen Element 31.
  • Das röhrenförmige Element 31 ist noch genauer in einer zylindrischen, röhrenförmigen Form gebildet und ist aus Eisen hergestellt. Jedes von dem oberen und unteren Deckelelement 32, 33 ist in einer Schalenform ausgebildet und ist aus Eisen hergestellt. Das obere und das untere Deckelelement 32, 33 sind durch Pressen in das röhrenförmige Element 31 eingepasst und sind fluiddicht mit dem röhrenförmigen Element 31 durch Schweißen verbunden.
  • Die elektrische Motorvorrichtung 20 umfasst einen Statur 21 und einen Rotor 22. Der Statur 21 ist in einer zylindrischen, röhrenförmigen Form ausgebildet, welche länglich ist, d. h. welche sich in der Richtung von oben nach unten erstreckt. Der Statur 21 ist an dem röhrenförmigen Element 31 des Gehäuses 30 befestigt. Noch genauer umfasst der Statur 21 einen Statorkern 211 und Statorspulen 212. Die Statorspulen 212 sind um den Statorkern 211 herumgewickelt.
  • Ein elektrischer Strom wird an die Statorspulen 212 durch Stromversorgungsanschlüsse 23 geliefert. Die Stromversorgungsanschlüsse 23 sind an dem oberen Endteil von dem Gehäuse 30 angeordnet. Noch genauer erstrecken sich die Stromversorgungsanschlüsse 23 durch eine Stromversorgungsanschlussbefestigungsplatte 24, und die Stromversorgungsanschlussbefestigungsplatte 24 ist an dem oberen Deckelelement 32 des Gehäuses 30 derart befestigt, dass die Stromversorgungsanschlussbefestigungsplatte 24 ein Durchgangsloch verschließt, welches in einem mittleren Teil von dem oberen Deckelelement 32 gebildet ist.
  • Der Rotor 22 umfasst Permanentmagnete und ist radial nach innen von dem Stator 21 angeordnet. Der Rotor 22 ist in einem zylindrischen, röhrenförmigen Körper ausgebildet, welcher in der Oben-nach-unten-Richtung länglich ist, d. h. der sich in der Oben-nach-unten-Richtung erstreckt. Eine Antriebswelle 25, welche sich in der Richtung von oben nach unten erstreckt, ist an einem mittleren Loch des Rotors 22 durch ein Druckeinpassen befestigt. Wenn der elektrische Strom an die Statorspulen 212 geliefert wird, wird ein drehendes magnetisches Feld an den Rotor 22 angelegt, um eine drehende Kraft an dem Rotor 22 zu erzeugen, und dadurch wird der Rotor 22 zusammen mit der Antriebswelle 25 gedreht.
  • Die Antriebswelle 25 ist in einem zylindrischen, röhrenförmigen Körper ausgebildet, und ein Ölversorgungsdurchlass 251 ist in einem inneren Raum von der Antriebswelle 25 gebildet, um das Schmieröl an gleitende Teile (Teile, welche Gegenstand der Schmierung sind) von der Antriebswelle 25 zu liefern. Ein unterer Endteil des Ölversorgungsdurchlasses 251 öffnet sich in einer unteren Endoberfläche der Antriebswelle 25, und ein oberer Endteil des Ölversorgungsdurchlasses 251 ist durch ein Schließelement 26 an einer oberen Endoberfläche der Antriebswelle 25 verschlossen.
  • Der untere Endabschnitt der Antriebswelle 25 (d. h. der Endabschnitt der Antriebswelle 25, welcher auf der Seite der Verdichtungsvorrichtung 10 von dem Rotor 22 angeordnet ist) ragt von dem Rotor 22 in Richtung zu der unteren Seite auf der unteren Seite von dem Rotor 22 vor. Ein Flansch 252 ist in einem Abschnitt von der Antriebswelle 25 gebildet, welcher von dem Rotor 22 auf der unteren Seite von dem Rotor 22 derart vorragt, dass der Flansch 252 in einer horizontalen Richtung vorragt, d. h. einer radialen Richtung (Richtung senkrecht zu der axialen Richtung). Ein Ausgleichsgewicht 254 ist in dem Flansch 252 vorgesehen. Zwei Ausgleichsgewichte 221, 222 sind ebenfalls jeweils an oberen und unteren Seiten von dem Rotor 22 vorgesehen.
  • Der obere Endabschnitt der Antriebswelle 25 (d. h. der Endabschnitt der Antriebswelle 25, welcher auf der gegenüberliegenden Seite von dem Rotor 22 angeordnet ist, welche gegenüberliegend von der Verdichtungsvorrichtung 10 in der Richtung von oben nach unten ist) ragt von dem Rotor 22 in Richtung zu der oberen Seite auf der oberen Seite von dem Rotor 22 vor. Der vorragende Abschnitt der Antriebswelle 25, welcher nach oben von dem Rotor 22 vorragt, wird drehbar durch ein Lagerelement 27 gestützt.
  • Das Lagerelement 27 ist an dem röhrenförmigen Element 31 des Gehäuses 30 durch ein eingreifendes Element 28 befestigt. Das eingreifende Element 28 ist in einem tassenförmigen Körper ausgebildet, welcher einen ringförmigen, ebenen Bodenwandabschnitt und einen äußeren umfänglichen Wandabschnitt aufweist. Der äußere umfängliche Wandabschnitt des eingreifenden Elements 28 ragt nach unten in der Richtung von oben nach unten von einer äußeren umfänglichen Kante von dem ringförmigen, ebenen Bodenwandabschnitt des eingreifenden Elements 28 vor, und eine äußere umfängliche Oberfläche von dem äußeren umfänglichen Wandabschnitt des eingreifenden Elements 28 ist an dem röhrenförmigen Element 31 des Gehäuses 30 befestigt.
  • Ein Flansch 271 ist in einem oberen Endteil von dem Lagerelement 27 gebildet, um radial nach außen in der horizontalen Richtung vorzuragen. Der Flansch 271 ist an dem eingreifenden Element 28 auf der oberen Seite von dem eingreifenden Element 28 angeordnet. Der Flansch 271 des Lagerelements 27 und das eingreifende Element 28 sind zusammen durch einen Bolzen (nicht gezeigt) befestigt. Auf diese Weise ist eine horizontale Position, d. h. eine radiale Position (d. h. eine Position in einer radialen Richtung senkrecht zu der axialen Richtung), von dem Lagerelement 27 relativ zu dem eingreifenden Element 28 einstellbar, um das Zentrieren von der Antriebswelle 25 zu ermöglichen.
  • Ein axialer Zwischenabschnitt der Antriebswelle 25, welcher zwischen dem Rotor 22 und dem Flansch 252 vorhanden ist, wird drehbar durch einen Lagerabschnitt 291 gestützt, welcher in einem mittleren Gehäuse 29 gebildet ist. Das mittlere Gehäuse 29 ist in einem zylindrischen, röhrenförmigen Körper ausgebildet, welcher innere und äußere Durchmesser aufweist, welche in einer stufenweisen Art von der oberen Seite in Richtung zu der unteren Seite des mittleren Gehäuses 29 in der Richtung von oben nach unten vergrößert sind. Eine äußere umfängliche Oberfläche (die äußerste umfängliche Oberfläche) des mittleren Gehäuses 29 ist an dem zylindrischen, röhrenförmigen Element 31 des Gehäuses 30 in einem Kontaktzustand befestigt, in welchem die äußere umfängliche Oberfläche des mittleren Gehäuses 29 mit dem zylindrischen, röhrenförmigen Element 31 des Gehäuses 30 in Kontakt steht.
  • Der untere Endabschnitt der Antriebswelle 25, welcher auf der unteren Seite von dem Rotor 22 angeordnet ist, ist in das Innere von dem mittleren Gehäuse 29 gesetzt, und ein oberer Endabschnitt von dem mittleren Gehäuse 29, welcher den kleinsten inneren Durchmesser in dem mittleren Gehäuse 29 aufweist, bildet den Lagerabschnitt 291.
  • Der Flansch 252 der Antriebswelle 25 und das Ausgleichsgewicht 254 sind in einem axialen Zwischenabschnitt von dem mittleren Gehäuse 29 aufgenommen, d. h. einem erweiterten inneren Durchmesserabschnitt von dem mittleren Gehäuse 29, dessen innerer Durchmesser größer ist als derjenige von dem Lagerabschnitt 291.
  • Wie es in der 2 gezeigt ist, ist eine bewegliche Spirale (auch bekannt als eine umkreisende Spirale) der Verdichtungsvorrichtung 10 in einem größten inneren Durchmesserabschnitt des mittleren Gehäuses 29 aufgenommen, welcher an der unteren Endseite von dem mittleren Gehäuse 29 angeordnet ist und den größten inneren Durchmesser in dem mittleren Gehäuse 29 aufweist. Eine feste Spirale (festes Element) 12 der Verdichtungsvorrichtung 10 ist an einer unteren Seite von der beweglichen Spirale 11 angeordnet.
  • Jede von der beweglichen Spirale 11 und der festen Spirale 12 weist einen Basisplattenabschnitt 111, 121 auf, welcher in einer kreisförmigen Scheibenplattenform ausgebildet ist. Der Basisplattenabschnitt 111 und der Basisplattenabschnitt 121 sind in der von oben nach unten gehenden Richtung zueinander gegenüberliegend.
  • Ein Vorsprungsabschnitt 113, welcher in einer zylindrischen, röhrenförmigen Form ausgebildet ist, ist an einem mittleren Teil des Basisplattenabschnitts 111 der beweglichen Spirale 11 gebildet, und ein unterer Endteil 253 von der Antriebswelle 25 ist in den Vorsprungsabschnitt 113 eingesetzt. Der untere Endteil 253 der Antriebswelle 25 ist ein exzentrischer Abschnitt, welcher zu der drehenden Mitte von der Antriebswelle 25 exzentrisch ist. Der exzentrische Abschnitt 253 der Antriebswelle 25 wird dadurch in der beweglichen Spirale 11 aufgenommen.
  • Ein Rotationsbegrenzungsmechanismus (nicht gezeigt) ist in der beweglichen Spirale 11 und dem mittleren Gehäuse 29 vorgesehen, um eine Drehung der beweglichen Spirale 11 um den exzentrischen Abschnitt 253 herum zu begrenzen. Wenn die Antriebswelle 25 gedreht wird, dreht sich daher die bewegliche Spirale 11 um ein Drehzentrum von ihr, welches die drehende Mitte (Rotationsachse) der Antriebswelle 25 ist, ohne um den exzentrischen Abschnitt 253 herum zu drehen.
  • Zwei Druckplatten 13, 14 sind eine nach der anderen in der Richtung von oben nach unten an einer Stelle zwischen der beweglichen Spirale 11 und dem mittleren Gehäuse 29 gestapelt. Die Druckplatte 13 der oberen Seite (Seite des mittleren Gehäuses 29) ist an dem mittleren Gehäuse 29 befestigt. Die Positionierung der Druckplatte 13 der oberen Seite im Verhältnis zu dem mittleren Gehäuse 29 wird durch einen Positionierstift 131 ausgeführt.
  • Die Druckplatte 14 der unteren Seite (Seite der beweglichen Spirale 11) ist an der beweglichen Spirale 11 befestigt und wird integral mit der beweglichen Spirale 11 gedreht. Das Positionieren der Druckplatte 14 der unteren Seite im Verhältnis zu der beweglichen Spirale 11 wird durch einen Positionierstift 141 ausgeführt.
  • Die bewegliche Spirale 11 weist einen Spiralzahn 112 auf, welcher in einer spiralförmigen Form ausgebildet ist und von dem Basisplattenabschnitt 111 in Richtung zu der festen Spirale 12 vorragt. Der Basisplattenabschnitt 121 der festen Spirale 12 ist an dem röhrenförmigen Element 31 des Gehäuses 30 befestigt, und ein Spiralzahn 122, welcher mit dem Spiralzahn 112 der beweglichen Spirale 11 in Eingriff steht, ist an einer oberen Oberfläche des Basisplattenabschnitts 121 (die Oberfläche auf Seiten der beweglichen Spirale 11 des Basisplattenabschnitts 121) der festen Spirale 12 gebildet. Noch genauer ist eine Spiralnut in der oberen Oberfläche von dem Basisplattenabschnitt 121 der festen Spirale 12 gebildet, und die Seitenwände der Spiralnut bilden den Spiralzahn 122.
  • Der Spiralzahn 112 der beweglichen Spirale 11 und der Spiralzahn 122 der festen Spirale 12 sind ineinandergreifend, um eine Mehrzahl von Arbeitskammern (Kompressionskammern) 15 zu bilden, von denen jede in einer halbmondförmigen Form ausgebildet ist. In der 1 ist lediglich eine der Arbeitskammern 15 durch das Bezugszeichen 15 angegeben, während der Rest der Arbeitskammern 15 aus Gründen der Vereinfachung nicht mit dem Bezugszeichen 15 angegeben ist.
  • Wenn sich die bewegliche Spirale 11 dreht, wird jede der Arbeitskammern 15 von der radialen äußeren Seite in Richtung zu der mittleren Seite verstellt, während ein Volumen der Arbeitskammer 15 zunehmend reduziert wird. Das Kältemittel wird an die Arbeitskammern 15 durch Kältemittelversorgungsdurchlässe 36, 128 geliefert. Wenn das Volumen von jeder Arbeitskammer 15 reduziert wird, wird das Kältemittel, welches in der Arbeitskammer 15 enthalten ist, komprimiert.
  • Noch genauer umfasst der Kältemittelversorgungsdurchlass 36, 128 einen Kältemittelsaugeinlass 36 und einen Kältemittelsaugdurchlass 128. Der Kältemittelsaugeinlass 36 ist in dem röhrenförmigen Element 31 von dem Gehäuse 30 gebildet, und der Kältemittelsaugdurchlass 128 ist im Inneren von dem Basisplattenabschnitt 121 der festen Spirale 12 gebildet. Ein Leitungsverbindungselement 37 ist an dem Kältemittelsaugeinlass 36 befestigt, und eine Kältemittelleitung 38, die in der 1 gezeigt ist, ist mit dem Leitungsverbindungselement 37 verbunden. Der Kältemittelsaugdurchlass 128 des Basisplattenabschnitts 121 der festen Spirale 12 steht mit einem radial äußersten Teil der Spiralnut des Basisplattenabschnitts 121 der festen Spirale 12 in Kommunikation.
  • Wie es in der 2 gezeigt ist, sind eine Kopfdichtung 16 und eine Kopfdichtung 17 an dem Spiralzahn 112 der beweglichen Spirale 11 und dem Spiralzahn 122 der festen Spirale 12 jeweils montiert, um die Fluiddichtigkeit der Arbeitskammern 15 aufrechtzuerhalten. Jede der Kopfdichtungen 16, 17 ist aus einem Harzmaterial, wie zum Beispiel Polyetheretherketon (PEEK), hergestellt und ist in einer rechteckigen prismatischen Form ausgebildet, die sich in der Spiralrichtung des Spiralzahns 112, 122 erstreckt.
  • Die Kopfdichtung 16 der beweglichen Spirale 11 ist in eine Kopfdichtungsnut des Spiralzahns 112 eingepasst, welche in einer unteren Oberfläche des Spiralzahns 112 (die Oberfläche des Spiralzahns 112, welche auf der Seite angeordnet ist, wo der Basisplattenabschnitt 121 der festen Spirale 12 angeordnet ist) gebildet ist. Die Kopfdichtung 17 der festen Spirale 12 ist in eine Kopfdichtungsnut des Spiralzahns 122 eingepasst, welche in einer oberen Oberfläche des Spiralzahns 112 (die Oberfläche des Spiralzahns 122, welche auf der Seite angeordnet ist, wo der Basisplattenabschnitt 111 der beweglichen Spirale 11 angeordnet ist) gebildet ist.
  • Die Kopfdichtung 16 ist dicht und gleitbar in Kontakt mit einer Bodenoberfläche (Gleitoberfläche) der Spiralnut des Basisplattenabschnitts 121 der festen Spirale 12, und die Kopfdichtung 17 ist dicht und gleitbar in Kontakt mit einer unteren Oberfläche (gleitbare Oberfläche) des Basisplattenabschnitts 111 der beweglichen Spirale 11. Auf diese Weise wird die Fluiddichtigkeit der Arbeitskammern 15 realisiert, um ein Herauslecken von dem Kältemittel aus den Arbeitskammern 15 zu unterbinden.
  • Ein Auslassloch 123 ist an einem mittleren Teil von dem Basisplattenabschnitt 121 der festen Spirale 12 gebildet. Das komprimierte Kältemittel, welches in den jeweiligen Arbeitskammern 15 komprimiert wird, wird durch das Auslassloch 123 ausgelassen. Eine Auslasskammer 124, welche mit dem Auslassloch 123 in Kommunikation steht, ist in dem Basisplattenabschnitt 121 der festen Spirale 12 an der unteren Seite von dem Auslassloch 123 gebildet. Die Auslasskammer 124 ist durch einen Aussparungsabschnitt 125, welcher in der unteren Oberfläche der festen Spirale 12 gebildet ist, und ein Unterteilungselement 18, welches an der unteren Oberfläche der festen Spirale 12 befestigt ist, definiert.
  • Ein Reed-Ventil (nicht gezeigt) und ein Anschlag 19 sind in der Auslasskammer 124 angeordnet. Das Reed-Ventil ist ein Rückschlagventil, welches eine Rückströmung des Kältemittels in Richtung zu den Arbeitskammern 15 begrenzt, und der Anschlag 19 begrenzt einen maximalen Öffnungsgrad des Reed-Ventils.
  • Das Kältemittel von der Auslasskammer 124 wird von dem Gehäuse 30 durch einen Kältemittelauslassdurchlass 54 und einen Kältemittelausstoßauslass (nicht gezeigt) ausgelassen. Der Kältemittelauslassdurchlass 54 ist in dem Basisplattenabschnitt 121 der festen Spirale 12 gebildet, und der Kältemittelausstoßauslass (nicht gezeigt) ist in dem röhrenförmigen Element 31 des Gehäuses 30 gebildet.
  • Der Kältemittelausstoßauslass (nicht gezeigt) des Gehäuses 30 ist mit einem Kältemittelströmungseinlass 47 des Ölseparators 40, der in der 1 gezeigt ist, durch eine Kältemittelleitung 48 verbunden. Der Ölseparator 40 trennt das Schmieröl von dem komprimierten Kältemittel, welches von dem Gehäuse 30 ausgelassen wird, und bringt das abgetrennte Schmieröl in das Gehäuse 30 zurück.
  • Der Ölseparator 40 umfasst ein röhrenförmiges Element 41, ein oberes Deckelelement 42 und ein unteres Deckelelement 43 und bildet ein geschlossenes Gefäß. Das röhrenförmige Element 41 ist länglich in der Richtung von oben nach unten, d. h. es erstreckt sich in der Richtung von oben nach unten. Das obere Deckelelement 42 verschließt einen oberen Endteil von dem röhrenförmigen Element 41, und das untere Deckelelement 43 verschließt einen unteren Endteil von dem röhrenförmigen Element 41. Das röhrenförmige Element 41 ist aus Eisen hergestellt und ist in einer zylindrischen, röhrenförmigen Form ausgebildet, und jedes von den oberen und unteren Deckelelementen 42, 43 ist aus Eisen hergestellt. Das obere und das untere Deckelelement 42, 43 sind durch Pressen in das röhrenförmige Element 41 eingepasst und sind fluiddicht mit dem röhrenförmigen Element 41 durch Schweißen verbunden.
  • Das röhrenförmige Element 41 des Ölseparators 40 ist mit dem röhrenförmigen Element 31 des Gehäuses 30 durch einen Bügel 44 verbunden, der aus Eisen durch Schweißen hergestellt ist. Auf diese Weise ist der Ölseparator 40 an dem Gehäuse 30 befestigt.
  • Das obere Deckelelement 42 weist ein äußeres röhrenförmiges Element 421 und ein inneres röhrenförmiges Element 422 auf, welche eine doppelte röhrenförmige Struktur bilden. Das äußere röhrenförmige Element 421 ist ein zylindrisches, röhrenförmiges Element, welches länglich in der Richtung von oben nach unten ist, d. h. welches sich in der Richtung von oben nach unten erstreckt, und das innere röhrenförmige Element 422 ist ebenso ein zylindrisches, röhrenförmiges Element, welches länglich ist in der Richtung von oben nach unten, d. h. welches sich in der Richtung von oben nach unten erstreckt. Das innere röhrenförmige Element 422 ist in das Innere des äußeren röhrenförmigen Elements 421 an einem oberen Seitenabschnitt von dem äußeren röhrenförmigen Element 421 eingesetzt.
  • Ein zylindrischer Raum 143, der sich in der Richtung von oben nach unten erstreckt, ist zwischen dem äußeren röhrenförmigen Element 421 und dem inneren röhrenförmigen Element 422 gebildet. Das Kältemittel, welches durch den Kältemittelströmeinlass 47 von dem Ölseparator 40 geliefert wird, wird in den zylindrischen Raum 143 geleitet. Der Kältemittelströmeinlass 47 des Ölseparators 40 ist in dem äußeren röhrenförmigen Element 421 an einer Stelle gebildet, welche radial außen von dem zylindrischen Raum 143 in der radialen Richtung in der axialen Erstreckung des zylindrischen Raums 143 angeordnet ist.
  • Ein oberer Endteil von dem zylindrischen Raum 143 ist durch das innere röhrenförmige Element 422 verschlossen. Noch genauer weist ein oberer Endteil von dem inneren röhrenförmigen Element 422 einen vergrößerten äußeren Durchmesser auf, welcher größer ist als der Rest des inneren röhrenförmigen Elements 422, und dieser obere Endteil des inneren röhrenförmigen Elements 422 ist fluiddicht an der inneren umfänglichen Oberfläche von dem äußeren röhrenförmigen Element 421 befestigt.
  • Eine obere Endöffnung 45 von dem äußeren röhrenförmigen Element 421 bildet einen Kältemittelausstoßauslass, durch welchen das von dem Schmieröl getrennte Kältemittel nach außen von dem Ölseparator 40 ausgelassen wird (d. h. eine Außenseite von dem Verdichter). Eine Kältemittelleitung 49 ist mit dem Kältemittelausstoßauslass 45 verbunden.
  • Ein unterer Seitenabschnitt von dem Ölseparator 40 dient als ein Ölspeichertank, welcher das von dem Kältemittel getrennte Schmieröl speichert. Ein Ölströmauslass 431 ist in dem unteren Deckelelement 43 des Ölseparators 40 gebildet, um das Schmieröl, welches in dem Ölseparator 40 gespeichert ist, nach der Außenseite von dem Ölseparator 40 auszulassen.
  • Ein Ende einer Ölleitung 46 ist mit dem Ölströmauslass 431 verbunden. Das andere Ende der Ölleitung 46 ist mit einem Leitungsverbindungselement 34 verbunden, welches an dem röhrenförmigen Element 31 des Gehäuses 30 befestigt ist. Das Leitungsverbindungselement 34 erstreckt sich durch einen Ölleitungseinlass 39, welcher in dem röhrenförmigen Element 31 des Gehäuses 30 gebildet ist, und ist in ein Einsatzloch 126 eingesetzt, welches an einer äußeren umfänglichen Oberfläche von dem Basisplattenabschnitt 121 der festen Spirale 12 gebildet ist.
  • Ein Ölversorgungsdurchlass 127 der festen Seite ist im Inneren von dem Basisplattenabschnitt 121 der festen Spirale 12 gebildet, um das Schmieröl, welches von dem Ölseparator 40 geliefert wird, zu leiten. Ein Ölversorgungsdurchlass 114 der beweglichen Seite ist im Inneren von dem Basisplattenabschnitt 111 der beweglichen Spirale 11 gebildet, um periodisch mit dem Ölversorgungsdurchlass 127 der festen Seite in Kommunikation zu stehen.
  • Ein Endteil des Ölversorgungsdurchlasses 127 der festen Seite steht mit dem Einsatzloch 126 in Kommunikation. Der andere Endteil des Ölversorgungsdurchlasses 127 der festen Seite ist in der oberen Oberfläche des Basisplattenabschnitts 121 der festen Spirale 12 (die Oberfläche des Basisplattenabschnitts 121, welche auf der Seite angeordnet ist, wo der Basisplattenabschnitt 111 der beweglichen Spirale 11 angeordnet ist) geöffnet.
  • Ein Endteil von dem Ölversorgungsdurchlass 114 der beweglichen Seite ist in der unteren Oberfläche des Basisplattenabschnitts 111 der beweglichen Spirale 11 (die Oberfläche von dem Basisplattenabschnitt 111, welche auf der Seite angeordnet ist, wo der Basisplattenabschnitt 121 der festen Spirale 12 angeordnet ist) in solch einer Art und Weise geöffnet, dass der eine Endteil von dem Ölversorgungsdurchlass 114 der beweglichen Seite gegenüberliegt zu dem anderen Endteil von dem Ölversorgungsdurchlass 127 der festen Seite.
  • Auf diese Weise wird der eine Endteil von dem Ölversorgungsdurchlass 114 der beweglichen Seite wiederholt ausgerichtet mit und verstellt von dem anderen Endteil des Ölversorgungsdurchlasses 127 der festen Seite auf die Drehung der beweglichen Spirale 11 hin. Der Ölversorgungsdurchlass 114 der beweglichen Seite wird daher periodisch mit dem Ölversorgungsdurchlass 127 der festen Seite in Kommunikation gebracht.
  • Ein Ölversorgungsdurchlasselement 50, welches in einem röhrenförmigen Körper ausgebildet ist, ist in dem anderen Endteil des Ölversorgungsdurchlasses 127 der festen Seite aufgenommen, welches auf der Seite angeordnet ist, wo die bewegliche Spirale 11 angeordnet ist. Noch genauer ist, wie in der 2 gezeigt, das Ölversorgungsdurchlasselement 50 in einem Aufnahmeabschnitt 51 aufgenommen, welcher in dem Ölversorgungsdurchlass 127 der festen Seite gebildet ist.
  • Das Ölversorgungsdurchlasselement 50 wird gegen die bewegliche Spirale 11 durch den Druck in dem Ölseperator 40 getrieben, d. h. den Druck des Kältemittels von hohem Druck, welches in den Arbeitskammern 15 komprimiert worden ist. Auf diese Weise wird die obere Endoberfläche des Ölversorgungsdurchlasselements 50 gegen die untere Oberfläche (die gleitbare Oberfläche) der beweglichen Spirale 11 getrieben.
  • Das Schmieröl, welches von dem Ölversorgungsdurchlass 127 der festen Seite geliefert wird, wird dadurch in den Ölversorgungsdurchlass 114 der beweglichen Seite beim Hindurchgehen durch das Innere des Ölversorgungsdurchlasselements 50 hindurch geliefert, ohne nach außen von einer kleinen Lücke zwischen der festen Spirale 12 und der beweglichen Spirale 11 herauszulecken.
  • Der andere Endteil von dem Ölversorgungsdurchlass 114 der beweglichen Seite (der Endteil von dem Ölversorgungsdurchlass 114 der beweglichen Seite, welcher auf der gegenüberliegenden Seite angeordnet ist, welche zu dem Ölversorgungsdurchlass 127 der festen Seite gegenüberliegt) ist in einem am weitesten unten gelegenen Teil von der inneren Oberfläche des Vorsprungsabschnitts 113 der beweglichen Spirale 11 geöffnet. Wenn der Ölversorgungsdurchlass 114 der beweglichen Seite daher mit dem Ölversorgungsdurchlass 127 der festen Seite in Kommunikation gebracht wird, wird das Schmieröl, welches von dem Ölseparator 40 geliefert wird, in eine Lücke zwischen dem Vorsprungsabschnitt 113 und dem exzentrischen Abschnitt 253 der Antriebswelle 25 geleitet und wird dann in den Ölversorgungsdurchlass 251 geliefert.
  • Ein Durchgangsloch 255 ist durch eine umfängliche Wand der Antriebswelle 25 gebildet, um sich radial nach außen von dem Ölversorgungsdurchlass 251 in Richtung zu dem Vorsprungsabschnitt 113 der beweglichen Spirale 11 zu erstrecken. Wie es in der 1 gezeigt ist, ist des Weiteren ein Durchgangsloch 256 in der umfänglichen Wand der Antriebswelle 25 gebildet, um sich radial nach außen von dem Ölversorgungsdurchlass 251 in Richtung zu dem Lagerabschnitt 291 des mittleren Gehäuses 29 zu erstrecken. Ebenfalls ist ein Durchgangsloch 257 in der umfänglichen Wand der Antriebswelle 25 gebildet, um sich radial nach außen von dem Ölversorgungsdurchlass 251 in Richtung zu dem Lagerelement 27 zu erstrecken.
  • Das Schmieröl, welches an den Ölversorgungsdurchlass 251 geliefert wird, wird daher an jedes gleitbare Teil (Teil, welches Gegenstand der Schmierung ist) zwischen der Antriebswelle 25 und dem Vorsprungsabschnitt 113, jedes gleitbare Teil (Teil, welches Gegenstand der Schmierung ist) zwischen der Antriebswelle 25 und dem Lagerabschnitt 291 und jedes gleitbare Teil (Teil, welches Gegenstand der Schmierung ist) zwischen der Antriebswelle 25 und dem Lagerelement 27 durch die Durchgangslöcher 255, 256, 257 jeweils geliefert, welche oben beschrieben sind.
  • Das Schmieröl, welches zwischen die Antriebswelle 25 und den Lagerabschnitt 291 geliefert wird, strömt durch ein mittleres Loch des mittleren Gehäuses 29 aufgrund der Schwerkraft herab und wird zwischen die Druckplatte 13 und die Druckplatte 14 geliefert. Das Schmieröl, welches zwischen die Druckplatte 13 und die Druckplatte 14 geliefert wird, strömt nach unten durch eine Lücke, die zwischen der äußeren umfänglichen Oberfläche von dem Basisplattenabschnitt 111 der beweglichen Spirale 11 und der inneren umfänglichen Oberfläche des mittleren Gehäuses 29 auf der radial äußeren Seite von dem Basisplattenabschnitt 111 der beweglichen Spirale 11 gebildet ist, und strömt dann nach unten durch einen Ölhinabströmdurchlass (nicht gezeigt), welcher durch den Basisplattenabschnitt 121 der festen Spirale 12 in der Richtung von oben nach unten hindurchtritt. Das Schmieröl wird dann von diesem Ölhinabströmdurchlass (nicht gezeigt) zu einer Ölspeicherkammer 35 geliefert, welche an dem am weitesten unten gelegenen Teil von dem Gehäuse 30 gebildet ist.
  • Die Ölspeicherkammer 35 ist an der unteren Seite der festen Spirale 12 und des Unterteilungselements 18 gebildet. Ein Durchgangsloch 181 erstreckt sich durch das Unterteilungselement 18 in der Richtung von oben nach unten. Das Durchgangsloch 181 steht mit dem Kältemittelsaugdurchlass 128 des Basisplattenabschnitts 121 der festen Spirale 12 in Kommunikation. Ein Rohr 182 ist in das Durchgangsloch 181 von der unteren Seite eingesetzt (die Seite, wo die Ölspeicherkammer 35 angeordnet ist). Das Rohr 182 ist vorgesehen, um das Schmieröl, das in der Ölspeicherkammer 35 gespeichert ist, anzusaugen.
  • Das Schmieröl in der Ölspeicherkammer 35 wird an die Arbeitskammern 15 durch das Durchgangsloch 181 des Unterteilungselements 18 und den Kältemittelsaugdurchlass 128 des Basisplattenabschnitts 121 der festen Spirale 12 geliefert.
  • Die 3 ist eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht, welche einen Bereich um das Ölversorgungsdurchlasselement 50 der 2 herum zeigt. Ein Ölversorgungsloch 501 ist in dem Ölversorgungsdurchlasselement 50 zum Leiten des Schmieröls gebildet. Das Ölversorgungsloch 501 ist als eine Drosselöffnung (abgedrosselte Öffnung) gebildet, welche einen gedrosselten Durchlassteil (abgedrosselten Durchlassteil) aufweist, um die Strömungsmenge des Schmieröls auf eine geeignete Menge einzustellen. Ein Durchlassquerschnittsbereich des gedrosselten Durchlassteils ist reduziert im Vergleich zu einem Durchlassquerschnittsbereich seines benachbarten Teils.
  • Das Ölversorgungsdurchlasselement 50 umfasst einen zylindrischen Abschnitt 502 und einen Kopfabschnitt 503. Der zylindrische Abschnitt 502 weist eine zylindrische äußere Umfangsoberfläche auf (noch genauer die zylindrische äußere umfängliche Oberfläche, welche einen Querschnitt von einem präzisen Kreis entlang der gesamten longitudinalen Erstreckung aufweist), welche sich entlang des Ölversorgungslochs 501 erstreckt. Der Kopfabschnitt 503 ist auf der Seite der beweglichen Spirale 11 von dem zylindrischen Abschnitt 502 angeordnet und ist in der radialen Richtung im Verhältnis zu dem zylindrischen Abschnitt 502 erweitert bzw. vergrößert.
  • Der Aufnahmeabschnitt 51 des Ölversorgungsdurchlasses 127 der festen Seite umfasst einen zylindrischen Aufnahmeabschnitt 511 und einen erweiterten Aufnahmeabschnitt 512. Der zylindrische Aufnahmeabschnitt 511 ist ausgebildet, um eine zylindrische innere umfängliche Oberfläche aufzuweisen (noch genauer eine zylindrische innere umfängliche Oberfläche, welche einen Querschnitt von einem genauen Kreis entlang der gesamten longitudinalen Erstreckung aufweist) und um eine axiale Bewegung des zylindrischen Abschnitts 502 in dem zylindrischen Aufnahmeabschnitt 511 in der axialen Richtung zu ermöglichen. In anderen Worten empfängt der zylindrische Aufnahmeabschnitt 511 den zylindrischen Abschnitt 502 in einer axial gegenseitigen bzw. reziproken Art und Weise. Der erweiterte Aufnahmeabschnitt 512 empfängt den Kopfabschnitt 503.
  • Der zylindrische Abschnitt 502 ist fluiddicht in den zylindrischen Aufnahmeabschnitt 511 in einer Art und Weise eingepasst, dass eine Leckage des Schmieröls durch eine Lücke zwischen dem zylindrischen Abschnitt 502 und dem zylindrischen Aufnahmeabschnitt 511 heraus begrenzt bzw. unterbunden wird. Genauer gesagt, erfordert die Verarbeitung des zylindrischen Abschnitts 502 und des zylindrischen Aufnahmeabschnitts 511 eine hohe Präzision. Aufgrund der Erfordernis einer hohen Verarbeitungspräzision sind der Querschnitt des zylindrischen Abschnitts 502 und der Querschnitt des zylindrischen Aufnahmeabschnitts 511 als präzise Kreise jeweils geformt.
  • Die 4A ist eine Draufsicht des Ölversorgungsdurchlasselements 50, und die 4B ist eine longitudinale Querschnittsansicht des Ölversorgungsdurchlasselements 50. In den 4A und 4B ist der Aufnahmeabschnitt 51 des Ölversorgungsdurchlasses 127 der festen Seite aus Gründen der Vereinfachung durch eine Punkt-Punkt-Strich-Linie dargestellt.
  • Der Kopfabschnitt 503 umfasst nicht-konzentrische-kreisförmige Teile 503a, von denen jeder in einer nicht-konzentrischen-kreisförmigen Form im Verhältnis zu dem zylindrischen Abschnitt 502 ausgebildet ist. Das heißt, jeder nicht-konzentrische-kreisförmige Teil 503a ist in einer anderen Form als einer konzentrischen-kreisförmigen Form ausgebildet, welche zu dem zylindrischen Abschnitt 502 konzentrisch ist. In anderen Worten erstreckt sich die äußere umfängliche Oberfläche von jedem nicht-konzentrischen-kreisförmigen Teil 503a nicht entlang eines gedachten Kreises, welcher konzentrisch ist mit, d. h. koaxial zu einem kreisförmigen Querschnitt der äußeren umfänglichen zylindrischen Oberfläche des zylindrischen Abschnitts 502. Die Drehung des Ölversorgungsdurchlasselements 50 ist durch die nicht-konzentrischen-kreisförmigen Teile 503a begrenzt. Dieses Merkmal wird hier im Folgenden im Detail beschrieben werden.
  • Jeder der nicht-konzentrischen-kreisförmigen Teile 503a ist ausgebildet, sich geradlinig zu erstrecken. Noch genauer ist die Anzahl der nicht-konzentrischen-kreisförmigen Teile 503a zwei. Diese nicht-konzentrischen-kreisförmigen Teile 503a bilden zwei parallele Oberflächen jeweils, welche sich geradlinig erstrecken und welche im Allgemeinen parallel zueinander sind und diametral gegenüberliegend zueinander in einer Richtung parallel zu einer diametralen Richtung des zylindrischen Abschnitts 502. In anderen Worten bilden die nicht-konzentrischen-kreisförmigen Teile 503a einen doppelseitigen Abschnitt, welcher zwei ebene Seiten umfasst (d. h. die nicht-konzentrischen-kreisförmigen Teile 503a), welche diametral gegenüberliegend zueinander sind.
  • Die verbleibenden Teile des Kopfabschnitts 503, welche andere sind als die nicht-konzentrischen-kreisförmigen Teile 503a, sind in gebogenen Formen ausgebildet, welche entlang des gedachten Kreises gebogen sind, der konzentrisch zu dem zylindrischen Abschnitt 502 ist. Ähnlich zu dem Kopfabschnitt 503 des Ölversorgungsdurchlasselements 50 umfasst der erweiterte Aufnahmeabschnitt 512 des Aufnahmeabschnitts 51 zwei nicht-konzentrische-kreisförmige Abschnitte, d. h. einen doppelseitigen Abschnitt, welcher zwei ebene Seiten umfasst, die diametral gegenüberliegend zueinander sind.
  • Hier ist ein äußerster Teil von einer äußeren umfänglichen Kante des Kopfabschnitts 503, welcher am äußersten von dem Zentrum des zylindrischen Abschnitts 502 ist (vgl. die zentrale Achse O des Ölversorgungsdurchlasselements 50 in der 4B), von der Mitte 502c des zylindrischen Abschnitts 502 um eine radiale Distanz L1 beabstandet. Des Weiteren ist ein nächster Teil der äußeren umfänglichen Kante des erweiterten Aufnahmeabschnitts 512, welcher am nächsten zu der Mitte 502c des zylindrischen Abschnitts 502 ist, von der Mitte des zylindrischen Abschnitts 502, d. h. der zentralen Achse O des Ölversorgungsdurchlasselements 50 um eine radiale Distanz L2 beabstandet.
  • Der Kopfabschnitt 503 und der erweiterte Aufnahmeabschnitt 512 sind ausgebildet, um die Beziehung von L1 > L2 zu erfüllen. Wenn das Ölversorgungsdurchlasselement 50 gezwungen wird, sich relativ zu dem Aufnahmeabschnitt 51 zu drehen, stellen sich daher die bogenförmigen Teile des Kopfabschnitts 503 dem doppelseitigen Abschnitt (noch genauer den zwei ebenen Seiten von dem doppelseitigen Abschnitt) des Aufnahmeabschnitts 51 in den Weg. Die Drehung des Ölversorgungsdurchlasselements 50 ist daher begrenzt.
  • Das Ölversorgungsdurchlasselement 50 umfasst des Weiteren einen Vorsprung 504, welcher von dem Kopfabschnitt 503 in Richtung zu der beweglichen Spirale 11 vorragt und gleitend mit der beweglichen Spirale 11 in Kontakt steht. Bei einer Draufsicht des Vorsprungs 504 bildet eine äußere umfängliche Kante von dem Vorsprung 504 einen genauen Kreis. Ein Oberflächenbereich (gleitbarer Kontaktoberflächenbereich) des Vorsprungs 504, welcher gleitbar mit der beweglichen Spirale 11 in Kontakt steht, ist im Hinblick auf einen Kontaktoberflächendruck zwischen den Vorsprung 504 und die bewegliche Spirale 11 gesetzt.
  • Als nächstes wird der Betrieb des Verdichters der vorliegenden Ausführungsform unter Bezugnahme auf die 5 beschrieben werden. Wenn der Rotor 22 und die Antriebswelle 25 auf die Versorgung mit elektrischem Strom der Statorspulen 212 der elektrischen Motorvorrichtung 20 hin gedreht werden, dreht sich die bewegliche Spirale 11 um das Rotationszentrum der Antriebswelle 25. Auf diese Weise werden die halbmondförmig geformten Arbeitskammern 15, welche zwischen dem Spiralzahn 112 der beweglichen Spirale 11 und dem Spiralzahn 122 der festen Spirale 12, die in der 2 gezeigt sind, gebildet sind, radial von der radial äußeren Seite in Richtung zu der Mitte derart verstellt, dass das Volumen von jeder der halbmondförmig geformten Arbeitskammern 15 zunehmend verringert wird, wenn sie sich der Mitte annähert.
  • In diesem Zeitpunkt werden das Kältemittel und das Schmieröl der Ölspeicherkammer 35 an die Arbeitskammer 15 geliefert, welche an der radialen äußeren Seite angeordnet ist. Noch genauer wird das äußere Kältemittel, welches von der Außenseite von dem Verdichter empfangen wird, an die Arbeitskammer 15 durch den Kältemittelsaugeinlass 36 des Gehäuses 30 und den Kältemittelsaugdurchlass 128 des Basisplattenabschnitts 121 der festen Spirale 12 geliefert. Gleichzeitig wird, wie es durch die Pfeile A1, A2, A3 in der 5 angegeben ist, das in der Ölspeicherkammer 35 gespeicherte Schmieröl durch das Rohr 182, das Durchgangsloch 181 des Unterteilungselements 18 und den Kältemittelsaugdurchlass 128 des Basisplattenabschnitts 121 der festen Spirale 12 an die Arbeitskammer 15 geliefert.
  • Das Kältemittel, welches zu der Arbeitskammer 15 geliefert wird, wird auf die Abnahme des Volumens der Arbeitskammer 15 hin verdichtet bzw. komprimiert. Wie es durch die Pfeile A4, A5 angegeben ist, wird das Kältemittel, welches in der Arbeitskammer 15 komprimiert wird, an die Außenseite des Gehäuses 30 durch die Auslasskammer 124 der festen Spirale 12 und den Kältemittelauslassdurchlass 54 ausgelassen. Danach wird, wie es durch einen Pfeil A6 in der 5 angegeben ist, das Kältemittel, welches von dem Gehäuse 30 ausgelassen wird, durch die Kältemittelleitung 48 an den Kältemittelströmeinlass 47 des Ölseparators 40 geliefert.
  • Das Kältemittel, welches an den Kältemittelströmeinlass 47 von dem Ölseparator 40 geliefert wird, wird in den zylindrischen Raum 143 des Ölseparators 40 geleitet, wie es mit einem Pfeil A7 in der 5 angegeben ist. Sodann bildet das Kältemittel eine Wirbelströmung in dem zylindrischen Raum 143, und die Wirbelströmung des Kältemittels erzeugt eine zentrifugale Kraft. Aufgrund der Wirkung der zentrifugalen Kraft wird das Schmieröl von dem Kältemittel getrennt.
  • Das Kältemittel, von welchem das Schmieröl abgetrennt ist, wird von dem Kältemittelausstoßauslass 45 des Ölseparators 40 als das ausgelassene Kältemittel, welches von dem Verdichter ausgelassen wird, ausgelassen. Im Gegensatz dazu strömt das Schmieröl, welches von dem Kältemittel getrennt ist, in Richtung nach unten in das Innere von dem Ölseparator 40 aufgrund des Einflusses der Schwerkraft, wie es durch einen Pfeil A8 in der 5 angegeben ist, und dieses Kältemittel wird in dem unteren Teil des Inneren von dem Ölseparator 40 gespeichert. Das Schmieröl, welches in dem Ölseparator 40 gespeichert wird, wird periodisch an den Ölversorgungsdurchlass 251 der Antriebswelle 25 geliefert, wie es durch Pfeile A10, A11, A12, A13 in der 5 angegeben ist.
  • Noch genauer wird, wie es oben beschrieben ist, auf die Drehung der beweglichen Spirale 11 hin der Ölversorgungsdurchlass 114 der beweglichen Seite periodisch in Kommunikation gesetzt mit dem Ölversorgungsdurchlass 127 der festen Seite von der festen Spirale 12. Dadurch wird das Schmieröl, welches in dem Ölseparator 40 gespeichert ist, an die Lücke zwischen dem Vorsprungsabschnitt 113 der beweglichen Spirale 11 und dem exzentrischen Abschnitt 253 der Antriebswelle 25 durch die Ölleitung 46, das Leitungsverbindungselement 34, den Ölversorgungsdurchlass 127 der festen Seite und den Ölversorgungsdurchlass 114 der beweglichen Seite geliefert und wird dann an den Ölversorgungsdurchlass 251 der Antriebswelle 25 von der Seite des unteren Endteils der Antriebswelle 25 her geliefert.
  • In dem Zustand, in welchem der Ölversorgungsdurchlass 114 der beweglichen Seite nicht mit dem Ölversorgungsdurchlass 127 der festen Seite in Kommunikation steht, wird die Versorgung von Schmieröl an den Ölversorgungsdurchlass 251 der Antriebswelle 25 blockiert.
  • Das Ölversorgungsdurchlasselement 50 wird hier gegen die Seite der beweglichen Spirale 11 durch den Druck in dem Ölseparator 40 getrieben, d. h. den Druck von Kältemittel von hohem Druck, welches in der Arbeitskammer 15 komprimiert worden ist. Auf diese Weise wird die Oberfläche des oberen Endes von dem Ölversorgungsdurchlasselement 50 gegen die untere Oberfläche (die gleitbare Oberfläche) der beweglichen Spirale 11 getrieben.
  • Dadurch wird das Schmieröl, welches von dem Ölversorgungsdurchlass 127 der festen Seite geliefert wird, in den Ölversorgungsdurchlass 114 der beweglichen Seite geliefert über ein Hindurchgehen durch das Ölversorgungsloch 501 in dem Ölversorgungsdurchlasselement 50, ohne aus der kleinen Lücke zwischen der festen Spirale 12 und der beweglichen Spirale 11 herauszulecken. Die Zufuhr des Schmieröls an den Ölversorgungsdurchlass 251 der Antriebswelle 25 kann so auf zuverlässige Art und Weise ausgeführt werden.
  • Das Schmieröl, welches an den Ölversorgungsdurchlass 251 der Antriebswelle 25 geliefert wird, wird zwischen die Antriebswelle 25 und den Lagerabschnitt 291 und ebenfalls zwischen die Antriebswelle 25 und das Lagerelement 27 geliefert, wie es durch die Pfeile A14, A15, A16, A17 in der 5 angegeben ist. Auf diese Weise kann die Schmierung der gleitbaren Teile (Teile, welche Gegenstand der Schmierung sind) der Antriebswelle 25 in geeigneter Art und Weise aufrechterhalten werden.
  • Das Schmieröl, welches zwischen die Antriebswelle 25 und den Lagerabschnitt 291 geliefert wird, strömt durch ein Mittenloch in dem mittleren Gehäuse 29 aufgrund der Schwerkraft nach unten und wird zwischen die Druckplatte 13 und die Druckplatte 14 geliefert. Auf diese Weise kann die Schmierung der geschmierten Teile zwischen der Druckplatte 13 und der Druckplatte 14 in geeigneter Weise aufrechterhalten werden.
  • Das Schmieröl, welches zwischen die Druckplatte 13 und die Druckplatte 14 geliefert wird, strömt nach unten durch die Lücke, die zwischen der äußeren umfänglichen Oberfläche von dem Basisplattenabschnitt 111 der beweglichen Spirale 11 und der inneren umfänglichen Oberfläche von dem mittleren Gehäuse 29 auf der radial äußeren Seite von dem Basisplattenabschnitt 111 von der beweglichen Spirale 11 gebildet ist, und strömt dann nach unten durch den Ölhinabströmdurchlass (nicht gezeigt), welcher durch den Basisplattenabschnitt 121 der festen Spirale 12 in der Richtung von oben nach unten hindurchtritt. Das Schmieröl erreicht dann die Ölspeicherkammer 35 in dem am weitesten unten gelegenen Teil von dem Gehäuse 30, wie es durch einen Pfeil A18 in der 5 angegeben ist.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist der doppelseitige Abschnitt, welcher die zwei ebenen Seiten aufweist, in dem Kopfabschnitt 503 des Ölversorgungsdurchlasselements 50 gebildet, und der doppelseitige Abschnitt, welcher die beiden ebenen Seiten aufweist, ist auch in dem erweiterten Aufnahmeabschnitt 512 des Aufnahmeabschnitts 51 gebildet. Mit dieser Struktur wird die Drehung von dem Ölversorgungsdurchlasselement 50 begrenzt, so dass eine unnormale Abnutzung von der beweglichen Spirale 11, welche möglicherweise durch die Drehung von dem Ölversorgungsdurchlasselement 50 verursacht werden würde, begrenzt werden kann.
  • Hier wird der vorausgesagte Mechanismus einer unnormalen Abnutzung der beweglichen Spirale 11, die durch die Drehung des Ölversorgungsdurchlasselements 50 verursacht wird, mit Bezugnahme auf die 6A und 6B beschrieben werden.
  • Als erstes wird, wie es in der 6A gezeigt ist, wenn sich die bewegliche Spirale 11 dreht, um gleitbar in Kontakt zu sein mit dem Ölversorgungsdurchlasselement 50, die gleitbare Oberfläche der beweglichen Spirale 11 nach und nach durch die Abnutzung vertieft. Bei dem Fortschreiten der Abnutzung, wenn eine Stufe von einer gewissen Größe in der gleitbaren Oberfläche von der beweglichen Spirale 11 gebildet ist, legt diese Stufe die Kraft in der Drehrichtung von dem Ölversorgungsdurchlasselement 50 an.
  • In diesem Zeitpunkt wird, wenn die Drehung von dem Ölversorgungsdurchlasselement 50 nicht begrenzt ist, das Ölversorgungsdurchlasselement 50 durch diese Kraft gedreht. Durch diese Drehung wird vorausgesehen, dass, wie es in der 6B gezeigt ist, das Ölversorgungsdurchlasselement 50 in einer verjüngten Form abgenutzt wird und die gleitbare Oberfläche von der beweglichen Spirale 11 der unnormalen Abnutzung ausgesetzt wird und dadurch in eine schalenartige Form geformt wird.
  • Im Gegensatz dazu begrenzen gemäß der vorliegenden Ausführungsform die nicht-konzentrischen-kreisförmigen Teile 503a von dem Kopfabschnitt 503 des Ölversorgungsdurchlasselements 50 in vorteilhafter Weise die Drehung von dem Ölversorgungsdurchlasselement 50. Es ist somit möglich, die Drehung von dem Ölversorgungsdurchlasselement 50 zu begrenzen und dadurch die unnormale Abnutzung der beweglichen Spirale 11 zu begrenzen.
  • Des Weiteren sind die nicht-konzentrischen-kreisförmigen Teile 503a des Ölversorgungsdurchlasselements 50 in dem Kopfabschnitt 503 derart gebildet, dass es nicht erforderlich ist, die eine Drehung begrenzenden Teile in dem zylindrischen Abschnitt 502 von dem Ölversorgungsdurchlasselement 50 und in dem zylindrischen Aufnahmeabschnitt 511 von dem Ölversorgungsdurchqlass 127 der festen Seite zu bilden.
  • Die erforderliche Verarbeitungspräzision, welche für eine fluiddichte Einpassung des zylindrischen Abschnitts 502 in den zylindrischen Aufnahmeabschnitt 511 erforderlich ist, kann somit leicht erreicht werden. Als ein Ergebnis ist es möglich, das Herauslecken von Schmieröl durch die Lücke zwischen dem zylindrischen Abschnitt 502 und dem zylindrischen Aufnahmeabschnitt 511 zuverlässig zu begrenzen.
  • Der Vorsprung 504 ist in dem Ölversorgungsdurchlasselement 50 gebildet, um von dem Kopfabschnitt 503 in Richtung zu der beweglichen Spirale 11 vorzuragen, und der Vorsprung 504 steht gleitbar in Kontakt mit der beweglichen Spirale 11. Der Kontaktoberflächendruck zwischen dem Ölversorgungsdurchlasselement 50 und der beweglichen Spirale 11 kann daher in geeigneter Form eingestellt werden.
  • Das heißt, wenn es wünschenswert ist, den Kontaktoberflächendruck zwischen dem Ölversorgungsdurchlasselement 50 und der beweglichen Spirale 11 in geeigneter Weise einzustellen, ist es erforderlich, dass der gleitbare Kontaktoberflächenbereich zwischen dem Ölversorgungsdurchlasselement 50 und der beweglichen Spirale 11 gemäß dem gewünschten Kontaktoberflächendruck eingestellt wird.
  • Wenn der Kopfabschnitt 503 direkt gleitbar mit der beweglichen Spirale 11 in Kontakt steht, wird der gleitbare Kontaktoberflächenbereich zwischen dem Ölversorgungsdurchlasselement 50 und der beweglichen Spirale 11 gleichförmig festgelegt gemäß der Konfiguration des Kopfabschnitts 503, und dadurch wird ebenfalls der Kontaktoberflächenbereich zwischen dem Ölversorgungsdurchlasselement 50 und der beweglichen Spirale 11 gleichförmig festgelegt.
  • Mit Bezug auf den obigen Punkt wird gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Konfiguration des Vorsprungs 504 ohne Berücksichtigung der Konfiguration des Kopfabschnitts 503 derart eingestellt, dass der gleitbare Kontaktoberflächenbereich zwischen dem Ölversorgungsdurchlasselement 50 und der beweglichen Spirale 11 in geeigneter Weise eingestellt werden kann und dadurch der Kontaktoberflächendruck zwischen dem Ölversorgungsdurchlasselement 50 und der beweglichen Spirale 11 in geeigneter Weise eingestellt werden kann.
  • Zweite Ausführungsform
  • Bei der ersten Ausführungsform ist die Anzahl der nicht-konzentrischen-kreisförmigen Teile 503a, die in dem Kopfabschnitt 503 des Ölversorgungsdurchlasselements 50 gebildet sind, zwei. Im Gegensatz dazu weist gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie es in der 7 gezeigt ist, der Kopfabschnitt 503 nur ein nicht-konzentrisches-kreisförmiges Teil (einziges nicht-konzentrisches-kreisförmiges Teil) 503a auf.
  • Gleichbleibend sind bei der vorliegenden Ausführungsform der Kopfabschnitt 503 und der erweiterte Aufnahmeabschnitt 512 ausgebildet, um die Beziehung von L1 > L2 zu erfüllen. Ähnlich zu der ersten Ausführungsform wird somit die Drehung des Ölversorgungsdurchlasselements 50 in vorteilhafter Weise begrenzt, und dadurch kann eine unnormale Abnutzung der beweglichen Spirale 11 in vorteilhafter Weise begrenzt werden.
  • Dritte Ausführungsform
  • Bei der ersten und zweiten Ausführungsform ist bzw. sind das/die nicht-konzentrische(n)-kreisförmige(n) Teil(e) 503a des Ölversorgungsdurchlasselements 50 geradlinig (eben). Bei einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie sie in der 8 gezeigt ist, ist das nicht-konzentrische-kreisförmige Teil 503a des Ölversorgungsdurchlasselements 50 bogenförmig (kreisförmig) und ist exzentrisch zu dem zylindrischen Abschnitt 502. Wegen dieser Veränderung ist ebenso der Querschnitt des erweiterten Aufnahmeabschnitts 512 des Ölversorgungsdurchlasses 127 der festen Seite bogenförmig (kreisförmig) und ist exzentrisch zu dem zylindrischen Abschnitt 502. Der Vorsprung 504 von dem Ölversorgungsdurchlasselement 50 ist kreisförmig und ist koaxial zu dem zylindrischen Abschnitt 502.
  • Gleichbleibend sind bei der vorliegenden Ausführungsform der Kopfabschnitt 503 und der erweiterte Aufnahmeabschnitt 512 ausgebildet, um die Beziehung von L1 > L2 zu erfüllen. Ähnlich zu der ersten und zweiten Ausführungsform wird somit die Drehung von dem Ölversorgungsdurchlasselement 50 in vorteilhafter Weise begrenzt, und dadurch kann die unnormale Abnutzung der beweglichen Spirale 11 in vorteilhafter Art und Weise begrenzt werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die obigen Ausführungsformen beschränkt, und die obigen Ausführungsformen können zum Beispiel wie folgt modifiziert werden.
    • (1) Bei jeder der obigen Ausführungsformen ist der Kopfabschnitt 503 des Ölversorgungsdurchlasselements 50 in der radialen Richtung im Vergleich zu dem zylindrischen Abschnitt 502 erweitert und das/die nicht-konzentrische(n)-kreisförmige(n) Teil(e) 503a ist/sind in dem Kopfabschnitt 503 gebildet. Mit dieser Struktur wird die Drehung von dem Ölversorgungsdurchlasselement 50 begrenzt. Es ist jedoch nicht absolut notwendig, den Kopfabschnitt 503 im Verhältnis zu dem zylindrischen Abschnitt 502 radial zu erweitern. Das/die nicht-konzentrische(n)-kreisförmige(n) Teil(e) kann/können zum Beispiel als ein Vorsprung bzw. Vorsprünge gebildet sein, welcher radial nach außen von der äußeren umfänglichen Oberfläche von dem zylindrischen Abschnitt 502 vorragt.
    • (2) Bei jeder der obigen Ausführungsformen wird das Schmieröl von der Seite der festen Spirale 12 in Richtung zu der Seite der beweglichen Spirale 11 geleitet. Alternativ kann das Schmieröl von der Seite der beweglichen Spirale 11 in Richtung zu der Seite der festen Spirale 12 geleitet werden. In solch einem Fall kann das Ölversorgungsdurchlasselement 50 in der beweglichen Spirale 11 angeordnet sein, und das Ölversorgungsdurchlasselement 50 kann gegen die feste Spirale 12 durch den Druck des verdichteten Hochdruckkältemittels, welches in der Arbeitskammer 15 komprimiert wird, getrieben werden.
    • (3) Bei jeder der obigen Ausführungsformen ist der Ölseparator 40 an der Außenseite von dem Gehäuse 30 angeordnet. Alternativ kann der Ölseparator 40 in dem Gehäuse 30 aufgenommen sein.
    • (4) Bei jeder der obigen Ausführungsformen ist die vorliegende Erfindung in dem aufrechten Verdichter (Verdichter vom aufrechten Typ) realisiert, bei welchem die Verdichtungsvorrichtung 10 und die elektrische Motorvorrichtung 20 nacheinander in der Richtung von oben nach unten (vertikale Richtung) angeordnet sind. Die vorliegende Erfindung ist alternativ auch anwendbar an einen horizontalen Verdichter (Verdichter vom horizontalen Typ), bei welchem die Verdichtungsvorrichtung 10 und die elektrische Motorvorrichtung 20 nacheinander in der horizontalen Richtung (Querrichtung) angeordnet sind.
    • (5) Bei jeder der obigen Ausführungsformen bildet der Wärmepumpenkreislauf den überkritischen Kältemittelkreislauf, und das Kohlendioxid wird als das Kältemittel verwendet. Der Wärmepumpenkreislauf kann alternativ einen unterkritischen Kältemittelkreislauf bilden, bei welchem der Kältemitteldruck der Hochdruckseite nicht gleich wird zu oder höher wird als der kritische Druck des Kältemittels, und das Kältemittel kann Fluorchlorkohlenwasserstoff-Kältemittel oder Kohlenwasserstoff-Kältemittel sein.
    • (6) Bei jeder der obigen Ausführungsformen wird der Verdichter der vorliegenden Erfindung in einem Wärmepumpenkreislauf angewendet. Der Verdichter der vorliegenden Erfindung kann alternativ auf breite Art und Weise in verschiedenen Arten von Kältemittelkreisläufen angewendet werden.
    • (7) Bei jeder der obigen Ausführungsformen ist die vorliegende Erfindung an den Spiralverdichter angewendet. Die vorliegende Erfindung kann jedoch auf breite Art und Weise auf andere Arten von Verdichter angewendet werden, wie zum Beispiel einen Verdichter, welcher Fluid durch ein Verstellen von einem beweglichen Element relativ zu dem festen Element komprimiert (zum Beispiel einen reziproken Verdichter, einen umlaufenden bzw. rotierenden Verdichter).
  • Zusätzliche Vorteile und Modifikationen werden einem Fachmann des Gebiets unmittelbar offenbar werden. Die Erfindung in breiterer Hinsicht ist daher nicht auf die spezifischen Details, die repräsentative Vorrichtung und die darstellenden Beispiele, wie sie gezeigt und beschrieben sind, beschränkt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • DE 102008008860 A1 [0002]

Claims (6)

  1. Verdichter, aufweisend eine Verdichtungsvorrichtung (10), welche ein festes Element (12) und ein bewegliches Element (11) umfasst, wobei: das bewegliche Element (11) relativ zu dem festen Element (12) verstellbar ist; das feste Element (12) und das bewegliche Element (11) zusammenwirken, um Fluid zu komprimieren; jedes von dem festen Element (12) und dem beweglichen Element (11) einen Ölversorgungsdurchlass (127, 114) umfasst, um Schmieröl zu einem Teil zu leiten, welches Gegenstand einer Schmierung ist; der Ölversorgungsdurchlass (127) des festen Elements (12) und der Ölversorgungsdurchlass (114) des beweglichen Elements (11) angepasst sind, um periodisch miteinander in Kommunikation zu stehen in Antwort auf die Verstellung des beweglichen Elements (11); ein Ölversorgungsdurchlasselement (50) in dem Ölversorgungsdurchlass (127, 114) von einem von dem festen Element (12) und dem beweglichen Element (11) aufgenommen ist und eine Ölversorgungsöffnung (501) umfasst, durch welche Schmieröl hindurchgeht; das Ölversorgungsdurchlasselement (50) angepasst ist, um gegen das andere von dem festen Element (12) und dem beweglichen Element (11) durch einen Druck des Fluids getrieben zu werden, welches durch die Verdichtungsvorrichtung (10) komprimiert wird; das Ölversorgungsdurchlasselement (50) einen zylindrischen Abschnitt (502) umfasst, welcher eine zylindrische äußere umfängliche Oberfläche aufweist, die sich entlang der Ölversorgungsöffnung (501) erstreckt; der Ölversorgungsdurchlass (127, 114) von dem einen von dem festen Element (12) und dem beweglichen Element (11) einen zylindrischen Aufnahmeabschnitt (511) umfasst, welcher den zylindrischen Abschnitt (502) in einer axial gegenseitigen Art und Weise aufnimmt; das Ölversorgungsdurchlasselement (50) weiterhin zumindest einen nicht-konzentrischen-kreisförmigen Teil (503a) umfasst, welcher in einer anderen Form als einer konzentrischen-kreisförmigen Form ausgestaltet ist, welche mit dem zylindrischen Abschnitt (502) konzentrisch ist; und der zumindest eine nicht-konzentrische-kreisförmige Teil (503a) eine Drehung des Ölversorgungsdurchlasselements (50) begrenzt.
  2. Verdichter nach Anspruch 1, wobei das Ölversorgungsdurchlasselement (50) einen Kopfabschnitt (503) umfasst, welcher radial bezüglich zu dem zylindrischen Abschnitt (502) vergrößert ist und auf einer Seite von dem zylindrischen Abschnitt (502) platziert ist, wo das andere von dem festen Element (12) und dem beweglichen Element (11) angeordnet ist; der Ölversorgungsdurchlass (127) von dem einen von dem festen Element (12) und dem beweglichen Element (11) einen vergrößerten Aufnahmeabschnitt (512) umfasst, welcher den Kopfabschnitt (503) aufnimmt; und der zumindest eine nicht-konzentrische-kreisförmige Teil (503a) in dem Kopfabschnitt (503) gebildet ist.
  3. Verdichter nach Anspruch 2, wobei jeder von dem zumindest einen nicht-konzentrischen-kreisförmigen Teil (503a) ausgestaltet ist, sich geradlinig zu erstrecken.
  4. Verdichter nach Anspruch 3, wobei der zumindest eine nicht-konzentrische-kreisförmige Teil (503a) zwei nicht-konzentrische-kreisförmige Teile (503a) umfasst, welche im Allgemeinen parallel zueinander sind und diametral gegenüberliegend zueinander sind in einer Richtung parallel zu einer diametralen Richtung von dem zylindrischen Abschnitt (502).
  5. Verdichter nach Anspruch 2, wobei jeder von dem zumindest einen nicht-konzentrischen-kreisförmigen Teil (503a) in einer exzentrischen Form ausgebildet ist, welche zu dem zylindrischen Abschnitt (502) exzentrisch ist.
  6. Verdichter nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei das Ölversorgungsdurchlasselement (50) einen Vorsprung (504) umfasst, welcher von dem Kopfabschnitt (503) in Richtung zu dem anderen von dem festen Element (12) und dem beweglichen Element (11) vorragt und verschiebbar das andere von dem festen Element (12) und dem beweglichen Element (11) kontaktiert.
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