DE102011008501B3 - Wärmerückgewinnungseinheit zum Anbau an eine offene Finisher-Vorrichtung sowie offenes Finisher-System mit einer solchen Wärmerückgewinnungseinheit - Google Patents

Wärmerückgewinnungseinheit zum Anbau an eine offene Finisher-Vorrichtung sowie offenes Finisher-System mit einer solchen Wärmerückgewinnungseinheit Download PDF

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Thiemo Frosch
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Wärmerückgewinnungseinheit (16) zum Anbau an eine offene Finisher-Vorrichtung (12), welche ein aktives Trägerteil (14) zum Aufweiten von Kleidungsstücken umfasst, mit einem Wärmetauscher (26) zum Erwärmen eines Zuluftstroms (28) aus der Umgebung mittels eines Abluftstroms (30) aus der Finisher-Vorrichtung (12), wobei der Wärmetauscher (26) einen Zulufteinlass (32) aufweist, über den kühle, trockene Umgebungsluft zuströmen kann, einen Zuluftauslass (34), über den die im Wärmetauscher (26) aufgewärmte, trockene Umgebungsluft zur Finisher-Vorrichtung (12) strömen kann, einen Ablufteinlass (36), über den heiße, feuchte Abluft der Finisher-Vorrichtung (12) zuströmen kann, sowie einen Abluftauslass (38), über den die im Wärmetauscher (26) abgekühlte, feuchte Abluft abströmen kann.
Des Weiteren betrifft die Erfindung ein offenes Finisher-System (10) mit einer solchen Wärmerückgewinnungseinheit (16).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wärmerückgewinnungseinheit zum Anbau an eine offene Finisher-Vorrichtung, welche ein aktives Trägerteil zum Aufweiten von Kleidungsstücken umfasst, sowie ein offenes Finisher-System, insbesondere zur Behandlung von Hemden oder Hosen, mit einer solchen Wärmerückgewinnungseinheit.
  • Offene Finisher-Vorrichtungen sind bereits allgemein aus dem Stand der Technik bekannt und werden als Bügelapparate zum Trocknen und/oder Glätten von Kleidungsstücken eingesetzt.
  • Offene Finisher-Vorrichtungen unterscheiden sich grundsätzlich von geschlossenen Systemen, sogenannten Tunnel-Finishern, durch ein zumeist stationäres, aktives Trägerteil, welches die zu behandelnden Kleidungsstücke vor oder bei der Finisher-Behandlung aufweitet. Beispiele für aktive Trägerteile sind aufblasbare Puppen, insbesondere zum Bügeln von Hemden, oder federbeaufschlagte Spannelemente, insbesondere zum Bügeln von Hosen. Bei der Ausführung als Puppe wird das aktive Trägerteil von Luft und/oder Dampf durchströmt und weitet dabei das über die Puppe gezogene Kleidungsstück auf. Bei der Variante mit Spannelementen wird das Kleidungsstück durch das Spannelement aufgeweitet, z. B. bei Hosen am Bund, sodass Dampf und/oder Luft gut in das Kleidungsstück einströmen können. Infolge dieser Dampf- und/oder Luftströmung kann das Kleidungsstück gegebenenfalls zusätzlich aufgeweitet und geglättet werden. Nach der Behandlung wird das Kleidungsstück vom aktiven Trägerteil abgenommen und das nächste zu behandelnde Kleidungsstück am aktiven Trägerteil befestigt.
  • Im Unterschied dazu hängen die Kleidungsstücke bei Tunnel-Finishern auf passiven Trägerteilen, zumeist einfachen Kleiderbügeln, und werden kontinuierlich durch einen weitgehend geschlossenen Behandlungstunnel geführt.
  • Tunnel-Finisher weisen den Vorteil auf, dass ein zeitaufwändiges Anbringen und Abnehmen der Kleidungsstücke am bzw. vom Trägerteil entfällt. Außerdem ist infolge des nahezu abgeschlossenen Behandlungstunnels eine einfache Wärmerückgewinnung und somit ein besonders energiesparender Betrieb des Finisher-Systems möglich.
  • Allerdings bringen Tunnel-Finisher den Nachteil mit sich, dass sie einen enormen Platzbedarf haben und mit höheren Investitionskosten verbunden sind. Überdies können bei einigen Kleidungsstücken durch offene Finisher-Vorrichtungen mit aktivem Trägerteil bessere Bügelergebnisse erzielt werden.
  • Um auch bei den offenen Finisher-Systemen einen energiesparenden Betrieb zu ermöglichen, ist in der WO 2009/141704 A1 bereits ein Hemden-Finisher offenbart, der mit einer Saugvorrichtung ausgestattet ist. Diese Saugvorrichtung ist seitlich zum Kleidungsstück angeordnet und saugt die beim Bügelvorgang durch das Kleidungsstück in die Umgebung strömende Luft ab und führt sie zumindest teilweise erneut zum Kleidungsstück. Durch die Wiederverwendung dieser bereits aufgeheizten, feuchten Luft muss weniger Umgebungsluft erhitzt werden, sodass sich durch diese Maßnahme Energie sparen lässt. Die beim Bügelvorgang durch die Kleidungsstücke strömende Luft nimmt Feuchtigkeit auf, um die Kleidungsstücke zu trocknen. Bei einer Wiederverwendung kann die stets feuchte Luft im Trocknungsvorgang allerdings deutlich weniger oder gar keine Feuchtigkeit mehr aufnehmen.
  • Die DE 10 2004 027 515 A1 zeigt eine Vorrichtung mit Trockenschränken zur längerfristigen Aufbewahrung und gleichzeitigen Trocknung nasser oder feuchter Berufs- oder Sportbekleidung, wie sie beispielsweise bei Sportvereinen, der Feuerwehr oder der Polizei eingesetzt werden können. Durch die Zufuhr aufgeheizter, trockener Außenluft und die Abfuhr feuchter Abluft wird in den Trockenschränken eine Luftströmung zum Trocknen der Kleidungsstücke erzeugt. Die Vorrichtung umfasst außerdem einen Technikschrank mit integriertem Wärmetauscher, wobei der Wärmetauscher die Wärmeenergie der Abluft nutzt, um die kühle Außenluft vorzuwärmen. Infolge dieser Wärmerückgewinnung wird die erforderliche Energie zum Aufheizen der zum Trocknen verwendeten Außenluft minimiert.
  • Die DE 30 00 865 A1 beschreibt einen üblichen Haushaltswäschetrockner, bei dem feuchte Wäsche in einer Trommel aufgenommen ist und von Heißluft durchströmt wird. Um den hohen Energieverbrauch eines solchen Ablufttrockners zu senken wird vorgeschlagen, im Zuluftstrom vor dem Heizelement einen Wärmetauscher anzuordnen, der außerdem von der feuchtheißen Abluft durchströmt wird.
  • In der US 3 349 976 A ist eine Bügelpresse dargestellt, bei der zur Reduktion des Energieverbrauchs eine Absaughaube vorgesehen ist, welche die warme Abluft der Bügelpresse zumindest teilweise einsaugt und wieder dem Zuluftstrom der Bügelpresse zuführt.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines offenen Finisher-Systems sowie einer Wärmerückgewinnungseinheit für offene Finisher-Systeme, wobei die Trocknungsleistung und die Bügelqualität des Systems durch die Wärmerückgewinnung nicht beeinträchtigt werden sollen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Wärmerückgewinnungseinheit zum Anbau an eine offene Finisher-Vorrichtung, welche ein aktives Trägerteil zum Aufweiten von Kleidungsstücken umfasst, mit einem Wärmetauscher zum Erwärmen eines Zuluftstroms aus der Umgebung mittels eines Abluftstroms aus der Finisher-Vorrichtung, wobei der Wärmetauscher einen Zulufteinlass aufweist, über den kühle, trockene Umgebungsluft zuströmen kann, einen Zuluftauslass, über den die im Wärmetauscher aufgewärmte, trockene Umgebungsluft zur Finisher-Vorrichtung strömen kann, einen Ablufteinlass, über den heiße, feuchte Abluft der Finisher-Vorrichtung dem Wärmetauscher zuströmen kann, sowie einen Abluftauslass, über den die im Wärmetauscher abgekühlte, feuchte Abluft abströmen kann. Durch die Verwendung eines Wärmetauschers lässt sich die Wärmeenergie aus der Abluft der Finisher-Vorrichtung nutzen, um trockene Umgebungsluft vorzuwärmen. Demzufolge ist weniger Energie nötig, um die bereits vorgewärmte Umgebungsluft weiter auf eine gewünschte Temperatur aufzuheizen, sodass ein energiesparender Betrieb des offenen Finisher-Systems möglich ist. Da der Abluft der Finisher-Vorrichtung lediglich die Wärmeenergie zur Wärmerückgewinnung entzogen, jedoch nicht die Abluft als solche wiederverwendet wird, werden die Trocknungsleistung und das Bügelergebnis in diesem Fall nicht durch die Feuchtigkeit in der Abluft beeinträchtigt. Folglich ermöglicht die beschriebene Wärmerückgewinnungseinheit unter Beibehaltung einer hohen Bügelqualität auf einfache Weise eine Energieeinsparung bei offenen Finisher-Vorrichtungen. Die erfindungsgemäße Einheit lässt sich an bestehende Finisher einfach anbauen, da diese stets eine Luftansaugöffnung zur Umgebung aufweisen.
  • Der Ablufteinlass des Wärmetauschers ist relativ zum Abluftauslass so angeordnet, dass der Abluftstrom am Ablufteinlass mit dem Abluftstrom am Abluftauslass im Wesentlichen einen rechten Winkel einschließt.
  • In einer Ausführungsform der Wärmerückgewinnungseinheit sind der Zulufteinlass und Zuluftauslass relativ zum Ablufteinlass und Abluftauslass so angeordnet, dass der Zuluftstrom am Zulufteinlass und -auslass jeweils mit dem Abluftstrom am Ablufteinlass und -auslass im Wesentlichen einen rechten Winkel einschließt. Diese Anordnung erlaubt zum einen eine besonders kompakte Ausbildung der Wärmerückgewinnungseinheit und zum anderen eine gute Übertragung der Wärmeenergie vom Abluftstrom auf den Zuluftstrom.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Wärmerückgewinnungseinheit ist eine Abluftleitung vorgesehen, wobei ein erstes Leitungsende der Abluftleitung am Ablufteinlass des Wärmetauschers angeschlossen ist.
  • Vorzugsweise weitet sich das erste Leitungsende zum Wärmetauscher hin auf. Infolge dieser Aufweitung kann die vom heißen Abluftstrom beaufschlagte Querschnittsfläche des Ablufteinlasses besonders groß ausgebildet werden, was zu einer besonders guten Abgabe der Wärmeenergie im Wärmetauscher führt.
  • Insbesondere kann die Abluftleitung im Bereich des ersten Leitungsendes wenigstens ein Luftleitblech aufweisen. Infolge der Anordnung eines oder mehrerer Luftleitbleche lässt sich der Abluftstrom besonders gleichmäßig auf den Querschnitt des Ablufteinlasses verteilen, wodurch sich die Abgabe der Wärmeenergie aus dem Abluftström weiter erhöht und vor allem im Wärmetauscher vergleichmäßigt.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Wärmerückgewinnungseinheit ist an einem entgegengesetzten, zweiten Leitungsende der Abluftleitung eine Absaughaube angeschlossen. Mittels einer solchen Absaughaube lässt sich die an die Umgebung abgegebene Abluft der offenen Finisher-Vorrichtung besonders effizient für eine Wärmerückgewinnung absaugen. Die Absaughaube ist dabei entweder Bestandteil der offenen Finisher-Vorrichtung oder alternativ Bestandteil der Wärmerückgewinnungseinheit. Die Absaughaube sitzt insbesondere über dem Kleidungsstück.
  • In dieser Ausführungsform ist an der Absaughaube vorzugsweise ein Lüfter angeordnet. Dieser Lüfter ist üblicherweise ein Sauggebläse, das die heiß-feuchte Abluft der Finisher-Vorrichtung über die Absaughaube absaugt und danach über das Abluftrohr in Richtung zum Wärmetauscher bläst.
  • Die Absaughaube ist vorzugsweise höhenverstellbar. Somit kann die Haube beispielsweise an die Höhe des aktiven Trägerteils bzw. die Länge der zu behandelnden Kleidungsstücke angepasst werden, wodurch in jedem Fall die Absaugung eines hohen Anteils der Abluft gewährleistet ist. Ferner kann die Höhe der Absaughaube auch abhängig von der Körpergröße des Bedienpersonals eingestellt werden, wodurch sich der Bedienkomfort deutlich erhöht.
  • Besonders bevorzugt ist stromaufwärts des Ablufteinlasses, insbesondere in der Absaughaube ein Filter, insbesondere ein Fusselsieb angeordnet. Dieser Filter verhindert, dass unter Umständen in der Abluft vorhandene Fussel des zu bügelnden Kleidungsstücks die Luftkanäle im Wärmetauscher verstopfen und dadurch die Energieübertragung vom Abluftstrom auf den Zuluftstrom beeinträchtigen.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Wärmerückgewinnungseinheit ist ein Kondensatbehälter oder ein Kondensatauslass vorgesehen, der das am Wärmetauscher anfallende Kondenswasser des Abluftstroms aufnehmen bzw. abführen kann. Der Kondensatbehälter muss entweder gelegentlich geleert werden oder kann einen Ablauf aufweisen, über den das anfallende Kondenswasser kontinuierlich abgeführt wird.
  • Die gestellte Aufgabe wird auch gelöst durch ein erfindungsgemäßes, offenes Finisher-System, insbesondere zur Behandlung von Hemden oder Hosen, mit einer Finisher-Vorrichtung, die ein aktives Trägerteil zum Aufweiten von Kleidungsstücken umfasst, sowie einer oben beschriebenen Wärmerückgewinnungseinheit.
  • Dabei steht der Zuluftauslass der Wärmerückgewinnungseinheit vorzugsweise mit einem Zuluftanschluss der Finisher-Vorrichtung in Strömungsverbindung. Somit ist ein einfacher modularer Aufbau des Finisher-Systems möglich. Dies bedeutet, dass beispielsweise bestehende Finisher-Vorrichtungen (ohne Wärmerückgewinnungseinheit) problemlos mit einer Wärmerückgewinnungseinheit als Zusatzmodul nachgerüstet werden können. Zur Senkung der Anschaffungskosten ist außerdem denkbar, dass zunächst die Finisher-Vorrichtung als Grundmodul verkauft und bei weiterem finanziellen Spielraum durch die Wärmerückgewinnungseinheit als Zusatzmodul ergänzt wird, um die laufenden Energiekosten zu senken. Selbstverständlich ist jedoch auch ein Finisher-System denkbar, bei dem die Finisher-Vorrichtung und die Wärmerückgewinnungseinheit integral ausgebildet sind.
  • Vorzugsweise umfasst das Finisher-System einen Lüfter für Abluft und einen Lüfter für Zuluft, wobei die Leistungen der beiden Lüfter über eine Steuereinheit miteinander gekoppelt sind. So kann die Leistung des Lüfters für Zuluft beispielsweise reduziert werden, während die Kleidungsstücke am Trägerteil ausgetauscht werden. In vorteilhafter Weise sind die beiden Lüfter so steuerungsmäßig gekoppelt, dass in diesem Fall auch die Leistung des Lüfters für Abluft reduziert wird, da nur wenig erhitzte Abluft zum Absaugen bereit steht. Eine solche einfache Kopplung der beiden Lüfter trägt ebenfalls zu einer Energieeinsparung beim Betrieb des Finisher-Systems bei.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. In diesen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen, offenen Finisher-Systems mit einer erfindungsgemäßen Wärmerückgewinnungseinheit;
  • 2 eine schematische Schnittansicht der Wärmerückgewinnungseinheit gemäß 1;
  • 3 eine schematische Draufsicht auf die Wärmerückgewinnungseinheit gemäß 2;
  • 4 eine Seitenansicht des Finisher-Systems gemäß 1;
  • 5 eine Vorderansicht des Finisher-Systems gemäß 1;
  • 6 eine Rückansicht des Finisher-Systems gemäß 1.
  • Die 1 zeigt ein offenes Finisher-System 10, insbesondere zur Behandlung von Hemden, mit einer offenen Finisher-Vorrichtung 12, die ein aktives Trägerteil 14 zum Aufweiten von (nicht gezeigten) Kleidungsstücken umfasst, sowie einer Wärmerückgewinnungseinheit 16, die zu einem energiesparenden Betrieb des Finisher-Systems 10 beiträgt.
  • Als aktives Trägerteil ist in diesem Fall eine aufblasbare stilisierte Puppe 18 mit quaderförmigem Rumpf 20 und angedeuteten Schultern 22 dargestellt. Somit eignet sich das vorliegende Finisher-System 10 insbesondere zur Behandlung von Hemden, Jacken oder ähnlichen Kleidungsstücken. Alternativ kann das aktive Trägerteil 14 auch ein federbeaufschlagtes Spannelement sein, sodass das Finisher-System 10 insbesondere zur Behandlung von Hosen geeignet ist.
  • Das aktive Trägerteil 14 ist stationär an einem Gehäuse 24 der offenen Finisher-Vorrichtung 12 montiert und weitet die zu bügelnden Kleidungsstücke während des Finish-Vorgangs auf. Vorzugsweise ist das aktive Trägerteil 14 luftdurchlässig, sodass die Kleidungsstücke bereits durch die Luftbeaufschlagung aufgeweitet werden. Alternativ oder zusätzlich können federbeaufschlagte Spannelemente vorgesehen sein, die ebenfalls zu einer Aufweitung der Kleidungsstücke führen.
  • In jedem Fall werden die einzelnen zu bügelnden Kleidungsstücke vor dem Finish-Vorgang am aktiven Trägerteil 14 befestigt und nach dem Bügelvorgang wieder vom aktiven Trägerteil 14 abgenommen.
  • Die in 1 lediglich angedeutete Wärmerückgewinnungseinheit 16 ist in 2 als separates Modul detaillierter dargestellt. In dieser Modulbauweise kann die Wärmerückgewinnungseinheit 16 als Zusatzmodul an eine bestehende, als Grundmodul ausgebildete, offene Finisher-Vorrichtung 12 angebaut werden und zusammen mit der Finisher-Vorrichtung 12 das offene Finisher-System 10 bilden.
  • Alternativ ist selbstverständlich auch eine integrale Systembauweise denkbar, bei der die offene Finisher-Vorrichtung 12 und die Wärmerückgewinnungseinheit 16 nicht als separate oder separierbare Module vorliegen.
  • Gemäß 2 umfasst die Wärmerückgewinnungseinheit 16 einen Wärmetauscher 26 zum Erwärmen eines Zuluftstroms 28 aus der Umgebung mittels eines Abluftstroms 30 aus der Finisher-Vorrichtung 12, wobei der Wärmetauscher 26 einen Zulufteinlass 32 aufweist, über den kühle, trockene Umgebungsluft zuströmen kann, einen Zuluftauslass 34, über den die im Wärmetauscher 26 aufgewärmte, trockene Umgebungsluft zur Finisher-Vorrichtung 12 strömen kann, einen Ablufteinlass 36, über den heiße, feuchte Abluft der Finisher-Vorrichtung 12 dem Wärmetauscher 26 zuströmen kann, sowie einen Abluftauslass 38, über den die im Wärmetauscher 26 abgekühlte, feuchte Abluft abströmen kann. Der Zuluftstrom 28 und der Abluftstrom 30 sind dabei vollständig voneinander getrennt, sodass keine Vermischung der Luftströme stattfinden kann.
  • Über den Zulufteinlass 32 des Wärmetauschers 26 wird üblicherweise Luft aus der unmittelbaren Umgebung des Finisher-Systems 10 angesaugt. Der Zulufteinlass 32 ist vom Trägerteil weit genug beabstandet, um keine feuchte Luft, die beim Finishen ausgeblasen wird, anzusaugen. Die über den Abluftauslass 38 abströmende Abluft wird zwar ebenfalls an die Umgebung abgegeben, vorzugsweise jedoch nicht in die unmittelbare Umgebung des Finisher-Systems 10, sondern in einen benachbarten Raum oder ins Freie. Dadurch wird verhindert, dass die Luft im Arbeitsraum, in dem das Finisher-System 10 aufgebaut ist, zunehmend feuchter und wärmer wird. Insbesondere die zunehmende Feuchte würde zum einen die Arbeitsbedingungen des Bedienpersonals deutlich erschweren und zum andern die Trocknungsleistung des Finisher-Systems 10 einschränken, da auch der Zuluftstrom 28 eine zunehmende Feuchtigkeit aufweisen würde.
  • Sofern über den Zulufteinlass 32 Luft aus der unmittelbaren Umgebung des Finisher-Systems 10 angesaugt und über den Abluftauslass 38 Abluft an die unmittelbare Umgebung des Finisher-Systems 10 abgegeben wird, wäre alternativ eine gute Belüftung oder Klimatisierung des Arbeitsraums vorteilhaft.
  • Die 3 zeigt eine Draufsicht auf die Wärmerückgewinnungseinheit 16 gemäß 2. Dabei wird deutlich, dass der Zulufteinlass 32 und Zuluftauslass 34 relativ zum Ablufteinlass 36 und Abluftauslass 38 so angeordnet sind, dass der Zuluftstrom 28 am Zulufteinlass 32 und -auslass 34 jeweils mit dem Abluftstrom 30 am Ablufteinlass 36 und -auslass 38 im Wesentlichen einen rechten Winkel α1, α2, α3, α4 einschließen. Dies erlaubt bei kompakter Bauweise des Wärmetauschers 26 und damit der Wärmerückgewinnungseinheit 16 eine besonders gute Wärmeübertragung vom Abluftstrom 30 auf den Zuluftstrom 28.
  • Ferner ist der Ablufteinlass 36 relativ zum Abluftauslass 38 so angeordnet, dass der Abluftstrom 30 am Ablufteinlass 36 mit dem Abluftstrom 30 am Abluftauslass 38 im Wesentlichen einen rechten Winkel β einschließt. Da der Abluftstrom 30 dem Wärmetauscher 26 üblicherweise von oben zugeführt wird, ermöglicht diese Umlenkung in vorteilhafter Weise ein seitliches Ausströmen des Abluftstroms 30. Bei einer solchen seitlichen Abführung wird der Luftstrom weniger behindert als bei einer bodenseitigen Abführung. Außerdem ermöglicht die seitliche Abführung die bodenseitige Anordnung eines Kondensatbehälters 40, der das am Wärmetauscher 26 anfallende Kondenswasser des Abluftstroms 30 aufnehmen und gegebenenfalls abführen kann. Alternativ zum Kondensatbehälter 40 kann auch lediglich ein Kondensatauslass 41 zum Abführen des Kondenswassers vorgesehen sein.
  • Gemäß 2 ist ferner eine Abluftleitung 42 vorgesehen, wobei ein erstes Leitungsende 44 der Abluftleitung 42 am Ablufteinlass 36 des Wärmetauschers 26 angeschlossen ist. Im Übrigen ist das erste Leitungsende 44 konus- oder pyramidenförmig ausgebildet und weitet sich zum Wärmetauscher 26 hin auf, sodass der gesamte Querschnitt des Ablufteinlasses 36 des Wärmetauschers 26 durch den Abluftstrom 30 beaufschlagt wird. Um den Ablufteinlass 36 des Wärmetauschers 26 über seine Querschnittsfläche gesehen möglichst gleichmäßig zu beaufschlagen, ist gemäß 2 im Bereich des ersten Leitungsendes 44 ein Luftleitblech 46 vorgesehen.
  • Die 4 bis 6 zeigen das offene Finisher-System 10 gemäß 1 in einer Seiten-, Vorder- und Rückansicht. Dabei wird deutlich, dass an einem entgegengesetzten, zweiten Leitungsende 48 der Abluftleitung 42 eine Absaughaube 50 angeschlossen ist. Diese Absaughaube 50 ist über dem aktiven Trägerteil 14 der Finisher-Vorrichtung 12 angeordnet und kann somit einen Großteil der zum Bügeln der Kleidungsstücke an die Umgebung abgegebenen feucht-heißen Luft absaugen und diese über die Abluftleitung 42 dem Wärmetauscher 26 als Abluftstrom 30 zuführen. Um die Luft abzusaugen und in Richtung zum Wärmetauscher 26 blasen zu können, ist an der Absaughaube 50 ein als Sauggebläse ausgebildeter Lüfter 52 angeordnet.
  • Die Absaughaube 50 ist im vorliegenden Fall höhenverstellbar und damit an die Höhe des aktiven Trägerteils 14 bzw. die Länge der Kleidungsstücke und/oder die Größe des Bedienpersonals anpassbar.
  • Wie in 4 angedeutet, ist in der Absaughaube 50 ein abnehmbarer Filter 54 angeordnet, wobei der Filter 54 beispielsweise als Fusselsieb ausgebildet ist. Somit wird verhindert, dass unter Umständen im Abluftstrom 30 befindliche Fussel der Kleidungsstücke die Abluftkanäle des Wärmetauschers 26 zwischen dem Ablufteinlass 36 und dem Abluftauslass 38 verstopfen und somit eine Wärmeübertragung vom Abluftstrom 30 zum Zuluftstrom 28 behindern. Prinzipiell kann der Filter 54 an einer beliebigen Stelle stromaufwärts des Ablufteinlasses 36 im Abluftstrom 30 vorgesehen sein.
  • Gemäß den 5 und 6 steht der Zuluftauslass 34 der Wärmerückgewinnungseinheit 16 mit einem Zuluftanschluss 56 der Finisher-Vorrichtung 12 in Strömungsverbindung. Bei einem modularen Aufbau des offenen Finisher-Systems 10 ermöglicht dies eine einfache Montage der Wärmerückgewinnungseinheit 16 an die offene Finisher-Vorrichtung 12.
  • Die Wärmerückgewinnungseinheit 16 kann somit als einfaches Zusatzmodul an eine als Grundmodul fungierende, gegebenenfalls bereits vorhandene Finisher-Vorrichtung 12 angebaut werden. Die Abluftleitung 42 und die Absaughaube 50 sind dabei vorzugsweise Bestandteile der Wärmerückgewinnungseinheit 16. Sofern die offene Finisher-Vorrichtung 12 jedoch bereits mit einer geeigneten Abluftleitung 42 sowie einer Absaughaube 50 ausgestattet ist, können diese Bauteile bei der als Zusatzmodul fungierenden Wärmerückgewinnungseinheit 16 selbstverständlich auch entfallen.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform des offenen Finisher-Systems 10 ist der Lüfter 52 für den Abluftstrom 30 sowie ein weiterer Lüfter 58 für den Zuluftstrom 28 vorgesehen, wobei die Leistungen der beiden Lüfter 52, 58 über eine Steuereinheit 60 des offenen Finisher-Systems 10 gekoppelt sind (vgl. 4). So kann beispielsweise die Lüfterleistung beim Abnehmen eines gebügelten Kleidungsstücks vom Trägerteil 14 und Befestigen eines neuen, ungebügelten Kleidungsstücks am Trägerteil 14 die Leistung des Lüfters 58 für Zuluft vom Bedienpersonal reduziert werden. Vorzugsweise wird dabei über die Kopplung der beiden Lüfter 52, 58 automatisch auch die Leistung des Lüfters 52 reduziert, da keine bzw. kaum heiße Abluft zum Absaugen vorhanden ist.
  • Das Erwärmen des Zuluftstroms 28 durch den Abluftstrom 30 im Wärmetauscher 26 reicht in der Regel nicht aus, um eine gewünschte Finishing-Temperatur zu erreichen. Daher ist in 4 zusätzlich ein Heizregister 62 angedeutet, welches die gewünschte Temperatur des Zuluftstroms 28 einstellt. Da der Zuluftstrom 28 durch die Wärmerückgewinnungseinheit 16 jedoch bereits vorgewärmt ist, kann die Leistung des Heizregisters 62 im Vergleich zu Finisher-Systemen ohne Wärmerückgewinnungseinheit 16 deutlich abgesenkt werden, sodass sich im Betrieb des offenen Finisher-Systems 10 deutliche Energieeinsparungen ergeben. Da lediglich die Wärmeenergie des Abluftstroms 30 zum Vorheizen des Zuluftstroms 28 genutzt, nicht aber die feuchte Abluft selbst wieder als Zuluft eingesetzt wird, gibt es keine Beeinträchtigung der Trocknungsleistung beim Bügelvorgang.

Claims (13)

  1. Wärmerückgewinnungseinheit zum Anbau an eine offene Finisher-Vorrichtung (12), welche ein aktives Trägerteil (14) zum Aufweiten von Kleidungsstücken umfasst, mit einem Wärmetauscher (26) zum Erwärmen eines Zuluftstroms (28) aus der Umgebung mittels eines Abluftstroms (30) aus der Finisher-Vorrichtung (12), wobei der Wärmetauscher (26) einen Zulufteinlass (32) aufweist, über den kühle, trockene Umgebungsluft zuströmen kann, einen Zuluftauslass (34), über den die im Wärmetauscher (26) aufgewärmte, trockene Umgebungsluft zur Finisher-Vorrichtung (12) strömen kann, einen Ablufteinlass (36), über den heiße, feuchte Abluft der Finisher-Vorrichtung (12) dem Wärmetauscher (26) zuströmen kann, sowie einen Abluftauslass (38), über den die im Wärmetauscher (26) abgekühlte, feuchte Abluft abströmen kann, und wobei der Ablufteinlass (36) relativ zum Abluftauslass (38) so angeordnet ist, dass der Abluftstrom (30) am Ablufteinlass (36) mit dem Abluftstrom (30) am Abluftauslass (38) im Wesentlichen einen rechten Winkel einschließt.
  2. Wärmerückgewinnungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zulufteinlass (32) und Zuluftauslass (34) relativ zum Ablufteinlass (36) und Abluftauslass (38) so angeordnet sind, dass der Zuluftstrom (28) am Zulufteinlass (32) und -auslass (34) jeweils mit dem Abluftstrom (30) am Ablufteinlass (36) und -auslass (38) im Wesentlichen einen rechten Winkel einschließt.
  3. Wärmerückgewinnungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abluftleitung (42) vorgesehen ist, wobei ein erstes Leitungsende (44) der Abluftleitung (42) am Ablufteinlass (36) des Wärmetauschers (26) angeschlossen ist.
  4. Wärmerückgewinnungseinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich das erste Leitungsende (44) zum Wärmetauscher (26) hin aufweitet.
  5. Wärmerückgewinnungseinheit nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abluftleitung (42) im Bereich des ersten Leitungsendes (44) wenigstens elf Luftleitblech (46) aufweist.
  6. Wärmerückgewinnungseinheit nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an einem entgegengesetzten, zweiten Leitungsende (48) der Abluftleitung (42) eine Absaughaube (50) angeschlossen ist.
  7. Wärmerückgewinnungseinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Absaughaube (50) ein Lüfter (52) angeordnet ist.
  8. Wärmerückgewinnungseinheit nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaughaube (50) höhenverstellbar ist.
  9. Wärmerückgewinnungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass stromaufwärts des Ablufteinlasses (36), insbesondere in der Absaughaube (50) ein Filter (54) angeordnet ist.
  10. Wärmerückgewinnungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kondensatbehälter (40) oder ein Kondensatauslass (41) vorgesehen ist, der das am Wärmetauscher (26) anfallende Kondenswasser des Abluftstroms (30) aufnehmen bzw. abführen kann.
  11. Offenes Finisher-System zur Behandlung von Hemden oder Hosen, mit einer Finisher-Vorrichtung (12), die ein aktives Trägerteil (14) zum Aufweiten von Kleidungsstücken umfasst, sowie einer Wärmerückgewinnungseinheit (16) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  12. Finisher-System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuluftauslass (34) der Wärmerückgewinnungseinheit (16) mit einem Zuluftanschluss (56) der Finisher-Vorrichtung (12) in Strömungsverbindung steht.
  13. Finisher-System nach Anspruch 11 oder 12, gekennzeichnet durch einen Lüfter (52) für Abluft und einen Lüfter (58) für Zuluft, wobei die Leistungen der beiden Lüfter (52, 58) über eine Steuereinheit (60) miteinander gekoppelt sind.
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