DE102021001171A1 - Fahrberechtigungssystem, Verfahren zur Erteilung einer Fahrberechtigung sowie personengebundene Fahrerkarte - Google Patents

Fahrberechtigungssystem, Verfahren zur Erteilung einer Fahrberechtigung sowie personengebundene Fahrerkarte Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fahrberechtigungssystem (3) für ein Fahrzeug (1) mit einem Kartenlesegerät (6) zum Auslesen von auf einer personengebundenen Fahrerkarte (7) gespeicherten Informationen und mit wenigstens einem Steuergerät (4), welches dazu eingerichtet ist, die ausgelesenen Informationen mit gespeicherten Informationen zu vergleichen und im Falle der Übereinstimmung ein erstes Freigabekriterium zu erstellen. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass mit einer Sensorik (10) zum Erfassen eines Stimmprofils vorgesehen ist, welche dazu eingerichtet ist, beim Vorliegen des ersten Freigabekriteriums die Stimme der Person zu erfassen, wobei eine Analyseeinheit (11) vorgesehen ist, welche dazu eingerichtet ist, das erfasste Stimmprofil mit wenigstens einem gespeicherten Stimmprofil, welches mit der Identität der Fahrerkarte (7) verbunden ist, zu vergleichen und bei Übereinstimmung ein zweites Freigabekriterium zu erstellen, wobei das wenigstens eine Steuergerät (4) dazu eingerichtet ist, eine Fahrberechtigung bei Vorliegen.Außerdem ist eine personengebundene Fahrerkarte (7) beschrieben, bei welcher das Stimmprofil auf einem Speicherbaustein (8) identifikationsbezogen gespeichert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrberechtigungssystem nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art. Außerdem betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Erteilung einer Fahrberechtigung für eine über eine Fahrerkarte identifizierte, berechtigte Person in einem Fahrzeug. Die Erfindung betrifft außerdem eine personengebundene Fahrerkarte.
  • Der Einsatz von sogenannten Fahrerkarten ist insbesondere im Bereich des gewerblichen Personen- und Güterverkehrs in Europa durch entsprechende Verordnungen für Fahrzeuge mit einem zulässigen Gesamtgewicht von mehr als 3,5 t vorgeschrieben. Solche Fahrerkarten sind ein personengebundener Nachweis für Fahr- und Arbeitsdaten. Sie sind typischerweise mit der Identifikation einer berechtigten Person versehen, sowohl in schriftlicher und bildlicher Darstellung auf der Karte selbst als auch indem die Identifikation in einem Speicherchip auf der Karte vorgehalten wird.
  • In der Praxis ist es nun so, dass, und dies gilt insbesondere im LKW- und Busbereich, sichergestellt werden sollte, dass keine unberechtigten Personen ein Fahrzeug führen. Dies könnten beispielsweise Personen sein, die keine ausreichende Fahrerlaubnis oder Erlaubnis zur Personenbeförderung mit dem jeweiligen Fahrzeug haben. Es können jedoch auch Personen sein, die versuchen, das Fahrzeug zu stehlen. Aus diesem Grund gibt es verschiedene Möglichkeiten zum Diebstahlschutz einerseits und um unberechtigte Personen am Fahren des entsprechenden Fahrzeugs zu hindern andererseits. Eine Möglichkeit ist der Einsatz der oben genannten Fahrerkarte. In der Veröffentlichung DE 10 2011 001 467 A1 ist ein entsprechendes Verfahren zum Betreiben eines schlüssellosen Zugangssicherungssystems beschrieben. Dabei ist ein zentraler Punkt das Auslesen der oben beschriebenen Fahrerkarte, um einen schlüssellosen Zugang zu dem Fahrzeug zu ermöglichen und die entsprechende Berechtigung zum Führen des Fahrzeugs zu überprüfen. Die Nutzung der Fahrerkarte als Nachweis für die vorliegende Fahrberechtigung hat jedoch den Nachteil, dass natürlich die Möglichkeit besteht, dass eine Fahrerkarte vergessen oder gestohlen wird und damit in die Hand einer unberechtigten Person gelangt. Ferner besteht die prinzipielle Möglichkeit, dass die Fahrerkarte an Kollegen oder Bekannte ausgeliehen wird, um so ganz bewusst das Hantieren mit dem Fahrzeug auch für unqualifizierte Fahrer zu ermöglichen. Die in der genannten Offenlegungsschrift beschriebene Möglichkeit zur Sicherung des Fahrzeugs gegen Missbrauch wäre in einem solchen Fall hinfällig, was als gravierender Nachteil der dort beschriebenen Lösung mit der Fahrerkarte zu sehen ist.
  • Prinzipiell gibt es auch weitere Möglichkeiten, um ein Fahrzeug gegen eine unbefugte Benutzung oder Diebstahl abzusichern. Die CN 102 582 576 A beschreibt in diesem Zusammenhang beispielsweise ein Verfahren, bei welchem durch Stimmerkennung und an einem anschließenden Abgleich mit einem freigeschalteten Stimmprofil das Stehlen eines Fahrzeugs verhindert werden soll. Die Basis dafür ist es, dass eine Person durch Auswertung ihrer Stimme und gesprochenen Sprache identifiziert werden kann. Der Nachteil besteht jedoch darin, dass bei dieser Absicherung die Erstellung der Stimmprofile zugelassener Personen ohne Kontrollmechanismus besteht. Damit kann auch eine unberechtigte Person ein Zugangsprofil erstellen und somit von dem Fahrzeug missbräuchlich Gebrauch machen. Dies kann insbesondere durch einen illegalen Zugriff auf einen fahrzeugexternen Server mit dem gespeicherten Stimmprofil erfolgen oder auch durch Manipulation der lokalen Stimmprofile in dem Fahrzeug. Somit lässt sich relativ einfach ein neues Stimmprofil auch für eine unberechtigte Person erstellen und dort speichern, so dass diese später das Fahrzeug in Betrieb nehmen kann. Insbesondere bei einem Verzicht auf weitere Sicherungsmaßnahmen wie beispielsweise einem Fahrzeugschlüssel zur Steuerung des Fahrberechtigungssystems ist damit über die reine Stimmanalyse nur eine relativ unsichere Absicherung des Fahrzeugs möglich.
  • Die Aufgabe der hier vorliegenden Erfindung besteht nun darin, ein verbessertes Fahrberechtigungssystem sowie ein verbessertes Verfahren zum Erteilen einer Fahrberechtigung anzugeben, welche die oben genannten Nachteile vermeiden und ein sicheres und schwer zu manipulierendes System erlauben. Ferner ist die Aufgabe der hier vorliegenden Erfindung, eine dafür geeignete Fahrerkarte anzugeben.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Fahrberechtigungssystem mit den Merkmalen im Anspruch 1, und hier insbesondere im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst. Eine verfahrensgemäße Lösung ist durch den Anspruch 6, und auch hier insbesondere durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 6 angegeben. Ferner löst eine personengebundene Fahrzeugkarte gemäß Anspruch 9 die Aufgabe. Vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Lösungen ergeben sich aus den jeweils abhängigen Unteransprüchen.
  • Das erfindungsgemäße Fahrberechtigungssystem für ein Fahrzeug umfasst, vergleichbar wie im eingangs genannten Stand der Technik ein Kartenlesegerät zum Auslesen von auf einer personengebundenen Fahrerkarte gespeicherten Informationen. Es umfasst ferner wenigstens ein Steuergerät, welches dazu eingerichtet ist, die ausgelesenen Informationen mit gespeicherten Informationen zu vergleichen, um ein erstes Freigabekriterium zu erstellen. Erfindungsgemäß umfasst das Fahrberechtigungssystem wenigstens eine Sensorik zum Erfassen eines Stimmprofils. Diese Sensorik kann dabei ein Mikrofon umfassen oder in dem Fahrzeug ohnehin vorhandene Mikrofone nutzen. Die Sensorik ist ferner dazu eingerichtet, bei Vorliegen des ersten Freigabekriteriums, also dann wenn eine potentielle Freigabe der Fahrberechtigung anhand der personengebundenen Fahrerkarte und der darauf gespeicherten Informationen angedacht ist, die Stimme einer Person zu erfassen. Das Fahrberechtigungssystem umfasst außerdem eine Analyseeinheit, welche ihrerseits dazu eingerichtet ist ein erfasstes Stimmprofil mit einem gespeicherten Stimmprofil zu vergleichen und bei einer Übereinstimmung ein zweites Freigabekriterium zu erstellen. Das wenigstens eine Steuergerät ist dann dazu eingerichtet, die Fahrberechtigung zu erteilen, wenn sowohl das erste als auch das zweite Freigabekriterium vorliegen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung der eingangs geschilderten Problematik ist es also, ergänzend zu einer Identifikation der Person über ihrer Fahrerkarte eine Stimmanalyse durchzuführen, bei welcher das Stimmprofil, welches erfasst worden ist, mit einem vorgegebenen gespeicherten Stimmprofil verglichen wird. Nur wenn sowohl die Identifikation auf der Fahrerkarte als auch das Stimmprofil mit entsprechend gespeicherten Werten übereinstimmt, wird die Fahrberechtigung erteilt. Die prinzipielle Fahrberechtigung über die Fahrerkarte wird also durch ein Überprüfen der Stimme derjenigen Person, welche das Fahrzeug fahren will, ergänzt. Nur wenn beide Kriterien erfüllt sind, erfolgt die Freigabe der Fahrberechtigung.
  • Dabei ist es gemäß des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehen, dass das gespeicherte Stimmprofil mit der Identifikation der Fahrerkarte verbunden ist. Erst eine solche Verbindung zwischen dem Stimmprofil und der Identifikation auf der Fahrerkarte macht das Verfahren sicher und zuverlässig. Insbesondere kann das Stimmprofil beim Erstellen der Fahrerkarte, was typischerweise durch eine neutrale Behörde sicher und verlässlich erfolgt, mit abgelegt werden. Das Stimmprofil lässt sich dann - verknüpft mit der jeweiligen Identifikation - auf einen fahrzeugexternen Server, beispielsweise einen behördeneigenen Server speichern und bei Bedarf dort abrufen.
  • Gemäß einer außerordentlich günstigen Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann es jedoch auch vorgesehen sein, dass das gespeicherte Stimmprofil auf der Fahrerkarte gespeichert ist, wobei der Kartenleser in diesem Fall dazu eingerichtet ist, das Stimmprofil auszulesen und der Analyseeinheit zugänglich zu machen. Die Fahrerkarte lässt sich so einfach und effizient nutzen, insbesondere auch dann wenn keine Möglichkeit besteht, das mit dem Fahrberechtigungssystem ausgestattete Fahrzeug über eine Intemetverbindung oder dergleichen mit einem Server in Verbindung zu bringen. Dadurch dass alle notwendigen Daten auf der jeweiligen Fahrerkarte gespeichert sind, ist also eine entsprechend einfache Nutzung an quasi jeder beliebigen geographischen Stelle, unabhängig von einer eventuellen Netzabdeckung, möglich. Dadurch dass die Fahrerkarte zur Freigabe der Fahrberechtigung nur verwendet werden kann, wenn die Stimme der Person mit der für die jeweilige Identifikation auf der Fahrerkarte hinterlegten Stimme übereinstimmt, entsteht ein außerordentlich sicheres System.
  • Gemäß einer weiteren sehr günstigen Ausgestaltung kann es ergänzend oder alternativ dazu auch vorgesehen sein, dass das Fahrberechtigungssystem eine Kommunikationseinheit aufweist, welche zum Aufbau einer drahtlosen Verbindung zu einem fahrzeugexternen Server eingerichtet ist, welcher die gespeicherten Daten vorhält oder bei weiteren Servern abruft. Diese Möglichkeit schafft eine hohe Flexibilität, insbesondere bei größeren Fahrzeugflotten, welche über ein Flottenmanagement mit verschiedenen Fahrern betrieben werden. Hier ist es nun möglich, die entsprechenden Berechtigungen, welche mit den entsprechenden Identifikationen verknüpft sind, zentral zu speichern, so dass verschiedene Fahrer mit verschiedenen Fahrzeugen fahren können, ohne dass innerhalb des Fahrzeugs eine Programmierung notwendig ist. Die entsprechenden Daten können sowohl die gespeicherten Berechtigungen an sich als auch die gespeicherten Stimmprofile oder nur einen Teil davon umfassen. Auch bei gespeicherter Berechtigung und gespeichertem Stimmprofil auf der Fahrerkarte kann eine solche Verbindung genutzt werden, um immer oder entsprechend eines Zufallsgenerators von Zeit zu Zeit die Zuordnung zu überprüfen, um so die Gefahr eines Missbrauchs noch weiter zu verringern.
  • Gemäß einer außerordentlich günstigen Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann es ferner vorgesehen sein, dass die Analyseeinheit ferner dazu eingerichtet ist, gesprochene Wörter zu erkennen und das zweite Freigabekriterium nur bei einer ergänzenden Übereinstimmung der erkannten Wörter mit gespeicherten vorgegebenen Wörtern zu erteilen. Ergänzend zur reinen Erfassung der Stimme in einem Stimmprofil, welches eine entsprechende Erkennung der Person relativ sicher ermöglicht, können also auch entsprechende Wörter verwendet werden, welche beispielsweise als Code-Wörter vorab vereinbart werden, um beispielsweise den Motor eines Fahrzeugs zu starten oder dergleichen. Dies erhöht die Sicherheit zusätzlich, da nun sowohl das entsprechende Wort, beispielsweise eine Anweisung oder ein Befehl, inhaltlich, als auch die Stimme, welche dieses Wort spricht, übereinstimmen muss, um die Fahrberechtigung erteilt zu bekommen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Erteilung der Fahrberechtigung für eine über eine Fahrerkarte identifizierte berechtigte Person in einem Fahrzeug ist dann dementsprechend vorgesehen, dass über eine Sensorik, welche insbesondere ein Mikrofon umfasst, die Stimme der identifizierten berechtigten Person erfasst, ein Stimmprofil erstellt und mit einem gespeicherten Stimmprofil verglichen wird. Die Fahrberechtigung wird nur bei einer Übereinstimmung des aus der erfassten Stimme ermittelten Stimmprofils mit einem gespeicherten Stimmprofil der identifizierten Person erteilt. Die Lösung umfasst also die Kombination der Identifikation einer berechtigten Person durch die Fahrerkarte einerseits und durch ihre Stimme als zusätzliches Ausweis-Merkmal andererseits.
  • Ergänzend hierzu kann es gemäß einer sehr vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens auch vorgesehen sein, dass über eine Spracherkennung Wörter erkannt werden und mit vorgegebenen Wörtern verglichen werden, so dass ergänzend zum reinen Erkennen der Stimme die Fahrberechtigung nur dann erteilt wird, wenn sowohl die Identifikation der Fahrerkarte eine Berechtigung erkennen lässt, als auch sowohl die Stimme als auch die vorgegebenen Wörter erkannt werden.
  • Dabei ist es so, dass ein Mensch durch die Auswertung seiner Stimme und der von ihm gesprochenen Sprache identifiziert werden kann. Dies kann beispielsweise durch eine Frequenzanalyse der Stimme erfolgen, bei welcher Stimmlage und Klang entsprechend analysiert werden. Eine weitere Möglichkeit besteht auch darin, Sätze auszuwerten und mit Hilfe von Mustererkennungsverfahren zu bearbeiten, wobei z.B. die Häufigkeit, die Reihenfolge von Wörtern, der Umfang des aktiven Wortschatzes und dergleichen ermittelt werden, um ein personenspezifisches Sprachprofil zu erstellen. Gemäß einer außerordentlich günstigen Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es nun - ebenso wie bei einer entsprechenden vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Fahrberechtigungssystems - vorgesehen, dass diese Mechanismen genutzt werden, so dass das Stimmprofil entweder basierend auf einer Frequenzanalyse und/oder basierend auf einem Mustererkennungsverfahren erstellt wird. Das Mustererkennungsverfahren kann sich dabei gemäß einer außerordentlich günstigen Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung künstlicher Intelligenz bedienen, um so ein personenspezifisches Sprachprofil einfach, effizient und hinsichtlich der Aussagefähigkeit zuverlässig zu erstellen.
  • Die Sensorik und/oder die Analyseeinheit kann dementsprechend eine Einrichtung zur Frequenzanalyse, eine Spracherkennungssoftware und/oder eine Mustererkennungssoftware umfassen.
  • Die eingangs bereits bei dem Fahrberechtigungssystem beschrieben und in dem erfindungsgemäßen Verfahren beansprucht ist ein ganz entscheidender Aspekt die direkte Zuordnung des Stimmprofils, sei es über Frequenzanalyse oder ggf. auch alternativ oder ergänzend über Mustererkennung, zu der Identifikation der jeweiligen Person. Diese Identifikation ist typischerweise auf der mit einem Speicherchip ausgestatteten Fahrerkarte gespeichert. Eine erfindungsgemäße personengebundene Fahrerkarte kann nun ergänzend hierzu auf dem Speicherchip das Stimmprofil enthalten. Über eine solche Speicherkarte kann, auch für den Fall dass keine Kommunikationsverbindung hergestellt werden kann, sicher und zuverlässig die Identifikation einer berechtigten Person zusammen mit dem Abgleich dieser Identifikation über ihre Stimme erfolgen. Die Daten auf der Fahrerkarte können dabei vorzugsweise verschlüsselt und gegen Manipulation gesichert auf dem Speicherchip abgelegt werden. Auch der oben angesprochene Überprüfungsmechanismus per zusätzlicher Serverabfrage - zumindest von Zeit zu Zeit - kann zur Sicherheit beitragen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Fahrberechtigungssystems, des Verfahrens und der personenbezogenen Fahrerkarte ergeben sich auch aus dem Ausführungsbeispiel, welches nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren näher beschrieben ist.
  • Dabei zeigen:
    • 1 ein schematisch angedeutetes Fahrzeug mit einem Fahrberechtigungssystem gemäß der Erfindung;
    • 2 eine mögliche Ausführungsform eines Fahrberechtigungssystems gemäß der Erfindung; und
    • 3 eine beispielhafte Fahrberechtigungskarte gemäß der Erfindung.
  • In der Darstellung der 1 ist ein Fahrzeug 1, in diesem Fall ein LKW in Form eines Fahrzeuggespanns angedeutet. Eine zu dem Fahrzeug gehende Person 2 will dieses Fahrzeug 1 nun fahren. Um dies zu ermöglichen und dabei die Voraussetzungen für eine Fahrberechtigung der Person 2 zu überprüfen, umfasst das Fahrzeug 1 ein in der Darstellung der 1 schematisch angedeutetes Fahrberechtigungssystem 3. Dieses Fahrberechtigungssystem 3 kann beispielsweise in der in 2 dargestellten Art aufgebaut sein. Es ist Teil eines elektronischen Board-Netzes des Fahrzeugs 1 und umfasst wenigstens ein Steuergerät 4, welches wie durch den gestrichelten Pfeil angedeutet ist, in das weitere Board-Netz eingebunden ist. Das Fahrberechtigungssystem 3 umfasst außerdem einen Speicher 5 oder hat Zugriff auf einen Speicher 5 in dem Board-Netz. Ein wichtiger Teil des Fahrberechtigungssystems 3 ist außerdem ein Kartenleser 6, über welchen eine hier mit 7 bezeichnete sogenannte Fahrerkarte ausgelesen werden kann.
  • Eine solche Fahrerkarte 7 ist eine im Bereich der Europäischen Union vorgeschriebene personengebundene Karte mit einem in 3 dargestellten Speicherchip 8, welche die Identifikation der als Kraftfahrer arbeitenden Person 2 enthält. Dies ist typischerweise durch einen entsprechenden Aufdruck des Namens, der Fahrerlaubnis, der ausstellenden Behörde, eines Passbildes 9 sowie ggf. weiteren Daten realisiert. Die Daten oder eine die Daten verkörpernde Identifikation ist außerdem im Speicherchip 8 entsprechend abgelegt und kann nun von dem Kartenleser 6 ausgelesen werden.
  • Das Fahrzeug 1 ist über sein Fahrberechtigungssystem 3 also in der Lage, die Person 2 als berechtigte Person anhand ihrer Fahrerkarte 7 zu identifizieren. Um nun zu verhindern, dass eine beispielsweise gestohlene oder ausgeliehene Fahrerkarte 7 verwendet werden kann, umfasst das Fahrberechtigungssystem 3 außerdem ein Mikrofon 10 als Teil einer Sensorik zur Erfassung der Stimme der Person 2. Nach dem Einlegen der Fahrerkarte 7 wird, sofern für die auf der Fahrerkarte 7 gespeicherte Identifikation eine Berechtigung zum Führen des Fahrzeugs 1 vorliegt, ein erstes Freigabekriterium in dem Fahrberechtigungssystem 3 bzw. dessen Steuergerät 4 generiert. Sobald dieses erste Freigabekriterium vorliegt, wird das Mikrofon 10 der Sensorik und eine Analyseeinheit 11 zur Auswertung von Sprache der Person 2 aktiviert. Die Person 2 weiß nun, dass sie sprechend muss, beispielsweise vorgegebene Code-Worte wie „Fahrzeug aufschließen“, „Motor anlassen“ oder dergleichen sagen muss. Sie kann auch lediglich einen beliebigen Text sagen und ggf. auch über ein Display des Fahrberechtigungssystems 3 dazu aufgefordert werden. Die Sprache der Person 2 wird nun analysiert und es wird ein Stimmprofil erstellt. Dies kann insbesondere durch eine Frequenzanalyse oder alternativ oder insbesondere ergänzend hierzu auch durch eine Mustererkennung des Gesprochenen erfolgen. Gleichzeitig kann über eine Spracherkennung der gesprochene Text analysiert und auf potentielle Code-Wörter hin untersucht werden. Dafür kann insbesondere eine in dem Fahrzeug 1 ggf. ohnehin vorhandene Sprachsteuerung zur Steuerung eines Multimediageräts, einer Telefonanlage oder dergleichen genutzt werden.
  • Die Analyseeinheit 11 und/oder das mit ihre verbundene Steuergerät 4 werten nun das erstellte Stimmprofil aus, indem sie dieses mit einem gespeicherten Stimmprofil, welches mit der Identität der Person 2, welche über die Fahrerkarte 7 entsprechend ausgelesen worden ist, verknüpft ist, verglichen wird. Stimmt die Stimme der Person 2 gemäß der Stimmanalyse mit dem Stimmprofil, welches zu der auf der Fahrerkarte 7 gespeicherten Identität gehört, überein, dann wird eine Fahrberechtigung erteilt und die Person 2 kann das Fahrzeug 1 bewegen.
  • Dabei ist es möglich, das Stimmprofil aller für das Fahrzeug 1 berechtigten Personen in dem Fahrzeug 1 beispielsweise in dem Speicher 5 des Fahrberechtigungssystems 3 oder des Board-Netzes zu speichern. Damit bedarf es jedoch einem entsprechenden Einlemens in dem jeweiligen Fahrzeug bevor das Fahrberechtigungssystem im oben beschriebenen Sinne agieren kann. Eine entsprechende Alternative, welche die Flexibilität erhöht, kann eine Kommunikationseinheit 12 nutzen, welche entweder Teil des Fahrberechtigungssystems 3 ist oder welche Teil des Board-Netzes ist und von dem Fahrberechtigungssystem 3 mitgenutzt wird. Über eine solche Kommunikationseinheit 12 kann eine drahtlose Kommunikationsverbindung zu einem fahrzeugextemen Server aufgebaut werden, welcher hier beispielhaft als Cloud 13 dargestellt ist.
  • Ein solcher fahrzeugexterner Server 13, wobei dieser auch ein Verbund von mehreren Servern, welche untereinander kommunizieren können, sein kann, kann nun die Speicherung übernehmen. Dies kann beispielsweise ein Backend-Server eines Fahrzeugherstellers oder eines Flottenbetreibers, wie beispielsweise einer Spedition sein. Ergänzend oder alternativ dazu kann der fahrzeugexterne Server 13 auch ein behördlicher Server sein oder mit einem solchen in Verbindung stehen, um so zuverlässig das zur jeweiligen Identität der Person 2 auf der Fahrerkarte 7 passende Stimmprofil abzurufen. Dies erhöht die Sicherheit erheblich, wenn beim Ausstellen der Fahrerkarte 7 anhand einer Stimmprobe das Stimmprofil der jeweiligen Person 2 ermittelt und verknüpft mit der Identität gespeichert wird. Die Identität und das Stimmprofil erlauben dann den Zugriff beispielsweise in der beschriebenen Art über die Kommunikationseinrichtung 12, so dass das Fahrberechtigungssystem 3 mit hoher Sicherheit sagen kann, dass das entsprechende Stimmprofil, mit welchem sie das erfasste Stimmprofil vergleicht, zu der auf der Fahrerkarte 7 gespeicherten Identität gehört.
  • Der Aufbau macht dabei eine Kommunikationsverbindung notwendig. Alternativ oder ergänzend hierzu kann es deshalb auch vorgesehen sein, dass das Stimmprofil in dem Speicherchip 8 der in 3 beispielhaft angedeuteten Fahrerkarte 7 abgespeichert ist. So kann neben der Identität beim Erstellen der Fahrerkarte 7 in der Behörde auch anhand einer Stimmprobe ein Stimmprofil erstellt und auf dem Speicherchip 8 oder ggf. auch einem weiteren Speicherchip abgelegt werden. Dabei kann eine auf eine bestimmte Art und Weise verschlüsselte Speicherung der Daten erfolgen, um diese auf der Fahrerkarte 7 selbst manipulationssicher zu machen.
  • Nun ist das Fahrberechtigungssystem 3 in der Ausführungsvariante der 2 in der Lage, über das Kartenlesegerät 6 sowohl ein Stimmprofil als auch die Identität der Person 2, welche die Fahrerkarte 7 nutzt, auszulesen. Das Identität kann beispielsweise im Steuergerät 4 gespeichert und mit der Identität von entsprechend berechtigten Personen aus dem Speicher 5, oder wenn eine Netzwerkanbindung entsteht, auch aus dem fahrzeugextemen Server 13 verglichen werden. Das Stimmprofil wird beim Auslesen im Kartenlesegerät 6 über das Steuergerät 4 an die Analyseeinheit 11 weitergereicht, und legt dann den Vergleich des erfassten Stimmprofils mit dem gespeicherten Stimmprofil zugrunde. Lediglich wenn sowohl die Identität eine Berechtigung aufweist, als auch das Stimmprofil zu der jeweiligen Identität passt, wird die Fahrberechtigung erteilt.
  • Wie oben bereits erwähnt lässt sich dies dadurch ergänzen, dass über die Stimmanalyse hinaus bestimmte Code-Wörter verwendet werden, so dass zusätzlich zum reinen Stimmprofil auch eine Spracherkennung dieser Code-Wörter erfolgt. Spricht die Person 2 nicht die entsprechenden Code-Wörter, sondern verwendet andere Wörter, dann kann dies ebenfalls dazu dienen, die Fahrberechtigung zu verweigern, da bei einer solchen Konstellation sowohl das erste Freigabekriterium anhand der Identität, als auch das zweite Freigabekriterium anhand der Stimme und zusätzlich anhand des Wortlauts der gesprochenen Wörter umgesetzt werden kann. Damit ist ein Missbrauch der Fahrerkarte 7 und damit des Fahrzeugs 1 durch prinzipiell berechtigte Personen, welche ihre Fahrerkarte 7 beispielsweise jemandem ausleihen, ebenso unterbunden, wie die Verwendung des Fahrzeugs 1 durch prinzipiell nicht-berechtigte Personen, also beispielsweise bei einem Diebstahl.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011001467 A1 [0003]
    • CN 102582576 A [0004]

Claims (10)

  1. Fahrberechtigungssystem (3) für ein Fahrzeug (1) mit einem Kartenlesegerät (6) zum Auslesen von auf einer personengebundenen Fahrerkarte (7) gespeicherten Informationen und mit wenigstens einem Steuergerät (4), welches dazu eingerichtet ist, die ausgelesenen Informationen mit gespeicherten Informationen zu vergleichen und im Falle der Übereinstimmung ein erstes Freigabekriterium zu erstellen, dadurch gekennzeichnet, dass mit einer Sensorik (10) zum Erfassen eines Stimmprofils vorgesehen ist, welche dazu eingerichtet ist, beim Vorliegen des ersten Freigabekriteriums die Stimme der Person zu erfassen, wobei eine Analyseeinheit (11) vorgesehen ist, welche dazu eingerichtet ist, das erfasste Stimmprofil mit wenigstens einem gespeicherten Stimmprofil, welches mit der Identität der Fahrerkarte (7) verbunden ist, zu vergleichen und bei Übereinstimmung ein zweites Freigabekriterium zu erstellen, wobei das wenigstens eine Steuergerät (4) dazu eingerichtet ist, eine Fahrberechtigung bei Vorliegen des ersten und des zweiten Freigabekriteriums zu erteilen.
  2. Fahrberechtigungssystem (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das gespeicherte Stimmprofil auf der Fahrerkarte (7) gespeichert ist, wobei der Kartenleser (6) dazu eingerichtet ist, das gespeicherte Stimmprofil auszulesen und der Analyseeinheit (11) zugänglich zu machen.
  3. Fahrberechtigungssystem (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kommunikationseinheit (12) vorgesehen ist, welche zum Aufbau einer drahtlosen Verbindung zu einem fahrzeugextemen Server (13) eingerichtet ist, welcher die gespeicherten Daten vorhält oder bei weiteren Servern abruft.
  4. Fahrberechtigungssystem (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Analyseeinheit (11) ferner dazu eingerichtet ist, gesprochene Wörter zu erkennen und das zweite Freigabekriterium nur bei ergänzender Übereinstimmung der erkannten Wörtern mit gespeicherten vorgegebenen Wörtern zu erteilen.
  5. Fahrberechtigungssystem (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorik (10) dazu eingerichtet ist, das Stimmprofil anhand einer Frequenzanalyse und/oder Mustererkennung auf Basis der erfassten Stimme zu erstellen.
  6. Verfahren zur Erteilung einer Fahrberechtigung für eine über eine Fahrerkarte (7) identifizierte berechtigte Person (2) in einem Fahrzeug (1), dadurch gekennzeichnet, dass über eine Sensorik (10) ein Stimmprofil der identifizierten berechtigten Person (2) erfasst und mit einem gespeicherten Stimmprofil verglichen wird, wobei die Freigabeberechtigung nur bei einer Übereinstimmung des erfassten Stimmprofils mit dem zu der jeweiligen Identität gespeicherten Stimmprofil der Person (2) erfolgt.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ergänzend zu dem Stimmprofil die erfasste Stimme auf das Vorliegen von vorgegebenen gespeicherten Wörtern überprüft wird, wobei ergänzend die Fahrberechtigung nur freigegeben wird, wenn wenigstens der gespeicherten Wörter erkannt worden ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Erstellen des Stimmprofils anhand einer Frequenzanalyse und/oder anhand einer Mustererkennung erfolgt.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Durchführung der Mustererkennung ein auf künstlicher Intelligenz basierendes System eingesetzt wird.
  10. Personengebundene Fahrerkarte (7) mit einem Speicherbaustein (8) und einer der Person (2) zugeordneten Identifikation, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Speicherbaustein (8) zusätzlich ein Stimmprofil der Person (2), welcher die Identifikation zugeordnet ist, gespeichert ist.
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