DE102010060312A1 - Lasttragende Förderkette - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung stellt eine lasttragende Förderkette zur Verfügung, die zurück gebogen werden kann, wodurch eine räumliche Beförderung realisiert wird, und mit der die Zähne eines Kettenzahnrads tief in Eingriff gehen, wodurch ein Herausspringen der Zähne weitestgehend vermieden wird. Die Kette entsteht durch endlose Verbindung von Gliedkörpern, von denen jeder einen Kopf aufweist, der aus einem zylindrischen Abschnitt mit langen Stiftlöchern besteht, und ein Paar Schenkel mit jeweils Stiftlöchern, durch das Einsetzen eines Lagerkörpers mit einem durchgängigen Stiftloch in den zylindrischen Abschnitt sowie durch das Einsetzen von Verbindungsstiften in die Stiftlöcher der Schenkel, in die langen Stiftlöcher des Kopfes und in das durchgängige Stiftloch des Lagerkörpers, während der Kopf eines Glieds zwischen dem beiden Schenkeln des damit verbundenen anderen Glieds angeordnet ist. Dabei ist ein Ende des Lagerkörpers derart ausgebildet, dass es aus dem zylindrischen Abschnitt herausragt, und der Lagerkörper weist an seinem herausragenden Ende einen Flansch auf.

Description

  • Verweis auf verwandte Anmeldungen
  • Für diese Anmeldung wird die ausländische Priorität gemäß Title 35, United States Code, §119(a)–(d) der beim Japanischen Patentamt am 4. November 2009 eingereichten japanischen Patentanmeldung Nr. 2009-253036 beansprucht, deren Offenbarung in ihrer Gesamtheit durch diesen Verweis zum Bestandteil der folgenden Anmeldung wird.
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine lasttragende Förderkette, wie sie zum Befördern von Flaschen, Dosen, Lebensmitteln, Medikamenten und anderen Gegenständen in mit Lebensmitteln und Medikamenten befassten Industriezweigen sowie in der Industrie allgemein verwendet wird, und insbesondere eine lasttragende Förderkette, die für den Umlauf über kurvige Verlaufsstrecken eingesetzt wird.
  • Stand der Technik
  • Bislang sind bereits lasttragende Förderketten bekannt, die für den Umlauf über kurvige Verlaufsstrecken verwendet werden.
  • Zum Beispiel ist eine so genannte horizontale Antriebskette 300 bekannt, bei der obere Platten 380 parallel an äußeren und inneren Gliedplatten 320 und 310 angebracht sind, wie es in den 13 und 14 gezeigt ist. Dabei zeigt 14 eine Draufsicht auf die Kette aus der Blickrichtung von Pfeil XIV auf die Kette aus 13. Die horizontale Antriebskette 300, deren obere Platten 380 aus technischem Kunststoff geformt sind, wird häufig als lasttragende Förderkette in Running-Sushi-Restaurants verwendet, wie es insbesondere zum Beispiel in den japanischen Patentschriften Nr. 3580415 oder Nr. 3398110 offenbart ist.
  • Es ist ebenfalls bereits eine obere Kette 400 bekannt, bei der vordere und hintere Abschnitte jeder oberen Platte 480 kammartig konkav und konvex geformt sind, wie 15 zeigt. Dabei stellt 15 eine Rückansicht der oberen Kette 400 dar. Ein Buchsenloch 460 in einem Hinterabschnitt jeden Glieds 440 der oberen Kette 400 läuft derart konisch zu, dass es in axialer Richtung weit offen ist, so dass die Kette selbst bei kurvigem Verlauf der Förderstrecke verwendet werden kann. Die zusammenhängenden Glieder 440 können sich dabei in horizontaler Richtung voneinander weg biegen, wenn Stifte 420 in die Stiftlöcher 450 und die Buchsenlöcher 460 eingesetzt werden, indem Stiftlöcher 450 im Vorderabschnitt der Glieder jeweils mit Buchsenlöchern 460 im Hinterabschnitt ausgerichtet werden, wie es beispielsweise in der japanischen Patentschrift Nr. 3398110 beschrieben ist.
  • Bei der oben beschriebenen horizontalen Antriebskette 300 besteht jedoch das Problem, dass sie auf die oberen Platten 380 bezogen nicht in vertikaler Richtung gebogen werden kann, d. h. sie nicht zurück gebogen werden kann. Somit ist sie aufgrund ihres Aufbaus ungeeignet zur horizontalen Beförderung von Gegenständen über eine Förderstrecke hinweg, die in ihrem Verlauf dreidimensionale Raumkurven in vertikaler Richtung aufweist.
  • Indessen besteht auch bei der oben beschriebenen oberen Kette 400 ein Problem: Da eine Kreisbahn, an der ein Kettenzahnrad mit einem einer Buchse entsprechenden Abschnitt in Eingriff geht, d. h. ein Mittelkreis des Kettenzahnrads SP, erheblich näher am Kettenzahnradmittelpunkt vom Mittelpunkt der Kette CC (von oben gesehen) liegt, greifen die Zähne des Kettenzahnrads nicht tief genug in diese Abschnitte ein, wodurch es leicht zu einem Herausspringen der Zähne kommen kann.
  • Dementsprechend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben beschriebenen Probleme aus dem Stand der Technik durch Bereitstellung einer lasttragenden Förderkette zu überwinden, die zurück gebogen werden kann, was eine räumliche Beförderung ermöglicht, und mit der die Zähne eines Kettenzahnrads tief in Eingriff gehen, wodurch sich ein Herausspringen der Zähne weitestgehend vermeiden lässt.
  • [Mittel zum Lösen der Probleme]
  • Zum Lösen der oben genannten Probleme zielt ein erster Aspekt der Erfindung daraufhin ab, eine lasttragende Förderkette bereitzustellen, die folgendes aufweist:
    Glieder mit jeweils einer oberen Platte und einem Gliedkörper, der unter der oberen Platte vorgesehen ist, und mit einem Kopfteil, der aus einem zylindrischen Abschnitt besteht, der im Wesentlichen zylindrisch ist und lange Stiftlöcher aufweist, durch die ein Verbindungsstift hindurchgeführt werden soll, sowie einem Paar von Schenkelabschnitten, die sich vom Kopfteil weg in Längsrichtung der Kette erstrecken und jeweils Stiftlöcher aufweisen;
    im Wesentlichen säulenförmigen Lagerkörpern mit jeweils einem durchgängigen Stiftloch;
    wobei der Lagerkörper drehbar in den zylindrischen Abschnitt des Kopfteils eingesetzt ist, um einen Lagerabschnitt zu bilden;
    den Verbindungsstiften, von denen beide Enden jeweils in die Stiftlöcher des Paares von Schenkelabschnitten eingesetzt werden, wobei sie gleichzeitig durch die langen Stiftlöcher des Kopfteils und das durchgängige Stiftloch des Lagerkörpers hindurch verlaufen, und zwar in einem Zustand, in dem der in einem Glied ausgebildete Kopfteil zwischen den beiden Schenkelabschnitten eines mit diesem Glied zusammenhängenden anderen Glieds angeordnet ist, wodurch die Glieder endlos miteinander verbunden werden und die lasttragende Förderkette entsteht;
    wobei ein Ende des Lagerkörpers derart geformt ist, dass es aus dem zylindrischen Abschnitt des Kopfteils herausragt, und der Lagerkörper an seinem herausragenden Ende einen Flansch aufweist.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird das oben erwähnte Problem dadurch gelöst, dass das Glied als obere Platte eine Platte aufweist, die breiter als der Gliedkörper bemessen ist.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung wird das oben erwähnte Problem dadurch gelöst, dass die Platte kammförmig ausgebildet ist, so dass die Platte mit Platten der vorderen und hinteren Glieder in Eingriff geht.
  • Bei der lasttragenden Förderkette gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung lassen sich dahingehend vorteilhafte Wirkungen erzielen, als dass sich die Glieder in vertikaler Richtung drehen können, wobei sie auf den Verbindungsstiften zentriert sind, und die Verbindungsstifte in horizontaler Richtung lose in den langen Stiftlöchern des Kopfteils sitzen. Dies ergibt sich aus der Bildung der lasttragenden Förderkette durch endlose Verbindung der Glieder, die jeweils die obere Platte und den Gliedkörper aufweisen, der unter der oberen Platte vorgesehen ist, und den Kopfteil, der aus dem zylindrischen Abschnitt mit den langen Stiftlöchern und dem Paar von Schenkelabschnitten besteht, die sich vom Kopfteil weg in Längsrichtung der Kette erstrecken und jeweils die Stiftlöcher aufweisen, indem die im Wesentlichen säulenförmigen Lagerkörper mit jeweils dem durchgängigen Stiftloch drehbar in den zylindrischen Abschnitt des Kopfteils eingesetzt werden, und die Verbindungsstifte in die Stiftlöcher des Paares von Schenkelabschnitten, die langen Stiftlöcher des Kopfteils und das durchgängige Stiftloch des Lagerkörpers eingesetzt werden, und zwar in einem Zustand, in dem der in einem Glied ausgebildete Kopfteil zwischen den beiden Schenkelabschnitten eines mit diesem Glied zusammenhängenden anderen Glieds angeordnet ist.
  • Dadurch können sich die zusammenhängenden Glieder nach oben und nach unten sowie in horizontaler Richtung voneinander weg biegen, so dass sich die lasttragende Förderkette gemäß der Erfindung zurück biegen lässt und somit eine räumliche Beförderung realisiert werden kann. Darüber hinaus lassen sich mit der Kette gemäß der Erfindung folgende bemerkenswerte Wirkungen entsprechend deren besonderem Aufbau erzielen.
  • Genauer gesagt hat die lasttragende Förderkette gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung eine derart vorteilhafte Wirkung, dass – da ein Ende des Lagerkörpers derart geformt ist, dass er aus dem zylindrischen Abschnitt des Kopfteils herausragt und am herausragenden Ende des Lagerkörpers der Flansch ausgebildet ist – die Kette mit dem Kettenzahnrad in Eingriff geht, so dass die Zähne des Kettenzahnrads mit den Teilen zwischen den Lagerkörpern in Eingriff gehen und die Seitenflächen der Kettenradzähne in Gleitkontakt mit den Flanschen der Lagerkörper gehen, um ein „Schwimmen” der Kette zu verhindern. Somit lässt sich eine lasttragende Förderkette realisieren, in die die Zähne des Kettenzahnrads tief eingreifen und bei der ein Herausspringen der Zähne weitestgehend vermieden werden kann.
  • Darüber hinaus lässt sich die Kette bei ihrer Biegung nach oben und unten und in horizontaler Richtung reibungslos führen, und es lassen sich ausgezeichnete Förderleistungen dadurch erzielen, dass Führungsschienen vorgesehen werden, die entlang der Förderstrecke der lasttragenden Förderkette in Gleitkontakt mit dem herausragenden Teil des Lagerkörpers stehen, wie es nachstehend beschrieben ist.
  • Die lasttragende Förderkette gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung wirkt sich auch dahingehend vorteilhaft aus, dass – da die Kette als obere Platte die Platte hat, die breiter als der Gliedkörper ist – sich eine große Kontaktfläche der oberen Platte mit einem zu tragenden Objekt ergibt. Dies ermöglicht ein stabiles Befördern des zu tragenden Objekts.
  • Die lasttragende Förderkette gemäß dem dritten Aspekt der Erfindung bietet den weiteren Vorteil, dass sich aufgrund der kammförmigen Ausbildung der Platte, so dass die Platte mit Platten vorderer und hinterer Glieder in Eingriff geht, die Entstehung einer großen Lücke zwischen den vorderen und hinteren oberen Platten selbst bei Biegung der Kette in horizontaler Richtung verhindern lässt. Dies ermöglicht ein stabiles und gleichmäßiges Befördern von Gegenständen auf der sich horizontal biegenden Bahn, ohne dass diese sich dabei in der Lücke zwischen den oberen Platten verfangen und herunterfallen, selbst wenn es sich bei den zu befördernden Gegenständen um in vertikaler Richtung lange Dosen und Flaschen handelt.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen.
  • In der Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen werden durchwegs die in der beiliegenden Bezugszeichenliste aufgeführten Begriffe und zugehörigen Bezugszeichen verwendet. Es zeigen:
  • 1 eine Perspektivdarstellung einer lasttragenden Förderkette einer ersten Ausführungsform mit Aufsicht von oben auf einen sich drehenden Abschnitt dieser;
  • 2 eine Perspektivdarstellung einer lasttragenden Förderkette der ersten Ausführungsform mit Aufsicht von unten auf einen sich drehenden Abschnitt dieser;
  • 3 eine Perspektivdarstellung eines Glieds der lasttragenden Förderkette der ersten Ausführungsform;
  • 4 eine Draufsicht auf das Glied der lasttragenden Förderkette der ersten Ausführungsform;
  • 5 eine Seitenansicht des Glieds der lasttragenden Förderkette der ersten Ausführungsform;
  • 6 eine Perspektivdarstellung eines Verbindungszustands zweier Glieder, die die lasttragende Förderkette gemäß der ersten Ausführungsform bilden;
  • 7 eine Schnittansicht eines Zustands, in dem die lasttragende Förderkette der ersten Ausführungsform unter horizontaler Biegung verläuft;
  • 8 eine Seitenansicht eines Zustands, in dem die lasttragende Förderkette der ersten Ausführungsform unter vertikaler Biegung verläuft;
  • 9 eine Draufsicht von oben in Blickrichtung von Pfeil IX auf die lasttragende Förderkette von 8;
  • 10 eine Perspektivdarstellung einer lasttragenden Förderkette einer zweiten Ausführungsform mit Aufsicht von oben auf einen sich drehenden Abschnitt dieser;
  • 11 eine Perspektivdarstellung der lasttragenden Förderkette der zweiten Ausführungsform mit Aufsicht von unten auf den sich drehenden Abschnitt dieser;
  • 12 eine Perspektivdarstellung eines Zustands, in dem zwei die lasttragende Förderkette der zweiten Ausführungsform bildenden Glieder miteinander verbunden werden;
  • 13 eine Seitenansicht einer horizontalen Antriebskette aus dem Stand der Technik;
  • 14 eine Rückansicht in Blickrichtung von Pfeil XIV auf die horizontale Antriebskette in 13; und
  • 15 eine Rückansicht einer oberen Kette aus dem Stand der Technik.
  • Eine spezifische Form einer lasttragenden Förderkette gemäß vorliegender Erfindung kann jedwede Form annehmen, solange die lasttragende Förderkette durch Endlosverbindung von Gliedern gebildet wird, die jeweils eine obere Platte und einen Gliedkörper aufweisen, der unter der oberen Platte vorgesehen ist, und einen Kopfteil, der aus einem zylindrischen Abschnitt mit langen Stiftlöchern und einem Paar von Schenkelabschnitten besteht, die sich vom Kopfteil weg in Längsrichtung der Kette erstrecken und jeweils die Stiftlöcher aufweisen, indem die im Wesentlichen säulenförmigen Lagerkörper mit jeweils dem durchgängigen Stiftloch drehbar in den zylindrischen Abschnitt des Kopfteils eingesetzt werden, und die Verbindungsstifte in die Stiftlöcher des Paares von Schenkelabschnitten, die langen Stiftlöcher des Kopfteils und das durchgängige Stiftloch des Lagerkörpers eingesetzt werden, und zwar in einem Zustand, in dem der in einem Glied ausgebildete Kopfteil zwischen den beiden Schenkelabschnitten eines mit diesem Glied zusammenhängenden anderen Glieds angeordnet ist, wobei ein Ende des Lagerkörpers derart geformt ist, dass er aus dem zylindrischen Abschnitt des Kopfteils herausragt, und der Lagerkörper einen an seinem herausragenden Ende ausgebildeten Flansch aufweist, und die lasttragende Förderkette zurück gebogen werden kann (wodurch sich eine räumliche Förderung realisieren lässt) und Kettenradzähne tief mit der Förderkette in Eingriff gehen, wodurch sich ein Herausspringen der Zähne weitestgehend vermeiden lässt.
  • Beispielsweise kann die lasttragende Förderkette gemäß der Erfindung derart ausgebildet sein, dass der Gliedkörper durch Kunstharz wie technischem Kunststoff oder dergleichen derart an die obere Platte angeformt ist, dass der Gliedkörper und die obere Platte als separate Teile geformt sind und durch Kleben, Verschrauben und dergleichen befestigt werden.
  • [Erste Ausführungsform]
  • Eine erste Ausführungsform der lasttragenden Förderkette der Erfindung wird nunmehr unter Bezugnahme auf die 1 bis 9 beschrieben.
  • Hier zeigt 1 eine Perspektivdarstellung der lasttragenden Förderkette 100 der ersten Ausführungsform mit Aufsicht von oben auf einen sich drehenden Abschnitt dieser. Dabei erfolgt eine horizontale Drehung der Kette, wenn Vorsprünge von nachstehend beschriebenen Lagerkörpern 140 vorteilhaft mit Zähnen ST eines Kettenzahnrads S in Eingriff gehen. 2 ist eine Perspektivansicht mit Aufsicht auf einen sich drehenden Abschnitt dieser von unten, 3 ist eine Perspektivdarstellung eines Glieds 120, aus denen die lasttragende Förderkette 100 gemäß der ersten Ausführungsform zusammengesetzt ist, 4 zeigt eine Draufsicht von oben auf das Glied 120 der lasttragenden Förderkette 100, 5 zeigt eine Seitenansicht des Glieds 120 der lasttragenden Förderkette 100, 6 zeigt eine Perspektivdarstellung eines Verbindungszustandes von zwei Gliedern, aus denen sich die lasttragende Förderkette 100 zusammensetzt, 7 eine Schnittansicht eines Zustands, in dem die lasttragende Förderkette 100 unter horizontaler Biegung verläuft, 8 zeigt eine Seitenansicht in einem Zustand, in dem die lasttragende Förderkette 100 unter vertikaler Biegung verläuft, und 9 zeigt eine Draufsicht von oben aus Blickrichtung von Pfeil IX auf die lasttragende Förderkette 100 von 8.
  • Wie es in den 6 und 7 gezeigt ist, setzt sich die lasttragende Förderkette 100 gemäß vorliegender Erfindung aus durch Verbindungsstifte 130 miteinander verbundenen Gliedern 120 zusammen und ist eine lasttragende Förderkette der universellen Art, die sich während ihrer Bewegung entlang einer Verlaufsstrecke in gerader Richtung, nach oben und nach unten sowie nach rechts und nach links biegen kann.
  • Wie es in den 3 bis 5 gezeigt ist, hat jedes Glied 120, aus denen die lasttragende Förderkette 100 zusammengesetzt ist, eine obere Platte 121, auf der ein zu tragendes Objekt platziert wird, und einen Gliedkörper 124, der unter der oberen Platte 121 vorgesehen ist. Das Glied 120 der vorliegenden Ausführungsform ist in einem Stück aus Kunstharz geformt.
  • Wie 6 zeigt, weist der Gliedkörper 124 einen im Wesentlichen zylindrischen Kopfteil 125 mit einem zylindrischen Lagerkörperloch 125a auf, in dem ein Lagerkörper 140 befestigt ist, und ein Paar Schenkelabschnitte 126 und 127 erstrecken sich vom Kopfteil 125 weg in Längsrichtung der Kette.
  • Ein langes Stiftloch 125b, durch das der Verbindungsstift 130 hindurchgeführt wird, ist durch einen zylindrischen Abschnitt um das zylindrische Loch 125a des Kopfteils 125 herum hindurch ausgebildet. Die Schenkelabschnitte 126 und 127 sind ebenfalls mit Stiftlöchern 126a und 127a versehen, durch die hindurch der Verbindungsstift 130 passend eingesetzt wird.
  • Der im Wesentlichen säulenförmige Lagerkörper 140 zur Verbindung der Glieder 120 miteinander, der im Wesentlichen um das Maß der Dicke von Zähnen des Kettenzahnrads länger als das Höhenmaß des Glieds 120 ist und der an seinem einen Ende einen Flansch 142 aufweist, wird in das zylindrische Loch 125a des Kopfteils 125 eingesetzt. Der Lagerkörper 140 wird derart befestigt, dass er sich um seine Mittelachslinie herum frei dreht. Somit besteht ein Lagerabschnitt 150 aus dem Kopfteil 125 und dem im zylindrischen Loch 125a des Kopfteils angebrachten Lagerkörper 140 (siehe 7). Der Lagerkörper 140 hat ein durchgängiges kreisförmiges Stiftloch 140a, in das der Verbindungsstift 130 lose eingesetzt ist, wie es in 6 und 7 dargestellt ist.
  • Die lasttragende Förderkette 100 kann durch Verbindung der auf die oben beschriebene Art geformten Glieder 120 gebildet werden. Das heißt, die Glieder 120 können endlos miteinander verbunden werden, indem der Trägerkörper 140 zunächst in das zylindrische Loch 125a des Kopfteils 125 jeden Glieds 120 eingesetzt wird und dann, während das Kopfteil 125 eines Glieds 120 zwischen den beiden Schenkelabschnitten 126 und 127 eines mit diesem Glied zusammenhängenden anderen Glieds 120 positioniert wird, der Verbindungsstift 130 zwischen den Schenkelabschnitten eingesetzt wird, d. h. durch das Stiftloch 126a des Schenkelabschnitts 126, die langen Stiftlöcher 125b des damit zusammenhängenden Glieds 120, das durchgängige Stiftloch 140a des Lagerkörpers 140 und das Stiftloch 127a des Schenkelabschnitts 127 geführt wird.
  • Die lasttragende Förderkette 100 der ersten Ausführungsform, die auf die oben beschriebene Weise aufgebaut ist, dreht sich bei ihrer Aufhängung horizontal, so dass die säulenförmigen herausragenden Abschnitte des Lagerkörpers 140 mit Zahnnuten des Kettenzahnrads S in Eingriff gehen, wie es in den 1 und 2 gezeigt ist. Dadurch fällt eine Mittellinie der lasttragenden Förderkette 100 mit einem Mittelkreis des Kettenzahnrads S zusammen, wodurch die lasttragende Förderkette 100 realisiert wird, in die die Zähne ST des Kettenzahnrads tief eingreifen, wodurch ein Herausspringen der Zähne weitestgehend vermieden werden kann. Da darüber hinaus der am herausragenden Ende des Lagerkörpers 140 ausgebildete Flansch 142 in Gleitkontakt mit der Zahnseitenfläche des Kettenzahnrads S steht, verhindert dies ein „Schwimmen” der lasttragenden Förderkette 100, wodurch diese selbst bei Drehung der Kette mit hoher Geschwindigkeit Gegenstände stabil befördern kann.
  • Ferner lässt sich, wie in den 8 und 9 gezeigt, eine gewünschte sich vertikal biegende Verlaufsbahn realisieren, indem Führungsschienen 160 vorgesehen werden, die sich parallel zur lasttragenden Förderkette vertikal biegen, wenn sie beispielsweise mehrere lasttragende Förderketten in einem Rückweg der Förderstrecken schneidet.
  • [Zweite Ausführungsform]
  • Als nächstes folgt die Erläuterung einer lasttragenden Förderkette 200 einer zweiten Ausführungsform, d. h. einer weiteren Form der Erfindung, unter Bezugnahme auf die 10 bis 12.
  • Der grundlegende Systemaufbau der lasttragenden Förderkette 200 gemäß der zweiten Ausführungsform stimmt dabei mit Ausnahme der oberen Platten 220 völlig mit dem der lasttragenden Förderkette 100 gemäß der ersten Ausführungsform überein, so dass eine Erläuterung dieser oder entsprechender Teile dieser hier entfallen kann, und ihre Bezugsziffern einfach auf die lasttragende Förderkette 100s bis 200s entsprechend übernommen werden.
  • Dabei zeigt 10 eine Perspektivdarstellung der lasttragenden Förderkette 200 der zweiten Ausführungsform mit Aufsicht von oben auf deren Drehabschnitt. Hier dreht sich die Kette horizontal, wobei Vorsprünge von Lagerkörpern 240 vorteilhaft mit Zähnen ST des Kettenzahnrads S in Eingriff gehen. 11 zeigt eine Perspektivdarstellung der lasttragenden Förderkette mit Aufsicht von unten auf deren Drehabschnitt, und 12 zeigt eine Perspektivdarstellung eines Zustands, in dem zwei der die lasttragende Förderkette 200 der zweiten Ausführungsform bildenden Glieder miteinander verbunden werden.
  • Während der das Glied bildende Gliedkörper im Wesentlichen dieselbe Form hat wie die obere Platte bei der lasttragenden Förderkette 100 gemäß der ersten Ausführungsform, hat eine obere Platte 221 eine Platte 228, die breiter ist als der Gliedkörper bei der lasttragenden Förderkette 200 gemäß der zweiten Ausführungsform, wie sie in 12 gezeigt ist. Zudem ist die Platte 228 kammartig geformt, so dass sie mit denjenigen von vorderen und hinteren Gliedern in Eingriff geht.
  • Dadurch entsteht bei der lasttragenden Förderkette 200 keine große Lücke zwischen vorderen und hinteren Gliedern, selbst wenn die Kette unter Biegung auf horizontaler Ebene verläuft, und sie kann Gegenstände reibungslos befördern, ohne dass es dabei zu Problemen kommt, etwa, dass sich der Gegenstand im Spalt zwischen den Gliedern verfängt und herunterfällt, selbst dann nicht, wenn in vertikaler Richtung gesehen lange Gegenstände wie Dosen oder Flaschen befördert werden.
  • Wie oben beschrieben, erzielt die Erfindung diese bemerkenswerten Wirkungen, indem die lasttragende Förderkette derart realisiert wird, dass sie zurück gebogen werden kann, wodurch die räumliche Beförderung ermöglicht wird, und ein tiefer Eingriff durch die Zähne des Kettenzahnrads stattfindet, wodurch ein Springen der Zähne fast unmöglich wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 100, 200
    lasttragende Förderkette
    120, 220
    Glied
    121, 221
    obere Platte
    121a
    abgeschrägter Abschnitt
    121b
    gekrümmte Fläche
    121c
    gekrümmte Fläche
    124
    Gliedkörper
    125, 225
    Kopfteil
    125a, 225a
    zylindrisches Loch
    125b, 225b
    langes Stiftloch
    126, 226
    Schenkelabschnitt
    126a, 226a
    Stiftloch
    127, 227
    Schenkelabschnitt
    127a, 227a
    Stiftloch
    130, 230
    Verbindungsstift
    140, 240
    Lagerkörper
    140a, 240a
    durchgängiges Stiftloch
    142, 242
    Flansch
    150
    Lagerabschnitt
    160
    Führungsschiene
    300
    horizontale Antriebskette
    310
    innere Gliedplatte
    320
    äußere Gliedplatte
    380
    obere Platte
    400
    obere Kette
    440
    Glied
    450
    Stiftloch
    460
    Buchsenloch
    480
    obere Platte
    S
    Kettenzahnrad
    ST
    Zähne des Kettenzahnrads
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2009-253036 [0001]
    • JP 3580415 [0004]
    • JP 3398110 [0004, 0005]

Claims (3)

  1. Lasttragende Förderkette, die folgendes umfasst: Glieder mit jeweils einer oberen Platte und einem Gliedkörper, der unter der oberen Platte vorgesehen ist, und mit einem Kopfteil, der aus einem zylindrischen Abschnitt besteht, der im Wesentlichen zylindrisch ist und lange Stiftlöcher aufweist, durch die ein Verbindungsstift hindurchgeführt werden soll, und einem Paar Schenkelabschnitten, die vom Kopfteil in Längsrichtung der Kette weg verlaufen und jeweils Stiftlöcher aufweisen; im Wesentlichen säulenförmige Lagerkörper mit jeweils einem durchgängigen Stiftloch; wobei der Lagerkörper drehbar im zylindrischen Abschnitt des Kopfteils eingesetzt ist und somit einen Lagerabschnitt bildet; und die Verbindungsstifte, deren beide Enden jeweils in die Stiftlöcher des Paares von Schenkelabschnitten eingesetzt werden, während sie durch die langen Stiftlöcher des Kopfteils und das durchgängige Stiftloch des Lagerkörpers in einem Zustand hindurch verlaufen, in dem der in einem Glied ausgebildete Kopfteil zwischen den beiden Schenkelabschnitten eines damit zusammenhängenden anderen Glieds angeordnet ist, wodurch die Glieder endlos miteinander verbunden werden und die lasttragende Förderkette entsteht; wobei ein Ende des Lagerkörpers derart ausgebildet ist, dass es aus dem zylindrischen Teil des Kopfteils herausragt, und der Lagerkörper an seinem herausragenden Ende einen Flansch aufweist.
  2. Lasttragende Förderkette nach Anspruch 1, bei der das Glied eine Platte, die breiter als der Gliedkörper ist, als obere Platte aufweist.
  3. Lasttragende Förderkette nach Anspruch 2, bei der die Platte kammförmig ausgebildet ist, so dass die Platte mit Platten vorderer und hinterer Glieder in Eingriff geht.
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