DE102010056386A1 - Frontscheiben- sowie Scheibenwischanordnung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Frontscheiben- sowie Scheibenwischanordnung für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Claus WESTENBERGER
Fabian Kempfer
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Frontscheibenanordnung für ein Kraftfahrzeug mit einer A-Säule (16; 46) und mit einer daran angeordneten Frontscheibe (14), wobei die A-Säule (16; 46) einen in Fahrtrichtung (x) des Fahrzeugs nach vorn weisenden Aufnahmebereich (27; 47) für die Frontscheibe (14) aufweist, welcher eine derartige Erstreckung in Fahrzeugquerrichtung (y) aufweist, dass ein auf der Außenseite der Frontscheibe (14) entlangführbarer Wischarm (12) einer Scheibenwischanordnung (10; 40) in einem der A-Säule (16; 46) zugewandten Umkehr- oder Ruhepunkt seiner Wischbewegung bezogen auf die Fahrzeuglängsrichtung (x) mit der A-Säule überdeckend zu liegen kommt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Frontscheibenanordnung sowie eine Scheibenwischanordnung für ein Kraftfahrzeug und im Besonderen eine karosserieseitige Modifikation zur Vergrößerung des Sichtfeldes für die Fahrzeuginsassen.
  • Hintergrund
  • Gängige Scheibenwischanordnungen für Kraftfahrzeuge sehen eine oder mehrere in einer pendelnden Bewegung über die Außenseite einer Frontscheibe entlangwischende, jeweils mit einem Wischblatt versehene Wischarme vor. Wischarme können dabei auf unterschiedlichste Weise etwa gegenläufig oder gleichläufig angetrieben werden. Bei gängigen Scheibenwischeranordnungen befindet sich die Ruheposition der Wischerarme im Bereich eines an die Unterseite der Frontscheibe angrenzenden Wasserkastens.
  • Aus der DE 10 2004 025 479 B4 sind hingegen zur Reinigung einer Frontscheibe zwei Scheibenwischer vorgesehen, die im fronthaubenseitigen Bereich der A-Säulen drehbar angelenkt sind und eine Ruheposition in der Nähe der A-Säule aufweisen. Hierbei ist ferner eine frontseitige Verkleidung vorgesehen, die sich über eine Dampfereinheit an der Frontscheibe abstützt und sich randseitig über die Frontscheibe erstreckt, wodurch ein Aufnahmekanal für den Scheibenwischer in der Ruheposition gebildet wird.
  • Jene randseitige Erstreckung der Verkleidung ragt in den Bereich der Frontscheibe hinein und schränkt das freie Sichtfeld des Fahrers, aber auch der anderen Fahrzeuginsassen ein und vergrößert somit einen von der A-Säule ausgehenden toten Winkel.
  • Eine hiermit vergleichbare Frontscheibenanordnung nach dem Stand der Technik ist in 2 gezeigt. Gemäß dem in 2 in Fahrzeuglängsrichtung (x) und Fahrzeugquerrichtung (y) gezeigten Querschnitt weist die Frontscheiben- und Scheibenwischanordnung 110 eine A-Säule 116 auf, die nach innen, zur Frontscheibe 114 hin mit einem Flanschabschnitt 118 versehen ist, an welchem sich die Frontscheibe 114 über eine Klebeschicht 126 sowie über ein Dichtungselement 128 abstützt. Ein dunkel eingefärbter Randbereich 130 der Frontscheibe 114 überdeckt hierbei den Anbindungsbereich 118 der A-Säule 116.
  • Der auf der Außenseite der Frontscheibe 114 entlangführbare Scheibenwischer 112 ist in 2 in seiner Ruheposition 115 gezeigt, wobei mit Bezugsziffer 138 etwaige der Scheibenwischbewegung geschuldete Schmutzanhäufungen dargestellt sind, die bei der hier dargestellten Ruheposition 115 des Scheibenwischers 112 im Sichtbereich des Fahrers des Fahrzeuges verbleiben.
  • Ferner sind im in 2 dargestellten Querschnitt ein Außenverkleidungsbauteil 124 und ein Innenerkleidungsbauteil 120 für die A-Säule 116 dargestellt, die über ein Dichtungselement 122 abgedichtet sind.
  • Die in 2 gestrichelt dargestellten Linien 132 und 134 spannen einen toten Winkel für den Fahrer des Fahrzeugs bei unverschmutzter Scheibe auf. Bei Schneefall oder anderweitigen starken Verschmutzungen der Scheibe kommt es außerhalb des toten Winkels und seiner Begrenzungslinie 134 durch einen Betrieb des Scheibenwischers 112 zu Schmutzanlagerungen 138, die das Sichtfeld gemäß der weiteren gestrichelten Linie 136 weiter verkleinern bzw. den die A-Säule umgebenden toten Winkel entsprechend vergrößern.
  • Dies kann sich nachteilig auf die Verkehrssicherheit und den Komfort der Fahrzeuginsassen auswirken.
  • Es ist daher Ziel der vorliegenden Erfindung, das Sichtfeld für den Fahrer bzw. für die Fahrzeuginsassen zu vergrößern und den von einer A-Säule und/oder einer beschriebenen Scheibenwischeranordnung ausgehenden toten Winkel in vorteilhafter Weise zu verkleinern. Die hierfür vorzusehenden Maßnahmen sollen mit möglichst geringem konstruktivem und fertigungstechnischem Aufwand umsetzbar sein.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Frontscheibenanordnung gemäß Patentanspruch 1, einer Scheibenwischanordnung nach Patentanspruch 10 sowie mit einem Kraftfahrzeug gemäß Patentanspruch 15 gelöst, wobei vorteilhafte Ausgestaltungen jeweils Gegenstand abhängiger Patentansprüche sind.
  • Die beanspruchte Frontscheibenanordnung ist für ein Kraftfahrzeug ausgelegt und weist eine A-Säule einer Kraftfahrzeugkarosserie und eine hieran angeordnete bzw. hieran befestigte Frontscheibe auf. Die A-Säule weist einen in Fahrtrichtung (x) des Fahrzeugs nach vorn weisenden Aufnahmebereich für die Frontscheibe auf, welcher über eine derartige Erstreckung in Fahrzeugquerrichtung verfügt, dass ein auf der Außenseite der Frontscheibe entlangführbares Wischblatt einer Scheibenwischanordnung in einem der A-Säule zugewandten Umkehr- oder Ruhepunkt mit der A-Säule überdeckend zu liegen kommt. Der Aufnahmebereich der A-Säule kennzeichnet einen Flächenabschnitt der Säule, an welchem die Frontscheibe zu liegen kommt und/oder mechanisch mit der Karosserie verbunden wird.
  • Hierbei ist bevorzugt eine Überdeckung in Fahrzeuglängsrichtung (x) gemeint, sodass von der Perspektive eines Fahrzeuginsassen aus gesehen, der Wischarm bzw. das Wischblatt bei Erreichen seines Umkehroder Ruhepunktes in einer für die Insassen nicht mehr sichtbaren Art und Weise hinter der A-Säule verschwindet und von dieser überdeckt wird. Wischblatt und A-Säule bilden einen wechselseitigen überdeckungsbereich, der je nach Säulengeometrie, Wischblattausgestaltung sowie mit der Perspektive eines Betrachters variieren kann.
  • Es ist insbesondere vorgesehen, die Erstreckung der Frontscheibe in Fahrzeugquerrichtung derart zu vergrößern, dass der Wischarm des Scheibenwischers derart weit ausgelenkt werden kann, dass ein Umkehr- oder Ruhepunkt für die Fahrzeuginsassen von der A-Säule überdeckt bzw. abgeschattet wird.
  • So kann hierbei vorgesehen sein, dass die Ruheoder Umkehrpunkt des Wischarms in den Bereich des karosserieseitigen Aufnahmebereich für die Windschutzscheibe fällt. Die Ruhe- oder Umkehrposition des Wischarms muss jedoch nicht zwangsläufig mit Aufnahmebereich zusammenfallen. Je nach geometrischer Ausgestaltung des A-Säulenprofils kann der Ruhe- und/oder Umkehrpunkt des Wischarms auch außerhalb des Aufnahmebereichs für die Scheibe fallen.
  • In konstruktiver Hinsicht ist hierbei nach einer Weiterbildung vorgesehen, dass sich der karosserieseitige, insbesondere der A-säulenseitige Aufnahmebereich für die Frontscheibe nahezu über die gesamte Breite der A-Säule erstreckt. Das heißt, die Frontscheibe selbst kommt mit ihren in Fahrzeugquerrichtung außenliegenden Seitenrändern in etwa fluchtend mit den Außenseiten der A-Säule zu liegen. Eine am Seitenrand fluchtende Anordnung von Frontscheibe und A-Säule ist jedoch nicht zwingend erforderlich. Es ist durchaus ausreichend, wenn ein Aufnahme- und damit Überdeckungsbereich von A-Säule und Frontscheibe in Fahrzeugquerrichtung so ausgebildet ist, dass ein Scheibenwischer derart weit nach außen ausgelenkt und überdeckend zur A-Säule verschwenkt werden kann, dass er in einen außerhalb des Sichtfelds des Fahrers oder weiterer Fahrzeuginsassen liegenden Bereich verschwenkt.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung weist die A-Säule im Querschnitt zumindest zwei Profilteile, insbesondere zwei miteinander korrespondierende Halbschalen auf, die unter Bildung zumindest eines Verbindungsflanschs miteinander verbunden sind. Der Verbindungsflansch erstreckt sich hierbei zumindest bereichsweise parallel zur Ebene der Frontscheibe und fungiert als Aufnahmebereich für diese.
  • In Weiterbildung hiervon ist ferner vorgesehen, dass sich zumindest eines der Profilteile angrenzend an den Verbindungsflansch zur Bildung der Frontscheibenaufnahme zumindest bereichsweise parallel und/oder fluchtend zum Verbindungsflansch erstreckt. Auf diese Art und Weise kann der für die Frontscheibe vorgesehene A-säulenseitige Aufnahmebereich von einem, bevorzugt in Fahrzeugquerrichtung nach innen ragenden, Verbindungsflansch und von einem hieran angrenzenden Hohlprofilabschnitt der A-Säule gebildet werden.
  • Mit anderen Worten ist die Profilgestaltung der A-Säule derart, dass ein aus zwei profilbildenden Halbschalen gefertigter Verbindungsflansch annähernd fluchtend mit einem in Fahrtrichtung vorn liegenden Profilabschnitt des A-Säulenprofils, bezogen auf die Fahrzeugquerrichtung (y), nach innen ragt. Ein Aufnahmebereich für die Frontscheibe kann somit in Fahrzeugquerrichtung vergrößert werden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung ist die A-Säule zumindest bereichsweise als einteiliges Hohlprofilbauteil ausgebildet, welches an seinem in Fahrtrichtung vorn liegenden Profilabschnitt zur Bildung eines Aufnahmebereichs für die Frontscheibe im Wesentlichen eben und/oder der Scheibenkontur angepasst ausgebildet ist. Hierbei erweist es sich als besonders vorteilhaft, wenn die A-Säule in Fahrtrichtung, das heißt der Frontscheibe zugewandt, nahezu über ihre gesamte Erstreckung in Fahrzeugquerrichtung (y) weitgehend bzw. überwiegend, zumindest über zwei Drittel ihrer Erstreckung in Fahrzeugquerrichtung im Wesentlichen eben ausgebildet ist.
  • Des Weiteren kann vorgesehen werden, dass sich ein formschlüssig an der A-Säule befestigbares Außenverkleidungsbauteil mit einem in Fahrzeugquerrichtung nach innen ragenden Randabschnitt auf der Außenseite der Frontscheibe abstützt. Dieser Randabschnitt kommt hierbei bevorzugt überdeckend mit der karosserieseitigen Scheibenaufnahme zu liegen, sodass der Randabschnitt nicht in das vergrößerte Sichtfeld hineinragt.
  • Es ist ferner zu berücksichtigen, dass ein eine Pendelbewegung ausführender Scheibenwischer hinsichtlich seines Umkehr- oder Ruhepunktes gewissen Toleranzen unterliegt. Diese sind zum Beispiel auch auftretende Windlasten bei schneller Fahrt oder sind auf variierende Winkelgeschwindigkeiten des Scheibenwischers zurückzuführen.
  • Dabei erweist sich als besonders vorteilhaft, wenn der A-säulenseitige Aufnahmebereich für die Frontscheibe eine Erstreckung in Fahrzeugquerrichtung aufweist, die größer als der Toleranzbereich des Umkehr- oder Ruhepunktes der Wischblattbewegung ist. Auf diese Art und Weise kann der Scheibenwischer selbst bei hoher Wischgeschwindigkeit, bzw. bei vergleichsweise hoher Windlast stets zu einem für die Fahrzeuginsassen nicht sichtbaren, der A-Säule zugewandten Umkehr- oder Ruhepunkt bewegt werden.
  • Auch kann es sich weiterhin als vorteilhaft erweisen, wenn an dem in Fahrzeugquerrichtung liegenden Seitenrand der Frontscheibe eine Wasserablaufrinne vorgesehen ist. Insbesondere bei einem im Bereich der A-Säule in Ruhestellung befindlichen Scheibenwischer kann so die Ansammlung von Wasser im Stillstand des Wischers weitgehend vermieden und einem Festfrieren des Scheibenwischers an der Scheibe entgegengewirkt werden.
  • Auch kann nach einer konstruktiven Weiterbildung vorgesehen werden, dass der Aufnahmebereich für die Frontscheibe kleiner oder gleich dem Überdeckungsbereich von Wischarm und A-Säule ist. So ist generell denkbar, dass ein in Fahrtrichtung weisender Flächenabschnitt der A-Säule nicht in seiner Gänze sondern nur bereichsweise als Aufnahmebereich für die Frontscheibe dient. Seitlich, insbesondere nach innen daran angrenzend, kann das Säulenprofil und/oder eine Innenraumverkleidung einen nicht mit der Scheibe in mechanischem Kontakt stehenden Überlappungsbereich bilden, der flächenmäßig etwas größer ist als der Anbindungsbereich, in welchem Scheibe und A-Säule miteinander verbunden sind.
  • Nach einem weiteren, unabhängigen Aspekt ist ferner eine Scheibenwischanordnung für die zuvor beschriebene Frontscheibenanordnung vorgesehen, wobei ein auf der Außenseite einer Frontscheibe entlangführbarer, mit einem Wischblatt versehener Wischarm in einen der A-Säule zugewandten Ruhe- oder Umkehrpunkt überführbar ist, welcher in Fahrzeuglängsrichtung (x) mit der A-Säule der Kraftfahrzeugkarosserie überdeckend zu liegen kommt.
  • Dabei ist der Wischarm bevorzugt schwenkbar gelagert und in einer nahezu parallel zum seitlichen Scheibenrand verlaufenden Ausrichtung in eine Ruheposition überführbar. Naturgemäß sind für die Scheibenwischanordnung zwei symmetrisch, an den jeweils gegenüberliegenden A-Säulen schwenkbar gelagerte Scheibenwischer vorgesehen, die im Wischbetrieb bevorzugt gegenläufig zu bewegen sind.
  • Daneben kann aber auch eine Scheibenwischeranordnung vorgesehen werden, bei welcher der oder die Wischarme eine im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung ausgerichtete Ruhestellung am unteren Endabschnitt der Frontscheibe einnehmen und zueinander parallel bewegbar sind.
  • Es erweist sich dabei ferner als besonders vorteilhaft, wenn die Ruhe- oder Umkehrposition des Wischarms oder des Wischblatts, von einem Fahrer oder Insassen des Fahrzeugs aus gesehen, von der A-Säule überdeckt ist. Somit kann das Sichtfeld für die Fahrzeuginsassen als auch der von den Wischarmen zu überstreichende Wischbereich in vorteilhafter Weise vergrößert werden.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung weist die Scheibenwischanordnung zumindest zwei zueinander gegenläufig verschwenkbare Wischarme auf, die zudem unabhängig voneinander betätigbar sind. Sofern die Scheibenwischanordnung mit einer geeigneten Sensoranordnung gekoppelt ist, die die Wischblätter bei Auftreten von detektierbaren Verschmutzungen der Scheibe selbsttätig in Bewegung setzt, kann zum Beispiel bei lediglich punktuell auf der Scheibe auftretenden und dem Wischbereich lediglich eines der beiden Scheibenwischer zuzuordnenden Verunreinigungen der jeweils hierfür infrage kommende Wischarm separat betätigt werden, während der andere Wischarm in Ruheposition verweilt. Eine derart selektive Betätigung kann die Lebensdauer der Wischblätter verlängern.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung ist ferner vorgesehen, dass die Ruhe- oder Umkehrposition des zumindest einen Wischarms in den seitlichen und eingefärbten Randbereich der Frontscheibe fällt. Auf diese Art und Weise können etwaige vom Wischarm in den Seitenrandbereich der Frontscheibe im Wischbetrieb beförderte Schmutzpartikel und Verunreinigungen in einen für die Fahrzeuginsassen nicht sichtbaren, da von der A-Säule verdeckten Randbereich befördert werden.
  • Kurzbeschreibung de Figuren
  • Weitere Ziele, Merkmale sowie vorteilhafte Anwendungsmöglichkeiten werden in der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen verdeutlicht. Es zeigen:
  • 1 einen Querschnitt durch eine mit einer Scheibenwischanordnung versehene A-Säule einer Frontscheibenanordnung,
  • 2 eine vergleichbare Schnittansicht einer Frontscheibenanordnung gemäß dem Stand der Technik,
  • 3 eine der 1 entsprechende Darstellung mit zusätzlicher Kennzeichnung des von der A-Säule ausgehenden toten Winkels,
  • 4 eine vereinfachte schematische Darstellung der Frontscheibenanordnung und
  • 5 eine weitere vereinfachte schematische Darstellung mit einer seitlichen Wasserablaufrinne,
  • 6 eine Ausgestaltung einer Frontscheibenanordnung mit einer einstückig ausgebildeten hohlprofilartigen A-Säule und
  • 7 eine der 6 entsprechende Darstellung mit ergänzend hinzugefügten Linien zur Verdeutlichung des von der A-Säule ausgehenden toten Winkels.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Die in 1 im Querschnitt entlang der Fahrzeuglängsrichtung (x) und Fahrzeugquerrichtung (y) gezeigte Frontscheiben- und Scheibenwischanordnung 10 weist eine geschnitten dargestellte A-Säule 16 auf, die aus zwei miteinander korrespondierenden Halbschalen 17, 19 unter Bildung eines frontseitigen und sich im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung (y) erstreckenden Verbindungsflansch 18 zusammengesetzt ist. In Fahrtrichtung (x), dem Anbindungsflansch 18 als auch der Halbschale 19 vorgelagert, ist ein in Fahrzeugquerrichtung (y) verbreitert ausgebildeter Aufnahmebereich 27 für die Frontscheibe 14 gebildet.
  • Die Frontscheibe 14 kann sich in der in 1 gezeigten Ausgestaltung nahezu über die gesamte Breite der A-Säule 16 erstrecken und mit einer in Fahrtrichtung (x) nach vorn weisenden Außenseite der A-Säule 16 mittels einer Klebeschicht 26 stoffschlüssig verbunden werden. Am in 1 links dargestellten Randbereich der Frontscheibe 14 ist eine Dichtung 28 vorgesehen. Durch die nach außen ragende Verbreiterung des karosserieseitigen bzw. A-säulenseitigen Aufnahmebereichs 27 für die Frontscheibe 14 kann eine Ruhe- oder Parkposition 15 für einen Wischarm 12 in der in 1 gezeigten Art und Weise bereitgestellt werden.
  • Der mit Bezugsziffer 30 angedeutete Randbereich der Frontscheibe 14 kennzeichnet einen bevorzugt dunkel eingefärbten Bereich der Scheibe 14, um die Anbindung an die A-Säule 16 zu kaschieren.
  • Ähnlich wie in der aus dem Stand der Technik bekannten und in 2 dargestellten Konfiguration ist die A-Säule 16 nach außen mit einer Außenverkleidung 24 und nach innen mit einer Innenverkleidung 20 versehen, die im wechselseitigen Übergangsbereich mit einem Dichtungselement 22 versehen sind.
  • Im Vergleich zur Konfiguration gemäß 2 gelangt der Wischarm bzw. das Wischblatt 12 der Scheibenwischanordnung 10 in seiner in 1 dargestellten Ruhestellung 15 derart überdeckend mit der A-Säule bzw. mit ihren daran befestigten Innen- oder Außenverkleidungskomponenten 20, 24 zu liegen, sodass die Ruhe- oder Parkposition 15 des Wischarms oder seines Wischblattes 12 aus dem Blickfeld des Fahrers bzw. der Fahrzeuginsassen gerät.
  • In 3 ist ergänzend mit den beiden tangential an der A-Säulenstruktur vorbeiführenden gestrichelten Linien 32, 34 der von der A-Säule 16 ausgehende tote Winkel für den Fahrzeugfahrer dargestellt. Aufgrund dessen, dass der Wischarm bzw. das Wischblatt 12 der A-Säulenstruktur vorgelagert in eine Ruhe- oder Parkposition 15 überführbar ist, kann auch der sich im Zuge des Wischbetriebs ansammelnde Schmutz 38 in diesem vor der A-Säule 16 liegenden Bereich und somit im Wischbetrieb außerhalb des Sichtfeldes der Fahrzeuginsassen befördert werden.
  • Ergänzend ist in 3 jene sich aus dem Stand der Technik ergebende Sichtfeldbegrenzungslinie 136 gezeigt. Ein Vergleich der Linien 34 und 136 in 3 verdeutlicht die Vergrößerung des Sichtfeldes gegenüber einem in 2 in Parkposition 115 befindlichen Wischarm 112.
  • In 4 ist in einer vereinfachten schematischen Darstellung die randseitige Anbindung der Frontscheibe 14 an einer A-Säule 16 gezeigt, wobei ferner ein Seitenrand 42 vorgesehen ist, der als Montagehilfe für die Scheibe 14 fungieren kann. In der von der 4 abweichenden Ausgestaltung gemäß 5 ist zwischen dem Rand 42 und einem diesem zugewandten Seitenrand der Frontscheibe 14 eine Ablaufrinne 44 gebildet, die ein vertikales, der Scheibenneigung entsprechendes Ablaufen von angesammeltem Wasser, insbesondere im Stillstand des Fahrzeugs bzw. im Stillstand der Scheibenwischanordnung 10 ermöglicht.
  • Einem Anhaften des Wischarms 12 bzw. seines Wischblattes an der Frontscheibe 14 kann somit entgegen gewirkt werden.
  • In den 6 und 7 ist in Abwandlung von der Ausgestaltung gemäß der 1 und 3 eine weitere Frontscheibenanordnung dargestellt, wobei gegenüber der Ausgestaltung gemäß der 1 und 3 unveränderte Komponenten mit gleichen Bezugsziffern angezogen sind.
  • Die dort dargestellte A-Säule 46 weist ein in sich geschlossen und einteilig ausgebildetes Hohlprofilbauteil auf, welches der Frontscheibe 14 zugewandt, einen im Wesentlichen eben bzw. abgeflacht ausgebildeten Aufnahmebereich 47 aufweist. Die Scheibe 14 stützt sich über eine seitliche Klebeschicht 62 am Aufnahmebereich 47 der A-Säule 46 ab. Ein ggf. zur Abdichtung der Scheibe 14 gegenüber der Karosserie vorzusehendes Dichtungselement ist hier nicht gesondert dargestellt, kann aber ähnlich wie in der in den 1 und 3 gezeigten Ausgestaltung ausgeführt sein.
  • Das Querschnittsprofil der in den 6 und 7 dargestellten A-Säule 46 weist einzelne Durchgangsöffnungen zur Aufnahme von Befestigungsclips 56, 58 auf, mittels derer eine Außenverkleidungskomponente 54 sowie eine Innenverkleidungskomponente 50 an der A-Säule 46 befestigt werden können. Ferner ist in den 6 und 7 eine feststehende Seiten-Dreieckscheibe 60 gezeigt, die ebenfalls mittels einer Klebeschicht 64 an dem Profil der A-Säule 46 befestigt ist.
  • Das Außenverkleidungsbauteil 54 ragt über den Seitenrand der Seitenscheibe 60 als auch der Frontscheibe 14 hinaus und weist einen der Frontscheibe 14 zugewandten, nach innen abgestellten Randabschnitt 56 auf. Dieser stützt sich an der Außenseite der Frontscheibe 14 ab und kann zusammen mit dem Dichtungselement 62 als randseitige Einfassung für die Frontscheibe 14 fungieren.
  • Die in 7 mit ergänzenden gestrichelten Linien 32, 34, 136 dargestellte Scheibenwischanordnung 40 entspricht derjenigen gemäß 6, wobei ähnlich wie in der Darstellung gemäß 3 die gestrichelten Linien 32, 34 den von der A-Säulenstruktur 46 ausgehenden toten Winkel symbolisieren. Im Vergleich hierzu verdeutlicht die gestrichelte Linie 136 das sich im Stand der Technik durch das von den Fahrzeuginsassen sichtbare Parken des Wischblattes ergebende eingeschränkte Sichtfeld für die Fahrzeuginsassen.
  • Die dargestellten Ausführungsformen zeigen lediglich mögliche Ausgestaltung der Erfindung zu welcher weitere zahlreiche Varianten denkbar und im Rahmen der Erfindung sind. Die exemplarisch gezeigten Ausführungsbeispiele sind in keiner Weise hinsichtlich des Umfangs, der Anwendbarkeit oder der Konfigurationsmöglichkeiten der Erfindung als einschränkend auszulegen. Die vorliegende Beschreibung zeigt dem Fachmann lediglich eine mögliche Implementierung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels auf. So können an der Funktion und Anordnung von beschriebenen Elementen vielfältigste Modifikationen vorgenommen werden, ohne hierbei den durch die nachfolgenden Patentansprüche definierten Schutzbereich oder dessen Äquivalente zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Scheibenwischanordnung
    12
    Wischblatt bzw. Wischarm
    14
    Frontscheibe
    15
    Umkehr- bzw. Ruhestellung
    16
    A-Säule
    17
    Halbschale
    18
    Flanschabschnitt
    19
    Halbschale
    20
    Innenverkleidung
    22
    Dichtung
    24
    Außenverkleidung
    26
    Klebeschicht
    27
    Aufnahmebereich
    28
    Dichtung
    30
    Randbereich
    32
    Sichtfeldlinie
    34
    Sichtfeldlinie
    36
    Sichtfeldlinie
    38
    Schmutzansammlung
    40
    Scheibenwischanordnung
    42
    Rand
    44
    Ablaufrinne
    46
    A-Säule
    47
    Aufnahmebereich
    50
    Innenverkleidung
    54
    Außenverkleidung
    56
    Clip
    58
    Clip
    60
    Seitendreieckscheibe
    62
    Klebeschicht
    64
    Klebeschicht
    110
    Scheibenwischanordnung
    112
    Wischblatt
    114
    Frontscheibe
    115
    Umkehr- bzw. Ruhestellung
    116
    A-Säule
    118
    Flanschabschnitt
    120
    Innenverkleidung
    122
    Dichtung
    124
    Außenverkleidung
    126
    Klebeschicht
    127
    Aufnahmebereich
    128
    Dichtung
    130
    Eingefärbter Randbereich
    132
    Sichtfeldlinie
    134
    Sichtfeldlinie
    136
    Sichtfeldlinie
    138
    Schmutzansammlung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102004025479 B4 [0003]

Claims (15)

  1. Frontscheibenanordnung für ein Kraftfahrzeug mit einer A-Säule (16; 46) und mit einer daran angeordneten Frontscheibe (14), wobei die A-Säule (16; 46) einen in Fahrtrichtung (x) des Fahrzeugs nach vorn weisenden Aufnahmebereich (27; 47) für die Frontscheibe (14) aufweist, welcher eine derartige Erstreckung in Fahrzeugquerrichtung (y) aufweist, dass ein auf der Außenseite der Frontscheibe (14) entlangführbarer Wischarm (12) einer Scheibenwischanordnung (10; 40) in einem der A-Säule (16; 46) zugewandten Umkehr- oder Ruhepunkt seiner Wischbewegung bezogen auf die Fahrzeuglängsrichtung (x) mit der A-Säule überdeckend zu liegen kommt.
  2. Frontscheibenanordnung nach Anspruch 1, wobei sich der Aufnahmebereich (27; 47) für die Frontscheibe (14) nahezu über die gesamte Breite der A-Säule (16; 46) erstreckt.
  3. Frontscheibenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die A-Säule (16) im Querschnitt zumindest zwei Profilteile (17, 19) aufweist, die unter Bildung zumindest eines Verbindungsflanschs (18) miteinander verbunden sind, welcher sich zumindest bereichsweise parallel zur Ebene der Frontscheibe (14) erstreckt.
  4. Frontscheibenanordnung nach Anspruch 3, wobei sich zumindest eines der Profilteile (16) angrenzend an den Verbindungsflansch (18) zur Bildung der Frontscheibenaufnahme (27) zumindest bereichsweise parallel und/oder fluchtend zum Verbindungsflansch (18) erstreckt.
  5. Frontscheibenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, 1 bis 3, wobei die A-Säule zumindest bereichsweise als Hohlprofilbauteil (46) ausgebildet ist, welches an seinem in Fahrtrichtung (x) vorn liegenden Profilabschnitt (47) zur Bildung eines Aufnahmebereichs (47) für die Frontscheibe (14) im Wesentlichen eben und/oder der Scheibenkontur angepasst ausgebildet ist.
  6. Frontscheibenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich ein formschlüssig an der A-Säule (46) befestigbares Außenverkleidungsbauteil (54) mit einem Randabschnitt (56) auf der Außenseite der Frontscheibe (14) abstützt.
  7. Frontscheibenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der A-säulenseitige Aufnahmebereich (27; 47) für die Frontscheibe (14) eine Erstreckung in Fahrzeugquerrichtung (y) aufweist, die größer als ein Toleranzbereich des Umkehr- oder Ruhepunkts (15) der Wischarmbewegung (12) ist.
  8. Frontscheibenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei angrenzend an den in Fahrzeugquerrichtung (y) liegenden Seitenrand der Frontscheibe (14) eine Wasserablaufrinne (44) ausgebildet ist.
  9. Frontscheibenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Aufnahmebereich (27; 47) für die Frontscheibe (14) kleiner oder gleich einem Überdeckungsbereich von Wischarm (12) und A-Säule (16; 46) ist.
  10. Scheibenwischanordnung für eine Frontscheibenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein auf der Außenseite einer Frontscheibe (14) entlangführbarer Wischarm (12) in einen der A-Säule zugewandten Ruhe- oder Umkehrpunkt (15) überführbar ist, welcher in Fahrzeuglängsrichtung (x) mit der A-Säule (16; 46) der Kraftfahrzeugkarosserie überdeckend zu liegen kommt.
  11. Scheibenwischanordnung nach Anspruch 10, wobei der Wischarm (12) schwenkbar gelagert und in einer nahezu parallel zum seitlichen Scheibenrand (30) verlaufenden Ausrichtung in eine Ruheposition (15) überführbar ist.
  12. Scheibenwischanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 10 oder 11, wobei die Ruheposition des Wischarmes (12) von einem Fahrzeuginsassen aus gesehen von der A-Säule (16; 46) überdeckt ist.
  13. Scheibenwischanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 10 bis 12, mit zumindest zwei zueinander gegenläufig verschwenkbaren Wischarmen (12), die unabhängig voneinander betätigbar sind.
  14. Scheibenwischanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 10 bis 13, wobei die Ruhe- oder Umkehrposition (15) des zumindest einen Wischarmes (12) in den seitlichen und eingefärbten Randbereich (30) der Frontscheibe (14) fällt.
  15. Kraftfahrzeug mit einer Frontscheibenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 und/oder mit einer Scheibenwischanordnung nach einem der Ansprüche 10 bis 14.
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