DE102010054410A1 - Lastkraftwagen - Google Patents

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DE102010054410A1
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DE102010054410A
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English (en)
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Andreas Dipl.-Ing. Baur (FH), 89275
Willi 73257 Benz
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Mercedes Benz Group AG
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Daimler AG
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    • B62D33/06Drivers' cabs
    • B62D33/0604Cabs insulated against vibrations or noise, e.g. with elastic suspension
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/50Seat suspension devices
    • B60N2/502Seat suspension devices attached to the base of the seat
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Lastkraftwagen mit einem auf einem Fahrzeugrahmen (10) abgestützten Fahrerhaus (12), wobei das Fahrerhaus (12) fest mit dem Fahrzeugrahmen (10) verbunden ist und dass im Bereich des Fahrerhauses (12) wenigstens ein Aufbau (16) vorgesehen ist, welcher relativ zu dem Fahrerhaus (12) gefedert und/oder gedämpft abgestützt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Lastkraftwagen mit einem auf einem Fahrzeugrahmen abgestützten Fahrerhaus gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bei Lastkraftwagen ist es bislang üblich, das Fahrerhaus über eine Fahrerhauslagerung am zugehörigen Fahrzeugrahmen abzustützen. Hierbei werden üblicherweise vier Lagerstellen – zwei vordere und zwei hintere – vorgesehen, an welchen der Fahrerhausrohbau unter Vermittlung jeweiliger Feder- und/oder Dämpferelemente am Fahrzeugrahmen abgestützt ist. Ein Beispiel einer derartigen Fahrerhauslagerung ist der EP 0 972 700 A2 zu entnehmen.
  • Um einen vertretbaren Komfort für die Insassen des Fahrerhauses, insbesondere den Fahrer selbst, zu erreichen, müssen hierbei relativ hohe Massen beschleunigt bzw. gedämpft werden. Dies erfordert einen großen Aufwand beispielsweise hinsichtlich der einzusetzenden Bauteile und der Abstimmungen der jeweiligen Kennlinien der Feder-/oder Dämpferelemente.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Lastkraftwagen der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher einfacher aufgebaut ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Lastkraftwagen mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Um einen Lastkraftwagen zu schaffen, der bedeutend einfacher aufgebaut ist, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Fahrerhaus fest mit dem Fahrzeugrahmen verbunden ist und dass im Bereich des Fahrerhauses wenigstens ein Aufbau vorgesehen ist, welcher relativ zu dem Fahrerhaus gefedert und/oder gedämpft abgestützt ist. Dieser Aufbau kann im einfachsten Fall beispielsweise eine Plattform oder dergleichen sein, auf welchem beispielsweise eine Sitzanlage, insbesondere mit einem Fahrersitz, angeordnet ist. Bei dem erfindungsgemäßen Lastkraftwagen wird somit nicht mehr das gesamte Fahrerhaus gedämpft und/oder gefedert, sondern lediglich der Aufbau. Somit ist eine geringere gefederte Masse in Bewegung und dementsprechend zu federn und/oder zu dämpfen, was deutliche Vorteile hinsichtlich der eingesetzten Bauteile und der Abstimmung der Lagerung des Aufbaus relativ zu dem Fahrerhaus bringt.
  • Dabei hat es sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung als besonders vorteilhaft gezeigt, die vom Aufbau getragene Sitzanlage fest mit diesem zu verbinden. Somit kann auf eine Federung der Sitzanlage bzw. des Fahrersitzes verzichtet werden, was wiederum erheblich bauliche und gewichtsspezifische Vorteile bringt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als zudem vorteilhaft gezeigt, wenn der Aufbau als steifes Monocoque ausgebildet ist. Dies bedeutet beispielsweise, dass der Aufbau über einen entsprechenden Käfig verfügen kann. Somit kann der Aufbau äußerst steif gestaltet werden. Natürlich sind auch andere Konfigurationen des Aufbaus denkbar.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführung sieht vor, dass eine Positionierungseinrichtung vorgesehen ist, mittels welcher der Aufbau vor und/oder bei einer unfallbedingten Kraftbeaufschlagung relativ zu dem Fahrerhaus positionierbar ist. So kann beispielsweise vor einem nicht mehr vermeidbaren Unfall – beispielsweise einem Auffahrunfall – eine Vorpositionierung des Aufbaus in eine Ausgangsposition erfolgen, um die Verletzungsgefahr für die Insassen, insbesondere für den Fahrer, zu reduzieren. Insbesondere kann es dabei vorgesehen sein, dass mittels der Positionierungseinrichtung die jeweiligen Feder- und/oder Dämpfungselemente der Lagerung des Aufbaus relativ zum Fahrerhaus angelenkt bzw. angesteuert werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, dass an dem Aufbau wenigstens ein Einrichtungselement befestigt bzw. von diesem getragen ist. Ein derartiges Einrichtungselement kann beispielsweise eine Instrumententafel und/oder eine Lichtanlage und/oder eine Pedalerie sein. Hierdurch ergibt sich eine besonders günstige Baueinheit des Aufbaus, der beispielsweise vorgefertigt werden kann.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung.
  • Diese zeigt in einer äußert schematischen Seitenansicht einen Lastkraftwagen mit einem auf einem Fahrzeugrahmen abgestützten Fahrerhaus, welcher fest mit dem Fahrzeugrahmen verbunden ist und in dessen Bereich ein Aufbau in Form eines Monocoques vorgesehen ist, welches relativ zu dem Fahrerhaus gefedert und/oder gedämpft abgestützt ist.
  • Von einem in der Figur schematisch angedeutetem Lastkraftwagen ist ein Fahrzeugrahmen 10 erkennbar, der beispielsweise durch zwei in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Rahmenlängsträger und eine Mehrzahl von diese verbindenden Querträger gebildet ist. Des Weiteren erkennbar ist ein Fahrerhaus 12, welches auf dem Fahrzeugrahmen 10 abgestützt ist.
  • Dieses Fahrerhaus 12 ist nicht über eine übliche Fahrerhauslagerung, sondern vielmehr ohne eine entsprechende Federung und/oder Dämpfung an entsprechenden Lagerstellen 14 mit dem Fahrzeugrahmen 10 verbunden. Beispielsweise kann hierzu der Rohbau des Fahrerhauses 12 in entsprechender Weise mit dem Fahrzeugrahmen 10 verschraubt oder dergleichen fest verbunden sein.
  • Im Bereich des Fahrerhauses 12 ist ein Aufbau 16 vorgesehen, welcher über eine entsprechende Lagerung 18 gefedert und/oder gedämpft am Boden 20 des Fahrerhauses 12 abgestützt ist. Die Abstützung des Aufbaus 16 muss dabei nicht zwingendermaßen über den Boden 20 des Fahrerhauses 12 erfolgen, sondern es liegt im Belieben des Fachmanns, entsprechend andere Abstützungen vorzunehmen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst die Lagerung 18 vier Feder- und/oder Dämpfungselemente 22, über welche der Aufbau 16 am Fahrerhaus 12 abgestützt ist.
  • Der Aufbau 16 selbst ist vorliegend als Monocoque ausgebildet, beispielsweise aus einem faserverstärkten Kunststoffmaterial oder aus einem Metall. Des Weiteren ist aus der Figur erkennbar, dass im vorliegenden Ausführungsbeispiel der Aufbau 16 eine Plattform 24 und einen Käfig 26 aufweist. Hierdurch wird dem Aufbau 16 eine besondere Stabilität verliehen.
  • Weiterhin ist erkennbar, dass der Aufbau 16 mit einer Mehrzahl von Einrichtungselementen 28 ausgestattet ist. Insbesondere ist der Aufbau 16 mit einer Sitzanlage 30 ausgestattet, welche zumindest einen Fahrersitz umfasst. Die Sitzanlage 30 ist dabei im vorliegenden Ausführungsbeispiel fest mit der Plattform 24 verbunden, also ohne eine entsprechende Federung und/oder Dämpfung. Hierauf kann aufgrund der Lagerung 18 des Aufbaus 16 verzichtet werden.
  • Des Weiteren sind von dem Aufbau 16 eine Instrumententafel 32, eine Lenkanlage 34 und eine Pedalerie 36 getragen. Dies sind lediglich Beispiele für Einrichtungselemente 28, mit welchen der Aufbau 16 ausgestattet werden kann.
  • Der Aufbau 16 umfasst dabei insbesondere den Fahrersitz 30, wobei sich der gesamte Aufbau 16 auch über die gesamte Breite des Fahrerhauses 12 erstrecken kann. Dabei kann der Aufbau 16 zumindest teilweise die Außenhaut des Fahrerhauses 12 bilden bzw. Außenverkleidungselemente oder Scheiben tragen. Nach hinten hin erstreckt sich im vorliegenden Fall der Aufbau 16 bis hinter die Sitzanlage 30. Ein eventueller Schlafplatz innerhalb des Fahrerhauses 12 kann demzufolge hinter dem Aufbau 16 liegen.
  • Des Weiteren kann dem Fahrerhaus 12 bzw. dem Aufbau 16 eine nicht dargestellte Positionierungseinrichtung zugeordnet sein, mittels welcher der Aufbau 16 vor und/oder bei einer unfallbedingten Kraftbeaufschlagung relativ zu dem Fahrerhaus 12 positionierbar ist. So ist es beispielsweise denkbar, eine Vorpositionierung des Aufbaus 16 bei einem nicht mehr vermeidbaren Unfall vorzunehmen, indem die Feder- und/oder Dämpfungselemente 32 entsprechend angesteuert werden. Beispielsweise kann hierdurch der entsprechende Feder- und/oder Dämpfungsweg begrenzt werden. Außerdem ist es denkbar, den Aufbau 16 in eine optimale Position relativ zum Fahrerhaus 12 bzw. zum Fahrzeugrahmen 10 zu bewegen oder diesen in einer entsprechenden Position zu halten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0972700 A2 [0002]

Claims (7)

  1. Lastkraftwagen mit einem auf einem Fahrzeugrahmen (10) abgestützten Fahrerhaus (12), dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrerhaus (12) fest mit dem Fahrzeugrahmen (10) verbunden ist und dass im Bereich des Fahrerhauses (12) wenigstens ein Aufbau (16) vorgesehen ist, welcher relativ zu dem Fahrerhaus (12) gefedert und/oder gedämpft abgestützt ist.
  2. Lastkraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Sitzanlage (30) fest mit dem Aufbau (16) verbunden ist.
  3. Lastkraftwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Sitzanlage (30) einen Fahrersitz umfasst.
  4. Lastkraftwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbau (16) als steifes Monocoque ausgebildet ist.
  5. Lastkraftwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Positionierungseinrichtung vorgesehen ist, mittels welcher der Aufbau (16) vor und/oder bei einer unfallbedingten Kraftbeaufschlagung relativ zu dem Fahrerhaus (12) positionierbar ist.
  6. Lastkraftwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Aufbau (16) wenigstens ein Einrichtungselement (28) befestigt ist.
  7. Lastkraftwagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Aufbau (16) eine Instrumententafel (32) und/oder eine Lenkanlage (34) und/oder eine Pedalerie (36) befestigt ist.
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