DE102010000886A1 - Vorrichtung zum kippbaren Lagern einer Fahrzeugkabine eines Fahrzeuges - Google Patents
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Abstract
Es wird eine Vorrichtung (3) zum kippbaren Lagern einer Fahrzeugkabine (2) eines Fahrzeuges an einem Fahrzeugaufbau (4) mit einer Stabilisatoreinrichtung (5), die wenigstens ein sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckendes Querelement (6) und zwei sich daran anschließende und sich im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung erstreckende Armelemente (7, 8) aufweist, beschrieben. Die Stabilisatoreinrichtung (5) ist im Bereich des Querelementes (6) fahrzeugaufbauseitig gelagert und wirkt mit zu Verbindungsbereichen (9, 10) zwischen dem Querelement (6) und den Armelementen (7, 8) abgewandten Endbereichen (11, 12) der Armelemente (7, 8) in einen Wankwinkel (α) der Fahrzeugkabine (2) reduzierendem Umfang zusammen. Zusätzlich weist die Stabilisatoreinrichtung (5) im Bereich des Querelementes (6) wenigstens eine Aktoreinrichtung (13) auf, wobei ein Drehmoment der Aktoreinrichtung (13) in zwei relativ zueinander bewegbare Bereiche (6A, 6B) des Querelementes (6) einleitbar ist. Erfindungsgemäß ist die Stabilisatoreinrichtung (5) im Endbereich (11) eines Armelementes (7) mit dem Fahrzeugaufbau (4) koppelbar.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kippbaren Lagern einer Fahrzeugkabine eines Fahrzeuges gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher definierten Art.
- Fahrzeugkabinen bzw. Fahrerhäuser von Nutzkraftfahrzeugen, insbesondere von Lastkraftwagen, stellen den Arbeitsplatz von Berufskraftfahrern dar und müssen hinsichtlich des Komforts sowohl gesetzlichen als auch hohen subjektiven Anforderungen genügen. Hierfür sind die Fahrzeugkabinen an einem Fahrzeugaufbau gelagert und gefedert, wobei die Federungen jeweils meist mit Luftfedern ausgeführt sind, die verteilt an vier Stellen in der Nähe der Eckpunkte der Fahrzeugkabinen angeordnet sind. Bei älteren Fahrzeugen oder bei Baustellenfahrzeugen sind die Federungen der Fahrerhäuser mit Stahlfederungen ausgebildet.
- Der jeweils in Bezug auf eine Vorwärtsfahrtrichtung vordere Teil der Lagerungen stellt einen wesentlichen Teil der Lagerung der Fahrerkabinen am Fahrzeugaufbau bzw. am Chassis dar. Die Fahrzeugkabinen sind jeweils um diesen Bereich kippbar ausgeführt. Des Weiteren sind die im vorderen Bereich der Fahrzeugkabinen angeordneten Lagerbereiche mit Stabilisatoreinrichtungen ausgeführt, über welche Wankbewegungen der Fahrzeugkabinen jeweils im Bereich des Fahrzeugaufbaus abstützbar sind und die zusätzlich auch die Längsführung und die vordere Querführung der Fahrzeugkabinen übernehmen. Des Weiteren sind im Bereich der Stabilisatoreinrichtungen oftmals auch Anschläge zum Begrenzen einer Nick- und einer Kippbewegung der Fahrzeugkabinen vorgesehen.
- Die Stabilisatoreinrichtungen umfassen üblicherweise jeweils ein sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckendes Querelement und zwei sich daran anschließende und sich im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung erstreckende Armelemente, die fest mit dem Querelement (Torsionsrohr/-stab) verbunden sind. Im Bereich der Querelemente sind die Stabilisatoreinrichtungen fahrzeugaufbauseitig gelagert und stehen mit zu Verwendungsbereichen zwischen den Querelementen und den Armelementen abgewandten Endbereichen der Armelemente jeweils in einen Wankwinkel der Fahrzeugkabine reduzierenden Umfang in Wirkverbindung.
- Derartige Stabilisatoreinrichtungen stellen passive Einrichtungen dar, deren Funktionalität im Wesentlichen nicht veränderbar ist.
- Da die zeitgerechte und wohldosierte Einstellung eines gewünschten Torsionsmomentes im Bereich der Stabilisatoreinrichtungen in Abhängigkeit des jeweils vorliegenden Betriebszustandes erwünscht ist, werden die vorbeschriebenen Stabilisatoreinrichtungen jeweils im Bereich des Querelementes mit einer Aktoreinrichtung ausgebildet, mittels welchen jeweils ein Drehmoment in zwei zueinander verdrehbare Bereiche eines Querelementes einleitbar ist, um einen Wankwinkel der Fahrzeugkabine aktiv beeinflussen zu können.
- Die in Bezug auf die Vorwärtsfahrtrichtung eines Fahrzeuges im hinteren Bereich der Fahrzeugkabinen vorgesehenen Bereiche der Fahrzeugkabinenlagerungen sind jeweils mit einem Entriegelungsmechanismus ausgeführt, um ein Kippen der Fahrerkabinen zu ermöglichen. Des Weiteren sind in diesem Bereich vorzugsweise Gestänge, welche als Panhardstäbe oder als Scherenmechanismen ausgeführt sein können, jeweils für die hintere Querführung der Fahrzeugkabinen vorgesehen.
- Zum Kippen der Fahrzeugkabinen sind die Fahrzeuge jeweils mit einer Kippanlage ausgerüstet. Aus der Praxis bekannte Kippanlagen umfassen beispielsweise einen Hydraulikzylinder, der einenends mit einem Kabinenboden einer Fahrzeugkabine in Wirkverbindung steht. Anderenends ist der Hydraulikzylinder mit dem Fahrzeugaufbau verbunden, womit bei entsprechender Betätigung des Hydraulikzylinders die Fahrzeugkabine um die im vorderen Bereich der Fahrzeugkabinenlagerung angeordnete Kippachse verschwenkt wird.
- Eine solche Kippvorrichtung für kippbare gefederte Fahrerhäuser von Nutzfahrzeugen ist beispielsweise aus der
DE 88 09 201 U1 bekannt. - Vorbeschriebene Vorrichtungen zum kippbaren Lagern einer Fahrzeugkabine eines Fahrzeuges an einem Fahrzeugaufbau sind nachteilhafterweise durch einen hohen konstruktiven Aufwand gekennzeichnet, benötigen viel Bauraum und verursachen hohe Herstellkosten, was jedoch unerwünscht ist.
- Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine konstruktiv einfache Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, mittels welcher eine Fahrzeugkabine bauraum- und kostengünstig kippbar gelagert ist und ein aktiver Wankausgleich durchführbar ist.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
- Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum kippbaren Lagern einer Fahrzeugkabine eines Fahrzeuges an einem Fahrzeugaufbau mit einer Stabilisatoreinrichtung, die wenigstens ein sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckendes Querelement und zwei sich daran anschließende und sich im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung erstreckende Armelemente aufweist, ist die Stabilisatoreinrichtung im Bereich des Querelementes fahrzeugaufbauseitig gelagert und wirkt mit zu Verbindungsbereichen zwischen dem Querelement und den Armelementen abgewandten Endbereichen der Armelemente in einen Wank Winkel der Fahrzeugkabine reduzierendem Umfang zusammen. Darüber hinaus weist die Stabilisatoreinrichtung im Bereich des Querelementes wenigstens eine Aktoreinrichtung auf und ein Drehmoment der Aktoreinrichtung ist in zwei relativ zueinander bewegbare Bereiche des Querelementes einleitbar.
- Erfindungsgemäß ist die Stabilisatoreinrichtung im Endbereich eines Armelementes mit dem Fahrzeugaufbau koppelbar.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist im Vergleich zu bekannten Vorrichtungen zum kippbaren Lagern einer Fahrzeugkabine an einem Fahrzeugaufbau durch einen einfachen konstruktiven Aufbau und einen geringeren Bauraumbedarf gekennzeichnet und daher auch kostengünstiger herstellbar, da der Kippmechanismus der Fahrzeugkabine funktional in die aktive Wankabstützung der Stabilisatoreinrichtung der Lagerung der Fahrzeugkabine integriert ist.
- Dabei ist die Fahrzeugkabine während der stabilisatoreinrichtungsseitigen Wankstabilisierung jeweils in den Endbereichen, der beiden Armelemente mit der Stabilisatoreinrichtung wirkverbunden. Liegt eine entsprechende Anforderung zum Kippen der Fahrzeugkabine vor, wird die Stabilisatoreinrichtung im Bereich eines Endbereiches eines Armelementes von der Fahrzeugkabine entkoppelt und im Endbereich dieses Armelementes mit dem Fahrzeugaufbau wirkverbunden. Eine im Bereich der Aktoreinrichtung in die Stabilisatoreinrichtung eingeleitete Drehbewegung erzeugt dann eine Verkippung der Fahrzeugkabine ohne einen aus der Praxis bekannten Hydraulikzylinder einer separaten Kippanlage.
- Weitere Vorteile und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen und dem nachfolgend anhand der Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispiel.
- Sowohl die in den Unteransprüchen angegebenen Merkmale als auch die in dem nachfolgenden Ausführungsbeispiel der Vorrichtung angegebenen Merkmale sind jeweils für sich alleine oder in beliebiger Kombination miteinander geeignet, den erfindungsgemäßen Gegenstand weiterzubilden. Die jeweiligen Merkmalskombinationen stellen hinsichtlich der Weiterbildung des Gegenstandes nach der Erfindung keine Einschränkung dar, sondern weisen im Wesentlichen lediglich beispielhaften Charakter auf.
- Es zeigt:
-
1 eine stark schematisierte Darstellung eines Teils einer Fahrzeugkabine eines Fahrzeuges, die über eine erfindungsgemäße Vorrichtung an einem Fahrzeugaufbau kippbar gelagert ist, in einer Ruhestellung und in einer dazu verschwenkten Position; und -
2 eine1 entsprechende Darstellung der Fahrzeugkabine und des Fahrzeugaufbaus, wobei die Fahrzeugkabine gegenüber dem Fahrzeugaufbau verkippt ist. - In
1 ist ein Fahrerhausboden1 einer Fahrzeugkabine2 eines Lastkraftwagens in einer Ruhestellung und in einer dazu um einen Wankwinkel α verschwenkten Position in stark schematisierter Darstellung gezeigt, wobei die verschwenkte Stellung des Fahrerhausbodens1 in1 durch die strichlierte Linie graphisch wiedergegeben ist. - Der Fahrerhausboden
1 ist über eine Vorrichtung3 zum kippbaren Lagern der Fahrzeugkabine2 an einem Fahrzeugaufbau4 mit dem Fahrzeugaufbau4 wirkverbunden. Die Vorrichtung3 weist in Bezug auf eine Vorwärtsfahrtrichtung X in einem vorderen Bereich der Fahrzeugkabine2 eine Stabilisatoreinrichtung5 auf, die wenigstens ein sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckendes Querelement6 und zwei sich daran anschließende und sich im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung erstreckende Armelemente7 ,8 umfasst. - Die Stabilisatoreinrichtung
5 ist im Bereich des Querelementes6 fahrzeugaufbauseitig bzw. chassisseitig gelagert und mit zu Verbindungsbereichen zwischen dem Querelement6 und den Armelementen7 ,8 abgewandten Endbereichen11 ,12 der Armelemente mit dem Fahrerhausboden1 verbunden. Zusätzlich umfasst die Stabilisatoreinrichtung5 im Bereich des Querelementes6 wenigstens eine Maschine umfassende Aktoreinrichtung13 , in deren Bereich zwei relativ zueinander bewegbare Bereiche6A ,6B des Querelementes6 gegensinnig zueinander vierdrehbar sind. Die Maschine ist bei dem in1 dargestellten Ausführungsbeispiel der Vorrichtung3 als hydraulischer Schwenkmotor ausgeführt und kann in Abhängigkeit des jeweils vorliegenden Anwendungsfalles auch als Elektromotor oder auch eine beliebige andere Maschine sein. - Die Fahrzeugkabine
2 ist über eine Federeinrichtung15 der Vorrichtung3 zur Verbesserung eines Fahrkomforts federnd am Fahrzeugaufbau4 gelagert. Zusätzlich ist im Bereich der Stabilisatoreinrichtung5 ein Kippanschlag16 für die Fahrzeugkabine2 vorgesehen. - Ist die Stabilisatoreinrichtung
5 mit beiden Armelementen7 und8 mit dem Fahrerhausboden1 verbunden, ist der im Betrieb eines Fahrzeuges auftretende Wankwinkel α der Fahrzeugkabine2 gegenüber der Ruhestellung der Fahrzeugkabine2 durch entsprechende Betätigung der Aktoreinrichtung13 reduzierbar und eine Fahrsicherheit sowie ein Fahrkomfort betriebszustandsabhängig verbesserbar. Das bedeutet, dass über die Stabilisatoreinrichtung5 eine aktive Wankabstützung im Bereich der Lagerung der Fahrzeugkabine2 am Fahrzeugaufbau4 anforderungsgemäß durchführbar ist. - Soll die Fahrzeugkabine
2 beispielsweise zur Durchführung einer Wartungsarbeit eines in Fahrzeughochrichtung unterhalb der Fahrzeugkabine2 angeordneten Antriebsmaschine um eine im Bereich des Querelementes6 verlaufende Kippachse14 verkippt werden, wird eine im hinteren Bereich der Fahrzeugkabine2 vorgesehene Lagereinrichtung15 gelöst und gleichzeitig das Armelement7 mit seinem Endbereich11 vom Fahrzeugboden1 abgekoppelt und mit dem Fahrzeugaufbau4 verbunden. Anschließend wird die Aktoreinrichtung13 betätigt und die beiden Bereiche6A und6B des Querelementes6 im Bereich der Aktoreinrichtung13 gegeneinander verdreht. Aufgrund der Abstützung der Stabilisatoreinrichtung5 im Bereich des Fahrzeugaufbaus4 und der Abstützung der Stabilisatoreinrichtung5 auf der anderen Seite im Bereich der Fahrzeugkabine2 wird die Fahrzeugkabine2 durch den Antrieb der Aktoreinrichtung13 in der in2 dargestellten Art und Weise verschwenkt. - Die Wirkverbindungen zwischen der Stabilisatoreinrichtung
5 und der Fahrzeugkabine2 , zwischen der Stabilisatoreinrichtung5 und dem Fahrzeugaufbau3 sowie zwischen der Fahrzeugkabine2 und dem Fahrzeugaufbau3 sind über Schaltelemente schaltbar, wobei die Schaltelemente in Abhängigkeit des jeweils vorliegenden Anwendungsfalles manuell und/oder automatisch betätigbar sind. Dabei sind die Schaltelemente über hydraulisch, pneumatisch und/oder elektromechanisch bzw. elektromagnetisch ausgeführte Aktoren schaltbar, um die Stabilisatoreinrichtung5 im Endbereich11 des Armelementes7 entweder zum Verkippen fest mit dem Fahrzeugaufbau3 verbinden und gleichzeitig die Fahrzeugkabine2 im Bereich der Lagerung15 vom Fahrzeugaufbau4 trennen zu können oder die Stabilisatoreinrichtung5 im Endbereich11 des Armelementes7 für einen aktiven Wankausgleich mit der Fahrzeugkabine2 anforderungsgemäß koppeln zu können und gleichzeitig die Wirkverbindung zwischen der Fahrzeugkabine2 und dem Fahrzeugaufbau4 herstellen zu können. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Fahrerhausboden
- 2
- Fahrzeugkabine
- 3
- Vorrichtung
- 4
- Fahrzeugaufbau
- 5
- Stabilisatoreinrichtung
- 6
- Querelement
- 6A, 6B
- Bereich
- 7, 8
- Armelement
- 9, 10
- Verbindungsbereich
- 11, 12
- Endbereich
- 13
- Aktoreinrichtung
- 14
- Kippachse
- 15
- Federeinrichtung
- 16
- Kippanschlag
- X
- Vorwärtsfahrtrichtung
- α
- Wankwinkel
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 8809201 U1 [0009]
Claims (5)
- Vorrichtung (
3 ) zum kippbaren Lagern einer Fahrzeugkabine (2 ) eines Fahrzeuges an einem Fahrzeugaufbau (4 ) mit einer Stabilisatoreinrichtung (5 ), die wenigstens ein sich in Fahrzeugquerrichtung ersteckendes Querelement (6 ) und zwei sich daran anschließende und sich im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung erstreckende Armelemente (7 ,8 ) aufweist, wobei die Stabilisatoreinrichtung (5 ) im Bereich des Querelementes (6 ) fahrzeugaufbauseitig gelagert ist und mit zu Verbindungsbereichen (9 ,10 ) zwischen dem Querelement (6 ) und den Armelementen (7 ,8 ) abgewandten Endbereichen (11 ,12 ) der Armelemente (7 ,8 ) in einen Wankwinkel (α) der Fahrzeugkabine (2 ) reduzierendem Umfang zusammenwirkt, und wobei die Stabilisatoreinrichtung (5 ) im Bereich des Querelementes (6 ) wenigstens eine Aktoreinrichtung (13 ) aufweist und ein Drehmoment der Aktoreinrichtung (13 ) in zwei relativ zueinander bewegbare Bereiche (6A ,6B ) des Querelementes (6 ) einleitbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabilisatoreinrichtung (5 ) im Endbereich (11 ) eines Armelementes (7 ) mit dem Fahrzeugaufbau (4 ) koppelbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Fahrzeugkabine (
2 ) und dem Fahrzeugaufbau (4 ) eine Federeinrichtung (15 ) vorgesehen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Stabilisatoreinrichtung (
5 ) ein Kippanschlag (16 ) für die Fahrzeugkabine (2 ) vorgesehen ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabilisatoreinrichtung (
5 ) in Einbaulage in Bezug auf eine Vorwärtsfahrtrichtung (X) in einem vorderen Bereich der Fahrzeugkabine (2 ) angeordnet ist und das Querelement (6 ) im Bereich einer Kippachse (14 ) der Fahrzeugkabine (2 ) verlaufend angeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugkabine (
2 ) in Bezug auf eine Vorwärtsfahrtrichtung (X) in einem hinteren Bereich lösbar am Fahrzeugaufbau (4 ) gelagert ist.
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