DE102010045516B4 - Flugkörper mit ausstellbarem Splittergefechtskopf - Google Patents

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Abstract

Flugkörper (11) mit infolge Anlenkung an die Flugkörper-Struktur (15) aus achsparalleler Verbringungsstellung ausstellbarem Splitter-Gefechtskopf (12), dadurch gekennzeichnet, dass ein dickwandig hohlzylindrischer Gefechtskopf (12) in vier Viertel-Sektoren (19) längsgeteilt ist, von denen zwei (19.5, 19.6) um achsparallele Schwenkwellen (20) bei den Durchmesser-Enden des Gefechtskopfes (12) aus dem Hohlzylinder heraus ausstellbar angelenkt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Flugkörper mit Splittergefechtskopf gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Maßnahmen sind aus der DE 2 340 652 A bekannt. Deren Funktion beruht drauf, stangenförmig gestreckte Gefechtskopf-Sektoren an ihren in Flugrichtung vorderen Enden derart hinter der Ogive an die zentrale Struktur des Flugkörpers anzulenken, dass sie während der Verbringung in einer dünnwandigen Hülle koaxial zur Flugkörper-Längsachse zu einem längsgeteilten Hohlzylinder mit radial nach außen orientierter Splitterbelegung zusammengeklappt sein können. Dabei nimmt dieser Hohlzylinder den Raum zwischen der Ogive und der Heckstruktur des Flugkörpers ein. Bei Zielannäherung wird die Hülle abgesprengt, und die Sektoren werden mittels Schubstangen speichenförmig radial ausgestellt, so dass die Splitterbelegung nun etwa parallel zur Flugkörper-Längsachse nach vorn, auf das Zielgebiet zu orientiert ist. Daraus resultieren in der Zielebene speichenförmig gegeneinander verschwenkt orientierte Splitterwirkbereiche. Bei den Winkelhalbierenden zwischen denen verbleiben allerdings vergleichsweise breite Sektoren, die von der Splitterwirkung ausgenommen sind. Außerdem ist die vielfältig stangenförmige Aufteilung des Gefechtskopfes wegen der vielen einzelnen dafür notwendigen Ausstell-Schubstangen und Sprengstoffzünder sehr platzaufwändig, und die Belegung der nur schmalen Gefechtskopf-Streifen mit Splittern ist nicht sehr effizient. Speichenförmig radial ausstellbare Elemente bei Gefechtsköpfen sind auch aus der DE 22 06 403 A , aus der DE 19 24 650 C1 und aus der DE 23 40 652 A bekannt.
  • In Erkenntnis dieser Gegebenheiten liegt vorliegender Erfindung die technische Problemstellung zugrunde, ein Gefechtskopf gattungsgemäßer Art für eine bei reduziertem konstruktivem Aufwand dichtere Splitterwirkung in der Zielebene auszulegen.
  • Diese Aufgabe wird durch den Flugkörper gemäß Anspruch 1 gelöst. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist im Anspruch 2 angegeben.
  • Gemäß einem nicht zur Erfindung gehörigen Beispiel, welches das eingangs beschriebene speichenförmige Ausstellen von Gefechtskopf-Sektoren weiterbildet, sind vier Viertelsektoren in Flugkörper-Längsrichtung in wenigstens zwei Abschnitte unterteilt, die peripher gegeneinander versetzt über quer zu Flugkörper-Längsachse orientierte Schwenkwellen an die Flugkörper-Struktur angelenkt sind. Daraus resultieren in der Zielebene zweimal vier um ein gemeinsames Zentrum gegeneinander verschwenkte, peripher einander überlappende sternförmige Splitterwirkbereiche und damit eine Belegung auch der bisher nicht erfassten Sektoren bei den Winkelhalbierenden des speichenförmigen Splitterbildes.
  • Eine noch lückenlosere Splitterbelegung in der Zielebene ergibt der erfindungsgemäße Lösungsansatz, nach dem die Splitter nicht mehr in Flugrichtung voraus, sondern im Zielüberflug abgeliefert werden. Danach ist der dickwandig hohlzylindrische Gefechtskopf mit seiner wieder radial nach außen orientierten Splitterbelegung nun in zwei achsparallele Halbzylinder geteilt, von denen der obere seinerseits in zwei Viertelzylinder-Sektoren geteilt ist. Diese sind um achsparallele Schwenkwellen in eine Stellung seitlich neben dem Halbzylinder herausklappbar, so dass deren Splitterbelegungen dann gleicherweise in Richtung quer zu Flugkörper-Längsachse auf die Zielebene orientiert sind, wie die Splitterbelegung des Halbzylinders. Diese Zielebene ist gewöhnlich der Grund unter der Flugbahn; sie kann aber auch neben oder über der Flugbahn liegen, wenn dort operierende Ziele im Vorbeiflug abgewehrt werden sollen. Zweckmäßigerweise ist die Struktur des Flugkörpers dafür mit Leitflächen ausgestattet, die den Flugkörper um seine Längsachse rotieren lassen. Der Gefechtskopf wird dann gezündet, wenn ein. Ziel gerade in der Richtung erfasst wird, in der die Splitter orientiert sind. Die kurz zuvor schon ausgestellten Gefechtskopfquadranten führen infolge des erhöhten Luftwiderstandes beim Abfeuern der Splitter zu einer für die Splitterwirkung wünschenswerten Verringerung der Geschwindigkeit des Flugkörpers.
  • Zusätzliche Weiterbildungen und weitere Abwandlungen der erfindungsgemäßen Lösungen ergeben sich, auch hinsichtlich deren Vorteilen, aus nachstehender Beschreibung von etwa maßstabsgerecht verkleinert skizzierten bevorzugten Ausführungsbeispielen zur Erfindung. In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 in abgebrochener Seitenansicht einen Flugkörper mit teilweise langsgeschnittenem Splitter-Gefechtskopf aus zwei axial aufeinanderfolgenden Abschnitten von jeweils vier Viertelsektoren,
  • 2 Axialquerschnitte durch die beiden Sektorabschnitte entlang der Schnittebenen A-A (2A) und B-B (2B) in 1,
  • 3 die ausgestellten beiden Sektorabschnitte in Seitenansicht,
  • 4 die ausgestellten beiden Sektorabschnitte gemäß 3 in Stirnansicht,
  • 5 den Splitterwirkbereich der gemäß 3 und 4 ausgestellten Gefechtskopf-Quadranten,
  • 6 in abgebrochener Seitenansicht einen Flugkörper mit langsgeschnittenem Splitter-Gefechtskopf aus zwei festen und zwei um achsparallele Schwenkwellen ausstellbaren Viertelsektoren,
  • 7 einen Axialquerschnitt durch den Gefechtskopf gemäß 6 in Verbringungsstellung,
  • 8 im Axialquerschnitt diesen Gefechtskopf mit ausgeschwenkten Quadranten, und
  • 9 den Splitterwirkbereich des gemäß 8 ausgestellten Gefechtskopfes.
  • Bei dem in 1 in Seitenansicht skizzierten Flugkörper 11 erstreckt sich der Gefechtskopf 12 als dickwandiger Hohlzylinder zwischen der Ogive 13 und dem Heck 14. Diese beiden sind durch eine zentrale Struktur 15 konstruktiv miteinander verbunden, die durch das hohle Zentrum des Gefechtskopfes 12 hindurch verläuft. Die Mantelflache 16 des Gefechtskopfes 12 ist mit vorgeformten Splittern 17 etwa aus Schwermetall bestückt, die bei Zünden der dahinter gelegenen Sprengladung 18 in zentrifugaler Richtung bezüglich der Mantelfläche 16 beschleunigt werden.
  • Dieser hohlzylindrische Gefechtskopf 12 ist gemaß 2 in Viertel-Sektoren 19 längsgeteilt, die in ihren vorderen Bereichen, gleich hinter der Ogive 13, um je eine strukturfeste Schwenkwelle 20 sternförmig radial zur Langsachse 21 des Flugkörpers 11 ausstellbar sind, vgl. 3 Dadurch werden die Splitter 17 und somit auch ihre Abgangsrichtungen im Wesentlichen achsparallel nach vorne orientiert, auf ein vom Flugkörper 11 angeflogenes Zielgebiet zu. Dieses Ausstellen der Gefechtskopf-Sektoren 19 erfolgt mittels Schubstangen 22, die einerseits an die Ruckseite des jeweiligen Gefechtskopf-Sektors 19 und andererseits an eine Schubhulse 23 angelenkt sind. Letztere wird von einem beispielsweise pyrotechnischen Kraftelement (nicht skizziert) längs der zentralen Struktur 15 axial in Richtung auf die Ogive 13 hin verschoben, wodurch die Sektoren 19 wie in 3 skizziert mittels ihrer Schubstangen 22 ausgestellt werden.
  • Der Gefechtskopf 12 weist aber erfindungsgemaß auch noch eine etwa halftige Längenunterteilung in jeweils vier vordere und ruckwärtige Viertel-Sektoren 19.1, 19.2 auf. Letztere sind ebenfalls jeweils vorne, diese also wie skizziert im Mittenbereich der Struktur 15, mittels Schwenkwellen 20.2 an die Struktur 15 angelenkt Die rückwärtigen Sektoren 19.2 sind außerdem um den halben Teilungswinkel, also um 45° gegenüber den vorderen Sektoren 12.1 um die Langsachse 21 und somit um die Struktur 15 des Flugkörpers 11 herum versetzt Die Sektoren 19.1 liegen dadurch gerade in den Winkelhalbierenden der anderen Sektoren 19.2 Das ergibt in der Stirnansicht die aufgefacherte Sternstruktur gemaß 4 und somit gemäß 5 in der Zielebene 24 zwei einander peripher überlappende Splitterwirkbereiche, die praktisch keine Lücken mehr lassen
  • Wenn dagegen der Flugkorper 11 die Ziele nicht annäherungssensorgesteuert im direkten Anflug, etwa bei steilem Abstieg aus einer (quasi-)ballistischen Flugbahn, abwehren soll, sondern im Vorbei- oder im Überflug, dann werden die Splitter 17 im Wesentlichen Parallel zueinander radial zur Flugkorper-Langsachse 21 orientiert Dafur sind etwa gemaß 6 und 7 zwei der nebeneinander liegenden Viertel-Sektoren 19.3, 19.4 des Gefechtskopfes 12 fest an der Struktur 15 montiert, während die beiden anderen Viertel-Sektoren 19.5, 19.6 längs achsparallelen Schwenkwellen 20 gemäß 8 um näherungsweise 135° (also eine 3/8-Kreisdrehung) herausgeklappt werden können, damit deren Splitter 17 dann seitlich beiderseits an die Enden des Durchmessers des Gefechtskopfes 12 anschließen. Die Lange des Gefechtskopfes 12 ist nun nicht unterteilt. Es ergibt sich in der Zielebene 24 ein lückenloser Splitterwirkbereich gemäß 9 aus breitem Mittelstreifen und ihm beiderseits benachbarten Streifen von dagegen je halber Breite, gemäß der Konfiguration des ausgestellten Gefechtskopfes 12.
  • Über die konstruktiv bedingte Endstellung der seitlich bis gegen Anschlage ausgestellten Sektoren 19.5, 19.6 lässt sich vorgeben, ob die drei Splitterstrahlen starker divergieren (Ausschwenkwinkel der Viertel-Sektoren 19.5, 19.6 etwas kleiner als 135°), oder aber stärker konvergieren und in einem bestimmten Entfernungsbereich einander kreuzen (Ausschwenkwinkel der Viertel-Sektoren 19.5, 19.6 etwas größer als 135°) Dementsprechend andert sich dann das Bild des Splitterwirkbereiches Vorzugsweise sind die Anschläge dabei variabel einstellbar, so dass die Endstellung der ausgestellten Sektoren 19.5, 19.6 des Gefechtskopfs 12 einstellbar ist.
  • Für moglichst luckenloses Belegen einer Zielebene 24 mit den Splittern 17 eines hohlzylindrischen Flugkorper-Gefechtskopfes 12 ist dieser also erfindungsgemäß in vier Viertel-Sektoren 19 (Quadranten) langsgeteilt Fur eine Zielabwehr im Vorbei- oder Überflug sind zwei von den Viertel-Sektoren 19 aus der Hohlzylinderform um Schwenkwellen 20 herausklappbar, die beiderseits des Gefechtskopf-Durchmessers strukturfest am Flugkörper 11 gelagert sind Für einen Splittereinsatz dagegen unter dem Kommando eines Annäherungssensors axial voraus sind die Viertel-Sektoren 19 axial in zwei Gruppen quergeteilt, die um die Winkelhalbierende zwischen den Sektoren 19 gegeneinander um die Flugkörper-Längsachse 21 verdreht und jeweils in ihren vorderen Bereichen sternförmig radial ausstellbar an die Flugkorper-Struktur 15 angelenkt sind
  • Bezugszeichenliste
  • 11
    Flugkorper (mit 12)
    12
    Gefechtskopf (zwischen 13 und 14)
    13
    Ogive (von 11)
    14
    Heck (von 11)
    15
    Struktur (von 11)
    16
    Mantelflache (von 12)
    17
    Splitter (auf 16)
    18
    Sprengladung (von 12)
    19
    Quadranten-Sektoren (von 12)
    20
    Schwenkwellen (an 15 fur 19)
    21
    Langsachse (von 11)
    22
    Schubstangen (unter 19; 1 bis 5)
    23
    Schubhulsen (für 22)
    24
    Zielebene (für 17)
    25
    Splitterwirkbereich (in 24)

Claims (2)

  1. Flugkörper (11) mit infolge Anlenkung an die Flugkörper-Struktur (15) aus achsparalleler Verbringungsstellung ausstellbarem Splitter-Gefechtskopf (12), dadurch gekennzeichnet, dass ein dickwandig hohlzylindrischer Gefechtskopf (12) in vier Viertel-Sektoren (19) längsgeteilt ist, von denen zwei (19.5, 19.6) um achsparallele Schwenkwellen (20) bei den Durchmesser-Enden des Gefechtskopfes (12) aus dem Hohlzylinder heraus ausstellbar angelenkt sind.
  2. Flugkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass variierbare Endstellungen der ausstellbaren Sektoren (19) für stärker divergierende oder für stärker konvergierende Splitterstrahlen vorgesehen sind.
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