DE2100489A1 - Anordnung an einem Geschoß - Google Patents

Anordnung an einem Geschoß

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DE2100489A1 DE19712100489 DE2100489A DE2100489A1 DE 2100489 A1 DE2100489 A1 DE 2100489A1 DE 19712100489 DE19712100489 DE 19712100489 DE 2100489 A DE2100489 A DE 2100489A DE 2100489 A1 DE2100489 A1 DE 2100489A1
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Description

PATENTANWÄLTE DR.-ING. RICHARD GLAWE · DIPL-ING. KLAUS DELFS · DIPL-PHYS. DR. WALTER MOLL
MÜNCHEN HAMBURG MÜNCHEN
2000 Hamburg 52 · Walzstraße 12 . Tel. (0411) 89 22 8000 MOnchen 22 · Liebherrstraße 20 ■ Tel. (0811) 22 65
L IHRE NACHRICHT VOM J HAMBURG
IHR ZEICHEN UNSER ZEICHEN
BETRIFFT: p 5883/70
Ko/GW
AKTIEBOLAGET BOFORS, S-690 20 Bofors/Schweden Anordnung an einem Geschoß
Die vorliegende Erfindung "bezieht sich auf eine Anordnung an einem in ein Geschoß einbringbaren Satz, vorzugsweise einem pyrotechnischen Leuchtkörper, der vom Geschoß zu einer vorgegebenen Zeit nach dessen Abschuß getrennt wird, wobei der Satz bei der Trennung in eine Rotation um eine in Längsrichtung des Satzes sich erstreckende Symmetrieachse versetzt wird, und ferner ein die genannte Rotation des Satzes bremsendes Organ vorgesehen ist, das zwei oder mehrere, relativ zum Umkreis des Satzes symmetrisch und in der Regel in der Nähe der Mantelfläche des Satzes und/oder dessen Verlängerung angeordnete Klappen enthält, wobei jede Klappe ao in einer Lagerung angeordnet ist, daß sie nach der Trennung des Satzes von einer von der Rotation verursachten Zentrifugalkraft auageklappt oder ausgestellt wird. 109129/1254 - 2 -
Um die optimale Funktion für einen derartigen Satz, beispielsweise einen Leuchtkörper, zu erhalten, der in einer Leuchteinheit in Form eines fallschirmgetragenen pyrotechnischen Leuchtsatzes enthalten ist, ist es wichtig, daß die kurzmöglichste Zeit verstreicht, gerechnet ab Ausstoß des Satzes aus dem Geschoß bis zu einer solchen Abbremsung der Bewegungen des Satzes um und entlang dessen Symmetrieachse, daß die Zündung mit anschließendem wirtschaftlichen Verbrennen des Satzes durchgeführt werden kann. Es kann beispielsweise nicht zugelassen werden, daß ein Leuchtsatz erst mehrere Sekunden nach Wahrnehmung des von der Geschoßabfeuerung verursachten Knalles zündet, da dabei das ganze Überraschungsmoment verloren geht. Es ergibt sich auch kein größerer Vorteil daraus, den betreffenden Leuchtsatz zu zünden, bevor dessen Bewegungen nicht in ausreichendem Grad abgebremst worden sind, da das von einem derart schnell rotierenden Leuchtsatz abgegebene Licht nicht die an die angegebene Beleuchtung gestellten Forderungen erfüllt und darüber hinaus der Leuchtsatz in verhältnismäßig kurzer Zeit abbrennt. Die Bewegung des Leuchtsatzes entlang seiner Symmetrieachse wird durch einen oder mehrere Bremsfallschirme bewirkt, während das Abbremsen der Drehbewegung von der Anordnung nach der Erfindung bewirkt wird.
Um dieses Abbremsen der Drehbewegung zu erzielen, hat man u.a. vorgeschlagen, die Leuchteinheit in einem Behälter unterzubringen, an dessen Mantelfläche, symmetrisch am
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Umfang verteilt, Klappen angeordnet sind, die an einem ihrer Enden durch Schweißung oder Hartlb'tung am Behälter befestigt sind, so daß deren Bremsflächen beim Einsetzen des Behälters in das Geschoß sich im wesentlichen an die Form der Mantelfläche anschließen werden. Ein Abbremsmoment sollte dadurch bewirkt werden, daß die von der Rotation verursachte Zentrifugalkraft die Klappen aufrichten soll, damit sie ihre Bremswirkung für die Leuchteinheit ausüben können.
Indessen hat eine derartige Klappe wesentliche Nachteile, die eine zu lange und in diesem Zusammenhang nicht akzeptierbare Abbremszeit verursachen. Dieses hängt damit zusammen, daß der geschweißte oder hartgelötete und entlang der Mantelfläche sich erstreckende Stoß einerseits für die bei hohen Rotationen auftretenden Zentrifugalkräfte und Anblaskräfte dimensioniert werden muß, so daß kein Aufreißbruch entsteht, und andererseits so, daß die Klappe sich wirklich bei niedertourigen Rotationen aufrichtet, ^ wobei das Aufrichten durch Perforierung der Biegezone erleichtert werden kann. Ob" ein Geschoß beim Abschuß eine hohe oder niedrige Rotation erhält, ist beispielsweise bei · Haubitzen davon abhängig, welche Ladung für das infrages'tehende Geschoß gewählt wird. In diesem Zusammenhang kann angeführt werden, daß es undenkbar ist, für ein und dieselbe Haubitze Geschosse mit verschiedenen Rotationsbremsen zu verwenden.
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Eine Klappe der vorstehend genannten Konstruktion muß zur Vermeidung von Aufreißt)rüchen mit kleiner Abmessung in tangentialer Richtung ausgebildet werden, d.h. sie muß so ausgeformt werden, daß sie ausgeklappt eine kleine radiale Erstreckung hat. In der Hoffnung, daß man die Bremswirkung mit einer diesen äußerst einengenden Umstand aufweisenden Klappe erhöhen könnte, hat man bisher vorgeschlagen, der Klappe zum Ausgleich eine große Ausdehnung in axialer Richtung zu geben. Diese Maßnahme hat allerdings nicht den beabsichtigten Bremseffekt ergeben, da das Anblasen durch die Bewegung der Einheit entlang deren Symmetrieachse die Vorderkante der Klappe trifft, woraus sich ergibt, daß die hauptsächliche Bremswirkung an der Vorderkante der Klappe entsteht, wohingegen Turbulenz nach hinten am größeren Teil der Klappe auftritt, der dadurch keine größere Einwirkung auf die gesamte Bremsleistung der Klappe ausüben wird. Es ist deshalb eine vordringliche Forderung für wirklich gute (optimale) Bremswirkung, daß der Klappe eine große Ausdehnung in tangentialer Richtung zugeteilt werden kann, d.h. große Ausdehnung in radialer Richtung nach dem Ausklappen, wohingegen die Ausdehnung in axialer Richtung von untergeordneter Bedeutung ist. Es ist mit anderen Worten von größtem Gewicht, daß man den Klappen eine Gestaltung geben kann, die sich prinzipiell von der vorstehend genannten unterscheidet und die bisher u.a. aufgrund der gezeigten Befestigung für die Klappe nicht realisiert werden konnte.
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Man hat deshalb vorgeschlagen, die genannten Klappenbefestigungen durch Lagerungen, beispielsweise in Form von Lagerungaaehsen, zu ersetzen, die sich hauptsächlich parallel mit der Mantelfläche der Leuchteinheit erstrecken, um jede Lagerungsachse ist dabei eine Klappe in Form einer Zunge dadurch an ihrem einen Ende befestigt worden, daß sie ganz einfach so um die Lagerungsachse gebogen worden ist, daß die Endkante zum Anliegen gekommen oder nahe der Lagerung gegen die Zungenfläohe gerichtet worden ist. Der Vorteil einer derartigen Befestigung besteht darin, daß keine Probleme insoweit bestehen, daß die Klappe sich auch bei niedrigen Rotationen aufrichtet. Aber obwohl die Zunge in diesem Zusammenhang aus gehärtetem Stahl hergestellt ist und obwohl einerseits große Mühen bezüglich Werkstoffwahl und der Befestigungen aufgewendet sowie andererseits sorgfältige Kontrollen bei der Herstellung vorgenommen worden sind, hat sich herausgestellt, daß auch dieser Klappentyp nicht für optimale Bremswirkung konstruiert werden kann, insbesondere dann nicht, wenn es sich um hohe Zentrifugalbelastungen an der Klappe handelt. Es hat sich nämlich herausgestellt, daß die Klappe in ihrer Befestigung abgerissen wird. Daraus hat sich ergeben, daß man gezwungen gewesen ist, die Erstreckung der Zunge in radialer Richtung zu vermindern, um dadurch die Zentrifugallast zu erniedrigen. Als Kompensation für die infolgedessen verminderte Bremsfläche hat man stattdessen die Befestigungebreite der Zunge in gleicher Weise wie vorstehend erhöhen müssen, wodurch
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sich die vorstehend genannten Nachteile ergeben sowie Behinderungen bei der Dimenaionierung des Geschosses und Satzes, da eine Verlängerung der längslaufenden Lagerungsachsen den beispielsweise für den Leuchtsatz zur Verfügung stehenden verbleibenden Raum einengt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anordnung der eingangB genannten Art zu verbessern und insbesondere die Klappen derart zu gestalten, daß sich die optimale Bremswirkung (= kurzmöglichste Abbremszeit) auch bei verhältnismäßig sehr hohen Zentrifugallasten an der Klappe ergib-t, wodurch es beispielsweise ermöglicht wird, daß alle zugehörigen Munitionsteile mit einem einheitlichen Klappentyp versehen werden können, ohne daß die Klappe oder deren Befestigung im Hinblick auf die jeweils vorhandene Rotation in jedem einzelnen Fall besonders konstruktiv angepaßt zu werden braucht. Durch die Anordnung nach der Erfindung soll mit anderen Worten eine Klappe ermöglicht werden, die zur Verwendung sowohl für niedrig« als auch hochrotierende Geschosse optimal geeignet ist. Gleichzeitig sollen die Nachteile bezüglich des schwierig zu bearbeitenden und teueren Werkstoffs vermieden werden, und dae bisher notwendige genaue Kontrollverfahren soll weitgehend entfallen. Weiterhin soll trotz Verwendung eines billigeren Werkstoffes die Dicke der Klappe vermindert werden können, was ausgesprochen bedeutungsvoll für die Dimensionierung der Leuchteinheit im Ganzen ist.
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Erfindungsgemäß wird deshalb vorgeschlagen, daß eine Klappe zwei von der Lagerung sich erstreckende und einander zumindest teilweise bedeckende, scheibenförmige Teile umfaßt, die darüber hinaus an der Lagerung entlang einer ihrer Endkanten verbunden sind, und daß die beiden Teile zugleich so ausgeformt sind, daß die Differenz zwischen der gesamten Zentrifugalbelastung an dem einen Teil und der gesamten Zentrifugalbelastung an dem anderen Teil Null oder gleich oder kleiner als die Biegefestigkeit des für die Teile verwendeten Werkstoffes ist, gegebenenfalls unter gleichzeitiger Ausnutzung des durch die evtl. zwischen den Teilen vorgesehene Verbindung verursachten zusätzlichen Widerstandes, so daß die Teile bei Rotation in einer vorgegebenen Stellung verbleiben.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele, die die für die Erfindung bedeutsamen Kennzeichen aufweisen, sollen nachstehend unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden, in denen μ
Fig. 1 in der Perspektive ein Beispiel für die prinzipielle Plazierung der vier Klappen an einer Leuchteinheit zeigt;
Fig. 2 in Seitenansicht die Befestigung der Klappen in einem am Leuchtsatz angebrachten Organ veranschaulicht, wodurch die Klappen in der Nähe der Verlängerung der Mantelfläche des Leuchteatzes angeordnet werden;
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Fig. 3 in Seitenansicht und im Schnitt einen Querschnitt der Anordnung nach der Erfindung darstellt und
Fig. 4 in Diagrammform Beispiele für die Abbremszeit für eine Anordnung bekannter Ausführung und eine Anordnung nach der Erfindung gegenüberstellt.
In Figur 1 veranschaulicht 1 einen von einem Geschoß nach dessen Abschuß getrennten Körper, der eine Leuchteinheit enthält, wobei der Körper um eine ihm zugeteilte Symmetrielinie 2 rotiert. Der Körper weist ein die Rotation bremsendes Organ in Form von vier an seinem Umfang symmetrisch angeordneten, bei oder nach der Trennung ausgeklappten Klappen auf, die in der Nähe der Mantelfläche 4 der Leuohtftinheit derart angebracht sind, daß sie relativ zur Hantelfläche etwas eingelassen sind. Die betreffende Einlassung bzw. Versenkung kann größer oder kleiner ausgebildet werden. Eine durch die Rotation bewirkte Zentrifugalkraft betätigt die Klappen. Abhängig u.a. von Drehzahl, Anblasung und von dem für die Klappen verwendeten Werkstoff werden diese mehr oder weniger als in Figur 1 angedeutet vom Körper abstehen. Ein Rotationspfeil gibt die Drehriohtung des Körpers an.
Figur 2 soll im einzelnen die Befestigung der Klappen 3 an dem vom Geschoß getrennten Körper mit der Leuchteinheit zeigen. Während der Abbremszeit werden der Leuchtsatz 5 und der Fallschirm 6 der Leuohteinheit von eintm Behälter 7, einem Trägerorgan 8 und einer Platte 9 zusammengehalten· Der von den Teilen 5-9 gebildete Körper rotiert in der bereits
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beschriebenen Weise um seine Symmetrieachse 2 und wird in seiner Bewegung längs der Symmetrieachse 2 von einem bei der Trennung entwickelten Bremsfallschirm gebremt, dessen Leinen mit 10 bezeichnet sind. Damit die Leinen 10 sich, nicht durch die Rotation des Körpers ineinander verwickeln, ist der Bremsfallschirm über ein Kugellager 11 an die Teile 5-9 angeschlossen.
Die Klappen 3 sind im Organ 8 befestigt und etwas eingelassen und werden dabei ah der Verlängerung der Mantelfläche 12 des Leuchtsatzes beweglich angeordnet sein. Es ist natürlich möglich, die Klappen mehr in das Trägerorgan 8 einzulassen, aber eine derartige Maßnahme würde einengend auf den Raum für den Fallschirm 6 wirken. Ganz im Gegenteil strebt man im Ausführungsbeispiel stattdessen an, die Klappen so wenig wie möglich einzulassen, wodurch sich die bedeutsame Forderung stellt, daß sie mit einer kleinen Dicke ausgeführt werden können. Die Teile 5-9 werden zusammengehalten, bis das Abbremsen geschehen ist, wobei ein Verzögerungssatz 13 an einem Ende des Behälters 7 bewirkt, daß die Leuchteinheit (Leuchtsatz 5 und Fallschirm 6) von den übrigen genannten Teilen im Körper freigemacht wird, wobei gleichzeitig das Entzünden des Leuohtsatzes erfolgt, der danach an seinem Fallschirm 6 hängend zu Boden gleiten kann.
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In Figur 3 wird ein Querschnitt der Lagerung für die Klappe und deren Befestigung im Verhältnis zum Trägerorgan 8 veranschaulicht. Die Lagerung besteht aus einer Lagerungsachse 14, die sich in der Einlassung des Trägerorganes im wesentlichen parallel mit der Mantelfläche 12 des Leuchtsatzes erstreckt (Figur 2). Die Klappe 3 besteht dabei aus zwei scheibenförmigen Teilen 15 und 16, die sich so von der Lagerung erstrecken, daß sie einander bedecken oder übereinander liegen, wobei die Teile auch an der Lagerung entlang ihrer jeweiligen Endkanten 15a und 16a verbunden sind. Die scheibenförmigen Teile 15 und 16 werden sich demzufolge von je ihrer Seite 17 bzw. 18 der Lagerungsachse 14 erstrecken, und im Ausführungsbeispiel sind die Teile im übrigen im wesentlichen gleichartig gestaltet, wobei sie gleichzeitig an den Partien, die außerhalb der Lagerung liegen, beispielsweise durch Punktschweißung, Lötung oder Klebung miteinander verbunden sein können. In ihrer einfachsten Ausführungsform bestehen die Teile 15 und 16 geeigneterweise aus einem um die Lagerung 14 gewickelten Stahlblech oder Leichtmetallblech, das dabei um die Lagerung gebogen ist, so daß dessen Enden den Teilen 15 und 16 entsprechen* Hinsichtlich ihres Verlaufs von den Seiten 17 und 18 der Lagerung kann der eine Teil 15 der beiden Teile und/oder der andere Teil 16 der Fläche der Lagerungsachse in größerem oder kleinerem Ausmaße folgen· Gleichfalls haben die Teile 15 und 16 eine solche Ausformung, daß sie sich in eingeklappten Stellungen an die Form der Oberfläche des Trägerorganes anschließen·
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Eine andere, besondere Eigenart der beschriebenen Anordnung beeteht darin, daß die beiden Teile 15 und 16 gleichzeitig so ausgebildet sind, daß ein evtl. Unterschied zwischen der gesamten Zentrifugalbelastung an dem einen Teil, beispielsweise 15, und der gesamten Zentrifugalbelastung an dem anderen Teil 16 gleich oder kleiner,als die Biegefestigkeit des in den Teilen verwendeten Werkstoffes ist, so daß die Teile bei der Drehung in einer vorgegebenen Stellung verbleiben. Für den Fall, daß ein Verbinden beispielsweise in Form einer Nietung, Schweißung, Lötung und/ oder Klebung Zwischen den Teilen unterstützend ausgenützt wird, kann der Widerstand der Verbindung zusammen mit dem genannten Biegewiderstand im Werkstoff dazu beitragen, einen evtl. Unterschied in der Zentrifugalbelastung aufzunehmen. In diesem Fall kann zugelassen werden, daß der eine scheibenförmige Teil sich außerhalb des Bereichs bzw. Verlaufs des anderen scheibenförmigen Teiles erstreckt, beispielsweise deshalb, um in einfacher Weise ein dünneres Außenteil der betreffenden Klappe beim Überlappen zweier Klappen erhalten zu können.
In dem vorstehend angeführten Auaführungsbeiepiel hat ' sich bei durchgeführten Versuchen herausgestellt, daß gewöhnlicheβ Stahlblech in einer Stärke von ca. 0,3-0,5 mm völlig ausreichend ist, um die angestrebte Funktion mit kurzer Abbremszeit bei den meisten Munitionstypen zu erhalten. Bei gewisser Munition kann es jedoch zweckmäßig sein, einen
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anderen Werkstoff als Stahlblech zu verwenden, beispielsweise Leichtmetall, das besondere verwendbar bei Geschossen kleiner Kaliber und mit hohen Rotationen ist. Bei einer Gesamtdicke der Klappe von ca. 0,6 mm ergibt sich, daß eine gewisse Überlappung zwischen den Klappen zulässig ist, ohne daß beispielsweise der Raum für den Fallschirm eingeengt zu werden braucht. Dieser Tatsache kommt in den Fällen beträchtliche Bedeutung zu, in denen die Gesamtlänge der Klappen den Umfang des Trägerorganes 8 übersteigt. Bei früheren Anordnungen bestand in dieser Beziehung eine gewisse Beschränkung, da man bei diesen Anordnungen darauf angewiesen war, gehärtetes Stahlblech von wenigstens 1 mm Dicke zu verwenden. Wird darüber hinaus ein Verbinden zwischen den scheibenförmigen Teilen ausgenützt, verstärkt man diesen letzteren Effekt noch mehr.
In Figur 3 ist zusätzlich mit gestrichelten Linien eine Klappe in ausgeklappter Stellung angegeben, die mit der Richtung einer an der Klappe wirkenden Gesamtkraft Tp zusammenfällt, die einerseits von der Anblasekraft Ap und der Zentrifugallast Cp der Klappe bestimmt wird. Diese Kräfte sind mit einem Kräfteparallelogramm an der mit gestrichelten Linien angegebenen ausgeklappten Klappe verdeutlicht.
In Figur 4 wird die Abbremszeit in Diagrammform für eine Leuchteinheit veranschaulicht, der beim Trennen b«w. Ausstoßen von dem Gesohoß eine Rotation von 9000 U/m und eine Geschwindigkeit Ton ?OO m/s zugeteilt ist. Bevor das
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Zünden des Leuchtsatzes geschehen kann, sollten beispielsweise die Rotation auf 500 U/m und die Geschwindigkeit auf 60 m/s gesenkt werden, welche Werte innerhalb von ca. 8 s mit der früher bekannten Anordnung erreicht werden konnten (siehe Kurve 19)} welche aber mit der Anordnung nach der Erfindung innerhalb einer so kurzen Zeit von weniger als 2 s erreicht wurden, wofür die Kurve 20 ein Beispiel gibt.
Die Erfindung ist nicht für die vorstehend als Beispiel gezeigten Ausführungsformen zu verwirklichen. Abwandlungen im Rahmen' der in den Patentansprüchen gekennzeichneten Merkmale eind ohne weiteres möglich. So ist beispielsweise für die Erfindung nicht die Anzahl Klappen am leuchtsatz entscheidend. Die Ausformung und Plazierungen der Lagerungen sind für ä.en Erfindungsgedanken unwesentlich, und es ist gleichfalls bedeutungslos, ob die gleiche Lagerung eine. oder mehrere Klappen hat. Es ist ferner denkbar, daß die Lagerung eine Einspannung enthält, von der die scheibenförmigen Teile sich in der beschriebenen Weise erstrecken, wobei die Klappen ausgeschwenkt oder ausgefaltet werden« Ebenso brauchen die von der Lagerung sich erstreckenden scheibenförmigen Teile einander nicht ganz zu bedecken, wesentlich ist, daß die genannten Bedingungen hinsiohtlich eines evtl. Unterschieds zwischen den Zentrifugalbelastungen der Teile erfüllt werden. Außer für Leuchtsätze ist die Erfindung beispielsweise auch für nebel- und gasentwickelhde Sätze verwendbar.
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Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Anordnung an einem in ein Geschoß einbringt are n Satz, vorzugsweise einem pyrotechnischen Leuchtkörper, der vom Geschoß zu einer vorgegebenen Zeit nach dessen Abschuß getrennt wird, wobei der Satz bei der !Trennung in eine Rotation um eine in Längsrichtung des Satzes sich erstreckende Symmetrieachse versetzt wird, und ferner ein die genannte Rotation des Satzes bremsendes Organ vorgesehen ist, das zwei oder mehrere, relativ zum Umkreis des Satzes symmetrisch und in der Regel in der Nähe der Mantelfläche des Satzes und/oder dessen Verlängerung angeordnete Klappen enthält, wobei «jede Klappe so in einer Lagerung angeordnet ist, daß sie nach der Trennung des Satzes von einer von der Rotation verursachten Zentrifugalkraft ausgeklappt oder ausgestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klappe (3) zwei von der Lagerung sich erstreckende und einander zumindest teilweise bedeckende, scheibenförmige Teile (15 und 16) umfaßt, die darüber hinaus an der Lagerung entlang einer ihrer Endkanten (15a bzw. 16a) verbunden sind, und daß die beiden Teile (15 und 16) zugleich so ausgeformt sind, daß die Differenz zwischen der gesamten Zentrifugalbelastung an dem einen Teil (beispielsweise 15) und der gesamten Zentrifugalbelastung an dem anderen Teil (16) Null oder gleich oder kleiner als die Biegefestigkeit des für die Teile verwendeten Werkstoffes 1st, gegebenenfalls unter gleichzeitiger Ausnutzung des durch die evtl. zwischen den Teilen vorgesehene Verbindung verursachten zusätzlichen Widerstandes, so daß die Teile bei Rotation in einer vorgegebenen Stellung verbleiben.
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  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Partien der scheibenförmigen Teile, die außerhalb der Lagerung gelegen sind, durch Punktschweißung, Nietung, Lötung und/oder Klebung verbunden sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil (beispielsweise 15) sich zur Bildung einer dünnen Überlappung mit einer benachbarten Klappe außerhalb des Bereichs des anderen Teiles (16) erstreckt.
  4. 4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden scheibenförmigen Teile (15 und 16) im wesentlichen gleichartig gestaltet sind.
  5. 5· Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung eine sich im wesentlichen in axialer Richtung der Mantelfläche (12) parallel erstreckende Lagerungsachse umfaßt, die in einem •an der Verlängerung der Mantelfläche am Leuchtkörper angebrachten Trägerorgan (8) befestigt ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die scheibenförmigen Teile aus nur einem länglich schmalen, rechteckigen Stück gebildet sind, das zur Bildung der genannten scheibenförmigen Teile (15 und 16) um die Lagerungsachse gebogen ist.
    7· Anordnung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung mit einer Einspannung versehen ist.
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DE2100489A 1970-01-08 1971-01-07 Anordnung an einem Geschoß Expired DE2100489C3 (de)

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