DE102010045495A1 - Legebarrenanordnung - Google Patents

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Michael Möser
Dr. Franke Oliver
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Karl Mayer Textilmaschinenfabrik GmbH
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B27/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B27/10Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B27/24Thread guide bar assemblies

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Abstract

Es wird eine Legebarrenanordnung (1) angegeben mit einer Legebarre (2), einer Antriebseinrichtung (5), die einen Mustergeber (6) aufweist, und einer Rückstelleinrichtung (13). Man möchte eine Wärmeentwicklung im Antriebsstrang der Legebarre klein halten können. Hierzu ist vorgesehen, dass der Mustergeber (6) auf einen Arm (8) eines zweiarmigen Hebels (9) wirkt und der andere Arm (11) des Hebels (9) auf die Legebarre (2) wirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Legebarrenanordnung mit einer Legebarre, einer Antriebseinrichtung, die einen Mustergeber aufweist, und einer Rückstelleinrichtung.
  • Eine derartige Legebarrenanordnung, die in einer Kettenwirkmaschine verwendet wird, ist aus DE 41 30 030 C3 bekannt. Der Mustergeber ist hier durch eine Musterscheibe gebildet. An der Musterscheibe liegt ein so genannter Flitzer an. Das andere Ende des Flitzers ist über einen Stößel mit der Legebarre verbunden. An beiden Enden des Stößels sind Kugelgelenke vorgesehen. Eine Rückstelleinrichtung ist zwischen der Legebarre und dem Maschinengestell angeordnet. Die Rückstelleinrichtung sorgt dafür, dass der Flitzer immer an der Musterscheibe anliegt und die Kugelgelenke auf Druck beansprucht sind.
  • Wenn eine Kettenwirkmaschine eine Wirkware herstellt, dann muss die Legebarre in einer Versatzbewegung in Richtung ihrer Längserstreckung hin- und herbewegt werden. Zwischen der Hin- und der Herbewegung muss die Legebarre darüber hinaus jeweils eine Durchschwing-Bewegung quer zu ihrer Längserstreckung ausführen, damit die durch die Legebarren geführten Fäden zur Maschenbildung um die Wirknadeln gelegt werden können. Der an der Musterscheibe anliegende Flitzer kann allerdings keine Durchschwing-Bewegung durchführen. Dementsprechend muss der Stößel in den Kugelgelenken soweit beweglich gelagert sein, dass er der Durchschwing-Bewegung folgen kann. Die hierfür vorgesehenen Kugelgelenke können sehr große Kräfte übertragen, wobei gleichzeitig die Duchschwing-Bewegung der Legebarre ausgeglichen wird. Nachteilig dabei ist, dass durch die Reibung der Gleitflächen der Kugelgelenke eine Reibwärme entsteht und diese Wärme durch eine Kühlung abgeführt werden muss. Mit zunehmender Maschinengeschwindigkeit der Kettenwirkmaschine muss sich der Druck, der in den Kugelgelenken herrscht, vergrößern, da sonst der notwendige Kraftschluss zwischen der Musterscheibe und der Legebarre verloren geht. Neben der erhöhten Wärmeentwicklung führt dies auch zu einem erhöhten Verschleiß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wärmeentwicklung im Antriebsstrang klein zu halten.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Legebarrenanordnung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass der Mustergeber auf einen Arm eines zweiarmigen Hebels wirkt und der andere Arm des Hebels auf die Legebarre wirkt.
  • Mit dieser Lösung vermeidet man, dass die Legebarre von dem Mustergeber über eine Druckkraft angesteuert wird. Die bisher ausschließlich verwendete Druckkraft wird ersetzt durch eine Zugkraft. Zur Erzeugung dieser Zugkraft wird der zweiarmige Hebel eingesetzt. Der Mustergeber kann damit prinzipiell unverändert bleiben. Er kann also, wie bisher, als Musterscheibe, als Musterkette oder als Stellmotor, beispielsweise ein Linearmotor, ausgebildet sein. Wenn keine Druckkräfte, sondern Zugkräfte zum Antrieb der Legebarre verwendet werden, dann müssen für die Übertragung der Druckkräfte auch keine Kugelgelenke mehr bereitgehalten werden, bei denen die Gefahr einer Wärmeentwicklung besteht. Eine Zugkraft lässt sich in vielen Fällen einfacher übertragen, ohne dass hierzu entsprechende Kugelgelenke notwendig sind.
  • Vorzugsweise ist der Hebel über ein Zugelement mit der Legebarre verbunden. Damit steht ein Element zur Verfügung, dass die Durchschwing-Bewegung der Legebarre gegenüber dem Hebel aufnehmen kann. Der Hebel muss der Durchschwing-Bewegung also nicht selbst folgen. Dies vereinfacht die Lagerung des Hebels, d. h. er ist an einer Schwenkachse verschwenkbar gelagert, die im Maschinengestell der Kettenwirkmaschine ortsfest und unbeweglich ist.
  • Hierbei ist bevorzugt, dass das Zugelement biegeweich ist. Da das Zugelement nur auf Zug beansprucht wird und keine Druckkräfte übertragen muss, ist es nicht erforderlich, dass es steif ist. Es kann damit in gewissen Grenzen selbst dazu beitragen, die Durchschwing-Bewegung der Legebarre gegenüber dem Hebel aufzunehmen. Dies hält eine Belastung von Verbindungen klein.
  • Vorzugsweise weist der Hebel mindestens zwei Befestigungspunkte für das Zugelement auf. In Abhängigkeit davon, wo diese Befestigungspunkte angeordnet sind, kann man einen oder mehrere Effekte erzielen. Man kann beispielsweise das Übersetzungsverhältnis des Hebels verändern, wenn die Befestigungspunkte in unterschiedlichen Entfernungen von der Schwenkachse des Hebels angeordnet sind. Man kann die Position der Legebarre in der Kettenwirkmaschine verändern, wenn die Befestigungspunkte in Längsrichtung der Legebarre hintereinander angeordnet sind. Bei einer anderen Art kann man die Andruckkraft verändern, indem man die Befestigungsposition des Zugelements am Hebel verändert.
  • Vorzugsweise ist das Zugelement an der Legebarre und/oder am Hebel mithilfe eines Einhängehakens befestigt. Der Einhängehaken kann am Zugelement angebracht sein. Er kann aber auch an der Legebarre bzw. am Hebel angebracht sein. Das jeweils andere Element benötigt dann lediglich eine Öse oder ein anderes Eingriffselement, in das der Einhängehaken eingreifen kann. Der Einhängehaken kann auch verschließbar sein, beispielsweise nach Art eines Schekels. Auch bei einem verschließbaren Einhängehaken ergibt sich eine lösbare Verbindung zwischen dem Zugelement und der Legebarre bzw. dem Hebel, was bei Wartungsarbeiten Vorteile bietet. Der Einhängehaken bildet dann mit der Öse (oder dem entsprechenden Eingriffselement) ein Gelenk, so dass sich das Zugelement gegenüber dem Hebel bzw. der Legebarre in ausreichendem Maß bewegen kann, um der Durchschwing-Bewegung der Legebarre zu folgen.
  • Bevorzugterweise wirkt die Rückstelleinrichtung mit einer Zugkraft auf ein der Antriebseinrichtung abgewandtes Ende der Legebarre. Damit wird die Legebarre im gesamten Betrieb nur auf Zug belastet. Wenn die Antriebseinrichtung die Bewegung der Legebarre erzwingt, dann wird die Legebarre über den Hebel gezogen. Bei einer Bewegung in die entgegen gesetzte Richtung wird die Legebarre durch die Rückstelleinrichtung gezogen. Die Rückstelleinrichtung sorgt dabei auch dafür, dass der Hebel im Eingriff mit dem Mustergeber der Antriebseinrichtung bleibt. Da nur Zugkräfte, jedoch keine Druckkräfte auf die Legebarre ausgeübt werden, wird die Legebarre ausschließlich auf Zug belastet und ein Stauchen der Legebarre ist ausgeschlossen. Vor allem entfällt ein Wechsel zwischen einer Druckbelastung und einer Zugbelastung der Legebarre. Durch einen derartigen Belastungswechsel verursachte Längenänderungen der Legebarre können vollständig vermieden werden.
  • Bevorzugterweise weist die Rückstelleinrichtung einen Zugkraftgeber auf, dessen Wirkrichtung von der Längsrichtung der Legebarre abweicht, wobei zwischen dem Zugkraftgeber und der Legebarre eine Umlenkeinrichtung angeordnet ist. Man ist bei dieser Ausgestaltung in der Wahl der Rückstelleinrichtung freier und vor allem nicht an Längenbeschränkungen gebunden, die sich durch bauliche Gegebenheiten im Maschinengestell der Kettenwirkmaschine ergeben könnten. Die Umlenkeinrichtung kann beispielsweise als Rolle oder als Winkelhebel ausgebildet sein.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen in Verbindung mit einer Zeichnung beschrieben. Hierin zeigen:
  • 1 eine stark schematisierte Darstellung einer Legebarrenanordnung und
  • 2 eine abgewandelte Ausgestaltung einer Rückstelleinrichtung.
  • 1 zeigt stark schematisiert eine Legebarrenanordnung 1 einer Kettenwirkmaschine mit einer Legebarre 2, an der Wirkwerkzeuge 3 befestigt sind. Bei den Wirkwerkzeugen 3 handelt es sich vielfach um Lege- oder Lochnadeln.
  • Die Legebarre 2 ist in an sich bekannter und daher nicht näher dargestellter Weise an Traghebeln oder ähnlichen Elementen aufgehängt, mit deren Hilfe sie eine so genannte Durchschwing-Bewegung durchführen kann, also eine Bewegung, die im Wesentlichen senkrecht zur Zeichenebene gerichtet ist.
  • Neben dieser Durchschwing-Bewegung muss die Legebarre 2 auch eine so genannte Versatzbewegung durchführen können, d. h. eine Bewegung entlang ihrer Längserstreckung, die durch einen Doppelpfeil 4 symbolisiert ist.
  • Um diese Versatzbewegung zu erzeugen, ist eine Antriebseinrichtung 5 mit einem als Musterrad 6 ausgebildeten Mustergeber vorgesehen. Der Mustergeber kann auch auf andere Weise ausgebildet sein, beispielsweise als Musterkette oder als Stellmotor.
  • An der Musterscheibe 6 liegt eine Tastrolle 7 an, die an einem Arm 8 eines zweiarmigen Hebels 9 drehbar gelagert ist. Der zweiarmige Hebel 9 ist um eine Schwenkachse 10 verschwenkbar. Der zweiarmige Hebel 9 weist neben dem ersten Arm 8 einen zweiten Arm 11 auf. Der erste Arm 8 und der zweite Arm 11 liegen auf entgegen gesetzten Seiten der Schwenkachse 10.
  • Der zweite Arm 11 ist über ein Zugelement 12 mit der Legebarre 2 verbunden.
  • Am anderen Ende der Legebarre, also an dem Ende, das dem Zugelement 12 abgewandt ist, ist eine Rückstelleinrichtung 13 vorgesehen. Die Rückstelleinrichtung 13 weist einen Zugkraftgeber auf, der im vorliegenden Fall die Form einer Zugfeder 14 hat. Die Zugfeder 14 ist am Maschinengestell 15 festgelegt.
  • Die Zugfeder 14 sorgt zum einen dafür, dass die Tastrolle 7 immer in Anlage an der Musterscheibe 6 bleibt. Sie sorgt zusammen mit dem zweiarmigen Hebel 9 weiterhin dafür, dass die Legebarre 2 im gesamten Betrieb nur auf Zug beansprucht wird.
  • Wenn die Musterscheibe 6 gedreht wird, dann lenkt sie den ersten Arm 8 des zweiarmigen Hebels 9 aus, d. h. bei einem großen Durchmesser der Musterscheibe 6 wird die Tastrolle 7 von der Drehachse 16 der Musterscheibe 6 weg bewegt, also in der Darstellung der 1 nach links. Diese Bewegung wird durch den zweiarmigen Hebel 9 in eine Bewegung der Legebarre 2 nach rechts übersetzt, wobei das Zugelement 12 mit einer Zugkraft auf die Legebarre 2 einwirkt und dieser Zugkraft auf der anderen Seite der Legebarre 2 die Kraft der Zugfeder 14 entgegenwirkt. Wenn die Musterscheibe 6 weiter gedreht wird und die Tastrolle 7 mit einem Bereich kleineren Durchmessers in Kontakt kommt, dann kann sich die Tastrolle 7 näher an die Rotationsachse 16 der Musterscheibe 6 hin bewegen, also in der Darstellung der 1 nach rechts, weil die Rückstelleinrichtung 13 immer noch eine Zugkraft auf die Legebarre 2 ausübt.
  • Das Zugelement 12 kann beispielsweise als Drahtseil ausgebildet sein, das biegeweich oder biegeschlaff ist. Es ist nicht erforderlich, dass das Zugelement 12 irgendwelche Druckkräfte übertragen kann.
  • Das Zugelement 12 weist an seinen beiden Enden Einhängehaken 17, 18 auf, die in Ösen 19 (an der Legebarre 2) bzw. 20 (am zweiten Arm 11 des Hebels 9) eingehängt sind. Die Haken 17, 18 können verschließbar sein, beispielsweise nach Art eines Schekels. Sie können aber auch offen sein, weil sie aufgrund der permanenten Zugbelastung der Legebarre 2 und des Zugelements 12 nicht aus den Ösen 19, 20 herausrutschen können.
  • Schematisch dargestellt sind weitere Ösen 21, 22 am zweiten Arm 11 des Hebels 9. Damit ergeben sich mehrere Befestigungspunkte für das Zugelement 12 am Hebel 9. Die Ösen 20, 21, 22 sind hier mit einem übertrieben großen Abstand am Hebel 9 dargestellt. In der Realität wird der Abstand kleiner sein. Durch die Wahl einer entsprechenden Öse 20, 21, 22 lässt sich die wirksame Länge des zweiten Arms 11 des Hebels 9 verändern und damit das Übersetzungsverhältnis zwischen der Musterscheibe 6 und der Legebarre 2. Gleichzeitig kann man in gewissen Grenzen auch die Andruckkraft verstellen.
  • 2 zeigt eine abgewandelte Ausgestaltung einer Rückstelleinrichtung 13. Gleiche und funktionsgleiche Elemente wie in 1 sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Hier weist die Zugfeder 14 eine Wirkrichtung auf, die von der Längsrichtung der Legebarre 2 und damit von der Versatzrichtung 4 abweicht. Dies kann aus baulichen Gründen empfehlenswert sein, beispielsweise dann, wenn in Längsrichtung neben der Legebarre 2 nicht genügend Bauraum zur Verfügung steht. Die Zugfeder 14 wirkt über einen Umlenkhebel 23 auf die Legebarre 2. Der Umlenkhebel 23 ist um eine Schwenkachse 24 verschwenkbar. Da die Bewegungen der Legebarre 2 in Versatzrichtung 4 nur relativ klein sind, muss der Verschwenkhebel 23 keine größeren Schwenkbewegungen ausführen, um die Zugkraft von der Zugfeder 14 auf die Legebarre 2 zu übertragen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4130030 C3 [0002]

Claims (7)

  1. Legebarrenanordnung (1) mit einer Legebarre (2), einer Antriebseinrichtung (5), die einen Mustergeber (6) aufweist, und einer Rückstelleinrichtung (13), dadurch gekennzeichnet, dass der Mustergeber (6) auf einen Arm (8) eines zweiarmigen Hebels (9) wirkt und der andere Arm (11) des Hebels (9) auf die Legebarre (2) wirkt.
  2. Legebarrenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (9) über ein Zugelement (12) mit der Legebarre (2) verbunden ist.
  3. Legebarrenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement (12) biegeweich ist.
  4. Legebarrenanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (9) mindestens zwei Befestigungspunkte (20, 21, 22) für das Zugelement (12) aufweist.
  5. Legebarrenanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement (12) an der Legebarre (2) und/oder am Hebel (9) mithilfe je eines Einhängehakens (17, 18) befestigt ist.
  6. Legebarrenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstelleinrichtung (13) mit einer Zugkraft auf ein der Antriebseinrichtung (5) abgewandtes Ende der Legebarre (2) wirkt.
  7. Legebarrenanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstelleinrichtung (13) einen Zugkraftgeber (14) aufweist, dessen Wirkrichtung von der Längsrichtung der Legebarre (2) abweicht, wobei zwischen dem Zugkraftgeber (14) und der Legebarre (2) eine Umlenkeinrichtung (23, 24) angeordnet ist.
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