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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen gegen unbefugten Eingriff geschützten Formartikel und eine Beschleunigungsvorrichtung mit diesem.
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Es ist eine Schnappverschlussstruktur als eine Struktur bekannt, die in federnder Weise verformbare Komponenten (z. B. Harzkomponenten) miteinander verbindet. Beispielsweise ist in der
japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 2003-239920 A eine Schnappverschlussstruktur offenbart, bei der eine Klaue einer Komponente mit einer Aussparung der anderen Komponente in Eingriff steht, um eine einfache Verbindung zwischen der einen Komponente und der anderen Komponente zu ermöglichen.
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Beispielsweise ist es in dem Fall einer Beschleunigungsvorrichtung eines Fahrzeugs, die vorgesehen ist, um einen Betriebszustand eines Motors zu steuern, nicht wünschenswert, einem Nutzer zu gestatten, die Beschleunigungsvorrichtung bei einem Zusammenbauen von dieser auseinanderzubauen. Bei einer solchen Vorrichtung wird gefordert, eine gegen unbefugten Eingriff geschützte Funktion zu implementieren, um eine Demontageanzeigemarkierung zu hinterlassen, die eine Markierung ist, die den Fakt des Auseinanderbauens der Beschleunigungsvorrichtung anzeigt. In einem Fall einer zuvor vorgeschlagenen Beschleunigungsvorrichtung sind Komponenten miteinander über beispielsweise das erzwungene plastische Biegen oder Verformen von einer Komponente gegenüber der anderen beim Aufbringen von Wärme auf diese, um sie zu erweichen, miteinander verbunden, wodurch die gegen unbefugten Eingriff geschützte Funktion implementiert wird, verbunden. Jedoch wird in einem solchen Fall die Anzahl der Zusammenbauschritte erhöht. Ferner ist im Fall der
japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 2003-239920 A der Zusammenbauvorgang der Komponenten einfach. Jedoch kann die Demontageanzeigemarkierung nicht auf der Beschleunigungsvorrichtung belassen werden, so dass die gegen unbefugten Eingriff geschützte Funktion nicht implementiert werden kann.
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Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die vorstehenden Nachteile getätigt. Somit ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen gegen unbefugten Eingriff geschützten Formartikel vorzusehen, der in einfacher Weise zusammengebaut werden kann und eine Demontageanzeigemarkierung auf sich hinterlässt, wenn eine Demontage von diesem auftritt. Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Beschleunigungsvorrichtung mit solch einem gegen unbefugten Eingriff geschützten Formartikel vorzusehen.
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Zur Umsetzung der Aufgaben der vorliegenden Erfindung ist ein gegen unbefugten Eingriff geschützter Formartikel mit einem Grundelement und einer Abdeckung vorgesehen. Das Grundelement weist einen ersten Interferenzabschnitt auf. Die Abdeckung ist an dem Grundabschnitt bzw. Grundelement installiert und weist einen Presspassungsabschnitt und einen zweiten Interferenzabschnitt auf. Der Presspassungsabschnitt ist in einen entsprechenden Abschnitt des Grundelementes in einer Presspassungsrichtung pressgepasst, um den Presspassungsabschnitt in einen pressgepassten Zustand zu bringen. Der zweite Interferenzabschnitt befindet sich an einem Ort, der vom ersten Interferenzabschnitt in dem pressgepassten Zustand des Presspassungsabschnitts beabstandet ist. Der erste Interferenzabschnitt und der zweite Interferenzabschnitt sind konfiguriert, so dass der erste Interferenzabschnitt und der zweite Interferenzabschnitt einander berühren, um eine Demontageanzeigemarkierung auszubilden, die die Demontage zwischen der Abdeckung und dem Grundelement anzeigt, auf zumindest einem der Abschnitte erster Interferenzabschnitt und zweiter Interferenzabschnitt, wenn die Abdeckung über das Grundelement in eine Freigaberichtung gleitet, die zur Presspassungsrichtung entgegengesetzt ist, damit der Presspassungsabschnitt von dem entsprechenden Abschnitt des Grundelementes freigegeben wird und dadurch eine Demontage zwischen Abdeckung und Grundelement vorgenommen wird.
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Zur Lösung der Aufgaben der vorliegenden Erfindung ist eine Beschleunigungsvorrichtung mit dem vorstehend diskutierten gegen unbefugten Eingriff geschützten Formartikel vorgesehen.
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Die Erfindung wird zusammen mit den zusätzlichen Aufgaben, Merkmalen und Vorteilen von dieser aus der folgenden Beschreibung, den beiliegenden Ansprüchen und den begleitenden Zeichnungen am besten verständlich, in denen:
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1 eine Teilseitenansicht einer Beschleunigungsvorrichtung von einer Seite von dieser entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist,
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2 eine Draufsicht der Beschleunigungsvorrichtung des ersten Ausführungsbeispiels ist,
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3 eine weitere Seitenansicht der Beschleunigungsvorrichtung des ersten Ausführungsbeispiels von der anderen Seite von dieser ist, die zu der einen Seite entgegengesetzt ist,
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4 eine vergrößerte Teilschnittansicht an der Linie IV-IV in 1 ist,
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5 eine vergrößerte Teilanschnittansicht in einer Richtung eines Pfeils V in 1 ist,
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6 eine vergrößerte Teilansicht eines Abschnitts der Beschleunigungsvorrichtung von 5 ist,
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7 eine vergrößerte Teilansicht eines weiteren Abschnitts der Beschleunigungsvorrichtung von 5 ist,
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8 eine Teilseitenansicht ist, die einen Zustand in einer Mitte eines Installationsvorgangs zum Installieren einer Abdeckung an einem Grundelement entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt,
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9 eine schematische Ansicht ist, die einen Grundvorsprung und ein Abdeckungsloch entsprechend einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt,
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10 eine Teilquerschnittsansicht an der Linie X-X in 9 ist,
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11 eine schematische Ansicht ist, die ein Grundelementloch und einen Abdeckungsvorsprung entsprechend einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, und
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12 eine schematische Schnittansicht an der Linie XII-XII in 11 ist.
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Unterschiedliche Typen von Beschleunigungsvorrichtungen der vorliegenden Erfindung, die einen unbefugten Eingriff geschützten Formartikel aufweist, werden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
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(Erstes Ausführungsbeispiel)
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Die 1 bis 8 zeigen eine Beschleunigungsvorrichtung entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 1 ist eine Seitenansicht in einer Richtung eines Pfeils I in 2. 3 ist eine Seitenansicht in einer Richtung eines Pfeils III in 2. Unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 ist die Beschleunigungsvorrichtung 1 an einem Fahrzeug installiert und steuert diese einen Antriebszustand des Fahrzeugs im Ansprechen auf einen Betrag eines Niederdrückens eines Fahrpedals 2, das durch einen Fahrer des Fahrzeugs betätigt wird. Die Beschleunigungsvorrichtung 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist vom Drive-by-Wire-Typ und dadurch ist das Fahrpedal 2 mit einer Drosselvorrichtung des Fahrzeugs nicht mechanisch verbunden. Stattdessen überträgt die Beschleunigungsvorrichtung 1 einen Rotationswinkel des Fahrpedals 2 zu einer Motorsteuereinheit (ECU) des Fahrzeugs und steuert die ECU die Drosselvorrichtung auf der Grundlage dieses Rotationswinkels des Fahrpedals 2.
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In der Beschleunigungsvorrichtung 1 wird das Fahrpedal 2 durch ein Stützelement 10 über ein Verbindungselement 50 gestützt, so dass das Fahrpedal 2 um eine Rotationsachse O drehbar ist. Das Fahrpedal 2 wird durch eine Spannkraft einer Rückführfeder (nicht gezeigt) in eine Richtung gespannt, die zu einer Niederdrückrichtung des Fahrpedals 2 entgegengesetzt ist, die eine Richtung zum Niederdrücken des Fahrpedals 2 mit einem Fuß des Fahrers ist. Der Rotationswinkel (Rotation) des Fahrpedals 2, das im Ansprechen auf die Pedalkraft des Fahrers und die Spannkraft der Rückführfeder rotiert wird, wird mit einem Rotationswinkelsensor (der als Rotationsmesselement dient) 60 gemessen und zur ECU über eine Verbindungseinrichtung 19 übertragen.
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Das Stützelement 10 ist aus Harz gefertigt und in einer Kastenform konfiguriert. Genauer gesagt weist das Stützelement 10 eine Bodenplatte 12, eine obere Platte 15 und zwei Seitenplatten 16, 17 auf. Die obere Platte 15 ist zur Bodenplatte 12 entgegengesetzt. Die Seitenplatten 16, 17 sind zur Bodenplatte 12 und oberen Platte 15 im Wesentlichen senkrecht und zueinander entgegensetzt. Die Bodenplatte 12 hat Montagelöcher 13, durch die Schrauben bzw. Bolzen eingeführt werden, um die Bodenplatte 12 an einem Fahrzeugaufbau zu befestigen.
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Die obere Platte 15 ist ausgebildet, so dass diese eine eben Fläche hat, die zur Bodenplatte 12 im Wesentlichen parallel verläuft. Die obere Platte 15 hat Aussparungen und Vorsprünge, um den Elastizitätsmodus zu erhöhen.
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Der Rotationswinkelsensor 60 (1), der den Rotationswinkel des Fahrpedals 2 misst, ist an der Seitenplatte 16 installiert und dadurch im Stützelement 10 aufgenommen. Der Rotationswinkelsensor 60 weist beispielsweise einen Hall-IC auf. Der Rotationswinkelsensor 60 ist mit einer Abdeckung 30 bedeckt. Der Rotationswinkelsensor 60 misst eine Änderung in einem Magnetfeld, das durch einen Dauermagneten (nicht gezeigt) erzeugt wird, der an einem Wellenelement des Fahrpedals 2 installiert ist, um den Rotationswinkel des Fahrpedals 2 zu messen. Die Seitenplatte 16 weist einen Grundelementvorsprung (der als erster Interferenzabschnitt dient) 21 auf.
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Die Abdeckung 30 ist konfiguriert, so dass diese in einer Querschnittsansicht von dieser eine U-Form hat. Die Abdeckung 30 ist am Stützelement 10 von der Seite der Bodenplatte 12 (der unteren Seite in 1) installiert, so dass die erste Wand 41 und die zweite Wand 42 der Abdeckung 30, die im Wesentlichen parallel zueinander sind, die Seitenplatte 16 und die Seitenplatte 17 des Stützelements 10 zwischen sich halten. Bei der Installation der Abdeckung 30 an dem Stützelement 10 wird die erste Wand 41 benachbart zur Seitenplatte 16 angeordnet und wird die zweite Seitenplatte 42 benachbart zur Seitenplatte 17 angeordnet. Wie es in 8 gezeigt ist, sind ein Presspassungsabschnitt 34 und ein Eingriffsabschnitt 36 an einem entfernt liegenden Endteil ausgebildet, d. h. an einem vorderen Endteil (oberen Endteil in 8) der ersten Wand 41. Der Presspassungsabschnitt 34 hat drei Rippen 35. Der Presspassungsabschnitt 34 ist in ein Presspassungsloch 26 pressgepasst, das in der Seitenplatte 16 ausgebildet ist (siehe 4). Auf diese Weise ist die Abdeckung 30 am Stützelement 10 befestigt. Der Eingriffsabschnitt 36 ist in ein Eingriffsloch (nicht gezeigt) eingeführt, das in der Seitenplatte 16 ausgebildet ist. Eine Klaue (Haken) 37 ist an einem entfernt liegenden Endabschnitt des Eingriffsabschnitts 36 ausgebildet, um als ein entferntes Begrenzungsteil des Eingriffsabschnitts 36 zu funktionieren, das die Entfernung durch Schnappverschluss begrenzt. Sich radial erstreckende Rippen 39 sind in einer Außenfläche der ersten Wand 41 ausgebildet, um eine Änderung bei einer Ausgabe des Rotationswinkelsensors 60 zu begrenzen, die durch ein störendes Magnetfeld verursacht wird. Die Abdeckung 30 weist einen Abdeckungsvorsprung (der als zweiter Interferenzabschnitt dient) 31 auf, der von einer Seitenfläche des Grundvorsprungs 21 der Abdeckung 30 vorsteht. Der Abdeckungsvorsprung 31 ist integral mit den Rippen 39 ausgebildet.
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Nun werden der Grundabschnitt 21 und der Abdeckungsvorsprung 31 unter Bezugnahme auf die 5 bis 7 beschrieben. 5 ist eine Ansicht in einer Richtung eines Pfeils V in 1. 6 ist eine vergrößerte Ansicht, die einen Abschnitt um den Grundvorsprung 31 in 5 zeigt. 7 ist eine vergrößerte Ansicht, die einen Abschnitt um den Abdeckungsvorsprung 31 in 5 zeigt. In 5 sind aus Gründen der Einfachheit das Fahrpedal 2, das Verbindungselement 50 und ähnliches weggelassen.
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Der Grundvorsprung 21 ist ausgebildet, um an der Fläche der Seitenplatte 16 an einer Seite eines Montageabschnitts 25 (8) vorzustehen, an dem die Abdeckung 30 installiert ist. Der Grundvorsprung 21 weist einen Neigungsabschnitt 22 auf, der geneigt ist und dadurch einen geringen Betrag an Vorsprung (kleine Vorsprungshöhe, die als erste Vorsprungshöhe in Vorsprungsrichtung des Grundvorsprungs 21, d. h. in Linksrichtung in 5, dient) an dem Seitenteil der Bodenplatte 12 des Neigungsabschnitts 22 und einen großen Betrag an Vorsprung (große Vorsprungshöhe, die als zweite Vorsprungshöhe in Vorsprungsrichtung des Grundvorsprungs 21 dient) an dem Seitenteil der oberen Platte 15 des Neigungsabschnitts 22 hat. Anders ausgedrückt erhöht sich der Betrag des Vorsprungs des Neigungsabschnitts 22 von der Seite der Bodenplatte 12 zur Seite der oberen Platte 15. Eine Stufe 23 ist an der Seite der oberen Platte 15 des Grundvorsprungs 21 ausgebildet. Die Stufe 23 ist zum Abdeckungsvorsprung 31 bei der Installation der Abdeckung 30 entgegengesetzt.
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Der Abdeckungsvorsprung 31 ist ausgebildet, dass dieser eine bogenförmig gekrümmte Fläche (eine R-geformte Fläche) an einem Seitenendabschnitt 32 der oberen Platte 15 des Abdeckungsvorsprungs 31 hat.
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Nun wird unter Bezugnahme auf 8 ein Installationsvorgang zum Installieren der Abdeckung 30 am Stützelement 10 beschrieben. Die Abdeckung 30 wird am Stützelement 10 durch das Gleiten der Abdeckung 30 von der Seite der Bodenplatte 12 installiert, so dass die Seitenplatten 16, 17 zwischen der ersten Wand 41 und der zweiten Wand 42 der Abdeckung 30 gehalten werden. Die erste Wand 41 der Abdeckung 30 wird am Montageabschnitt 25 installiert, der in der Fläche der Seitenplatte 16 ausgebildet ist. In der Mitte des Installationsvorgangs der Abdeckung 30 berührt der Abdeckungsvorsprung 31 den Grundvorsprung 21. Der Grundvorsprung 21 weist den Neigungsabschnitt 22 auf, der den geringen Betrag an Vorsprung an der Seite der Bodenplatte 12 und den großen Betrag an Vorsprung an der Seite der oberen Platte 15 hat. Wenn der Abdeckungsvorsprung 31 gleichmäßig über den Neigungsabschnitt 22 gleitet, kann die erste Wand 41 in einfacher Weise federnd in einer Richtung von der Seitenplatte 16 weg verformt werden, d. h. zur Vorderseite der der Ebene von 1. Ferner berührt der Seitenendteil 32 der oberen Platte 15 des Abdeckungsvorsprungs 31, der ausgebildet ist, um die bogenförmig gekrümmte Fläche (R-geformte Fläche) zu bilden, den Neigungsabschnitt 22 des Grundvorsprungs 21, so dass sich der Abdeckungsvorsprung 31 über den Grundvorsprung 21 gleichmäßig bewegt. Auf diese Weise ist es möglich, die Abdeckung 30 zu installieren, ohne dass eine Beschädigung des Grundvorsprungs 21 und des Abdeckungsvorsprungs 31 verursacht wird.
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8 ist eine graphische Darstellung, die einen Zustand unmittelbar nach der Bewegung des Abdeckungsvorsprungs 31 über den Grundvorsprung 21 hinaus zeigt, d. h. den Zustand zeigt, in dem sich der Abdeckungsvorsprung 31 an der oberen Seite des Grundvorsprungs 21 befindet, wo sich die obere Platte 15 befindet. Wie es in 8 gezeigt ist, ist, wenn der Abdeckungsvorsprung 31 noch nicht über den Grundvorsprung 21 hinaus bewegt ist, der Presspassungsabschnitt 34 noch nicht in das Presspassungsloch 26 gepasst. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich ein entfernt liegendes Ende des Presspassungsabschnitts 34 an einem Ort unmittelbar vor dem Presspassungsloch 26 (d. h. unmittelbar unterhalb des Presspassungsloches 26 in 8). Genauer gesagt beginnt bei der Bewegung des Abdeckungsvorsprungs 31 von der Seite der Bodenplatte 12 zur Seite der oberen Platte 15 über den Grundvorsprung 21 hinaus, wenn die Abdeckung 30 weiter in die Presspassungsrichtung gleitet, die Presspassung des Presspassungsabschnitts 34. Der Presspassungsabschnitt 34 wird in das Presspassungsloch 26 gepasst, während die Rippen 35 zusammenbrechen, d. h. radial einwärts durch die Wand des Presspassungsloches 26 gespannt werden. Ferner wird der Eingriffsabschnitt 36 in das Eingriffsloch (nicht gezeigt), das in der Seitenplatte 16 ausgebildet ist, eingeführt. Beim Abschluss der Presspassung der Abdeckung 30 wird die Abdeckung 30 mit dem Stützelement 10 zusammengebaut und in dem in den 1 bis 3 gezeigten Zustand gehalten. Im pressgepassten Zustand des Presspassungsabschnitts 34 fällt ein Abstand L1 (1) zwischen dem Abdeckungsvorsprung 31 und dem Grundvorsprung 21 im Allgemeinen zusammen, d. h. ist im Wesentlichen der gleiche wie eine Länge L2 (8) des Presspassungsabschnitts 34, der in Presspassungsrichtung gemessen wird.
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Nun wird die Freigabe der Abdeckung 30 vom Stützelement 10 beschrieben. Der Presspassungsabschnitt 34, der am entfernt liegenden Endabschnitt der ersten Wand 41 ausgebildet ist, wird in das Presspassungsloch 26 pressgepasst. Daher wird zum Zeitpunkt der Freigabe der Abdeckung 30 die Abdeckung 30 zur Seite der Bodenplatte 12 bewegt, während die erste Wand 41 der Abdeckung 30 gegen die Seitenplatte 16 gespannt wird. Zu diesem Zeitpunkt kann die Abdeckung 30 nicht zur Seite der Bodenplatte 12 hin bewegt werden, während die erste Wand 41 von der Seitenplatte 16 weg federnd verformt wird, ohne dass ein Kontakt zwischen dem Abdeckungsvorsprung 31 und dem Grundvorsprung 21 vorliegt. Wenn der Presspassungsabschnitt 34 zwangsweise entfernt wird und dadurch aus dem Presspassungsloch 26 freigegeben wird, trifft der Abdeckungsvorsprung 31 auf den Grundvorsprung 21 und berührt dadurch diesen, und zwar aufgrund seines Moments. Daher wird eine Aufprallmarkierung (auf die sich ebenfalls als Aufpralleindruck oder Aufprallstempel bezogen wird), die als eine Demontageanzeigemarkierung dient, hinterlassen, d. h. auf zumindest einem der Vorsprünge Abdeckungsvorsprung 31 und Grundvorsprung 21 ausgebildet, wenn der Abdeckungsvorsprung 31 gegen den Grundvorsprung 21 trifft. Auf diese Weise wird, wenn die Abdeckung 30 vom Stützelement 10 nach dem Zusammenbau der Abdeckung 30 mit dem Stützelement 10 die Markierung, die die Tatsache der Demontage der Abdeckung 30 von dem Stützelement 10 anzeigt, hinterlassen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel fällt die Länge L2 des Presspassungsabschnitts 34 in Presspassungsrichtung im Allgemeinen mit dem Abstand L1 zwischen dem Abdeckungsvorsprung 31 und dem Grundvorsprung 21 im pressgepassten Zustand des Presspassungsabschnitts 34 im Allgemeinen zusammen. Daher trifft der Abdeckungsvorsprung 31 auf den Grundvorsprung 21 und berührt dieser dadurch den Grundvorsprung 21, und zwar zum Zeitpunkt des Entfernens des Presspassungsabschnitts 34 aus dem Presspassungsloch 26. Somit kann die Demontageanzeigemarkierung zuverlässig ausgebildet werden.
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Gemäß Vorbeschreibung ist der Grundvorsprung 21 in der Seitenplatte 16 des Stützelements 10 in der Beschleunigungsvorrichtung 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ausgebildet. Die Abdeckung 30 weist den Presspassungsabschnitt 34, der in das Presspassungsloch 26 der Seitenplatte 16 gepasst ist, und den Abdeckungsvorsprung 31 auf. Der Abdeckungsvorsprung 31 ist an dem Ort ausgebildet, der von dem Grundvorsprung 21 in dem Zustand beabstandet ist, in dem der Presspassungsabschnitt 34 in das Presspassungsloch eingepasst ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind der Grundvorsprung 21 und der Abdeckungsvorsprung 31 wie folgt aufgebaut. D. h., wenn die Abdeckung 30 in die Freigaberichtung zur Freigabe der Presspassung des Presspassungsabschnitts 34 aus dem Presspassungsloch 26 gleitet, trifft der Abdeckungsvorsprung 31 den Grundvorsprung 21, um die Demontageanzeigemarkierung auszubilden, die das Ereignis der Demontage anzeigt, bei zumindest einen der Vorsprünge Abdeckungsvorsprung 31 und Grundvorsprung 21. Entsprechend dem vorliegenden Ausführungsbeispiel steht der Grundvorsprung 21 von der Seitenplatte 16 an der Seite des Montageabschnitts 25 vor, an dem die Abdeckung 30 installiert ist. Ferner ist der Abdeckungsvorsprung 31 ausgebildet, um an der Seite der Abdeckung 30 vorzustehen. Auf diese Weise ist in dem Fall, in dem die Abdeckung 30 von dem Stützelement 10 durch das Gleiten der Abdeckung 30 demontiert ist, die Demontageanzeigemarkierung an zumindest einem der Vorsprünge Grundvorsprung 21 und Abdeckungsvorsprung 31 ausgebildet. Somit ist es möglich, die gegen den unbefugten Eingriff geschützte Funktion zu implementieren. Auch kann zum Zeitpunkt des Zusammenbaus die Abdeckung in einfacher Weise an dem Stützelement 10 montiert werden, indem die Abdeckung 30 mit dem Stützelement 10 pressgepasst wird. Somit ist es möglich, die Anzahl der Zusammenbauschritte zu verringern.
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Der Grundvorsprung 21 und der Abdeckungsvorsprung 31 befinden sich an entsprechenden jeweiligen Plätzen, so dass der Grundvorsprung 21 und der Abdeckungsvorsprung 31 einander unmittelbar nach der Freigabe des Presspassungsabschnitts 34 von dem Presspassungsloch 26 berühren. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Abstand L1 zwischen dem Grundvorsprung 21 und dem Abdeckungsvorsprung 31 im pressgepassten Zustand des Presspassungsabschnitts 34 in das Presspassungsloch 26 im Allgemeinen der gleiche wie die Länge L2 des Presspassungsabschnitts 34, gemessen in der Presspassungsrichtung. Auf diese Weise trifft in dem Fall, in dem die Abdeckung 30 von dem Grundelement 20 durch das Gleiten der Abdeckung 30 demontiert wird, der Abdeckungsvorsprung 31 den Grundvorsprung 21 und berührt diesen, und zwar unmittelbar nach der Freigabe des Presspassungsabschnitts 34 vom Presspassungsloch 26. Dadurch kann die gegen unbefugten Eingriff geschützte Funktion zuverlässig implementiert werden.
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Auch ist der Grundvorsprung 21 wie folgt ausgebildet. Auch ist im pressgepassten Zustand des Presspassungsabschnitts 34, wo der Presspassungsabschnitt 34 in das Presspassungsloch 26 pressgepasst ist, der Betrag des Vorsprungs des Neigungsabschnitts 22 des Grundvorsprungs 21 an der Seite der Bodenplatte 12 (d. h. an der Seite entgegengesetzt zum Abdeckungsvorsprung 31) gering und ist der Betrag des Vorsprungs des Neigungsabschnitts 22 des Grundvorsprungs 21 an der Seite der oberen Platte 15 (d. h. an der Seite, wo der Abdeckungsvorsprung 31 sich befindet) groß. Anders ausgedrückt erhöht sich der Betrag des Vorsprungs des Neigungsabschnitts 22 des Grundvorsprungs 21 von der Seite der Bodenplatte 21 zur Seite der oberen Platte 15. Auf diese Weise kann die erste Wand 41 der Abdeckung 30 in einfacher Weise in der Richtung vom Stützelement 10 weg verformt werden, wenn der Abdeckungsvorsprung 31 über den Neigungsvorsprung 22 zum Zeitpunkt der Installation der Abdeckung 30 am Stützelement 10 gleitet. Dadurch wird die Installierbarkeit der Abdeckung 30 am Stützelement 10 verbessert.
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Ferner ist der Abdeckungsvorsprung 31 ausgebildet, so dass dieser eine bogenförmig gekrümmte Fläche (R-förmige Fläche) an dem Seitenendteil 32 der oberen Platte 15 des Abdeckungsvorsprungs 31 hat. Zum Zeitpunkt des Zusammenbaus der Abdeckung 30 mit dem Stützelement 10 durch das Gleiten der Abdeckung 30 kann der Abdeckungsvorsprung 31 den Grundvorsprung 31 aufgrund der bogenförmig gekrümmten Fläche des Seitenendteils 32 der oberen Platte 15 des Abdeckungsvorsprungs 31 gleichmäßig berühren, die den Grundvorsprung 21 berührt. Dadurch kann die Installierbarkeit der Abdeckung 30 mit dem Stützelement 10 verbessert werden.
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Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die gegen unbefugten Eingriff geschützte Struktur, die vorstehend beschrieben ist, in der Beschleunigungsvorrichtung 1 verwendet. Die Beschleunigungsvorrichtung 1 weist das Stützelement 10, das Fahrpedal 2 und den Rotationswinkelsensor 60 auf. Das Stützelement 10 ist am Fahrzeugaufbau installierbar. Das Fahrpedal 2 wird durch das Stützelement 10 drehbar gestützt. Das Fahrpedal 2 wird durch den Fahrer des Fahrzeugs durch das Drücken von diesem betätigt. Der Rotationswinkelsensor 60 misst die Rotation des Fahrpedals 2. Die Abdeckung 30 deckt den Rotationswinkelsensor 60 ab, der im Stützelement 10 aufgenommen ist. Auf diese Weise kann, wenn die Abdeckung 30, die den Rotationswinkelsensor 60 bedeckt, demontiert wird, die Demontageanzeigemarkierung zuverlässig belassen werden.
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Im vorliegenden Ausführungsbeispiel dient das Stützelement 10 als das Grundelement der vorliegenden Erfindung und dienen das Stützelement 10 und die Abdeckung 30 als der gegen unbefugten Eingriff geschützte Formartikel der vorliegenden Erfindung.
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Im vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der erste Interferenzabschnitt durch den Grundabschnitt 21 gebildet und der zweite Interferenzabschnitt durch den Abdeckungsvorsprung 31. Der erste Interferenzabschnitt und der zweite Interferenzabschnitt können wie folgt modifiziert werden. In dem in den 9 bis 12 gezeigten zweiten und dritten Ausführungsbeispiel sind das Grundelement und die Abdeckung schematisch dargestellt. 10 ist eine Querschnittsansicht an der Linie X-X in 9.
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12 ist eine Querschnittsansicht an der Linie XII-XII in 11. Sowohl im zweiten als auch im dritten Ausführungsbeispiel, die nachstehend diskutiert sind, ist ein Grundelement 120, 220, d. h. ein Stützelement, im Wesentlichen das gleiche wie beim ersten Ausführungsbeispiel mit der Ausnahme der nachstehend diskutierten Punkte.
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(Zweites Ausführungsbeispiel)
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In einem zweiten Ausführungsbeispiel weist ein gegen unbefugten Eingriff geschützter Formartikel 100, der in den 9 und 10 gezeigt ist, ein Grundelement (Stützelement) 120 und eine Abdeckung 130 auf. Das Grundelement 120 weist einen Grundvorsprung (der als erster Interferenzabschnitt dient) 121 auf.
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Die Abdeckung 130 ist am Grundelement 120 durch das Gleiten der Abdeckung 130 über das Grundelement 120 von der Seite der Bodenplatte 12 installiert. Die Abdeckung 130 hat einen Presspassungsabschnitt 134 und ein Abdeckungsloch (das als zweiter Interferenzabschnitt dient) 131. Der Presspassungsabschnitt 134 befindet sich an einem entfernt liegenden Endteil der Abdeckung 130 (d. h. an einem vorderen Endteil der Abdeckung 130 in Presspassungsrichtung der Abdeckung 130). Der Presspassungsabschnitt 134 ist am Grundelement 120 (genauer gesagt einem Presspassungsloch des Grundelements 120, das ähnlich dem Presspassungsloch 26 des ersten Ausführungsbeispiels ist) sicher pressgepasst. Das Abdeckungsloch 131 ist in einer Fläche der Abdeckung 130 ausgebildet, die das Grundelement 120 berührt, an einem Ort, der dem Grundvorsprung 121 entspricht. Ein Stufenteil 132 ist an einem Seitenendteil des Presspassungsabschnitts 134 (einem Seitenendteil einer oberen Platte 15) des Abdeckungslochs 131 ausgebildet. In dem Zustand, in dem der Presspassungsabschnitt 134 in das Grundelement 120 pressgepasst ist, ist ein Grundvorsprung 121 im Abdeckungsloch 131 aufgenommen. Im pressgepassten Zustand des Presspassungsabschnitts, in dem der Presspassungsabschnitt 134 in das Grundelement 120 pressgepasst ist, ist das Stufenteil 132 des Abdeckungslochs 131 vom Grundvorsprung 121 beabstandet.
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Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Abdeckungsloch 131 als Durchgangsloch ausgebildet, das die Wand der Abdeckung von der Seite des Grundelements 120 zur Seite entgegengesetzt zum Grundelement 120 in die Richtung durchdringt, die zur Ebene der ersten Wand der Abdeckung 130 senkrecht verläuft (d. h. in die Richtung senkrecht zur Ebene von 9). Jedoch kann solange wie der Grundvorsprung 121 im Abdeckungsloch 131 aufgenommen werden kann, das Abdeckungsloch 131 als ein Grundloch ausgebildet werden, das von der Seite des Grundelements 120 zur Seite entgegengesetzt zum Grundelement 120 eingelassen ist, ohne die Wand der Abdeckung 130 von der Seite des Grundelements 120 zur Seite entgegengesetzt zum Grundelement 120 zu durchdringen.
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Zum Zeitpunkt der Freigabe der Abdeckung 130 vom Grundelement 120 gleitet die Abdeckung 130 in Freigaberichtung zum Freigeben des Presspassungsabschnitts 134 aus dem Presspassungsloch des Grundelements 120, während die Abdeckung 130 gegen das Grundelement 120 gespannt wird. Wenn der Presspassungsabschnitt 134 aus dem Presspassungsloch des Grundelements 120 freigegeben ist, trifft der Stufenabschnitt 132 des Abdeckungslochs 131 den Grundvorsprung 121 und berührt dieser dadurch diesen. Somit wird eine Auftreffmarkierung (auf die sich ebenfalls als Auftreffeindruck oder Auftreffstempel bezogen wird), die als Demontageanzeigemarkierung dient, an zumindest dem Grundvorsprung 121 oder dem Stufenvorsprung 132 belassen, wenn der Stufenabschnitt 132 des Abdeckungslochs 131 gegen den Grundvorsprung 121 trifft. Auf diese Weise wird, wenn die Abdeckung 130 von dem Grundelement 120 nach dem Zusammenbau der Abdeckung 130 mit dem Grundelement 120 demontiert wird, die Markierung (Demontageanzeigemarkierung), die die Tatsache der Demontage der Abdeckung 30 vom Grundelement 120 anzeigt, belassen.
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Im vorliegenden Ausführungsbeispiel dient das Abdeckungsloch 130, das in der Oberfläche der Abdeckung 130, die das Grundelement 120 berührt, ausgebildet ist, als der zweite Interferenzabschnitt. Ferner dient der Grundvorsprung 121, der im Abdeckungsloch 131 in dem Zustand ausgenommen ist, in dem der Presspassungsabschnitt 134 in das Presspassungsloch des Grundelements 120 pressgepasst ist, als erster Interferenzabschnitt. Auf diese Weise trifft, wenn die Abdeckung 130 von dem Grundelement 120 demontiert wird, der Stufenabschnitt 132 des Abdeckungslochs 131 den Grundvorsprung 121, um die Demontageanzeigemarkierung in zumindest dem Grundvorsprung 121 oder dem Stufenabschnitt 132 auszubilden. Dadurch kann die gegen unbefugten Eingriff geschützte Funktion zuverlässig implementiert werden.
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Ferner befinden sich der Grundvorsprung 121 und der Stufenabschnitt 132 des Abdeckungslochs 131 an jeweiligen entsprechenden Orten, so dass der Stufenabschnitt 132 des Abdeckungslochs 131 den Grundvorsprung 121 zum Zeitpunkt unmittelbar nach der Freigabe des Presspassungsabschnitts 134 aus dem Presspassungsloch des Grundelements 120 treffen kann. Genauer gesagt fällt in dem Zustand, in dem der Presspassungsabschnitt 134 in das Presspassungsloch des Grundelements 120 pressgepasst ist, ein Abstand L3 zwischen dem Grundvorsprung 121 und dem Stufenabschnitt 132 des Abdeckungslochs 131 im Allgemeinen zusammen, d. h. ist im Allgemeinen die gleiche Länge wie der Presspassungsabschnitt 134 bei Messung in Presspassungsrichtung. Auf diese Weise trifft in dem Fall, in dem die Abdeckung 130 von dem Grundelement 120 demontiert wird, indem die Abdeckung 130 gleitet, der Stufenabschnitt 132 auf den Grundvorsprung 121 und berührt dieser den Grundvorsprung 121, und zwar unmittelbar nach der Freigabe des Presspassungsabschnitts 134 vom Presspassungsloch des Grundelements 120. Dadurch kann die vor unbefugtem Eingriff geschützte Funktion zuverlässig implementiert werden.
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Ferner kann der Endabschnitt des Grundvorsprungs 121 und der Endabschnitt des Abdeckungslochs 131 konfiguriert sein, so dass diese eine bogenförmig gekrümmte Fläche (R-Form) haben. Außerdem kann ein Umfangskantenabschnitt der Abdeckung 130, der die Öffnung des Abdeckungslochs 131 umgibt, geneigt sein. Auch kann der Grundvorsprung 121 geneigt sein. Auf diese Weise kann die Installierbarkeit der Abdeckung 130 am Grundelement 120 zum Zeitpunkt des Gleitens der Abdeckung 130 über das Grundelement 120 verbessert werden.
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(Drittes Ausführungsbeispiel)
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In einem dritten Ausführungsbeispiel weist ein gegen unbefugten Eingriff geschützter Formartikel 200, der in den 11 und 12 gezeigt ist, ein Grundelement 220 und eine Abdeckung 230 auf. Das Grundelement 220 weist ein Grundloch (das als erster Interferenzabschnitt dient) 221 auf. Das Grundloch 221 ist in der Oberfläche des Grundelements 220 ausgebildet, die die Abdeckung 230 an einem Ort berührt, der einem Abdeckungsvorsprung 231 der Abdeckung 230, was später beschrieben wird, entspricht. Ein Stufenabschnitt 222 ist in einem Endabschnitt (einem Seitenendabschnitt der Bodenplatte 12) des Grundlochs 221 ausgebildet, der zum Presspassungsabschnitt 234 in Freigaberichtung der Abdeckung 230 entgegengesetzt ist.
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Die Abdeckung 230 ist am Grundelement 220 durch das Gleiten der Abdeckung 230 über das Grundelement 220 von der Seite der Bodenplatte 12 her installiert (der Bodenseite in 11). Die Abdeckung 230 hat den Presspassungsabschnitt 234 und den Abdeckungsvorsprung (der als ein zweiter Interferenzabschnitt dient) 231. Der Presspassungsabschnitt 234 befindet sich an einem entfernt liegenden Abschnitt der Abdeckung 230 (d. h. einem vorderen Endabschnitt der Abdeckung 230 in Presspassungsrichtung der Abdeckung 230). Der Presspassungsabschnitt 234 ist am Grundelement 220 sicher pressgepasst (genauer gesagt einem Presspassungsloch des Grundelements 220, das dem Presspassungsloch 26 des ersten Ausführungsbeispiels ähnlich ist). Der Abdeckungsvorsprung 231 ist in der Oberfläche der Abdeckung 230, die das Grundelement 220 berührt, ausgebildet. In dem Zustand, in dem der Presspassungsabschnitt 234 in das Grundelement 220 pressgepasst ist, ist der Abdeckungsvorsprung 231 im Grundloch 221 aufgenommen. Im pressgepassten Zustand des Presspassungsabschnitts 234, in dem der Presspassungsabschnitt 234 in das Presspassungsloch des Grundelements 220 pressgepasst ist, ist der Stufenabschnitt 222 des Grundlochs 221 vom Abdeckungsvorsprung 231 beabstandet.
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Zum Zeitpunkt der Freigabe der Abdeckung 230 vom Grundelement 220 gleitet die Abdeckung 230 in Freigaberichtung zur Freigabe des Presspassungsabschnitts 234 vom Presspassungsloch des Grundelements 220, während die Abdeckung 230 gegen das Grundelement 220 gespannt wird. Wenn der Presspassungsabschnitt 234 der Abdeckung 230 zwangsweise entfernt wird und dadurch vom Presspassungsloch des Grundelements 220 freigegeben wird, trifft der Abdeckungsvorsprung 231 auf den Stufenabschnitt 222 des Basislochs 221 und berührt dieser dabei diesen, aufgrund seines Moments. Dadurch wird eine Auftreffmarkierung (auf die sich ebenfalls als Auftreffeindruck oder Auftreffstempel bezogen wird), die als Demontageanzeigemarkierung dient, auf zumindest dem Stufenteil 222 oder dem Abdeckungsvorsprung 231 belassen. Auf diese Weise wird, wenn die Abdeckung 230 vom Grundelement 220 nach dem Zusammenbau der Abdeckung 230 mit dem Grundelement 220 demontiert wird, die Markierung, die die Tatsache der Demontage der Abdeckung 230 vom Grundelement 220 anzeigt, belassen.
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Im vorliegenden Ausführungsbeispiel dient das Grundloch 221, das in der Oberfläche des Grundelements 220, das die Abdeckung 230 berührt, ausgebildet ist, als der erste Interferenzabschnitt. Ferner dient der Grundvorsprung 231, der im Grundloch 221 in dem Zustand aufgenommen ist, in dem der Presspassungsabschnitt 234 das Presspassungsloch des Grundelements 220 pressgepasst ist, als der zweite Interferenzabschnitt. Auf diese Weise trifft, wenn die Abdeckung 230 vom Grundelement 220 demontiert wird, der Abdeckungsvorsprung 231 auf den Stufenabschnitt 222 des Grundlochs 221, um die Demontageanzeigemarkierung in zumindest dem Abdeckungsvorsprung 231 oder dem Stufenabschnitt 222 des Grundlochs auszubilden. Dadurch kann die gegen unbefugten Eingriff geschützte Funktion zuverlässig implementiert werden.
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Ferner befinden sich der Stufenabschnitt 222 des Grundlochs 221 und der Abdeckungsvorsprung 231 an den jeweiligen entsprechenden Orten, so dass der Abdeckungsvorsprung 231 den Stufenabschnitt 222 des Grundlochs 221 zum Zeitpunkt unmittelbar nach der Freigabe des Presspassungsabschnitts 234 vom Presspassungsloch des Grundelements 220 treffen kann. Entsprechend dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist im pressgepassten Zustand des Presspassungsabschnitts 234 in das Presspassungsloch des Grundelements 220 ein Abstand L4 zwischen dem Stufenabschnitt 222 des Grundlochs 221 und dem Abdeckungsvorsprung 231 im Allgemeinen der gleiche wie eine Länge des Presspassungsabschnitts 234 in seiner Presspassungsrichtung. Auf diese Weise trifft in dem Fall, in dem die Abdeckung 230 vom Grundelement 220 durch das Gleiten der Abdeckung 230 demontiert wird, der Abdeckungsvorsprung 231 den Stufenabschnitt 222 und berührt dieser den Stufenabschnitt 222, und zwar unmittelbar nach der Freigabe des Presspassungsabschnitts 234 vom Presspassungsloch des Grundelements 220. Dadurch kann die gegen unbefugten Eingriff geschützte Funktion zuverlässig implementiert werden.
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Ferner können der Endabschnitt des Grundlochs 221 und der Endabschnitt des Abdeckungsvorsprungs 231 konfiguriert werden, so dass diese eine bogenförmig gekrümmte Fläche (R-Form) aufweisen. Auch kann der Umfangskantenabschnitt des Grundlochs 221, der die Öffnung des Grundlochs 221 umgibt, geneigt sein. Auch kann der Abdeckungsvorsprung 231 geneigt sein. Auf diese Weise kann die Installierbarkeit der Abdeckung 230 am Grundelement 220 zum Zeitpunkt des Gleitens der Abdeckung 230 über das Grundelement 220 verbessert werden.
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Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind das Grundloch 221 und der Abdeckungsvorsprung 231, die die gegen unbefugten Eingriff geschützte Struktur bilden, von außen nicht sichtbar. Dadurch ist es möglich, die Demontage der Abdeckung 230 vom Grundelement 220 durch einen ungenauen Nutzer zu begrenzen, der mit Absicht versucht, die Abdeckung 230 zu entfernen, ohne jegliche Markierung oder Anzeige zu hinterlassen, die die Demontage der Abdeckung 230 zeigt.
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Nun werden Abwandlungen der vorstehenden Ausführungsbeispiele beschrieben.
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In den vorliegenden Ausführungsbeispielen ist der Abstand zwischen dem ersten Interferenzabschnitt und dem zweiten Interferenzabschnitt im pressgepassten Zustand des Presspassungsabschnitts im Allgemeinen der gleiche wie die Länge des Presspassungsabschnitts in der Presspassungsrichtung von diesen. Bei einer Abwandlung von einem der vorstehenden Ausführungsbeispiele kann der Abstand zwischen dem ersten Interferenzabschnitt und dem zweiten Interferenzabschnitt im pressgepassten Zustand des Presspassungsabschnitts in das Presspassungsloch größer als die Länge des Presspassungsabschnitts in Presspassungsrichtung sein, solange wie der erste Interferenzabschnitt und der zweite Interferenzabschnitt einander bei der Freigabe des Presspassungsabschnitts vom Presspassungsloch berühren können. D. h., es ist möglich, eine Beziehung von La > Lb einzustellen, wobei La den Abstand zwischen dem ersten Interferenzabschnitt und dem zweiten Interferenzabschnitt im pressgepassten Zustand des Presspassungsabschnitts anzeigt und Lb die Länge des Presspassungsabschnitts in der Presspassungsrichtung von diesem bezeichnet.
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In den vorstehenden Ausführungsbeispielen sind die Abdeckung und das Grundelement aus Harz hergestellt. In einer Abwandlung von einem der vorstehenden Ausführungsbeispiele kann jegliches anderes geeignetes Material, das sich von Harz unterscheidet, für zumindest die Abdeckung oder das Grundelement solange verwendet werden, wie die Demontageanzeigemarkierung bei der Interferenz (dem Kontakt) zwischen dem ersten Interferenzabschnitt und dem zweiten Interferenzabschnitt darauf hinterlassen wird.
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In den vorstehenden Ausführungsbeispielen wird der gegen unbefugten Eingriff geschützte Formartikel el für die Beschleunigungsvorrichtung verwendet. Insbesondere im ersten Ausführungsbeispiel ist der gegen unbefugten Eingriff geschützte Formartikel aus dem Stützelement und der Abdeckung, die den Rotationswinkelsensor bedeckt, gefertigt. In einer Abwandlung von einem der vorliegenden Ausführungsbeispiele kann der gegen unbefugten Eingriff geschützte Formartikel aus einem beliebigen anderen Element oder beliebigen anderen Elementen der Beschleunigungsvorrichtung sein. Der gegen unbefugten Eingriff geschützte Formartikel der vorliegenden Erfindung kann ebenfalls in gleicher Weise auf eine beliebige andere Vorrichtung oder ein beliebiges anderes Gerät, das sich von der Beschleunigungsvorrichtung unterscheidet, angewendet werden.
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Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehenden Ausführungsbeispiele und Abwandlungen von diesen beschränkt. D. h., dass die vorstehenden Ausführungsbeispiele und Abwandlungen davon auf unterschiedliche Weise modifiziert werden können, ohne dass vom Geltungsbereich und Schutzbereich der Erfindung abgewichen wird.
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Ein Stützelement (10) weist somit einen Grundvorsprung (21) auf. Eine Abdeckung (30) weist einen Presspassungsabschnitt (34) und einen Abdeckungsvorsprung (31) auf. Der Presspassungsabschnitt (34) ist in ein Presspassungsloch (26) des Stützelements (10) pressgepasst. Der Abdeckungsvorsprung (31) befindet sich an einem Ort, der vom Grundvorsprung (21) in einem Zustand beabstandet ist, in dem der Presspassungsabschnitt (34) pressgepasst ist. Zum Zeitpunkt der Demontage zwischen Stützelement (10) und der Abdeckung (30) durch das Gleiten der Abdeckung (30) in eine Freigaberichtung berühren der Grundvorsprung (21) und der Abdeckungsvorsprung (31) einander, um die Demontageanzeigemarkierung auszubilden, die die Demontage zwischen der Abdeckung (30) und dem Stützelement (10) anzeigt, und zwar zumindest auf einem der Vorsprünge Grundvorsprung (21) und Abdeckungsvorsprung (31).
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2003-239920 A [0002, 0003]
