DE102010038140B4

DE102010038140B4 - Beschlag für eine Schiebetür

Info

Publication number: DE102010038140B4
Application number: DE102010038140.3A
Authority: DE
Inventors: Frank Nolte; Sascha Elsner; Steffen Feld
Original assignee: Hettich Heinze GmbH and Co KG
Current assignee: Hettich Heinze GmbH and Co KG
Priority date: 2010-10-13
Filing date: 2010-10-13
Publication date: 2020-06-18
Anticipated expiration: 2030-10-14
Also published as: JP2013543069A; TW201226683A; CN103097636A; CN103097636B; RU2567691C2; PL2627845T3; RU2013120496A; KR20140002627A; SI2627845T1; TWI535924B; JP5941050B2; WO2012049234A1; BR112013008620A2; EP2627845A1; KR101912146B1; ES2594483T3; EP2627845B1; DE102010038140A1

Abstract

Beschlag für eine Schiebetür, mit einem Laufrollenträger (10, 10'', 10'", 20, 20'), an dem mindestens eine auf einer Schiene (3) ablaufende Laufrolle (6), drehbar gelagert ist und einem Halteelement (30, 30', 30"), an dem eine Schiebetür (1, 2) festlegbar ist, wobei das Halteelement (30, 30', 30") relativ zu dem Laufrollenträger (10, 10'', 10'", 20, 20') in der Höhe verstellbar ist und für die Höhenverstellung eine Gewindespindel (32, 32",32'''), vorgesehen ist, wobei an dem Halteelement (30, 30', 30") mindestens ein in eine Schiebetür einfügbares Befestigungsmittel (31, 31') vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindespindel (32, 32",32"') in einem Innengewinde (33) des Halteelementes (30, 30', 30") drehbar gelagert und stirnseitig auf dem Laufrollenträger (10, 10'', 10"', 20, 20') abgestützt ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Beschlag für eine Schiebetür nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die DE 81 35 509 U1 offenbart einen Beschlag für eine Schiebtür, bei dem zwischen zwei Beschlagteilen mit einer hülsenförmigen Prägung eine Schraube aufgenommen ist. Auf der Schraube ist das Stellelement in Form einer Mutter angeordnet, so dass eine Höhenverstellung mittels der Schraube und der Mutter vorgenommen werden kann. Eine solche Höhenverstellung erfordert zahlreiche Bauteile und besitzt nur eine begrenzte Belastbarkeit. Zudem kann es zu Lockerungen der Schraubverbindung mit der Mutter kommen.
Die DE 25 46 384 A1 offenbart ein Beschlagteil für eine Schiebetür, dass mit einem topfförmigen Gehäuse in einer Aussparung der Schiebetür versenkt ist. An dem Beschlagteil ist eine Laufrolle drehbar gelagert, die an einer Schiene einhängbar ist. Das Beschlagteil umfasst dabei Mittel zur stufenlosen Höhenverstellung. Das gezeigt Beschlagteil besitzt den Nachteil, dass zahlreiche Bauteile notwendig sind und zudem die Montage aufwendig ist, um die einzelnen Teile an der Schiebetür zu montieren.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Beschlag für eine Schiebetür zu schaffen, der kompakt aufgebaut ist und eine einfache Höhenverstellung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird mit einem Beschlag mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Erfindungsgemäß ist für die Höhenverstellung eine Gewindespindel vorgesehen, die in einem Innengewinde des Halteelementes drehbar gelagert und stirnseitig auf dem Laufrollenträger abgestützt ist, wobei an dem Halteelement mindestens ein in eine Schiebetür einfügbares Befestigungsmittel vorgesehen ist. Dadurch kann integral mit dem Halteelement eine Befestigung der Schiebetür vorgenommen werden, die über die an dem Halteelement drehbar gelagerte Gewindespindel höhenverstellbar ist. Dadurch sind für die Halterung der Schiebetür und die Höhenverstellung nur wenige Bauteile erforderlich, die einen kompakten Aufbau zulassen.
Vorzugsweise sind integral mit dem Halteelement zwei in die Schiebetür einfügbare Zapfen vorgesehen. Dadurch kann eine schnelle Festlegung des Halteelementes an der Schiebetür vorgenommen werden.
Für eine kompakt aufgebaute Höhenverstellung kann das Halteelement zumindest teilweise in eine u-förmige Aussparung an dem Laufrollenträger eingefügt sein. Dadurch kann die Gewindespindel an einen Boden der Aussparung abgestützt sein, so dass in seitliche Richtung eine geringe Aufbauhöhe gegeben ist. Der Rand der Aussparung kann dabei von einem Führungsabschnitt an dem Haltelement umgriffen sein, so dass auch die seitliche Führung durch das Haltelement erhalten werden kann. Das Halteelement kann dabei als Druckgussteil hergestellt sein, das ein hohes Maß an Stabilität gewährleistet.
Vorzugsweise ist auf beiden Seiten des Halteelementes ein mit der Schiebetür verbindbares Führungselement vorgesehen. Das Führungselement kann dabei mindestens einen hervorstehenden Gleitstein aufweisen, der in einem Langloch an dem Laufrollenträger geführt ist, sodass an mehreren Stellen des Laufrollenträgers eine Kraftabtragung durch verschiedene Führungselemente ermöglicht wird. Dabei kann an jedem Gleitstein eine Öffnung für eine Befestigungsschraube vorgesehen sein, die dann in die Schiebetür eingedreht wird.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung sind die Gleitsteine dicker als der Laufrollenträger ausgebildet, welcher benachbart zu den Gleitsteinen ausgebildet ist, so dass keine hohen Reibungskräfte bei der Höhenverstellung auftreten.
Um den Beschlag als vormontierte Einheit ausliefern zu können, ist an jedem Führungselement vorzugsweise mindestens eine Transportsicherung vorgesehen, die das Führungselement an dem Laufrollenträger sichert. Die Transportsicherung kann beispielsweise als Vorsprung ausgebildet sein, der eine Öffnung an dem Laufrollenträger hintergreift.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand mehrerer Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:

1A und 1B: zwei Ansichten eines Schiebetürenschrankes im Bereich eines montierten Beschlages;
2 bis 6: mehrere Ansichten eines Beschlages zur Fixierung einer vorderen Schiebetür;
7A und 7B: zwei Detailansichten eines Halteelementes für einen erfindungsgemäßen Beschlag;
8A und 8B: zwei Ansichten eines Führungselementes für einen erfindungsgemäßen Beschlag;
9A und 9B: zwei Ansichten eines Beschlages zur Festlegung einer hinteren Schiebetür;
10A bis 10C: mehrere Ansichten eines weiteren Ausführungsbeispieles eines Beschlages;
11A bis 11C: mehrere Ansichten eines weiteren Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Beschlages,
12A bis 12C: mehrere Ansichten eines weiteren Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Beschlages.

Wie in den 1A und 1B gezeigt, ist bei einem Schrank eine vordere Schiebetür 1 an mindestens zwei voneinander beabstandeten im Querschnitt u-förmigen Laufrollenträgern 10 gehalten, während eine hintere Schiebetür 2 an mindestens zwei voneinander beabstandeten im Wesentlichen plattenförmigen Laufrollenträgern 20 gehalten ist. An jedem Laufrollenträger 10 bzw. 20 ist eine Laufrolle 6 drehbar gelagert. Ferner ist eine an einem Möbelkorpus festlegbare Schiene 3 vorgesehen, die eine hintere Laufbahn 4 für die Laufrolle 6 des Laufrollenträgers 10 sowie eine vordere Laufbahn 5 für die Laufrolle 6 des Laufrollenträgers 20 ausbildet. Der Laufrollenträger 10 umfasst eine als Schieber ausgebildete Aushebesicherung 8, die einen Abschnitt 7 an der Schiene 3 untergreift.
In den 2 bis 6 ist der Laufrollenträger 10 für die vordere Schiebetür 1 gezeigt. Um die Schiebetür 1 in der Höhe verstellen zu können, ist ein im Wesentlichen plattenförmiges Halteelement 30 vorgesehen, an dem integral zwei Zapfen 31 ausgebildet sind, welche senkrecht zum Halteelement 30 vorstehen, die in entsprechende Öffnungen an der Schiebetür 1 eingefügt sind. Ferner ist an dem Halteelement 30 ein Lagerelement 34 für eine Gewindespindel 32 ausgebildet. Die bolzenförmige Gewindespindel 32 ist in einem Innengewinde des Lagerelementes 34 gehalten und stirnseitig an dem Boden einer Aussparung des Laufrollenträgers 10 abgestützt. Durch Drehen der Gewindespindel 32 kann die Schiebetür 1 relativ zu den im Laufrollenträger 10 angehoben oder abgesenkt werden. In einem unteren Bereich des Halteelementes 30 sind Führungsstege 11 an dem Laufrollenträger 10 ausgebildet, die eine Kante des Halteelementes 30 umgreifen, so dass bei einer vertikalen Bewegung des Halteelementes 30 dieses geführt ist.
Auf beiden Seiten des Haltelementes 30 ist ein Führungselement 40 vorgesehen, dass im Wesentlichen platten- bzw. stegförmig ausgebildet ist und zwei voneinander beabstandete Gleitsteine 41 aufweist. Jeder Gleitstein 41 ist in einem Langloch 12 an dem Laufrollenträger 10 verschiebbar gehalten. Dabei weist jeder Gleitstein 41 eine Öffnung 42 auf, durch die eine Befestigungsschraube in die Schiebetür 1 einfügbar ist. Dadurch ist jedes Führungselement 40 an der Schiebetür 1 festgelegt. Wird über das Haltelement 30 eine Höhenverstellung vorgenommen, gleiten die Gleitsteine 41 innerhalb der Langlöcher 12 und erhöhen somit die Stabilität der Führung. Die Gleitsteine 41 sind dabei geringfügig dicker als die Kanten der Langlöcher 12 ausgebildet, so dass keine störenden Reibungskräfte auftreten.
In den 7A und 7B ist das Halteelement 30 im Detail dargestellt. Das Halteelement 30 ist aus einem Zink-Druckgussteil gebildet und umfasst im oberen Bereich ein hülsenförmiges Lagerelement 34 mit einem Innengewinde 33, in das die Gewindespindel 32 eingedreht ist. An dem Lagerelement 34 sind an gegenüberliegenden Seiten Führungsstege 35 ausgebildet, wobei ein Spalt 36 zwischen den Führungsstegen 35 und einem plattenförmigen Abschnitt des Halteelementes 30 ausgebildet ist. In dem Spalt 36 kann ein leistenförmiger Wandabschnitt des Laufrollenträgers 10 eingefügt werden, so dass das Halteelement 30 auch im oberen Bereich geführt ist.
An der Gewindespindel 32 ist eine Werkzeugaufnahme 37 in Form eines Innensechskantes ausgebildet, so dass die Gewindespindel 32 über ein Werkzeug für eine Höhenverstellung gedreht werden kann.
In den 8A und 8B ist ein Führungselement 40 im Detail dargestellt. Jedes Führungselement 40 umfasst zwei voneinander beabstandete Gleitsteine 41, die von einer Öffnung 42 durchgriffen sind. Ferner ist eine Transportsicherung 43 in Form eines Vorsprunges vorgesehen, der einen verdickten Kopfabschnitt 44 aufweist. Die Transportsicherung 43 durchgreift dabei ein Langloch 13 (vgl.5) in dem Laufrollenträger 10 und der verdickte Kopfabschnitt 44 hintergreift die Ränder der Öffnung 13, so dass jedes Führungselement 40 sicher an dem Laufrollenträger 10 gehalten ist.
In den 9A und 9B ist der Laufrollenträger 20 für die hintere Schiebetür 2 dargestellt, an dem ein Halteelement 30 montiert ist. An dem im Wesentlichen plattenförmigen Laufrollenträger 20 ist eine u-förmige Aussparung 21 ausgebildet, die Seitenwände 22 und einen Boden 23 aufweist. An dem Boden 23 ist eine Stirnseite der Gewindespindel 32 abgestützt. Die Seitenwände 22 sind in dem Spalt 36 zwischen dem stegförmigen Führungselement 35 und einem plattenförmigen Abschnitt des Halteelementes 30 eingefügt.
Für einen besonders kompakten Aufbau sind an gegenüberliegenden Seiten des Halteelementes 30 Führungselemente 40 vorgesehen, die allerdings zur Führung jeweils nur an einem Rand 45 an dem Laufrollenträger 20 anliegen. Dabei ist jeweils an einem seitlichen Vorsprung ein Langloch 46 an dem Laufrollenträger 20 ausgebildet, in die die Transportsicherung 43 des Führungselementes 40 eingreift.
Bei dem in den 10A bis 10C gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein modifizierter Laufrollenträger 20' für die hintere Schiebetür dargestellt, bei der integral mit dem ein Haltelement 30' zwei horizontal voneinander beabstandete Zapfen 31' ausgebildet sind, welche senkrecht zum Halteelement 30' vorstehen. An dem Halteelement 30' ist ferner ein Lagerelement 34 zur Aufnahme einer Gewindespindel 32 ausgebildet, die stirnseitig gegen den Boden 23 einer u-förmigen Aussparung 21 des Laufrollenträgers 20' anlegbar ist. Ferner sind an gegenüberliegenden Seiten des Laufrollenträgers 20' jeweils stegförmige Führungselemente 40' ausgebildet, die jeweils mit einem Gleitstein 41' von zwei voneinander beabstandeten Gleitsteinen 41' in einem Langloch 25 an dem Laufrollenträger 20' geführt sind. Dieser eine Gleitstein 41' weist zudem eine leistenförmige Transportsicherung 43' mit einer Auskragung auf, die das Langloch 25 durchgreift, wobei die Auskragung die Ränder des Langlochs 25 hintergreift.
In den 11A bis 11C ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Laufrollenträgers 10" für eine vordere Schiebetür 1 dargestellt, bei dem ein Halteelement 30" vorgesehen ist, dass sowohl ein Lagerelement 34" für eine Gewindespindel 32" aufweist, als auch zwei integral ausgebildete Gleitsteine 41", die Öffnungen 42" für Befestigungsmittel, insbesondere Schrauben aufweisen. Dadurch kann eine Schiebetür 1 unmittelbar an dem Halteelement 30" festgelegt werden, wobei durch die integral ausgebildeten Gleitsteine 41" eine stabile seitliche Führung erhalten wird. Hierfür sind an dem Laufrollenträger 10" entsprechende rechteckförmige Langlöcher 12" ausgebildet. In dem Laufrollenträger 10" ist eine u-förmige Aussparung 11" vorgesehen, an deren Boden die Gewindespindel 32" abgestützt ist.
Femer ist ein seitliches Führungselement 50 an der Schiebetür festlegbar, dass mit Vorsprüngen 51 in schlitzförmigen Langlöchern 52 des Laufrollenträgers 10" eingreift.
In den 12A bis 12C ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Laufrollenträgers 10'" gezeigt, der zur Festlegung einer vorderen Schiebetür 1 dient. An dem Laufrollenträger 10"' ist eine Halteelement 30'" angeordnet, an dem integral ein Lagerelement 34'" für eine Gewindespindel 32'" ausgebildet ist. Ferner sind an dem Haltelement 30'" zwei vertikal voneinander beabstandete Gleitsteine 41'" ausgebildet, in denen jeweils eine Öffnung 42'" für eine Befestigungsschraube ausgespart ist. Die Gleitsteine 41'" sowie das im Wesentlichen quaderförmige Lagerelement 34"' sind in Langlöchern 11"' bzw. 12'" geführt. Ferner ist wiederum ein seitliches Führungselement 50 mit Vorsprung 51 zur Führung in schlitzförmigen Langlöchern 52 vorgesehen.

Claims

Beschlag für eine Schiebetür, mit einem Laufrollenträger (10, 10'', 10'", 20, 20'), an dem mindestens eine auf einer Schiene (3) ablaufende Laufrolle (6), drehbar gelagert ist und einem Halteelement (30, 30', 30"), an dem eine Schiebetür (1, 2) festlegbar ist, wobei das Halteelement (30, 30', 30") relativ zu dem Laufrollenträger (10, 10'', 10'", 20, 20') in der Höhe verstellbar ist und für die Höhenverstellung eine Gewindespindel (32, 32",32'''), vorgesehen ist, wobei an dem Halteelement (30, 30', 30") mindestens ein in eine Schiebetür einfügbares Befestigungsmittel (31, 31') vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindespindel (32, 32",32"') in einem Innengewinde (33) des Halteelementes (30, 30', 30") drehbar gelagert und stirnseitig auf dem Laufrollenträger (10, 10'', 10"', 20, 20') abgestützt ist.
Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Halteelement (30, 30', 30") mindestens zwei voneinander beabstandete in die Schiebetür (1, 2) einfügbare Zapfen (31) integral ausgebildet sind.
Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (30) zumindest teilweise in eine U-förmige Aussparung (21, 11") an den Laufrollenträgern (10, 10'', 10'", 20, 20') eingefügt ist.
Beschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (30, 30', 30") den Rand der Aussparung (21) jeweils mit einem Führungsabschnitt umgreift.
Beschlag nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindespindel (32, 32", 32"') an einem Boden (23) der Aussparung (21, 11") abgestützt ist.
Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (30, 30', 30") als Druckgußteil hergestellt ist.
Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf beiden Seiten des Halteelementes (30) ein mit der Schiebetür (1, 2) verbindbares Führungselement (40) vorgesehen ist.
Beschlag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Führungselement (40) mindestens einen hervorstehenden Gleitstein (41) aufweist, der in einem Langloch oder an einem Rand des Laufrollenträgers (10, 10'', 10'", 20, 20') geführt ist.
Beschlag nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Gleitstein (41) eine Öffnung (42) für eine Befestigungsschraube vorgesehen ist.
Beschlag nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitsteine (41) dicker sind, als der Laufrollenträger (10, 20) um den Gleitstein (41).
Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Führungselement (40) mindestens eine Transportsicherung (43) zur Sicherung an dem Laufrollenträger (10, 20) vorgesehen ist.
Beschlag nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportsicherung (43) eine Öffnung an den Laufrollenträger (10, 20) hintergreift.