DE102010037233B4 - Automatische Verschließvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Automatische Verschließvorrichtung, welche in einem Fahrzeug (10) mit einer Mehrzahl von Türen (11, 12, 13) installiert ist, kommuniziert mit einer portablen Einheit (1) in vorbestimmten Bereichen innerhalb und außerhalb des Fahrzeugs, und verschließt automatisch die Türen (11, 12, 13), basierend darauf, ob ein Antwortsignal von einer portablen Einheit (1) empfangen wird oder nicht, und darauf, ob die Türen (11, 12, 13) sich in einem geöffneten oder geschlossenen Zustand befinden, wobei das Antwortsignal ein Identifikationssignal mit einer vorbestimmten Beziehung zu einem Identifikationssignal enthält, welches im voraus registriert wird, wobei die Vorrichtung aufweist:eine Tür-offen-oder-geschlossen-Erfassungseinheit, welche einen geöffneten Zustand oder einen geschlossenen Zustand der Türen (11, 12, 13) erfasst;eine Fahrzeuginnenraum-Ermittlungseinheit, welche einen Kommunikationsbereich, welcher zum Durchführen einer Kommunikation mit der portablen Einheit (1) dient, innerhalb des Fahrzeugs ausbildet, wenn die Tür-offen-oder-geschlossen-Erfassungseinheit ermittelt, dass sich eine der Türen (11, 12, 13) vom geöffneten Zustand in den geschlossenen Zustand verändert hat, und ermittelt, ob das Antwortsignal empfangen wird oder nicht;eine Fahrzeugaußenbereich-Ermittlungseinheit, welche einen Kommunikationsbereich, welcher zum Durchführen einer Kommunikation mit der portablen Einheit (1) dient, in einem vorbestimmten Bereich außerhalb des Fahrzeugs ausbildet, wenn die Fahrzeuginnenraum-Ermittlungseinheit ermittelt, dass das Antwortsignal nicht empfangen wird, und ermittelt, ob das Antwortsignal empfangen wird oder nicht;eine Verschließsteuereinheit (4), welche die Türen (11, 12, 13) automatisch verschließt, wenn die Fahrzeugaußenbereich-Ermittlungseinheit ermittelt, dass das Antwortsignal empfangen wird, vorausgesetzt, dass die Tür-offen-oder-geschlossen-Erfassungseinheit erfasst, dass alle Türen (11, 12, 13) geschlossen sind, und vorausgesetzt, dass sich das Ermittlungsergebnis der Fahrzeugaußenbereich-Ermittlungseinheit vom Vorhandensein eines Empfangs zur Abwesenheit eines Empfangs verändert hat; undeine Speichereinheit, welche Betriebsablaufinformationen speichert, die anzeigen, dass das Antwortsignal empfangen wird, wenn die Fahrzeugaußenbereich-Ermittlungseinheit ermittelt, dass das Antwortsignal empfangen wird, wobei:wenn die Fahrzeuginnenraum-Ermittlungseinheit ermittelt, dass das Antwortsignal nicht empfangen wird, und die Speichereinheit Betriebsablaufinformationen speichert, die Verschließsteuereinheit (4) die Türen (11, 12, 13) automatisch verschließt, vorausgesetzt, dass die Tür-offen-oder-geschlossen-Erfassungseinheit erfasst, das alle Türen (11, 12, 13) geschlossen sind, und vorausgesetzt, dass das Ermittlungsergebnis der Fahrzeugaußenbereich-Ermittlungseinheit das Abwesenheit eines Empfangs ist,die Fahrzeugaußenbereich-Ermittlungseinheit Kommunikationsbereiche in vorbestimmten Bereichen in der Umgebung der Türen (11, 12, 13) ausbildet, und ermittelt, ob das Antwortsignal aus den entsprechenden Kommunikationsbereichen empfangen wird oder nicht,die Speichereinheit Informationen, die anzeigen, dass das Antwortsignal empfangen wird, und Informationen, die anzeigen, dass das Antwortsignal aus dem Kommunikationsbereich, welcher durch die Fahrzeugaußenbereich-Ermittlungseinheit bestimmt wird, empfangen wird, als die Betriebsablaufinformationen speichert und,wenn die Fahrzeugaußenbereich-Ermittlungseinheit ermittelt, dass das Antwortsignal empfangen wird, oder die Speichereinheit die Betriebsablaufinformationen speichert, die Fahrzeugaußenbereich-Ermittlungseinheit die nächste Ermittlung in einem Zustand durchführt, bei dem der Kommunikationsbereich ausgebildet ist, und bei dem ermittelt ist, dass das Antwortsignal aus dem Kommunikationsbereich empfangen wird.

Description

  • QUERVERWEIS AUF EINE ZUGEHÖRIGE ANMELDUNG
  • Diese Anmeldung basiert auf und beansprucht die Priorität der früheren japanischen Patentanmeldung Nr. 2009-199446 , eingereicht am 31. August 2009, wobei deren Beschreibung hierbei durch Referenz in Anspruch genommen wird.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • (Technisches Gebiet der Erfindung)
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine automatische Verschließvorrichtung, welche Türen eines Fahrzeugs automatisch verschließt.
  • (Stand der Technik)
  • Die japanische ungeprüfte Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer JP 2005 - 213 987 A offenbart eine Türenverschließvorrichtung für ein Fahrzeug, welche ein Beispiel für ein herkömmliches Verfahren zum automatischen Verschließen von Türen eines Fahrzeugs darstellt.
  • Die vorstehende Türenverschließvorrichtung enthält eine portable Einheit, welche ein Passagier bzw. Fahrgast des Fahrzeugs mit sich trägt, und eine Einheit im Fahrzeug, welche im Fahrzeug vorgesehen ist. Wenn eine Tür geschlossen wird, überträgt ein Transmitter der Einheit im Fahrzeug ein Anfragesignal an die portable Einheit. Anschließend, wenn ein Empfänger der Einheit im Fahrzeug keine Prüfdaten von der portablen Einheit in einer vorbestimmten Zeitdauer empfangen kann, verschließt die Einheit im Fahrzeug die Tür. Demgemäß, falls Ausgaben des Transmitters und des Empfängers eingestellt werden, und der Kommunikationsbereich im Fahrzeug (im Inneren des Fahrzeugs) und an der Peripherie des Fahrzeugs eingestellt wird, kann die Tür sofort nachdem der Passagier, welcher die portable Einheit trägt, aus dem Fahrzeug ausgestiegen ist, schnell verschlossen werden.
  • Hierbei kann im Kommunikationsbereich an der Peripherie des Fahrzeugs (Erfassungsbereich der portablen Einheit) ein Fall angenommen werden, dass ein Zustand, in welchem Prüfdaten, welche von der portablen Einheit übertragen werden, empfangen werden können, sich in einen Zustand verändert, in welchem die Prüfdaten nicht empfangen werden können. In diesem Fall kann die Tür automatisch geschlossen werden, nachdem bestätigt worden ist, dass der Passagier, der die portable Einheit mit sich trägt, aus dem Fahrzeug ausgestiegen ist und sich von diesem entfernt hat.
  • Allerdings können in dem Fall, in welchem eine Mehrzahl von Fahrgästen die Türen entsprechend einer Mehrzahl von Sitzen wie dem Fahrersitz und dem Passagiersitz öffnen und aus dem Fahrzeug aussteigen, die Türen nicht automatisch verschlossen werden, wenn der Passagier, welcher die portable Einheit mit sich trägt, die Tür schließt, bevor die anderen Passagiere die Türen schließen, und den Kommunikationsbereich verlässt. Deshalb muss der Passagier, welcher die portable Einheit mit sich trägt, nahe dem Fahrzeug warten, bis alle Türen geschlossen sind.
  • Darüber hinaus offenbart die DE 10 2006 035 651 A1 , dass ein Fahrzeugausstattungssteuersystem Fahrzeugtüren durch sowohl ein automatisches Verschließsystem als auch durch ein Auslöseverschließsystem verschließt. Bei dem automatischen Verschließsystem wird ein ausgedehnter Kommunikationsbereich festgelegt, der einen gesamten Fahrzeuginnenraum abdeckt. Bei dem Auslöseverschließsystem wird ein kleiner Kommunikationsbereich festgelegt, der die Kommunikation mit einer tragbaren Einheit, die von einem Benutzer nahe einem Fahrzeug getragen wird, unmöglich macht. Wenn kein Antwortsignal von der tragbaren Einheit in den jeweiligen Kommunikationsbereichen empfangen ist, werden die jeweiligen Fahrzeugtüren verschlossen.
  • Die DE 10 2006 053 964 A1 beschreibt, dass, wenn Fahrzeugtüren geöffnet und geschlossen wurden, werden Anfragesignale von äußeren Sendern und einem inneren Sender gesendet, um eine gegenseitige Kommunikation mit einer tragbaren Vorrichtung durchzuführen. Zu dieser Zeit wird, wenn ein Prüfen eines Zusammenpassens eines ID-Codes der tragbaren Vorrichtung OK ist, dieses Resultat eines Prüfens eines Zusammenpassens gespeichert. Bei einer gegenseitigen Kommunikation werden, wenn entweder die Fahrzeugtüren geöffnet und geschlossen werden oder wenn die Türverriegelungsschalter betrieben werden, wenn das Prüfen eines Zusammenpassens des ID-Codes OK ist, die Fahrzeugtüren automatisch verriegelt.
  • Die US 2007 / 0 216 517 A1 offenbart eine automatische Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung und ein entsprechendes Verfahren unter Verwendung einer elektronischen Steuereinheit, eines Insassensensors oder eines Sitzes mit einem Insassensensor, einer Fahrzeugtür und eines Fahrzeugtürschlosses, wobei, wenn die Fahrzeugtür geschlossen ist und der Sensor keine Sitzbelegung erfasst, das Fahrzeugtürschloss die Fahrzeugtür verriegelt. Zusätzlich kann ein Timer verwendet werden, um die Türverriegelungen nach einer Timeout-Zeit zu verriegeln. Darüber hinaus können ein elektronischer Schlüsselanhänger und eine Antenne in Verbindung mit der elektronischen Steuereinheit und dem Schlüsselanhänger so verwendet werden, dass eine Verriegelung der Fahrzeugtür erfolgt, wenn die elektronische Steuereinheit über die Antenne verifiziert, dass sich der Schlüsselanhänger außerhalb des Fahrzeugs befindet. Wenn die elektronische Steuereinheit über die Antenne verifiziert, das sich ein Schlüsselanhänger im Fahrzeug befindet, erfolgt alternativ keine automatische Verriegelung und eine Benutzermeldung.
  • Die DE 10 2006 011 032 A1 offenbart, dass bei einem Fahrzeugtür-Steuersystem eine fahrzeugseitige Einheit mit einer tragbaren Vorrichtung kommuniziert und eine Operation an irgendeiner der Fahrzeugtüren detektiert. Wenn ein Zustand zum Entriegeln der Türen befriedigt wird, entriegelt die fahrzeugseitige Einheit die Türen. Zusätzlich öffnet die fahrzeugseitige Einheit auch automatisch einige spezifische Türen, welche eine automatische Türöffnungs-/-schließfunktion aufweisen. Die fahrzeugseitige Einheit detektiert auch eine Operation an irgendwelchen Türen und kommuniziert mit der tragbaren Vorrichtung, um die Türen automatisch zu schließen und zu verriegeln, wenn der Träger der tragbaren Vorrichtung das Fahrzeug verlässt.
  • Weiterer relevanter Stand der Technik ist in den Druckschriften EP 1 820 704 A1 und US 2004 / 0 142 732 A1 offenbart.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist hinsichtlich der vorstehend beschriebenen herkömmlichen Situation gemacht worden, wobei es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine automatische Verschließvorrichtung vorzusehen, welche Türen eines Fahrzeugs automatisch verschließt, wenn alle Türen geschlossen sind, selbst wenn eine portable Einheit nicht im Erfassungsbereichen außerhalb des Fahrzeugs vorhanden ist.
  • Die vorstehende Aufgabe wird durch den Gegenstand von Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der sich daran anschließenden abhängigen Ansprüche.
  • Ein erläuternder Aspekt der vorliegenden Offenbarung sieht eine automatische Verschließvorrichtung vor, welche in einem Fahrzeug mit einer Mehrzahl von Türen installiert ist, mit einer portablen Einheit in vorbestimmten Bereichen innerhalb und außerhalb des Fahrzeugs kommuniziert, und die Türen basierend darauf automatisch verschließt, ob ein Antwortsignal von der tragbaren Einheit empfangen wird oder nicht, und darauf, ob sich die Türen in einem geöffneten oder geschlossenen Zustand befinden, wobei das Antwortsignal ein Identifikationssignal mit einer vorbestimmten Beziehung zu einem Identifikationssignal enthält, welches im Voraus registriert wird, wobei die Vorrichtung zudem enthält: eine Tür-offen-oder-geschlossen-Erfassungseinheit, welche einen geöffneten Zustand oder einen geschlossenen Zustand der Türen erfasst; eine Fahrzeuginnenraum-Ermittlungseinheit, welche einen Kommunikationsbereich, welcher zum Durchführen einer Kommunikation mit der portablen Einheit dient, innerhalb des Fahrzeugs ausbildet, wenn die Tür-offen-oder-geschlossen-Erfassungseinheit bestimmt bzw. ermittelt, dass sich eine der Türen von dem geöffneten Zustand in den geschlossenen Zustand verändert, und ermittelt, ob das Antwortsignal empfangen wird oder nicht; eine Fahrzeugaußenbereich-Ermittlungseinheit, welche einen Kommunikationsbereich, der zum Durchführen einer Kommunikation mit der portablen Einheit dient, in einem vorbestimmten Bereich außerhalb des Fahrzeugs ausbildet, wenn die Fahrzeuginnenraum-Ermittlungseinheit ermittelt, dass das Antwortsignal nicht empfangen wird, und ermittelt, ob das Antwortsignal empfangen wird oder nicht; eine Verschließsteuereinheit, welche die Türen automatisch verschließt, wenn die Fahrzeugaußenbereich-Ermittlungseinheit ermittelt, dass das Antwortsignal empfangen wird, vorausgesetzt, dass die Tür-offen-oder-geschlossen-Erfassungseinheit erfasst, dass alle Türen geschlossen sind, und vorausgesetzt, dass sich das Erfassungsergebnis der Fahrzeugaußenbereich-Ermittlungseinheit vom Vorhandensein eines Empfangs zu einem Nicht-Vorhandensein bzw. zu einer Abwesenheit eines Empfangs verändert hat; und eine Speichereinheit, welche Betriebsablaufinformationen speichert, welche anzeigen, dass das Antwortsignal empfangen wird, wenn die Fahrzeugaußenbereich-Ermittlungseinheit ermittelt, dass das Antwortsignal empfangen wird, wobei, wenn die Fahrzeuginnenraum-Ermittlungseinheit ermittelt, dass das Antwortsignal nicht empfangen wird, und die Speichereinheit Betriebsablaufinformationen speichert, die Verschließsteuereinheit die Türen automatisch verschließt, vorausgesetzt, dass die Tür-offen-oder-geschlossen-Erfassungseinheit erfasst, dass alle Türen geschlossen sind, und vorausgesetzt, dass das Ermittlungsergebnis der Fahrzeugaußenbereich-Ermittlungseinheit das Nicht-Vorhandensein bzw. die Abwesenheit eines Empfangs ist.
  • Figurenliste
  • In den beigefügten Figuren zeigt:
    • 1 ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer automatischen Verschließvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schematisch darstellt;
    • 2 ein Flussdiagramm, das den Betrieb der automatischen Verschließvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
    • 3 ein Diagramm, das die Kommunikationsbereiche (Erfassungsbereiche), die innerhalb eines Fahrzeugs ausgebildet sind, gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angedeutet darstellt;
    • 4 ein Diagramm, das die Kommunikationsbereiche (Erfassungsbereiche), welche in vorbestimmten Bereichen außerhalb des Fahrzeugs ausgebildet sind, gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angedeutet darstellt;
    • 5 ein Diagramm, das die Kommunikationsbereiche (Erfassungsbereiche), die in Teilen der vorbestimmten Bereiche außerhalb des Fahrzeugs ausgebildet sind, gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt; und
    • 6 ein Diagramm, das Kommunikationsbereiche (Erfassungsbereiche), die innerhalb und außerhalb des Fahrzeugs ausgebildet sind, gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angedeutet darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Hiernach werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung bezüglich der beigefügten Figuren beschrieben. In den nachfolgenden Ausführungsformen sind identische oder ähnliche Komponenten mit gleichen Bezugszeichen versehen, um auf eine wiederholte Erläuterung zu verzichten.
  • Eine automatische Verschließvorrichtung gemäß der Ausführungsform verschließt Türen 11 bis 13 automatisch durch eine Kommunikation zwischen einer fahrzeugseitigen Einheit und einer portablen Einheit 1. Genauer gesagt ist die automatische Verschließvorrichtung in einem Fahrzeug 10 mit den Türen 11 bis 13 installiert, und kommuniziert mit der portablen Einheit 1 in den vorbestimmten Bereichen innerhalb des Fahrzeugs 10 (im Inneren des Fahrzeugs) und außerhalb des Fahrzeugs 10 (im Umfeld des Fahrzeugs). Die automatische Verschließvorrichtung verschließt die Türen 11 bis 13 automatisch basierend darauf, ob ein Antwortsignal von einer portablen Einheit 1 empfangen wird oder nicht, und basierend auf den geöffneten/geschlossenen Zuständen der Türen 11 bis 13. Das Antwortsignal enthält einen ID-Code (Identifikationssignal) mit einer vorbestimmten Beziehung zu einem Registrierungscode (Identifikationssignal), welcher im Voraus registriert wird. Dabei ist zu beachten, dass die automatische Verschließvorrichtung der vorliegenden Ausführungsform bei einem Fahrzeug mit drei Türen (Türen 11 bis 13) verwendet wird. Die automatische Verschließvorrichtung kann jedoch auch bei einem Fahrzeug mit einer Mehrzahl von Türen, zum Beispiel vier oder mehr Türen verwendet werden. Auch in solch einem Fall kann die Aufgabe der vorliegenden Erfindung gelöst werden.
  • Wie in 1 dargestellt, enthält die portable Einheit 1 einen Empfänger 1a und einen Transmitter 1b. Der Empfänger 1a empfängt ein Anfragesignal von Fahrzeugaußenbereich-Transmittern 2a bis 2c und einem Fahrzeuginnenraum-Transmitter 2d der fahrzeugseitigen Einheit. Der Transmitter 1b überträgt ein Antwortsignal mit einem ID-Code als Antwort auf das empfangene Anfragesignal. Eine ECU (elektronische Steuereinheit) 1c einer portablen Einheit ist mit dem Empfänger 1a und dem Transmitter 1b verbunden, und führt verschiedene Steuerprozesse aus. Genauer gesagt stellt die ECU 1c der portablen Einheit fest, ob ein Anfragesignal basierend auf einem Signal, das von dem Receiver 1a empfangen wird, empfangen wird oder nicht. Zudem erzeugt die ECU 1c der portablen Einheit in Reaktion auf das empfangene Anfragesignal ein Antwortsignal mit einem ID-Code, und lässt den Transmitter 1b das Antwortsignal übertragen.
  • Die fahrzeugseitige Einheit enthält Fahrzeugaußenbereich-Transmitter 2a bis 2c, vorgesehen in den Türen 11 bis 13 des Fahrzeugs 10, und Fahrzeuginnenraum-Transmitter 2d, welche im Inneren des Fahrzeugs vorgesehen sind. Die Fahrzeugaußenbereich-Transmitter 2a bis 2c und die Fahrzeuginnenraum-Transmitter 2d übertragen Anfragesignal basierend auf einem Übertragungsanzeigesignal von einer Steuereinheit 4 der fahrzeugseitigen Einheit. Dadurch kann die fahrzeugseitige Einheit (Steuereinheit 4) mit der portablen Einheit 1 in den vorbestimmten Bereichen (Kommunikationsbereichen) im Inneren und außerhalb des Fahrzeugs 10 kommunizieren. Die Steuereinheit 4 ist ein Computer mit einer CPU (zentrale Prozessoreinheit) 41 und einem Speicher 42.
  • Die Strecke, die von den Anforderungssignalen bzw. Anfragesignalen der Fahrzeugaußenbereich-Transmitter 2a bis 2c zurückgelegt wird, wird zum Beispiel auf 0,7 bis 1,0 Meter eingestellt. Die Kommunikationsbereiche, in welchen die Transmitter 2a bis 2c mit der portablen Einheit 1 (erster Fahrzeugaußenbereich-Kommunikationsbereich 2a1 bis dritter Fahrzeugaußenbereich-Kommunikationsbereich 2c1) kommuniziert, werden periodisch ausgebildet, wenn das Fahrzeug 10 geparkt wird, oder ausgebildet, wenn die portable Einheit 1 nicht im Fahrzeug ist, nachdem sich eine der Türen 11 bis 13 vom geöffneten Zustand in den geschlossenen Zustand verändert. Die Kommunikationsbereiche sind an der Peripherie bzw. am Randbereich der Türen 11 bis 13 des Fahrzeugs 10 in vorbestimmten Bereichen ausgebildet, welche dem Abstand bzw. der Strecke entsprechen, die von den Anfragesignalen zurückgelegt wird.
  • Der erste Fahrzeugaußenbereich-Kommunikationsbereich 2a1 ist durch den Fahrzeugaußenbereich-Transmitter 2a, welcher in der Tür 11 vorgesehen ist, ausgebildet. Der zweite Fahrzeugaußenbereich-Kommunikationsbereich 2b1 ist durch den Fahrzeugaußenbereich-Transmitter 2b, welcher in der Tür 12 vorgesehen ist, ausgebildet. Der dritte Fahrzeugaußenbereich-Kommunikationsbereich 2c1 ist durch den Fahrzeugaußenbereich-Transmitter 2c, welcher in der Tür 13 vorgesehen ist, ausgebildet.
  • Der Kommunikationsbereich, in welchem der Fahrzeuginnenraum-Transmitter 2b mit der portablen Einheit 1 kommuniziert, wird zum Beispiel ausgebildet, wenn die Verbrennungsmaschine startet, wenn die Türen verschlossen werden oder wenn sich eine der Türen 11 bis 13 vom geöffneten Zustand in den geschlossenen Zustand verändert. Der Kommunikationsbereich ist so ausgebildet, dass er den Fahrzeuginnenraum abdeckt. In der vorliegenden Ausführungsform enthält der Fahrzeuginnenraum-Transmitter 2d einen Fahrzeuginnenraum-Transmitter 2d für Vordersitze, einen Fahrzeuginnenraum-Transmitter 2d für Hintersitze, und einen Fahrzeuginnenraum-Transmitter 2d für den Kofferraum, welche nicht in 1 dargestellt sind (siehe 3 bis 6). Der Fahrzeuginnenraum-Transmitter 2d für die Vordersitze weist einen Kommunikationsbereich auf, welcher hauptsächlich die Vordersitze abdeckt. Der Fahrzeuginnenraum - Transmitter 2d für die Hintersitze weist einen Kommunikationsbereich auf, welcher hauptsächlich die Hintersitze abdeckt. Der Fahrzeuginnenraum-Transmitter 2d für den Kofferraum weist einen Kommunikationsbereich auf, welcher hauptsächlich den Kofferraum abdeckt. Somit deckt der gesamte Kommunikationsbereich, welcher eine Kombination aus dem Fahrzeuginnenraum-Transmitter 2d für die Vordersitze, dem Fahrzeuginnenraum-Transmitter 2d für die Hintersitze und dem Fahrzeuginnenraum-Transmitter 2d für den Kofferraum ist, den gesamten Innenraum des Fahrzeugs ab.
  • Der Fahrzeuginnenraum-Transmitter 2d kann eine Ausgangs-Einstellschaltung (nicht dargestellt) enthalten. Die Ausgangslevel-Einstellschaltung bzw. Ausgangslevel-Justierschaltung kann ein Anfragesignal-Übertragung-Ausgangslevel verändern. Dadurch kann der Fahrzeuginnenraum-Transmitter 2d den Umfang eines Übertragungsbereichs eines Anfragesignals verändern, das heißt, den Umfang bzw. die Dimensionen eines Kommunikationsbereichs, in welchem der Fahrzeuginnenraum-Transmitter 2d mit der portablen Einheit 1 kommuniziert.
  • Hiernach werden die Kommunikationsbereiche des Fahrzeuginnenraum-Transmitters 2d erläutert. Die Ausgangslevel-Justierschaltung des Fahrzeuginnenraum-Transmitters 2d wird im Voraus so eingestellt, dass sie das Anfragesignal-Übertragungsausgangslevel in zwei Schritte (n) bzw. zwei Stufen verändert. Die zweistufigen Level der Anfragesignal-Übertragungsausgangslevel sind ein niedriges Ausgangslevel und ein hohes Ausgangslevel. Das niedrige Ausgangslevel ist dadurch bestimmt, dass darauf abgezielt wird, die Funkwellen zum Übertragen eines Anfragesignals an dem Austreten durch die Fenster der Türen 11 bis 13 so gut wie möglich zu hindern. Das hohe Ausgangslevel ist dadurch bestimmt, dass darauf abgezielt wird, das Erzeugen eines Bereichs, in welchem der Fahrzeuginneraum-Transmitter 2d nicht mit der portablen Einheit 1 kommunizieren kann, im Inneren des Fahrzeugs zu verhindern.
  • Daher werden, wie in 3 dargestellt, erste Fahrzeuginnenraum-Kommunikationsbereiche 2d1 bis 2d3 ausgebildet, bei welchen verhindert wird, dass sie sich außerhalb des Fahrzeugs durch die Fenster der Türen 11 bis 13 erstrecken, wenn das Anfragesignal-Übertragungsausgangslevel das niedrige Ausgangslevel ist. Wenn das Anfragesignal-Übertragungsausgangslevel das hohe Level ist, werden, wie in 6 dargestellt zweite Fahrzeuginnenraum-Kommunikationsbereiche 2d11 bis 2d31 ausgebildet, welche das Innere des Fahrzeugs vollständig abdecken und sich außerhalb des Fahrzeugs durch die Fenster der Türen 11 bis 13 erstrecken. Der erste Fahrzeuginneraum-Kommunikationsbereich 2d1 und der zweite Fahrzeuginneraum-Kommunikationsbereich 2d11 sind durch den Fahrzeuginnenraum-Transmitter 2d für Vordersitze ausgebildet. Der erste Fahrzeuginneraum-Kommunikationsbereich 2d2 und der zweite Fahrzeuginneraum-Kommunikationsbereich 2d21 sind durch den Fahrzeuginnenraum-Transmitter 2d für Hintersitze ausgebildet. Der erste Fahrzeuginneraum-Kommunikationsbereich 2d3 und der zweite Fahrzeuginneraum-Kommunikationsbereich 2d31 sind durch den Fahrzeuginneraum-Transmitter 2d für einen Kofferraum ausgebildet.
  • Die fahrzeugseitige Einheit enthält einen Empfänger 3, welcher im Fahrzeug 10 vorgesehen ist. Der Empfänger 3 ist auf einen Zustand eingestellt, in welchem ein Antwortsignal empfangen werden kann, das mit den Ausgängen bzw. Ausgaben von Übertragungsanzeigesignalen auf die Fahrzeugaußenbereich-Transmitter 2a bis 2c synchronisiert ist. Anschließend empfängt der Empfänger 3 ein Antwortsignal, das von der portablen Einheit 1 übertragen wird. Der Empfänger 3 gibt das empfangene Antwortsignal an die Steuereinheit 4 aus.
  • Die Steuereinheit 4 überprüft zum Beispiel, ob der ID-Code, der im empfangenen Antwortsignal enthalten ist, mit dem im Voraus registrierten Registrierungscode übereinstimmt. Das heißt, die Steuereinheit 4 überprüft, ob eine vorbestimmte Beziehung zwischen dem ID-Code und dem Registrierungscode vorliegt oder nicht. Das heißt, die Steuereinheit 4 stellt fest, ob die Steuereinheit 4 ein Antwortsignal mit dem ID-Code, welcher eine vorbestimmte Beziehung mit dem Registrierungscode erfüllt, empfangen hat oder nicht.
  • Wie vorstehend beschrieben, überträgt die Steuereinheit 4 Anfragesignale von den Fahrzeugaußenbereich-Transmittern 2a bis 2c. Anschließend bestimmt die Steuereinheit 4, ob der Empfänger 3 ein Antwortsignal, welches auf das Anfragesignal reagiert hat, empfangen hat oder nicht, einschließlich dem ID-Code, welcher eine vorbestimmte Beziehung mit dem Registrierungscode erfüllt. Basierend auf dem Bestimmungsergebnis kann die Steuereinheit 4 erfassen, ob sich eine Person, welche die portable Einheit 1 mit sich trägt, in der Nähe des Fahrzeugs 10 befindet oder nicht (d.h. ob die portable Einheit 1 in der Nähe des Fahrzeugs 10 ist oder nicht) (siehe 4). Zudem überträgt die Steuereinheit 4 Anfragesignale vom Fahrzeuginnenraum-Transmitter 2d. Anschließend stellt die Steuereinheit 4 fest, ob der Empfänger 3 ein Antwortsignal, welches auf das Anfragesignal reagiert hat, empfangen hat oder nicht, einschließlich dem ID-Code, welcher eine vorbestimmte Beziehung mit dem Registrierungscode erfüllt. Basierend auf dem Bestimmungsergebnis kann die Steuereinheit 4 erfassen, ob sich eine Person, welche die portable Einheit 1 mit sich trägt, im Fahrzeug 10 befindet oder nicht (d.h. ob sich die portable Einheit 1 im Fahrzeug 10 befindet oder nicht) (siehe 4).
  • Dabei ist zu beachten, dass der Fall, in welchem das Antwortsignal empfangen wird, welches den ID-Code enthält, welcher eine vorbestimmte Beziehung mit dem Registierungscode erfüllt, auch vereinfach als „Vorhandensein eines Empfangs“ bezeichnet werden kann. Wenn eine vorbestimmte Beziehung zwischen dem ID-Code und dem Registrierungscode erfüllt ist, wird das Überprüfungsergebnis auch als „OK“ (Prüfung-OK) bezeichnet. Der Fall, in welchem ein Antwortsignal nicht empfangen wird, welches den ID-Code enthält, welcher eine vorbestimmte Beziehung mit dem Registrierungscode erfüllt, wird auch als „Nicht-Vorhandensein eines Empfangs“ bezeichnet. Wenn eine vorbestimmte Beziehung nicht zwischen dem ID-Code und dem Registrierungscode erfüllt ist, oder wenn kein Signal empfangen worden ist, wird das Überprüfungsergebnis bzw. Prüfergebnis als „NG“ („Nicht gut“) bezeichnet (Prüfung-NG).
  • Anschließend verschließt und öffnet die Steuereinheit 4 automatisch die Türen 11 bis 13 basierend darauf, ob das Prüfergebnis „OK“ oder „NG“ ist. Das heißt, die Steuereinheit 4 verschließt und öffnet die Türen 11 bis 13 automatisch, basierend darauf, ob ein Antwortsignal empfangen worden ist oder nicht, welches den ID-Code enthält, welcher eine vorbestimmte Beziehung mit dem Registrierungscode erfüllt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform speichert die Steuereinheit 4 Betriebsablaufinformationen, welche anzeigen, dass das Antwortsignal empfangen worden ist, im Speicher 42, wenn die Steuereinheit 4 ein Antwortsignal mit dem ID-Code empfangen hat, welcher eine vorbestimmte Beziehung mit dem Registrierungscode aufweist („Prüfung-OK“, „Vorhandensein eines Empfangs“). Wenn die Betriebsablaufinformationen, welche anzeigen, dass das Antwortsignal empfangen worden ist, im Speicher 42 gespeichert sind, können Informationen bzw. Daten, welche den Kommunikationsbereich anzeigen (einen von dem ersten Fahrzeugaußenbereich-Kommunikationsbereich 2a1 bis zum dritten Fahrzeugaußenbereich-Kommunikationsbereich 2c1), den Betriebsablaufinformationen hinzugefügt werden. Bezüglich dem Kommunikationsbereich ist festgestellt worden, dass ein Antwortsignal von dem Kommunikationsbereich empfangen worden ist. Aufgrund der Betriebsablaufinformationen können die Türen 11 bis 13 automatisch verschlossen werden, selbst wenn der Passagier, der die portable Einheit 1 mit sich trägt, das Fahrzeug verlässt, bevor die anderen Passagiere das Fahrzeug verlassen. Das heißt, in dem Zustand, in welchem der Passagier, welcher die portable Einheit 1 mit sich trägt, sich nicht in der Nähe des Fahrzeugs befindet (im Kommunikationsbereich) können die Türen 11 bis 13 automatisch verschlossen werden, selbst wenn ein Passagier, welcher nicht die portable Einheit 1 mit sich trägt, eine der Türen geschlossen hat.
  • Die Steuereinheit 4 steuert das Starten und Stoppen der Leistungszufuhr bzw. Stromzufuhr zu den im Fahrzeug installierten Einheiten. Die Steuereinheit 4 gibt Ansteuersignale bzw. Betriebssignale zum Verschließen und Aufschließen der Türen 11 bis 13 an Verschließsteuerungen 5a bis 5c, welche in den Türen 11 bis 13 vorgesehen sind, aus.
  • Verbindungsschalter 7a bis 7c sind so vorgesehen, dass sie mit den Türen 11 bis 13 korrespondieren, und ein Öffnen und Schließen der Türen 11 bis 13 erfassen. Die Steuereinheit 4 empfängt Signale von den Verbindungsschaltern 7a bis 7c. Die Steuereinheit 4 erfasst einen geöffneten Zustand und einen geschlossenen Zustand der Türen 11 bis 13 basierend auf den Signalen, die von den Verbindungsschaltern 7a bis 7c empfangen werden (Tür-offen-oder-geschlossen-Erfassungseinrichtung(-Einheit)).
  • Die fahrzeugseitige Einheit enthält Verschließsteuerungen 5a bis 5c, welche in den Türen 11 bis 13 des Fahrzeugs 10 vorgesehen sind, und die Türen 11 bis 13 verschließen und aufschließen. Genauer gesagt weisen die Verschließsteuerungen 5a bis 5c Türverschließmotoren auf, welche sich nach vorne und nach hinten gemäß eines Verschließsignals und eines Aufschließsignals, das von der Steuereinheit 4 übertragen wird, drehen. Die Umdrehungen bzw. Rotationen der Türverschließmotoren verschließen und aufschließen die Türen 11 bis 13.
  • Türgriffe 6a bis 6c der Türen 11 bis 13 des Fahrzeugs 10 sind mit Bewegungssensoren 6a1 bis 6c1 entsprechend vorgesehen (in 1 mit „Sensor“ gekennzeichnet). Aufgrund der Berührungssensoren 6a1 bis 6c1 kann erfasst werden, dass die Person, welche die portable Einheit 1 mit sich trägt, die Türgriffe 6a bis 6c berührt und betätigt hat. Die Türgriffe 6a bis 6c sind mit Türverschließschaltern 6a2 bis 6c2 entsprechend vorgesehen (in 1 durch „SW“ gekennzeichnet), welche als Druckschalter konfiguriert sind. Das Betätigen der Türverschließschalter 6a2 bis 6c2 kann die Türen 11 bis 13 verschließen. Dabei ist zu beachten, dass die Türverschließschalter 6a2 bis 6c2 nicht auf Druckschalter beschränkt sind. Berührungssensoren (in 1 durch „Sensor“ gekennzeichnet) können für die Türverschließschalter 6a2 bis 6c verwendet werden. Die Türgriffe 6a bis 6c können auch als Antennen der Fahrzeugaußenbereich-Transmitter 2a bis 2c funktionieren.
  • Das Betätigen der Türen 11 bis 13 durch die Person, welche die portable Einheit mit sich trägt, kann unter Verwendung von Erfassungsmechanismen oder dergleichen anstelle der Berührungssensoren 6a1 bis 6c1 erfasst werden. Die Erfassungsmechanismen erfassen das Betätigen bzw. Anziehen der Türgriffe 6a bis 6c mechanisch. Die Türgriffe 6a bis 6c können mit Öffnungsknöpfen vorgesehen sein. Wenn die Öffnungsknöpfe betätigt werden, werden die Betätigungen der Türen 11 bis 13 erfasst. Die Türen 11 bis 13 können mit einem der Berührungssensoren 6a1 bis 6c1 und den Türverschließschaltern 6a2 bis 6c2 vorgesehen sein, welche sowohl als Betätigungsteile zum Aufschließen als auch die Betätigungsteile zum Verschließen verwendet werden.
  • Als nächstes wird die Betätigung der automatischen Verschließvorrichtung gemäß der Ausführungsform bezüglich den 2 bis 6 beschrieben. Die Vorgänge der automatischen Verschließvorrichtung, welche im Flussdiagramm von 2 dargestellt sind, werden in vorbestimmten Intervallen bzw. Abständen ausgeführt (gestartet), während Leistung bzw. Strom der fahrzeugseitigen Einheit zugeführt wird.
  • In Schritt S10 stellt die Steuereinheit 4 (CPU 41) fest, ob sich eine der Türen 11 bis 13 vom geöffneten Zustand in den geschlossenen Zustand ändert oder nicht, basierend auf einem Signal von den Verbindungsschaltern 7a bis 7c. Wenn die Steuereinheit 4 ermittelt bzw. feststellt, dass sich eine der Türen 11 bis 13 vom geöffneten Zustand in den geschlossenen Zustand geändert hat, schreitet die Steuereinheit 4 zu dem Vorgang in Schritt S11 voran. Wenn die Steuereinheit 4 nicht feststellt, dass sich eine der Türen 11 bis 13 vom geöffneten Zustand in den geschlossen Zustand geändert hat, schreitet die Steuereinheit 4 zum Vorgang in Schritt S25 voran.
  • In Schritt S11 führt die Steuereinheit 4 (CPU 41) einen Fahrzeuginnenraum-Prüfvorgang (Fahrzeuginnenraum-Ermittlungseinrichtung(-einheit)) zum Ermitteln bzw. Feststellen durch, ob sich die portable Einheit 1 im Fahrzeug befindet oder nicht. Das heißt, die Steuereinheit 4 (CPU 41) überträgt Anfragesignale vom Fahrzeuginnenraum-Transmitter 2d, um wie in 3 dargestellt einen ersten Fahrzeuginnenraum-Kommunikationsbereich 2d1 für Vordersitze, einen ersten Fahrzeuginnenraum-Kommunikationsbereich 2d2 für Hintersitze, und einen ersten Fahrzeuginnenraum-Kommunikationsbereich 2d3 für einen Kofferraum im Fahrzeug auszubilden. Anschließend stellt die Steuereinheit 4 (CPU 41) fest, ob der Empfänger 3 ein Antwortsignal empfangen hat oder nicht, welches auf das Anfragesignal reagiert hat, einschließlich dem ID-Code, welcher eine vorbestimmte Beziehung zum Registrierungscode von jedem von dem ersten Fahrzeuginnenraum-Kommunikationsbereich 2d1, dem ersten Fahrzeuginnenraum-Kommunikationsbereich 2d2, und dem ersten Fahrzeuginnenraum-Kommunikationsbereich 2d3 erfüllt oder nicht (Vorhandensein/Abwesenheit eines Empfangs eines Antwortsignals).
  • In diesem Fall veranlasst die Steuereinheit 4 (CPU 41) die Ausgangsleveleinstellschaltung, dass sie das Anfragesignalübertragungs-Ausgangslevel des Fahrzeuginnenraum-Transmitters 2d auf ein niedriges Ausgangslevel einstellt. Daher sind, wie in 3 dargestellt, die ersten Fahrzeuginnenraum-Kommunikationsbereiche 2d1 bis 2d3 ausgebildet, bei welchen verhindert wird, dass sie sich außerhalb des Fahrzeugs durch die Fenster der Türen 11 bis 13 erstrecken. Dabei ist zu beachten, dass die Reihenfolge des Prüfens im Inneren des Fahrzeugs zum Beispiel die nachfolgende sein kann: Vordersitze, Hintersitze, Kofferraum. Das heißt, die Steuereinheit 4 bildet die Kommunikationsbereiche in der Reihenfolge des ersten Fahrzeuginnenraum-Kommunikationsbereichs 2d1, des ersten Fahrzeuginnenraum-Kommunikationsbereichs 2d2 und des ersten Fahrzeuginnenraum-Kommunikationsbereichs 2d3 aus, und führt auch die Überprüfung in dieser Reihenfolge durch.
  • In Schritt S12 nimmt die Steuereinheit 4 an, dass sich die portable Einheit 1 im Fahrzeug befindet, und schreitet zum Vorgang in Schritt S25 voran, wenn die Steuereinheit 4 (CPU 41) feststellt, dass der Empfänger 3 ein Antwortsignal einschließlich des ID-Codes empfangen hat, welcher eine vorbestimmte Beziehung zum Registrierungscode erfüllt (Bestimmung, dass die portable Einheit 1 vorhanden ist). Wenn die Steuereinheit 4 (CPU 41) feststellt, dass der Empfänger 3 kein Antwortsignal einschließlich des ID-Codes empfangen hat, welcher eine vorbestimmte Beziehung zum Registrierungscode erfüllt (Bestimmung, dass die portable Einheit nicht vorhanden ist), nimmt die Steuereinheit 4 an, dass sich die portable Einheit 1 nicht im Fahrzeug befindet, und schreitet zum Vorgang in Schritt S13 voran (Fahrzeuginnenraum-Ermittlungseinrichtung( -einheit)).
  • Wie vorstehend beschrieben, bildet die Steuereinheit 4 Kommunikationsbereiche zum Durchführen von Kommunikationen bzw. Interaktionen mit der portablen Einheit 1 im Fahrzeug aus, und stellt fest, ob ein Antwortsignal empfangen wird oder nicht (Fahrzeuginnenraum-Ermittlungseinrichtung(-einheit)), wenn die Steuereinheit 4 (CPU 41) feststellt, dass sich eine der Türen 11 bis 13 vom geöffneten Zustand in den geschlossenen Zustand verändert, basierend auf einem Signal von den Verbindungsschaltern 7a bis 7c.
  • In Schritt S13 stellt die Steuereinheit 4 (CPU 41) fest, ob der Speicher 42 Betriebsablaufinformationen aufweist oder nicht (ob Betriebsablaufinformationen im Speicher 42 gespeichert sind oder nicht). Wenn die Steuereinheit 4 (CPU 41) feststellt, dass der Speicher 42 Betriebsablaufinformationen aufweist (Betriebsablaufinformationen im Speicher 42 gespeichert sind), schreitet die Steuereinheit 4 (CPU 41) zu Schritt S17 voran. Wenn die Steuereinheit 4 (CPU 41) feststellt, dass der Speicher 42 keine Betriebsablaufinformationen aufweist (Betriebsablaufinformationen nicht im Speicher 42 gespeichert sind), schreitet die Steuereinheit 4 (CPU 41) zu Schritt S14 voran. Die obenstehende Bestimmung bzw. Feststellung, ob der Speicher 42 Betriebsablaufinformationen aufweist oder nicht, wird durchgeführt, um festzustellen, ob der Passagier, der die portable Einheit 1 mit sich trägt, das Fahrzeug bereits verlassen hat oder nicht, das heißt, ob der Passagier, der die portable Einheit 1 mit sich trägt, bereits den ersten Fahrzeugaußenbereich-Kommunikationsbereich 2a1 bis zum dritten Fahrzeugaußenbereich-Kommunikationsbereich 2c1 verlassen hat oder nicht. Daher nimmt die Steuereinheit 4 (CPU 41) an, dass der Passagier, der die portable Einheit 1 mit sich trägt, bereits das Fahrzeug verlassen hat, wenn die Steuereinheit 4 (CPU 41) feststellt, dass der Speicher 42 Betriebsablaufinformationen aufweist, und schreitet zu dem Schritt (Schritt S17) voran, in welchem festgestellt wird, ob alle Türen geschlossen sind oder nicht, was eine Voraussetzung zum Feststellen ist, ob die Türen 11 bis 13 automatisch verschlossen werden sollten oder nicht.
  • In Schritt S14 führt die Steuereinheit 4 (CPU41) den Fahrzeugaußenbereich-Prüfvorgang (Fahrzeugaußenbereich-Ermittlungseinrichtung(-einheit)) zum Feststellen durch, ob die portable Einheit 1 sich außerhalb des Fahrzeugs in einem der Bereiche außerhalb des Fahrzeugs befindet oder nicht (einem von dem ersten Fahrzeugaußenbereich-Kommunikationsbereich 2a1 bis zum dritten Fahrzeugaußenbereich-Kommunikationsbereich 2c1). Das heißt, die Steuereinheit 4 (CPU 41) überträgt Anfragesignale von den Fahrzeugaußenbereich-Transmittern 2a bis 2c, welche in den Türen 11 bis 13 vorgesehen sind, wie in 4 dargestellt, und bildet einen ersten Fahrzeugaußenbereich-Kommunikationsbereich 2a1, einen zweiten Fahrzeugaußenbereich-Kommunikationsbereich 2b2 und einen dritten Fahrzeugaußenbereich-Kommunikationsbereich 2c3 in vorbestimmten Bereichen im Randbereich bzw. der Peripherie der entsprechenden Tür 11 bis 13 aus. Anschließend stellt die Steuereinheit 4 (CPU 41) fest, ob der Empfänger 3 ein Antwortsignal empfangen hat oder nicht, welches auf das Anfragesignal reagiert hat, einschließlich dem ID-Code, welcher eine vorbestimmte Beziehung zum Registrierungscode von jedem von dem ersten Fahrzeugaußenbereich-Kommunikationsbereich 2a1, dem zweiten Fahrzeugaußenbereich-Kommunikationsbereich 2b1 und dem dritten Fahrzeugaußenbereich-Kommunikationsbereich 2c1, welche in der Nähe der entsprechenden Türen 11 bis 13 ausgebildet werden, erfüllt (Vorhandensein/Abwesenheit einer Antwort auf das Anfragesignal).
  • Dabei ist zu beachten, dass im vorstehenden Fall der Fahrzeugaußenbereich-Prüfvorgang zum Beispiel in der Reihenfolge Fahrersitzseite, Passagiersitzseite, Kofferraumseite durchgeführt wird. Das heißt, die Kommunikationsbereiche werden in der Reihenfolge erster Fahrzeugaußenbereich-Kommunikationsbereich 2a1, zweiter Fahrzeugaußenbereich-Kommunikationsbereich 2b1, dritter Fahrzeugaußenbereich-Kommunikationsbereich 2c1 ausgebildet, wobei der Prüfvorgang in dieser Reihenfolge durchgeführt wird. Wie vorstehend beschrieben, wird der Fahrzeugaußenbereich-Prüfvorgang für sämtliche Fahrzeugaußenbereich-Kommunikationsbereiche durchgeführt, um es zu ermöglichen, dass die Türen 11 bis 13 automatisch geschlossen werden, selbst wenn der Passagier, welcher die portable Einheit 1 mit sich trägt, die letzte Person ist, welche die Tür in einem Zustand geschlossen hat, in welchem sich der Passagier, der die portable Einheit 1 trägt, in der Nähe des Fahrzeugs befindet.
  • Zudem kann der Prüfvorgang nicht im Kommunikationsbereich durchgeführt werden, welcher der Tür entspricht (eine beliebige Tür der Türen 11 bis 13), die verschlossen ist. Wenn alle Türen 11 bis 13 geöffnet sind, wird der Prüfvorgang für den ersten Fahrzeugaußenbereich-Kommunikationsbereich 2a1, den zweiten Fahrzeugaußenbereich-Kommunikationsbereich 2b1 und den dritten Fahrzeugaußenbereich-Kommunikationsbereich 2c1 durchgeführt. Wenn Tür 11 der Fahrersitzseite geöffnet ist, wird der Prüfvorgang für den ersten Fahrzeugaußenbereich-Kommunikationsbereich 2a1 durchgeführt. Wenn nur Tür 11 der Fahrersitzseite verschlossen ist, wird der Prüfvorgang für den zweiten Fahrzeugaußenbereich-Kommunikationsbereich 2b1 (Passagiersitzseite) und den dritten Fahrzeugaußenbereich-Kommunikationsbereich 2c1 (Kofferraumseite) durchgeführt. Wenn ausschließlich Tür 12 der Passagiersitzseite verschlossen ist, wird der Prüfvorgang für den ersten Fahrzeugaußenbereich-Kommunikationsbereich 2a1 (Fahrersitzseite) und den dritten Fahrzeugaußenbereich-Kommunikationsbereich 2c1 (Kofferraumseite) durchgeführt. Wenn alle Türen 11 bis 13 verschlossen sind, wird der Prüfvorgang nicht durchgeführt.
  • Ferner können die Transmitter 2a bis 2c die Anfragesignale (für den Prüfvorgang) intermittierend übertragen. Wenn die Anfragesignale (für den Prüfvorgang) intermittierend übertragen werden, kann der Intermittierungszyklus anpassbar sein. Die Voraussetzung bzw. Bedingung zum Beenden des Fahrzeugaußenbereich-Prüfvorgangs von Schritt S14 kann sein, dass das Prüfergebnis „OK“ (Prüfung-OK) ist, oder dass ein Zeitablauf bzw. Time-Out im Zustand erfasst worden ist, in welchem das Prüfergebnis „NG“ (Prüfung-NG) ist. Die Zeitdauer für den Time-Out kann anpassbar sein (zum Beispiel 15, 30, 45 oder 60 Sekunden).
  • In Schritt S15 nimmt die Steuereinheit 4 an, dass sich die portable Einheit 1 außerhalb des Fahrzeugs befindet, und schreitet zum Vorgang in Schritt S16 voran, wenn die Steuereinheit 4 (CPU 41) ermittelt, dass der Empfänger 3 ein Antwortsignal einschließlich dem ID-Code empfangen hat, welcher eine vorbestimmte Beziehung zum Registrierungscode erfüllt (Ermittlung, dass die portable Einheit 1 vorhanden ist). Wenn eine vorbestimmte Zeitdauer vergangen ist, während der die Steuereinheit 4 (CPU 41) ermittelt, dass der Empfänger 3 kein Antwortsignal einschließlich dem ID-Code empfangen hat, welcher eine vorbestimmte Beziehung zum Registrierungscode erfüllt (Ermittlung, dass die portable Einheit 1 nicht vorhanden ist), nimmt die Steuereinheit 4 (CPU 41) an, dass ein Time-Out im Zustand erfasst worden ist, in dem sich die portable Einheit 1 nicht außerhalb des Fahrzeugs befindet, und schreitet zum Vorgang in Schritt S25 voran (Fahrzeugaußenbereich-Ermittelungseinrichtung(-einheit)).
  • In Schritt S16 speichert die Steuereinheit 4 (CPU 41) die Informationen, welche anzeigen, dass das Antwortsignal empfangen worden ist, zusätzlich zu den Informationen, welche den Kommunikationsbereich anzeigen (einen von den ersten Fahrzeugaußenbereich-Kommunikationsbereichen 2a1 bis zum dritten Fahrzeugaußenbereich-Kommunikationsbereich 2c1), welcher ermittelt ist, dass das Antwortsignal vom Kommunikationsbereich empfangen wird, im Speicher 42 als Betriebsablaufinformationen (Speichereinrichtung(-Einheit)), wenn ermittelt wird, dass das Antwortsignal in Schritt S15 empfangen wird.
  • In Schritt S17 ermittelt die Steuereinheit 4 (CPU 41), ob alle Türen 11 bis 13 geschlossen sind oder nicht, basierend auf den Signalen von den Verbindungsschaltern 7a bis 7c. Wenn die Steuereinheit 4 (CPU 41) ermittelt, dass alle Türen 11 bis 13 geschlossen sind, schreitet die Steuereinheit 4 (CPU 41) zu Schritt S18 voran. Wenn die Steuereinheit 4 (CPU 41) ermittelt, dass eine der Türen 11 bis 13 geöffnet ist, schreitet die Steuereinheit 4 (CPU 41) zu Schritt S10 zurück.
  • In Schritt S18 führt die Steuereinheit 4 (CPU 41) den Fahrzeugaußenbereich-Prüfvorgang (Fahrzeugaußenbereich-Ermittlungseinrichtung(-einheit)) zum Ermitteln durch, ob sich die portable Einheit 1 außerhalb des Fahrzeugs befindet oder nicht. Im Fahrzeugaußenbereich-Prüfvorgang wird ermittelt, ob sich das Prüfergebnis von „Prüfung-OK“ auf „Prüfung-NG“ geändert hat oder nicht. Das heißt, es wird ermittelt, ob sich der Passagier, der die portable Einheit mit sich trägt, vom Fahrzeug entfernt hat oder nicht. Daher wird das Prüfen nur in dem Kommunikationsbereich (einer von dem ersten Fahrzeugaußenbereich-Kommunikationsbereichen 2a1 bis zum dritten Fahrzeugaußenbereich-Kommunikationsbereich 2c1) durchgeführt, in dem das Prüfergebnis des Fahrzeugaußenbereich-Prüfvorgangs in den Schritten S14 und S15 „Prüfung-OK“ ist, oder die Betriebsablaufinformationen, die im Speicher 42 gespeichert sind, „Prüfung-OK“ anzeigen. Das heißt, wenn das Prüfergebnis des Fahrzeugaußenbereich-Prüfvorgangs in den Schritten S14 und S15 „Prüfung-OK“ ist oder die Betriebsablaufinformationen im Speicher 42 gespeichert sind, wird die nächste Ermittlung (Schritte S18 und S19) in einem Zustand durchgeführt, in dem nur der Kommunikationsbereich ausgebildet wird, für den ermittelt ist, dass das Antwortsignal von dem Kommunikationsbereich empfangen wird. Hiernach wird angenommen, dass das Prüfergebnis „Prüfung-OK“ im ersten Fahrzeugaußenbereich-Kommunikationsbereich 2a1 der Fahrersitzseite gewesen ist.
  • Die Steuereinheit 4 (CPU 41) überträgt ein Anfragesignal ausschließlich vom Fahrzeugaußenbereich-Transmitter 2a, der in den Türen 11 der Fahrersitzseite vorgesehen ist, um wie in 5 dargestellt nur den ersten Fahrzeugaußenbereich-Kommunikationsbereich 2a1 in einen vorbestimmten Bereich in der Peripherie der Tür 11 auszubilden. Anschließend ermittelt die Steuereinheit 4, ob der Empfänger 3 ein Antwortsignal empfangen hat oder nicht, welches auf das Anfragesignal reagiert hat, einschließlich dem ID-Code, welcher eine vorbestimmte Beziehung zum Registrierungscode erfüllt (Vorhandensein/Abwesenheit eines Empfangs des Antwortsignals) (Fahrzeugaußenbereich-Ermittlungseinrichtung(-einheit)), wenn der erste Fahrzeugaußenbereich-Kommunikationsbereich 2a1 in einem vorbestimmten Bereich in der Peripherie der Tür 11 ausgebildet ist.
  • Dabei ist zu beachten, dass der Transmitter 2a das Anfragesignal (für den Prüfvorgang) intermittierend übertragen kann. Wenn das Anfragesignal (für den Prüfvorgang) intermittierend übertragen wird, kann der Intermittierungszyklus anpassbar sein.
  • Die Bedingung zum Beenden des Fahrzeugaußenbereich-Prüfvorgangs von Schritt S18 kann sein, dass das Prüfergebnis „NG“ (Prüfung-NG) ist, oder dass ein Time-Out im Zustand erfasst wird, in dem das Prüfergebnis „OK“ (Prüfung-OK) ist. Die Zeitdauer für den Time-Out kann anpassbar sein (zum Beispiel 15, 30, 45 oder 60 Sekunden).
  • In Schritt S19 nimmt die Steuereinheit 4 an, dass der Passagier, der die portable Einheit 1 mit sich trägt, aus dem Fahrzeug durch eine Tür (Tür 1) ausgestiegen ist und sich von der Tür entfernt hat (der Passagier, der die portable Einheit 1 mit sich trägt, hat den ersten Fahrzeugaußenbereich-Kommunikationsbereich 2a1 verlassen), wenn die Steuereinheit 4 (CPU 41) ermittelt, dass der Empfänger 3 kein Antwortsignal mit dem ID-Code empfangen hat, welcher eine vorbestimmte Beziehung zum Registrierungscode erfüllt. Anschließend schreitet die Steuereinheit 4 zu Schritt S20 voran. Wenn eine vorbestimmte Zeitdauer vergangen ist, während der die Steuereinheit 4 (CPU 41) ermittelt, dass der Empfänger 3 ein Antwortsignal mit dem ID-Code empfangen hat, welcher eine vorbestimmte Beziehung zum Registrierungscode erfüllt (Ermittlung, dass die portable Einheit 1 vorhanden ist), nimmt die Steuereinheit 4 (CPU 41) an, dass der Time-Out in dem Zustand erfasst worden ist, in dem sich die portable Einheit 1 außerhalb des Fahrzeugs befindet, und schreitet zu dem Vorgang in Schritt S22 voran (Fahrzeugaußenbereich - Ermittlungseinrichtung( - Einheit)).
  • In Schritt S20 führt die Steuereinheit 4 (CPU 41) den Fahrzeugaußenbereich-Prüfvorgang für alle Bereiche außerhalb des Fahrzeugs durch (vom ersten Fahrzeugaußenbereich-Kommunikationsbereich 2a1 bis zum dritten Fahrzeugaußenbereich-Kommunikationsbereich 2c1), um zu bestätigen, dass sich die portable Einheit 1 nicht in den Bereichen außerhalb des Fahrzeugs befindet (dem ersten Fahrzeugaußenbereich-Kommunikationsbereich 2a1 bis zum dritten Fahrzeugaußenbereich-Kommunikationsbereich 2c1). Das heißt, die Steuereinheit 4 (CPU 41) überträgt Anfragesignale von den Fahrzeugaußenbereich-Transmittern 2a bis 2c, die in den Türen 11 bis 13 vorgesehen sind, um wie in 4 dargestellt, den ersten Fahrzeugaußenbereich-Kommunikationsbereich 2a1, den zweiten Fahrzeugaußenbereich-Kommunikationsbereich 2b2 und den dritten Fahrzeugaußenbereich-Kommunikationsbereich 2c3 in vorbestimmten Bereichen im Peripheriebereich der entsprechenden Türen 11 bis 13 auszubilden. Anschließend ermittelt die Steuereinheit 4 (CPU 41), ob der Empfänger 3 ein Antwortsignal empfangen hat oder nicht, welches auf das Anfragesignal reagiert hat, einschließlich dem ID-Code, welcher eine vorbestimmte Beziehung zum Registrierungscode von dem entsprechenden ersten Fahrzeugaußenbereich-Kommunikationsbereich 2a1, dem zweiten Fahrzeugaußenbereich-Kommunikationsbereich 2b1, und dem dritten Fahrzeugaußenbereich-Kommunikationsbereich 2c1, die in der Nähe der entsprechenden Türen 11 bis 13 ausgebildet sind, erfüllt (Vorhandensein/Abwesenheit eines Empfangs des Antwortsignals) (Fahrzeugaußenbereich-Ermittlungseinrichtung(-einheit)).
  • Dabei ist zu beachten, dass im vorstehenden Fall der Fahrzeugaußenbereich-Prüfvorgang zum Beispiel in der Reihenfolge Fahrersitzseite, Passagiersitzseite und Kofferraumseite durchgeführt wird. Das heißt, die Kommunikationsbereiche sind in der Reihenfolge erster Fahrzeugaußenbereich-Kommunikationsbereich 2a1, zweiter Fahrzeugaußenbereich-Kommunikationsbereich 2b1, dritter Fahrzeugaußenbereich-Kommunikationsbereich 2c1 ausgebildet, wobei der Prüfvorgang ebenfalls in dieser Reihenfolge durchgeführt wird. Wie vorstehend beschrieben wird der Fahrzeugaußenbereich-Prüfvorgang für alle der Fahrzeugaußenbereich-Kommunikationsbereiche durchgeführt, um es zu ermöglichen, dass die Türen 11 bis 13 automatisch geschlossen werden, selbst wenn der Passagier, der die portable Einheit mit sich trägt, die letzte Person ist, die die Tür in einem Zustand geschlossen hat, in welchem sich der Passagier, der die portable Einheit 1 mit sich trägt, in der Nähe des Fahrzeugs befindet.
  • Zudem kann der Prüfvorgang nicht in den Kommunikationsbereichen durchgeführt werden, die mit der Tür korrespondieren (eine Tür der Türen 11 bis 13), die verschlossen ist. Wenn alle Türen 11 bis 13 geöffnet sind, wird der Prüfvorgang für den ersten Fahrzeugaußenbereich-Kommunikationsbereich 2a1, den Fahrzeugaußenbereich-Kommunikationsbereich 2b1 und den dritten Fahrzeugaußenbereich-Kommunikationsbereich 2c1 durchgeführt. Wenn Tür 11 der Fahrersitzseite geöffnet bzw. nicht verschlossen ist, wird der Prüfvorgang für den ersten Fahrzeugaußenbereich-Kommunikationsbereich 2a1 durchgeführt. Wenn nur die Tür 11 der Fahrersitzseite verschlossen ist, wird der Prüfvorgang für den zweiten Fahrzeugaußenbereich-Kommunikationsbereich 2b1 (Passagiersitzseite) und den dritten Fahrzeugaußenbereich-Kommunikationsbereich 2c1 (Kofferraumseite) durchgeführt. Wenn nur die Tür 12 der Passagiersitzseite verschlossen ist, wird der Prüfvorgang für den ersten Fahrzeugaußenbereich-Kommunikationsbereich 2a1 (Fahrersitzseite) und den dritten Fahrzeugaußenbereich-Kommunikationsbereich 2c1 (Kofferraumseite) durchgeführt. Wenn alle Türen 11 bis 13 verschlossen sind, wird der Prüfvorgang nicht durchgeführt.
  • Ferner können die Transmitter 2a bis 2c die Anfragesignale (für den Prüfprozess) intermittierend übertragen. Wenn die Anfragesignale (für den Prüfprozess) intermittierend übertragen werden, kann der Intermittierungszyklus anpassbar sein.
  • Die Bedingung zum Beenden des Fahrzeugaußenbereich-Prüfvorgangs in Schritt S21 kann sein, dass das Prüfergebnis „OK“ (Prüfung-OK) ist, dass der Time-Out in dem Zustand erfasst wird, in dem das Prüfergebnis „OK“ (Prüfung-OK) ist, oder dass das Prüfergebnis dreimal hintereinander in allen Fahrzeugaußenbereich-Kommunikationsbereichen „NG“ (Prüfung-NG) ist (im ersten Fahrzeugaußenbereich-Kommunikationsbereich 2a1, im zweiten Fahrzeugaußenbereich-Kommunikationsbereich 2b1, und im dritten Fahrzeugaußenbereich-Kommunikationsbereich 2c1). Die Anzahl von „NG“ (Prüfung-NG) kann anpassbar sein (zum Beispiel 1, 3, 5, 7, 9, 12, 15 oder 20 mal). Die Zeitdauer für den Time-Out kann anpassbar sein (zum Beispiel 15, 30, 45 oder 60 Sekunden).
  • In Schritt S21 nimmt die Steuereinheit 4 (CPU 41) an, dass sich die portable Einheit 1 nicht außerhalb des Fahrzeugs befindet, und schreitet zum Vorgang in Schritt S22 voran, wenn die Ermittlung, dass der Empfänger 3 kein Antwortsignal mit dem ID-Code, welcher eine vorbestimmte Beziehung zum Registrierungscode erfüllt, von einem der Bereiche empfangen hat, dreimal wiederholt wird (Ermittlung, dass die portable Einheit 1 nicht vorhanden ist). Angenommen, dass sich die portable Einheit 1 nicht außerhalb des Fahrzeugs befindet, verbessert die Ermittlungsgenauigkeit bzw. Bestimmungsgenauigkeit, wenn das Ermittlungsergebnis für eine vorbestimmte Anzahl (dreimal) nacheinander in allen Bereichen „NG“ (Prüfung-NG) ist. Demhingegen schreitet die Steuereinheit 4 (CPU 41) zu Schritt S18 zurück, wenn die Steuereinheit 4 (CPU 41) ermittelt, dass der Empfänger 3 ein Antwortsignal mit dem ID-Code empfangen hat, welcher eine vorbestimmte Beziehung zum Registrierungscode erfüllt (Ermittlung, dass die portable Einheit 1 vorhanden ist). Ferner nimmt die Steuereinheit 4 (CPU 41) an, dass ein Time-Out in dem Zustand erfasst wird, in dem sich die portable Einheit 1 außerhalb des Fahrzeugs befindet, und schreitet zum Vorgang in Schritt S22 voran (Fahrzeugaußenbereich-Ermittlungseinrichtung(-einheit), wenn eine vorbestimmte Zeitdauer vergangen ist, während der die Steuereinheit 4 (CPU 41) ermittelt, dass der Receiver 3 ein Antwortsignal mit dem ID-Code empfangen hat, welcher eine vorbestimmte Beziehung zum Registrierungscode erfüllt (Ermittlung, dass die portable Einheit 1 vorhanden ist). In der vorliegenden Ausführungsform wird die Ermittlung, dass der Receiver 3 kein Antwortsignal empfangen hat (Ermittlung, dass die portable Einheit 1 nicht vorhanden ist) dreimal wiederholt. Allerdings kann die Wiederholung nicht nur dreimal, sondern auch einmal, zweimal, viermal oder mehrere Male betragen.
  • In Schritt S22 führt die Steuereinheit 4 (CPU 41) den Fahrzeuginnenraum-Prüfvorgang (Fahrzeuginnenraum-Ermittlungseinrichtung(-einheit)) zum Bestätigen durch, dass sich die portable Einheit 1 nicht im Fahrzeug befindet (Fahrzeuginnenraum/Fahrzeugaußenbereich-Ermittlungseinrichtung(-einheit)). Das heißt, die Steuereinheit 4 (CPU 41) überträgt Anfragesignale vom Fahrzeuginnenraum-Transmitter 2d, der im Fahrzeug vorgesehen ist, um, wie in 6 dargestellt, die zweiten Fahrzeuginnenraum-Kommunikationsbereiche 2d11 bis 2d31 auszubilden, welche den Innenraum des Fahrzeugs vollständig abdecken und sich außerhalb des Fahrzeugs durch die Fenster der Türen 11 bis 13 erstrecken. Anschließend ermittelt die Steuereinheit 4 (CPU 41), ob der Empfänger 3 ein Antwortsignal empfangen hat oder nicht, welches auf das Anfragesignal reagiert hat, einschließlich dem ID-Code, welcher eine vorbestimmte Beziehung zum Registrierungscode von dem entsprechenden zweiten Fahrzeuginnenraum-Kommunikationsbereich 2d11, zweiten Fahrzeuginnenraum-Kommunikationsbereich 2d21 und zweiten Fahrzeuginnenraum-Kommunikationsbereich 2d31 erfüllt (Vorhandensein/Abwesenheit eines Empfangs des Antwortsignals) (Fahrzeuginnenraum-Ermittlungseinrichtung( -einheit)).
  • In diesem Fall veranlasst die Steuereinheit 4 (CPU 41) die Ausgangslevel-Einstellschaltung das Anfragesignal-Übertragungsausgangslevel des Fahrzeuginnenraum-Transmitters 2d auf ein hohes Ausgangslevel einzustellen. Somit, wie in 6 dargestellt, werden die zweiten Fahrzeuginnenraum-Kommunikationsbereiche 2d11 bis 2d31 ausgebildet, welche das Innere des Fahrzeugs vollständig abdecken und sich durch die Fenster der Türen 11 bis 13 nach Außen erstrecken. Dabei ist zu beachten, dass die Reihenfolge der Überprüfung des Fahrzeuginnenraums zum Beispiel Vordersitze, Hintersitze, Kofferraum sein kann, was einen Zyklus darstellt. Das heißt, die Steuereinheit 4 bildet die Kommunikationsbereiche in der Reihenfolge zweiter Fahrzeuginnenraum-Kommunikationsbereich 2d11, zweiter Fahrzeuginnenraum-Kommunikationsbereich 2d21, und zweiter Fahrzeuginnenraum-Kommunikationsbereich 2d31 aus, wobei sie auch die Überprüfung in dieser Reihenfolge durchführt.
  • In Schritt S23 nimmt die Steuereinheit 4 an, dass sich die portable Einheit 1 im Fahrzeug befindet und schreitet zum Vorgang in Schritt S25 voran, wenn die Steuereinheit 4 (CPU 41) ermittelt, dass der Empfänger 3 ein Antwortsignal mit dem ID-Code empfangen hat, welcher eine vorbestimmte Beziehung zum Registrierungscode erfüllt (Ermittlung, dass die portable Einheit 1 vorhanden ist). Wenn die Steuereinheit 4 (CPU 41) ermittelt, dass der Empfänger 3 kein Antwortsignal mit dem ID-Code empfangen hat, welcher eine vorbestimmte Beziehung zum Registrierungscode erfüllt (Ermittlung, dass die portable Einheit 1 nicht vorhanden ist), nimmt die Steuereinheit 4 an, dass sich die portable Einheit 1 nicht im Fahrzeug befindet, und schreitet zum Vorgang in Schritt S24 voran (Fahrzeuginnenraum/Fahrzeugaußenbereich-Ermittlungseinrichtung(-einheit)). Wie vorstehend beschrieben werden die Kommunikationsbereiche erweitert, und der Fahrzeuginnenraum-Prüfvorgang wird erneut durchgeführt. Anschließend wird bestätigt, dass sich die portable Einheit 1 nicht im Fahrzeug befindet. Dadurch wird verhindert, dass die portable Einheit 1 (aus Versehen) im Fahrzeug gelassen wird.
  • Im Schritt S24 verschließt die Steuereinheit 4 (CPU 41) automatisch alle Türen 11 bis 13 (Verschließsteuereinrichtung(-einheit)). In diesem Fall gibt die Steuereinheit 4 (CPU 41) Verschlusssignale, welche anzeigen, die Türen 11 bis 13 zu verschließen, an die Verschließsteuerungen 5a bis 5c aus, die in den Türen 11 bis 13 vorgesehen sind. Wenn die Verschlusssignale empfangen werden, drehen die Verschließsteuerungen 5a bis 5c die Türverschließmotoren, um die Türen 11 bis 13 zu verschließen. Danach ist der Vorgang abgeschlossen. Falls Betriebsablaufinformationen im Speicher 42 gespeichert werden, löscht die Steuereinheit 4 (CPU 41) die Betriebsablaufinformationen, die im Speicher 42 zu diesem Zeitpunkt gespeichert sind.
  • In Schritt S25 stoppt die Steuereinheit 4 (CPU 41) das automatische Verschließen (welches die Türen 11 bis 13 automatisch verschließt), und schließt den Vorgang danach ab. Wenn Betriebsablaufinformationen im Speicher 42 gespeichert sind, löscht die Steuereinheit 4 (CPU 41) die Betriebsablaufinformationen, die im Speicher 42 zu diesem Zeitpunkt gespeichert sind.
  • Gemäß des vorstehenden Vorgangs können die Türen 11 bis 13 automatisch verschlossen werden, selbst wenn sich die portable Einheit 1 nicht im ersten Fahrzeugsau-ßenbereich-Kommunikationsbereich 2a1 bis zum dritten Fahrzeugaußenbereich-Kommunikationsbereich 2c1 befindet, falls Betriebsablaufinformationen im Speicher 42 gespeichert sind, und wenn alle Türen 11 bis 13 verschlossen sind.
  • Dies ist deshalb so, da angenommen werden kann, dass der Passagier, der die portable Einheit 1 mit sich trägt, eine der Türen 11 bis 13 geschlossen hat und sich vom Fahrzeug entfernt hat, bevor andere Passagiere das Fahrzeug verlassen, wenn das Ermittlungsergebnis des Fahrzeuginnenraum-Prüfvorgangs der Schritte S11 und S12 „Prüfung-NG“ ist, das Ermittlungsergebnis von Schritt S13 anzeigt, dass Betriebsablaufinformationen gespeichert sind, und das Ermittlungsergebnis des Fahrzeugaußenbereich-Prüfvorgangs von den Schritten S18 und S19 „Prüfung-NG“ ist. Das heißt, es kann angenommen werden, dass der Passagier, der die portable Einheit mit sich trägt, die Türe geschlossen hat und sich vom Fahrzeug entfernt hat, bevor andere Passagiere das Fahrzeug verlassen, wenn sich die portable Einheit 1 nicht in Kommunikationsbereichen innerhalb oder außerhalb des Fahrzeugs befinden (den ersten Fahrzeuginnenraum-Kommunikationsbereichen 2d1 bis 2d3 und dem ersten Fahrzeugaußenbereich-Kommunikationsbereich 2a1 bis zum dritten Fahrzeugaußenbereich-Kommunikationsbereich 2c1), und Betriebsablaufinformationen verbleiben, welche anzeigen, dass die portable Einheit sich in einem vorbestimmten Bereich außerhalb des Fahrzeugs befunden hat.
  • Deshalb können alle Türen 11 bis 13 automatisch geschlossen werden, selbst nachdem andere Passagiere die Tür (eine der Türen 11 bis 13) geschlossen haben und das Fahrzeug verlassen haben, falls Betriebsablaufinformationen im Speicher 42 gespeichert sind, und die Passagiere die Türen öffnen (zumindest zwei der Türen 11 bis 13) und aus dem Fahrzeug aussteigen, wenn der Passagier, der die portable Einheit 1 mit sich trägt, die erste Person ist, welche die Tür geschlossen hat (eine der Türen 11 bis 13) und den ersten Fahrzeugaußenbereich-Kommunikationsbereich 2a1 bis dritten Fahrzeugaußenbereich-Kommunikationsbereich 2c1 verlassen hat.
  • Genauer gesagt kann eine lange Zeitdauer erforderlich sein, um die Türen zu schließen, wenn zum Beispiel elektrische Schiebetüren verwendet werden. In diesem Fall kann der Passagier, der die portable Einheit mit sich trägt, in der Nähe des Fahrzeugs warten. Die automatische Verschließvorrichtung der vorliegenden Ausführungsform ermöglicht es jedoch, dass alle Türen automatisch verschlossen werden, selbst wenn der Passagier, der die portable Einheit 1 mit sich trägt, nicht in der Nähe des Fahrzeugs wartet.
  • In der vorstehenden Ausführungsform sind die Schritte S20 bis S23 enthalten. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Eine erste Modifikation wird nachstehend beschrieben. In Schritt S19, wenn die Steuereinheit 4 (CPU 41) ermittelt, dass sich die portable Einheit 1 nicht außerhalb des Fahrzeugs befindet (Ermittlung, dass die portable Einheit 1 nicht vorhanden ist), kann die Steuereinheit 24 zu Schritt S24 voranschreiten, um automatisch alle Türen 11 bis 13 zu verschließen. Selbst in dieser Modifikation, falls Betriebsablaufinformationen im Speicher 42 gespeichert sind, und die Passagiere die Türen öffnen (zumindest zwei der Türen 11 bis 13) und aus dem Fahrzeug aussteigen, können alle Türen 11 bis 13 automatisch verschlossen werden, selbst nachdem der andere Passagier die Tür geschlossen hat (eine der Türen 11 bis 13) und das Fahrzeug verlassen hat, wenn der Passagier, der die portable Einheit 1 mit sich trägt, die erste Person ist, die die Tür (eine der Türen 11 bis 13) geschlossen hat und den ersten Fahrzeugaußenbereich-Kommunikationsbereich 2a1 bis dritten Fahrzeugaußenbereich-Kommunikationsbereich 2c1 verlassen hat. Das heißt, falls das Prüfergebnis des Fahrzeuginnenraum-Prüfvorgangs „Prüfung-NG“ ist, und Betriebsablaufinformationen im Speicher 42 gespeichert sind, werden die Türen automatisch basierend auf der Bedingung verschlossen, dass alle Türen 11 bis 13 geschlossen sind und das Prüfergebnis des Fahrzeugaußenbereich-Prüfvorgangs „Prüfung-NG“ ist. In solch einem Fall kann die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ebenso gelöst werden.
  • Eine zweite Modifikation wird nachstehend beschriebnen. Die Bedingung, dass das Prüfergebnis des Fahrzeugaußenbereich-Prüfvorgangs „Prüfung-NG“ in allen Kommunikationsbereichen außerhalb des Fahrzeugs ist (dem ersten Fahrzeugaußenbereich-Kommunikationsbereich 2a1 bis dritten Fahrzeugaußenbereich-Kommunikationsbereich 2c1), kann der ersten Modifikation hinzugefügt werden. Das heißt, in Schritt S21 kann die Steuereinheit 24 zum Schritt S24 voranschreiten, um alle Türen 11 bis 13 automatisch zu schließen, wenn die Steuereinheit 4 (CPU 41) ermittelt, dass sich die portable Einheit 1 nicht außerhalb des Fahrzeugs befindet (Ermittlung, dass die portable Einheit 1 nicht vorhanden ist). Selbst in dieser Modifikation, falls Betriebsablaufinformationen im Speicher 42 gespeichert sind und Passagiere die Türen öffnen (zumindest zwei der Türen 11 bis 13) und aus dem Fahrzeug aussteigen, können alle Türen 11 bis 13 automatisch geschlossen werden, selbst nachdem der andere Passagier die Tür geschlossen hat (eine der Türen 11 bis 13) und das Fahrzeug verlassen hat, wenn der Passagier, der die portable Einheit 1 mit sich trägt, die erste Person ist, welche die Tür geschlossen hat (eine der Türen 11 bis 13) und den ersten Fahrzeugaußenbereich-Kommunikationsbereich 2a1 bis dritten Fahrzeugaußenbereich-Kommunikationsbereich 2c1 verlassen hat.
  • Eine dritte Modifikation wird nachstehend beschrieben. Auf die Schritte S20 und S21 kann in der vorstehenden Ausführungsform verzichtet werden. Selbst in dieser Modifikation, falls Betriebsablaufinformationen im Speicher 42 gespeichert sind, und Passagiere die Türen öffnen (zumindest zwei der Türen 11 bis 13) und aus dem Fahrzeug aussteigen, können alle Türen 11 bis 13 automatisch geschlossen werden, selbst nachdem der andere Passagier die Tür geschlossen hat (eine der Türen 11 bis 13) und das Fahrzeug verlassen hat, wenn der Passagier, der die portable Einheit 1 mit sich trägt, die erste Person ist, welche die Tür (eine der Türen 11 bis 13) geschlossen hat und den ersten Fahrzeugaußenbereich-Kommunikationsbereich 2a1 bis dritten Fahrzeugaußenbereich-Kommunikationsbereich 2c1 verlassen hat.
  • Nach Schritt S17 und bevor alle Türen 11 bis 13 automatisch in Schritt S24 (oder vorher S23) geschlossen werden, kann die Steuereinheit 4 (CPU 41) zu Schritt S25 voranschreiten, um das automatische Verschließen (welches die Türen 11 bis 13 automatisch verschließt) zu stoppen, wenn sich eine der Türen 11 bis 13 vom geschlossenen Zustand in den geöffneten Zustand verändert (wenn die Steuereinheit 4 (CPU 41) erfasst, dass sich eine der Türen 11 bis 13 vom geschlossenen Zustand in den geöffneten Zustand verändert, basierend auf einem Signal von den Verbindungsschaltern 7a bis 7c).
  • Nach Schritt S17 und bevor alle Türen 11 bis 13 automatisch in Schritt S24 (oder vorher S22) verschlossen werden, kann die Steuereinheit 4 (CPU 41) alternativ zu Schritt S10 zurückkehren (das heißt, nicht mit Schritt S25 fortschreiten), ohne das automatische Verschließen zu stoppen (welches die Türen 11 bis 13 automatisch verschließt), wenn sich die Türen 11 bis 13 vom geschlossenen Zustand in den geöffneten Zustand verändern (wenn die Steuereinheit 4 (CPU 41) erfasst, dass sich eine der Türen 11 bis 13 vom geschlossenen Zustand in den geöffneten Zustand verändert, basierend auf einem Signal von den Verbindungsschaltern 7a bis 7c.
  • Die vorstehenden Prozesse sind deshalb bevorzugt, da der Betrieb von Schritt S10 aus wiederholt durchgeführt werden kann. Wenn zum Beispiel der Passagier, der nicht die portable Einheit 1 mit sich trägt, eine der Türen 11 bis 13 geschlossen hat und sofort danach die Tür öffnet, um Gegenstände, die ihm gehören, aus dem Fahrzeug zu nehmen, kann die Tür verschlossen werden, nachdem die Tür wieder geschlossen wird.
  • Nachstehend werden Aspekte der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen zusammengefasst.
  • Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen sehen eine automatische Verschließvorrichtung vor, welche in einem Fahrzeug mit einer Mehrzahl von Türen installiert ist, und mit einer portablen Einheit in vorbestimmten Bereichen innerhalb und außerhalb des Fahrzeugs kommuniziert, und automatisch die Türen verschließt, basierend darauf, ob ein Antwortsignal von der portablen Einheit empfangen wird oder nicht, und den gegenwärtigen geöffneten und geschlossenen Zuständen der Türen, wobei das Antwortsignal ein Identifikationssignal mit einer vorbestimmten Beziehung mit einem Identifikationssignal enthält, welches vorher registriert wird, und die Vorrichtung enthält: eine Tür-offen-oder-geschlossen-Einheit, welche einen geöffneten Zustand und einen geschlossenen Zustand der Türen erfasst;eine Fahrzeuginnenraum-Ermittlungseinheit, welche einen Kommunikationsbereich ausbildet, welcher zum Durchführen einer Kommunikation bzw. Interaktion mit der portablen Einheit im Fahrzeug vorgesehen ist, wenn die Tür-offen-oder-geschlossen-Einheit ermittelt, dass sich eine der Türen von dem geöffneten Zustand in den geschlossenen Zustand verändert, und ermittelt, ob das Antwortsignal empfangen wird oder nicht; eine Fahrzeugaußenbereich-Ermittlungseinheit, welche einen Kommunikationsbereich ausbildet, welcher zum Durchführen einer Kommunikation bzw. Interaktion mit der portablen Einheit in einen vorbestimmten Bereich außerhalb des Fahrzeugs vorgesehen ist, wenn die Fahrzeuginnenraum-Ermittlungseinheit ermittelt, dass das Antwortsignal nicht empfangen wird und ermittelt, ob das Antwortsignal empfangen wird oder nicht; eine Verschließsteuereinheit, welche die Türen automatisch verschließt, wenn die Fahrzeugaußenbereich-Ermittlungseinheit ermittelt, dass das Antwortsignal empfangen wird, basierend auf der Bedingung, dass die Tür-offen-oder-geschlossen-Einheit erfasst, dass alle Türen geschlossen sind, und der Bedingung, dass das Ermittlungsergebnis der Fahrzeugaußenbereich-Ermittlungseinheit sich von dem Vorhandensein eines Empfangs zum Nicht-Vorhandensein bzw. zur Abwesenheit eines Empfangs verändert hat; und eine Speichereinheit, welche Betriebsablaufinformationen speichert, welche anzeigen, dass das Antwortsignal empfangen wird, wenn die Fahrzeugaußenbereich-Ermittlungseinheit ermittelt, dass das Antwortsignal empfangen wird, wobei wenn die Fahrzeuginnenraum-Ermittlungseinheit ermittelt, dass das Antwortsignal nicht empfangen wird, und die Speichereinheit Betriebsablaufinformationen speichert, verschließt die Verschließsteuereinheit automatisch die Türen basierend auf der Bedingung, dass die Tür-offen-oder-geschlossen-Ermittlungseinheit erfasst, dass alle Türen geschlossen sind, und der Bedingung, dass das Ermittlungsergebnis der Fahrzeugaußenbereich-Ermittlungseinheit das Nicht-Vorhandensein bzw. die Abwesenheit eines Empfangs ist.
  • Wenn die Fahrzeuginnenraum-Ermittlungseinheit ermittelt, dass das Antwortsignal nicht empfangen wird, die Betriebsablaufinformationen anzeigen, dass das Antwortsignal empfangen wird, was auf dem Ermittlungsergebnis der Fahrzeugaußenbereich-Ermittlungseinheit basiert, und die Fahrzeugaußenbereich-Ermittlungseinheit ermittelt, dass das Antwortsignal nicht empfangen wird, kann davon ausgegangen werden, dass der Passagier, der die portable Einheit mit sich trägt, die Tür geschlossen hat und sich vom Fahrzeug entfernt hat, bevor andere Passagiere das Fahrzeug verlassen. Das heißt, wenn sich die portable Einheit nicht in den vorbestimmten Bereichen innerhalb oder außerhalb des Fahrzeugs befinden und Betriebsablaufinformationen verbleiben, welche anzeigen, dass sich die portable Einheit im vorbestimmten Bereich außerhalb des Fahrzeugs befunden hat, kann davon ausgegangen werden, dass der Passagier, der die portable Einheit mit sich trägt, die Tür geschlossen hat und sich vom Fahrzeug entfernt hat, bevor andere Passagiere das Fahrzeug verlassen. Daher werden alle Türen automatisch verschlossen, wenn alle Türen geschlossen sind, und auch wenn sich die portable Einheit nicht in den Ermittlungsbereichen außerhalb des Fahrzeugs befindet, wenn die Fahrzeuginnenraum-Ermittlungseinheit ermittelt, dass das Antwortsignal nicht empfangen wird und die Speichereinheit die Betriebsablaufinformationen speichert, basierend auf der Bedingung, dass die Tür-offen-oder-geschlossen-Erfassungseinheit erfasst, dass alle Türen geschlossen sind, und der Bedingung, dass das Ermittlungsergebnis der Fahrzeugaußenbereich-Ermittlungseinheit die Abwesenheit eines Empfangs ist.
  • Zudem bildet die Fahrzeugaußenbereich-Ermittlungseinheit Kommunikationsbereiche in vorbestimmten Bereichen in der Peripherie der Türen aus, und ermittelt, ob das Antwortsignal aus den entsprechenden Kommunikationsbereichen empfangen wird oder nicht. Die Speichereinheit speichert Informationen, die anzeigen, dass das Antwortsignal empfangen wird, und Informationen, die anzeigen, dass das Antwortsignal aus dem Kommunikationsbereich, welcher durch die Fahrzeugaußenbereich-Ermittlungseinheit ermittelt bzw. bestimmt wird, empfangen wird, als die Betriebsablaufinformationen. Wenn die Fahrzeugaußenbereich-Ermittlungseinheit ermittelt, dass das Antwortsignal empfangen wird oder die Speichereinheit die Betriebsablaufinformationen speichert, führt die Fahrzeugaußenbereich-Ermittlungseinheit die nächste Ermittlung in einem Zustand durch, in dem der Kommunikationsbereich ausgebildet ist, welcher ermittelt ist, dass das Antwortsignal aus dem Kommunikationsbereich empfangen wird.
  • Wie vorstehend beschrieben wird nur der Kommunikationsbereich, aus dem das Antwortsignal empfangen wird, ausgebildet, wenn einmal ermittelt ist, dass das Antwortsignal empfangen ist, wobei anschließend erneut ermittelt wird, ob ein Antwortsignal empfangen wird oder nicht. Dieser Vorgang ist deshalb bevorzugt, da die Anzahl der Ausbildungen von Kommunikationsbereichen reduziert werden kann.
  • Zudem verschließt die Verschließsteuereinheit automatisch die Türen, vorausgesetzt, die Tür-offen-oder-geschlossen-Erfassungseinheit erfasst, dass alle Türen geschlossen sind, und vorausgesetzt, dass sich das Ermittlungsergebnis der Fahrzeugaußenbereich-Ermittlungseinheit vom Vorhandensein eines Empfangs zum Nicht-Vorhandensein eines Empfangs verändert hat, oder vorausgesetzt, die Tür-offen-oder-geschlossen-Erfassungseinheit erfasst, dass alle Türen geschlossen sind, und vorausgesetzt, dass das Ermittlungsergebnis der Fahrzeugaußenbereich-Ermittlungseinheit die Abwesenheit eines Empfangs ist, zusätzlich zu der Voraussetzung, dass das Ermittlungsergebnis der Fahrzeugaußenbereich-Ermittlungseinheit die Abwesenheit eines Empfangs in allen Kommunikationsbereichen ist.
  • Wenn die Ermittlungsergebnisse der Fahrzeugaußenbereich-Ermittlungseinheit die Abwesenheit eines Empfangs in allen Bereichen ist, ist es wahrscheinlich, dass sich der Passagier, der die portable Einheit mit sich trägt, vom Fahrzeug entfernt hat. Gemäß des vorstehenden Vorgangs kann daher verhindert werden, dass die Türen verschlossen werden, wenn sich die portable Einheit in der Nähe des Fahrzeugs befindet.
  • Zudem werden Kommunikationsbereiche zum Durchführen einer Kommunikation bzw. Interaktion mit der portablen Einheit in vorbestimmten Bereichen innerhalb und außerhalb des Fahrzeugs ausgebildet. Das heißt, der Kommunikationsbereich innerhalb des Fahrzeugs wird außerhalb des Fahrzeugs erweitert. Anschließend wird das Vorhandensein/Nicht-Vorhandenseins eines Empfangs eines Antwortsignals ermittelt. Das Ermittlungsergebnis, dass das Vorhandensein eines Empfangs anzeigt, kann der Bedingung zum automatischen Verschließen der Türen hinzugefügt werden.
  • Dieser Vorgang ist deshalb bevorzugt, da zuverlässig verhindert werden kann, dass die portable Einheit im Fahrzeug eingeschlossen wird.
  • Zudem kann die Verschließsteuereinheit, bevor die Verschließsteuereinheit automatisch die Türen verschließt, das Verschließen der Türen stoppen, wenn die Tür-offen-oder-geschlossen-Erfassungseinheit erfasst, dass sich eine der Türen vom geschlossenen Zustand in den geöffneten Zustand verändert hat.
  • Zudem kann die Tür-offen-oder-geschlossen-Erfassungseinheit feststellen, bevor die Verschließsteuereinrichtung automatisch die Türen verschließt, wenn die Tür-offen-oder-geschlossen-Erfassungseinheit erfasst, dass sich eine der Türen vom geschlossenen Zustand in den geöffneten Zustand verändert, ob sich eine der Türen vom geöffneten Zustand in den geschlossenen Zustand verändert oder nicht.
  • Die vorstehenden Vorgänge sind deshalb bevorzugt, da der Vorgang durch die Fahrzeuginnenraum-Ermittlungseinheit oder dergleichen zum Bestimmen bzw. Feststellen, ob die Türen automatische verschlossen werden oder nicht, erneut durchgeführt werden kann. Wenn zum Beispiel der Passagier, der keine portable Einheit mit sich trägt, eine Tür geschlossen hat, und sofort danach die Tür öffnet, um Gegenstände, die ihm gehören, aus dem Fahrzeug zu nehmen, kann die Tür verschlossen werden, nachdem die Tür wieder geschlossen wird.
  • Die vorliegende Erfindung soll nicht auf die vorstehend beschriebenen Konfigurationen beschränkt betrachtet werden, vielmehr sollten alle Modifikationen, Veränderungen oder Äquivalente, welche dem Fachmann als sinnvoll erscheinen, als in den Umfang der vorliegenden Erfindung fallend betrachtet werden.

Claims (6)

  1. Automatische Verschließvorrichtung, welche in einem Fahrzeug (10) mit einer Mehrzahl von Türen (11, 12, 13) installiert ist, kommuniziert mit einer portablen Einheit (1) in vorbestimmten Bereichen innerhalb und außerhalb des Fahrzeugs, und verschließt automatisch die Türen (11, 12, 13), basierend darauf, ob ein Antwortsignal von einer portablen Einheit (1) empfangen wird oder nicht, und darauf, ob die Türen (11, 12, 13) sich in einem geöffneten oder geschlossenen Zustand befinden, wobei das Antwortsignal ein Identifikationssignal mit einer vorbestimmten Beziehung zu einem Identifikationssignal enthält, welches im voraus registriert wird, wobei die Vorrichtung aufweist: eine Tür-offen-oder-geschlossen-Erfassungseinheit, welche einen geöffneten Zustand oder einen geschlossenen Zustand der Türen (11, 12, 13) erfasst; eine Fahrzeuginnenraum-Ermittlungseinheit, welche einen Kommunikationsbereich, welcher zum Durchführen einer Kommunikation mit der portablen Einheit (1) dient, innerhalb des Fahrzeugs ausbildet, wenn die Tür-offen-oder-geschlossen-Erfassungseinheit ermittelt, dass sich eine der Türen (11, 12, 13) vom geöffneten Zustand in den geschlossenen Zustand verändert hat, und ermittelt, ob das Antwortsignal empfangen wird oder nicht; eine Fahrzeugaußenbereich-Ermittlungseinheit, welche einen Kommunikationsbereich, welcher zum Durchführen einer Kommunikation mit der portablen Einheit (1) dient, in einem vorbestimmten Bereich außerhalb des Fahrzeugs ausbildet, wenn die Fahrzeuginnenraum-Ermittlungseinheit ermittelt, dass das Antwortsignal nicht empfangen wird, und ermittelt, ob das Antwortsignal empfangen wird oder nicht; eine Verschließsteuereinheit (4), welche die Türen (11, 12, 13) automatisch verschließt, wenn die Fahrzeugaußenbereich-Ermittlungseinheit ermittelt, dass das Antwortsignal empfangen wird, vorausgesetzt, dass die Tür-offen-oder-geschlossen-Erfassungseinheit erfasst, dass alle Türen (11, 12, 13) geschlossen sind, und vorausgesetzt, dass sich das Ermittlungsergebnis der Fahrzeugaußenbereich-Ermittlungseinheit vom Vorhandensein eines Empfangs zur Abwesenheit eines Empfangs verändert hat; und eine Speichereinheit, welche Betriebsablaufinformationen speichert, die anzeigen, dass das Antwortsignal empfangen wird, wenn die Fahrzeugaußenbereich-Ermittlungseinheit ermittelt, dass das Antwortsignal empfangen wird, wobei: wenn die Fahrzeuginnenraum-Ermittlungseinheit ermittelt, dass das Antwortsignal nicht empfangen wird, und die Speichereinheit Betriebsablaufinformationen speichert, die Verschließsteuereinheit (4) die Türen (11, 12, 13) automatisch verschließt, vorausgesetzt, dass die Tür-offen-oder-geschlossen-Erfassungseinheit erfasst, das alle Türen (11, 12, 13) geschlossen sind, und vorausgesetzt, dass das Ermittlungsergebnis der Fahrzeugaußenbereich-Ermittlungseinheit das Abwesenheit eines Empfangs ist, die Fahrzeugaußenbereich-Ermittlungseinheit Kommunikationsbereiche in vorbestimmten Bereichen in der Umgebung der Türen (11, 12, 13) ausbildet, und ermittelt, ob das Antwortsignal aus den entsprechenden Kommunikationsbereichen empfangen wird oder nicht, die Speichereinheit Informationen, die anzeigen, dass das Antwortsignal empfangen wird, und Informationen, die anzeigen, dass das Antwortsignal aus dem Kommunikationsbereich, welcher durch die Fahrzeugaußenbereich-Ermittlungseinheit bestimmt wird, empfangen wird, als die Betriebsablaufinformationen speichert und, wenn die Fahrzeugaußenbereich-Ermittlungseinheit ermittelt, dass das Antwortsignal empfangen wird, oder die Speichereinheit die Betriebsablaufinformationen speichert, die Fahrzeugaußenbereich-Ermittlungseinheit die nächste Ermittlung in einem Zustand durchführt, bei dem der Kommunikationsbereich ausgebildet ist, und bei dem ermittelt ist, dass das Antwortsignal aus dem Kommunikationsbereich empfangen wird.
  2. Automatische Verschließvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Verschließsteuereinheit die Türen automatisch verschließt, vorausgesetzt die Tür-offen-oder-geschlossen-Erfassungseinheit erfasst, dass alle Türen geschlossen sind, und vorausgesetzt, dass sich das Ermittlungsergebnis der Fahrzeugaußenbereich-Ermittlungseinheit vom Vorhandensein des Empfangs zur Abwesenheit des Empfangs verändert hat, oder vorausgesetzt, die Tür-offen-oder-geschlossen-Erfassungseinheit erfasst, dass alle Türen geschlossen sind, und vorausgesetzt, dass das Ermittlungsergebnis der Fahrzeugaußenbereich-Ermittlungseinheit die Abwesenheit eines Empfangs ist, zusätzlich zu der Voraussetzung, dass das Ermittlungsergebnis der Fahrzeugaußenbereich-Ermittlungseinheit die Abwesenheit eines Empfangs in allen Kommunikationsbereichen ist.
  3. Automatische Verschließvorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einer Fahrzeuginnenraum/Fahrzeugaußenbereich-Ermittlungseinheit, welche Kommunikationsbereiche zum Durchführen von Kommunikationen mit der portablen Einheit in vorbestimmten Bereichen innerhalb und außerhalb des Fahrzeugs ausbildet, und ermittelt, ob das Antwortsignal empfangen wird oder nicht, wobei die Verschließsteuereinheit die Türen automatisch verschließt, vorausgesetzt, dass die Tür-offen-oder-geschlossen-Erfassungseinheit erfasst, dass alle Türen verschlossen sind, und vorausgesetzt, dass sich das Ermittlungsergebnis der Fahrzeugaußenbereich-Ermittlungseinheit vom Vorhandensein eines Empfangs zur Abwesenheit eines Empfangs verändert hat, oder vorausgesetzt, die Tür-offen-oder-geschlossen-Erfassungseinheit erfasst, dass alle Türen geschlossen sind und vorausgesetzt, dass das Ermittlungsergebnis der Fahrzeugaußenbereich-Ermittlungseinheit das Abwesenheit eines Empfangs ist, zusätzlich zu der Voraussetzung, dass das Ermittlungsergebnis der Fahrzeuginnenraum/Fahrzeugaußenbereich-Ermittlungseinheit das Abwesenheit eines Empfangs ist.
  4. Automatische Verschließvorrichtung nach Anspruch 2, ferner mit einer Fahrzeuginneraum/Fahrzeugaußenbereich-Ermittlungseinheit, welche Kommunikationsbereiche zum Durchführen einer Kommunikation mit der portablen Einheit in vorbestimmten Bereichen innerhalb und außerhalb des Fahrzeugs ausbildet, und ermittelt, ob das Antwortsignal empfangen wird oder nicht, wobei die Verschließsteuereinheit die Türen automatisch verschließt, vorausgesetzt, dass die Tür-offen-oder-geschlossen-Erfassungseinheit erfasst, dass alle Türen geschlossen sind, und vorausgesetzt, dass sich das Ermittlungsergebnis der Fahrzeugaußenbereich-Ermittlungseinheit vom Vorhandensein eines Empfangs zur Abwesenheit eines Empfangs verändert hat, oder vorausgesetzt, dass die Tür-offen-oder-geschlossen-Erfassungseinheit erfasst, dass alle Türen geschlossen sind, vorausgesetzt, dass das Ermittlungsergebnis der Fahrzeugaußenbereich-Ermittlungsergebnis der Fahrzeugaußenbereich-Ermittlungseinheit die Abwesenheit eines Empfangs ist, und vorausgesetzt, dass das Ermittlungsergebnis der Fahrzeugaußenbereich-Ermittlungseinheit die Abwesenheit eines Empfangs in allen Kommunikationsbereichen ist, zusätzlich zu der Voraussetzung, dass das Ermittlungsergebnis der Fahrzeugaußenbereich-Ermittlungseinheit die Abwesenheit eines Empfangs ist.
  5. Automatische Verschließvorrichtung nach Anspruch 1, wobei bevor die Verschließsteuereinheit die Türen automatisch verschließt, wenn die Tür-offen-oder-geschlossen-Erfassungseinheit erfasst, dass sich eine der Türen vom geschlossenen Zustand in den geöffneten Zustand verändert hat, die Verschließsteuereinheit das Verschließen der Türen stoppt.
  6. Automatische Verschließvorrichtung nach Anspruch 1, wobei bevor die Verschließsteuereinheit automatisch die Türen verschließt, wenn die Tür-offen-oder-geschlossen-Erfassungseinheit erfasst, dass sich eine der Türen vom geschlossenen Zustand in den geöffneten Zustand verändert hat, die Tür-offen-oder-geschlossen-Erfassungseinheit ermittelt, ob sich eine der Türen vom geöffneten Zustand in den geschlossenen Zustand verändert hat.
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