DE102010034971A1 - Textilmaschine - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Textilmaschine (1), insbesondere Spulmaschine, mit einer Vielzahl von Arbeitsstellen (2) mit Funktionsmitteln zur Ausführung von Betriebsfunktionen, wobei den Arbeitsstellen (2) eine gemeinsame Zentralsteuereinheit (50) zugeordnet ist, die Bedien- (52) und Anzeigemittel (51) aufweist, wobei an einer Arbeitsstelle (2) Abläufe zur automatischen Überprüfung von Funktionsmitteln ausführbar sind, bei einer Produktionsunterbrechung mittels der Bedienmittel (52) der Zentralsteuereinheit (50) vorher festgelegte Abläufe zur automatischen Überprüfung mindestens eines Funktionsmittels einer Arbeitsstelle (2) auslösbar sind und das Ergebnis der Überprüfung an den Anzeigemitteln (51) der Zentralsteuereinheit (50) ablesbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Textilmaschine, insbesondere Spulmaschine, mit einer Vielzahl von Arbeitsstellen mit Funktionsmitteln zur Ausführung von Betriebsfunktionen, wobei den Arbeitsstellen eine gemeinsame Zentralsteuereinheit zugeordnet ist, die Bedien- und Anzeigemittel aufweist.
  • Die DE 40 31 419 A1 offenbart eine gattungsgemäße Textilmaschine und zwar einen Spulautomaten mit mehreren nebeneinander angeordneten Spulstellen. Wenn die Textilmaschine beziehungsweise deren Steuereinheit einen abnormalen Zustand erkennt, wird dieser dem Bediener angezeigt. Zur Fehleranalyse kann der Bediener einen langsamen Testlauf der Arbeitsstelle manuell aktivieren und diesen visuell überwachen. Auf diese Weise kann der Bediener aufgrund seiner Sachkenntnis eine mögliche Fehlerursache ermitteln oder im Rahmen einer Wartung die einwandfreie Funktionsfähigkeit der Textilmaschine überprüfen. An der Steuerung der Textilmaschine können erforderliche Wartungsarbeiten und die dazugehörigen Wartungsintervalle eingegeben werden. Weiter können die durchgeführten Arbeiten an der Steuerung eingegeben werden. Auf diese Weise kann leicht überprüft werden, ob und wann bestimmte Arbeiten durchzuführen sind. Bei solchen Wartungsarbeiten werden zum Beispiel Funktionsprüfungen durch visuelle Kontrolle durchgeführt, Funktionselemente gereinigt, bewegliche Teile geschmiert oder es werden Funktionselemente präventiv ausgetauscht.
  • Die DE 602 19 260 T2 offenbart eine Spulmaschine, bei der jede Spulstelle individuell, insbesondere durch visuelles Prüfen, überprüft werden kann. Dazu muss der Bediener an der Maschinensteuerung einen Prüfmodus aktivieren und die zu prüfenden Arbeitsstellen angeben. Dann geht der Bediener zu der jeweiligen Arbeitsstelle und aktiviert einen Gültigkeits-/Ungültigkeitsschalter. Daraufhin kann der Bediener die Überprüfung direkt an der Arbeitsstelle vornehmen.
  • Für die beschrieben Arbeiten gemäß dem Stand der Technik ist immer hochqualifiziertes Personal mit genauer Kenntnis der jeweiligen Textilmaschine erforderlich. Außerdem sind visuelle Überprüfungen beziehungsweise individuelle Überprüfungen an jeder Arbeitsstelle bei einer Vielzahl von Arbeitsstellen recht aufwendig und zeitraubend.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Fehlersuche und die Durchführung von Wartungsarbeiten an Textilmaschinen zu vereinfachen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Textilmaschine mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Zur Lösung der Aufgabe sind an einer Arbeitsstelle Abläufe zur automatischen Überprüfung von Funktionsmitteln ausführbar, bei einer Produktionsunterbrechung sind mittels der Bedienmittel der Zentralsteuereinheit vorher festgelegte Abläufe zur automatischen Überprüfung mindestens eines Funktionsmittels einer Arbeitsstelle auslösbar. Es sind Mittel zur Übertragung des an die Zentralsteuereinheit ausgebildet und das Ergebnis der Überprüfung ist an den Anzeigemitteln der Zentralsteuereinheit ablesbar.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung wird die Überprüfung quasi auf Knopfdruck ausgeführt. Die Intelligenz zur Beurteilung der Überprüfung ist in die Zentralsteuereinheit der Textilmaschine implementiert. Der Bediener kann das Ergebnis direkt ablesen und erhält damit eine Anweisung zum Handeln. Zum Beispiel kann angezeigt werden, dass ein bestimmtes Funktionsmittel verschmutzt ist und gereinigt werden muss oder ein Funktionsmittel nicht mehr korrekt funktioniert und ausgetauscht werden muss. Da die Intelligenz in die Maschine implementiert ist, können Arbeiten leicht von angelerntem Personal ausgeführt werden. Die Erfindung gibt aber auch qualifiziertem Personal die Möglichkeit, die Wartung und die Fehlersuche schneller und effizienter durchzuführen. Die Überprüfung kann vollständig von der Zentralsteuereinheit aus durchgeführt werden. Die Wege zu den Arbeitsstellen entfallen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Textilmaschine sind die zu überprüfenden Arbeitsstellen mittels der Bedienmittel vorgebbar. Es können alle Arbeitsstellen der Textilmaschine zur Überprüfung vorgegeben werden. Es ist aber auch möglich, nur einen Teil der Arbeitsstellen zu überprüfen. Das ist zum Beispiel dann sinnvoll, wenn dieser Teil der Arbeitsstellen stillsteht und auf den anderen weiter produziert wird. Auch können so gezielt Arbeitsstellen überprüft werden, die während der Produktion Auffälligkeiten gezeigt haben.
  • Vorteilhafterweise ist die Überprüfung der vorgegebenen Arbeitsstellen gleichzeitig mittels der Bedienmittel auslösbar. Das heißt, die automatische Überprüfung der vorgegebenen Arbeitsstellen findet parallel statt. Auf diese Weise kann eine schnelle und effiziente Wartung sichergestellt werden.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind mittels der Bedienmittel vorher festgelegte Abläufe zur automatischen Überprüfung mehrerer Funktionsmittel einer Arbeitsstelle auslösbar. Dadurch vereinfacht sich, insbesondere für weniger qualifiziertes Personal, die Überprüfung, da quasi mit einem Knopfdruck mehrere Funktionsmittel überprüft werden können. Der Bediener muss die diesen Abläufen zugeordneten Funktionsmittel also nicht zwangsläufig selber auswählen. Die ausgelösten Abläufe können dabei eine Gesamtüberprüfung auslösen oder auch nur einen Teil der Funktionsmittel prüfen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das mindestens eine zu überprüfende Funktionsmittel mittels des Bedienmittels vorgebbar. Damit ist eine individuelle Überprüfung möglich.
  • Vorteilhafterweise sind die Funktionsmittel der Arbeitsstelle Funktionsgruppen zugeordnet und eine Funktionsgruppe ist zur Überprüfung auswählbar. Eine solche Option wird der Bediener vor allen dann nutzen, wenn es aufgrund der Produktion Auffälligkeiten hinsichtlich dieser Funktionsgruppe gibt. Diese Auffälligkeiten können von der Zentralsteuereinheit aufgrund der automatischen Auswertung der Produktionsdaten angezeigt werden oder durch die fachkundige Beobachtung des Bedieners erkannt werden.
  • Das Ergebnis der Überprüfung kann an den Anzeigemitteln als Text dargestellt sein. Das heißt, es wird eine abgegrenzte zusammenhängende Äußerung in geschriebener Sprache zur Verfügung gestellt. Eine solche Darstellung gibt eine sofort verständliche Information. Es ist nicht erforderlich, die Bedeutung eines Signals oder eines Codes in einem Handbuch nachzuschlagen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 erfindungsgemäße Textilmaschine mit einer Vielzahl von Arbeitsstellen;
  • 2 eine Arbeitsstelle einer erfindungsgemäßen Textilmaschine.
  • Die 1 zeigt eine Spulmaschine 1 mit einer Vielzahl von Spulstellen 2, die zwischen den Endgestellen 55, 56 der Spulmaschine 1 angeordnet sind. Die Spulmaschine weist eine Zentralsteuereinheit 50 auf, die über ein Bussystem 60 mit den Steuereinrichtungen 40 der Spulstellen 2 verbunden ist. Die Zentralsteuereinheit weist zur Bedienung und Anzeige eine Tastatur 52 und ein Display 51 auf.
  • In 1 ist in Seitenansicht schematisch eine Spulstelle 2 während des Spulprozesses dargestellt. Auf diesen Spulstellen 2 werden, wie bekannt und daher nicht näher erläutert, Vorlagespulen, in der Regel auf Ringspinnmaschinen produzierte Spinnkopse 9, die nur relativ wenig Garnmaterial aufweisen, zu großvolumigen Kreuzspulen 11 umgespult. Die fertigen Kreuzspulen 11 werden anschließend mittels eines selbsttätig arbeitenden Serviceaggregates 57, beispielsweise eines Kreuzspulenwechslers, auf eine maschinenlange Kreuzspulentransporteinrichtung 21 übergeben und zu einer maschinenendseitig angeordneten Spulenverladestation oder dergleichen transportiert.
  • Solche Spulmaschinen 1 sind außerdem entweder mit einem Rundmagazin ausgestattet, in dem Spinnkopse bevorratet werden können, oder die Kreuzspulautomaten weisen eine Logistikeinrichtung in Form eines Spulen- und Hülsentransportsystems 3 auf. In einem solchen Spulen- und Hülsentransportsystem 3 laufen dann Spinnkopse 9 beziehungsweise Leerhülsen 34 um, die in vertikaler Ausrichtung auf Transporttellern 8 angeordnet sind. Von diesem Hülsentransportsystem 3 sind lediglich die Kopszuführstrecke 4, die reversierend antreibbare Speicherstrecke 5, eine der zu den Spulstellen 2 führenden Quertransportstrecken 6 sowie die Hülsenrückführstrecke 7 dargestellt. Wie angedeutet, werden die angelieferten Spinnkopse 9 dabei zunächst in einer Abspulstellung 10, die sich im Bereich der Quertransportstrecken 6 an den Spulstellen 2 befindet, positioniert und anschließend umgespult.
  • Die einzelnen Arbeitsstellen 2 verfügen zu diesem Zweck, wie bekannt und daher nur angedeutet, über verschiedene Fadenüberwachungs- und -behandlungseinrichtungen, die nicht nur gewährleisten, dass die Spinnkopse 9 zu großvolumigen Kreuzspulen 11 umgespult werden können, sondern die auch sicherstellen, dass der Faden 30 während des Umspulvorganges auf Fadenfehler hin überwacht wird und detektierte Fadenfehler ausgereinigt werden. Jede Arbeitsstelle 2 verfügt über eine Steuereinrichtung 40, die über die nur angedeuteten Steuerleitungen mit den Fadenüberwachungs- und -behandlungseinrichtungen verbunden ist und über das Bussystem 60 mit der Zentralsteuereinheit 50 und der Steuereinrichtung 58 des Serviceaggregates 57 verbunden ist.
  • Die Arbeitsstellen 2 verfügen beispielsweise jeweils über eine Spulvorrichtung 24, die einen Spulenrahmen 18 aufweist, der um eine Schwenkachse 19 beweglich gelagert ist, und mit einer Spulenantriebseinrichtung 26 sowie einer Fadenchangiereinrichtung 28 ausgestattet ist.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel liegt die Kreuzspule 11 während des Spulprozesses mit ihrer Oberfläche auf einer Antriebswalze 26 und wird von dieser über Reibschluss mitgenommen. Die Antriebswalze 26 wird dabei über eine drehzahlregelbare, reversierbare (nicht dargestellte) Antriebseinrichtung beaufschlagt.
  • Die Changierung des Fadens 30 beim Auflaufen auf die Kreuzspule 11 erfolgt mittels einer Fadenchangiereinrichtung 28, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel einen Fingerfadenführer 29 aufweist.
  • Die Spulstelle 2 verfügt des Weiteren über eine Fadenverbindungseinrichtung, vorzugsweise eine pneumatisch arbeitende Spleißeinrichtung 13 mit einer Schneideinrichtung 43, einen Unterfadensensor 22, einen Fadenspanner 14, einen Fadenreiniger 15 mit einer Fadenschneideinrichtung 17, einen Oberfadensensor 20 sowie eine Paraffiniereinrichtung 16.
  • Außerdem ist die Spulstelle 2 mit einer Saugdüse 12 sowie mit einem Greiferrohr 25 ausgestattet, die beide definiert mit Unterdruck beaufschlagbar sind. Die Saugdüse 12 und das Greiferrohr 25 sind dabei an eine maschinenlange Unterdrucktraverse 32 angeschlossen, die ihrerseits mit einer Unterdruckquelle 33 in Verbindung steht.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist außerdem im Bereich der Paraffiniereinrichtung 16 eine bezüglich des Fadenlaufweges etwas nach hinten versetzt angeordnete Fadenfangdüse 23 so positioniert, dass der Faden 30 während des Spulprozesses vor ihrer Mündung 42 läuft. Die Fadenfangdüse 23 ist über eine Luftweiche 27 ebenfalls an die Unterdrucktraverse 32 angeschlossen. Die Luftweiche 27 weist dabei einen Anschlussstutzen 35 für die erste Fadenfangdüse 23 sowie einen relativ voluminösen Entlastungsstutzen 36 auf, dessen Mündung während des regulären Spulbetriebes durch die in Wartestellung P positionierte Saugdüse 12 luftdicht verschlossen ist. Ein Öffnen des Entlastungsstutzens 36 durch Hochschwenken der Saugdüse 12 sorgt dafür, dass der an der Fadenfangdüse 23 anstehende Unterdruck zusammenbricht.
  • Erfindungsgemäß ist im Bedienmenü der Zentralsteuereinheit 50, welches auf dem Display 51 bei einer Produktionsunterbrechung aller oder eines Teils der Spulstellen angezeigt wird, ein Menüpunkt Offline-Überprüfung vorhanden. Bei Auswahl der Offline-Überprüfung erscheint ein Untermenü. Damit hat der Bediener die Möglichkeit, die zu überprüfenden Spulstellen auszuwählen. Weiter kann ausgewählt werden, dass alle mit der Offline-Überprüfung verbundenen Prüfabläufe durchgeführt werden sollen, es kann ein Funktionsmittel oder es können mehrere Funktionsmittel ausgewählt werden oder es können Funktionsgruppen angegeben werden, deren Funktionsmittel überprüft werden sollen. Nachdem die Auswahl durchgeführt worden ist, kann die Überprüfung ausgelöst werden. Mehrere ausgewählte Spulstellen 2 werden dann parallel überprüft.
  • Im Folgenden sollen nur beispielhaft einige mögliche Prüfabläufe, mit denen einzelne Funktionsmittel überprüft werden können, beschrieben werden.
  • Zur Funktionsprüfung der Fadenfangdüse 23 wird dieser der Oberfaden vorgelegt. Dazu schwenkt die Saugdüse 12 aus ihrer Wartestellung P in Richtung der Kreuzspule 11 und erfasst den auf die Kreuzspule 11 nach der Spulunterbrechung aufgelaufenen Faden und schwenkt danach wieder in die Wartestellung P zurück. Dabei legt die Saugdüse 12 den Faden in den Reiniger 15 und in die Fadenverbindungseinrichtung 13 ein. Der Reiniger 15 detektiert zunächst das korrekte Vorlegen des Fadens. Sobald die Saugdüse 12 ihre Wartestellung P wieder erreicht hat, wird der zuvor geöffnete Entlastungsstutzen 36 wieder geschlossen und die Fadenfangdüse 23 mit Unterdruck beaufschlagt. Der Faden wird nun von der Fadenschneideinrichtung 17 des Fadenreinigers 15 oder von der Schneideinrichtung 43 der Fadenverbindungseinrichtung 13 geschnitten. Der abgeschnittene Faden wird von der Saugdüse 12 eingesaugt. Es ist von Funktionsfähigkeit der Fadenfangdüse 23 abhängig, was mit dem freien Fadenende des auf der Kreuzspule aufgespulten Fadens passiert. Wenn die Fadenfangdüse in Ordnung ist, wird das freie Fadenende von dieser aufgesaugt. Der Faden liegt dann nicht mehr im Reiniger 15. Der Reiniger 15 detektiert die Abwesenheit des Garns. Die Signale werden in der Steuereinrichtung 40, die auch die Vorlage des Fadens gesteuert hat, ausgewertet. Wenn die Fadenfangdüse 23 nicht in Ordnung ist, wird der Faden nicht eingesaugt und verbleibt im Reiniger 15. Die Anwesenheit des Fadens wird vom Reiniger 15 erfasst. Die Steuereinrichtung 40, die das Signal des Reinigers 15 auswertet, erkennt den Fehler. Der Ablauf zur Überprüfung der Fadenfangdüse ist bereits aus der nicht vorveröffentlichten DE 10 2009 058 827 A1 bekannt und genauer beschrieben. In der zitierten Anmeldung wird der Ablauf allerdings zyklisch durchgeführt und nicht als manuell an der Zentralsteuereinheit 50 ausgelöste Überprüfung von Arbeitsstellen. Das Ergebnis der Überprüfung der Fadenfangdüsen 23 der ausgewählten Spulstellen wird gemäß der vorliegenden Erfindung über das Bussystem 60 zur Anzeige an die Zentralsteuereinheit 50 weitergegeben.
  • Die Spulvorrichtung 24 weist einen nicht dargestellten Abhebezylinder auf, der den Spulenrahmen 18 mit der Kreuzspule 11 von der Antriebswalze 26 bei Bedarf abhebt. Zur Überprüfung wird automatisch ein Abhebeprozess initiiert und die Drehzahl der angetriebenen Antriebswalze 26 mit der Drehzahl der Kreuzspule 11 verglichen.
  • Weiter sind an der Spulvorrichtung 24 mechanische Bremsen vorhanden, die die Kreuzspule 11 nach dem Abheben in den Stillstand abbremsen. Durch das Messen der Bremszeit kann die Steuereinheit 40, 50 auf den Verschleiß der Bremse schließen.
  • Die Antriebswalze 26 wird von einem nicht darstellten Trommelmotor angetrieben. Zur Überprüfung der Trommelmotorschmierung kann der Motor bei abgehobener Kreuzspule 11 mit einem konstanten Strom, das entspricht einem konstanten Antriebsmoment, beaufschlagt werden. Dann wird die Beschleunigung des Motors und der Antriebswalze 26 gemessen. Das heißt, es wird die Zeit gemessen, bis eine vorgegebene Drehzahl erreicht ist. Wenn die Beschleunigung zu gering ist, ist eine Trommelmotorschmierung notwendig. Alternativ kann das Moment erfasst werden, das erforderlich ist, um die Antriebswalze auf einer vorgegebenen Drehzahl zu halten. Das Moment ist dabei dem Motorstrom proportional. Das Messprinzip entspricht dem Verfahren, das gemäß der DE 10 2007 062 631 A1 zur Erkennung eines Fadenwickels auf der Antriebswalze genutzt wird.
  • Der Oberfadensensor 20 und der Unterfadensensor 22 können bei einer Produktionsunterbrechung, das heißt ohne Faden, durch eine Referenzmessung überprüft werden. Wenn der Messwert von dem Referenzwert abweicht, kann auf eine Verschmutzung der Sensoren geschlossen werden.
  • Die Ergebnisse aller Prüfabläufe werden an die Zentralsteuereinheit 50 übermittelt. Hier kann im Prinzip jede Prüfung mit dem zugehörigen Status angezeigt werden. Das heißt, es wird auch angezeigt, wenn die Prüfung keinen Fehler ergeben hat. Es ist jedoch sinnvoll, insbesondere bei Bedienung durch weniger qualifiziertes Personal, nur die Fehlermeldungen unmittelbar anzuzeigen, da ansonsten aufgrund der Vielzahl der Arbeitsstellen eine zu große Datenflut entsteht, die der Bediener gar nicht aufnehmen kann. Es können dann also Textmeldungen auf dem Display 51 der Zentralsteuereinheit 50 angezeigt werden, wie „Spulstelle 17: Fadenfangdüse verstopft” oder „Spulstelle 46: Oberfadensensor verschmutzt”. Es können jedoch auch alle Statusmeldungen in einer Protokolldatei abgelegt werden, die sich der fachkundige Bediener auch zu einem späteren Zeitpunkt auf dem Display 51 der Zentralsteuereinheit 50 anzeigen lassen kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • DE 60219260 T2 [0003]
    • DE 102009058827 A1 [0031]
    • DE 102007062631 A1 [0034]

Claims (7)

  1. Textilmaschine (1), insbesondere Spulmaschine, mit einer Vielzahl von Arbeitsstellen (2) mit Funktionsmitteln zur Ausführung von Betriebsfunktionen, wobei den Arbeitsstellen (2) eine gemeinsame Zentralsteuereinheit (50) zugeordnet ist, die Bedien- (52) und Anzeigemittel (51) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Arbeitsstelle (2) Abläufe zur automatischen Überprüfung von Funktionsmitteln ausführbar sind, dass bei einer Produktionsunterbrechung mittels der Bedienmittel (52) der Zentralsteuereinheit (50) vorher festgelegte Abläufe zur automatischen Überprüfung mindestens eines Funktionsmittels einer Arbeitsstelle (2) auslösbar sind, dass Mittel (60) zur Übertragung des Ergebnisses an die Zentralsteuereinheit (50) ausgebildet sind und dass das Ergebnis der Überprüfung an den Anzeigemitteln (51) der Zentralsteuereinheit (50) ablesbar ist.
  2. Textilmaschine (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zu überprüfenden Arbeitsstellen (2) mittels der Bedienmittel (52) vorgebbar sind.
  3. Textilmaschine (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Überprüfung der vorgegebenen Arbeitsstellen (2) gleichzeitig mittels der Bedienmittel (52) auslösbar ist.
  4. Textilmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Bedienmittel (52) vorher festgelegte Abläufe zur automatischen Überprüfung mehrerer Funktionsmittel einer Arbeitsstelle (2) auslösbar sind.
  5. Textilmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine zu überprüfende Funktionsmittel mittels des Bedienmittels (52) vorgebbar ist.
  6. Textilmaschine (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsmittel der Arbeitsstelle (2) Funktionsgruppen zugeordnet sind und eine Funktionsgruppe zur Überprüfung auswählbar ist.
  7. Textilmaschine (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ergebnis der Überprüfung an den Anzeigemitteln (51) als Text dargestellt ist.
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