DE4300715C1 - Führung für ein Türblatt einer Schiebetür - Google Patents

Führung für ein Türblatt einer Schiebetür

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Waldemar Mainz
Heinz Weidel
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Talbot & Co Kg 52070 Aachen De GmbH
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WAGGONFABRIK TALBOT 52070 AACHEN DE
Waggonfabrik Talbot GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D19/00Door arrangements specially adapted for rail vehicles
    • B61D19/02Door arrangements specially adapted for rail vehicles for carriages
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/06Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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    • E05Y2900/51Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles for railway cars or mass transit vehicles

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Führung für ein Türblatt einer Schiebetür mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Paten­ tanspruchs 1.
Diese Merkmale sind bekannt (DE 32 24 395 A1). Abgesehen von allgemeinen Angaben über die bodennahe, von außen nicht sichtba­ re Plazierung der Führungselemente innerhalb der Tasche für das Türblatt geht die genannte Druckschrift auf deren eigentliche Befestigung nicht näher ein.
Es ist bei zum Öffnen in Taschen zwischen zwei parallelen Wän­ den einführbaren Schiebetüren von Schienenfahrzeugen zur Perso­ nenbeförderung auch bekannt (z. B. Dieseltriebzug Baureihe 628 der DB), an den Stirnseiten dieser Wände - die also den vertika­ len Türrahmen bilden - Führungselemente anzubringen, die in hal­ ber Höhe und/oder in Bodennähe sich gleitend an die Flächenseite des Schiebetürblatts bzw. an daran angebrachte Gleitbahnen anle­ gen. Diese Führungselemente sind auch für Fahrgäste ohne weite­ res sichtbar, weil sie in den Umriß des Türrahmens hineinragen.
Die Türblätter der genannten Schiebetüren verbleiben auch in geschlossener Stellung mit einem mehr oder weniger breiten Rand­ bereich innerhalb der vorgesehenen Tasche.
Die US-PS 3,118,169 offenbart dagegen eine vormontierbare Schiebetürführung, bei der Führungselemente für zwei nebeneinan­ der laufende Türblätter auf einem gemeinsamen Träger angeordnet sind. Dieser wird mittels Schrauben am Boden selbst befestigt, jedoch nicht innerhalb einer Tasche, sondern offenbar in dem vom Türrahmen begrenzten, teppichbelegten begehbaren Bodenbereich. Dieser Träger ist nicht zum Einbau innerhalb einer Tasche zwischen zwei Wänden bestimmt, weil seine Befestigungsschrauben dann nicht mehr von oben her eingedreht werden könnten.
Es ist zur bodenseitigen Führung von Abteilschiebetüren auch bekannt (ICE-Züge der DB), beidseits des Türrahmens einer Schie­ betüröffnung auf dem Boden in Schieberichtung fluchtende Teil­ stücke einer Führungsschiene vorzusehen und den Bodenbereich der Türöffnung schienenlos zu lassen. Durch die beidseitigen Teil­ stücke ist die Schiebetür in offener und in geschlossener Stel­ lung seitlich geführt. Allerdings sind die Teilstücke jeweils sichtbar, weil diese Schiebetüren nicht in eine Tasche ein­ schiebbar sind.
Aus DE 34 48 196 C2 ist es bekannt, bodenseitig abrollfähige Führungselemente für eine Schiebetür anzuordnen, die mit einem U-Profil korrespondieren, das an der Unterseite des Schiebetür­ blatts befestigt ist.
Die Erfindung hat die Aufgabe, ausgehend von dem erstgenannten Stand der Technik für eine zum Öffnen in eine zwischen zwei Wän­ den gebildete Tasche einschiebbare Schiebetür eine vormontierba­ re taschenbodenseitige Führung anzugeben, die unauffällig und einfach einbaubar ist, jedoch auch ohne Ausbau der Schiebetür wieder demontiert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die kennzeichnenden Merkmale der abhängigen Ansprüche geben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung an.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstands ergeben sich aus der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels und dessen folgen­ der detaillierter Beschreibung.
Es zeigt
Fig. 1 eine Frontalansicht des bodennahen Bereichs einer Tasche zur Aufnahme eines geschnitten dargestellten Türblatts einer Schiebetür mit bodenseitig innerhalb der Tasche angeordneten Führungselementen zur seit­ lichen Abstützung des Türblatts,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den rahmennahen Bodenbereich der Tasche mit Schnittansicht der die Tasche zwischen sich bildenden Wände und des Türblatts, wobei eine Selbstnachstellung der Führungselemente angedeutet ist,
Fig. 3 eine Skizze einer anderen selbstnachstellenden Aus­ führungsform der Führung.
In einem nicht näher dargestellten, insbesondere zur Personen­ beförderung vorgesehenen Fahrzeug ist gemäß Fig. 1 zwischen zwei auf einem inneren Boden 1 des Fahrzeugs aufliegenden Wän­ den 2 und 3 eine Tasche 4 gebildet, in welche ein Türblatt 5 einer Schiebetür zum Öffnen vollständig einschiebbar ist. Das Türblatt ist in bekannter Weise z. B. mit zwei an seiner Ober­ seite angebrachten Rollen auf einer an einer der Wände decken­ seitig befestigten Laufschiene hängend geführt und muß sowohl innerhalb der Tasche als auch in geschlossener Stellung seit­ lich gegen Abweichungen aus der vertikalen Schiebeebene abge­ stützt werden. Im geschlossenen Zustand liegt eine hier nicht gezeigte Schließkante (taschenferne Stirnseite) des Türblatts 5 an dem der Tasche 4 gegenüberliegenden Türrahmen bzw. an einer Türdichtleiste an und wird dort auch in Querrichtung festgehal­ ten. Hieraus ergibt sich bereits eine Dreipunktabstützung (über zwei Rollen an der Laufschiene und an der Schließkante).
Um auch insbesondere im Bereich der Tasche 4 eine hinreichende und präzise, vor allem aber äußerst unauffällige und verschmut­ zungssichere seitliche Führung des Türblatts 5 zu erhalten, sind am Boden der Tasche - der direkt vom Fahrzeuginnenboden 1 gebildet sein kann - Führungselemente 6 angeordnet, die, wie aus dem Aufriß gemäß Fig. 2 hervorgeht, nicht aus der Tasche 4 herausragen, sondern sich ausschließlich innerhalb der Tasche und nur über deren randnahen, begrenzten Bereich erstrecken. Die Führungselemente 6 bilden Gleitbacken, die auf einem ge­ meinsamen, aus Blech gebogenen Träger 7 mit Schrauben befestigt sind. Sie können aus Holz bestehen und sollen jedenfalls den Hauptanteil des zu erwartenden reibungsbedingten Verschleißes aufnehmen.
An der Unterseite des Türblatts 5 ist eine nach unten hin abra­ gende Metall-Profilschiene 5P (T-Profil) befestigt, die einen nach unten zum Boden I weisenden Steg umfaßt. Dieser Steg kann in einer zwischen den Führungselementen 6 gebildeten Nut 6N bzw. in einem Schlitz gleiten und wird durch seitlichen Kontakt darin geführt. Mittelbar verhindert diese formschlüssige Füh­ rung ein Abweichen des Türblatts 5 aus seiner vertikalen Schie­ beebene.
Es versteht sich, daß die nach unten abragende Profilschiene auch einen anderen Querschnitt, z. B. L- oder U-Form haben könnte, und daß die Führungselemente entsprechend in einen von der Profilschiene gebildeten freien (Tunnel-)Querschnitt hin­ einragen könnten.
Ferner könnten die Führungselemente statt der hier gezeigten kostengünstigeren gleitenden Ausführung auch rollfähig ausge­ führt werden.
Der Träger 7 erstreckt sich über die gesamte Breite der Tasche und der beiden Wände 2 und 3 und liegt innerhalb der Tasche 4 mit einem Bodenteil auf dem Boden 1 auf. Vom Bodenteil sind zwei in der Tasche 4 längs verlaufende Seitenschenkel senkrecht hochgebogen, die sich bodennah parallel zu den Innenwänden der Tasche erstrecken. Von den Seitenschenkeln des Trägers 7 wie­ derum sind Lappen 8 seitlich abgewinkelt, die stirnseitig an den beiden Wänden 2 bzw. 3 anliegen. Wie in Fig. 1 sichtbar und in Fig. 2 durch Mittellinien angedeutet, sind die Lappen 8 mit Schrauben 11 an den Wänden 2 bzw. 3 befestigt. Die Abstim­ mung zwischen dem Abstand der beiden Wände voneinander und der Gesamtbreite des Trägers 7 kann mit hinreichender Genauigkeit eingehalten werden.
Um eine sichere, aber unauffällige Befestigung der Führungsele­ mente an den im Kern aus mehrschichtverleimtem Holz gefertigten Wänden zu erreichen, werden mit Muttergewinde versehene Ein­ satzstücke 9 in bodennahe taschenförmige Aussparungen 10 der Wände 2 und 3 eingesetzt.
Die zum Boden hin offenen Aussparungen 10 sind - vom Fahrzeug­ boden nach oben (z-Richtung) gemessen - etwas höher als die Einsatzstücke 9, um in dieser Richtung einen geringfügigen Toleranzausgleich zu ermöglichen. Jedoch entspricht ihre Breite annähernd der Dicke der Einsatzstücke. Bei der Montage der Führung dient der Träger 7, an dem die Führungselemente 6 bereits befestigt sein können, als Kaliber für den höhenrichti­ gen Einbau der Einsatzstücke 9 in die Aussparungen 10.
Vorher wird ein Klebemittel in die Aussparungen eingebracht; nach dessen Aushärten sitzen die Einsatzstücke 9 fest, und auch die Führungselemente 6 sind fertigmontiert.
Sie können nach Herausdrehen der die Lappen 8 des Trägers 7 durchdringenden Schrauben 11 aus den Muttergewinden der Einsatz­ stücke mitsamt dem Träger 7 auch bei eingebauter, geöffneter Tür ohne weiteres herausgezogen und ggf. ausgetauscht werden.
Unabhängig von der Ausführung der Führungselemente sind also nur die Lappen 8 und die Köpfe der Schrauben 11 im Bodenbereich der Türöffnung sichtbar. Diese Gestaltung der Führung wird be­ vorzugt im Innenraum bei Türen zwischen Abteilen eines Perso­ nenwaggons angewendet, sie kann jedoch auch bei Außenschiebe­ türen gleicher Bauart zum Einsatz kommen.
Bei Bedarf können die Führungselemente in Grenzen selbstnach­ stellend durch Federn aufeinander zu und gegen den Steg der Profilschiene gedrückt werden. Hierzu ist wenigstens einseitig eine begrenzte Querbeweglichkeit gegenüber dem Träger 7 vorzu­ sehen, wie in Fig. 2 gestrichelt skizziert ist. Das in dieser Figur rechts sichtbare Führungselement 6 wird durch Federn 6F (Schraubendruckfedern), die sich in Sackbohrungen dieses Füh­ rungselements befinden, zu dem gegenüberliegenden Führungs­ element 6 hingedrückt. Die Federn 6F stützen sich auf der einen Seite am Boden der Sackbohrung und anderseitig an Führungs­ zapfen 6Z ab, die mit den bereits erwähnten Schrauben an dem Träger 7 festgehalten werden. Die Führungszapfen 6Z passen in die Sackbohrungen; sie sichern das Führungselement gegen Her­ ausgleiten aus der Tasche 4 und geben gleichzeitig die Nach­ stellrichtung des Führungselements 6 - quer zur Schieberichtung der Schiebetür - vor.
Eine andere Möglichkeit zum Erzielen einer das Türblatt 5 zen­ trierenden Spannkraft mittels der Führungselemente ist noch in Fig. 3 skizziert. Hier sind in längslaufenden Nuten der zu der türblattseitigen Profilschiene 5P hin weisenden Seiten der Füh­ rungselemente 6 Federn 6F (geschwungene Blattfedern) ange­ schraubt, die aus hinreichend verschleißfestem Material beste­ hen, um direkter gleitender Reibung mit der Profilschiene 5P standhalten zu können. Die Blattfedern sind vorzugsweise aus PTFE oder einem ähnlichen elastischen und gleitfähigen Kunst­ stoff hergestellt. Die Berührungspunkte zwischen den Blattfe­ dern und der Profilschiene sind möglichst nah an das offene Ende der Tasche 4 heranzulegen.
Bevorzugt werden die Führungselemente gleich welcher Ausfüh­ rungsform an ihren nutseitigen Endrändern angefast, um ein einfaches Einführen der türseitigen Profilschiene 5P zu ermög­ lichen. Bei der Erstmontage können die Führungselemente auch einfach mittels eines Lehrstreifens mit gleicher Dicke wie der Steg der Profilschiene auf der richtigen Distanz gehalten werden.

Claims (7)

1. Führung für ein Türblatt einer Schiebetür in einem Schienen­ fahrzeug zur Personenbeförderung, welches an einer Laufschiene geführt beim Öffnen in eine zwischen zwei parallelen Wänden ge­ bildete Tasche einschiebbar ist und in geschlossener Stellung zumindest mit einem Randbereich innerhalb dieser Tasche ver­ bleibt, wobei ferner das Türblatt durch wenigstens mittelbaren Kontakt seitlich gegen Abweichungen aus seiner Schiebeebene ab­ stützende Führungselemente vorgesehen sind, die
  • - ausschließlich innerhalb der Tasche nahe an deren Boden an­ geordnet sind und
  • - sich nur über einen begrenzten Bereich nahe den Stirnseiten der die Tasche zwischen sich bildenden Wände erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (6) auf einem gemeinsamen Träger (7) befestigt sind, der auf dem Boden (1) innerhalb der Tasche (4) aufliegt und mittels in Bodennähe abgewinkelter Lappen (8) beid­ seits des Türblatts an den Stirnseiten der die Tasche (4) zwi­ schen sich einschließenden Wände (2, 3) Lösbar befestigt ist.
2. Führung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Boden des Schienenfahrzeugs zugewandten, von die­ sem beabstandeten Unterseite des Türblatts (5) der Schiebetür eine zum Boden (1) hin abragende Profilschiene (5P) befestigt ist, welche von den Führungselementen (6) beidseitig seitlich abstützbar ist.
3. Führung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei eine gerade Nut (6N) zwischen sich bildende Führungs­ elemente (6) an dem aus Blech gebogenen Träger (7) befestigt sind, und
daß die türblattseitige Profilschiene (5P) einen Steg umfaßt, der in dieser Nut (6N) gleitend geführt ist.
4. Führung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß der Träger (7) einen auf dem Boden (1) des Fahrzeugs aufzulegenden Bodenteil, zwei von diesem senkrecht hochgebogene par­ allele Seitenschenkel zum Befestigen der Führungselemente (6) und zwei von den Seitenschenkeln seitlich abgewinkelte, mit den Stirnseiten der Wände (2, 3) verbindbare Lappen (8) umfaßt.
5. Führung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Führungselemente (6) mit wenigstens einer Feder (6F) versehen ist, welche eine zentrierende und ver­ schleißausgleichende Vorspannkraft auf das Türblatt ausübt.
6. Führung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (6) auf dem Träger (7) quer zur Schie­ berichtung des Türblatts geführt und verschiebbar angeordnet ist und von der wenigstens einen Feder (6F) in Richtung auf das Tür­ blatt (5) vorgespannt ist.
7. Führung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Feder (6F) als geschwungene Blattfeder ausgeführt ist, die an der zum Türblatt weisenden Seite des Füh­ rungselements (6) befestigt ist und sich einseitig wenigstens mittelbar an dem Türblatt (5) abstützt.
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