DE102010032252A1 - Getriebevorrichtung - Google Patents
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Abstract
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft eine Getriebevorrichtung mit wenigstens einem Planetenrad und zumindest einem Planetenträger, wobei das Planetenrad mit radialem Abstand zu einer Zentralachse der Getriebevorrichtung über wenigstens einen am Planetenträger aufgenommenen Zapfen um eine Planetenrotationsachse drehbar an dem Planetenträger gelagert ist und wobei das Planetenrad in axialer Richtung mittels wenigstens eines Axialanschlages zu dem Planetenträger auf Abstand gehalten ist.
- Hintergrund der Erfindung
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JP 002005325966 AA - In beiden Ausführungen ist axial zwischen den Stirnseiten der Planetenräder ein scheibenförmiger Axialanschlag in Form einer Anlaufscheibe auf dem Zapfen aufgenommen, mit dem direkter axialer Kontakt zwischen dem relativ zum Planetenträger drehenden Planetenrad und dem Planetenträger verhindert werden soll. Das ist insbesondere dann wichtig, wenn der Planetenträger aus einer Aluminiumlegierung hergestellt ist, weil sich das Planetenrad aus Stahl ohne den Axialanschlag während des Betriebes in das weichere Material einarbeiten könnte. Mit derartigen Anlaufscheiben kann jedoch ein Verschleiß zwischen den Anlaufscheiben und dem Planetenträger nicht immer vermieden werden, da die Anlaufscheiben durch das rotierende Planetenrad in Umfangsrichtung mitgenommen werden und sich so auch in den Planetenträger einarbeiten können. Häufig werden deshalb an derartigen Anlaufscheiben Nasen oder andere Formschlusselemente angebracht, die in entsprechende Vertiefungen am Planetenträger eingreifen – oder umgekehrt. Derartige Anordnungen sind relativ aufwändig herzustellen. Die Formschlusselemente müssen bei der Montage der Getriebevorrichtung zueinander ausgerichtet werden, was die Montage erschwert.
- Beschreibung der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Getriebevorrichtung zu schaffen, die sich einfach und kostengünstig herstellen lässt.
- Diese Aufgabe ist nach dem Gegenstand des Anspruches 1 gelöst.
- Die Getriebevorrichtungen weisen in der Regel drei oder mehr der Planetenräder auf, die einzeln oder auch in Paaren drehbar an einem Planetenträger mit radialem Abstand zu einer Zentralachse der Getriebevorrichtung mit mindestens einem Zapfen aufgenommen sind. Das Planetenrad ist einseitig an einem Planetenträger oder vorzugsweise beidseitig an einem gemeinsamen Planetenträger für beide Seiten aufgenommen. Das Planetenrad ist relativ zu dem Planetenträger drehbar gelagert.
- Die Erfindung sieht vor, dass der Axialanschlag einteilig mit einem radial zwischen dem Zapfen und dem Planetenträger angeordneten hohlen Bauteil ausgebildet ist und radial von diesem absteht. Das vorzugsweise hohlzylindrische Bauteil, das aber auch beliebige andere Querschnitte aufweisen kann, sitzt auf dem Zapfen und umgibt diesen umfangsseitig. Der Zapfen sitzt zumindest teilweise mit dem Bauteil in einer Aufnahme des Planetenträgers. Das Bauteil ist in den Planetenträger eingepresst, eingeschraubt oder eingesteckt und ein- bzw. beidseitig mittels Sicherungsringen, Vorsprüngen, Flanschen, Verstemmungen oder durch Schweißen gesichert. Der Axialanschlag ist ein radial abstehender Rand des hohlen Bauteils.
- Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Axialanschlag axial zwischen einer Stirnseite des Planetenrades und dem Planetenträger radial nach außen absteht und somit eine Anlaufscheibe bildet. Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Axialanschlag einer Stirnseite des Zapfens axial gegenüberliegt und demzufolge von dem hohlen Bauteil radial nach innen in Richtung der Rotationsachse des Planetenrades gerichtet ist. In diesem Falle ist der Axialanschlag ein axialer Anschlag zur Sicherung des Zapfens im Planetenträger.
- Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Planetenrad bevorzugt mittels wenigstens eines Wälzlagers drehbar auf dem Zapfen gelagert ist. Der in diesem Fall auch als Planetenbolzen bezeichnete Zapfen ist entweder einseitig oder beidseitig fest in dem Planetenträger aufgenommen oder auch drehbar in dem Planetenträger gelagert.
- Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Zapfen einteilig mit dem Planetenrad ausgebildet ist, wobei das Planetenrad mittels des Zapfens drehbar in dem Planetenträger gelagert ist.
- Das Bauteil ist vorzugsweise eine Hülse aus Blech und der Axialanschlag ist ein radial von der Hülse abstehender scheibenförmiger Rand der Hülse. Eine derartige Hülse last sich einfach und kostengünstig durch Umformen aus Blech herstellen und kann gehärtet oder ungehärtet in den Planetenträger eingesetzt werden. Die Hülse ist beispielsweise ein äußerer Lagerring eines Wälzlagers, dessen Wälzkörper am Umfang des Zapfens oder eines auf dem Zapfen sitzenden Lagerrings verteilte Rollen sind. Das Bauteil kann alternativ auch ein radialer Bund eines massiven Lagerrings eines Wälzlagers, beispielsweise eines Kugellagers sein. Die Hülse sitzt vorzugsweise fest in dem Planetenträger und weist alternativ mindestens eine Gleitschicht für eine Gleitlagerung des Zapfens in dem Planetenträger oder zumindest für den axialen Anlauf des Planetenrades auf.
- Eine derartige Getriebevorrichtung ist einfach herzustellen. Auf gesonderte axiale Anlaufscheiben kann verzichtet werden, da diese integraler Bestandteil einer Lagerung des Zapfens im Planetenträger sind. Die Montage ist vereinfacht. Der Axialanschlag kann sich nicht mit dem Planetenrad mitdrehen und demzufolge auch nicht in den Planetenträger einarbeiten. Ein axialer Anschlag für die Stirnfläche des Zapfens erleichtert die Montage. Der Zapfen kann z. B. über einen als Axialanschlag vorgesehenen Bund an dem hohlen Bauteil genau axial im Planetenträger positioniert werden. Axiale Kräfte am Planetenrad werden über den Bund aufgenommen. Da das hohle Bauteil fest in dem Planetenträger sitzt, kann sich der Axialanschlag nicht mehr mitdrehen und nicht in den Planetenträger einarbeiten. Das hohle Bauteil, das vorzugsweise aus Stahl ist, aber auch aus anderen Materialien wie Bronze, Messing oder Kunststoffen hergestellt bzw. mit diesen beschichtet sein kann, ermöglicht einen besseren Sitz des Zapfens insbesondere in Planetenträgern aus Aluminium.
- Beschreibung der Zeichnungen
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
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1 zeigt eine Gesamtansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Getriebevorrichtung1 . Die Getriebevorrichtung1 weist drei Planetenräder2 oder2a und einen Planetenträger3 auf, der aus zwei Trägerhälften3a gebildet ist. Die Trägerhälften3a sind identische Bauteile und mittels Nieten4 stirnseitig aneinander befestigt. Der Planetenträger3 weist zentrales Loch5 auf, das für den Eingriff eines nicht dargestellten Sonnenrades vorgesehen ist. Axial zwischen den Trägerhälften3a sind die Planetenräder2 oder2a auf Zapfen7 ,7a oder7b mit radialem Abstand zur Zentralachse1a aufgenommen. Die Zentralachse1a entspricht der Rotationsachse des Sonnenrades, wenn dieses im Zahneingriff mit den Planetenrädern steht. An dem Planetenträger3 ist eine Ölstauscheibe6 befestigt. -
2 zeigt ein Detail einer Planetenlagerung eines Planetenrades2 in einer Getriebevorrichtung, die wie die in1 dargestellte Getriebevorrichtung1 ausgebildet sein kann. Das Planetenrad2 ist mittels eines zweireihigen Wälzlagers8 um die Planetenrotationsachse2b drehbar auf einem Zapfen7 gelagert. Das Wälzlager8 weist gleichmäßig am Umfang verteilte Wälzkörper9 in Form von Rollen oder Nadeln auf. Die Wälzkörper9 jeweils einer Reihe sind mittels eines Käfigs10 auf Abstand gehalten und geführt. Die innere Laufbahn11 der Wälzkörper9 ist die Oberfläche des Zapfens7 . Es ist auch denkbar, dass die innere Laufbahn an einem inneren Lagering ausgebildet ist, der auf dem Zapfen sitzt. Die äußere Laufbahn12 der Wälzkörper9 ist die innenzylindrische Fläche der Bohrung des Planetenrads2 . Es ist aber auch denkbar, dass die äußere Laufbahn an einem äußeren Lagerring ausgebildet ist, der in der Bohrung des Planetenrads sitzt. - Auf beiden axialen Enden des Zapfens
7 sitzt jeweils ein hohles Bauteil13 in Form einer Hülse14 radial zwischen dem Zapfen7 und der jeweiligen Trägerhälfte3a . Die Hülse14 ist in die jeweilige Trägerhälfte3a eingepresst. Von jeder Hülse14 geht in radiale Richtung nach außen ein Rand15 ab, der ein Axialanschlag16 und Anlaufscheibe für die jeweilige Stirnseite2c des Planetenrades2 ist. Weiterhin geht von der Hülse14 radial nach innen ein Axialanschlag17 ab, der einer Stirnseite18 des Zapfens7 gegenüberliegt bzw. der an der jeweiligen Stirnseite18 anliegt. Mit den Axialanschlägen17 ist die axiale Position des durchgehend zylindrischen Zapfens7 zu den Trägerhälften3a fest gesichert. Eine derartige Anordnung eignet sich insbesondere für die Montage einer Getriebevorrichtung1 nach1 . In ersten Montageschritten werden beispielsweise die Hülsen14 und die Zapfen7 in die im Bild rechte Trägerhälfte eingepresst, dann werden die Planetenräder2 mit den Wälzlagern montiert und anschließend wird die im Bild linke Trägerhälfte3a mit den Hülsen14 versehen und auf die Zapfen7 aufgesetzt. Schließlich werden die Trägerhälften3a durch Schrauben oder Nieten miteinander verbunden und die Ölstauscheibe6 eingeschnappt. Dabei wird die Ölstauscheibe6 mit einem Bund19 auf einem Führungsbund20 der Hülse14 aufgesetzt und mit Schnappnasen21 einem Rand des zentralen Lochs5 verhakt. -
3 zeigt ein Detail einer Planetenlagerung eines Planetenrades2 in einer Getriebevorrichtung, die wie die in1 dargestellte Getriebevorrichtung1 ausgebildet sein kann. Das Planetenrad2 ist mittels eines zweireihigen Wälzlagers8 um die Planetenrotationsachse drehbar auf einem abgestuften Zapfen7a gelagert. Das Wälzlager8 weist gleichmäßig am Umfang verteilte Wälzkörper9 in Form von Rollen oder Nadeln auf. Die Wälzkörper9 jeweils einer Reihe sind mittels eines Käfigs10 auf Abstand gehalten und geführt. Die innere Laufbahn11 der Wälzkörper9 ist die Oberfläche des Zapfens7 . Es ist auch denkbar, dass die innere Laufbahn an einem inneren Lagering ausgebildet ist, der auf dem Zapfen sitzt. Die äußere Laufbahn12 der Wälzkörper9 ist die innenzylindrische Fläche der Bohrung des Planetenrads2 . Es ist aber auch denkbar, dass die äußere Laufbahn an einem äußeren Lagerring ausgebildet ist, der in der Bohrung des Planetenrads sitzt. - Auf beiden axialen Enden eines abgestuften Zapfens
7a sitzt jeweils ein hohles Bauteil13 in Form einer Hülse14 radial zwischen dem Zapfen7a und der jeweiligen Trägerhälfte3a . Die Hülse14 ist in die jeweilige Trägerhälfte3a eingepresst. Von jeder Hülse14 geht in radiale Richtung nach außen ein Rand15 ab, der ein Axialanschlag16 und Anlaufscheibe für die jeweilige Stirnseite2c des Planetenrades2 ist. Jede Hülse14 weist innenumfangsseitig eine äußere Laufbahn22 für Wälzkörper23 eines Wälzlagers24 in Form von Nadeln auf. Die innere Laufbahn25 ist an der Oberfläche der jeweiligen im Durchmesser kleinen Stufe des Zapfens7a ausgebildet, könnte alternativ auch an einem inneren Lagerring ausgebildet sein. Die Ölstauscheibe6 ist mit einem Bund19 auf einem Führungsbund20 der Hülse14 aufgesetzt und mit Schnappnasen21 am Rand des zentralen Lochs5 verhakt. -
4 zeigt ein Detail einer Planetenlagerung eines Planetenrades2a in einer Getriebevorrichtung, die wie die in1 dargestellte Getriebevorrichtung1 ausgebildet sein kann. Das Planetenrad2a ist einteilig mit zwei Zapfen7b um die Planetenrotationsachse2b drehbar in dem Planetenträger3 gelagert. - Auf beiden axialen Enden eines abgestuften Zapfens
7a sitzt jeweils ein hohles Bauteil13 in Form einer Hülse14 radial zwischen dem Zapfen7a und der jeweiligen Trägerhälfte3a . Die Hülse14 ist in die jeweilige Trägerhälfte3a eingepresst. Von jeder Hülse14 geht in radiale Richtung nach außen ein Rand15 ab, der ein Axialanschlag16 und Anlaufscheibe für das Planetenrad2a ist. Jede Hülse14 weist innenumfangsseitig eine äußere Laufbahn22 für Wälzkörper23 eines Wälzlagers24 in Form von Nadeln auf. Die innere Laufbahn25 ist an der Oberfläche der jeweiligen im Durchmesser kleinen Stufe des Zapfens7a ausgebildet, könnte alternativ auch an einem inneren Lagerring ausgebildet sein. -
5 zeigt ein Detail einer Planetenlagerung eines Planetenrades2a in einer Getriebevorrichtung, die wie die in1 dargestellte Getriebevorrichtung1 ausgebildet sein kann. Das Planetenrad2a ist einteilig mit zwei Zapfen7b um die Planetenrotationsachse2b drehbar in dem Planetenträger3 gelagert. - Auf beiden axialen Enden eines abgestuften Zapfens
7a sitzt jeweils ein hohles Bauteil13 in Form einer Hülse14a radial zwischen dem Zapfen7b und der jeweiligen Trägerhälfte3a . Die Hülse14a ist ein Gleitlager26 , das innenumfangsseitig eine Gleitschicht26a aufweist, und ist in die jeweilige Trägerhälfte3a eingepresst. Von der Hülse14a geht radial nach innen ein Axialanschlag17 ab, der einer Stirnseite18 des Zapfens7b gegenüberliegt bzw. der an der jeweiligen Stirnseite18 anliegt. Mit den Axialanschlägen17 ist die axiale Lage des durchgehend zylindrischen Zapfens7b zu den Trägerhälften3a fest und damit ein Spalt A der Stirnseite2c des Planetenrades2a zu der jeweiligen Trägerhälfte3a eingestellt. Eine derartige Anordnung eignet sich insbesondere für die Montage einer Getriebevorrichtung1 nach1 . In ersten Montageschritten werden beispielsweise die Hülsen14a und die Zapfen7b in die im Bild rechte Trägerhälfte eingepresst, dann wird die im Bild linke Trägerhälfte3a mit den Hülsen14a versehen und auf die Zapfen7b aufgesetzt. Schließlich werden die Trägerhälften3a durch Schrauben oder Nieten miteinander verbunden. Bezugszeichen1 Getriebevorrichtung 16 Axialanschlag 1a Zentralachse 17 Axialanschlag 2 Planetenrad 18 Stirnseite 2a Planetenrad 19 Bund 2b Planetenrotationsachse 20 Führungsbund 2c Stirnseite 21 Schnappnase 3 Planetenträger 22 äußere Laufbahn 3a Trägerhälfte 23 Wälzkörper 4 Niet 24 Wälzlager 5 zentrales Loch 25 innere Laufbahn 6 Ölstauscheibe 26 Gleitlager 7 Zapfen 26a Gleitschicht 7a Zapfen 7b Zapfen 8 Wälzlager 9 Wälzkörper 10 Käfig 11 innere Laufbahn 12 äußere Laufbahn 13 hohles Bauteil 14 Hülse 14a Hülse 15 Rand - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
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- JP 002005325966 AA [0002]
Claims (8)
- Getriebevorrichtung (
1 ) mit wenigstens einem Planetenrad (2 ,2a ) und zumindest einem Planetenträger (3 ), wobei das Planetenrad (2 ,2a ) mit radialem Abstand zu einer Zentralachse (1a ) der Getriebevorrichtung (1 ) über wenigstens einen am Planetenträger (3 ) aufgenommenen Zapfen (7 ,7a ,7b ) um eine Planetenrotationsachse (2b ) drehbar an dem Planetenträger (3 ) gelagert ist und wobei das Planetenrad (2 ,2a ) in axialer Richtung mittels wenigstens eines Axialanschlages (16 ) zu dem Planetenträger (3 ) auf Abstand gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Axialanschlag (16 ,17 ) einteilig mit einem radial zwischen dem Zapfen (7 ,7a ,7b ) und dem Planetenträger (3 ) angeordneten hohlen Bauteil (13 ) ausgebildet ist und radial von diesem absteht. - Getriebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der kreisringscheibenförmige Axialanschlag (
16 ) axial zwischen einer Stirnseite (2c ) des Planetenrades (2 ,2a ) und dem Planetenträger (3 ) absteht. - Getriebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Axialanschlag (
17 ) einer Stirnseite (18 ) des Zapfens (7 ,7a ,7b ) als Axialanschlag (17 ) axial gegenüber liegt. - Getriebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Planetenrad (
2 ) drehbar auf dem Zapfen (7 ,7a ) gelagert ist. - Getriebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (
7b ) einteilig mit dem Planetenrad (2a ) ausgebildet ist, wobei das Planetenrad (2a ) mittels des Zapfens (7b ) drehbar in dem Planetenträger (3 ) gelagert ist. - Getriebevorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3. 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass Bauelement (
13 ) eine Hülse (14 ,14a ) aus Blech und der Axialanschlag (16 ,17 ) ein radial von der Hülse (14 ,14a ) abstehender scheibenförmiger Rand der Hülse (14 ,14a ) ist. - Getriebevorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3. 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (
7b ) mittels wenigstens eines Lagers drehbar in dem Planetenträger (3 ) gelagert ist, wobei das Bauelement (13 ) ein Lagerring des Lagers ist. - Getriebevorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3. 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (
7b ) mittels wenigstens eines Wälzlagers (24 ) drehbar in dem Planetenträger (3 ) gelagert ist, wobei das Bauelement (13 ) ein Lagerring des Wälzlagers (24 ) ist und wobei das Wälzlager (24 ) wenigstens eine Reihe radial zwischen dem Zapfen (7b ) und dem Planetenträger (3 ) angeordneter Wälzkörper (23 ) aufweist.
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