DE102010029419A1 - Verfahren zur Unterstützung des Einparkens eines Fahrzeugs in eine freie Abstellfläche sowie entsprechende Vorrichtung und Computerprogrammprodukt - Google Patents

Verfahren zur Unterstützung des Einparkens eines Fahrzeugs in eine freie Abstellfläche sowie entsprechende Vorrichtung und Computerprogrammprodukt Download PDF

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Ulrich STÄHLIN
Thomas Raste
Helmut Fennel
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Abstract

Die vorliegende Erfindung beschreibt ein Verfahren zur Unterstützung des Einparkens eines Fahrzeugs (11, 31) in eine freie Abstellfläche (22, 33). Um ein schnelleres Auffinden einer Abstellfläche durch ein suchendes Fahrzeug (11, 31) und damit eine Reduktion von Stress des Fahrers und Umweltbelastung zu erreichen, wird die Position mindestens einer freien Abstellfläche (22, 33) basierend auf einer Fahrzeug-zu-Fahrzeug- und/oder einer Fahrzeug-zu-Infrastruktur-Kommunikation ausgehend von der aktuellen Position des Fahrzeugs (11, 31) berechnet und einer Navigationsvorrichtung (15) des Fahrzeugs (11, 31) übermittelt. Es werden ferner eine entsprechende Fahrassistenzvorrichtung und ein entsprechendes Computerprogrammprodukt beschrieben.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Unterstützung des Einparkens eines Fahrzeugs in eine freie Abstellfläche oder Parklücke sowie eine entsprechende Vorrichtung und ein entsprechendes Computerprogrammprodukt.
  • Aus der Druckschrift DE 10 2006 026 092 A1 ist ein Verfahren zur Steuerung eines zumindest teilautomatisch durchführbaren Einparkvorgangs, durch welchen ein Kraftfahrzeug von einer Ist-Position in eine Soll-Position bringbar ist, bekannt. Hierbei werden Angaben zu möglichen Zielpositionen (z. B. freie Parkplätze) mittels drahtloser Kommunikation von einer Datenbank außerhalb des Kraftfahrzeugs bezogen. Es wird ferner beschrieben, dass, wenn sich das Kraftfahrzeug in einer strukturierten Umgebung eines Parkplatzzuweisungssystems befindet, die Ist-Position des Kraftfahrzeugs z. B. mittels geeigneter Sensoren eines Parkhauses bestimmbar ist. Dies ist eine vergleichsweise ungenaue Ermittlung der Ist-Position. Das angegebene Verfahren konzentriert sich ferner auf das Einparken des Fahrzeugs über eine Trajektorie bzw. auf die Bestimmung einer möglichen Zielposition.
  • In der Druckschrift DE 10 2008 027 692 A1 wird ein Verfahren zur Unterstützung eines Fahrers eines Fahrzeugs bei einem Parkvorgang beschrieben, bei dem das Fahrassistenzsystem verschiedene Sensoren zur Umfelderfassung des Fahrzeugs, beispielsweise Ultraschallsensoren, Radarsensoren, optisch basierte Sensoren, verwendet, welche eine Genauigkeit im Zentimeter-Bereich zur Erfassung von Entfernungen aufweisen. Das Fahrassistenzsystem oder das Fahrzeug ist ferner mit einem GPS-System ausgerüstet, um die Position des Fahrzeugs zu ermitteln. Als weitere Sensoren werden vorzugsweise Front- bzw. Rear-Viewing-Systeme eingesetzt. Das bekannte Verfahren sucht selbständig eine geeignete Abstellfläche für das Fahrzeug und parkt dort ein.
  • Außerdem ist aus der Druckschrift DE 10 2008 024 964 A1 ein Verfahren zum Betrieb eines Fahrassistenzsystems beim Einparken eines Fahrzeugs in eine seitliche Parklücke bekannt, bei dem mittels Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation einem nachfolgenden Fahrzeug ein Status der Aktivierung eines Einparkassistenten eines einparkenden Fahrzeugs übermittelt wird, so dass der Fahrer des nachfolgenden Fahrzeugs über mögliche Bremsmanöver des einparkenden Fahrzeugs informiert oder zumindest vorgewarnt wird. Dem nachfolgenden Fahrzeug können ferner Informationen über ein mögliches bevorstehendes Bremsmanöver über eine Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation übertragen werden.
  • Beim Einparken eines Fahrzeugs besteht das Bedürfnis, mit geringem zusätzlichen technischen Aufwand Informationen über freie Parkmöglichkeiten zu erhalten, um ein Einparken mit geringem Zeitaufwand und geringer Umweltbelastung zu ermöglichen. Die oben beschriebenen, bekannten Verfahren funktionieren einerseits mit vergleichsweise hohem technischen Aufwand oder betrachten nur einen Teilaspekt bei der Beschaffung von Informationen über freie Parkmöglichkeiten.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht demnach darin, ein einfaches Verfahren anzugeben oder eine technisch wenig aufwendige Vorrichtung zu schaffen, welches/welche das Auffinden einer freien Abstellfläche beschleunigt.
  • Die Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Insbesondere wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die Position mindestens einer freien Abstellfläche basierend auf einer Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation (im Folgenden kurz C2C-Kommunikation) und/oder einer Fahrzeug-zu-Infrastruktur-Kommunikation (im Folgenden kurz C2I-Kommunikation ausgehend von der aktuellen Position des Fahrzeugs berechnet und einer Navigationsvorrichtung des Fahrzeugs übermittelt. Die C2C-Kommunikation und die C2I-Kommunikation werden häufig auch mit dem Begriff C2X-Kommunikation zusammengefasst.
  • Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, dass für die Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation bzw. Fahrzeug-zu-Infrastruktur-Kommunikation bereits alle für das Auffinden von freien Abstellflächen notwendigen technischen Mittel im Fahrzeug vorhanden sind, die lediglich in geeig neter Weise eingesetzt werden müssen, um das Einparken von Fahrzeugen zu unterstützen. Insbesondere ist in den Fahrzeugen häufig ein Globales Positionierungssystem oder ein sonstiges Positionierungssystem vorhanden, welche ein sehr genaues Auffinden von Positionen und somit von freien Abstellflächen zum Parken ermöglichen. Globale Navigationssysteme sind gegenwärtig insbesondere Satellitennavigationssysteme wie GPS, Galileo, GLONASS (Russland), Compass (China), IRNSS (Indien), etc. Die sehr genaue Positionierung des Fahrzeugs wird bei der vorliegenden Erfindung genutzt, um auf einfache Weise freie Abstellflächen zu ermitteln.
  • Meiner Meinung nach ist ein großer Unterschied die Ermittlung der Position der freien Parkplätze.
  • In der Druckschrift wird dies durch Sensoren des Parkhauses gemacht, in der der usarbeitung zugrundeliegenden P12278 wird die Positionierung des Fahrzeugs zur Bestimmung der freien Flächen benutzt.
  • Unseren Anspruch 1 halte ich in der aktuellen Form auch für schwierig, aber vielleicht hilft ja die Abgrenzung hinsichtlich der Ermittlung der Position.
  • Eine Navigationsvorrichtung ist vorzugsweise als Teil eines Positionierungssystems ebenfalls derzeit häufig in Fahrzeugen bereits vorhanden. Mittels der Navigationsvorrichtung kann dann, wenn die Positionen der freien Abstellflächen bekannt sind, eine Routenführung zu einer von dem Fahrer ausgewählten Abstellfläche berechnet werden. Hierfür können die freien Abstellflächen zunächst auf einer geeigneten An zeigeeinrichtung der Navigationsvorrichtung angezeigt werden, so dass der Fahrer eine Abstellfläche auswählen kann, die ihm für sein Fahrzeug am geeignetsten erscheint.
  • Hierbei wird mit Abstellfläche eine für ein einzelnes Fahrzeug in Frage kommende Parklücke oder Platz zum Parken bezeichnet. Demgegenüber ist im Folgenden ein Parkplatz eine Einrichtung zum Parken eines Fahrzeugs mit einer Vielzahl von Abstellflächen, welche frei oder belegt sein können.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die Position der freien Abstellfläche der Navigationsvorrichtung dann übermittelt, wenn sich das Fahrzeug in einem vorab definierten Bereich im Bezug auf die freie Abstellfläche, vorzugsweise an der Schranke einer Parkeinrichtung, befindet. Hierbei wird ein Parkplatz oder ein Parkhaus mit dem Sammelbegriff Parkeinrichtung bezeichnet. Die Übermittlung von Informationen zu den freien Abstellflächen erfolgt vorzugsweise mittels Kurzstreckenfunk (z. B. Infrarot, Bluetooth, DSRC, ITS-G5, WLAN etc.). Die Informationen zu den freien Abstellflächen können beispielsweise als absolute Positionen oder relative Positionen übertragen werden. Ferner kann das Fahrzeug nach der Übermittlung der Positionsinformationen an die Navigationsvorrichtung in einen sogenannten Parkmodus versetzt. In diesem Modus wird beispielsweise eine besondere Darstellungsform durch die Anzeigeeinrichtung ausgewählt, welche die Auswahl einer geeigneten freien Abstellfläche erleichtert.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung wird nach dem Abstellen des Fahrzeugs auf einer ausgewählten freien Abstellfläche die Position der ausgewählten Abstellfläche einem vorzugsweise von dem Fahrer transportierbaren Speichermedium, vorzugsweise einem Schlüssel des Fahrzeugs und/oder einem Mobiltelefon des Fahrers und/oder einer Chipkarte, übermittelt, danach auf dem Speichermedium gespeichert und vorzugsweise zusätzlich angezeigt. Der Vorteil dieser Ausgestaltung besteht darin, dass die Position des Fahrzeugs auf der ausgewählten Abstellfläche stets verfügbar ist und diese durch den Fahrer nicht mehr notiert werden muss.
  • Es ist ebenfalls bevorzugt, wenn die Navigationsvorrichtung oder das Speichermedium die Position der ausgewählten Abstellfläche einem Parkplatz-Managementsystem der Parkeinrichtung überträgt. Hierdurch liegen dem Parkplatz-Managementsystem der Parkeinrichtung stets aktuelle Daten zur Situation bezogen auf freie Abstellflächen vor.
  • Aus gleichem Grund von Vorteil ist, wenn dem Parkplatz-Management-System der Parkeinrichtung beim Verlassen der Parkeinrichtung die Position der ausgewählten und nun wieder freien Abstellfläche übertragen wird.
  • Die Position der mindestens einen freien Abstellfläche kann in einem weiteren Ausführungsbeispiel aus einer Abstandsmessung von mindestens einem Fahrzeug oder mindestens einem Infrastrukturelement zu anderen Fahrzeugen oder zu anderen Infrastrukturelementen berechnet werden, wobei die Fahrzeuge oder Infrastrukturelemente innerhalb eines Umkreises mit einem vorab festgelegten Radius um das eine freie Abstellfläche suchende Fahrzeug angeordnet sind. Der Vorteil dieses Ausführungsbeispiels besteht darin, dass das Verfahren besonders einfach zu realisieren ist und einfach und schnell in einem beliebigen Gebiet Abstellflächen für ein Fahrzeug ausfindig macht.
  • Um eine richtige Berechnung von freien Abstellflächen zu gewährleisten, ist es weiter vor Vorteil, wenn weitere Informationen zur Abstellflächensituation, vorzugsweise über Anwohnerparkzonen oder Halteverbote, von dem mindestens einen Infrastrukturelement übermittelt und/oder aus einer digitalen Karte der Navigationsvorrichtung bereitgestellt sowie zur Berechnung der Position der mindestens einen freien Abstellfläche herangezogen werden. Die digitale Karte ist in der Regel Bestandteil der Navigationsvorrichtung.
  • Die obige Aufgabe wird ferner durch eine Fahrassistenzvorrichtung zum Einparken eines Fahrzeugs in eine freie Abstellfläche gemäß Anspruch 8 gelöst.
  • Insbesondere weist die Fahrassistenzvorrichtung eine Rechenvorrichtung und eine Navigationsvorrichtung auf. Die Position mindestens einer freien Abstellfläche wird basierend auf einer Fahrzeug-zu-Fahrzeug- und/oder einer Fahrzeug-zu-Infrastruktur-Kommunikation ausgehend von der aktuellen Position des Fahrzeugs durch die Rechenvorrichtung berechnet und die berechnete Position der freien Abstellfläche anschließend einer Navigationsvorrichtung des Fahrzeugs übermittelt. Die Fahrassistenzvorrichtung ist zur Ausführung der oben beschriebenen Verfahrensschritte ausgebildet und weist die oben angegebenen Vorteile auf. Die C2C- und/oder C2I-Kommunikation wird vorzugsweise durch die Rechenvorrichtung des Fahrzeugs, welche entsprechende Sender und Empfänger aufweist, durchgeführt.
  • Die obige Aufgabe wird ebenfalls durch ein Computerprogrammprodukt für eine Fahrassistenzvorrichtung zum Einparken eines Fahrzeugs in eine freie Abstellfläche mit den Merkmalen des Anspruchs 15 gelöst.
  • Insbesondere ist das Computerprogrammprodukt zur Ausführung eines Computerprogramms nach dessen Implementierung vorgesehen, wobei das Computerprogrammprodukt nach der Implementierung die oben beschriebenen Verfahren mit den oben angegebenen Vorteilen durchführt.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und den Figuren. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbezüge.
  • Es zeigen schematisch:
  • 1 ein Fahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Fahrassistenzvorrichtung,
  • 2 ein erstes Ausführungsbeispiel der Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens in einer Parkeinrichtung und
  • 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Ein in 1 dargestelltes Fahrzeug 10, beispielsweise ein Auto, welches auf einer Abstellfläche geparkt werden soll, ist mit einem Positionierungssystem, beispielsweise einem GPS-System 12, welches eine Rechenvorrichtung 14 und eine Navigationsvorrichtung 15 beinhaltet, ausgerüstet.
  • Wenn ein ankommendes Fahrzeug 11 in einer Parkeinrichtung, beispielsweise in einem in 2 dargestellten Parkhaus 20, eine Abstellfläche sucht, befindet sich das Fahrzeug zunächst an einer Eingangsschranke 25 zu dem Parkhaus 20. Das ankommende Fahrzeug 11 ist analog zu dem in 1 dargestellten Fahrzeug 10 ausgestattet.
  • Das Parkhaus 20 weist Abstellflächen 21 auf, welche mit Fahrzeugen 10 belegt sind. Die Abstellflächen 22 sind demgegenüber frei, so dass auf ihnen geparkt werden kann.
  • An der Eingangsschranke 25 des Parkhauses 20 werden mittels Kurzstreckenfunk (z. B. Infrarot, Bluetooth, DSRC, ITS-G5, W-LAN, etc.) von dem in der Eingangsschranke 25 integrierten Parkplatz-Management-System 26 zu der Rechenvorrichtung 14 des Fahrzeugs 11, d. h. mittels einer Fahrzeug-zu-Infrastruktur-Kommunikation, Informationen darüber übertra gen, welche Abstellflächen 22 frei sind. Die Positionen der freien Abstellflächen 22 können beispielsweise als absolute Positionen des GPS-Systems 12 oder als relative Positionen, z. B. in Bezug auf die Position der Schranke 25, angegeben werden.
  • Das GPS-System 12 wird nach der Übertragung der Informationen über freie Abstellflächen 22 in den sogenannten Parkhaus-Modus versetzt. Anhand der von dem Parkhaus übermittelten Daten berechnet die Rechenvorrichtung 14 nun die Positionen der freien Abstellflächen 22 im Bezugssystem des fahrzeugeigenen GPS-Systems 12 und stellt diese dem Fahrer auf einer speziellen, für diesen Modus geschaffenen Anzeige dar. Der Fahrer kann nun eine für ihn geeignete Abstellfläche für sein Fahrzeug 11 auswählen.
  • Mittels der Navigationsvorrichtung 15, welche die berechneten Positionsdaten von der Rechenvorrichtung 14 erhält, kann anschließend eine Routenführung zu einer beispielsweise durch den Fahrer ausgewählten Abstellfläche 23 ermittelt und dem Fahrer zur Verfügung gestellt werden. Der Fahrer bewegt sich mit seinem Fahrzeug anschließend anhand der berechneten Routenführung 27 zur ausgewählten Abstellfläche 23 und parkt sein Fahrzeug 11 dort. Die Routenführung ist insbesondere in großen, unübersichtlichen und stark frequentierten Parkeinrichtungen, beispielsweise mehrstöckigen Parkhäusern, von Vorteil.
  • Wird nun das Fahrzeug 11 im Parkhaus auf der ausgewählten Abstellfläche 23 abgestellt, speichert die Navigationsvor richtung 15 des Fahrzeugs 11 seine Position. Diese Funktion kann z. B. durch das Abstellen des Motors an der Position der ausgewählten Abstellfläche 23 getriggert werden. Die gemerkte Position der nun belegten Abstellfläche 23 überträgt die Navigationsvorrichtung 15 an ein nicht dargestelltes Speichermedium, beispielsweise an den Schlüssel des Fahrzeugs 11, an ein Mobiltelefon des Fahrers oder an ein anderes Gerät (z. B. Chipkarte) mit einer vorzugsweise drahtlosen Kommunikationsmöglichkeit. Die Position der Abstellfläche 23 kann auf Wunsch auf dem Speichermedium angezeigt werden. Hierdurch kann der Fahrer sein Fahrzeug 11 bei der Rückkehr zu diesem schneller wiederfinden.
  • Nun verlässt der Fahrer das Parkhaus 20. Am Ausgang erfasst das Parkplatz-Management-System 26 z. B. durch Abfrage des Speichermediums, auf welcher Abstellfläche das Fahrzeug 11 steht. Da das Speichermedium die Position des Fahrzeugs 11 bzw. der ausgewählten Abstellfläche 23 gespeichert hat, übergibt es diese an das Parkplatz-Management-System 26 des Parkhauses 20. Nun ist dem Parkplatz-Management-System 26 bekannt, dass die von dem Fahrer ausgewählte Abstellfläche 23, deren Position an das Parkplatz-Management-System 26 übermittelt wurde, belegt ist.
  • Nach einiger Zeit kommt der Fahrer zurück zum Parkhaus 20, um mit seinem Fahrzeug 11 weiterzufahren.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel existiert in dem Parkhaus 20 eine Vielzahl von Auslesestellen, an welche die Position des Fahrzeugs 11 aus dem Speichermedium übertragen werden kann. Eine solche Auslesestelle befindet sich beispielsweise an der Schranke 25 und/oder an den Türen und/oder Kassenautomaten des Parkhauses. An einer solchen Auslesestelle wird auf Anforderung durch den Fahrer die Position des Fahrzeugs 11 und ggf. der Weg dorthin angezeigt, so dass der Fahrer sein Fahrzeug 11 schnell wiederfinden kann.
  • Die in der Navigationsvorrichtung 15 gespeicherte Position des Fahrzeugs 11 auf der Abstellfläche 23 wird bevorzugt auch als Startposition für die nächste Route verwendet, welche durch die Navigationsvorrichtung 15 berechnet wird.
  • Die Position der frei gewordenen Abstellfläche 23 wird durch das Speichermedium oder die Navigationsvorrichtung 15 dem Parkhaus-Management-System 26 beim Ausfahren des Fahrzeugs 11 per Kurzstreckenfunk übertragen. Dem Parkplatz-Management-System 26 ist nun bekannt, dass die entsprechende Abstellfläche 23, auf der das Fahrzeug 11 vorher geparkt hatte, nun wieder frei ist.
  • Anstelle der Kurzstreckenkommunikation mit dem Parkhaus-Management-System 26 kann auch eine Kommunikation zu einem entsprechenden Parkplatz-Management-Server über GPS, UMTS, LTE, WiMax, W-LAN usw. erfolgen.
  • Das vorgeschlagene Verfahren lässt sich mit vergleichsweise geringem technischem Aufwand und ohne zusätzliche Hardware im Fahrzeug realisieren.
  • In einem weiteren, anhand von 3 dargestellten Ausführungsbeispiel wird erläutert, wie die Parkplatzsuche im Innenstadtbereich von Großstädten verbessert werden kann. Bei der Parkplatzsuche wird der Suchende erheblich belastet. Häufig können Termine nicht gehalten werden und die Umwelt wird durch eine langwierige Parkplatzsuche verschmutzt. Das nachfolgend erläuterte Verfahren könnte hier Abhilfe schaffen.
  • Das mittels 3 dargestellte Verfahren dient zum Auffinden von Parklücken beispielsweise am Rand 30 einer Straße. Hier parken viele Fahrzeuge 10, welche dem in 1 dargestellten Fahrzeug 10 entsprechen. Einen gleichen Aufbau besitzt auch das eine Abstellfläche suchende Fahrzeug 31.
  • Zur Realisierung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es von Vorteil, wenn die Fahrzeuge 10, 31 Abstandssensoren aufweisen, welche vorn, hinten oder seitlich an den beteiligten Fahrzeugen 10, 31 montiert sind (beispielsweise Ultraschall-, Infrarot-, Radar-Sensoren, Kamera, etc.). Mittels der Recheneinheit 14 können die Fahrzeuge 10, 31 ferner eine Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation und/oder Fahrzeug-zu-Infrastruktur-Kommunikation durchführen. Ferner ist eine Navigationsvorrichtung 15 vorhanden.
  • Während der Suche nach einem Parkplatz nimmt der Fahrer des suchenden Fahrzeugs 31 zunächst über eine Taste oder ein Kommando eine Verbindung mit Fahrzeugen 10 in einem Umkreis mit einem vorab definierten Radius um das Fahrzeug 31 auf.
  • Hierdurch werden die bereits parkenden Fahrzeuge 10 in dem Umkreis aus einem sogenannten Sleep-Modus (inaktiver Zustand) „geweckt” und in den aktiven Zustand versetzt. Die sich nun im aktiven Zustand befindenden Fahrzeuge 10 vermessen dann ihre Abstände zum jeweils nächsten Fahrzeug 10 oder zur nächsten (nicht dargestellten) Infrastruktureinrichtung, beispielsweise einer Ampel oder einem Verkehrsschild, nach vorn, hinten und/oder zu den Seiten.
  • Mittels Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation werden die ermittelten Abstandsdaten von den Fahrzeugen 10 des Umkreises an die Rechenvorrichtung 14 des eine Abstellfläche suchenden Fahrzeugs 31 übermittelt. Ferner werden die Positionen der jeweiligen Fahrzeuge 10 an die Rechenvorrichtung 14 dieses Fahrzeugs 31 übertragen. Die Rechenvorrichtung 14 des GPS-Systems 12 kann nun aus den über C2C-Kommunikation übertragenen Informationen die jeweils zur Verfügung stehenden Fläche zum Parken feststellen. Ist diese ausreichend groß, so wird der entsprechende freie Raum als Abstellfläche ausgewiesen und dem Fahrer als zum Parken zur Verfügung stehende Abstellfläche angezeigt. Bei der in 3 dargestellten Situation stellt die Parklücke 33 eine derartige Abstellfläche dar.
  • Die Navigationsvorrichtung 15 kann aus den von der Rechenvorrichtung 14 ermittelten Daten die Route von der aktuellen Position des eine Abstellfläche suchenden Fahrzeugs 31 zur freien Abstellfläche 33 berechnen und dem Fahrer zum schnellen Auffinden der Parklücke zur Verfügung stellen. Existieren mehrere freie Abstellflächen im Umkreis des Fahrzeugs 31, können diese auf einer Anzeige der Rechenvorrichtung 14 dargestellt werden, so dass sich der Fahrer eine für ihn passende Abstellfläche auswählen kann.
  • Zur Bestimmung von Parklücken können auch noch weitere Informationen einbezogen werden, welche der Rechenvorrichtung 15 des Fahrzeugs 31 vorzugsweise über Fahrzeug-zu-Infrastruktur-Kommunikation übermittelt werden, beispielsweise über Anwohnerparkzonen oder Halteverbote.
  • 10
    Fahrzeug
    11
    eine Abstellfläche suchendes Fahrzeug
    12
    GPS-System
    14
    Rechenvorrichtung
    15
    Navigationsvorrichtung
    20
    Parkhaus
    21
    belegte Abstellfläche
    22
    freie Abstellfläche
    23
    vom Fahrer ausgewählte freie Abstellfläche
    25
    Schranke
    26
    Parkplatz-Management-System
    27
    Route zur ausgewählten freien Abstellfläche
    30
    Rand einer Straße
    31
    eine Abstellfläche suchendes Fahrzeug
    33
    freie Abstellfläche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006026092 A1 [0002]
    • - DE 102008027692 A1 [0003]
    • - DE 102008024964 A1 [0004]

Claims (15)

  1. Verfahren zur Unterstützung des Einparkens eines Fahrzeugs (11, 31) in eine freie Abstellfläche (22, 33), dadurch gekennzeichnet, dass die Position mindestens einer freien Abstellfläche (22, 33) basierend auf einer Fahrzeug-zu-Fahrzeug- und/oder einer Fahrzeug-zu-Infrastruktur-Kommunikation ausgehend von der aktuellen Position des Fahrzeugs berechnet und einer Navigationsvorrichtung (15) des Fahrzeugs (11, 31) übermittelt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Position der freien Abstellfläche (22, 33) der Navigationsvorrichtung (15) dann übermittelt wird, wenn sich das Fahrzeug (11, 31) in einem vorab definierten Bereich in Bezug auf die freie Abstellfläche (22, 33), vorzugsweise in der Nähe einer Schranke (25) einer Parkeinrichtung (20), befindet.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Abstellen des Fahrzeugs (11) auf einer ausgewählten freien Abstellfläche (23) die Position der ausgewählten Abstellfläche (23) einem vorzugsweise durch den Fahrer transportierbaren Speichermedium, vorzugsweise einem Schlüssel des Fahrzeugs (11) und/oder einem Mobiltelefon des Fahrers und/oder einer Chipkarte, übermittelt, danach auf dem Speichermedium gespeichert und vorzugsweise zusätzlich angezeigt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Navigationsvorrichtung (15) oder das Speichermedium die Position der ausgewählten Abstellfläche (23) einem Parkplatz-Management-System (26) der Parkeinrichtung (20) überträgt.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Parkplatz-Management-System (26) der Parkeinrichtung (20) beim Verlassen der ausgewählten Abstellfläche (23) die Position der nun wieder freien Abstellfläche (23) übertragen wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Position der mindestens einen freien Abstellfläche (33) aus einer Abstandsmessung von mindestens einem Fahrzeug (10) oder mindestens einem Infrastrukturelement zu anderen Fahrzeugen (10) oder zu anderen Infrastrukturelementen berechnet wird, welche innerhalb eines Umkreises mit einem vorab festgelegten Radius um das eine freie Abstellfläche suchende Fahrzeug (31) angeordnet sind.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von dem mindestens einen Infrastrukturelement weitere Informationen zur Abstellflächensituation, vorzugsweise über Anwohnerparkzonen oder Halteverbote, übermittelt und/oder aus ei ner digitalen Karte der Navigationsvorrichtung (15) bereitgestellt sowie zur Berechnung der Position der mindestens einen freien Abstellfläche (33) herangezogen werden.
  8. Fahrassistenzvorrichtung zum Einparken eines Fahrzeugs (11, 31) in eine freie Abstellfläche (22, 33) mit einer Rechenvorrichtung (14) und einer Navigationsvorrichtung (15), dadurch gekennzeichnet, dass die Position mindestens einer freien Abstellfläche (22, 33) basierend auf einer Fahrzeug-zu-Fahrzeug- und/oder einer Fahrzeug-zu-Infrastruktur-Kommunikation ausgehend von der aktuellen Position des Fahrzeugs (11, 31) durch die Rechenvorrichtung (15) berechnet und die berechnete Position der freien Abstellfläche (22, 33) anschließend einer Navigationsvorrichtung (15) des Fahrzeugs (11) übermittelt wird.
  9. Fahrassistenzvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Position der freien Abstellfläche (22, 33) der Navigationsvorrichtung (15) durch die Rechenvorrichtung (14) dann übermittelt wird, wenn sich das Fahrzeug (11, 31) in einem vorab definierten Bereich in Bezug auf die freie Abstellfläche (22, 33), vorzugsweise in der Nähe einer Schranke (25) einer Parkeinrichtung (20), befindet.
  10. Fahrassistenzvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Abstel len des Fahrzeugs (11, 31) auf einer ausgewählten freien Abstellfläche (23) die Position der ausgewählten Abstellfläche (23) durch die Navigationsvorrichtung (15) an ein vorzugsweise durch den Fahrer transportierbares Speichermedium, vorzugsweise auf einem Schlüssel des Fahrzeugs (11) und/oder einem Mobiltelefon des Fahrers und/oder einer Chipkarte, übermittelt, auf dem Speichermedium gespeichert und vorzugsweise zusätzlich angezeigt wird.
  11. Fahrassistenzvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Navigationsvorrichtung (15) oder das Speichermedium die Position der ausgewählten Abstellfläche (23) einem Parkplatz-Management-System (26) der Parkeinrichtung (20) überträgt.
  12. Fahrassistenzvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Navigationsvorrichtung (15) dem Parkplatz-Management-System (26) der Parkeinrichtung (20) beim Verlassen der ausgewählten Abstellfläche (23) die Position der nun wieder freien Abstellfläche (23) überträgt.
  13. Fahrassistenzvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Recheneinrichtung (14) die Position der mindestens einen freien Abstellfläche (33) aus einer Abstandsmessung von mindestens einem Fahrzeug (10) oder mindestens einem Infrastrukturelement zu anderen Fahrzeugen (10) oder zu anderen Infrastrukturelementen berechnet, welche innerhalb eines Umkreises mit einem vorab festgelegten Radius um das eine freie Abstellfläche suchende Fahrzeug (31) angeordnet sind.
  14. Fahrassistenzvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Infrastrukturelement der Recheneinrichtung (14) weitere Informationen zur Parkplatzsituation, vorzugsweise über Anwohnerparkzonen oder Halteverbote, übermittelt und die Recheneinrichtung (14) diese Informationen zur Berechnung der Position der mindestens einen freien Abstellfläche (33) heranzieht.
  15. Computerprogrammprodukt für eine Fahrassistenzvorrichtung zum Einparken eines Fahrzeugs (11, 31) in eine freie Abstellfläche (22, 33) mit einer Rechenvorrichtung (14) und einer Navigationsvorrichtung (15) zur Ausführung eines Computerprogramms nach dessen Implementierung, dadurch gekennzeichnet, dass das Computerprogrammprodukt dazu vorgesehen ist, nach der Implementierung das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7 durchzuführen.
DE102010029419A 2009-05-29 2010-05-27 Verfahren zur Unterstützung des Einparkens eines Fahrzeugs in eine freie Abstellfläche sowie entsprechende Vorrichtung und Computerprogrammprodukt Withdrawn DE102010029419A1 (de)

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