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Die Erfindung betrifft eine Halterung, mittels der sich ein Kinderwagen lösbar in einem Kraftfahrzeug befestigen lässt.
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Generell werden in einem Kraftfahrzeug mitgeführte Kinderwagen zusammengeklappt im Kofferraum des Fahrzeugs verstaut, während die Kinder in ihren Kindersitzen auf den Fahrzeugsitzen gesichert sind. Damit ist der Kofferraum meist voll und das verstauen gerade größerer Kinderwagenmodelle ist unhandlich und lästig. Es sind Kinderwagenmodelle bekannt, bei denen ein Sitzteil des Kinderwagens vom Rahmen entfernt werden kann, um als Kindersitz auf einem Fahrzeugsitz festgemacht zu werden; so dass zumindest kein zusätzlicher Kindersitz mitgenommen werden muss. Auch sogenannte Babyschalen, in denen Kleinkinder entgegen der Fahrtrichtung auf dem Fahrzeugsitz gesichert werden, können auf Kinderwagenfahrgestellen und auch als Fahrzeugsitz verwendet werden. In den vorgenannten Fällen muss jedoch immer der Kinderwagen demontiert werden und zumindest das Fahrgestell benötigt Stauraum im Kofferraum.
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Die
DE 25 11 292 C2 beschreibt einen als Hilfssitz in einem Kraftwagen verwendbaren Kinderwagen oder Rollstuhl, an dem eine Hinterradanordnung wegklappbar ist, damit ein Sitzteil auf einem fahrzeugfesten Sitz angeordnet werden kann. Um ein Ein- und Ausladen einer auf dem Sitzteil befindlichen Person zu vereinfachen, bildet die Vorderstütze mit der oder den Griffstangen einen starren einarmigen Hebel, der bei Abstützen der Vorderstütze auf dem Fahrzeugboden ein Heben des Sitzteils zusammen mit der Person auf den fahrzeugfesten Sitz ermöglicht.
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Ausgehend von diesem Stand der Technik ergibt sich die Aufgabe, eine Halterung zu schaffen, mit der ein Kinderwagen in einem Kraftfahrzeug lösbar in seiner Benutzungsanordnung befestigt werden kann.
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Diese Aufgabe wird durch eine Halterung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
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Weiterbildungen der Vorrichtung sind in den Unteransprüchen ausgeführt.
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Die erfindungsgemäße Halterung dient dazu, einen Kinderwagen lösbar in einem Kraftfahrzeug zu befestigen. Dabei sind unter „Kraftfahrzeug” im Wesentlichen Personenkraftwagen gemeint, deren Bodenfläche der Fahrgastzelle mit mehreren Einzelsitzbefestigungsvorrichtungen ausgestattet ist. Üblicherweise sind vier derartige Einzelsitzbefestigungsvorrichtungen zur lösbaren Befestigung eines Einzelsitzes vorgesehen und weisen dazu eine Aufnahmevertiefung in der Bodenfläche auf, in der ein Rastelement vorliegt.
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Anstelle eines Einzelsitzes kann nun erfindungsgemäß ein Kinderwagen in der Fahrgastzelle komplett und ohne Umbaumaßnahmen durch die erfindungsgemäße Halterung positioniert und gesichert werden. Die Halterung umfasst ein Trägerprofil, an dem zumindest eine Bodenverankerungsvorrichtung nach unten, in Richtung der Einzelsitzbefestigungsvorrichtungen an der Bodenfläche weisend angeordnet ist. Eine solche Bodenverankerungsvorrichtung umfasst eine Rastvorrichtung, die zu dem Rastelement der Einzelsitzbefestigungsvorrichtung komplementär ist und mit dieser einen lösbaren Rasteingriff gebracht werden kann. Bekanntermaßen sind die Rastvorrichtungen am Sitz meist als einfache, verriegelbare Haken gestaltet, die einen Quersteg in der Ausnehmung der Einzelsitzbefestigungsvorrichtung umgreifen, so dass Sitze einfach ausgehakt werden können; entsprechend sind erfindungsgemäß die Rastvorrichtungen gestaltet, die an der Bodenverankerungsvorrichtung des Trägerprofils vorgesehen sind.
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Ferner weist die Halterung wenigstens einen, an dem Trägerprofil nach oben weisend angeordneten Haltebügel auf, der an seinem von dem Trägerprofil abgewandten Ende mit einem Umgriffelement ausgestattet ist. Dieses Umgriffelement ist derart ausgebildet, dass es ein Rahmenelement des Kinderwagens haltend umschließt. So kann der Kinderwagen mittels der erfindungsgemäßen Kinderwagenhalterung, die anstatt eines Einzelsitzes in der Fahrgastzelle eines Fahrzeugs angeordnet wird, schnell im Fahrzeug positioniert und mit wenig Handgriffen gesichert werden, was insbesondere auch bei schlechtem Wetter von Vorteil ist. Der Transport des Kinderwagens wird erleichtert, er muss nicht im Kofferraum verstaut werden, wo er Platz einnimmt und den Stauraum einschränkt. Das Kind kann mittels der im Kinderwagen vorliegenden Gurte sicher angeschnallt werden. Mit der erfindungsgemäßen Kinderwagenhalterung lässt sich die Zeit zum Einräumen des Kinderwagens und Anschnallen des Kindes minimieren.
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Vorteilhaft wird die erfindungsgemäße Halterung für einen einzigen Kinderwagen wenigstens zwei Einzelsitzbefestigungsvorrichtungen beanspruchen. Dazu werden zwei Bodenverankerungsvorrichtungen benötigt, die entweder an zwei separaten Trägerprofilen angeordnet sind, die jeweils einen Haltebügel tragen, oder sie können an einem gemeinsamen Trägerprofil angeordnet sein, das so lang ist, dass es zumindest den Abstand zwischen den zwei Einzelsitzbefestigungsvorrichtungen überbrückt, in die die Bodenverankerungsvorrichtungen eingreifen. Die Bodenverankerungsvorrichtungen können lösbar an dem Trägerprofil angeordnet sein, so dass sie längs des gemeinsamen Trägerprofils positioniert werden können, entsprechend dem Abstand zwischen den zwei Einzelsitzbefestigungsvorrichtungen.
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Zum lösbaren Befestigen der Bodenverankerungsvorrichtung aus der Einzelsitzbefestigungsvorrichtung, um die gesamte Halterung je nach Wunsch entweder zu entfernen oder anders anordnen zu können, kann die Bodenverankerungsvorrichtung ein Freigabemittel umfassen, mittels dessen der Rasteingriff der komplementären Rastvorrichtung mit dem Rastelement gelöst werden kann. Ein solches Freigabemittel kann insbesondere einen Betätigungshebel umfassen, der bei Betätigung dem Rasteingriff entgegenwirkt. Dabei kann etwa ein Riegel, der ein Hakenelement mittels Federkraft verschließt, gelöst werden. Derartige Rastvorrichtungen und zugehörige Lösemittel sind dem Fachmann jedoch bekannt.
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In einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Halterungen können zwei Haltebügel vorgesehen sein, die, wie oben schon erwähnt, an zwei separaten Trägerprofilen oder an dem gemeinsamen Trägerprofil angeordnet sind. Die Haltebügel werden derart voneinander beabstandet angeordnet, dass sie mit ihren Umgriffelementen in die dafür vorgesehen Rahmenelemente des Kinderwagens eingreifen können. Entsprechend wird der Abstand der Haltebügel gewählt.
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Um den oder die Haltebügel optimal in Bezug auf den Kinderwagen positionieren zu können, kann der Haltebügel mit einem Kopplungselement an dem Trägerprofil befestigt sein. Das Kopplungselement selbst kann dann entlang dem Trägerprofil verschoben und damit variabel positioniert werden, alternativ oder zusätzlich kann eine gelenkige Verbindung des Haltebügels an dem Kopplungselement vorgesehen sein, so dass der Haltebügel verschwenkt werden kann. In letzterem Fall kann ferner vorgesehen sein, dass die gelenkige Verbindung des Kopplungselements einen oder mehrere Haltebügelpositionieranschläge aufweist und/oder eine Feststellvorrichtung für den positionierten Haltebügel umfasst.
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Um die Halterung vielseitig für verschiedene Kinderwagenmodellen einsetzen zu können, können die Haltebügel oder Trägerprofile oder beides teleskopierbar sein.
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Ferner kann das Umgriffelement drehbar und/oder schwenkbar an dem Haltebügel angeordnet sein, um einen optimalen Umgriff um das Rahmenelement zu ermöglichen.
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In Abhängigkeit der Anordnung der Halterung mit ihrem Trägerelement und dem Haltebügel, lässt sich ein Kinderwagen sowohl quer als auch längs zur Fahrzeugachse, in letzterem Fall auch in oder entgegen der Fahrtrichtung anordnen.
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Diese und weitere Vorteile werden durch die nachfolgende Beschreibung unter Bezug auf die begleitende Figur dargelegt.
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Der Bezug auf die Figur in der Beschreibung dient der Unterstützung der Beschreibung und dem erleichterten Verständnis des Gegenstands. Die Figur ist lediglich eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung.
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Dabei zeigt:
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1 eine perspektivische Ansicht auf eine Fahrgastzelle bei geöffneter Tür mit einem in einer erfindungsgemäßen Ausführungsform der Halterung befestigten Buggy.
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Mittels der erfindungsgemäßen Kinderwagenhalterung lässt sich in einem Fahrzeug, das zur lösbaren Befestigung von Einzelsitzen ausgestattet ist, ein Kinderwagen sicher haltern. Unter der Bezeichnung „Kinderwagen” sind dabei sämtliche Kinderwagen umfasst, die entsprechenden Sicherheitsvorschriften genügen und entsprechende Anschnallgurte aufweisen. Dies können herkömmliche vier- oder auch dreirädrige Kinderwagen, Jogger, Buggys sein, aber auch Zwillings- und Geschwisterwagen sind denkbar. Abhängig von der Größe des Kinderwagens kann eine entsprechend gestaltete erfindungsgemäße Halterung gewählt werden.
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Die Halterung ist geeignet, in sämtlichen Fahrzeugen eingesetzt zu werden, die über eine Einzelsitzbefestigungsvorrichtung der beschriebenen Art verfügen, wie zum Beispiel Vans und Busse.
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In 1 ist eine Ansicht auf die Fahrgastzelle eines Kleinbusses oder Vans mit Schiebetür 11 gezeigt, in der eine erste Reihe an Sitzen den Einzelsitzbefestigungsvorrichtungen 3 entfernt wurde, um die erfindungsgemäße Halterung und den Kinderwagen 1 darin platzieren zu können. Die Einzelsitzbefestigungsvorrichtungen 3 sind als Vertiefungen in der Bodenfläche 2 ausgebildet, in denen als Rastelement 3' jeweils zwei Haltestangen vorliegen.
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Es sind aber auch alternative Einzelsitzbefestigungsvorrichtungen, die einen lösbaren Rasteingriff zulassen, im Sinne der Erfindung denkbar.
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Das Trägerprofil 4 der Halterung erstreckt sich vorliegend in etwa über die Breite eines Einzelsitzes 10 und ist mittels zweier Bodenverankerungsvorrichtungen 5, von denen nur die vordere zu sehen ist, jeweils in einer Einzelsitzbefestigungsvorrichtung 3 befestigt. Die Bodenverankerungsvorrichtungen 5 sind unterhalb des Trägerprofils angeordnet und weisen eine Rastvorrichtung 5' auf, die lösbar mit dem Rastelement 3' eingreift. Der bereitgestellte Rasteingriff kann durch Betätigen des Hebels 8 gelöst werden. Von dem Trägerprofil 4 erstreckt sich der Haltebügel 6 nach oben, so dass das am oberen Ende des Haltebügels 6 angeordnete Umgriffelement 7 ein Rahmenelement 1' des Kinderwagens 1 haltend umgreifen kann.
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Anders als dargestellt ist es generell auch denkbar, dass bei Verwendung nur eines Haltebügels auch lediglich ein kurzer Trägerprofilabschnitt über eine Bodenverankerungsvorrichtung in der Einzelsitzbefestigungsvorrichtung verankert wird. Generell wird es aber aus Stabilitätsgründen vorteilhaft sein, das Trägerprofil an zwei Einzelsitzbefestigungsvorrichtungen zu befestigen, um Torsionskräfte zu vermeiden.
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Alternativ ist es möglich, zwei separate Trägerprofilabschnitte zu verwenden, die den Kinderwagen von zwei Seiten mit jeweils einem Haltebügel halten, und die in zwei Einzelsitzbefestigungsvorrichtungen befestigt sind.
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Wird, wie in 1 dargestellt, hingegen ein gemeinsames Trägerprofil 4 verwendet, das mittels zweier Bodenverankerungsvorrichtungen 5 befestigt ist, so weist dieses eine Länge auf, die zumindest dem Abstand zwischen den zwei Einzelsitzbefestigungsvorrichtungen 3 entspricht.
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Bei Verwendung zweier Einzelsitzbefestigungsvorrichtungen, die relativ nahe beieinander liegen, kann sich das Trägerprofil über diesen Abstand auch deutlich hinaus erstrecken und zumindest einer Breite des Kinderwagens, wenn dieser längs zur Fahrzeuglängsachse angeordnet wird oder einer Länge des Kinderwagens, falls er quer zur Fahrzeugachse angeordnet wird, entsprechen.
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Für den Fall von Zwillings- oder Mehrlings- sowie Geschwisterkinderwagen ist auch eine Halterung denkbar, deren Trägerprofil sich über drei oder mehr Einzelsitzbefestigungsvorrichtungen erstreckt und entsprechende Bodenverankerungsvorrichtungen umfasst. Auch kann die Anzahl der Haltebügel und deren Geometrie der Art und Größe des zu halternden Kinderwagens, respektive der daran vorhandenen Rahmenelemente angepasst werden.
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Um die Halterung in verschiedenen Fahrzeugen verwenden zu können, oder um eine Positionierung der Halterung in einem Fahrzeug zu variieren, können die Bodenverankerungsvorrichtungen an dem Trägerprofil variabel und lösbar befestigt werden, so dass sie entsprechend dem vorhandenen Abstand zwischen den vorgesehenen Einzelsitzbefestigungsvorrichtungen positioniert werden können.
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Um den Kinderwagen zu lösen, kann die erfindungsgemäße Halterung einfach wieder entfernt werden, indem ein Freigabemittel der Bodenverankerungsvorrichtung betätigt wird, das den Rasteingriff der komplementären Rastvorrichtung mit dem Rastelement löst. Zu diesem Zweck kann ein Betätigungshebel, wie Hebel 8 in 1, vorgesehen sein, der ein Zug- oder Drehhebel sein kann, es sind aber auch andere Betätigungseinrichtungen verwendbar, wie beispielsweise ein Druckknopf.
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Der Haltebügel 6 in 1 ist mittels eines Kopplungselements 9 an dem Trägerprofil 4 befestigt. Mittels dieses Kopplungselements kann der Haltebügel 6 längs des Trägerprofils 4 variabel positioniert werden, so dass auch bei Verwendung von mehr als einem Haltebügel deren Positionierung den zum Umgriff mit den Umgriffelementen vorgesehenen Rahmenelementen des Kinderwagens angepasst werden kann.
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Ferner kann das Kopplungselement 9 so ausgebildet sein, dass es eine gelenkige Verbindung mit dem Haltebügel bildet, so dass dieser verschwenkt werden kann. Dieses Verschwenken kann freilaufend sein, es kann jedoch auch gerastert durch einen oder mehrere Haltebügelpositionieranschläge verlaufen. Für den schwenkbaren Haltebügel kann zudem eine Feststellvorrichtung vorgesehen sein, mit der sich der positionierte Haltebügel fixieren lässt. Um eine maximale Variabilität der Einsatzmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Halterung zu erhalten, kann der Haltebügel, und alternativ oder zusätzlich das Trägerprofil teleskopierbar sein. Das Umgriffelement, das beispielsweise durch zwei gegeneinander verschraubbare Backen gebildet sein kann, kann selbst auch so ausgestaltet sein, dass es in Bezug zu dem Haltebügel gedreht, geschwenkt oder beides werden kann, um das Rahmenelement des Kinderwagens optimal aufnehmen zu können.
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Der Kinderwagen lässt sich so bequem mitsamt Kind transportieren, die Halterung selbst ist schnell im Fahrzeug angebracht und die Befestigung des Kinderwagens erfolgt mit wenigen Handgriffen. Je nach Wunsch kann der Kinderwagen längs zur Fahrzeuglängsachse in oder entgegen der Fahrtrichtung orientiert werden, alternativ lässt sich mit der Halterung der Kinderwagen auch quer zur Fahrtrichtung positionieren, was ein besonders bequemes Ein- und Ausladen ermöglicht.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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