DE102010014393A1 - Tragbares Motorwerkzeug mit einer Unwuchtausgleichsvorrichtung und einer Spannvorrichtung für ein rotationssymmetrisches Arbeitsmittel - Google Patents
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Abstract
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft ein tragbares Motorwerkzeug, mit einem Maschinengehäuse, einem Antriebsmotor, einer Antriebswelle des Motors, einem von der Antriebswelle antreibbaren Winkelgetriebe, und mit einer von dem Winkelgetriebe antreibbaren Abtriebsspindel, bei dem eine Unwuchtausgleichsvorrichtung drehfest mit dem winkelgetriebefernen Ende der Abtriebsspindel verbunden ist, und bei dem an dem axialen Ende der Abtriebsspindel ein von derselben antreibbares Arbeitsmittel befestigbar ist.
- Hintergrund der Erfindung
- Tragbare Motorwerkzeuge der genannten Art werden sowohl im Bereich der fabrikmäßigen Herstellung von Gegenständen als auch handwerklich oder privat genutzt. Zu ihnen gehören Winkelschleifmaschinen, kurz Winkelschleifer genannt. Das Arbeitsmittel der Winkelschleifer, also deren Schleifscheibe, weist im Betrieb nicht selten einen ungleichmäßigen Verschleiß auf, so dass bei den üblicherweise hohen Drehzahlen der Schleifscheiben vergleichsweise hohe Unwuchtkräfte auftreten können. Um diese zu vermeiden oder zu mindern sind an gattungsgemäßen Motorwerkzeugen automatisch wirksame Auswuchtvorrichtungen integriert, die üblicherweise als Kugelauswuchtvorrichtungen ausgebildet sind. Ein solches Motorwerkzeug ist beispielsweise aus der
DE 697 07 967 T2 bekannt. - Gattungsgemäße tragbare Motorwerkzeuge weisen auch eine Spannvorrichtung auf, mittels der ein Arbeitsmittel, also beispielsweise eine Schleifscheibe, mit der Abtriebsspindel des Motorwerkzeugs drehfest verbunden werden kann. Dazu wird üblicherweise mit einem ersten Montagewerkzeug die Abtriebsspindel arretiert, also drehfest gehalten, und mittels eines zweiten Montagewerkzeugs eine Befestigungsmutter oder Befestigungsschraube gelöst, welche die Schleifscheibe auf der Abtriebsspindel drehfest fixiert. Das erste Montagewerkzeug kann im einfachsten Fall ein Gabelschlüssel oder ein gehäuseseitig geführter Stift sein, der in eine Radialbohrung der Abtriebsspindel, diese gegen das Maschinengehäuse festlegend, eingreift.
- Das Wechseln eines solchen Arbeitsmittels an dem tragbaren Motorwerkzeug ist zwar möglich, jedoch umständlich und zeitaufwendig. Außerdem sind vergleichsweise große Kräfte aufzubringen, um die Befestigungsmutter zu lösen oder wieder betriebssicher festzuziehen. Nachteilig ist außerdem, dass sich die Befestigungsmutter, verursacht durch den Linkslauf der Maschine, das Rechtsgewinde der Befestigungsmutter sowie das Schleifmoment des Arbeitsmittels, selbsttätig festzieht.
- Aufgabe der Erfindung
- Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein tragbares Motorwerkzeug vorzustellen, welches bei vergleichsweise einfachem Aufbau eine automatisch wirksame Unwuchtausgleichsvorrichtung und eine Spannvorrichtung für das Arbeitsmittel aufweist, wobei letzteres bei einem Wechsel möglichst einfach sowie ohne große Kraftanstrengung gelöst bzw. wieder befestigt werden kann.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass ein schneller und Kräfte sparender Wechsel des Arbeitsmittels realisiert werden kann, wenn es gelingt, die Anzahl der Montagewerkzeuge zu reduzieren und die notwendigen Lösekräfte durch Nutzung eines Axiallagers zu vermindern.
- Die Aufgabe wird durch ein tragbares Motorwerkzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen definiert.
- Die Erfindung betrifft demnach ein tragbares Motorwerkzeug, mit einem Maschinengehäuse, einem Antriebsmotor, einer Antriebswelle des Motors, einem von der Antriebswelle antreibbaren Winkelgetriebe, und mit einer von dem Winkelgetriebe antreibbaren Abtriebsspindel, bei dem eine Unwuchtausgleichsvorrichtung drehfest mit dem winkelgetriebefernen Ende der Abtriebsspindel verbunden ist, und bei dem an dem axialen Ende der Abtriebsspindel ein von derselben antreibbares Arbeitsmittel befestigbar ist.
- Zur Lösung der Aufgabe ist bei diesem Motorwerkzeug vorgesehen, dass die Unwuchtausgleichsvorrichtung ein Gehäuse aufweist, welches drehfest auf der Abtriebsspindel angeordnet ist, dass an einer winkelgetriebefernen Seite des Gehäuses der Unwuchtausgleichsvorrichtung ein Axiallager angeordnet oder ausgebildet ist, dass die Abtriebsspindel im Bereich ihres axialen Endes ein Gewinde aufweist, an dem ein Befestigungsmittel anschraubbar ist, dass das Arbeitsmittel mittels des Befestigungsmittels an einem Verdrehring des Axiallagers in seiner Betriebsposition festklemmbar ist, und dass der Verdrehring gegenüber dem Gehäuse der Unwuchtausgleichsvorrichtung in Umfangsrichtung verdrehbar angeordnet ist.
- Durch diesen Aufbau ist ein tragbares Motorwerkzeug mit einem vergleichsweise einfachen Aufbau geschaffen, bei dem die Unwuchtausgleichsvorrichtung und eine Spannvorrichtung für das Arbeitsmittel baulich zusammengefasst sind. Das zwischen der Unwuchtausgleichsvorrichtung und dem Arbeitsmittel, beispielsweise einer Schleifscheibe, angeordnete Axiallager, ermöglicht ein sehr leichtes Lösen des Befestigungsmittels, welches das Arbeitsmittel an dem Werkzeugantrieb fixiert. Die kombinierte Auswucht- und Spannvorrichtung bildet ein Zusammenbauteil bzw. ein System, welches durch die Verwendung von Gleichteilen in verschiedene Typen von tragbaren Motorwerkzeugen integrierbar ist.
- Das Motorwerkzeug kann beispielsweise als Winkelschleifer oder als Winkelpoliermaschine ausgebildet sein, welches von einem Elektromotor oder einem pneumatischen Antriebsmotor antreibbar ist.
- Hinsichtlich des Axiallagers kann vorgesehen sein, dass dieses als Gleitlager oder als Wälzlager ausgebildet ist. Als Wälzlager kommen z. B. Kugellager in Betracht, wenngleich die Ausbildung des Axiallagers als Nadellager bevorzugt wird. Grundsätzlich ist aber jede Art von Reibung reduzierenden Maßnahmen oder Maschinenelementen zwischen dem Arbeitsmittel und dessen Axialsitz am Gehäuse der Unwuchtausgleichsvorrichtung einsetzbar.
- Gemäß einer axial besonders kompakt bauenden Variante der Erfindung ist vorgesehen, dass eine Bahn des Axiallagers an der winkelgetriebefernen Außenseite des Gehäuses der Unwuchtausgleichsvorrichtung ausgebildet ist. Dies erfordert jedoch erhöhte Anforderungen an die Werkstoffeigenschaften und Oberflächenbeschaffenheit der Außenwand des Gehäuses der Unwuchtausgleichsvorrichtung. Es kann daher alternativ dazu vorgesehen sein, dass an der Außenwand des Gehäuses der Unwuchtausgleichsvorrichtung eine Gleit- oder Laufscheibe angeordnet ist, der eine axial gegenüberliegende Gleit- oder Laufscheibe des Axiallagers zugeordnet ist. Letztere Gleit- oder Laufscheibe des Axiallagers ist der bereits genannte Verdrehring. Hierauf wird noch im Zusammenhang mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels eingegangen.
- Hinsichtlich des Axiallagers kann außerdem vorgesehen sein, dass die winkelgetriebeferne Bahn des Axiallagers an einem radialen Abschnitt des im halben Axialschnitt L-förmigen Verdrehrings ausgebildet ist, und dass der radial innen angeordnete hohlzylindrische Abschnitt des Verdrehrings an seinem winkelgetriebenahe Ende umfangsbezogen voneinander beabstandete Finger aufweist, die ringabschnittförmige Öffnungen im Gehäuse der Unwuchtausgleichsvorrichtung axial in Richtung zum Winkelgetriebe durchgreifen. Die Finger des Verdrehrings begrenzen daher die Verdrehbarkeit desselben gegenüber dem Gehäuse im Bereich eines zuvor festgelegten Verdrehwinkels.
- Um das Axiallager mechanisch zusammenzuhalten bzw. um den Verdrehring, also den axial äußeren Ring des Axiallagers axial gegenüber dem Gehäuse der Unwuchtausgleichsvorrichtung zu sichern, ist vorgesehen, dass die Finger des Verdrehrings an ihrem freien Ende, also nach Durchgriff durch die jeweils zugeordnete ringabschnittförmige Öffnung nach radial innen umgebogen sind.
- Weiter ist bevorzugt vorgesehen, dass der Verdrehring radial oberhalb eines hohlzylindrischen Aufnahmeabschnitts für das Arbeitsmittel an dem Gehäuse der Unwuchtausgleichsvorrichtung angeordnet ist. Dabei ist ein geringes radiales Spiel zwischen dem hohlzylindrischen Aufnahmeabschnitt und dem Verdrehring vorhanden, so dass der Verdrehring in seiner Eigenschaft als axial äußerer Ring des Axiallagers gegenüber dem Gehäuse der Unwuchtausgleichsvorrichtung leicht drehbar ist.
- Demnach weist das Gehäuse der Unwuchtausgleichsvorrichtung einen hohlzylindrischen Aufnahmeabschnitt auf, der zur zentrierenden Halterung des Arbeitsmittels, also beispielsweise der Schleifscheibe dient. Dieses Arbeitsmittel wird dazu mit seiner zentrischen Öffnung unter geringem radialem Spiel auf dem hohlzylindrischen Aufnahmeabschnitt des Gehäuses der Unwuchtausgleichsvorrichtung soweit aufgeschoben, bis dieses Arbeitsmittel zur axialen Anlage an dem Verdrehring gelangt.
- Gemäß einer anderen Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das Gehäuse der Unwuchtausgleichsvorrichtung mit einem unter größerer Krafteinwirkung axial verschiebbaren Deckel, vorzugsweise fluiddicht verschlossen ist. Das Gehäuse und der Deckel bestehen bevorzugt aus umgeformten Blechen. Zwischen dem Gehäuse und dem Deckel ist dadurch ein abgedichteter Innenraum zur Aufnahme von Unwuchtausgleichsmassen, beispielsweise Kugeln, der Unwuchtausgleichsvorrichtung gebildet, in dem sich diese frei bewegen können. Das Gehäuse sowie der Deckel stützen sich radial innen an einem Basisring der Unwuchtausgleichsvorrichtung ab.
- Der vorzugsweise massiv ausgebildete Basisring der Unwuchtausgleichsvorrichtung weist winkelgetriebenah einen axialen Absatz auf, mit welchem dieser gegen einen Absatz an der Abtriebsspindel drehfest anliegt.
- Gemäß einer zweiten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Verdrehring scheibenförmig ausgebildet ist und radial außen oder radial innen wenigstens einen Anschlagfinger aufweist. Weiter weist der wenigstens eine Anschlagfinger zwei Anschlagkonturen auf, die in entgegengesetzte Umfangsrichtungen des Verdrehrings weisend angeordnet sind. Um eine nur begrenzte Verdrehbarkeit des scheibenförmigen Verdrehrings gewährleisten zu können ist bei dieser Ausführungsform vorgesehen, dass an dem Gehäuse der Unwuchtausgleichsvorrichtung radial innen bzw. radial außen wenigstens eine axial ausgerichtete Anschlagnocke angeordnet ist, welche die Verdrehbarkeit des Verdrehrings begrenzend mit dem zumindest einen Anschlagfinger am Verdrehring zusammenwirkt. Demnach sind die Anschlagfinger und die Anschlagnocken entweder radial innen oder radial außen angeordnet, so dass diese zusammenwirken können. Dies wird an einem gesonderten Ausführungsbeispiel noch weiter erläutert.
- Schließlich kann gemäß einer anderen Ausgestaltung vorgesehen sein, dass der Basisring einen das Axiallager axial und radial vollständig untergreifenden hohlzylindrischen Fortsatz aufweist, so dass die Stabilität der Gesamtvorrichtung gesteigert ist.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert. Darin zeigt
-
1 eine schematische Seitenansicht eines als Winkelschleifer ausgebildeten tragbaren Motorwerkzeugs gemäß dem Stand der Technik, -
2 einen Axialschnitt durch einen Winkelschleifer, dessen Unwuchtausgleichsvorrichtung und Spannvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ausgebildet ist, -
3 einen Axialschnitt durch eine Unwuchtausgleichsvorrichtung und eine Spannvorrichtung eines Winkelschleifers, die gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel ausgebildet sind, und -
4 eine stirnseitige Ansicht III der Unwuchtausgleichsvorrichtung und Spannvorrichtung gemäß3 . - Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
- Die in
1 dargestellte Winkelschleifmaschine30 weist einen an sich bekannten Aufbau auf. Sie verfügt über ein Maschinengehäuse31 , in dem ein Elektromotor32 befestigt ist. Die Antriebswelle33 des Elektromotors treibt ein Zahnrad eines Winkelgetriebes34 an. Dieses Winkelgetriebe34 treibt seinerseits eine Abtriebsspindel35 an, die an ihrem winkelgetriebefernen Ende mit einem Halteelement37 drehfest verbunden ist. An diesem Halteelement37 liegt axial bündig eine Schleifscheibe27 an, die von einer Mutter38 axial gegen das Halteelement37 gepresst wird. Dazu ist der Mutter38 mit ihrem Innengewinde auf ein Außengewinde39 der Antriebsspindel35 aufgeschraubt. Im Bereich des angetriebenen Halteelements37 ist eine Unwuchtausgleichsvorrichtung in Form einer Kugelauswuchtvorrichtung36 befestigt, deren Ausgleichsmassen (Kugeln4 ) in einem Innenraum dieser Vorrichtung, eine Unwucht kompensierend, frei beweglich angeordnet sind. - Ausgehend von diesem bekannten Aufbau weist das in
2 gezeigte erfindungsgemäße Motorwerkzeug sehr vorteilhafte Besonderheiten auf. Zur Vereinfachung der Darstellung ist der gerade beschriebene Aufbau des Winkelschleifers bis hin zur Unwuchtausgleichsvorrichtung16 nur schematisch als Anschlusskonstruktion23 dargestellt. Sichtbar ist aber eine von dem Winkelgetriebe34 angetriebene Abtriebsspindel28 , auf der eine kombinierte Spann- und Auswuchtvorrichtung1 angeordnet ist. Die Spann- und Auswuchtvorrichtung1 weist eine drehfest mit der Abtriebsspindel28 verbundene Unwuchtausgleichsvorrichtung16 auf, deren Aufbau weiter unten erläutert wird. Die Abtriebsspindel28 weist an ihrem freien Ende ein Außengewinde40 auf, auf das als Befestigungsmittel eine Mutter26 aufgeschraubt ist. Das Gewinde40 der Abtriebsspindel28 ist so ausgebildet, dass die betriebsübliche Antriebsbewegung der Abtriebsspindel28 die Mutter26 nicht selbsttätig lösen kann. Mittels der Mutter26 ist eine Schleifscheibe27 , als Arbeitswerkzeug der Winkelschleifmaschine, axial gegen ein Axiallager12 gepresst, welches sich in Richtung zum Winkelgetriebe34 über das Gehäuse2 und den Basisring5 der Unwuchtausgleichsvorrichtung16 letztlich an der Abtriebsspindel28 abstützt. - Das Axiallager
12 ermöglicht es, dass bei drehfester Arretierung der Abtriebsspindel28 durch ein Drehen der Schleifscheibe27 mittels der Hand eines Bedieners dieser Maschine entgegengesetzt zur betriebsüblichen Drehrichtung der Schleifscheibe27 , und damit in Löserichtung der Mutter26 , sich letztere so weit löst, dass dieselbe anschließend leicht und ohne ein gesondertes Werkzeug, sondern nur mit der Handkraft von der Abtriebsspindel28 drehen lässt. Die so freigegebene Schleifscheibe27 kann dann anschießend von der Abtriebsspindel28 herunter genommen und durch eine neue Schleifscheibe ersetzt werden. - Die Unwuchtausgleichsvorrichtung
16 weist ein ringförmiges Gehäuse2 und einen ringförmigen Deckel3 auf, die von einem Basisring5 zusammengehalten werden. Der Basisring5 ist massiv und das Gehäuse2 sowie der Deckel3 sind als umgeformte Blechbauteile ausgebildet. Das Gehäuse2 und der Deckel3 sind in Bezug zum Basisring5 radial außen an diesem angeordnet und befestigt, und sie bilden zwischen sich einen Innenraum20 , in dem die Kugeln4 der Unwuchtausgleichsvorrichtung16 frei beweglich angeordnet sind. Hierzu ist an der radial äußeren Innenseite des Gehäuses2 wenigstens eine Anlauffläche15 bzw. Bahn für die Kugeln4 ausgebildet. - Der Deckel
3 ist gegenüber dem Gehäuse2 axial verschiebbar ausgebildet, so dass die Unwuchtausgleichsvorrichtung16 hinsichtlich ihrer axialen Länge variabel für unterschiedliche Baugrößen von beispielsweise Winkelschleifern mit unterschiedlichen Ausgleichsmassen ausgeführt ist. - Der in diesem Ausführungsbeispiel fettgefüllte Innenraum
20 der Unwuchtausgleichsvorrichtung16 ist mittels Dichtmittel9 ,13 ,14 , die beispielsweise als Dichtringe ausgebildet und zwischen dem Gehäuse2 , dem Deckel3 und dem Basisring5 angeordnet sind, abgedichtet. Die Dichtmittel können aber auch unlösbar mit den Bauteilen verbunden sein, beispielsweise in Form eines gummierten Blechs. - Das Gehäuse
2 der Unwuchtausgleichsvorrichtung16 sitzt mit der radial inneren Mantelfläche7 eines ersten hohlzylindrischen Abschnitts17 auf einem gewindelosen Abschnitt der Abtriebsspindel28 . In diesem Bereich liegt der Basisrings5 mit seiner radial inneren Mantelfläche22 auf der radialen Außenseite des ersten hohlzylindrischen Abschnitts17 des Gehäuses2 kraft- und formschlüssig auf. - Weiter stützt sich der Basisring
5 mit einem axial ausgerichteten Absatz21 an einem Absatz49 der Abtriebsspindel28 axial ab. Eine drehfeste Verbindung zwischen dem Basisring5 und der Abtriebsspindel28 ist durch Formschluss, beispielsweise durch zwei Abflachungen oder Axialverzahnungen gegeben, welche in dem axialen Überlappungsbereich der Absätze von Basisring5 und Abtriebsspindel28 an denselben ausgebildet sind. Alternativ dazu ist aber auch eine kraftschlüssige oder stoffschlüssige Verbindung möglich. - An den ersten, radial inneren hohlzylindrischen Abschnitt
17 des Gehäuses2 der Unwuchtausgleichsvorrichtung16 , an dem die radial innere Mantelfläche22 des axialen Fortsatzes44 des Basisrings5 festgeklemmt ist, schließt sich elf kurzer radialer Abschnitt42 an, der anschließend in einen zweiten hohlzylindrischen Abschnitt43 übergeht. Die radial äußere Mantelfläche6 des zweiten hohlzylindrischen Abschnitts43 des Gehäuses2 der Unwuchtausgleichsvorrichtung16 dient als Zentriersitz für die Schleifscheibe27 , auf dem diese mit geringem radialen Spiel und vor dem Festziehen der Mutter26 lose aufsitzt. - Das winkelgetriebenahe Ende des zweiten hohlzylindrischen Abschnitts
43 des Gehäuses2 ist radial oberhalb eines hohlzylindrischen axialen Fortsatzes44 des Basisrings5 angeordnet, um dann in einen vergleichsweise langen Radialabschnitt45 überzugehen, der über einen schrägen Abschnitt46 in einen radial äußeren Radialabschnitt47 übergeht, an den sich schließlich ein nicht weiter bezeichneter radial äußerer Axialabschnitt des Gehäuses2 anschließt. - Die gerade erwähnten Abschnitte
43 ,45 und46 des Gehäuses2 der Unwuchtausgleichsvorrichtung16 bilden einen zur Schleifscheibe27 hin offenen ringförmigen Aufnahmeraum zur Anordnung der Komponenten des Axiallagers12 . - Das hier als Nadellager ausgebildete Axiallager
12 umfasst eine winkelgetriebenahe Laufscheibe18 mit einer Laufbahn10 für die zylindrischen Wälzkörper19 , welche winkelgetriebefern an der Laufbahn11 der Laufscheibe bzw. Verdrehscheibe8 abrollen. Die Wälzkörper19 sind in einem nicht näher bezeichneten Käfig zueinander auf Abstand gehalten und das Axiallager12 ist nach radial außen sowie radial innen mittels geeigneter Dichtmittel48 abgedichtet. - Der als winkelgetriebeferne Lagerring ausgebildete Verdrehring
8 weist einen langen, scheibenförmigen Radialabschnitt und einen radial innen ausgebildeten, hohlzylindrischen Axialabschnitt auf. An dem freien, winkelgetriebenahen Ende des hohlzylindrischen Axialabschnitts des Verdrehrings8 sind über dessen Umfang verteilt und mit Abstand zueinander Finger29 ausgebildet, die jeweils zugeordnete ringsegmentförmige Öffnungen24 in dem Radialabschnitt45 des Gehäuses2 der Unwuchtausgleichsvorrichtung16 axial durchgreifen. Dadurch ist der Verdrehring8 bzw. der winkelgetriebeferne Lagering8 des Axiallagers12 um einen durch die Umfangslänge der ringsegmentförmigen Öffnungen24 festgelegten Drehwinkel gegenüber dem Gehäuse2 der Unwuchtausgleichsvorrichtung16 verdrehbar angeordnet. Zur axialen Sicherung des Verdrehrings8 an dem Gehäuse2 sind die Finger29 an ihrem freien winkelgetriebenahen Ende nach radial innen umgebogen und in einer Ringnut25 des Basisrings5 angeordnet dort. Die umgebogenen Enden der Finger29 enden dabei winkelgetriebenah radial vor dem hohlzylindrischen axialen Fortsatz44 des Basisrings5 . - Bei der Festlegung der Abmessungen wird der Fachmann darauf achten, dass der Verdrehring
8 einen ausreichend großen radialen und axialen Abstand zu dem Gehäuse2 der Unwuchtausgleichsvorrichtung16 und zu dem Basisring5 hat. Dadurch wird sichergestellt, dass der Verdrehring8 leichtgängig drehbar ist. - Die Funktionsweise der Spann- und Auswuchtvorrichtung
1 an der Winkelschleifmaschine1 ist nun folgende:
Zur Anbringung der Schleifscheibe27 an der Winkelschleifmaschine30 wird diese bei gelöster Mutter26 mit ihrer zentrischen Öffnung41 über das freie Ende der Abtriebsspindel28 geschoben. Dabei gelangt die Schleifscheibe27 auf den Zentriersitz6 des zweiten hohlzylindrischen Abschnittes43 des Gehäuses2 der Unwuchtausgleichsvorrichtung16 , wo sie an der winkelgetriebefernen Seite der Verdrehscheibe8 ihren axialen Anschlag findet. Anschließend wird die Mutter26 auf das Gewinde40 der Abtriebsspindel28 bis zur Schleifscheibe27 aufgeschraubt sowie abschließend fest angezogen. Bei diesem Festziehen der Mutter26 wird die Verdrehscheibe8 soweit in Drehrichtung der Mutter26 mitgenommen, bis die Finger29 derselben in den zugeordneten ringsegmentförmigen Öffnungen24 zum Anschlag kommen. Das Axiallager12 leitet die durch die Mutter26 erzeugte Axialkraft über das Gehäuse2 und den Basisring5 der Unwuchtausgleichsvorrichtung16 an die Abtriebsspindel28 weiter, so dass die Schleifscheibe27 fest eingespannt ist. Eine Drehbewegung des Axiallagers12 kann im bestimmungsgemäßen motorischen Betrieb nicht mehr stattfinden. Nun ist die Winkelschleifmaschine30 betriebsbereit. - In diesem motorischen Betrieb wird die Unwuchtausgleichsvorrichtung
16 durch die Abtriebsspindel28 genauso wie die Schleifscheibe27 in Drehung versetzt. Eine durch eine ungenaue Herstellung der Schleifscheibe27 und/oder durch eine ungleichmäßige Abnutzung derselben erzeugte Unwucht wird durch die Unwuchtausgleichsvorrichtung16 automatisch dadurch kompensiert, dass sich die Kugeln4 in eine Position innerhalb des Innenraumes20 bewegen, in dem die Unwucht ausgeglichen oder zumindest stark reduziert wird. - Zum Austauschen einer abgenutzten Schleifscheibe
27 gegen eine neue Schleifscheibe wird zunächst mittels einer nicht dargestellten Arretiervorrichtung die Abtriebsspindel28 blockiert, so dass sich diese nicht mehr drehen kann. Anschließend wird nicht wie im Stand der Technik die Mutter26 mittels eines Werkzeuges gelöst, sondern durch ein Drehen der Schleifscheibe27 entgegengesetzt zu ihrer im motorischen Betrieb üblichen Drehrichtung gedreht. Dabei greift am Außenumfang der Schleifscheibe27 eine Kraft an, die über den an der Schleifscheibe verbliebenen Radius derselben ein Drehmoment erzeugt. - Wegen des leichtgängig ausgelegten Axiallagers
12 kann die Schleifscheibe27 mit einem geringen Kraftaufwand gedreht werden, wobei sich der Verdrehring8 über den durch die Länge der axialen Öffnungen24 für die Finger29 festgelegten Drehwinkel mitdrehen kann. Da die Mutter26 auf der axial gegenüberliegenden Seite an der Schleifscheibe27 reibschlüssig anliegt, wird diese in ihre Öffnungsrichtung mitbewegt und dadurch gelöst. Nachdem die Verdrehscheibe8 um ihren maximalen Verdrehwinkel verdreht wurde, ist die Mutter26 soweit gelöst, dass diese anschließend von Hand, also ohne Werkzeug, von der Abtriebsspindel28 herunter gedreht werden kann. - In den
3 und4 ist eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Spann- und Auswuchtvorrichtung1' in einem Axialschnitt und in einer Stirnseitenansicht III dargestellt. Bauteile, die identisch mit denen in2 sind, nutzen die gleichen Bezugszeichen. - Wie die
3 und4 zeigen, verfügt die Spann- und Auswuchtvorrichtung1' über ein Gehäuse60 , welches den zugeordneten Deckel62 radial und axial übergreift. Demnach ist der Deckel62 in das Gehäuse60 eingeklipst und axial nicht weiter verschiebbar angeordnet. Außerdem ist erkennbar, dass der Deckel62 radial innen auf einem im halben Axialschnitt etwa Z-förmig ausgebildeten Basisring50 kraftschlüssig aufgeschoben ist. - Der Basisring
50 weist zudem an seiner radial inneren Mantelfläche22 eine geringe radiale Einsenkung auf, in die der erste hohlzylindrische Abschnitt17 des Gehäuses60 eingesetzt und formschlüssig gehalten ist. An diesen hohlzylindrischen Abschnitt17 des Gehäuses60 schließt sich ein nach radial außen gerichteter Radialabschnitt42 an, gefolgt von einem zweiten hohlzylindrischen Abschnitt43 . Die beiden hohlzylindrischen Abschnitte17 und43 bilden eine Ringnut, in die ein axial verlängerter hohlzylindrischer Fortsatz51 des Basisrings50 aufgenommen ist. Durch diese Konstruktion sitzt das Gehäuse60 äußerst stabil auf dem Basisring50 . - Bei dem Gehäuse
60 schließt sich an den zweiten hohlzylindrischen Abschnitt43 ein langer Radialabschnitt45 an, der wie bei der Spann- und Auswuchtvorrichtung1 gemäß2 zusammen mit einem dann radial folgenden schrägen Abschnitt46 eine Ringnut des Gehäuses60 bildet, in der ein abgedichtetes Axiallager16' aufgenommen ist. Dieses Axiallager16' weist gehäuseseitig eine Laufscheibe18 , eine Mehrzahl von nadelförmigen Wälzkörpern19 sowie einen Verdrehring61 auf. - Wie die Stirnseitenansicht der
4 verdeutlicht, sind radial außen an dem Gehäuse60 zwei gegenüber angeordnete und im Querschnitt kreisförmig ausgebildete Anschlagnocken71 ,72 angeordnet. Mit diesen Anschlagnocken71 ,72 wirken zwei Anschlagfinger81 ,82 zusammen, welche radial außen an dem Verdrehring ausgebildet sind. Hierzu weisen die beiden Anschlagfinger81 ,82 halbkreisförmige Anschlagkonturen83 ,84 ;85 ,86 auf, in die die Anschlagnocken71 ,72 eingreifen können. Gleichwirkend können die Anschlagnocken71 ,72 und die Anschlagfinger81 ,82 auch radial innen an dem Gehäuse60 und an dem scheibenförmigen Verdrehring61 angeordnet bzw. ausgebildet sein. - Die Anschlagnocken
71 ,72 und die Anschlagfinger81 ,82 wirken nun so zusammen, dass eine Verdrehung des Verdrehrings61 um maximal 180° möglich ist, bevor die Anschlagfinger81 ,82 an den Anschlagnocken71 ,72 anlaufen und der Verdrehring61 so gestoppt wird. Dieser vergleichsweise geringe Drehwinkel reicht aus, um eine auf dem Zentriersitz6 des Gehäuses60 positionierte Schleifscheibe samt der sie festhaltenden Schraubmutter allein mittels der Kraft einer Hand zu lösen. Anschließend wird die Muter wie im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel der2 beschrieben weiter gelöst und zusammen mit der Schleifscheibe von der Antriebsspindel entfernt. - Ergänzend sei darauf hingewiesen, dass bei der Unwuchtausgleichsvorrichtung das Basisteil
5 ,50 mit dem Gehäuse2 ,60 einstückig verbunden sein kann und diese gemeinsam als Kunststoffspritzgussteil ausgebildet sind. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Spann- und Auswuchtvorrichtung
- 1'
- Spann- und Auswuchtvorrichtung
- 2
- Gehäuse
- 3
- Deckel
- 4
- Kugeln
- 5
- Basisring
- 6
- Mantelfläche, Zentriersitz
- 7
- Radial innere Mantelfläche des Gehäuses
- 8
- Verdrehring
- 9
- Dichtring
- 10
- Laufbahn
- 11
- Laufbahn
- 12
- Nadellager
- 13
- Dichtring
- 14
- Dichtmittel
- 15
- Anlauffläche für die Kugeln
- 16
- Unwuchtausgleichsvorrichtung
- 16'
- Unwuchtausgleichsvorrichtung
- 17
- Erster hohlzylindrischer Abschnitt des Gehäuses
- 18
- Laufscheibe
- 19
- Wälzkörper, Nadel
- 20
- Innenraum
- 21
- Axial ausgerichteter Absatz am Verdrehring
- 22
- Radial innere Mantelfläche des Basisrings
- 23
- Anschlusskonstruktion des Winkelschleifers
- 24
- Axiale Öffnung in dem Gehäuse
- 25
- Ringnut
- 26
- Befestigungsmittel, Mutter
- 27
- Schleifscheibe
- 28
- Abtriebsspindel
- 29
- Finger am winkelgetriebenahen Ende des Verdrehrings
- 30
- Winkelschleifmaschine
- 31
- Gehäuse
- 32
- Antriebsmotor, Elektromotor
- 33
- Antriebswelle des Motors
- 34
- Winkelgetriebe
- 35
- Abtriebsspindel
- 36
- Kugelauswuchtvorrichtung
- 37
- Halteelement
- 38
- Mutter
- 39
- Schraubbolzen
- 40
- Gewinde an der Abtriebsspindel
- 41
- Zentrische Öffnung des Arbeitsmittels
- 42
- Kurzer Radialabschnitt des Gehäuses
- 43
- Zweiter hohlzylindrischer Abschnitt des Gehäuses
- 44
- Hohlzylindrischer Fortsatz am Basisring
- 45
- Langer Radialabschnitt des Gehäuses
- 46
- Schräger Abschnitt des Gehäuses
- 47
- Radial äußerer Radialabschnitt des Gehäuses
- 48
- Dichtmittel am Axiallager
- 49
- Absatz an der Abtriebsspindel
- 50
- Basisring
- 51
- Hohlzylindrischer Fortsatz am Basisring
- 60
- Gehäuse
- 61
- Verdrehring
- 62
- Deckel
- 71
- Anschlagnocke am Gehäuse
- 72
- Anschlagnocke am Gehäuse
- 81
- Anschlagfinger am Verdrehring
60 - 82
- Anschlagfinger am Verdrehring
60 - 83
- Anschlagkontur an Anschlagnocke
- 84
- Anschlagkontur an Anschlagnocke
- 85
- Anschlagkontur an Anschlagnocke
- 86
- Anschlagkontur an Anschlagnocke
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 69707967 T2 [0002]
Claims (14)
- Tragbares Motorwerkzeug (
30 ), mit einem Maschinengehäuse (31 ), einem Antriebsmotor (32 ), einer Antriebswelle (33 ) des Motors, einem von der Antriebswelle (33 ) antreibbaren Winkelgetriebe (34 ), und mit einer von dem Winkelgetriebe (34 ) antreibbaren Abtriebsspindel (28 ), bei dem eine Unwuchtausgleichsvorrichtung (16 ,16' ) drehfest mit dem winkelgetriebefernen Ende der Abtriebsspindel (28 ) verbunden ist, und bei dem an dem axialen Ende der Abtriebsspindel (28 ) ein von derselben antreibbares Arbeitsmittel (27 ) befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Unwuchtausgleichsvorrichtung (16 ,16' ) ein Gehäuse (2 ,60 ) aufweist, welches drehfest auf der Abtriebsspindel (28 ) angeordnet ist, dass an einer winkelgetriebefernen Seite des Gehäuses (2 ,60 ) der Unwuchtausgleichsvorrichtung (16 ,16' ) ein Axiallager (12 ) angeordnet oder ausgebildet ist, dass die Abtriebsspindel (28 ) im Bereich ihres axialen Endes ein Gewinde (40 ) aufweist, an dem ein Befestigungsmittel (26 ) anschraubbar ist, dass das Arbeitsmittel (27 ) mittels des Befestigungsmittels (26 ) an einem Verdrehring (8 ,61 ) des Axiallagers (12 ) in seiner Betriebsposition festklemmbar ist, und dass der Verdrehring (8 ,61 ) gegenüber dem Gehäuse (2 ,60 ) der Unwuchtausgleichsvorrichtung (16 ,16' ) in Umfangsrichtung verdrehbar angeordnet ist. - Motorwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieses als Winkelschleifmaschine (
30 ) mit einem Elektromotor oder einem pneumatischen Antriebsmotor ausgebildet ist. - Motorwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Axiallager (
12 ) als Gleitlager oder als Wälzlager ausgebildet ist. - Motorwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine winkelgetriebenahe Bahn (
10 ) des Axiallagers (12 ) an der Außenseite des Gehäuses (2 ) der Unwuchtausgleichsvorrichtung (16 ,16' ) ausgebildet oder angeordnet ist. - Motorwerkzeug nach Anspruch 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine winkelgetriebeferne Bahn (
11 ) des Axiallagers (12 ) an dem radialen Abschnitt des im halben Axialschnitt L-förmigen Verdrehrings (8 ) ausgebildet ist, und dass der hohlzylindrische Abschnitt des Verdrehrings (8 ) an seinem winkelgetriebenahe Ende Finger (29 ) aufweist, die ringabschnittförmige Öffnungen (24 ) im Gehäuse (2 ) der Unwuchtausgleichsvorrichtung (16 ) axial in Richtung zum Winkelgetriebe (34 ) durchgreifen. - Motorwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Finger (
24 ) zur axialen Sicherung am Gehäuse (2 ) der Unwuchtausgleichsvorrichtung (16 ) an ihrem freien Ende nach radial innen umgebogen sind. - Motorwerkzeug nach Anspruch 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdrehring (
61 ) scheibenförmig ausgebildet ist und radial außen oder radial innen wenigstens einen Anschlagfinger (81 ,82 ) aufweist. - Motorwerkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Anschlagfinger (
81 ,82 ) zwei Anschlagkonturen (83 ,84 ;85 ,86 ) aufweist, die in entgegengesetzte Umfangsrichtungen des Verdrehrings (61 ) weisend angeordnet sind. - Motorwerkzeug nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehäuse (
60 ) radial innen oder radial außen wenigstens eine axial ausgerichtete Anschlagnocke (71 ,72 ) angeordnet ist, welche die Verdrehbarkeit des Verdrehrings (61 ) begrenzend mit dem zumindest einen Anschlagfinger (81 ,82 ) am Verdrehring (61 ) zusammenwirkt. - Motorwerkzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisring (
50 ) einen das Axiallager (12 ) axial und radial vollständig untergreifenden hohlzylindrischen Fortsatz (51 ) aufweist. - Motorwerkzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdrehring (
8 ,61 ) radial oberhalb eines hohlzylindrischen Aufnahmeabschnitts (43 ) des Gehäuses (2 ,60 ) der Unwuchtausgleichsvorrichtung (16 ,16' ) für das Arbeitsmittel (27 ) angeordnet ist. - Motorwerkzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Arbeitsmittel (
27 ) mit einer zentrischen Öffnung (41 ) unter geringem radialem Spiel auf dem hohlzylindrischen Aufnahmeabschnitt (43 ) des Gehäuses (2 ,60 ) der Unwuchtausgleichsvorrichtung (16 ,16' ) angeordnet wird. - Motorwerkzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
2 ,60 ) der Unwuchtausgleichsvorrichtung (16 ,16' ) mit einem Deckel (3 ,62 ) verschlossen ist, dass zwischen dem Gehäuse (2 ,60 ) und dem Deckel (3 ,62 ) ein abgedichteter Innenraum (20 ) zur Aufnahme von Kugeln (4 ) der Unwuchtausgleichsvorrichtung (16 ,16' ) ausgebildet ist, und dass das Gehäuse (2 ,60 ) sowie der Deckel (3 ,62 ) sich radial innen an einem Basisring (5 ,50 ) der Unwuchtausgleichsvorrichtung (16 ,16' ) abstützen. - Motorwerkzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisring (
5 ,50 ) der Unwuchtausgleichsvorrichtung (16 ,16' ) winkelgetriebenah einen axialen Absatz (21 ) aufweist, mit welchem dieser gegen einen Absatz (49 ) an der Abtriebsspindel (28 ) drehfest anliegt.
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