DE102010012123A1 - Verriegelungseinrichtung für eine verstellbare Frontklappe eines Kraftfahrzeugs und Montageträger für ein Kraftfahrzeug-Frontende - Google Patents

Verriegelungseinrichtung für eine verstellbare Frontklappe eines Kraftfahrzeugs und Montageträger für ein Kraftfahrzeug-Frontende Download PDF

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Jürgen Steinke
Gottfried Sailer
Robert Mohr
Daniel Stetter
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/16Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets
    • E05B83/24Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets for car bonnets

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  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
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Abstract

Verriegelungseinrichtung für eine verstellbare Frontklappe eines Kraftfahrzeugs, mit einem Schloss zur Verriegelung der Frontklappe in einer Schließposition, das einen der Frontklappe zugeordneten Schließbolzen und eine mit dem Schließbolzen zusammenwirkende Schlossfalle (20) umfasst, wobei die Schlossfalle (20) in einer taschenartigen Aufnahme (18) eines Frontquerträgers (12) des Kraftfahrzeugs angeordnet ist. Montageträger (10) für ein Kraftfahrzeug-Frontende, mit einem Obergurt (12) und mindestens einer sich von dem Obergurt (12) abwärts zu einem Untergurt (14) erstreckenden Vertikalstrebe (16), wobei in dem Obergurt (12) eine taschenartige Aufnahme (18) zur Beherbergung einer zur Frontklappenverriegelung dienenden Schlossfalle (20) aufgewiesen wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Frontklappenverriegelung für Kraftfahrzeuge und insbesondere eine Verriegelungseinrichtung für eine verstellbare Frontklappe eines Kraftfahrzeugs sowie einen Montageträger für ein Kraftfahrzeug-Frontende.
  • Kraftfahrzeuge weisen in aller Regel eine Frontklappe, üblicherweise zur Abdeckung des Motorraumes oder – in selteneren Fallen – des Gepäckraumes, auf, die zwischen einer Offenposition und einer Schließposition verstellbar ist. In der Schließposition ist die Frontklappe mittels eines Schlosses an einem Karosserieelement verriegelbar. Üblicherweise ist hierzu an der Frontklappe ein Schließbolzen vorgesehen, der mit einer an einem zugeordneten Karosserieelement angebrachten Schlossfalle zusammenwirkt. Das Karosserieelement kann beispielsweise eine Querverstrebung sein, die über einem Kühler des Kraftfahrzeugs verläuft. Die Schlossfalle ist dazu auf das Karosserieelement aufgeschraubt. Eine derartige Verriegelungsvorrichtung ist beispielsweise aus der DE 10 2007 008 796 A1 oder der JP 2007-45289 A bekannt.
  • Demgegenüber werden erfindungsgemäß eine Verriegelungseinrichtung für eine verstellbare Frontklappe eines Kraftfahrzeugs mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und ein Montageträ ger für ein Kraftfahrzeug-Frontende mit den Merkmalen des Anspruchs 5 vorgeschlagen.
  • Die Erfindung sieht eine taschenartige Aufnahme zur Beherbergung der Schlossfalle des zur Verriegelung der Frontklappe vorgesehenen Schlosses vor. Die taschenartige Aufnahme ist an einem Frontquerträger bzw. einem Obergurt an dem Frontende des Kraftfahrzeugs ausgebildet. Durch das Anordnen der Schlossfalle in einer erfindungsgemäßen taschenartigen Aufnahme wird eine Ableitung von Zug- oder Druckkräften, die beim Betrieb des Kraftfahrzeugs und insbesondere bei hohen Betriebsgeschwindigkeiten auftreten können, in den Querträger bzw. Obergurt optimiert. Dasselbe gilt für bei Aufprällen (bspw. Fußgängerkollisionen) entstehende Kräfte. Darüber hinaus stellt die taschenartige Aufnahme eine Verbesserung des Diebstahlschutzes dar, da der Seilzug der Schlossfalle nicht oder zumindest schwerer zugänglich ist. Durch die geschützte Lage des Schlosses in der taschenartigen Aufnahme wird darüber hinaus die Verschmutzung des Schlosses verringert.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist die taschenartige Aufnahme im Bereich einer Vertikalstrebe des Frontquerträgers bzw. des Obergurts ausgebildet, wodurch die beschriebene Kräfteableitung weiter verbessert wird.
  • Die taschenartige Aufnahme kann bspw. durch ein an dem Frontquerträger angebrachtes Verstärkungselement gebildet sein, das aus einem geeigneten Material wie bspw. Metall und/oder verstärkten Platten auf Kunststoffbasis besteht. Das Verstärkungselement kann derart geformt sein, dass es bei Anbringung an das dazu vorgesehene Karosserieelement mit diesem zusammen einen taschen- oder kastenförmigen Hohlraum ausbildet. Die Dimensionen dieses Hohlraums liegen etwas über den Abmessungen der aufzunehmenden Schlossfalle, so dass diese bequem eingebracht und dort befestigt werden können. Die Befestigung erfolgt anhand bekannter Befestigungsmethoden, bspw. durch Verschraubung.
  • Die Erfindung kann bspw. mittels eines in der Kraftfahrzeugfertigung üblichen Montageträgers realisiert werden, der als Bestückungsgrundlage für ein Frontend-Modul dient.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltung der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung in der beiliegenden Zeichnung.
  • Es versteht sich, dass die voranstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderer Kombination oder in der Leitstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung ausführlich beschrieben.
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung in perspektivischer Ansicht einen Kraftfahrzeugfrontend-Montageträger gemäß der Erfindung.
  • 2 zeigt eine vergrößerte Detailansicht des Montageträgers der 1 gemäß Ausschnitt II.
  • 3 zeigt eine Schnittdarstellung der Detailansicht der 2 gemäß Schnittlinie III-III.
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Montageträgers 10. Der Montageträger 10 umfasst einen Obergurt 12 und einen Untergurt 14 sowie zwei den Obergurt 12 mit dem Untergurt 14 verbindende Vertikalstreben 16. Der Obergurt 12 weist zwei jeweils im Bereich des Übergangs zu einer Vertikalstrebe 16 angeordnete, nach oben geöffnete taschenartige Aufnahmen 18 auf. Der Obergurt 12 erstreckt sich links und rechts von den beiden Vertikalstreben 16 in leicht gebogener Form hinaus und ist dazu ausgebildet, den vorderen Abschnitt einer nicht dargestellten Frontklappe in ihrer Schließposition aufzunehmen. Als Materialien für Obergurt und Vertikalstrebe kommen alle dem Fachmann bekannten einschlägigen formstabilen Materialien in Frage, wie z. B. Metalle, Kunststoffe, Organobleche, Hybrid- und Verbundwerkstoffe, usw.
  • 2 zeigt eine Detailansicht des Montageträgers der 1 gemäß Ausschnittsvergrößerung II. In der taschenartigen Aufnahme 18 ist eine Schlossfalle 20 mit einer zum Eingriff eines an der Frontklappe angebrachten (nicht dargestellten) Schließbolzens dienenden Vertiefung 22. Die Schlossfalle 20 ist derart in der taschenartigen Aufnahme 18 angeordnet, dass sie durch deren Öffnung die Schließ- und Verriegelungsfunktion in Zusammenwirkung mit der Frontklappe und dem darin angeordneten Schließbolzen erfüllen kann.
  • 3 zeigt eine Schnittdarstellung gemäß der Schnittlinie III-III der 2 durch den Montageträger 10 mit Schlossfalle 20, Obergurt 12 und Vertikalstrebe 16. Insbesondere ist aus 3 die Ausbildung der taschenartigen Aufnahme 18 mit Hilfe eines Verstärkungselements 24 erkennbar.
  • Das Verstärkungselement 24 ist an der Innenseite des Montageträgers 10 (d. h. der dem Motorraum zugewandten Seite) angeordnet. Das in dem Ausführungsbeispiel der 3 verwendete Verstärkungselement 24 verfügt über einen (in ver tikaler Erstreckung gesehen) rampenförmigen Querschnitt (in vertikaler Richtung) mit einem oberen Schenkel 26 und einem unteren Schenkel 28, die jeweils einen im wesentlichen geraden Verlauf aufweisen, sowie einem schräg verlaufenden, die beiden Schenkel 26, 28 verbindenden Zwischenstück 30.
  • Das Verstärkungselement 24 ist mit dem unteren Schenkel 28 an der Innenseite des Montageträgers im Bereich der Vertikalstrebe 16 derart angeordnet bzw. befestigt, dass der obere Schenkel 26 in zu dem Obergurt 12 des Montageträgers 10 beabstandeter Lage positioniert ist. Durch diese beabstandete Lage zwischen Obergurt 12 und oberem Schenkel 26 wird die erfindungsgemäße taschenartige (oder auch kastenförmige) Aufnahme 18 erzeugt. Das Verstärkungselement 24 ist dabei so bemessen, dass der entstehende, nach oben geöffnete Hohlraum im wesentlichen den Abmessungen der einzubringenden Schlossfalle 20 entspricht, so dass diese problemlos eingeschoben und befestigt werden kann. Alternativ kann die Schlossfalle bereits vorab an dem Montageträger 10 oder dem Verstärkungselement 24 befestigt sein, so dass sie beim Anbringen des Verstärkungselements 24 an dem Montageträger 10 bereits an ihrem Bestimmungsort ist.
  • Der obere Schenkel 26 des Verstärkungselements 24 kann so ausgestaltet sein, dass die durch die beabstandete Lage entstehende beschriebene Aufnahme auch seitlich im wesentlichen geschlossen ist, um einerseits der Schlossfalle einen größeren Halt zu verleihen und andererseits den Verstärkungseffekt zu erhöhen.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt. So sind auch Ausgestaltungen mit nur einer taschenartigen Aufnahme oder auch mit mehr als zwei taschenartigen Aufnahmen möglich. Des weiteren können auch Verstärkungselemente mit anderen Formen verwendet werden. Wesentlich ist, dass eine Aufnahme gebildet ist, in die eine Schlossfalle fest sitzend eingebracht ist bzw. werden kann.
  • Der Effekt der Erfindung ist beispielsweise mit dem sogenannten ”Haubenzug-Test” verifizierbar. Bei dem Haubenzug-Test wird unter der Annahme eines nicht funktionierenden Fanghakens für die Frontklappe (der Haken, der im Notfall eine sich während des Fahrtbetriebs öffnende Frontklappe fängt) die Frontklappe einer Kraftbeaufschlagung von 4.000 bis 5.000 N in der Haubenmitte unterworfen. Die Kräfte müssen abgeleitet werden, ohne dass die Sicherheit beeinträchtigende Verformungen entstehen. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird die Kräfteableitung verbessert und damit die Verformung im Bereich der Hauben- bzw. Klappenmitte reduziert.
  • Die taschenartige Aufnahme kann erfindungsgemäß auch weitere Einrichtungen (Betriebs- oder Funktionseinrichtungen des Kraftfahrzeugs) zusätzlich zu der Schlossfalle aufnehmen, wie z. B. einen Behälter für Scheiben- oder Scheinwerferreinigungsflüssigkeit, Kühlerflüssigkeitsbehälter, Sensoren für Temperatur o. dgl., Rücklaufbehälter usw., und/oder es können zusätzliche taschenartige Aufnahmen zur Beherbergung dieser Einrichtungen vorgesehen sein, wodurch die Stabilität unter gleichzeitiger Schaffung von Stauräumen weiter verbessert wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102007008796 A1 [0002]
    • - JP 2007-45289 A [0002]

Claims (11)

  1. Verriegelungseinrichtung für eine verstellbare Frontklappe eines Kraftfahrzeugs, mit einem Schloss zur Verriegelung der Frontklappe in einer Schließposition, das einen der Frontklappe zugeordneten Schließbolzen und eine mit dem Schließbolzen zusammenwirkende Schlossfalle (20) umfasst, wobei die Schlossfalle (20) in einer taschenartigen Aufnahme (18) eines Frontquerträgers (12) des Kraftfahrzeugs angeordnet ist.
  2. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, bei der die taschenartige Aufnahme (18) im Bereich einer Vertikalstrebe (16) des Frontquerträgers (12) ausgebildet ist.
  3. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die taschenartige Aufnahme (18) durch mindestens ein an dem Frontquerträger (12) angebrachtes Verstärkungselement (24) ausgebildet ist.
  4. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 3, bei der das Verstärkungselement (24) in vertikaler Erstreckung einen im wesentlichen stufen- oder rampenförmigen Querschnitt aufweist.
  5. Montageträger (10) für ein Kraftfahrzeug-Frontende, mit einem Obergurt (12) und mindestens einer sich von dem Obergurt (12) abwärts zu einem Untergurt (14) erstreckenden Vertikalstrebe (16), wobei in dem Obergurt (12) eine ta scheuartige Aufnahme (18) zur Beherbergung einer zur Frontklappenverriegelung dienenden Schlossfalle (20) aufweist.
  6. Montageträger (10) nach Anspruch 5, bei dem die taschenartige Aufnahme (18) im Bereich der Vertikalstrebe (16) ausgebildet ist.
  7. Montageträger (10) nach Anspruch 5 oder 6, bei dem die taschenartige Aufnahme (18) durch mindestens ein an dem Obergurt (12) angebrachtes Verstärkungselement (24) ausgebildet ist.
  8. Montageträger (10) nach Anspruch 7, bei dem das Verstärkungselement (24) in vertikaler Erstreckung einen im wesentlichen stufen- oder rampenförmigen Querschnitt aufweist.
  9. Montageträger (10) nach einem der Ansprüche 5 bis 8, der mindestens eine weitere taschenartige Aufnahme zur Beherbergung mindestens einer Betriebs- oder Funktionseinrichtung des Kraftfahrzeugs aufweist.
  10. Kraftfahrzeug mit einer verstellbaren und verriegelbaren Frontklappe und mindestens einer Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4.
  11. Kraftfahrzeug mit einer verstellbaren und verriegelbaren Frontklappe und einem Montageträger (10) nach einem der Ansprüche 5 bis 9.
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