DE102012023020A1 - Schlossquerträger und Haubenschloss für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Schlossquerträger und Haubenschloss für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Steffen Karl Leschnik
Jörg Fuge
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schlossquerträger (1; 1'; 1''; 1''') für ein Kraftfahrzeug mit einem Aufnahmebereich zur Aufnahme eines Haubenschlosses (100; 100'). Der Schlossquerträger (1; 1'; 1''; 1''') ist als Hohlprofil ausgebildet und der Aufnahmebereich ist in das Innere (3) des Schlossquerträgers (1; 1'; 1''; 1''') versetzt. Die Erfindung betrifft ferner ein Haubenschloss (100; 100') zum Einbau an einen Schlossquerträger (1; 1'; 1''; 1'''). Weiterhin betrifft die Erfindung eine Baugruppe für ein Kraftfahrzeug mit einem Schlossquerträger (1; 1'; 1''; 1''') und einem daran montierten Haubenschloss (100; 100').

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schlossquerträger für ein Kraftfahrzeug mit einem Aufnahmebereich zur Aufnahme eines Haubenschlosses. Die Erfindung betrifft ferner ein Haubenschloss zum Einbau an einen solchen Schlossquerträger.
  • Kraftfahrzeuge weisen üblicherweise ein Haubenschloss auf, mittels welchem die verschwenkbar an der Fahrzeugkarosserie angeordnete Haube des Fahrzeuges im geschlossenen Zustand verriegelt werden kann. Das Haubenschloss weist dazu eine Entriegelungseinrichtung auf, dessen Entriegelungsmechanismus einerseits ein sicheres Verriegeln der Haube gegen die Karosserie des Fahrzeuges dauerhaft gewährleistet und andererseits jederzeit ein Entriegeln ermöglicht, um die Haube bei Bedarf öffnen zu können.
  • Das Haubenschloss ist aufgrund ihrer Entriegelungseinrichtung baulich relativ aufbauend, so dass die Kraftfahrzeuge einen relativ großen Frontüberhang aufweisen, um ausreichend Bauraum zur Aufnahme des Haubenschlosses zu haben.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Schlossquerträger und ein Haubenschloss mit den eingangs genannten Merkmalen derart weiter zu entwickeln, dass das Haubenschloss an den Schlossquerträger kompakt verbaut werden kann.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Schlossquerträger mit den Merkmalen des Anspruches 1 und mit einem Haubenschloss mit den Merkmalen des Anspruches 12 gelöst. Ferner wird zur Lösung der Aufgabe eine Baugruppe für ein Kraftfahrzeug mit einem Schlossquerträger und einem daran montierten Haubenschloss mit den Merkmalen des Anspruches 15 vorgeschlagen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Figuren.
  • Ein erfindungsgemäßer Schlossquerträger für ein Kraftfahrzeug hat einen Aufnahmebereich zur Aufnahme eines Haubenschlosses, wobei der Schlossquerträger als Hohlprofil ausgebildet ist und der Aufnahmebereich in das Innere des Schlossquerträgers versetzt ist.
  • Die Erfindung beruht somit auf dem Gedanken, den Aufnahmebereich zur Aufnahme eines Haubenschlosses zumindest teilweise in das Innere des Schlossquerträgers zu verlegen, so dass das Haubenschloss zumindest teilweise in das Innere des Schlossquerträgers integriert werden kann. Dadurch ist das Haubenschloss an dem Schlossquerträger in kompakter Weise verbaubar. Durch den erfindungsgemäßen Schlossquerträger nimmt ein daran montiertes Haubenschloss relativ geringen Bauraum ein, so dass der Frontüberhang eines Kraftfahrzeuges relativ klein gehalten werden kann. Aufgrund eines kleineren Frontüberhanges ist es erleichtert, baulich kompaktere Kraftfahrzeuge zu realisieren. Insgesamt ist es dadurch auch erleichtert, das Fahrzeuggewicht zu reduzieren. Auch ist eine bessere Ausnutzung des Bauraumes an der Fahrzeugfront erreicht, ohne Bauraum im Motorinnenraum zu verlieren.
  • Indem das Haubenschloss im Inneren des Schlossquerträgers zumindest teilweise angeordnet werden kann bzw. angeordnet ist, ist das Haubenschloss zumindest teilweise oder vollständig aus dem als Deformationsraum dienenden Fußgängerschutzbereich, nämlich dem oberen Beinbereich, herausgenommen. Es ergibt sich dadurch ein geringeres Verletzungsrisiko für den Fußgänger im Falle eines Aufpralls gegen das Kraftfahrzeug.
  • Durch den erfindungsgemäßen Schlossquerträger ist ferner eine verbesserte Einstufung in der typ insurance classification (TIC) möglich, da eine nach hinten versetzte Lage der Trennung von Haube zum Stoßfänger erreicht wird.
  • Eine einfache Montage eines Haubenschlosses an dem Schlossquerträger ist gewährleistet, wenn nach einer Ausgestaltung der Erfindung der Schlossquerträger zumindest eine Öffnung aufweist, durch welche ein Haubenschloss von außen, insbesondere von einer der Längsseiten des Schlossquerträgers aus, in den im Inneren des Schloßquerträgers liegenden Aufnahmebereich bringbar ist.
  • Die Öffnung sollte sich zumindest bis in einen Wandungsabschnitt erstrecken, welcher bei eingebautem Schlossquerträger einen oberen Wandungsabschnitt bildet, so dass wenigstens ein Sperrelement bzw. Entriegelungselement der Entriegelungseinrichtung des Haubenschlosses daraus nach außen ragt oder zumindest nach außen ragen kann. Dadurch dient die Öffnung zum einen zum Einbau des Haubenschlosses und zum anderen zugleich als Durchgang für ein Funktionsteil der Entriegelungseinrichtung, um ein Verriegeln bzw. Entriegeln der Haube sicherzustellen.
  • Beispielsweise kann das Sperrelement bzw. Entriegelungselement durch wenigstens einen Fanghaken gebildet sein, welcher dann aus dem nach oben gewandten Wandungsabschnitt des Schlossquerträgers heraussteht.
  • Es bietet sich an, dass die Öffnung als Viereck, insbesondere Rechteck, ausgebildet ist. Dadurch liegt die Öffnung in einer geometrisch einfach zu realisierenden Form vor. Auch ist die Öffnung dadurch im Wesentlichen an die Kontur der Abmessungen des Haubenschlosses angepasst, so dass in einfacher Weise das Haubenschloss durch die Öffnung hindurchgebracht werden kann, um an den Aufnahmebereich des Schlossquerträgers montiert zu werden.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Öffnung über den Eckbereich zweier winkelig zueinander angeordneter Wandungsabschnitte der Außenumfangswandung des Schlossquerträgers sich erstreckt. Dadurch ist die Montage des Haubenschlosses an den Schlossquerträger erleichtert, da durch die sich über den Eckbereich erstreckende Öffnung der Aufnahmebereich an dem Schloss für das Haubenschloss besonders weitreichend freigelegt ist. Ein aufwendiges und kompliziertes Einfädeln des Haubenschlosses durch die Öffnung hindurch ist dadurch vermieden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Öffnung über den Eckbereich zweier winkelig zueinander angeordneter Wandungsabschnitte der Außenumfangswandung des Schlossquerträgers sich erstreckt, von denen bei eingebautem Schlossträger der eine Wandungsabschnitt nach vorne gewandt und der andere Wandungsabschnitt nach oben gewandt liegen. Der nach vorne gewandte Wandungsabschnitt bildet somit einen vorderen Wandungsabschnitt und der nach oben gewandte Wandungsabschnitt bildet einen oberen Wandungsabschnitt. Dadurch sind zum einen die bereits vorstehend genannten Vorteile erreicht. Zugleich ist durch den oberen Wandungsabschnitt und den sich bis dahin erstreckenden Teil der Öffnung ein Durchgang für Funktionsteile der Entriegelungseinrichtung des Haubenschlosses realisiert. Beispielsweise kann durch diesen Durchgang das wenigstens eine Entriegelungselement bzw. Sperrelement der Entriegelungseinrichtung herausgestellt sein, um eine optimale Entriegelung bzw. Verriegelung der Haube an der Fahrzeugkarosserie zu gewährleisten.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass an der Berandung der Öffnung, insbesondere der außenliegenden Berandung der Öffnung, wenigstens eine, vorzugsweise zwei Anbindungsstellen zur formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Befestigung des Haubenschlosses vorgesehen sind. Dadurch ist eine Befestigung des Haubenschlosses an dem Schlossquerträger in technisch einfacher Weise zu realisieren.
  • Besonders gut für einen Monteur zugänglich ist es, wenn nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Anbindungsstellen an dem im eingebauten Zustand des Schlossquerträgers nach vorne gewandten Wandungsabschnitt gebildet sind.
  • Um das Haubenschloss möglichst gut an dem Schlossquerträger zu befestigen, ist es nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Anbindungsstellen im Abstand zueinander angeordnet sind, so dass dazwischenliegend das Haubenschloss anordenbar ist bzw. angeordnet ist.
  • Die Anbindungstellen können durch jeweilige Durchgangsöffnungen gebildet sein, an welcher jeweils eine Mutter, insbesondere Schweißmutter angeordnet werden kann oder angeordnet ist, um mittels Verschrauben das Haubenschloss an dem Schlossquerträger zu befestigen. Auch ist es denkbar, dass im Bereich der Anbindungsstellen der Schlossquerträger eine Materialverdickung aufweist, in welche ein Gewinde eingebracht ist, so dass durch Einschrauben eines Verbindungselementes in die jeweilige Materialverdickung das Haubenschloss an dem Schlossquerträger befestigt werden kann.
  • Die Anbindungsstellen können auch zum stoffschlüssigen Befestigen des Haubenschlosses an den Wandungsabschnitt ausgebildet sein. Auch ist es denkbar, dass die Anbindungstellen zu einer kombinierten formschlüssigen, kraftschlüssigen und/oder stoffschlüssigen Befestigung des Haubenschlosses an dem Wandungsabschnitt ausgebildet sind.
  • Alternativ zu den an der außenliegenden Berandung der Öffnung vorgesehenen Anbindungsstellen kann es nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, dass wenigstens eine, vorzugsweise zwei Anbindungsstellen zur formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Befestigung des Haubenschlosses an einem Wandungsabschnitt vorliegen, welcher bei eingebautem Schlossquerträger einen hinteren Wandungsabschnitt bildet. Dadurch ist das Haubenschloss an dem Schlossquerträger besonders kompakt bauend unterzubringen, da das Haubenschloss aufgrund seiner Anbindung an der hinteren Seitenwandung des Schlossquerträgers ohne Überbau nach vorne aus dem Schlossquerträger heraus im Inneren des Schlossquerträgers untergebracht werden kann. Durch die Anbindung an der hinteren Seitenwandung des Schlossquerträgers ist somit also eine Unterbringung des Haubenschlosses zwischen der vorderen Seitenwandung und der hinteren Seitenwandung des Schlossquerträgers möglich.
  • Um bei einem derartigen integrierten Einbau des Haubenschlosses an dem Schlossquerträger ein Montieren und Demontieren des Haubenschlosses in einfacher Weise zu ermöglichen, ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wenigstens eine Montageöffnung an einem Wandungsabschnitt vorgesehen, durch welche die wenigstens eine Anbindungsstelle, beispielsweise mittels eines Werkzeuges, erreichbar ist.
  • Eine weitere Verbesserung der Zugänglichkeit der Anbindungsstelle von außen ergibt sich, wenn die wenigstens eine Anbindungsstelle, beispielsweise mittels eines Werkzeuges, von außen erreichbar ist, indem der Wandungsabschnitt mit der wenigstens einen Montageöffnung bei eingebautem Schlossquerträger nach vorne gewandt ist. Dadurch ist eine Zugänglichkeit von außen gegeben.
  • Die Anbindungsstellen lassen sich besonders leicht für einen Monteur erreichen, wenn nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung für jede Anbindungsstelle jeweils eine Montageöffnung vorgesehen ist, also einer Anbindungsstelle jeweils eine Montageöffnung zugeordnet ist.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass der Schlossquerträger in Schalenbauweise aus wenigstens zwei zueinander gefügten Profilteilen gebildet ist. Dadurch ist der Schlossquerträger mit ausreichender Steifigkeit in Leichtbauweise zu realisieren.
  • Es bietet sich an, dass eines der Profilteile eine Öffnung oder die vorstehend beschriebene Öffnung aufweist, durch welche ein Haubenschloss von außen in den im Inneren liegenden Aufnahmebereich bringbar ist. Dadurch ist der Schlossquerträger in technisch einfacher Weise zu realisieren, da die Öffnung lediglich an einem der beiden Profile auszubilden ist.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung kann es vorgesehen sein, dass das die Öffnung aufweisende Profilteil und das andere Profilteil jeweils im Wesentlichen L-förmig ausgebildet sind. Bevorzugt weist eines der Profilteile wenigstens einen sich an die L-Form anschließenden, insbesondere nach außen wegstehenden Materialabschnitt bzw. Flanschabschnitt zum Verbinden mit dem anderen Profilteil auf, welcher sich über die Länge des Profilteils zumindest teilweise erstreckt. Es ist dadurch ein Schlossquerträger realisiert, welcher an einem nach hinten weisenden horizontalen Trägerabschnitt und einem vorneliegenden im Wesentlichen vertikalen Trägerabschnitt an die Fahrzeugkarosserie angebunden werden kann.
  • Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung kann es vorgesehen sein, dass das die Öffnung aufweisende Profilteil im Wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, zwischen dessen Schenkeln das andere Profilteil, vorzugsweise unter Ausbildung eines den Aufnahmebereich für das Haubenschloss bildenden Hohlraums, angeordnet ist. Durch die U-förmige Ausgestaltung des Profilteiles weisen die Enden der Schenkel im Wesentlichen in die gleiche Richtung im eingebauten Zustand des Schlossquerträgers, vorzugsweise von vorne nach hinten verlaufend und im Wesentlichen in horizontaler Lage liegend, so dass dadurch eine weitere bzw. alternative Einbaumöglichkeit an die Fahrzeugkarosserie gegeben ist.
  • Es bietet sich an, dass auch das andere Profilteil U-förmig ausgebildet ist, wobei dessen Schenkel als Flansch zur Verbindung mit dem die Öffnung aufweisenden Profilteil dient, welche hierzu gegen die Schenkel des die Öffnung weisenden Profilteils im Bereich dessen freien Endes verbunden sind.
  • Ein erfindungsgemäßes Haubenschloss zum Einbau an einem Schlossquerträger der vorstehend beschriebenen Art hat einen eine Schließ-/Entriegelungseinrichtung tragenden Träger, an welchem wenigstens zwei seitlich nach außen stehende Materialabschnitte zum Befestigen des Haubenschlosses an dem Schlossquerträger der vorstehend beschriebenen Art vorgesehen sind.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung kann es vorgesehen sein, dass die Materialabschnitte und der Träger im Wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene liegen, insbesondere ein gemeinsames Plattenelement bilden. Ein solches Haubenschloss ist besonders für den Einbau an einem erfindungsgemäßen Schlossquerträger geeignet, dessen Anbindungsstellen für das Haubenschloss an der außenliegenden Berandung der Öffnung angeordnet sind. Dadurch bildet der Träger bzw. die Trägerplatte des Haubenschlosses zusammen mit den nach außen abstehenden Materialabschnitten einen äußeren Abschluss des Schlossquerträgers, wobei die Materialabschnitte des Haubenschlosses von außen gegen die nach vorne gewandte Seitenwandung des Schlossquerträgers anliegen und beispielsweise über wenigstens eine Durchgangsbohrung in dem jeweiligen Materialabschnitt an die dahinterliegende Anbindungsstelle des Schlossquerträgers angebunden sind.
  • Nach einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung kann es vorgesehen sein, dass die Materialabschnitte eine Ebene bilden, welche zu einer von dem Träger gebildeten Ebene beabstandet sind, so dass zwischen den Ebenen die Schließ-/Entriegelungseinrichtung anordenbar ist oder angeordnet ist. Ein derartiges Haubenschloss ist mit Vorteil an einen erfindungsgemäßen Schlossquerträger anbaubar, dessen Anbindungsstellen zum formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Befestigen des Haubenschlosses an dem Schlossquerträger an einem Wandungsabschnitt angeordnet sind, der bei eingebautem Schlossquerträger einen hinteren Wandungsabschnitt bildet. Die als Flansch dienenden Materialabschnitte des Haubenschlosses sind somit gegen die hintere Seitenwandung des Schlossquerträgers in Anlage bringbar und daran zu fixieren, wobei der Träger selbst bzw. der Träger mit den daran angeordneten Bauteilen der Schließ-/Entriegelungseinrichtung der nach vorne gewandten Seitenwandung des Schlossquerträgers zugewandt ist, wenn der Schlossquerträger an der Fahrzeugkarosserie montiert ist. Diese Ausführungsform des Haubenschlosses bietet sich somit besonders für eine solche Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Schlossquerträgers an, dessen Aufnahmebereich für das Haubenschloss eine vollständige Aufnahme des Haubenschlosses zwischen der vorderen und der hinteren Seitenwandung des Schlossquerträgers ermöglicht.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass das Haubenschloss wenigstens einen, vorzugsweise mehrere Versteifungsabschnitte, insbesondere Versteifungskragen aufweist, welche beispielsweise in den Bereich der Berandung der Öffnung des Schlossquerträgers hingewandt sind und der Verbesserung der Struktursteifigkeit des Schlossquerträgers dienen.
  • Weiterhin umfasst die Erfindung eine Baugruppe für ein Kraftfahrzeug mit einem Schlossquerträger der vorstehend beschriebenen Art und einem daran montierten Haubenschloss der vorstehend beschriebenen Art.
  • Durch die Erfindung ist ein Schlossquerträger für ein Kraftfahrzeug realisiert, welcher in Schalenbauweise, beispielsweise mit zwei zueinander gefügten L-Profilen, gebildet ist. An dem im eingebauten Zustand vorne angeordneten Profil ist bevorzugt ein Rechteckloch mit Kragen zur Aufnahme eines Haubenschlosses im Inneren vorgesehen. Die Anschraubung des Haubenschlosses kann über die Vorderseite des Schlossquerträgers mittels zweier Verschraubungspunkte erfolgen. Erfindungsgemäß ist bevorzugt das Gehäuse des Schlosses so ausgeführt, dass es die Funktionen und Bauteile für Primär- und Sekundärentriegelung, wie beispielsweise die Fanghaken, aufnehmen kann. Durch eine gezielte Gestaltung des Schlossgehäuses sowie die Anbringung von Versteifungskragen im Bereich des Randes des Rechteckloches kann die Struktursteifigkeit des Schlossquerträgers erhöht werden.
  • Weitere Ziele, Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung.
  • Es zeigen:
  • 1 eine mögliche Ausführungsform eines Schlossquerträgers für ein Kraftfahrzeug zusammen mit einer möglichen Ausführungsform eines daran montierten Haubenschlosses in perspektivischer Darstellung,
  • 2 die Anordnung von Schlossquerträger und Haubenschloss gemäß der 1 in Schnittdarstellung,
  • 3 das Haubenschloss gemäß der 1 in perspektivischer Darstellung,
  • 4 der Träger des Haubenschlosses gemäß der 1 in perspektivischer Darstellung,
  • 5 eine weitere mögliche Ausführungsform eines Schlossquerträgers mit einer möglichen Ausführungsform eines daran montierten Haubenschlosses in perspektivischer Darstellung,
  • 6 die Anordnung von Schlossquerträger und Haubenschloss gemäß der 5 in Schnittdarstellung,
  • 7 eine weitere mögliche Ausführungsform eines Schlossquerträgers zusammen mit einer möglichen Ausführungsform eines daran montierten Haubenschlosses in perspektivischer Darstellung,
  • 8 die Anordnung von Schlossquerträger und Haubenschloss gemäß der 7 in Schnittdarstellung,
  • 9 eine wiederum weitere mögliche Ausführungsform eines Schlossquerträgers zusammen mit einer möglichen Ausführungsform eines daran montierten Haubenschlosses in perspektivischer Darstellung und
  • 10 die Anordnung von Schlossquerträger und Haubenschloss gemäß der 9 in Schnittdarstellung.
  • 1 zeigt – in schematischer Darstellung – eine Ausführungsform eines Schlossquerträgers 1 und eine Ausführungsform eines Haubenschlosses 100, welches an dem Schlossquerträger 1 montiert ist. Der Schlossquerträger 1 und das Haubenschloss 100 sind jeweils in perspektivischer Darstellung gezeigt, wobei der Schlossquerträger 1 lediglich im Bereich des Haubenschlosses 100 dargestellt ist. 2 zeigt zum besseren Verständnis die Anordnung von Schlossquerträger 1 und Haubenschloss 100 in einer Schnittdarstellung als Querschnitt durch den Schlossquerträger 1, wobei in der 2 eine Haube 300 in einem Ausschnitt dargestellt ist, welche sich im geschlossenen Zustand befindet, also auf dem Haubenschloss 100 abgelegt ruht.
  • Wie aus den 1 und 2 ersichtlich ist, ist der Schlossquerträger 1 als Hohlprofil ausgebildet und mit einer Öffnung 4.1 versehen, durch welche das Haubenschloss 100 von außen in das Innere 3 des Schlossquerträgers 1 integriert ist. Das Haubenschloss 100 ist somit weitgehend in das Innere 3 des Schlossquerträgers versetzt, so dass durch das Haubenschloss 100 im Wesentlichen der Bauraum des Schlossquerträgers 1 genutzt wird und dadurch eine besonders kompakte Anordnung realisiert ist. Lediglich wenige Bauteile des Haubenschlosses 100, insbesondere der Schließ-/Entriegelungseinrichtung 110 des Haubenschlosses 100, stehen aus dem Schlossquerträger 1 hervor bzw. heraus, wie beispielsweise Riegelelemente 150 und 160, ein Fanghaken 170 und ein damit verbundenes Betätigungselement 180, um im entriegelnden Zustand des Haubenschlosses 100 ein Öffnen der Haube 300 zu erzielen.
  • Die Öffnung 4.1 erstreckt sich dabei über den Eckbereich 5 zweier winkelig zueinander angeordneter Wandungsabschnitte 6 und 7 der Außenumfangswandung des Schlossquerträgers 1 und ist bevorzugt im Wesentlichen rechteckig ausgebildet. Der Wandungsabschnitt 6 ist im eingebauten Zustand des Schlossträgers 1 bevorzugt der nach oben weisende Wandungsabschnitt, welcher einen oberen Wandungsabschnitt bildet. Der Wandungsabschnitt 7 ist im eingebauten Zustand des Schlossquerträgers 1 der nach vorne gewandte Wandungsabschnitt, welche einen vorderen Wandungsabschnitt des Schlossquerträgers 1 bildet.
  • An der außenliegenden Berandung 8 der Öffnung 4.1, insbesondere an dem Wandungsabschnitt 7, welcher im eingebauten Zustand des Schlossquerträgers 1 den vorderen Wandungsabschnitt bildet, sind zwei Anbindungsstellen 9.1 und 10.1 ausgebildet, welche zur formschlüssigen, kraftschlüssigen und/oder stoffschlüssigen Befestigung des Haubenschlosses 100 an dem Schlossquerträger 1 dienen. Die Anbindungsstellen 9.1 und 10.1 können beispielsweise durch eine jeweilige Durchgangsöffnung durch den Wandungsabschnitt 7 gebildet sein, an dessen innenliegender Seite beispielsweise eine Schweißmutter fixiert ist oder eine Mutter angelegt sein kann, mittels welcher das Haubenschloss 100 durch ein Schraubelement angeschraubt werden kann.
  • Die Anbindungsstellen 9.1 und 10.1 sind bevorzugt an gegenüberliegenden Seiten der Berandung 8 angeordnet.
  • Wie ferner aus den 1 und 2 ersichtlich ist, ist der Schlossquerträger 1 aus zwei Formteilen bzw. Profilteilen 16 und 17 gebildet, welche beispielsweise stoffschlüssig, insbesondere durch Schweißen oder Hartlöten, miteinander verbunden sind. An dem Profilteil 16 ist die Durchgangsöffnung 4.1 ausgebildet, wobei das Profilteil 16 im Wesentlichen L-förmig ausgebildet ist. Das daran befestigte Profilteil 17 ist ebenfalls im Wesentlichen L-förmig ausgebildet, wobei an dessen im Querschnitt außenliegenden Enden jeweils ein Flanschabschnitt 24 bzw. 25 angeformt ist, welcher sich jeweils vorzugsweise über die Längserstreckung des Schlossquerträgers 1 erstreckt.
  • Die Flanschabschnitte 24 und 25 bilden in ihrer Winkelstellung an dem Profilteil 17 eine Anlagefläche zum Anlegen gegen das Profilteil 16 und zwar an dem außenstehenden Endbereich des L-förmigen Profilteils 16, so dass die beiden Profilteile 16 und 17 unter Ausbildung des als Hohlraum ausgebildeten Inneren 3 des Schlossquerträgers 1 zusammengefügt sind. An den Flanschabschnitten 24 und 25 kann der Schlossquerträger 1 mit seinen Längsseiten an eine (in den 1 und 2 nicht dargestellte) Fahrzeugkarosserie angebunden werden.
  • 3 zeigt das Haubenschloss 100 gemäß der 1 und 2 in perspektivischer Darstellung, wobei der Einfachheit halber die aus den 1 und 2 sichtbaren Riegelelemente 150 und 160, der Fanghaken 170 und das Betätigungselement 180 weggelassen sind. 3 zeigt lediglich einzelne Bauteile der Schließ- und Entriegelungseinrichtung 110.
  • 4 zeigt in der perspektivischen Darstellung gemäß der 1 zudem den Träger 120 des Haubenschlosses 100 in Alleinstellung.
  • Wie aus den 3 und 4 ersichtlich ist, weist das Haubenschloss 100 den Träger 120 für die Schließ- und Entriegelungseinrichtung 110 auf, welcher vorzugsweise im Wesentlichen plattenförmig ausgebildet ist. An den seitlich nach außen stehenden Enden des Trägers 120 sind Materialabschnitte 130 und 140 vorgesehen, welche jeweils eine Durchgangsöffnung 190 aufweisen, wobei zwischen den seitlich außenstehenden Materialabschnitten 130 und 140 sich der Träger 120 befindet. Die Materialabschnitte 130 und 140 und der Träger 120 bzw. die Trägerplatte sind im Wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene liegend ausgebildet und bilden bevorzugt ein gemeinsames Plattenelement, welches beispielsweise aus einem Stück gefertigt sein kann.
  • An dem Träger 120 kann winkelig dazu ein weiterer Materialabschnitt 200 vorgesehen sein, welcher winkelig zu dem Träger 120 bzw. der Trägerplatte angeordnet ist, insbesondere im Wesentlichen rechtwinkelig zu dem Träger 120 steht und der Aufnahme oder Befestigung einzelner Bauteile der Schließ- bzw. Entriegelungseinrichtung 110 dient. An dem weiteren Materialabschnitt 200 können seitliche Aufkantungen 220 durch Fügen, wie beispielsweise Schweißen oder Löten, oder durch Umformen, wie beispielsweise Biegen, angeordnet sein, welche als Aufnahme oder dergleichen mit wenigstens einem Bauteil der Schließ- bzw. Entriegelungseinrichtung 110 des Haubenschlosses 100 in Wirkstellung bringbar sind oder in Wirkstellung gebracht sind.
  • Weiterhin können an dem Träger 120 wenigstens eine, vorzugsweise mehrere Versteifungsabschnitte 210 vorgesehen sein, welche im eingebauten Zustand des Haubenschlosses 100 die Öffnung 4.1 des Schlossquerträgers 1 zumindest teilweise verschließen und somit zur Verbesserung der Struktursteifigkeit des Schlossquerträgers 1 dienen.
  • Wie insbesondere aus der 1 ersichtlich ist, ist das Haubenschloss 100 mit seinen Materialabschnitten 130 und 140 von außen gegen den Wandungsabschnitt 7 in Wirkstellung gebracht, wobei die Schließ- bzw. Entriegelungseinrichtung 110 im Wesentlichen in das Innere 3 des Schlossquerträgers 1 ragt. Zur Fixierung des Haubenschlosses 100 an dem Schlossquerträger 1 können Schraubelemente, wie beispielsweise Schrauben, durch die beiden Durchgangsöffnungen 130 und 140 an dem Haubenschloss 100 durchgeführt und in einen gewindeführenden Abschnitt oder eine Schweißmutter an dem Schlossquerträger 1 unter Verklemmung des Haubenschlosses 100 gegen den Schlossquerträger 1 eingeschraubt sein, was in den 1 und 2 nicht dargestellt ist.
  • 5 und 6 zeigen eine weitere mögliche Ausführungsform eines Schlossquerträgers 1' in perspektivischer Darstellung (5) und in Schnittdarstellung (6). Wie aus den 5 und 6 ersichtlich ist, kann das Haubenschloss 100 der 1 und 2 zum Einbau an den Schlossquerträger 1' genutzt werden. Insofern wird auf die Beschreibung zu dem Haubenschloss 100 gemäß den 1 bis 4 verwiesen.
  • Bauteile des Schlossquerträgers 1' gemäß der 5 und 6, welche mit Bauteilen des Schlossquerträgers 1 gemäß der 1 bis 4 baugleich oder funktionsgleich sind, sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, insofern wird ebenfalls auf die Beschreibung zu den 1 bis 4 verwiesen.
  • Der Schlossquerträger 1' gemäß der 5 und 6 unterscheidet sich von dem Schlossquerträger 1 gemäß der 1 bis 4 unter anderem dadurch, dass der Schlossquerträger 1' aus zwei im Wesentlichen U-förmigen Profilteilen 18 und 19 gebildet ist. Das Profilteil 18 weist dabei die Öffnung 4.1 auf, welche sich über den Eckbereich 5 von dem Wandungsabschnitt 6 bis auf den Wandungsabschnitt 7 erstreckt. Der Wandungsabschnitt 7 bildet den Bodenabschnitt des U-förmigen Profilteils 18 und der Wandungsabschnitt 6 bildet bevorzugt einen Schenkel des U-förmigen Profilteils 18, wobei dem Wandungsabschnitt 6 gegenüberstehend der zweite Schenkel 6' zugeordnet ist.
  • Die Wandungsabschnitte 6 bzw. 6', welche die Schenkel des U-förmigen Profilteils 18 bilden, dienen an ihrem Endabschnitt als Flansch für das andere U-förmige Profilteil 19, welches mit seinen beiden Schenkeln in Anlage gegen den jeweiligen Endbereich der Wandungsabschnitte 6 bzw. 6' anliegt und dort verbunden ist. Dadurch liegen die Bodenabschnitte der U-förmigen Profiteile 18 und 19 beabstandet zueinander, wodurch der Hohlraum des Schlossquerträgers 1' gebildet ist, in welchen das Haubenschloss 100 zumindest teilweise aufgenommen ist.
  • 7 und 8 zeigen eine weitere mögliche Ausführungsform eines Schlossquerträgers 1'' mit einer weiteren möglichen Ausführungsform eines daran montierten Haubenschlosses 100' in perspektivischer Darstellung (7) und in Schnittdarstellung (8).
  • Bauteile des Schlossquerträgers 1'' und des Haubenschlosses 100' gemäß der 7 und 8, welche mit Bauteilen des Schlossquerträgers 1 oder 1' gemäß der 1 bis 6 baugleich oder funktionsgleich sind, sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, insofern wird auf die Beschreibung zu den Schlossquerträger 1 gemäß der 1 bis 4 bzw. dem Schlossquerträger 1' gemäß der 5 und 6 verwiesen. Bauteile des Haubenschlosses 100', welche mit Bauteilen des Haubenschlosses 100 gemäß der 1 bis 6 baugleich oder funktionsgleich sind, sind mit gleichen Bezugszeichen versehen; insofern wird ebenfalls hierzu auf die Beschreibung zu den 1 bis 6 verwiesen.
  • Der Schlossquerträger 1'' gemäß der 7 und 8 unterscheidet sich von den Schlossquerträgern 1 und 1' unter anderem dadurch, dass der Schlossquerträger 1'' eine Öffnung 4.2 aufweist, durch welche das Haubenschloss 100' von außen in das Innere 3 des Schlossquerträgers 1'' einbaubar ist, wobei die Öffnung 4.2 an einem Wandungsabschnitt 28 angeordnet ist, welcher im eingebauten Zustand des Schlossquerträgers 1'' nach oben ragt, also einen oberen Wandungsabschnitt bildet. Die Öffnung 4.2 ist bevorzugt ausschließlich in dem Wandungsabschnitt 28 angeordnet.
  • Wie aus den 7 und 8 ersichtlich ist, ist der Schlossquerträger 1'' durch zwei Profilteile 20 und 21 gebildet, von denen das Profilteil 20 den Wandungsabschnitt 28 mit der Öffnung 4.2 und einen dazu in einem Winkel liegenden Wandungsabschnitt 15 aufweist. Das Profilteil 20 ist im Wesentlichen L-förmig ausgebildet, wobei der Wandungsabschnitt 28 an einem der Schenkel und der Wandungsabschnitt 15 an dem anderen Schenkel ausgebildet sind.
  • Das andere Profilteil 21 ist ebenfalls im Wesentlichen L-förmig ausgebildet, wobei sich an die L-Form anschließend, im Querschnitt gesehen, an den beidseitigen Enden der Flanschabschnitte 24 bzw. 25 zum Verbinden mit dem Profilteil 20 ausgebildet ist.
  • Das Haubenschloss 100' ist bei der Ausführungsform gemäß der 7 und 8 in den Schlossquerträger 1'' integriert ist zwischen den Wandungsabschnitten 11 und 15 angeordnet und gegen den Wandungsabschnitt 11 fixiert.
  • Um das Haubenschloss 100' gegen den Wandungsabschnitt 11 fixieren zu können, weist der gegenüberliegende Wandungsabschnittt 15 zwei Montageöffnungen 13 und 14 auf, über welche ein Monteur beispielsweise mittels eines Werkzeuges eine Montage des Haubenschlosses 100' gegen den Wandungsabschnitt 11 vornehmen kann. Bei der Ausführungsform des Schlossquerträgers 1'' und des Haubenschlosses 100' gemäß der 7 und 8 sind an dem Wandungsabschnitt 11, welcher im eingebauten Zustand des Schlossquerträgers 1'' einen hinteren Wandungsabschnitt bildet, Anbindungsstellen 9.2, 10.2 zur formschlüssigen, kraftschlüssigen und/oder stoffschlüssigen Befestigung des Haubenschlosses 100' an dem Wandungsabschnitt 11 vorgesehen.
  • Das Haubenschloss 100' weist dazu nach außen ragende Materialabschnitte bzw. Flanschabschnitte 130' und 140' auf, zwischen denen der Träger 120 bzw. die Trägerplatte des Haubenschlosses 100' angeordnet ist. Die Flanschabschnitte 130' und 140' bilden eine Ebene, welche zu der durch den Träger 120 gebildeten Ebene beabstandet ist, so dass zwischen den Ebenen die Schließ-/Entriegelungseinrichtung 110 zumindest teilweise angeordnet werden kann. Mit anderen Worten sind bei montiertem Haubenschloss 100' die Flanschabschnitte 130' und 140' derart gegenüber dem Träger 120 bzw. der Trägerplatte nach hinten versetzt angeordnet, dass die Flanschabschnitte 130' und 140' gegen den Wandungsabschnitt 11 in Anlage zu liegen kommen. Mittels den Anbindungsstellen 9.2 und 10.2, welche beispielsweise als Durchgangsöffnung ausgebildet sein können und den Durchgangsöffnungen 190 an den Flanschabschnitten 130' und 140' ist eine Befestigung des Haubenschlosses 100' an dem Schlossquerträger 1'' möglich, indem eine Schraubverbindung unter Zwischenschaltung des Wandungsabschnittes 11 und der Flanschabschnitte 130' und 140' erzeugt wird.
  • Wie beispielsweise aus der 8 ersichtlich ist, kann eine solche Schraubverbindung durch Einschrauben eines Schraubelementes 29 von der Außenseite des Wandungsabschnittes 11 aus vorgenommen werden, welche beispielsweise in ein (in den 7 und 8 nicht dargestelltes) Mutternelement eingeschraubt wird, welches auf den jeweiligen Materialabschnitt bzw. Flanschabschnitt 130 bzw. 140 durch die jeweilige Montageöffnung 13 bzw. 14 angelegt wird.
  • 9 und 10 zeigen nochmals eine weitere Ausführungsform eines Schlossquerträgers 1'''. Der Schlossquerträger 1''' ist dazu ausgebildet, das Haubenschloss 100' gemäß der 7 und 8 aufzunehmen. Selbstverständlich kann auch ein anders ausgestaltetes Haubenschloss an dem Schlossquerträger 1''' angebunden werden.
  • Bauteile des Schlossquerträgers 1''' gemäß der 9 und 10, welche mit Bauteilen der vorangegangenen Schlossquerträger 1, 1', 1'' identisch oder funktionsgleich sind, sind mit gleichen Bezugszeichen versehen; insofern wird auf die vorangegangene Beschreibung zu den Schlossquerträgern 1, 1' und 1'' verwiesen.
  • Der Schlossquerträger 1''' unterscheidet sich von dem Schlossquerträger 1'' gemäß der 7 und 8 unter anderem dadurch, dass der Schlossquerträger 1 aus zwei im Wesentlichen U-förmigen Profilteilen 22 und 23 gebildet ist, welche in Art des Profilteiles 100 gemäß der 5 und 6 miteinander verbunden sind. Es ist dabei das Haubenschloss 100' an einem Wandungsabschnitt 12 angebunden, welcher im eingebauten Zustand des Schlossquerträgers 1''' einen hinteren im Wesentlichen vertikalen Wandungsabschnitt bildet und durch den Bodenabschnitt des U-förmigen Profilteils 23 ausgebildet ist. Die Schenkel des Profilteils 23 bilden jeweils einen Flanschabschnitt 26 und 27, welcher im Querschnitt der Profilteile 22 und 23 gesehen, in Anlage gegen einen Endabschnitt des jeweiligen Schenkels des Profilteils 22 gebracht ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schlossquerträger
    1'
    Schlossquerträger
    1''
    Schlossquerträger
    1'''
    Schlossquerträger
    3
    Inneres
    4.1
    Öffnung
    4.2
    Öffnung
    5
    Eckbereich
    6
    Wandungsabschnitt
    6'
    Schenkel
    7
    Wandungsabschnitt
    8
    Berandung
    9.1
    Anbindungsstelle
    9.2
    Anbindungsstelle
    10.1
    Anbindungsstelle
    10.2
    Anbindungsstelle
    11
    Wandungsabschnitt
    12
    Wandungsabschnitt
    13
    Montageöffnung
    14
    Montageöffnung
    15
    Wandungsabschnitt
    16
    Profilteil mit Öffnung
    17
    Profilteil
    18
    Profilteil mit Öffnung
    19
    Profilteil
    20
    Profilteil mit Öffnung
    21
    Profilteil
    22
    Profilteil mit Öffnung
    23
    Profilteil
    24
    Flanschabschnitt
    25
    Flanschabschnitt
    26
    Flanschabschnitt
    27
    Flanschabschnitt
    28
    Wandungsabschnitt
    29
    Schraubelement
    100
    Haubenschloss
    100'
    Haubenschloss
    110
    Schließ-/Entriegelungseinrichtung
    120
    Träger
    130
    Materialabschnitt
    130'
    Materialabschnitt
    140
    Materialabschnitt
    140'
    Materialabschnitt
    150
    Riegelelement
    160
    Riegelelement
    170
    Fanghaken
    180
    Betätigungselement
    190
    Durchgangsöffnung
    200
    weiterer Materialabschnitt
    210
    Versteifungsabschnitt
    220
    Aufkantung
    300
    Haube

Claims (15)

  1. Schlossquerträger (1; 1'; 1''; 1''') für ein Kraftfahrzeug mit einem Aufnahmebereich zur Aufnahme eines Haubenschlosses (100; 100'), wobei der Schlossquerträger (1; 1'; 1''; 1''') als Hohlprofil ausgebildet ist und der Aufnahmebereich im Inneren (3) des Schlossquerträgers (1; 1'; 1''; 1''') versetzt ist.
  2. Schlossquerträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlossquerträger (1; 1'; 1''; 1''') eine Öffnung (4.1; 4.2) aufweist, durch welche ein Haubenschloss (100; 100') von außen in den im Inneren (3) liegenden Aufnahmebereich bringbar ist.
  3. Schlossquerträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (4.1) über den Eckbereich (5) zweier winkelig zueinander angeordneter Wandungsabschnitte (6, 7) der Außenumfangswandung des Schlossquerträgers (1; 1') sich erstreckt.
  4. Schlossquerträger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (4.1) über den Eckbereich (5) zweier winkelig zueinander angeordneter Wandungsabschnitte (6, 7) der Außenumfangswandung des Schlossquerträgers (1; 1') sich erstreckt, von denen bei eingebautem Schlossträger (1; 1') der eine Wandungsabschnitt (7) nach vorne gewandt und der andere Wandungsabschnitt (6) nach oben gewandt liegt.
  5. Schlossquerträger nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der Berandung (8) der Öffnung (4.1) wenigstens eine, vorzugsweise zwei Anbindungsstellen (9.1, 10.1) zur formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Befestigung des Haubenschlosses (100) vorgesehen sind.
  6. Schlossquerträger nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine, vorzugsweise zwei Anbindungsstellen (9.2, 10.2) zur formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Befestigung des Haubenschlosses (100') an einem Wandungsabschnitt (11; 12) vorgesehen sind, welcher bei eingebautem Schlossquerträger (1''; 1''') einen hinteren Wandungsabschnitt bildet.
  7. Schlossquerträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Montageöffnung (13, 14) an einem Wandungsabschnitt (15) vorgesehen ist, durch welche die wenigstens eine Anbindungsstelle (9.2, 10.2) beispielsweise mittels eines Werkzeuges erreichbar ist.
  8. Schlossquerträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlossquerträger (1; 1'; 1''; 1''') in Schalenbauweise aus wenigstens zwei zueinander gefügten Profilteilen (16, 17; 18, 19; 20, 21; 22, 23) gebildet ist.
  9. Schlossquerträger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Profilteile (16, 17; 18, 19; 20, 21; 22, 23) eine Öffnung (4.1; 4.2) aufweist, durch welche ein Haubenschloss (100; 100') von außen in den im Inneren (3) liegenden Aufnahmebereich bringbar ist.
  10. Schlossquerträger nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das die Öffnung (4.1; 4.2) aufweisende Profilteil (16; 20) und das andere Profilteil (17; 21) jeweils im Wesentlichen L-förmig ausgebildet sind, wobei eines der Profilteile (16, 17; 20, 21) wenigstens einen sich an die L-Form anschließenden, nach außen wegstehenden Flanschabschnitt (24, 25) zum Verbinden mit dem anderen Profilteil (16; 20) aufweist, welcher sich über die Länge des Profilteils (17; 21) zumindest teilweise erstreckt.
  11. Schlossquerträger nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das die Öffnung (4.1; 4.2) aufweisende Profilteil (18; 22) im Wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, zwischen dessen Schenkeln das anderen Profilteil (19; 23) angeordnet ist.
  12. Haubenschloss (100; 100') zum Einbau an einen Schlossquerträger (1; 1'; 1''; 1''') nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem eine Schließ-/Entriegelungseinrichtung (110) tragenden Träger (120), an welchem wenigstens zwei seitlich nach außen stehende Materialabschnitte (130, 140; 130', 140') zum Befestigen des Haubenschlosses (100; 100') an einem Schlossquerträger (1; 1'; 1''; 1''') nach einem der vorhergehenden Ansprüche vorgesehen sind.
  13. Haubenschloss nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialabschnitte (130, 140) und der Träger (120) im Wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene liegen, insbesondere ein gemeinsames Plattenelement bilden.
  14. Haubenschloss nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanschabschnitte (130', 140') in einer Ebene liegen, welche zu einer von dem Träger (120') gebildeten Ebene beabstandet ist, so dass zwischen den Ebenen die Schließ-/Entriegelungseinrichtung (110) zumindest teilweise anordenbar ist oder angeordnet ist.
  15. Baugruppe für ein Kraftfahrzeug mit einem Schlossquerträger (1; 1'; 1''; 1''') nach einem der Ansprüche 1 bis 11 und einem daran montierten Haubenschloss (100; 100') nach einem der Ansprüche 12 bis 14.
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