DE10200911A1 - Rückschlagventil mit Federzunge - Google Patents

Rückschlagventil mit Federzunge

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    • F04B53/1057Flap valves the valve being formed by one or more flexible elements the valve being a tube, e.g. normally closed at one end
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Abstract

Ein Rückschlagventil mit einer Federzunge (9), die über einer Öffnung (3, 6, 20) eines Kanals (4, 7, 24) einer Anlagefläche anliegend angeordnet und neben der Öffnung befestigt ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche zylindrisch als Innenfläche (4) oder Außenfläche (19, 19') der Kanalwand ausgebildet ist und daß die Zunge (9) als integraler Teilausschnitt eines Ventilrohres (8, 18, 28) ausgebildet ist, das der Anlagefläche von innen oder außen anliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Rückschlagventil der im Oberbegriff des Anspruch 1 genannten Art.
  • Solche druckabhängig selbststeuernde Ventile finden vielfältige Anwendung z. B. in Hydraulikeinrichtungen und insbesondere als Ein- oder Auslaßventile bei Kolbenmaschinen, insbesondere bei Kompressoren oder Pumpen. Von Vorteil ist die einfache Bauweise dieser Konstruktion.
  • Bei bekannten gattungsgemäßen Rückschlagventilen bildet die Federzunge ein gesondertes Bauteil, das an seinem Befestigungsende an der Anlagefläche befestigt ist, z. B. durch Klemmung, Vernietung oder Verschraubung. Die Befestigung der Federzunge erfordert aufwendige Montageschritte insbesondere, wenn das Rückschlagventil im schlecht zugänglichen Inneren eines Gehäuses angeordnet ist. Nicht nur die Neumontage sondern insbesondere auch die Reparaturauswechslung stellt große Probleme.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein gattungsgemäßes Rückschlagventil bei einfacher, kostengünstiger Konstruktion einfacher montierbar zu gestalten.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist die Federzunge als Teil eines Ventilrohres ausgebildet, mit dem die Federzunge endseitig integral verbunden ist und aus dem sie in ihrem frei beweglichen Teil am Rand ausgeschnitten ist. Die Federzunge kann somit aus dem Profil des Ventilrohres nach innen oder außen federnd ausschwingen. Das Ventilrohr liegt der Kanalwand von innen oder außen an, wobei die Federzunge die Öffnung der Kanalwand abdeckt. Bei innen liegendem Ventilrohr kann die Federzunge somit in den Kanal hinein öffnen und bei außen liegendem Ventilrohr nach außen öffnen. Bei umgekehrter Stromrichtung schließt die Ventilzunge gegen die Innenfläche oder Außenfläche der Kanalwand. Eine gesonderte, komplizierte Befestigung für die Federzunge entfällt, da sie über das Ventilrohr gehalten ist, welches an der Kanalwand z. B. durch Paßsitz in Reibschluß gehalten oder durch Anschläge justiert sein kann. Die Montage bzw. Auswechselung der Ventilzunge ist sehr einfach durch Einschieben oder Überschieben des Ventilrohres in bzw. auf die Kanalwand möglich und zwar von einem freien Ende der Kanalwand her. Auf diese Weise läßt sich die Federzunge auch tief im Inneren eines Gehäuses z. B. in eine von außen offene Bohrung, die den Kanal bildet, einschieben bzw. auswechseln. Die Kosten der Federzunge werden durch Ihre Ausbildung als Teil eines Ventilrohres nur unwesentlich erhöht. Kosten für zusätzliche Befestigungselemente entfallen.
  • Bei Rückschlagventilen kann eine Hubbegrenzung für die Federzunge erforderlich sein, um beispielsweise den maximalen Öffnungsquerschnitt zu begrenzen oder um deren Verbiegung bei zu starker Strömung zu verhindern. Vorteilhaft sind dazu die Merkmale des Anspruches 2 vorgesehen. Der andere Teilausschnitt des Ventilrohres ist in das Rohrinnere hinein gebogen und endet kurz vor der Ventilzunge, so daß diese einen festen Anschlag bei vorgegebener Öffnungsweite findet. Diese Konstruktion des Ventils ist sehr einfach und kostengünstig und kann komplett gewechselt werden.
  • Ein innen liegendes, nach innen öffnendes Ventilrohr kann, wie bereits erwähnt, in einer Bohrung im Inneren eines Gehäuses angeordnet werden. Dies gilt auch für ein außen liegendes Ventilrohr, wenn dieses nach den vorteilhaften Merkmalen des Anspruches 3 auf der als gesondertes Innenrohr ausgebildeten Kanalwand angeordnet ist und die Gehäusebohrung an der Stelle der Öffnung, wo der nach außen führende Auslaßkanal mündet, den Ausfederbereich der Federzunge mit einer entsprechenden Ausnehmung freiläßt.
  • Bei einem Ventilblock mit mehreren Rückschlagventilen, die zu bzw. aus demselben Kanal öffnen, sind vorteilhaft die Merkmale des Anspruches 4 vorgesehen. Hiernach kann ein Ventilrohr mit mehreren Federzungen mehrere Ein- und/oder Auslaßventile bilden. Durch Auswechseln des Ventilrohres kann der gesamte Ventilsatz gewechselt werden.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen:
  • Fig. 1 einen Schnitt nach Linie 1-1 in Fig. 2 durch eine Kolben/Zylinderanordnung mit im Zylinderkopf angeordneten erfindungsgemäßen Ein- und Auslaßventilen,
  • Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 in Fig. 1 durch die Ventile und
  • Fig. 3 eine Ansicht in Richtung der Zylinderachse auf den Kopf einer Kolben/Zylinderanordnung mit auf dem Kopf angeordnetem Ventilblock.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen eine zum Beispiel als Gaspumpe verwendbare Kolben/Zylindereinheit mit Zylinder 1 und Kolben 2, wobei der Zylinderraum über einen Auslaß 3 an eine Auslaßbohrung 4 im Zylinderkopf 5 angeschlossen und über einen Einlaß 6 an eine Einlaßbohrung 7 im Zylinderkopf angeschlossen ist.
  • In der Auslaßbohrung 4 sitzt ein Rückschlagventil, das den Auslaß 3 gegenüber der Auslaßbohrung 4 verschließt und in Auslaßrichtung, also in Richtung von dem Auslaß 3 in die Auslaßbohrung 4 hinein federnd öffnen kann. Das Rückschlagventil ist durch ein Ventilrohr 8 gebildet, aus dessen Wand eine Federzunge 9 mit einem Umfangsschnitt 10 teilausgeschnitten ist bis auf ein Befestigungsende 11 der Federzunge 9, an dem sie integral mit dem Rest des Ventilrohres 8 verbunden ist.
  • Das Ventilrohr 8 ist in der Auslaßbohrung 4 derart positioniert, daß die Federzunge 9 die Öffnung in der Innenfläche der Auslaßbohrung 4, die den Auslaß 3 bildet, abdeckt. Bei ausreichendem Innendruck in dem Zylinderraum des Zylinders 1 öffnet die Federzunge 9 federnd in das Innere des Ventilrohres 8. Bei Unterdruck im Zylinder schließt es gegen die den Auslaß 3 umgebende Innenfläche der Auslaßbohrung 4.
  • Das Ventilrohr 8 kann von einem freien Ende der Auslaßbohrung 4 her in diese eingeschoben und z. B. durch Reibschluß festsitzend angeordnet oder durch nicht dargestellte Sicherungsmittel an seinem Platz gesichert sein.
  • Als Hubbegrenzung gegen zu weite Öffnung der Federzunge 9 in das Innere des Ventilrohres 8 hinein ist ein weiterer Teilausschnitt 12 bei 13 aus dem Ventilrohr 8 ausgeschnitten und dauerhaft verformt nach innen in die Stellung gemäß Fig. 1 und 2 gebogen. Der Teilausschnitt 12 endet in dem aus Fig. 1 ersichtlichen Abstand vor der Federzunge 9 und bildet einen Begrenzungsanschlag gegen deren Einfedern nach innen.
  • In der Einlaßbohrung 7 ist ebenfalls ein Rückschlagventil angeordnet, das aus diesem Eingangskanal heraus in Richtung zum Einlaß 6 hin federnd öffnet. Es weist ein dem Ventilrohr 8 ähnliches Ventilrohr 18 auf, das hinsichtlich der Ausbildung der Federzunge 9 diesem völlig entspricht, jedoch nicht den inneren Begrenzungsanschlag in Form des Teilausschnittes 12 aufweist. Die Federzunge 9 deckt auch hier den Auslaß 6 ab, wozu das Ventilrohr 18 entsprechend fluchtend zu diesem anzuordnen und in gleicher Weise wie das Ventilrohr 8 zu lagern ist.
  • In dem Ventilrohr 18 sitzt ein Innenrohr 19 und zwar mit einer Öffnung 20, die derart positioniert ist, daß sie durch die Federzunge 9 abgedeckt ist.
  • Der Auslaß 6 ist zur Einlaßbohrung 7 hin mit einer Ausnehmung 21 erweitert und zwar derart, daß die Federzunge 9 in die Ausnehmung 21 hinein ausfedern kann. Ein Begrenzungsanschlag 22 kann zur Hubbegrenzung für die Federzunge 9 in der Ausnehmung 21 vorgesehen sein.
  • Bei Unterdruck im Zylinder 1 öffnet die Federzunge 9 in die Ausnehmung 21 hinein. Bei Überdruck im Zylinder schließt sie gegen die Außenfläche des Innenrohres 19.
  • Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform, die in ihrer Grundfunktion der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform entspricht. Es handelt sich um eine teilgeschnittene Ansicht in Richtung der Zylinderachse auf den Kopf 5 der Kolben-/Zylindereinrichtung, ähnlich, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist. Auf dem Zylinderkopf 5 ist ein Ventilblock mit Gehäuse 23 angeordnet, in dem eine Querbohrung 24 vorgesehen ist, welche über drei Verbindungskanäle an den Zylinderraum angeschlossen ist, von denen zwei als Einlaßkanäle und einer als Auslaßkanal dient.
  • In der Querbohrung 24 ist ein Ventilrohr 28 angeordnet, das an den Enden über Stützringe 29 gegen an den nach außen offenen Enden der Querbohrung 24 angeordnete, z. B. eingeschraubte Durchlaßstutzen abgestützt ist, welche als Auslaßstutzen 30 und Einlaßstutzen 31 ausgebildet sind. Im dargestellten Beispiel sind die Stutzen 30 und 31 zum Schlauchanschluß ausgebildet.
  • Das Ventilrohr 28 weist drei Federzungen 9 auf, die der Ausbildung des Ventilrohres 8 entsprechend ausgebildet sein können. Jede dieser Ventilzungen 9 dient dem Verschluß eines der drei zu dem Zylinderraum führenden Anschlußkanäle. Zur näheren Unterscheidung sind die Ventilzungen mit Beistrichen in 9', 9" und 9''' unterschieden.
  • Die Federzunge 9''' bildet ein Auslaßventil. An dieser Stelle ist das Ventilrohr 28 entsprechend dem Ventilrohr 8 der Fig. 1 und 2 ausgebildet, also auch mit dem als Begrenzungsanschlag dienenden Teilausschnitt 12. Es dient wie in Fig. 1 dargestellt zum Verschluß eines dem Auslaß 3 entsprechenden Auslasses aus dem Zylinderraum.
  • Die beiden Ventilzungen 9' und 9" sind gleichwirkend als Einlaßventile ausgebildet und liegen auf einem Innenrohr 19', das dem Innenrohr 19 gemäß Fig. 1 entspricht, jedoch an seinem inneren Ende mit einer Wand 32 verschlossen ist, welche die Trennung zwischen dem Einlaßweg und dem Auslaßweg des Zylinders bildet.
  • Anstelle der in Richtung zum Zylinderraum hin öffnenden Ventilzungen 9' und 9" ist, wie beim Einlaßventil gemäß Fig. 1 dargestellt, jeweils im Gehäuse 23 des Ventilblockes eine Ausnehmung 21 vorgesehen, die der in Fig. 1 dargestellten Ausnehmung 21 vollständig entsprechen kann.
  • Mit einem einzigen Ventilrohr 28 ist bei dieser Konstruktion ein Ventilsatz mit einem Auslaßventil und zwei Einlaßventilen gebildet. Nach Entfernen der Stutzen 30 und 31 kann der komplette Ventilsatz sehr einfach gewechselt werden.

Claims (4)

1. Rückschlagventil mit einer Federzunge (9), die über einer Öffnung (3, 6, 20) eines Kanales (4, 7, 24) einer Anlagefläche anliegend angeordnet und neben der Öffnung befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche zylindrisch als Innenfläche (4) oder Außenfläche (19, 19') der Kanalwand ausgebildet ist und daß die Zunge (9) als integraler Teilausschnitt eines Ventilrohres (8, 18, 28) ausgebildet ist, das der Anlagefläche von innen oder außen anliegt.
2. Rückschlagventil nach Anspruch 1, mit innen liegendem Ventilrohr (8), dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Teilausschnitt (12) des Ventilrohres (8), dauerhaft nach innen in Richtung auf die Federzunge (9) verformt, einen Anschlag zur Hubbegrenzung bildet.
3. Rückschlagventil mit außen liegendem Ventilrohr (18), dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalwand als Innenrohr (19) mit dem Ventilrohr (18) in einer Bohrung (7) eines Gehäuses (5) sitzt, welches an der Stelle der Öffnung (20) des Innenrohres (19) eine Ausnehmung (21) aufweist, die den Ausfederbereich der Federzunge (9) freiläßt.
4. Rückschlagventil nach Anspruch 1, in Anordnung als einkanaliger Ventilblock (23) mit anderen Rückschlagventilen (9', 9", 9'''), dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilrohr (28) mehrere nach innen und/oder außen öffnende Federzungen (9', 9", 9''') aufweist.
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