DE1500015A1 - Ventil fuer Kolbenkompressoren - Google Patents

Description

• Ventil» für Kolbenkompressoren

  Die Lrfindung betrifft ein kombiniertes Saug- und

  Druckventil für Kolbenkompressoren.

  Bekannte Ventile dieser Art sind. überwiegend in der

  Form von Ring-ventilen ausgebilc?etg die konzentrisch

  angeordnete $,n- und Aue laßschlitze aufweisen. Die

  Auslaßschlitze liegen bei ihnen am Rande des meist

  scheibenförmigen Ventils auf einem bestimmten-Durch-

  messer, während auf einem kleineren Durchmesser ähn-

  lich geformte Einlaßec!:litze vorgesehen sind. Die An-

  ordnung der Schlitze kann auch umgekehrt sein. Die

  Ein- und Auslaßschlit$e werden jeweils von einem feder-

  belasteten Ring so gedeckt, daß eich eine den Luft-

  strom gleichrichtende Wirkung ergibt. Diese Ventile

  haben den Vorteil, daß sie sehr betriebescher sind"

  relativ leise arbeiten und die mxennupS zwischen Ein-

  laß- und Auslaßseite auf einer rirffmigon Fläche

  leicht hergestellt werden kann. Wenn die Auslaßschlitze

  in der Nähe (?.es Scheibenrandes liegen, können sie re-

  lativ großflächig gehalten und gut gekühlt werdex!.

  Da ferner die hinlaßventile viele Schadräume aufwei-

  sen, die c@en Wirkungsgrad des Kompressors erheblich

  heruntersetzen und relativ große Strötungswideretän-

  de haben, hat man Klappenventile geschaffen, hei. die-

  nen die Ein.- und Auslaßciffnungen durch Zungenplatten-

  verschlossen werden (Offenkundige forbenutzuhg; Zeuge der

  Anmelder).

  Bei diesen Klappventilen ist zwar (.er lichadraüm der

  Einlaßseite wesentlich herabgesetzt worden. Die Kon-

  struktion dieser Ventile bringt es' aber mit sc.:i, C.aß

  dieDichtung zwischen Ansaug- und Druckseite wesent.: .

  lieh schwieriger zu beherrschen ist,'' tt sich `die

  Kühlprobleme an den Auslaßschlitzen #eegrößern, d

  vor allem die Zungenplatten an den @ixläßol:,l.iten

  einen erheblichen Irärmbeitrag lieh unä dä@ scLi'ß.

  lieh die Zungenplatte, die dieulal..#niger iab---,e

  deckt, armiert werden muß f denn ohne eine ,solche Vdr.i

  stärkung wäre die Zungenplattä inleee@ cSrd#-»

  sen Anforderungen nicht gewachsen,

  Ziel der Erfindung ist es, en kombiniertes Saug;-- und

  Druckventil für Kompreßsoren z schaffet, das die

  Nachteile' dieser beiden bekannten Ventilarten vernei-

  det, ihre Vorteile deCoch in eich vereint.

  Dies wird erfindungegdurch die Kombination fol:--

  gender an sich bekannter Merle erreicht:

  1, Abdeckung der Einlaßöffnungen einer Yen-

  tilunterplatte durch selbstfedernde Ven-

  til$ungen,

  2.Abdeckung der kreisförmig angeordneten. .

  .iuslaßöffnungen durch, einen federbelaste--

  ten Ventilring, der durch eine Ventil-

  oberplatte gehalten ist:

  Vorteilhaft ist es, wobei einer Vielzahl von Ein-

  laßÖffuungen, Insbesondere hiniaßsehlitsen, die Ven-

  tilzungen' Teile einer enventilplatte bilden. Dies

  erleichtert die aerstellung solcher A@x,enventil-

  platten und ihre Anbringung,. '

  Vorteilhaft: ist es. ferner, wenn die Einlaßöffnungen

  von der Mitte der Ventilunterplatte eine geringere

  Entfernung aufweisen als, die Auslaßöffh , gen. Anmit

  können die Auslaßöffnungen ohne tibermWige ßchwäehuz

  der Ventilunterplatte eine große IX=htritiofläche

  erhalten und leicht gekühlt werden.

  Vorteilhaft ist es, wenn die Eimaß- (oder die Aus-

  laßöffnungen teilringförmige Schlitze sind, die

  jeweils gleich Weit von der Mixte der, Ventilunter-

  platte entfernt sind. *Ls ergeben sicL dann eirifa..

  ehe symmetrische Verhältnisse, die sowohl bei der

  Fabrikation als auch bei der Wirkurigeweise der Ven-

  tile günstig sind. Außerdem ist bei einem Schlitz das

  Verhältnis von Fläche zu Umfang wesentlich.dünstifer

  als beispielsweise bei einer kreisförmigen Öffnung"

  wie sie bei den bekannten Plattenventilen vezwendet

  wird.

  yine Verbesserung der KOntrUktion eibt sich dadurch,

  daB die Ein- und Äuslaßöftnungen ih xadiaier Rich-

  tnng gegeneinander versetzt sind. Dädurci: wird. die

  Steifigkeit der Ventilober.. und -unterijlsttan er-

  höhte ..

  Wenn gemäß der `r;rfindung der ZungeAecl@a«ft '.'eil einer :Ventil$unge zwischen einem Paar vori Auglaß.0tli.lt$en

  ist, so wird die Strömung durch die Aggxaßsc-ä,ia,ze

  nicht gehindert. .

  Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen

  aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang

  -- ifa-:t

  mit der Zeichnuns hervor. In der Zeichnung, bedeuten-. ,,

  rigg '@ -eine untersicht unter ein lxombinier-

  tes Ventil hach, eine ersten Aw.füh-

  runggbeispiel der Er:findung@

  Fig. 2 einen Schnitt längs cler Linie: 2-#2 in

  . , Fig o ' ,

  Fig.. 3 eine,Untersicht-.unter.das Ventil, ge-

  mß, f.gd 't o#me Ventilglatte,

  Figp 4 eine Untersicht unter «ein zweites. .

  Auafü@tru@[email protected],

  Fig. 5 eine. Untersicht unter ein drittes

  Ausfülirungebeispel,

  Fig. 6 eine ,tersIcht unter eia viertet

  Ausführungsbeispiel,

  Figa eine Untersicht unter ein

  Auafülu=gabeisgiel.

  hin als ganzes und 1 0 bazeichnetcs, kombiniertes Saug-

  und Druckventil weist eine Ventiloblaatte 129 eine

  v-entilunt.erplatte :14, .eine Zungenvtutilplatte 18, eo-.

  wie - irren .Venti'lring. 1ß äutder d=h : ene Ringfeder

  20 belastet- wird`d Die V`Qnfiilaborlatte 12 und die

  Yentilunterplatte 14,. sind ferst, aber lösbar miteinan-

  . Tier durch. nicht gezeichnete Mittel verbunden. en-

  falls ist die Zungengentilplatte 16 .fest,.abex lös-

  bar an der Ventilunterplatbe 14 duz-eh.nicht ,geete

  Mittel in ihrer relativen Lage fixierte

  Die Zungeelatte 1E :ka t .einatücklg .tndz wehet.

  Reihe von Aunatanzungen auf,. so. ci, Yentilzung.eh ..,22, - .

  entstehen. , .die jeweils einen ZUD exrh @4, u,

  ein mit ihm verbundenes. Zungenabdekteu.'t4abena.

  Das. Zungenabdecktel 26 ;ist bttenäz->J.tet. .:

  4.,.:

  Zu beiden Seiten des, ZumgenBChaftea.2*",;a3nd ..i

  f13rzaiGe öf'nun,-en 28 in der, _unenvett.lt -.;_..:

  vorhanden. Eine solche..Anorä#ung. ist,, in

  ventilplatte 16, . dreimal., und Torar : j ilaurm.120"

  .

  versetzt ,vorgesehen.

  Die Ventilunterplatte 14 weist drei .konzenig-."°:R

  ihren Mittelpunkt 30_ angeordnete, gleich lange@@,Eiu

  laßschlitae 32 auf, die, gegeneinamder.jewells; @ u

  .@,

  1200 versetzt .sind. Fernerhat sie ahs' Auslaß--

  schlitze 34, die ebenfalls; konzentrisch- zum IUttel

  Punkt 30 in der Nähe dea Randes der Ventilplatte,'-1'4#" :=

  um jeweils 600 gegeneinan«er versetzt aiiK.

  Die Anordnung" von Ventilunterplntte 14 und ZUngäa-

  ventilplatte 16,--J-st so getroffen, daß-di.' e@ >Zungen=- , .

  platten26 jeweils die Einlnßschlitze "32 ebzudecken

  vermö3en und-daß die öffnungen 26 ,je@reil. übe. Anis-

  laßschlitzen 34: liegen, wobei der Zunee4üciaft'4 ,.

  zwischen zwei Au s laß öf fnungen 34 zu li argen' l#-omät ,@ .

  Die Vkifloberplatte 12 weist eine rinSförmige Nut

  36 auf , chte an ihren beiden Seitenwinden mit Aue-

  tritteschlitten 38 und 40 verbunden ist. im Busamen-

  gebauten Zustand und bei abgehobenem Ventilring '!8

  geht der Auslaßscl:litz 34 in die Ringnut 36 über. Die

  Austrittsschlitze 38 `und 4'V sind konzentrisch ange-

  ordnet. Auf dem Grund 42 cer Ringnut 36 liegt die

  :Lingfeder 20 an und ä.säret den Ventilring 1£3 r,;egen

  die Ventilunterplatte 't4., die mit ihren ringförni--.

  n

  gen Flächen 44 und. 4einen.Ventile itz bildet

  Konzentriscl. in der Ventiloberplatte 32 ,ist eine

  kreisförmige Eintrittaöffnun 4:8 vorgesehen, die mit'

  den Linlaßechlitzen 32 ko=unisiert. im rgi"ürü.-

  gen Bereich 50 berührt die f ontiloberplatte 12 die

  Yentilunterplatte 14., wodurch eins Dichtung zwischen

  c.er Saug- und der Dr=kseito des Ventils auf einta-

  che Weise erreicht wird.

  Im Betrieb wird das fmontierte Ventil in be-

  kannter Weise auf einen -?;linder so aufgesetzt und

  befestigt:, daß die ZUngenventilplatte zum -Kalben den

  Verdichters zeit. . ieengt der nicht dargestellte

  Kolben durch eine entsprechende Bewegte ein Vakuum,

  so heben sich dis Zungenplatten 26con ,den lrUmlaß- .

  schlitzen 32 ab, wodurch Luft aus der Eintrittsöff-

  nung 48 über die Linlaßecalitze 32 in 8e12- 41linder-

  raum gelangen kann. Hat der Kolben deine unterste,

  Stellung erreicht und, ist der Unterdrück picht mehr

  genügend groß, um die Xraft; zu überwinden,. mt oder

  die Zun'ensehäfte 24 die Zungenplatten 26 gegen die

  Binlaßachlitze 32 drücken., so werden..letztü;#.e ge-

  schlossen. Der Schließdt^uck wird noch- durch die

  Komprimierung der Luft beim Auftvärtshub ve2z,größerto

  Bei einem bestimmten Druck im Zylinder, wird, der Ven-

  tilring 18 gegen den Druck des Ringfeder ,2p von den

  Fläehen.44 und 46 abgehoben, so daß die kotaprimierte

  Luft über die Auslaßschlitze 34. zu den Austritts-

  schlitzen 3B und 4.0 gelangen kann. Hat der' Kalben

  etwa seine oberste Stellung erreicht,. so tritt des

  Zeitpunkt ein, an den der Iruftdruck im , Zylnder

  nicht mehr ausreicht, ,die, Kraft der Ringf e&er 20 zu-

  überwinden, und der Ventilring ?8 schie.e

  Auslaßechlitze 34. wieder. Damit hat dich- ex Ar-

  beitszyklus abgespielt.

  In figo 4 ist ein weiteres"Au$ftihrungsbe3ß.iel;; date-

  gestellt. Im Unterschied .zum ersten Ausfü.,gsbe.-:

  spiel sind *die Binlaß&ffnger 1 ?@2 3.12 for;n kreis-

  törmigen Bohrungen Nrorgesehen, die in e es f ierer-

  Sruprie angeoten®t sind. Jeweils zwei nebenü,.ner ,

  liegende Einlaßöffnungen 132 werden yori ei" emwa .@_

  hersförmig ausgebildeten Zetabdeckteil 126 ab-

  gedeckt, `das seinars®te' Tiber einen Zunge=cüaft 124

  in Verbindung mit der einsttrcken Zungenventil-

  platte 116 steht.

  Pia. 5 Zeigt ein drittes Ausführwzgebeim)iel, bei

  dem zwar Liniaßsclilitza' 232 der gleichtue Art wie beire

  erst-en,@usfühi^ungsbe*is-.-)iel 3n 'der Ventiltterplatte

  2'i4 vorgesehen "sind, die aber, insgesamt durch einen'

  einzigen 'ringförmigen Zungenubdeckteil P26 abgedeckt

  sind, der seinerseits über einen @gensehaft 224

  mit der einstöckigen 7ungen'ventilpIette 21£ ' in Ver-

  bindung steht:

  Figo 6 zeigt ein viert« AusfWuvngsbeiepiel, bei

  dem die Einlaßechlitze 332 radial In die Ventil-

  unterplatte 314. eingearbeitet sind, Sie 'werden von

  Zungenabdeckteileh 326 abr_edeckt, die die gleiches

  sternförmige Konfiguration wie die zugehöriger. Ein-

  laßschlitze 3>2 aufweisen: Besonders vorteilhaft

  bei diese Ausführungsbeispiel @ ist, daß die Zungen-

  sihäfte ed die Zungenabdacktäile identisch sind

  und trotz großfläclligbr gnlaßschlitze ,332 relativ

  schmal gehalten werden ,können, go daß sie kleine

  bewegte :ässen heben und sich der Zumäehabdeckteil ' 326

  beim Schließen progresSiv ühd sieözüsäGori f auf 'der."

  Ventilunterplatte 3'14 abwälzend auf die Lin3.aß-

  schlitze 332 'lägen `ikttndertchmale'Zruigenack-# @:

  teil 326 bringt äüßerdeä .den Vortenitsich, daß

  er Problemen ll.nsichtl'ch @ der VlÜ@xl;ung~ k öder `@

  nicht t.nte@^t@oee bist. .._ '@.

  Das in.Fig. 7 gezcigte fünfte Ausiü'tungsbeis.-,icl

  ähnelt demjenigen, das in Fg. fx dargestellt s.t., Bei

  ihm ist nur noch auf einer Seite einffnung 428

  ein Zwischensteg 451 vorgesehen. der diesem Zwi-

  schensteg 451 abgelesenen Sumalseite der Offnung

  428 geht diese in einen um den jeweiM-Sen Zungen-

  abdeckteil 426 herum angeordheten dankanal: 450

  über. Dadurch, daß ein dem Zwisuheteg 45'1 entspre-

  chender Steg fehlt, kann mauen die Austrittsschlitze

  434 mit einer größeren Längenausdehntxrrund damit-

  auch Querschnittsfläche versehen: und .sie dicht an-.

  diejenige Stelle heranführen, an dein benachbar-.

  ter Zungenabdeckteil 426 auf der Ventdlunterplütte

  414 aufliegt. Damit ergeben sich auf der Auslas- .

  reite erheblich bessere trö!mun sbedingungen.

  Wahlweise kann nan auch .auf eine Vergrößerung der

  Auslaßschlitze (434) verzichten und. für, wie ge-

  zeichnet. breitere Zungenabdeckteilo (426) mit

  größerer rederkra't vWe.

  kombieee saug- und Druczkmentile il-er du-SeateUt

  Art laanen eich ohne weiteren ausbilde daB nie

  gegen bereits xorhandee Ven.lep seien en. reine

  ÜinVentile oder reiz ZuMpiattentle, auf

  getauscht werden können.

Claims (1)

1. Kombiniertes Saug- und Drucrent1l für Kolben-,-." kompressoren, gekennzeichnet dummhh die Kombi- nation folgender an sich bekannter I4erkmale' l. Abdeckung der @inlaßöffnungen einer Ventil- unterplatte * durch selbstfee.ernde Ventilzungen (22)i 2 o Abdeckung der. lcreisf.-igaMgeonater i@us` - laßöffnung " (34) durch einen feder'belast.eten .- Ventilring (1t3); der durch eine Ventileber platte (12) gehalten ist, ` - 2p Ventil nach Anspruch 1,.dadwrch gehennzeichne- ü , daß bei einer Vielzahl von Einlaßöffnungeri ;- ins- besondere Einlaßachlitaen-(32"132, 232) die Ven- tilzungen Teile einer Zungenventilplatte (16, 116y 216) bilden. 3a Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch.ge-,zeiah-. net, date die Iinlat33ffungen ..3, 132, 232)i ,.von der Mitte _ (30) der Ventilunterplatte (14".214), eine, Geringere Lntfernung aufweinen als c@,ie Kuß14ö nungen 4o Ventil nach, einem sr ;,c enden -Ansprüche. ` dadurch gekennzeichnet, daß de. Einlab= und Aue laß- öffnungem teilringförmige ilie (32@, '34, -38, .4.t)) sindb die jeweils gleich weit von der Pitte (30) der Ventilebterptatte (fi4, 114, 214) entfernt sind, . Ventil nach einem der Anep;t.,e, da-. . durch gekennzeichnet, ddie _.r@laß- ünd Auslaß- . öffnungen in radialer Richtung. gege er ver- setzt sind. . Gi; Vuntil risah einem -der vorhergehenden Am,twiche, da- durch gekeichnet; daß der Wienschaft (24; 124, 224) einer. Ventilzunge, (#.') . zwischen eineue Paar von Auslaßschlitzen (3-) angeordnet Ist. : . , Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüaiae, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Zunge riochaft - (24., 'l24, .224) ein Zungenabdete('e6, 226) verbunden Ist, dass zur Abdedkuüg,des sügelii3rigexi Unlaßsrhlitses (32) dient" B. Ventil nach einem der AneprUebe 6 oaer 7, a»- durch gekennzeichnet, daß die Ventilsnunge (22) eine T-tö=%e Osetalt -hat f wbei d.er 'Qtibi#ba?acen dea ' "T" `s -o:g$eis . hog er` .t_ ` : _ . 9. Ventil noch ebnen der Vorhergehenden Aneprtlche# dadurch ge-- kennzeieünet@- dat@die "B,idlelhlthi@J(33eö. ,43i) 'radieyl in des Yentilunterplette (314. 414) angemii#t -g»d'äxd Jewsle ton einem zugleich als Zeahaft dienenden Zungenäbdectteil (32s, 1ß. Ylntil nach Anapruch 9, dadurch gekennzeichnet, des zwischen den Zungenabdeckteilen (426) jeweils eine einzige bogenförmige Öffnung (4c7) vorgesehen ist, deren eiäe Sehmal eeite in um die Zun$enabdecktele (42s) herum angeordnete Trennkanäle (450) übergeht.