DE102009058373B4 - Vorrichtung zum Ausrichten und/oder Sortieren von flachen Gegenständen auf einer Rollbahn - Google Patents

Vorrichtung zum Ausrichten und/oder Sortieren von flachen Gegenständen auf einer Rollbahn Download PDF

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors

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Abstract

Vorrichtung zum Ausrichten und/oder Sortieren von flachen Gegenständen auf einer Rollenbahn (22), mit seitlichen Anschlägen (26,28,30,32) sowie Endanschlägen (34) zur Ausrichtung der flachen Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, dass an der in Transportrichtung linken und rechten Seite der Rollenbahn (22) Anschläge (26,28,30,32) vorgesehen sind, die in Querrichtung zur Transportrichtung jeweils als Gruppe gemeinsam verfahrbar sind, derart, dass von beiden Seiten her die Förderbahn durch Vorfahren der Anschläge (26,28,30,32) zur Bahnmitte eingeschränkt werden kann, und die Anschläge (26,28,30,32) derart einzeln ansteuerbar sind, dass sie einzeln zwischen den Rollen anhebbar und absenkbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausrichten und/oder Sortieren von flachen Gegenständen auf einer Rollenbahn, mit seitlichen Anschlägen und Endanschlägen zur Ausrichtung der flachen Gegenstände.
  • Flache Möbelteile, beispielsweise Fachbretter von Regalen und Schränken, werden zur Verpackung auf einer Palette in möglichst platzsparender Anordnung in bestimmten Mustern oder Anordnungen zusammengelegt, die dann ggf. in mehrfachen Lagen gestapelt werden. Dies sollte nach Möglichkeit automatisch geschehen, da die Teile bei der Herstellung in rascher Folge anfallen, so dass sie manuell kaum in angemessener Zeit zusammengelegt werden können.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die es gestattet, flache Teile, insbesondere Möbelteile in einer vorgegebenen platzsparenden Anordnung automatisch zusammenzulegen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Anschläge können somit in den Zwischenräumen zwischen den Rollen abgesenkt werden, so dass sie die Förderbahn freigeben. Dies kann im Einzelfall erforderlich sein, wenn einzelne Anschläge den Transport der flachen Gegenstände behindern würden. Da dies nur in Ausnahmefällen der Fall sein dürfte, sind alle Anschläge einzeln absenkbar und besitzen einen eigenen pneumatischen Antrieb zum Auftauchen und Absenken.
  • Die Anschläge weisen Luftzylinder auf, die die Anschläge anheben und absenken können. Die Luftzufuhr kann mit einer elektronischen Schaltung gesteuert werden.
  • Vorzugsweise umfassen die Anschläge Rollenköpfe, durch die die flachen Gegenstände zur Seite hin abgestützt oder auch seitlich verschoben werden.
  • Die Anschläge sind jeweils auf der rechten und der linken Seite auf gemeinsamen Trägern angeordnet, die in Querrichtung verfahrbar sind. Wichtig ist dabei, dass von beiden Seiten her die Förderbahn durch Vorfahren der Anschläge eingeschränkt werden kann. Auf diese Weise kann der Verlauf der Förderstrecke in seiner seitlichen Ausdehnung frei gewählt werden.
  • Die Träger laufen in Querrichtung auf Schienen und sind auf diesem beispielsweise mit Hilfe von Luftdruckzylindern verfahrbar.
  • Oberhalb der Förderfläche der Rollenbahn sind beispielsweise Endanschläge angeordnet, die die jeweils freigegebene Förderstrecke begrenzen.
  • Auf der in Förderrichtung linken Seite der Förderbahn befindet sich ein Antriebsriemen, beispielsweise ein Zahnriemen, der mit Zahnrädern an den Enden der Rollen kämmt. Dieser Riementrieb kann durch eine Platte abgedeckt sein.
  • Die seitlichen Anschläge werden vorzugsweise durch drehbare Rollen gebildet. An diesen können sich die transportieren Platten ohne nennenswerte Reibung abstützen.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung näher erläutert.
    • 1 ist eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung:
    • 2 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung.
  • In 1 ist eine erste Ausführungsform der Erfindung in perspektivischer Ansicht dargestellt. Die Vorrichtung umfasst einen Tisch 10 mit Beinen 12,14,16. Die Form des Tisches ist rechteckig. An den beiden Stirnseiten sind zwischen den Beinen 12,14 Querstreben 18,20 vorgesehen, die das Tischgestell versteifen. Die obere Tischfläche wird von einer Rollenbahn 22 eingenommen, die einen Transport der zu sortierenden Gegenstände gestattet.
  • Die Transportrichtung der Rollenbahn 22 verläuft von rechts nach links, wie durch den Pfeil 24 angedeutet wird.
  • Zwischen den Rollen der Rollenbahn befinden sich auf der in Transportrichtung rechten und linken Seite Anschläge 26,28,30,32, die in der Zeichnung durch schwarze Punkte angedeutet sind. Diese Anschläge sind mit Luftzylindern verbunden, die es gestatten, die Anschläge einzeln über die Transportebene anzuheben oder unter diese abzusenken. Sie weisen am oberen Ende Rollen auf, die sich um eine senkrechte Achse drehen und eine seitliche Abstützung der zu transportierenden Gegenstände gestatten, ohne dass die Gefahr besteht, dass diese beschädigt werden. Die Anschläge 26,28,30,32 können entweder in jedem Zwischenraum der aufeinander folgenden Rollen der Rollenbahn 22 oder auch in größeren Abständen, also beispielsweise in jedem zweiten Zwischenraum vorgesehen sein, wie es in der Zeichnung gezeigt ist. Die Anzahl der Anschläge richtet sich nach der Form bzw. Länge der zu sortierenden Gegenstände.
  • Die Anschläge 26,28,30,32 sind jeweils in nicht gezeigter Weise auf Trägern montiert, die sich an beiden Seiten, d. h. an der linken und rechten Seite in Richtung der Förderbahnmitte hin- und hergehend verschieben lassen. Auf diese Weise können die transportierten und zu sortierenden Gegenstände, auch dann, wenn sie eine unterschiedliche Breite aufweisen, von beiden Seiten her zur Bahnmitte verschoben werden, bis die gewünschte Laufrichtung erreicht ist. Die gruppenweise Verschiebung der Anschläge in Richtung quer zur Bahn führt zur Bildung einer durchgehenden seitlichen Begrenzung.
  • Oberhalb der Förderebene der Rollenbahn 18 befindet sich ein Endanschlag 34 , der ebenfalls zwischen die einzelnen Rollen der Rollenbahn 22 abgesenkt oder auch über die Höhe der transportierten Gegenstände angehoben werden kann, um die Bahn freizugeben. Vor diesem Endanschlag können die zu sortierenden Gegenstände einzeln oder gruppenweise angehalten werden, bis sie beispielsweise von einem nicht dargestellten Saugförderer von der Rollenbahn abgehoben und auf eine nicht dargestellte Palette überführt werden.
  • An der dem Betrachter in 1 zugewandten Seite der Vorrichtung befindet sich beispielsweise ein Zahnriementrieb zur Drehung der einzelnen Rollen in Förderrichtung. Dieser Zahnriementrieb ist in 1 nicht dargestellt. Er befindet sich unterhalb einer Abdeckplatte 36, die vom seitlichen Rand des Tisches bzw. der Rollenbahn 22 vorspringt. Die Abdeckplatte 36 weist in Zuordnung zu den Rollen der Rollenbahn 22 Ausschnitte 38 auf, die es gestatten, die entsprechenden Anschläge vollständig zur Seite zu fahren.
  • Es ist somit festzuhalten, dass die seitlichen Anschläge 26,28,30,32 von beiden Seiten her individuell zur Bahnmitte bewegt werden können. Die seitlichen Anschläge können im übrigen auch gesondert unter die Förderbahn abgesenkt oder angehoben werden. Insoweit sind sie einzeln ansteuerbar, so dass sie beispielsweise nur dann abgesenkt werden müssen, wenn sie im Einzelfall die Bewegung der zu sortierenden Gegenstände stören.
  • 2 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform handelt es sich im Grunde um eine Verdoppelung der Vorrichtung der 1. Es sind daher zwei Tischgestelle 40, 42 mit jeweils vier Beinen 44,46,48,50,52 vorgesehen. Auf beiden Tischgestellen befinden sich Rollenbahn 54, 56 mit einer Mehrzahl von einzelnen Rollen. Zwischen den einzelnen Rollen der Rollenbahnen 54,56 befinden sich auch bei dieser Ausführungsform Anschläge 60 mit den bereits beschriebenen Eigenschaften. Auch die Anschläge 60 können einzeln angehoben oder unter die Förderfläche abgesenkt werden. Sie befinden sich im übrigen gemeinsam auf Trägem, die zur Bahnmitte verschoben werden können oder zurück nach außen.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Ausrichten und/oder Sortieren von flachen Gegenständen auf einer Rollenbahn (22), mit seitlichen Anschlägen (26,28,30,32) sowie Endanschlägen (34) zur Ausrichtung der flachen Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, dass an der in Transportrichtung linken und rechten Seite der Rollenbahn (22) Anschläge (26,28,30,32) vorgesehen sind, die in Querrichtung zur Transportrichtung jeweils als Gruppe gemeinsam verfahrbar sind, derart, dass von beiden Seiten her die Förderbahn durch Vorfahren der Anschläge (26,28,30,32) zur Bahnmitte eingeschränkt werden kann, und die Anschläge (26,28,30,32) derart einzeln ansteuerbar sind, dass sie einzeln zwischen den Rollen anhebbar und absenkbar sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Anschläge (26,28,30 ,32) Luftzylinder umfassen, mit deren Hilfe die Anschläge (26,28,30,32) einzeln anhebbar und absenkbar sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Anschläge (26,28,30,32) jeweils rechts und links auf gemeinsamen Trägern sitzen, die in Querrichtung verfahrbar sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger auf in Querrichtung verlaufenden Schienen hin- und hergehend verfahrbar sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen mit Beinen (12,14 ,16,44 ... 52) versehenen Tisch umfasst, auf dem die Rollenbahn (22) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass über der Förderfläche der Rollenbahn (22) verfahrbare Endanschläge (34) vorgesehen sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der in Förderrichtung linken Seite der Rollenbahn (22) ein gemeinsamer Antrieb für die Rollen vorgesehen ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb durch eine Abdeckplatte (36) abgedeckt ist.
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