DE102009051648A1 - Flüssigkeitsbearbeitungsverfahren und Vorrichtung - Google Patents

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Teruomi Koshi-shi Minami
Takashi Tosu Yabuta
Kazuki Tosu Kosai
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Abstract

Ein Flüssigkeitsbearbeitungsverfahren führt eine Flüssigkeitsbearbeitung aus, nachdem ein Ätzzielfilm (101), der auf einer Oberfläche eines Substrats (W) ausgebildet ist, durch eine Hartmaskenschicht (102), die als eine Ätzmaske verwendet wird und ein vorbestimmtes Muster aufweist, das darin ausgebildet ist, geätzt ist. Die Flüssigkeitsbearbeitung wird zum Entfernen der Hartmaskenschicht und eines Polymers (104), das aufgrund des Ätzens abgelagert ist, verwendet. Das Verfahren umfasst einen zweiten Schritt des Umschaltens von einer Entfernungsseite (31) zu einer Auffangseite (32) zum Auffangen der chemischen Flüssigkeit, die in der Flüssigkeitsbearbeitung verwendet wird, und Recyceln der chemischen Flüssigkeit in der Flüssigkeitsbearbeitung, wenn die Hartmaskenschicht von einem ersten Schritt auf eine Restmenge entfernt ist, bei der die chemische Flüssigkeit, die in der Flüssigkeitsbearbeitung verwendet wird, für eine Wiederverwendung auffangbar wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Flüssigkeitsbearbeitungsverfahren, eine Flüssigkeitsbearbeitungsvorrichtung und ein Speichermedium, die zum Ausführen einer Flüssigkeitsbearbeitung verwendet werden, um eine Hartmaskenschicht, die beispielsweise zum Ätzen eines organischen Films mit niedriger Dielektrizitätskonstante (Low-k-Film) verwendet wird, zu entfernen.
  • In jüngster Zeit war es aufgrund der Nachfrage nach Verbesserungen bezüglich der Arbeitsgeschwindigkeit von Halbleitereinrichtungen und der Miniaturisierung und des Integrationsniveaus von Verbindungsmustern erforderlich, die Kapazität zwischen Verbindungsleitungen zu verringern, die Leitfähigkeit von Verbindungsleitungen zu erhöhen und den Elektromigrationswiderstand von Verbindungsleitungen zu verbessern. Als eine Technik zum Angehen dieser Fragen hat eine Cu-Multischicht-Verbindungsleitungstechnik Aufmerksamkeit erregt, in der Kupfer (Cu) als ein Verbindungsleitungsmaterial verwendet wird und ein Film mit niedriger Dielektrizitätskonstante (Low-k-Film) als ein Zwischenniveau-Isolierfilm verwendet wird. Die Leitfähigkeit und der Migrationswiderstand von Kupfer (Cu) sind höher als bei Aluminium (Al) und Wolfram (W).
  • Eine Cu-Multischicht-Verbindungsleitungstechnik kann ein Dual-Damaszierungsverfahren anwenden, das einen Schritt des Ausbildens einer Nut und einer Öffnung für eine Verbindungsleitung in einem Low-k-Film und einen Schritt des Einbettens von Cu in die Nut und Öffnung umfasst. Ein Low-k- Film wird oft für diesen Zweck verwendet, und eine anorganische Hartmaske (HM), die beispielsweise aus einem Ti-Film oder TiN-Film ausgebildet ist, wird als eine Maske zum Ätzen des organischen Low-k-Films verwendet, da ein Photolackfilm, der auch ein organischer Film ist, keine ausreichende Ätzselektivität relativ zum organischen Low-k-Film bereitstellen kann. In dieser Bearbeitung wird die HM zunächst gemäß einem vorbestimmten Muster unter Verwendung einer Photolackmaske geätzt, und anschließend wird der Low-k-Film unter Verwendung der HM geätzt, der somit als eine Maske nachgebildet wird.
  • Nach dem Ätzen ist es notwendig, den Restteil der HM zu entfernen. Dieses HM-Entfernen kann in einer Einzelsubstratreinigungsvorrichtung unter Verwendung einer chemischen Flüssigkeit ausgeführt werden, welche dem HM-Entfernen zugeordnet ist. Im Allgemeinen wird eine Reinigungsbearbeitung dieser Art durch kontinuierliches Zuführen einer chemischen Flüssigkeit auf das Zentrum eines Halbleiterwafers oder Zielsubstrats ausgeführt, während der Halbleiterwafer gedreht wird, sodass die chemische Flüssigkeit durch eine Zentrifugalkraft über die gesamte Vorderoberfläche des Halbleiterwafers W verteilt wird (beispielsweise japanische Patentanmeldung KOKAI Veröffentlichungs-Nr. 2004-146594 ).
  • Im Übrigen, da chemische Flüssigkeiten für eine HM-Entfernung dieser Art teuer sind, wurden Versuche unternommen, eine chemische Flüssigkeit in einem Tank aufzufangen, um diese wiederzuverwenden, nachdem die Flüssigkeit auf einen Halbleiterwafer zugeführt wurde und für eine Reinigungsbearbeitung verwendet wurde. Allerdings enthält die chemische Flüssigkeit, die in der Reinigungsbearbeitung verwendet wird, Komponenten der HM und/oder Einrichtung. Wenn der Betrag solcher Komponenten groß wird, werden Komponenten der chemischen Flüssigkeit zersetzt und es ist schwierig, die chemische Flüssigkeit in der Praxis wiederzuverwenden.
  • Folglich können bei den vorliegenden Umständen, chemische Flüssigkeiten für eine HM-Entfernung nicht wiederverwendet werden sondern müssen entfernt, was hohe Kosten zur Folge hat.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Flüssigkeitsbearbeitungsverfahren bereitzustellen, das ein Auffangen und eine Wiederverwendung einer chemischen Flüssigkeit ermöglicht, nachdem die chemische Flüssigkeit zum Entfernen einer Hartmaske verwendet wurde, und eine Flüssigkeitsbearbeitungsvorrichtung zum Ausführen des Flüssigkeitsbearbeitungsverfahrens. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Computer-lesbares Speichermedium bereitzustellen, das ein Programm zum Ausführen des Flüssigkeitsbearbeitungsverfahrens speichert.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Flüssigkeitsbearbeitungsverfahren zum Ausführen einer Flüssigkeitsbearbeitung bereitgestellt, nachdem ein Ätzzielfilm, der auf einer Oberfläche eines Substrats ausgebildet ist, durch eine Hartmaskenschicht, die als eine Ätzmaske verwendet wird, geätzt ist und ein vorbestimmtes darauf ausgebildetes Muster aufweist, wobei das Flüssigkeitsverfahren zum Entfernen der Hartmaskenschicht und eines Polymers, das aufgrund des Ätzens abgelagert ist, verwendet wird, wobei das Verfahren umfasst: einen ersten Schritt des Ausführens des Entfernens der Hartmaskenschicht durch Zuführen einer chemischen Flüssigkeit auf das Substrat während einer Drehung des Substrats, während die chemische Flüssigkeit, die in der Flüssigkeitsbearbeitung verwendet wird, unter Verwendung einer Entfernungsseite entfernt wird; einen zweiten Schritt des Umschaltens von der Entfernungsseite zu einer Auffangseite zum Auffangen der chemischen Flüssigkeit, die in der Flüssigkeitbearbeitung verwendet wird, und Recyceln der chemischen Flüssigkeit in der Flüssigkeitsbearbeitung, wenn die Hartmaskenschicht durch den ersten Schritt auf einen Restbetrag entfernt ist, bei dem die chemische Flüssigkeit, die in der Flüssigkeitsbearbeitung verwendet wird, für eine Wiederverwendung auffangbar wird; und einen dritten Schritt des anschließenden Ausführens einer Entfernung eines Restteils der Hartmaskenschicht und des Polymers, oder des Polymers, durch Zuführen der chemischen Flüssigkeit auf das Substrat während einer Drehung des Substrats, während die chemische Flüssigkeit, die in der Flüssigkeitsbearbeitung verwendet wird, unter Verwendung der Auffangseite aufgefangen und wiederverwendet wird.
  • In dem ersten Aspekt, kann der erste Schritt ein intermittierendes Zuführen der chemischen Flüssigkeit auf das Substrat umfassen, während das Substrat gedreht wird, wobei aber die Oberfläche des Substrats mit der chemischen Flüssigkeit während Stoppperioden der chemischen Flüssigkeit des Nicht-Zuführens der chemischen Flüssigkeit zwischen Zufuhrperioden der chemischen Flüssigkeit des Zuführens der chemischen Flüssigkeit benetzt gehalten wird, und der dritte Schritt ein kontinuierliches Zuführen der chemischen Flüssigkeit auf das Substrat umfassen kann, während das Substrat gedreht wird. In diesem Fall kann der erste Schritt zunächst das Zuführen der chemischen Flüssigkeit, um einen Flüssigkeitsfilm auf dem Substrat auszubilden, und ein anschließendes abwechselndes Wiederholen der Stoppperioden der chemischen Flüssigkeit und der Zufuhrperioden der chemischen Flüssigkeit umfassen. Der erste Schritt kann so vorgesehen sein, dass jede der Stoppperioden der chemischen Flüssigkeit in einen Bereich von 10 bis 30 Sekunden fällt und jede der Zufuhrperioden der chemischen Flüssigkeit in einen Bereich von 1 bis 5 Sekunden fällt. Der erste Schritt kann vorgesehen sein, um das Substrat mit einer Drehgeschwindigkeit von 50 bis 300 U/min zu drehen.
  • In dem ersten Aspekt kann sowohl der erste Schritt als auch der dritte Schritt ein kontinuierliches Zuführen der chemischen Flüssigkeit auf das Substrat umfassen, während das Substrat gedreht wird, sodass eine Zufuhrströmungsrate der chemischen Flüssigkeit, die in dem ersten Schritt angewendet wird, kleiner als eine Zufuhrströmungsrate der chemischen Flüssigkeit ist, die in dem dritten Schritt angewendet wird.
  • In dem ersten Aspekt kann der zweite Schritt vorgesehen sein, um zu einer Zeit von der Entfernungsseite zur Auffangseite umgeschaltet zu werden, wenn oder nachdem eine Zeitdauer abgelaufen ist, die im Voraus für die Hartmaskenschicht erhalten wird, die um ein vorbestimmtes Verhältnis innerhalb eines Bereichs von 60 bis 100 zu entfernen ist.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Flüssigkeitsbearbeitungsvorrichtung zum Ausführen einer Flüssigkeitsbearbeitung bereitgestellt, nachdem ein Ätzzielfilm, der auf einer Oberfläche eines Substrats ausgebildet ist, durch eine Hartmaskenschicht, die als eine Ätzmaske verwendet wird, geätzt ist und ein vorbestimmtes Muster aufweist, das darin ausgebildet ist, wobei die Flüssigkeitsbearbeitung zum Entfernen der Hartmaskenschicht und eines Polymers, das aufgrund des Ätzens abgelagert ist, verwendet wird, wobei die Vorrichtung umfasst: einen Haltemechanismus, der aufgebaut ist, um sich zusammen mit dem Substrat, das darauf gehalten ist, zu drehen; einen Drehmechanismus, der aufgebaut ist, um den Haltemechanismus zu drehen; einen Zufuhrmechanismus der chemischen Flüssigkeit, der aufgebaut ist, um eine chemische Flüssigkeit auf die Oberfläche des Substrats, das auf dem Haltemechanismus gehalten wird, zuzuführen; einen Ablaufbehälter, der aufgebaut ist, um einen Rand des Substrats, das auf dem Haltemechanismus gehalten wird, zu umgeben und die chemische Flüssigkeit, die in der Flüssigkeitsbearbeitung verwendet wird und von dem Substrat abgeschleudert wird, zu empfangen; eine Ablaufleitung, die aufgebaut ist, um die chemische Flüssigkeit, die in der Flüssigkeitsbearbeitung verwendet wird und von dem Ablaufbehälter empfangen wird, abzugeben; einen Auffangmechanismus, der aufgebaut ist, um die chemische Flüssigkeit, die in der Flüssigkeitsbearbeitung verwendet wird und von dem Ablaufbehälter abgegeben wird, für eine Wiederverwendung aufzufangen; einen Umschaltmechanismus, der aufgebaut ist, um zwischen einer Entfernungsseite zum Entfernen der chemischen Flüssigkeit, die in der Flüssigkeitsbearbeitung verwendet wird, durch die Ablaufleitung, und einer Auffangseite der chemischen Flüssigkeit, die in der Flüssigkeitsbearbeitung verwendet wird, durch Auffangmechanismus, umzuschalten; und einen Steuerabschnitt, der aufgebaut ist, um den Drehmechanismus, den Zufuhrmechanismus der chemischen Flüssigkeit und den Umschaltmechanismus zu steuern, wobei der Steuerabschnitt voreingestellt ist, um auszuführen, einen ersten Schritt des Ausführens einer Entfernung der Hartmaskenschicht durch Zuführen der chemischen Flüssigkeit von dem Zufuhrmechanismus der chemischen Flüssigkeit auf das Substrat, während das Substrat von dem Drehmechanismus gedreht wird, während die chemische Flüssigkeit, die in der Flüssigkeitsbearbeitung verwendet wird, unter Verwendung der Entfernungsseite, die von dem Umschaltmechanismus eingestellt ist, entfernt wird, einen zweiten Schritt des Umschaltens von der Entfernungsseite zur Auffangseite durch den Umschaltmechanismus, wenn die Hartmaskenschicht durch den ersten Schritt bis zu einer Restmenge entfernt ist, bei der die chemische Flüssigkeit, die in der Flüssigkeitsbearbeitung verwendet wird, für eine Wiederverwendung auffangbar wird und einen dritten Schritt des anschließenden Durchführens einer Entfernung eines Restteils der Hartmaskenschicht und des Polymers, oder des Polymers, durch Zuführen der chemischen Flüssigkeit von dem Zuführmechanismus der chemischen Flüssigkeit auf das Substrat, während das Substrat von dem Drehmechanismus gedreht wird, währen die chemische Flüssigkeit, die in der Flüssigkeitsbearbeitung verwendet wird, aufgefangen und wiederverwendet wird, unter Verwendung der Auffangseite, die mittels des Umschaltmechanismus eingestellt ist.
  • In dem zweiten Aspekt kann der Steuerabschnitt voreingestellt sein, um den ersten Schritt, um einintermittierendes Zuführen der chemischen Flüssigkeit von dem Zuführmechanismus der chemischen Flüssigkeit auf das Substrat zu umfassen, während das Substrat von dem Drehmechanismus gedreht wird, wobei aber die Oberfläche des Substrats mit der chemischen Flüssigkeit während Stoppperioden der chemischen Flüssigkeit des Nicht-Zuführens der chemischen Flüssigkeit zwischen den Zufuhrperioden der chemischen Flüssigkeit des Zuführens der chemischen Flüssigkeit benetzt gehalten wird, und den dritten Schritt auszuführen, um ein kontinuierliches Zuführen der chemischen Flüssigkeit auf das Substrat zu umfassen, während das Substrat von dem Drehmechanismus gedreht wird. In diesem Fall ist der Steuerabschnitt vorzugsweise voreingestellt, um den ersten Schritt auszuführen, um zunächst ein Zuführen der chemischen Flüssigkeit, um einen Flüssigkeitsfilm auf dem Substrat auszubilden, und anschließendes abwechselndes Wiederholen der Stoppperioden der chemischen Flüssigkeit und der Zufuhrperioden der chemischen Flüssigkeit zu umfassen.
  • In dem zweiten Aspekt kann der Steuerabschnitt voreingestellt sein, um sowohl den ersten Schritt als auch den dritten Schritt auszuführen, um ein kontinuierliches Zuführen der chemischen Flüssigkeit auf das Substrat zu umfassen, während das Substrat von dem Drehmechanismus gedreht wird, sodass eine Zufuhrströmungsrate der chemischen Flüssigkeit, die in dem ersten Schritt angewendet wird, kleiner als eine Zufuhrströmungsrate der chemischen Flüssigkeit ist, die in dem dritten Schritt angewendet wird.
  • In dem zweiten Aspekt kann der Steuerabschnitt voreingestellt sein, um den zweiten Schritt auszuführen, um durch den Umschaltmechanismus zu einer Zeit von der Entfernungsseite zur Auffangseite umzuschalten, wenn oder nachdem eine Zeitdauer abgelaufen ist, die im Voraus für die Hartmaskenschicht erhalten wird, die um ein vorbestimmtes Verhältnis innerhalb eines Bereichs von 60 bis 100% zu entfernen ist.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Computer-lesbares Speichermedium bereitgestellt, das ein Programm zum Ausführen auf einem Computer speichert, das zum Steuern einer Flüssigkeitsbearbeitungsvorrichtung verwendet wird, wobei das Programm, wenn es ausgeführt wird, den Computer veranlasst, die Flüssigkeitsbearbeitungsvorrichtung zu steuern, um das Flüssigkeitsbearbeitungsverfahren gemäß dem ersten Aspekt auszuführen.
  • Diese Zusammenfassung der Erfindung beschreibt nicht notwendigerweise alle notwendigen Merkmale, sodass die Erfindung auch eine Unterkombination dieser beschriebenen Merkmale sein kann.
  • Die Erfindung kann aus der folgenden detaillierten Beschreibung besser verstanden werden, wenn diese in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen genommen wird, in denen:
  • 1 eine Schnittansicht ist, die schematisch die Struktur einer Flüssigkeitsbearbeitungsvorrichtung gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ein Blockdiagramm ist, das die Struktur eines Steuerabschnitts zeigt, der in der Flüssigkeitsbearbeitungsvorrichtung, die in 1 gezeigt ist, verwendet wird;
  • 3A, 3B und 3C Schnittansichten zum Erläutern von Schritten einer Bearbeitung zum Ätzen eines organischen Low-k-Films unter Verwendung einer Hartmaske sind;
  • 4 ein Flussdiagramm ist, das eine Sequenz zum Entfernen der Hartmaskenschicht und von Polymeren von dem Zustand zeigt, der in 3C gezeigt ist;
  • 5 eine Ansicht zum Erläutern eines Zustands der Flüssigkeitsbearbeitungsvorrichtung in dem ersten Schritt ist;
  • 6 eine Ansicht zum Erläutern eines Zustands des Umschaltens von der Entfernungsseite zur Auffangseite in dem zweiten Schritt ist;
  • 7A und 7B Schnittansichten zum Erläutern entsprechend des ersten Schritts und dritten Schritts sind;
  • 8 ein Ablaufdiagramm ist, das ein bevorzugtes Beispiel einer Zufuhr einer chemischen Flüssigkeit in dem ersten Schritt zeigt;
  • 9 eine Ansicht ist, welche das Zufuhrtiming der chemischen Flüssigkeit und eine Zufuhrströmungsrate in einem bevorzugten Verfahren zum Entfernen der Hartmaskenschicht und von Polymeren zeigt; und
  • 10 eine Ansicht ist, welche die Zufuhrströmungsrate der chemischen Flüssigkeit in einem weiteren bevorzugten Verfahren zum Entfernen der Hartmaskenschicht und von Polymeren zeigt.
  • Es wird im Folgenden eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine Schnittansicht, welche die Struktur einer Flüssigkeitsbearbeitungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schematisch zeigt. Diese Flüssigkeitsbearbeitungsvorrichtung 1 ist gestaltet, um eine Bearbeitung zum Entfernen einer Hartmaske (HM) auf der Oberfläche eines Zielsubstrats, wie beispielsweise einem Halbleiterwafer (der einfach als Wafer bezeichnet werden kann), unter Verwendung einer chemischen Flüssigkeit auszuführen.
  • Diese Flüssigkeitsbearbeitungsvorrichtung 1 enthält eine Kammer (nicht gezeigt) mit einer Basisplatte 2, die als die Basis der Kammer dient, und ein Drehfutter 3, das in der Kammer vorgesehen ist. Das Drehfutter 3 enthält eine Drehplatte 11 und eine Drehwelle 12, die mit dem Zentrum der Drehplatte 11 verbunden ist. Die Drehplatte 11 ist mit Haltepins 13 vorgesehen, die entsprechend an drei äquidistanten Positionen in der Nähe des Rands angeordnet sind, um einen Wafer W zu halten. Die Haltepins 13 sind aufgebaut, um den Wafer W etwas getrennt von der Drehplatte 11 in einem horizontalen Zustand zu halten. Jeder der Haltepins 13 ist zwischen einer Halteposition zum Halten des Wafers W und einer rückwärtigen Freigabeposition zum Aufheben des Haltens des Wafers W drehbar. Ferner ist die Drehplatte 11 mit Unterstützungspins (nicht gezeigt) vorgesehen, die entsprechend an drei äquidistanten Positionen in der Nähe des Rands angeordnet sind, um den Wafer W zu unterstützen, wenn der Wafer W zwischen dem Transferarm (nicht gezeigt) und dem Drehfutter 3 übertragen wird. Die Drehwelle 12 erstreckt sich durch die Basisplatte 2 nach unten und ist von einem Motor 4 drehbar. Wenn die Drehplatte 11 von dem Motor 4 durch die Drehwelle 12 gedreht wird, wird der Wafer W, der auf der Drehplatte 11 gehalten wird, gedreht.
  • Eine Bearbeitungsflüssigkeitszufuhrdüse 5 ist oberhalb des Drehfutters 3 angeordnet, um Bearbeitungsflüssigkeiten auf die Oberfläche des Wafers W zuzuführen, der auf dem Spannfutter 3 gehalten wird, wie beispielsweise eine chemische Flüssigkeit zum Entfernen der HM und von Polymeren und aufbereitetes Wasser, das als Spülflüssigkeit verwendet wird. Die Bearbeitungsflüssigkeitszufuhrdüse 5 ist an dem entfernten Ende des Düsenarms 15 angebracht. Der Düsenarm 15 weist einen Bearbeitungsflüssigkeitsdurchflussdurchgang 16 auf, der darin ausgebildet ist und mit der Düsenöffnung 5a der Bearbeitungsflüssigkeitszufuhrdüse 5 verbunden ist. Der Düsenarm 15 ist durch einen Antriebsmechanismus 18 schwenkbar. Der Düsenarm 15 wird von dem Antriebsmechanismus 18 geschwenkt, wenn die Bearbeitungsflüssigkeitszufuhrdüse 5 zwischen einer Zufuhrposition direkt oberhalb des Zentrums des Wafers W und einer Warteposition außerhalb des Wafers W bewegt wird.
  • Das andere Ende des Bearbeitungsflüssigkeitsdurchflussdurchgangs 16 des Düsenarms 15 ist mit einer Bearbeitungsflüssigkeitszufuhrleitung 21 verbunden. Die Bearbeitungsflüssigkeitszufuhrleitung 21 ist mit Umschaltventilen 22 und 23 vorgesehen. Eine Rohrleitung 24 ist mit der Bearbeitungsflüssigkeitszufuhrleitung 21 an dem Umschaltventil 22 verbunden. Das andere Ende der Rohrleitung 24 ist mit einem Tank der chemischen Flüssigkeit 25 verbunden, der eine chemische Flüssigkeit zum Entfernen der HM und von Polymeren speichert. Eine Rohrleitung 26 ist mit der Bearbeitungsflüssigkeitszufuhrleitung 21 an dem Umschaltventil 23 verbunden. Das andere Ende der Rohrleitung 26 ist mit einer DIW-Zufuhrquelle 27 zum Zuführen von aufbereitetem Wasser (DIW) verbunden. Durch Betreiben der Umschaltventile 22 und 23 können die chemische Flüssigkeit und das aufbereitete Wasser von dem Tank der chemischen Flüssigkeit 25 und der DIW-Zufuhrquelle 27 durch die Rohrleitungen 24 und 26, die Bearbeitungsflüssigkeitszufuhrleitung 21 und den Bearbeitungsflüssigkeitsdurchflussdurchgang 16, in die Bearbeitungsflüssigkeitszufuhrdüse 5 zugeführt werden.
  • Ein Ablaufbehälter 6 ist außerhalb der Drehplatte 1 angeordnet, um den Rand des Wafers W zu umgeben, der auf der Drehplatte 11 gehalten wird und um einen Ablauf einer Bearbeitungsflüssigkeit zu empfangen, die von dem Wafer W verteilt wird. Ein Ablaufanschluss 6a ist in dem Boden des Ablaufbehälters 6 ausgebildet und ist mit einer Ablaufleitung 33, die sich nach unten erstreckt, verbunden. Eine Auffangleitung 32 zweigt von der Ablaufleitung 31 auf dem Weg ab, um die chemische Flüssigkeit aufzufangen. Die Auffangleitung 32 ist mit dem Tank der chemischen Flüssigkeit 25 verbunden, sodass die chemische Flüssigkeit durch die Auffangleitung 32 in dem Tank der chemischen Flüssigkeit 25 aufgefangen werden kann.
  • Die Ablaufleitung 31 ist mit einem Umschaltventil 34 an einer Position vorgesehen, wo die Auffangleitung 32 abzweigt. Die Auffangleitung 32 ist mit einem Umschaltventil 35 in der Nähe des Verzweigungspunkts vorgesehen. Wenn das Umschaltventil 34 geöffnet ist und das Umschaltventil 35 geschlossen ist, wird ein Ablauf über die Ablaufleitung 31 in eine Ablaufbearbeitungsanlage abgegeben und wird anschließend entfernt. Auf der anderen Seite, wenn das Umschaltventil 34 geschlossen ist und das Umschaltventil 35 geöffnet ist, wird der Ablauf über die Auffangleitung 32 in den Tank der chemischen Flüssigkeit 25 abgegeben. Folglich dienen die Umschaltventile 34 und 35 als ein Umschaltmechanismus zum Umschalten zwischen der Auffangseite und der Abgabeseite.
  • Die Flüssigkeitsbearbeitungsvorrichtung 1 enthält einen Steuerabschnitt 40. Wie es in dem Blockdiagramm der 2 gezeigt ist, enthält der Steuerabschnitt 40 eine Steuereinheit 41, eine Benutzerschnittstelle 42 und einen Speicherabschnitt 43. Die Steuereinheit 41 umfasst einen Mikroprozessor (Computer), welcher die entsprechenden Komponenten der Flüssigkeitsbearbeitungsvorrichtung 1, wie beispielsweise die Umschaltventile 22, 23, 34 und 35, den Motor 4 und den Antriebsmechanismus 18, steuert. Die Steuereinheit 41 ist mit der Benutzerschnittstelle 42 verbunden, welche beispielsweise eine Tastatur und ein Display enthält, wobei die Tastatur für einen Benutzer verwendet wird, um Befehle zum Betreiben der Flüssigkeitsbearbeitungsvorrichtung 1 einzugeben, und das Display zum Anzeigen visualisierter Bilder des Betriebszustands der Flüssigkeitsbearbeitungsvorrichtung 1 verwendet wird. Ferner ist die Steuereinheit 41 mit dem Speicherabschnitt 43 verbunden, welcher Arbeitsanweisungen speichert, d. h. Steuerprogramme zum Steuern von Steuerzielen der entsprechenden Komponenten der Flüssigkeitsbearbeitungsvorrichtung 1 und Programme für die Flüssigkeitsbearbeitungsvorrichtung 1, um vorbestimmte Bearbeitungen auszuführen. Die Arbeitsanweisungen werden in einem Speichermedium gespeichert, das in dem Speicherabschnitt 43 enthalten ist. Das Speichermedium kann aus einem stationären Medium, wie beispielsweise einer Festplatte, oder einem tragbaren Medium, wie beispielsweise einer CD-ROM, DVD oder einem Flash-Speicher ausgebildet sein. Alternativ können die Anweisungen online verwendet werden, während diese von anderen Vorrichtungen über beispielsweise eine zugeordnete Leitung, übertragen werden, wenn erforderlich. Eine benötigte Arbeitsanweisung wird von dem Speicherabschnitt 43 abgerufen und von der Steuereinheit 41 gemäß einem Befehl oder dergleichen, der über die Benutzerschnittstelle 42 eingegeben wird, ausgeführt. Demzufolge kann die Flüssigkeitsbearbeitungsvorrichtung 1 eine vorbestimmte Bearbeitung unter der Steuerung der Steuereinheit 41 ausführen.
  • Als nächstes wird eine Erläuterung eines Bearbeitungsablaufs zum Ausführen einer Bearbeitung zum Entfernen einer Hartmaske (HM) auf einem Wafer W in der Flüssigkeitsbearbeitungsvorrichtung 1, die oben beschrieben ist, gegeben.
  • Gemäß dieser Bearbeitung wird, wie es in 3A gezeigt ist, wo ein organischer Low-k-Film 101 geätzt wird, eine Hartmasken(HM)-Schicht 102 auf dem Low-k-Film 101 ausgebildet, und eine Photolackfilm 103 wird auf der HM-Schicht 102 ausgebildet und wird mittels eines Photolithographieschritts gemäß einem vorbestimmten Muster nachgebildet. Anschließend, wie es in 3B gezeigt ist, während der Photolackfilm 103, der somit nachgebildet ist, als eine Maske verwendet wird, wird die HM-Schicht 102 geätzt, sodass das Fotolackmuster auf die HM-Schicht 102 kopiert wird. Anschließend, wie es in 3C gezeigt ist, während die HM-Schicht 102 als eine Maske verwendet wird, wird der Low-k-Film 101 geätzt, sodass beispielsweise eine Öffnung ausgebildet wird. Zu der Zeit werden Polymere 104 auf der Innenwand der Öffnung 105 abgelagert.
  • Gemäß dieser Ausführungsform wird eine Bearbeitung der chemischen Flüssigkeit ausgeführt, um die HM-Schicht 102 und die Polymere 104 von dem Zustand, der in 3C gezeigt ist, zu entfernen. Die HM-Schicht 102 kann vorzugsweise aus einem Ti-Film und/oder einem TiN-Film gemäß einer allgemeinen Verwendung ausgebildet werden. Die chemische Flüssigkeit zum Entfernen der HM-Schicht 102 und der Polymere 104 kann eine chemische Flüssigkeit einer solchen Art sein, die gewöhnlich verwendet wird, wie beispielsweise eine, eine Flüssigkeit enthaltende Wasserstoffperoxyd-Lösung, als eine Basis mit einer vorbestimmten hinzugefügten organischen Komponente.
  • Wenn die HM-Schicht 102 und die Polymere 104 entfernt sind, wird der Wafer W, welcher den Low-k-Film 101 und die HM-Schicht 102 mit der darin ausgebildeten Öffnung 105 enthält, wie es in 3C gezeigt ist, in die Flüssigkeitsbearbeitungsvorrichtung übertragen. Anschließend wird der Wafer W auf dem Drehfutter 3 gehalten, und die Bearbeitung wird gemäß dem Ablaufdiagramm, das in 4 gezeigt ist, wie unten beschrieben ausgeführt.
  • In diesem Zustand wird zunächst die Flüssigkeitsbearbeitung der ersten Phase ausgeführt (erster Schritt). In diesem ersten Schritt wird die Bearbeitungsflüssigkeitszufuhrdüse 5 direkt oberhalb des Zentrums des Wafers W positioniert. Anschließend, während der Wafer W von dem Drehfutter 3 gedreht wird, wird eine chemische Flüssigkeit zum Entfernen der HM und der Polymere von der Bearbeitungsflüssigkeitszufuhrdüse 5 auf die Oberfläche des Wafers W zugeführt, um eine Bearbeitung zum Entfernen der HM-Schicht 102 auszuführen. Zu der Zeit ist es notwendig, die chemische Flüssigkeit in dem Tank der chemischen Flüssigkeit 24 auf einer Temperatur von ungefähr 50 bis 80°C mittels eines Heizers (nicht gezeigt) zu halten, und die chemische Flüssigkeit auf dem Wafer W auf einer Temperatur von 30°C oder mehr zu halten. Während dieses ersten Schritts, der somit ausgeführt wird, wie es in 5 gezeigt ist, ist das Umschaltventil 34 geöffnet eingestellt und ist das Umschaltventil 35 geschlossen eingestellt, sodass die chemische Flüssigkeit, die von dem Wafer W weggeschleudert wird und von dem Ablaufbehälter 6 empfangen wird, entfernt bzw. weggebracht wird. In diesem Zusammenhang, wenn die chemische Flüssigkeit von Anfang an aufgefangen wird, wird der Betrag der aufgefangenen HM in dem Tank der chemischen Flüssigkeit 25 sehr groß, und eine solche Flüssigkeit ist zur Wiederverwendung nicht geeignet. Folglich wird in dem ersten Schritt, die chemische Flüssigkeit, die in der Bearbeitung verwendet wird, entfernt.
  • Allerdings wird mit Fortlauf der Bearbeitung zum Entfernen der HM-Schicht 102 der Restbetrag der HM-Schicht 102 verringert. Nach dem Ablauf einer vorbestimmten Zeit erreicht die Restmenge ein Niveau, bei dem die chemische Flüssigkeit ohne Probleme wiederverwendet werden kann, selbst wenn die Schicht 102 von der chemischen Flüssigkeit vollständig entfernt ist und zusammen mit der chemischen Flüssigkeit aufgefangen ist und darin als Rückstand enthalten ist. Folglich, mit einem geeigneten Timing bzw. mit einer geeigneten Zeitvorgabe, wenn oder nachdem die Restmenge der HM-Schicht 102 ein solches Niveau erreicht, wird das Umschaltventil 34 geschlossen und wird das Umschaltventil 35 geöffnet, wie es in 6 gezeigt ist, sodass ein Umschalten in einen Zustand ausgeführt wird, in dem die chemische Flüssigkeit, die von dem Ablaufbehälter 6 empfangen wird, über die Auffangleitung 32 in dem Tank der chemischen Flüssigkeit 25 aufgefangen werden kann (zweiter Schritt). Anschließend, während die chemische Flüssigkeit, die somit aufgefangen wird, wiederverwendet wird, wird die Flüssigkeitsbearbeitung der zweiten Phase ausgeführt, um den Restteil der HM-Schicht 102 und der Polymere 104 zu entfernen (dritter Schritt). Folglich wird in der Flüssigkeitsbearbeitung der zweiten Phase des dritten Schritts, die chemische Flüssigkeit, die in der Bearbeitung verwendet wird, über die Auffangleitung 32 in dem Tank der chemischen Flüssigkeit 25 aufgefangen und recycelt und wiederverwendet.
  • Das Umschalttiming zum Auffangen der chemischen Flüssigkeit in dem zweiten Schritt kann mit einem Timing eingestellt werden, bei oder nach Ablauf einer Zeitdauer, die im Voraus für die Restmenge der HM-Schicht 102 erhalten wird, um ein Niveau zu erreichen, bei dem die chemische Flüssigkeit für das Recyceln wiederverwendbar ist, selbst wenn die Schicht 102 von der chemischen Flüssigkeit vollständig entfernt wird und darin als Rückstände enthalten ist. Es wurde bestätigt, dass, wenn das Entfernungsverhältnis der HM-Schicht 102 60% oder mehr beträgt, wie beispielsweise 80%, die chemische Flüssigkeit ohne Probleme durch ein Recyceln wiederverwendet werden kann, selbst wenn die Rest-HM-Schicht 102 zusammen mit der chemischen Flüssigkeit aufgefangen wird. Folglich kann eine Zeitdauer für die HM-Schicht 102, die zu entfernen ist, mittels eines vorbestimmten Verhältnisses innerhalb eines Bereichs von 60 bis 100%, wie beispielsweise 80%, im Voraus bestimmt werden, mit Bezug auf die Dicke der HM-Schicht 102 und die Ätzrate, und das Umschalten zur Ansammlung der chemischen Flüssigkeit wird mit einem Timing bzw. zu einer Zeit ausgeführt, bei oder nach Ablauf der Zeitdauer. Es sollte bemerkt werden, dass betreffend das Ätzen der HM-Schicht 102, die Ätzrate bis zu einem gewissen Maß in Abhängigkeit von Abschnitten fluktuiert, und folglich kann etwas von der die HM-Schicht 102 zurückbleiben, selbst nach dem Ablauf der Zeitdauer für eine 100%ige Entfernung.
  • Diese Umschaltsteuerung wird so ausgeführt, dass der Steuerabschnitt 40 voreingestellt ist, um ein Umschalttiming aufzuweisen, das wie beschrieben bestimmt wird, um Befehle davon zu den Umschaltventilen 34 und 35 gemäß dem Timing zu übertragen.
  • Im Allgemeinen wird der erste Schritt ausgeführt, bis der Restteil der HM-Schicht 102 klein ist, wie es in 7A gezeigt ist. Allerdings sind die Polymere 104 am Ende des ersten Schrittes im Wesentlichen weiterhin vorhanden, da deren Widerstand bezüglich der Entfernung größer ist. In dieser Hinsicht kann der erste Schritt ausgeführt werden, bis die HM-Schicht 102 vollständig entfernt ist. Anschließend wird der dritte Schritt ausgeführt, sodass der Restteil der HM-Schicht 102 und die Polymere 104 entfernt werden, oder die Polymere 104 entfernt werden, wenn die HM-Schicht 102 bereits vollständig entfernt wurde. Somit, wie es in 7B gezeigt ist, verbleibt lediglich der organische Low-k-Film 101 in einem geätzten Zustand.
  • Um das Auffangverhältnis der chemischen Flüssigkeit zu verbessern, sollte der Verbrauch der chemischen Flüssigkeit im ersten Schritt des Entfernens der chemischen Flüssigkeit so klein wie möglich eingestellt werden. Im Hinblick darauf ist der erste Schritt vorzugsweise vorgesehen, um ein intermittierendes Zuführen der chemischen Flüssigkeit zu umfassen, während der Wafer W gedreht wird. Beispielsweise, wie es in 8 gezeigt ist, während der Wafer W mit einer geringen Geschwindigkeit gedreht wird, wird zunächst ein Flüssigkeitsfilm durch Zuführen der chemischen Flüssigkeit für eine Zeitdauer T1, wie es in 8 gezeigt ist, ausgebildet, die ungefähr 1 bis 10 Sekunden, wie beispielsweise 5 Sekunden, beträgt. Anschließend werden, während der Wafer W mit einer geringen Geschwindigkeit gedreht wird, eine Stoppdauer der chemischen Flüssigkeit T2 und eine Zufuhrdauer der chemischen Flüssigkeit T3 abwechselnd wiederholt. Die Stoppdauer der chemischen Flüssigkeit T2 beträgt ungefähr 10 bis 30 Sekunden, und vorzugsweise 10 bis 15 Sekunden. Die Zufuhrdauer der chemischen Flüssigkeit T3 beträgt ungefähr 1 bis 5 Sekunden und vorzugsweise ungefähr 1 Sekunde. Zu der Zeit muss das Timing bzw. bzw. die Zeitvorgaben des Zuführens und Stoppens der chemischen Flüssigkeit voreingestellt sein, sodass die Oberfläche des Wafers W mit der chemischen Flüssigkeit benetzt gehalten wird. Dort wo die Oberfläche des Wafers W mit der chemischen Flüssigkeit benetzt ist, kann die Reaktion der chemischen Flüssigkeit mit den HM-Komponenten fortschreiten. Wenn die Oberfläche des Wafers W getrocknet wird, treten Probleme darin auf, dass Teilchen erzeugt werden, und es benötigt Zeit, danach einen Flüssigkeitsfilm auf der Oberfläche des Wafers W auszubilden. Ferner, wenn eine Dauer des nicht Zuführens der chemischen Flüssigkeit zu lange ist, wird die Temperatur der chemischen Flüssigkeit auf dem Wafer W niedriger und verringert die Reaktionsrate. Demzufolge sollte die Länge der Stoppdauer der chemischen Flüssigkeit im Hinblick auf die oben beschriebenen Punkte bestimmt werden. Die Abläufe des Zuführens und Stoppens der chemischen Flüssigkeit, können durch Öffnen und Schließen des Umschaltventils 22 gemäß Befehlen von der Steuereinheit 41 realisiert werden. Die Drehgeschwindigkeit des Wafers W, die zu dieser Zeit angewendet wird, ist vorzugsweise auf 50 bis 300 U/min eingestellt. Wenn die Geschwindigkeit größer als 300 U/min ist, wird die chemische Flüssigkeit in einer kurzen Zeit verteilt, und folglich wird die Wirkung des Verringerns des Verbrauchs der chemischen Flüssigkeit verschlechtert. Wenn die Geschwindigkeit niedriger als 50 U/min ist, verbleibt ein großer Betrag der chemischen Flüssigkeit in einem abgekühlten Zustand auf dem Wafer W. In diesem Fall kann die Temperatur des Wafers W nicht durch intermittierendes Zuführen der chemischen Flüssigkeit angehoben werden und folglich wird die HM-Entfernungsreaktion kleiner.
  • Wie es oben beschrieben ist, wenn die chemische Flüssigkeit intermittierend zugeführt wird, kann der Verbrauch der chemischen Flüssigkeit deutlich verringert werden, wie beispielsweise 1/10 oder weniger des Falls der chemischen Flüssigkeit, die kontinuierlich zugeführt wird, sodass das Auffangverhältnis der chemischen Flüssigkeit in hohem Maß verbessert wird. Ferner, selbst wenn eine solche intermittierende Bearbeitung ausgeführt wird, können die Intervalle der Zufuhr der chemischen Flüssigkeit geeignet voreingestellt werden, sodass vermieden wird, dass die Temperatur der chemischen Flüssigkeit verringert wird, und folglich wird die Bearbeitungsrate beibehalten, verglichen mit dem Fall der kontinuierlichen Zuführung der chemischen Flüssigkeit.
  • In dem dritten Schritt wird ein Entfernen der Polymere 104 hauptsächlich wie oben beschrieben ausgeführt, während die chemische Flüssigkeit für eine Wiederverwendung aufgefangen wird, und folglich muss der Verbrauch der chemischen Flüssigkeit nicht verringert werden. Ferner haften die Polymere sehr stark an der darunter liegenden Schicht an, und deren Entfernung erfordert eine höhere Temperatur als die HM-Entfernung. Allerdings kann das intermittierende Zuführen der chemischen Flüssigkeit, wie es oben beschrieben ist, die Temperatur der chemischen Flüssigkeit, die für die Reaktion notwendig ist, nicht sicherstellen. Folglich ist der dritte Schritt vorzugsweise vorgesehen, um die Bearbeitung bei kontinuierlicher Zufuhr der chemischen Flüssigkeit auszuführen. Die Drehgeschwindigkeit des Wafers W, die zu dieser Zeit angewendet wird, ist vorzugsweise eingestellt, um 200 bis 500 U/min zu betragen.
  • Im Hinblick auf die oben beschriebenen Punkte, werden die ersten bis dritten Schritte vorzugsweise ausgeführt, wie es in 9 gezeigt ist, um das Auffangverhältnis der chemischen Flüssigkeit zu verbessern. Im Besonderen wird der erste Schritt ausgeführt, während die chemische Flüssigkeit intermittierend zugeführt wird. Anschließend wird der zweite Schritt ausgeführt, um von der Entfernungsseite zur Auffangseite umzuschalten. Anschließend wird der dritte Schritt ausgeführt, während die chemische Flüssigkeit kontinuierlich zugeführt wird.
  • Alternativ, um den Verbrauch der chemischen Flüssigkeit in dem ersten Schritt zu verringern und das Auffangverhältnis der chemischen Flüssigkeit zu verbessern, können die ersten bis dritten Schritte ausgeführt werden, wie es in 10 gezeigt ist. Im Besonderen werden sowohl der erste als auch der dritte Schritt ausgeführt, während der Wafer W gedreht wird und die chemische Flüssigkeit kontinuierlich zugeführt wird. Allerdings ist die Zufuhrströmungsrate der chemischen Flüssigkeit, die in dem ersten Schritt angewendet wird, kleiner als die Zufuhrströmungsrate der chemischen Flüssigkeit eingestellt, die in dem dritten Schritt angewendet wird. Der Grund liegt darin, dass der dritte Schritt zum Entfernen der Polymere 104 eine höhere Temperatur der chemischen Flüssigkeit erfordert und somit eine größere Strömungsrate der chemischen Flüssigkeit erfordert. Der erste Schritt kann mit einer geringeren Temperatur der chemischen Flüssigkeit als beim dritten Schritt ausgeführt werden und kann folglich eine geringere Zufuhrströmungsrate der chemischen Flüssigkeit als beim dritten Schritt akzeptieren.
  • Nachdem die HM-Schicht 102 und die Polymere 104 entfernt sind und der Low-k-Film 101 auf dem Wafer W in den Zustand gebracht ist, der in 7B gezeigt ist, wird eine Spülbearbeitung auf dem Wafer W wie folgt ausgeführt. Im Besonderen, während der Wafer W mit einer Drehgeschwindigkeit von ungefähr 100 bis 1.000 U/min gedreht wird, wird das Umschaltventil 22 geschlossen und wird das Umschaltventil 23 geöffnet, sodass aufbereitetes Wasser, das als eine Spülflüssigkeit verwendet wird, von der Zufuhrquelle des aufbereiteten Wassers 27 durch die Bearbeitungsflüssigkeitszufuhrdüse 5 auf den Wafer W zugeführt wird. Zu der Zeit ist das Umschaltventil 35 geschlossen eingestellt und ist das Umschaltventil 34 geöffnet eingestellt, sodass die Spülflüssigkeit, die von dem Wafer W weggeschleudert wird, entfernt wird.
  • Nachdem die Spülbearbeitung ausgeführt ist, wird, wenn es notwendig ist, ein Trocknungsmittel, wie beispielsweise IPA (Isopropylalkohol) von einem Trocknungsmittelzufuhrmechanismus (nicht gezeigt) auf den Wafer W zugeführt, um ein Trocknen des Wafers W zu fördern, und anschließend wird der Wafer W mit einer hohen Geschwindigkeit gedreht, um ein Wegschleudern und Trocknen auszuführen.
  • Die gesamte Bearbeitung für einen Wafer ist mit den oben beschriebenen Ablaufen abgeschlossen.
  • Wie es oben beschrieben ist, gemäß dieser Ausführungsform, ist der erste Schritt vorgesehen, um eine Entfernung der Hartmaskenschritt 102 durch Zuführen der chemischen Flüssigkeit auf den Wafer W während einer Drehung des Wafers W auszuführen, um die chemische Flüssigkeit, die in der Bearbeitung verwendet wird, zu entfernen bzw. wegzuschaffen. Anschließend ist der zweite Schritt vorgesehen, um von der Entfernungsseite zur Auffangseite umzuschalten, um die chemische Flüssigkeit, die in der Bearbeitung verwendet wird, aufzufangen und zu recyceln, wenn die Restmenge der HM-Schicht klein genug für eine Wiederverwendung der chemischen Flüssigkeit wird. Anschließend, mit diesem umgeschalteten Zustand, ist der dritte Schritt vorgesehen, um den Restteil der Hartmaskenschicht 102 und der Polymere 104, oder die Polymere 104, zu entfernen, während die chemische Flüssigkeit aufgefangen und recycelt wird. Infolgedessen wird die in der Bearbeitung verwendete chemische Flüssigkeit, die herkömmlich entfernt wird, zuverlässig wiederverwendet.
  • Ferner ist der erste Schritt, welcher die chemische Flüssigkeit entfernt, vorgesehen, um ein intermittierendes Zuführen der chemischen Flüssigkeit auf den Wafer W während einer Drehung des Wafers W zu umfassen, wobei aber die Oberfläche des Wafers W mit der chemischen Flüssigkeit benetzt gehalten wird, während der Perioden des nicht Zuführens der chemischen Flüssigkeit zwischen den Perioden des Zuführens der chemischen Flüssigkeit. Infolgedessen kann der Verbrauch der chemischen Flüssigkeit in dem ersten Schritt verringert werden, um die Menge der entfernten chemischen Flüssigkeit, so klein wie möglich zu machen, und um das Auffangverhältnis der chemischen Flüssigkeit in hohem Maße zu verbessern. Alternativ kann die Zufuhrströmungsrate der chemischen Flüssigkeit, die in dem ersten Schritt verwendet wird, kleiner als die Zufuhrströmungsrate der chemischen Flüssigkeit eingestellt werden, die in dem dritten Schritt angewendet wird. Infolgedessen kann der Verbrauch der chemischen Flüssigkeit in dem ersten Schritt auch verringert werden, um die entfernte Menge der chemischen Flüssigkeit so klein wie möglich zu machen und das Auffangverhältnis der chemischen Flüssigkeit in hohem Maße zu verbessern.
  • Gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird, wenn eine Hartmaskenschicht durch Zuführen einer chemischen Flüssigkeit auch ein Substrat während einer Drehung des Substrats entfernt wird, die chemische Flüssigkeit, die in der Bearbeitung verwendet wird, zunächst entfernt. Anschließend, wenn die Bearbeitung fortschreitet und die Restmenge der Hartmaskenschicht ein Niveau erreicht, bei dem die chemische Flüssigkeit, die in der Bearbeitung verwendet wird, für eine Wiederverwendung auffangbar ist, wird ein Umschalten ausgeführt, um die chemische Flüssigkeit, die entfernt wurde, die in der Bearbeitung verwendet wird, aufzufangen und wiederzuverwenden, und der restliche Teil der Hartmaskenschicht und der Polymere, oder die Polymere, werden von der chemischen Flüssigkeit entfernt. Infolgedessen wird die in der Bearbeitung verwendete chemische Flüssigkeit, die herkömmlich entfernt bzw. weggebracht wird, zuverlässig wiederverwendet.
  • Ferner ist der erste Schritt, der die chemische Flüssigkeit entfernt, vorgesehen, um ein intermittierendes Zuführen der chemischen Flüssigkeit auf das Substrat während der Drehung des Substrats zu umfassen, wobei aber die Oberfläche des Substrats mit der chemischen Flüssigkeit benetzt gehalten wird, während der Perioden des nicht Zuführens der chemischen Flüssigkeit zwischen den Perioden des Zuführens der chemischen Flüssigkeit. Alternativ wird die Zufuhrströmungsrate der chemischen Flüssigkeit, die in dieser Bearbeitung angewendet wird, kleiner eingestellt als die Zufuhrströmungsrate der chemischen Flüssigkeit, die in der Polymerentfernung angewendet wird. Infolgedessen kann der Verbrauch der chemischen Flüssigkeit in dem ersten Schritt verringert werden, um die entfernte Menge der chemischen Flüssigkeit so klein wie möglich zu machen und das Auffangverhältnis der chemischen Flüssigkeit in hohem Maße zu verbessern.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt und kann auf verschiedene Weise modifiziert werden. Beispielsweise wurde die oben beschriebene Ausführungsform für einen Fall zum Entfernen einer Hartmaskenschicht und von Polymeren, die auf einem organischen Low-k-Film verbleiben, der als ein Ätzzielfilm bearbeitet wird, beispielhaft dargelegt, aber der zugrunde liegende Ätzzielfilm ist nicht auf einen spezifischen beschränkt. Ferner wird in der oben beschriebenen Ausführungsform beispielhaft ein Halbleiterwafer als ein Zielsubstrat genannt, aber die vorliegende Erfindung kann für andere Substrate, wie beispielsweise ein Substrat für flache Displayplatteneinrichtungen (FPD) angewendet werden, wobei ein Repräsentant davon ein Glassubstrat für Flüssigkristalldisplayeinrichtungen (LCD) ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2004-146594 [0004]

Claims (13)

  1. Flüssigkeitsbearbeitungsverfahren zum Ausführen einer Flüssigkeitsbearbeitung, nachdem ein Ätzzielfilm (101), der auf einer Oberfläche eines Substrats (W) ausgebildet ist, durch eine Hartmaskenschicht (102), die als eine Ätzmaske verwendet wird und ein vorbestimmtes Muster aufweist, das darin ausgebildet ist, geätzt ist, wobei die Flüssigkeitsbearbeitung zum Entfernen der Hartmaskenschicht und eines Polymers (104), das aufgrund des Ätzens abgelagert ist, verwendet wird, wobei das Verfahren umfasst: einen ersten Schritt des Ausführens einer Entfernung der Hartmaskenschicht durch Zuführen einer chemischen Flüssigkeit auf das Substrat bei einer Drehung des Substrats, während die chemische Flüssigkeit, die in der Flüssigkeitsbearbeitung verwendet wird, unter Verwendung einer Entfernungsseite (31) entfernt wird; einen zweiten Schritt des Umschaltens von der Entfernungsseite zu einer Auffangseite (32) zum Auffangen der chemischen Flüssigkeit, die in der Flüssigkeitsbearbeitung verwendet wird, und Recyceln der chemischen Flüssigkeit in der Flüssigkeitsbearbeitung, wenn die Hartmaskenschicht durch den ersten Schritt auf eine Restmenge entfernt ist, bei der die chemische Flüssigkeit, die in der Flüssigkeitsbearbeitung verwendet wird, für eine Wiederverwendung auffangbar wird; und einen dritten Schritt des anschließenden Ausführens einer Entfernung eines Restteils der Hartmaskenschicht und des Polymers, oder des Polymers, durch Zuführen der chemischen Flüssigkeit auf das Substrat bei einer Drehung des Substrats, während die chemische Flüssigkeit, die in der Flüssigkeitsbearbeitung verwendet wird, unter Verwendung der Auffangseite aufgefangen und wiederverwendet wird.
  2. Flüssigkeitsbearbeitungsverfahren nach Anspruch 1, bei dem der erste Schritt ein intermittierendes Zuführen der chemischen Flüssigkeit auf das Substrat (W) während einer Drehung des Substrats umfasst, wobei aber die Oberfläche des Substrats mit der chemischen Flüssigkeit während Stoppperioden der chemischen Flüssigkeit (T2) des nicht Zuführens der chemischen Flüssigkeit zwischen Zufuhrperioden der chemischen Flüssigkeit (T3) des Zuführens der chemischen Flüssigkeit benetzt gehalten wird, und der dritte Schritt ein kontinuierliches Zuführen der chemischen Flüssigkeit auf das Substrat umfasst, während das Substrat gedreht wird.
  3. Flüssigkeitsbearbeitungsverfahren nach Anspruch 2, bei dem der erste Schritt zunächst ein Zuführen der chemischen Flüssigkeit, um einen Flüssigkeitsfilm auf dem Substrat (W) auszubilden, und ein anschließendes abwechselndes Wiederholen der Stoppperioden der chemischen Flüssigkeit (T2) und der Zufuhrperioden der chemischen Flüssigkeit (T3) umfasst.
  4. Flüssigkeitsbearbeitungsverfahren nach Anspruch 3, bei dem der erste Schritt so vorgesehen ist, dass jede der Stoppperioden der chemischen Flüssigkeit (T2) in einen Bereich von 10 bis 30 Sekunden fällt und jede der Zufuhrperioden der chemischen Flüssigkeit (T3) in einen Bereich von 1 bis 5 Sekunden fällt.
  5. Flüssigkeitsbearbeitungsverfahren nach Anspruch 2, bei dem der erste Schritt vorgesehen ist, um das Substrat (W) mit einer Drehgeschwindigkeit von 50 bis 300 U/min zu drehen.
  6. Flüssigkeitsbearbeitungsverfahren nach Anspruch 1, bei dem der erste Schritt und der dritte Schritt ein kontinuierliches Zuführen der chemischen Flüssigkeit auf das Substrat (W) umfassen, während das Substrat gedreht wird, sodass eine Zufuhrströmungsrate der chemischen Flüssigkeit, die in dem ersten Schritt angewendet wird, kleiner eingestellt ist als eine Zufuhrströmungsrate der chemischen Flüssigkeit, die in dem dritten Schritt angewendet wird.
  7. Flüssigkeitsbearbeitungsverfahren nach Anspruch 1, bei dem der zweite Schritt vorgesehen ist, um von der Entfernungsseite (31) zur Auffangseite (32) zu einer Zeit bei oder nach Ablauf einer Zeitdauer umzuschalten, die im Voraus für die Hartmaskenschicht (102), die um ein vorbestimmtes Verhältnisses in einem Bereich von 60 bis 100% zu entfernen ist, erhalten wird.
  8. Flüssigkeitsbearbeitungsvorrichtung zum Ausführen einer Flüssigkeitsbearbeitung, nachdem ein Ätzzielfilm (101), der auf einer Oberfläche eines Substrats (W) ausgebildet ist, durch eine Hartmaskenschicht (102), die als Ätzmaske verwendet wird und ein vorbestimmtes Muster aufweist, das darin ausgebildet ist, geätzt ist, wobei die Flüssigkeitsbearbeitung zum Entfernen der Hartmaskenschicht und eines Polymers (104), das aufgrund des Ätzens abgelagert ist, verwendet wird, wobei die Vorrichtung umfasst: einen Haltemechanismus (11), der aufgebaut ist, um sich zusammen mit dem Substrat, das darauf gehalten wird, zu drehen; einen Drehmechanismus (4), der aufgebaut ist, um den Haltemechanismus zu drehen; einen Zufuhrmechanismus der chemischen Flüssigkeit (5), der aufgebaut ist, um eine chemische Flüssigkeit auf die Oberfläche des Substrats, das auf dem Haltemechanismus gehalten wird, zuzuführen; einen Ablaufbehälter (6), der aufgebaut ist, um einen Rand des Substrats, das auf dem Haltemechanismus gehalten wird, zu umgeben und die chemische Flüssigkeit zu empfangen, die in der Flüssigkeitsbearbeitung verwendet wird und von dem Substrat weggeschleudert wird; eine Ablaufleitung (31), die aufgebaut ist, um die chemische Flüssigkeit, die in der Flüssigkeitsbearbeitung verwendet wird und von dem Ablaufbehälter empfangen wird, abzugeben; einen Auffangmechanismus (32), der aufgebaut ist, um die chemische Flüssigkeit, die in der Flüssigkeitsbearbeitung verwendet wird und von dem Ablaufbehälter abgegeben wird, für eine Wiederverwendung aufzufangen; einen Umschaltmechanismus (34, 35), der aufgebaut ist, um zwischen einer Entfernungsseite (31) zum Entfernen der chemischen Flüssigkeit, die in der Flüssigkeitsbearbeitung verwendet wird, über die Ablaufleitung, und einer Auffangseite (32) zum Auffangen der chemischen Flüssigkeit, die in der Flüssigkeitsbearbeitung verwendet wird, durch den Auffangmechanismus, umzuschalten; und einen Steuerabschnitt (40), der aufgebaut ist, um den Drehmechanismus, den Zufuhrmechanismus der chemischen Flüssigkeit und den Umschaltmechanismus zu steuern, bei welcher der Steuerabschnitt voreingestellt ist, um auszuführen einen ersten Schritt des Durchführens einer Entfernung der Hartmaskenschicht durch Zuführen der chemischen Flüssigkeit von dem Zufuhrmechanismus der chemischen Flüssigkeit auf das Substrat, während das Substrat von dem Drehmechanismus gedreht wird, während die chemische Flüssigkeit, die in der Flüssigkeitsbearbeitung verwendet wird, unter Verwendung der Abgabeseite, die von dem Umschaltmechanismus eingestellt ist, abgegeben wird, einen zweiten Schritt des Umschaltens von der Abgabeseite zur Auffangseite durch den Umschaltmechanismus, wenn die Hartmaskenschicht von dem ersten Schritt auf eine Restmenge entfernt ist, bei der die chemische Flüssigkeit, die in der Flüssigkeitsbearbeitung verwendet wird, für eine Wiederverwendung auffangbar wird; und einen dritten Schritt des Ausführens einer Entfernung eines Restteils der Hartmaskenschicht und des Polymers, oder des Polymers, durch Zuführen der chemischen Flüssigkeit von dem Zufuhrmechanismus der chemischen Flüssigkeit auf das Substrat, während das Substrat von dem Drehmechanismus gedreht wird, während die chemische Flüssigkeit, die in der Flüssigkeitsbearbeitung verwendet wird, aufgefangen und wiederverwendet wird, unter Verwendung der Auffangseite, die mittels des Umschaltmechanismus eingestellt ist.
  9. Flüssigkeitsbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 8, bei welcher der Steuerabschnitt (40) voreingestellt ist, um den ersten Schritt, um ein intermittierendes Zuführen der chemischen Flüssigkeit von dem Zufuhrmechanismus der chemischen Flüssigkeit (5) auf das Substrat (W) während einer Drehung des Substrats von dem Drehmechanismus (4) zu umfassen, aber wobei die Oberfläche des Substrats mit der chemischen Flüssigkeit während Stoppperioden der chemischen Flüssigkeit (T2) des nicht Zuführens der chemischen Flüssigkeit zwischen Zufuhrperioden der chemischen Flüssigkeit (T3) des Zuführens der chemischen Flüssigkeit benetzt gehalten wird, und den dritten Schritt auszuführen, um ein kontinuierliches Zuführen der chemischen Flüssigkeit auf das Substrat während einer Drehung des Substrats durch den Drehmechanismus zu umfassen.
  10. Flüssigkeitsbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 9, bei welcher der Steuerabschnitt (40) voreingestellt ist, um den ersten Schritt auszuführen, um zunächst ein Zuführen der chemischen Flüssigkeit, um einen Flüssigkeitsfilm auf dem Substrat (W) auszubilden, und ein anschließendes abwechselndes Wiederholen der Stoppperioden der chemischen Flüssigkeit (T2) und der Zufuhrperioden der chemischen Flüssigkeit (T3) zu umfassen.
  11. Flüssigkeitsbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 9, bei welcher der Steuerabschnitt (40) voreingestellt ist, um sowohl den ersten Schritt als auch den dritten Schritt auszuführen, um ein kontinuierliches Zuführen der chemischen Flüssigkeit auf das Substrat (W) während einer Drehung des Substrats durch den Drehmechanismus (4) zu umfassen, sodass eine Zufuhrströmungsrate der chemischen Flüssigkeit, die in dem ersten Schritt angewendet wird, kleiner eingestellt ist als eine Zufuhrströmungsrate der chemischen Flüssigkeit, die in dem dritten Schritt angewendet wird.
  12. Flüssigkeitsbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 8, bei welcher der Steuerabschnitt (40) voreingestellt ist, um den zweiten Schritt auszuführen, um zu einer Zeit von der Entfernungsseite zur Auffangseite durch den Umschaltmechanismus (34, 35) umzuschalten, wenn oder nachdem eine Zeitdauer abgelaufen ist, die im Voraus für die Hartmaskenschicht, die um ein vorbestimmtes Verhältnis in einem Bereichs von 60 bis 100% zu entfernen ist, erhalten wird.
  13. Computerauslesbares Speichermittel, das ein Programm zur Ausführung auf einem Computer speichert, der zum Steuern einer Flüssigkeitsbearbeitungsvorrichtung verwendet wird, wobei das Programm, wenn dieses ausgeführt wird, den Computer veranlasst, die Flüssigkeitsbearbeitungsvorrichtung zu steuern, um ein Flüssigkeitsbearbeitungsverfahren zum Ausführen einer Flüssigkeitsbearbeitung durchzuführen, nachdem ein Ätzzielfilm (101), der auf einer Oberfläche eines Substrats (W) ausgebildet ist, durch eine Hartmaskenschicht (102), die als eine Ätzmaske verwendet wird und ein vorbestimmtes Muster aufweist, das darin ausgebildet ist, geätzt ist, wobei die Flüssigkeitsbearbeitung für ein Entfernen der Hartmaskenschicht und eines Polymers (104), das aufgrund des Ätzens abgelagert ist, verwendet wird, wobei das Verfahren umfasst: einen ersten Schritt des Ausführens einer Entfernung der Hartmaskenschicht durch Zuführen einer chemischen Flüssigkeit auf das Substrat bei einer Drehung des Substrats, während die chemische Flüssigkeit, die in der Flüssigkeitsbearbeitung verwendet wird, unter Verwendung einer Entfernungsseite (31) entfernt wird; einen zweiten Schritt des Umschaltens von der Entfernungsseite zu einer Auffangseite (32) zum Auffangen der chemischen Flüssigkeit, die in der Flüssigkeitsbearbeitung verwendet wird, und Recyceln der chemischen Flüssigkeit in der Flüssigkeitsbearbeitung, wenn die Hartmaskenschicht durch den ersten Schritt auf eine Restmenge entfernt ist, bei der die chemische Flüssigkeit, die in der Flüssigkeitsbearbeitung verwendet wird, für eine Wiederverwendung auffangbar wird; und einen dritten Schritt des anschließenden Ausführens einer Entfernung eines Restteils der Hartmaskenschicht und des Polymers, oder des Polymers, durch Zuführen der chemischen Flüssigkeit auf das Substrat bei einer Drehung des Substrats, während die chemische Flüssigkeit, die in der Flüssigkeitsbearbeitung verwendet wird, unter Verwendung der Auffangseite aufgefangen und wiederverwendet wird.
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