DE102009050597A1 - Elektrische Schutzkontaktsteckdose - Google Patents

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Abstract

Es wird eine elektrische Schutzkontaktsteckdose vorgeschlagen, die zur Aufnahme zumindest eines Steckers vorgesehen ist, wobei die Schutzkontaktsteckdose eine Schalteinrichtung aufweist, über welche zusätzliche Funktionen ein- bzw. ausgeschaltet werden können, und wobei die Schutzkontaktsteckdose mit einem den Erdungsbügel und die zur Kontaktierung der Steckerstifte sowie der elektrischen Leitungen vorgesehenen Kontaktteilen aufnehmenden Sockelteil versehen ist, an welchem ein zur Aufnahme des anzuschließenden Steckers vorgesehenes Steckdosenzentralstück befestigt ist. Zu dem Zweck eine elektrische Schutzkontaktsteckdose zu schaffen, bei der eine Schalteinrichtung auf einfache Art und Weise im Umfeld des Sockelteiles angeordnet werden kann, weist die Schalteinrichtung eine am Sockelteil festlegbare Leiterplatte auf, auf welcher zumindest ein Tastschaltelement und eine zur Aussendung von Daten und/oder Telegrammen vorgesehene elektronische Baueinheit vorhanden sind, wobei die elektrische Leiterplatte über Anschlusselemente elektrisch leitend mit den zugehörigen Kontaktteilen des Sockelteiles in Verbindung steht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung geht von einer gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches konzipierten elektrischen Schutzkontaktsteckdose aus.
  • Derartige elektrische Schutzkontaktsteckdosen sind insbesondere dafür vorgesehen, nach Bedarf über einen entsprechend ausgebildeten einsteckbaren Schutzkontaktstecker und gegebenenfalls eine daran angeschlossene elektrische Leitung eine leicht wieder trennbare elektrisch leitende Verbindung zu einem Verbraucher herzustellen. Mittlerweile sind auch Schutzkontaktsteckdosen bekannt geworden, welche mit einer Schalteinrichtung versehen sind, um zusätzliche Funktionalitäten zu eröffnen.
  • Eine dem Oberbegriff des Hauptanspruches entsprechende elektrische Schutzkontaktsteckdose ist durch die DE 10 2004 049 970 B3 bekannt geworden. Diese elektrische Schutzkontaktsteckdose weist ein die Kontaktteile zur Kontaktierung des Steckerteils und der anzuschließenden elektrischen Leitungen des Stromversorgungsnetzes des Gebäudes aufweisendes Sockelteil auf, an welchem ein Steckdosenzentralstück befestigbar ist. Außerdem weist die elektrische Schutzkontaktsteckdose eine Schalteinrichtung auf, über welche zum Zwecke der Aktivierung ihrer Fernschaltbarkeit eine entsprechende Freigabeeinrichtung beeinflusst werden kann. Ein entsprechendes Betätigungselement der Schalteinrichtung ist dem Steckdosenzentralstück zugeordnet. Hinweise zur genaueren Realisierung der Schalteinrichtung sind dieser Druckschrift jedoch nicht entnehmbar.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Schutzkontaktsteckdose zu schaffen, bei der eine Schalteinrichtung auf einfache Art und Weise im Umfeld des Sockelteiles angeordnet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch angegebenen Merkmale gelöst.
  • Bei einer solchermaßen ausgebildeten elektrischen Schutzkontaktsteckdose ist besonders vorteilhaft, dass auf einfache Art und Weise über die Schalteinrichtung der Schutzkontaktsteckdose auch entfernt angeordnete Verbraucher, wie Heizungsanlage, Beleuchtungseinrichtungen, Jalousieantriebe usw. durch das Aussenden von Daten und/oder Telegrammen in ihrer Funktion beeinflusst werden können. Die Daten und/oder Telegramme können dabei über das Stromversorgungsnetz des Gebäudes und/oder funkbasiert gesendet werden. Weiterhin ist besonders vorteilhaft, dass die Schalteinrichtung die zur Erzeugung der Daten und/oder Telegramme notwendige elektronische Baueinheit innerhalb ihres Gehäuses aufweist.
  • Vorteilhaft ist zudem, dass die Schalteinrichtung, ohne dass wesentliche Änderungen am Sockelteil der elektrischen Schutzkontaktsteckdose notwendig werden, je nach Bedarf diesem zugeordnet werden kann.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben. Anhand eines in den Zeichnungen näher dargestellten Ausführungsbeispieles sei der erfindungsgemäße Gegenstand näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1: räumlich eine elektrische Schutzkontaktsteckdose in Explosionsdarstellung;
  • 2: eine Draufsicht gemäß der 1 ausgeführten Schutzkontaktsteckdose ohne Rahmen und Steckdosenzentralstück;
  • 3: einen Vollschnitt durch die elektrische Schutzkontaktsteckdose gemäß 2 entsprechend Linie A-A;
  • 4: einen Schnitt entsprechend Linie C-C gemäß 3 in vergrößerter Darstellung;
  • 5: einen Vollschnitt durch die elektrische Schutzkontaktsteckdose gemäß 2 entsprechend Linie B-B;
  • 6: das Detail Y gemäß 5 in vergrößerter Darstellung mit Betätigungstaste;
  • 7: räumlich ein Zusammenbau der elektrischen Schutzkontaktsteckdose ohne Befestigungskrallen;
  • 8: das Detail Z gemäß 7 in vergrößerter Darstellung.
  • Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, besteht eine solche elektrische Schutzkontaktsteckdose hauptsächlich aus einem, den Erdungsbügel 1 und die zur Kontaktierung der Steckerstifte, sowie der elektrischen Leitungen notwendigen Kontaktteile 2 aufnehmenden Sockelteil 3, an welchem ein Steckdosenzentralstück 4 befestigbar ist. Außerdem ist dem Sockelteil 3 eine Leiterplatte 5 zugeordnet, die mit zwei Tastschaltelementen 6 und einer zur Aussendung von Daten und/oder Telegrammen vorgesehenen elektronischen Baueinheit 7 bestückt ist. Die elektronische Baueinheit 7 ist chipartig ausgeführt, wobei diese elektronische Baueinheit 7 zum leitungsgebundenen Aussenden bzw. Empfangen von Daten und/oder Telegrammen vorgesehen ist. Über zwei als federnde Kontaktzungen ausgeführte Anschlusselemente 8 steht die elektrische Leiterplatte 5 elektrisch leitend mit den zugehörigen Kontaktteilen 2 des Sockelteils 3 in Verbindung.
  • Wie des weiteren aus den Figuren hervorgeht, ist die Schalteinrichtung mit ihrer elektrischen Leiterplatte 5 im Innenraum eines separaten Gehäuseteil 9 angeordnet. An die Außenwandung des separaten Gehäuseteil 9 sind zwei als Rastarme ausgeführte Rastelemente 10 angeformt, welche haltend mit entsprechend ausgeführten Rastbereichen 11 des Sockelteils 3 zusammenwirken, wie insbesondere aus 4, 7 und 8 hervorgeht. Zur dauerhaften sicheren Verbindung dienen letztendlich Bördelbuchsen 16 mit denen auch die Tragplatte 13 am Sockelteil 3 befestigt wird. Zur Betätigung der beiden auf der Leiterplatte 5 angeordneten Tastschaltelemente 6 sind zwei als Betätigungstasten ausgeführte Betätigungselemente 12 vorgesehen, die im Steckdosenzentralstück 4 angeordnet sind, wie insbesondere aus 1 und 6 hervorgeht. Die beiden Betätigungstasten 12 sind dabei in entsprechenden Ausnehmungen des Steckdosenzentralstückes 4 längsverschieblich in Art von Stößeln geführt. Zur Befestigung der elektrischen Schutzkontaktsteckdose am Einbauort sind wie üblich die Tragplatte 13 und zwei Befestigungskrallen 14 vorgesehen. Außerdem ist wie üblich das Steckdosenzentralstück 4 von einem Rahmen 15 umgeben.
  • Wie bereits erwähnt, sind im Sockelteil 3, wie insbesondere aus 3, 4 und 6 hervorgeht, Kontaktteile 2 angeordnet, die zur Kontaktierung der Steckerstifte des einzuführenden Steckers und der elektrischen Leitungen des Stromversorgungsnetzes des Gebäudes (der Einfachheit halber nicht dargestellt) vorgesehen sind. Zur Kontaktierung der elektrischen Leitungen sind diese elektrischen Kontaktteile 2 mit sogenannten Federklemmen ausgerüstet. Über die beiden Anschlusselemente 8 steht die elektrische Leiterplatte 5 elektrisch leitend mit zwei der im Sockelteil 3 angeordneten Kontaktteile 2 in Verbindung, siehe insbesondere 1 und 6.
  • Wird vom Benutzer nun eines der Tastschaltelemente 6 durch Betätigung der zugehörigen Betätigungselemente 12 betätigt, wird dadurch in der elektronischen Baueinheit 7 ein zur Funktionsbeeinflussung notwendiges Telegramm erzeugt, welches über zumindest eine elektrische Leitung des Stromversorgungsnetzes des Gebäudes an die angeschlossenen Verbraucher (der Einfachheit halber nicht dargestellt) weitergegeben wird. Zumindest ein an das Stromversorgungsnetz des Gebäudes angeschlossener Verbraucher weist eine solche Telegramme auswertende Auswerteeinheit auf, so dass dieser Verbraucher in seiner Funktion entsprechend beeinflusst wird. Die Verbraucher können dabei z. B. als Leuchte, Jalousiemotor, Markisenmotor, Heizeinrichtung usw. ausgeführt sein.
  • Selbstverständlich können die Daten und/oder Telegramme, welche von der elektronischen Baueinheit 7 erzeugt werden auch funkbasiert ausgesendet werden, wenn die elektronische Baueinheit 7 mit einem Funksender ausgerüstet ist, wobei dann die Verbraucher mit einer entsprechenden Funkauswerteeinheit versehen sein müssen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102004049970 B3 [0003]

Claims (8)

  1. Elektrische Schutzkontaktsteckdose die zur Aufnahme zumindest eines Steckers vorgesehen ist, wobei die Schutzkontaktsteckdose eine mit einer Betätigungstaste versehene Schalteinrichtung aufweist, über welche zusätzliche Funktionen ein- bzw. ausgeschaltet werden können, und wobei die Schutzkontaktsteckdose mit einem den Erdungsbügel und die zur Kontaktierung der Steckerstifte sowie der elektrischen Leitungen vorgesehenen Kontaktteilen aufnehmenden Sockelteil versehen ist, an welchem ein zur Aufnahme des anzuschließenden Steckers vorgesehenes Steckdosenzentralstück befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtung eine am Sockelteil (3) festlegbare Leiterplatte (5) aufweist, auf welcher zumindest ein Tastschaltelement (6) und eine zur Aussendung von Daten und/oder Telegrammen vorgesehene elektronische Baueinheit (7) vorhanden sind, und dass die elektrische Leiterplatte (5) über Anschlusselemente (8) elektrisch leitend mit den zugehörigen Kontaktteilen (2) des Sockelteiles (3) in Verbindung steht.
  2. Elektrische Schutzkontaktsteckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtung mit ihrer Leiterplatte (5) von einem separaten Gehäuseteil (9) aufgenommen ist.
  3. Elektrische Schutzkontaktsteckdose nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das die Schalteinrichtung aufnehmende separate Gehäuseteil (9) einstückig mit zumindest einem Rastelement (10) versehen ist, welches haltend mit zumindest einem entsprechend ausgeführten Rastbereich (11) des Sockelteils (3) zusammenwirkt.
  4. Elektrische Schutzkontaktsteckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein die elektrisch leitende Verbindung zwischen der Leiterplatte (5) und den zugehörigen Kontaktteilen (2) herstellendes Anschlusselement (8) als federnde Kontaktzunge ausgeführt ist.
  5. Elektrische Schutzkontaktsteckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein die elektrisch leitende Verbindung zwischen der Leiterplatte (5) und den zugehörigen Kontaktteilen (2) herstellendes Anschlusselement (8) als elektrische Leitung ausgeführt ist.
  6. Elektrische Schutzkontaktsteckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Betätigungselement (12) der Schalteinrichtung verschieblich im Steckdosenzentralstück (4) geführt ist.
  7. Elektrische Schutzkontaktsteckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Aussendung von Daten und/oder Telegrammen vorgesehene elektronische Baueinheit (7) zur Aussendung von leitungsgebundenen Daten und/oder Telegrammen vorgesehen ist.
  8. Elektrische Schutzkontaktsteckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Aussendung von Daten und/oder Telegrammen vorgesehene elektronische Baueinheit (7) zur Aussendung von funkbasierten Daten und/oder Telegrammen vorgesehen ist.
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