DE102009045798A1 - Enzymatische Hautaufhellung - Google Patents

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Abstract

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein kosmetisches Mittel zur Aufhellung der Haut und/oder von Altersflecken, das in Form einer Mehrkomponentenverpackungseinheit (Kit-of-Parts) vorliegt und a) mindestens ein ausgewähltes HOproduzierendes Enzym und b) mindestens eine Peroxidase oder Katalase umfasst.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft kosmetische oder dermatologische Zusammensetzungen zur kosmetischen und topischen dermatologischen Hautaufhellung oder zur Verhinderung der Hautbräunung, insbesondere der durch UV-Strahlung hervorgerufenen Hautbräunung, sowie zur Aufhellung von Altersflecken oder Sommersprossen.
  • Die Pigmentierung der Haut erfolgt durch Melanozyten, welche in der untersten Schicht der Epidermis neben den Basalzellen als je nach Hauttyp entweder vereinzelt oder gehäuft auftretende pigmentbildende Zellen vorzufinden sind. Melanozyten enthalten Melanosomen, in denen Melanin gebildet wird. Durch verschiedene chemische und/oder physikalische Einflüsse, insbesondere durch UV-Strahlung, wird verstärkt Melanin gebildet. Dieses wird über die Keratinozyten in die Corneozyten (Hornschicht) transportiert und führt zu einer bräunlichen bis braun-schwarzen Hautfarbe. Melanin wird als Endstufe eines oxidativen Prozesses gebildet, in welchem Tyrosin unter Mitwirkung der Enzyms Tyrosinase über mehrere Zwischenstufen zu den braun bis braunschwarzen Eumelaninen (DHICA- und DHI-Melanin) bzw. unter Beteiligung von schwefelhaltigen Verbindungen zum rötlichen Phäomelanin umgewandelt wird. Die Melaninbildung – und damit Hautfarbe – unterliegt äußeren Einflüssen und kann neben erwünschten Effekten („gesunde Bräune”) auch zu unerwünschten Erscheinungen führen. So kann z. B. UV-Strahlung zu Sommersprossen führen. Fehlpigmentierungen können auch aufgrund genetischer Disposition, Wundheilung bzw. -vernarbung oder Hautalterung („Altersflecken”) auftreten. Da der Prozess der Desquamation (oberflächliche Loslösung von Zellen oder Zellgruppen aus ihrem epithelialen Verband) einen beständigen Verlust an Melanin beinhaltet, kann eine Aufhellung der Haut durch Inhibierung der Neusynthese von Melanin erreicht werden.
  • Altersflecken stellen ein Zeichen der Hautalterung dar, das einer speziellen Behandlung bedarf. Da es sich nicht um eine intensivere Pigmentierung der Haut, sondern konkret um Anhäufungen des bräunlich-wachsartigen Pigments Lipofuscin (auch Alters- oder Abnutzungspigment), das als End produkt aus der Oxidation von ungesättigten Fettsäuren der Zellmembranen entsteht. Die Lysosomen sind nicht mehr imstande, den Stoff vollständig abzubauen. So bleibt er als Fleck zurück. Wirksame kosmetische Zusammensetzungen zur Hautaufhellung sind bekannt. Diese enthalten als Wirkstoff jedoch zumeist Hydrochinon oder Kojisäure (zur Inhibierung der Tyrosinase). Beide Substanzen sind mutagen und sollten daher nicht über längere Zeiträume verwendet werden.
  • Es bestand daher nach wie vor die Aufgabe, hautaufhellende Zusammensetzungen zur Verfügung zu stellen, die frei von den genannten Nachteilen sind.
  • Überraschender Weise wurde gefunden, dass Altersflecken und die Hautfarbe durch enzymatische Bleiche behandelt und aufgehellt werden können. Hierbei werden so genannte Peroxidasen der Enzymklasse (EC) 1.11.1.x mit x = 1–3 und 5–16 genutzt, die in Anwesenheit von Wasserstoffperoxid zu einer Bleiche der Altersflecken und der natürlichen Hautfarbe führen. Das Wasserstoffperoxid wird in situ durch H2O2 produzierende Enzyme, wie Oxidasen oder Superoxiddismutasen, zur Verfügung gestellt. Damit diese Reaktion nur dann stattfindet, wenn das Produkt auf die Haut aufgetragen wird, ist es notwendig, mit Zweikammer-Systemen zu arbeiten. Die Kammern enthalten dann jeweils eine Formulierung, enthaltend mindestens eine Peroxidase der Enzymklasse (EC) 1.11.1.x mit x = 1–3 und 5–16 sowie das Substrat für das komplementäre, H2O2 produzierende Enzym, das sich zusammen mit einem Substrat für die Peroxidase in der zweiten Kammer befindet.
  • Die oxidative Behandlung der Haut durch H2O2 oder Peroxide, wie Benzoylperoxid, ist im Stand der Technik bereits bekannt. Wasserstoffperoxid bewirkt den Abbau des natürlichen Hautfarbstoffs Melanin. Durch die Wasserstoffperoxid-Einwirkung kommt es jedoch gleichzeitig zu einer unerwünschten, unselektiven Schädigung der Hautstruktur bzw. zu einer relativ schnellen Oxidation, die ein fleckiges, ungleichmäßiges Bleichergebnis mit sich bringen kann. Je größer die Menge des eingesetzten Wasserstoffperoxids ist, desto stärker ausgeprägt sind die vorstehend geschilderten Nachteile. Schließlich können hohe Konzentrationen an Oxidationsmitteln bei sensiblen Anwendern zu Hautreizungen führen und sind auch daher nicht als optimal anzusehen.
  • Überraschend wurde nun gefunden, dass die vorgenannten Nachteile vermieden werden können, wenn das H2O2 durch Enzyme, wie Oxidasen oder Superoxiddismutasen, in situ bereitgestellt wird.
  • WO 2004017931 A1 offenbart enzymatische Hautaufhellungsmittel, die einen wirksamen Gehalt an Enzymen enthalten, denen das Kupfer in der prosthetischen Gruppe durch eine vorherige Austauschreaktion entzogen wurde, oder an solchen modifizierten Kupferbindenden Proteinen, die durch rekombinante Verfahren ohne Kupfer hergestellt wurden. Derartig modifizierte Kupfer-Proteine sind laut WO 2004017931 A1 in der Lage, dem Enzym Tyrosinase, das ebenfalls ein Kupfer-Protein darstellt, in wirksamer Weise das Kupfer zu entziehen und damit die natürliche Melaninsynthese, die über die nicht-essentielle Aminosäure Tyrosin abläuft, zu unterbrechen. Eine oxidierende Wirkung dieser Enzyme ist nicht offenbart.
  • Geeignete Oxidasen, Superoxiddismutasen und Peroxidasen sind aus Pflanzen, Pilzen, Bakterien oder Algen erhältlich. Sie stammen entweder ursprünglich aus Mikroorganismen, etwa der Gattungen Bacillus, Streptomyces, Humicola, oder Pseudomonas, und/oder werden nach an sich bekannten biotechnologischen Verfahren durch geeignete Mikroorganismen produziert, etwa durch transgene Expressionswirte der Gattungen Bacillus oder durch filamentöse Pilze. Die Aufreinigung der betreffenden Enzyme erfolgt günstiger Weise über an sich etablierte Verfahren, beispielsweise über Ausfällung, Sedimentation, Konzentrierung, Filtration der flüssigen Phasen, Mikrofiltration, Ultrafiltration, Einwirken von Chemikalien, Desodorierung oder geeignete Kombinationen dieser Schritte. Ferner können die Enzyme zusammen mit Begleitstoffen, etwa aus der Fermentation, oder mit Stabilisatoren konfektioniert werden.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein kosmetisches Mittel zur Aufhellung der Haut und/oder von Altersflecken, die in Form einer Mehrkomponentenverpackungseinheit (Kit-of-Parts) vorliegt, umfassend
    • – in einem ersten Container eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend eine zur Hautaufhellung wirksame Menge mindestens einer Peroxidase der Enzymklasse mit der Enzyme Commission Number (EC) 1.11.1.x mit x = 1–3 und 5–16 sowie mindestens ein zur Hautpflege geeignetes Substrat für ein H2O2 produzierendes Enzym, das in dem zweiten Container enthalten ist,
    • – in einem zweiten Container eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend eine zur Hautaufhellung wirksame Menge mindestens eines H2O2 produzierenden Enzyms sowie – sofern erforderlich – mindestens ein zur Hautpflege geeignetes Substrat für die Peroxidase der Enzymklasse mit der Enzyme Commission Number (EC) 1.11.1.x mit x = 1–3 und 5–16, die in dem ersten Container enthalten ist,
    wobei das Mittel frei ist von Substanzen, die nicht zur Hautpflege geeignet sind.
  • Aufgrund der enzymatischen in situ Produktion des H2O2 entstehen gegenüber herkömmlichen oxidativen Hautaufhellungsmitteln, die von vornherein H2O2 oder ein organisches Peroxid enthalten, keine lokalen Überkonzentrationen, die zu einer Reizung oder sogar Schädigung der Haut führen könnten.
  • Unter einer zur Hautpflege geeigneten Substanz wird erfindungsgemäß eine Substanz verstanden, die gemäß der europäischen Kosmetik-Richtlinie 76/768/EWG für Hautpflegemittel zugelassen ist. Oxidative Haarfarbstoffe und deren Farbstoffvorprodukte sowie direkt ziehende Haarfarbstoffe sind gemäß der europäischen Kosmetik-Richtlinie 76/768/EWG für Hautpflegemittel nicht zugelassen und stellen dementsprechend keine zur Hautpflege geeigneten Substanzen dar.
  • Die bevorzugte Peroxidase-Enzymaktivität bei der Anwendung beträgt 1 bis 1000 Peroxidase-Einheiten (U) pro 100 g fertiges erfindungsgemäßes Hautaufhellungsmittel (= Zusammensetzung (A) plus Zusammensetzung (B)). Besonders bevorzugt sind Mittel mit einer Peroxidase-Aktivität von 3 bis 500 U/100 g, insbesondere 10 bis 150 U/100 g und besonders 15 bis 100 U/100 g fertiges erfindungsgemäßes Hautaufhellungsmittel. Berechnet auf reines Peroxidase-Enzym, liegt die Aktivität bei mehr als 100 U/mg (25°C).
  • Die Bestimmung der Peroxidase-Aktivität ist seit langem bekannt und in diversen Veröffentlichungen beschrieben.
  • Die mindestens eine Peroxidase der Enzymklasse (EC) 1.11.1.x mit x = 1–3 und 5–16 ist bevorzugt in einer Menge von 0,0001 bis 10 Gew.-%, bevorzugt 0,001 bis 3 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,01–1 Gew.-%, außerordentlich bevorzugt 0,1–0,5 Gew.-%, jeweils bezogen auf die Proteinmenge des Enzyms in der gesamten kosmetischen Zusammensetzung (A) enthalten.
  • Die bevorzugte Enzymaktivität des H2O2 produzierenden Enzyms bei der Anwendung beträgt 1 bis 1000 Oxidase-Einheiten oder Superoxiddismutase-Einheiten (U) pro 100 g fertiges erfindungsgemäßes Hautaufhellungsmittel. Besonders bevorzugt sind Mittel mit einer Oxidase-Aktivität oder Superoxiddismutase-Aktivität von 3 bis 500 U/100 g, insbesondere 10 bis 150 U/100 g und besonders 15 bis 100 U/100 g fertiges erfindungsgemäßes Hautaufhellungsmittel. Berechnet auf reines H2O2 produzierendes Enzym, liegt die Aktivität bei mehr als 100 U/mg (25°C).
  • Die Bestimmung der Oxidase-Aktivität oder Superoxiddismutase-Aktivität ist seit langem bekannt und in diversen Veröffentlichungen beschrieben.
  • Das mindestens eine H2O2 produzierende Enzym ist bevorzugt in einer Menge von 0,0001 bis 10 Gew.-%, bevorzugt 0,001 bis 3 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,01–1 Gew.-%, außerordentlich bevorzugt 0,1–0,5 Gew.-%, jeweils bezogen auf die Proteinmenge des Enzyms in der gesamten kosmetischen Zusammensetzung (B) enthalten.
  • Die erfindungsgemäßen Hautaufhellungsmittel enthalten die H2O2 produzierenden Enzyme und die Peroxidase bzw. Katalase bevorzugt in einem Enzymaktivitätsverhältnis (Einheiten) von 1:10 bis 10:1, besonders bevorzugt 1:3 bis 3:1, außerordentlich 1:2 bis 2:1, am bevorzugtesten 1:1.
  • Erfindungsgemäße Zusammensetzungen enthalten Enzyme vorzugsweise in einer Menge von 1 × 10–8 bis 5 Gewichts-Prozent, bezogen auf aktives Protein in der gesamten kosmetischen Zusammensetzung (A) oder (B). Bevorzugt sind die Enzyme von 0,001 bis 5 Gew.-%, weiter bevorzugt von 0,01 bis 5 Gew.-%, noch weiter bevorzugt von 0,05 bis 4 Gew.-% und besonders bevorzugt von 0,075 bis 3,5 Gew.-% in einer erfindungsgemäßen Zusammensetzung enthalten.
  • Die Proteinkonzentration in der Zusammensetzung kann mit Hilfe bekannter Methoden, zum Beispiel dem BCA-Verfahren (Bicinchoninsäure; 2,2'-Bichinolyl-4,4'-dicarbonsäure) oder dem Biuret-Verfahren (A. G. Gornall, C. S. Bardawill und M. M. David, J. Biol. Chem., 177 (1948), S. 751–766) bestimmt werden.
  • Erfindungsgemäß bevorzugte Hautaufhellungsmittel sind durch eine kosmetische Zusammensetzung (B) gekennzeichnet, die in einem Container eine wirksame Menge mindestens eines H2O2 produzierenden Enzyms enthält, das ausgewählt ist:
    1.1.3.3 Malat-Oxidase
    1.1.3.4 Glucose-Oxidase
    1.1.3.5 Hexose-Oxidase
    1.1.3.6 Cholesterin-Oxidase
    1.1.3.7 Arylalkoholoxidase, Veratrylalkoholoxidase
    1.1.3.8 L-Gulonolacton-Oxidase
    1.1.3.9 Galactose-Oxidase
    1.1.3.10 Pyranose-Oxidase
    1.1.3.11 L-Sorbose-Oxidase
    1.1.3.12 Pyridoxin-4-Oxidase
    1.1.3.13 Alkohol-Oxidase, Ethanol-Oxidase
    1.1.3.15 Glycolat-Oxidase, (S)-2-Hydroxysäure-Oxidase
    1.1.3.16 Ecdyson-Oxidase
    1.1.3.17 Cholin-Oxidase
    1.1.3.18 Oxidase für sekundäre Alkohole
    1.1.3.19 4-Hydroxymandelat-Oxidase (decarboxylierend)
    1.1.3.21 Glycerol-3-Phosphat-Oxidase
    1.1.3.23 Thiamin-Oxidase
    1.1.3.27 Hydroxyphytanat-Oxidase
    1.1.3.29 N-Acylhexosamin-Oxidase
    1.1.3.30 Polyvinylalkoholoxidase; PVA-Oxidase
    1.1.3.37 D-Arabinono-1,4-lacton-Oxidase
    1.1.3.38 Vanillylalkohol-Oxidase
    1.1.3.39 Nucleosid-Oxidase (H2O2-bildend)
    1.1.3.40 D-Mannitol-Oxidase
    1.1.3.41 Alditol-Oxidase (Xylitol-Oxidase)
    1.2.3.1 Aldehyd-Oxidase, Chinolin-Oxidase
    1.2.3.3 Pyruvat-Oxidase
    1.2.3.4 Oxalat-Oxidase
    1.2.3.5 Glyoxylat-Oxidase
    1.2.3.6 Pyruvat-Oxidase
    1.2.3.7 Indol-3-acetaldehyd-Oxidase
    1.2.3.9 Arylaldehyd-Oxidase
    1.2.3.11 Retinal-Oxidase
    1.2.3.14 Abscisinaldehyd-Oxidase
    1.3.3.1 Dihydroorotat-Oxidase
    1.3.3.4 Protoporphyrinogen-Oxidase
    1.3.3.6 Acyl-CoA-Oxidase
    1.3.3.7 Dihydrouracil-Oxidase
    1.3.3.8 Tetrahydroberberin-Oxidase
    1.3.3.10 Tryptophan-α,β-Oxidase
    1.3.3.11 Pyrrolochinolin-Chinon-Synthase, PqqC
    1.3.3.12 L-Galactonolacton-Oxidase
    1.4.3.1 D-Aspartat-Oxidase
    1.4.3.2 L-Aminosäure-Oxidase
    1.4.3.3 D-Aminosäure-Oxidase
    1.4.3.4 Monoamin-Oxidase
    1.4.3.5 Pyridoxal-5'-phosphat-Synthase
    1.4.3.7 D-Glutamat-Oxidase
    1.4.3.8 Ethanolamin-Oxidase
    1.4.3.10 Putrescin-Oxidase
    1.4.3.11 L-Glutamat-Oxidase
    1.4.3.12 Cyclohexylamin-Oxidase
    1.4.3.13 Protein-Lysin-6-Oxidase, Lysin-Oxidase
    1.4.3.14 L-Lysin-Oxidase
    1.4.3.15 D-Glutamat-Oxidase, D-Aspartat-Oxidase
    1.4.3.16 L-Aspartat-Oxidase
    1.4.3.19 Glycin-Oxidase
    1.4.3.20 L-Lysin-6-Oxidase
    1.4.3.21 Primäramin-Oxidase
    1.4.3.22 Diamin-Oxidase
    1.5.3.1 Sarcosin-Oxidase
    1.5.3.2 N-Methyl-L-Aminosäure-Oxidase
    1.5.3.4 N6-Methyllysin-Oxidase
    1.5.3.5 (S)-6-Hydroxynicotin-Oxidase
    1.5.3.6 (R)-6-Hydroxynicotin-Oxidase
    1.5.3.7 L-Pipecolat-Oxidase
    1.5.3.10 Dimethylglycin-Oxidase
    1.5.3.11 Polyamin-Oxidase
    1.5.3.12 Dihydrobenzophenanthridin-Oxidase
    1.6.3.1 NAD(P)H-Oxidase
    1.7.3.1 Nitroalkan-Oxidase
    1.7.3.3 Uricase (Uratoxidase)
    1.7.3.5 3-aci-Nitropropanoat-Oxidase
    1.8.3.1 Sulfit-Oxidase
    1.8.3.2 Thiol-Oxidase, Sulfhydryl-Oxidase
    1.8.3.3 Glutathion-Oxidase
    1.8.3.4 Methanthiol-Oxidase
    1.8.3.5 Prenylcystein-Oxidase
    1.10.3.5 3-Hydroxyanthranilat-Oxidase
    1.10.3.6 Rifamycin-B-Oxidase
    1.15.1.1 Superoxiddismutase
    1.15.1.2 Superoxidreductase
    1.15.1.3 Superoxiddismutase
    1.17.3.2 Xanthin-Oxidase
    1.17.3.3 6-Hydroxynicotinat-Dehydrogenase
    1.21.3.3 Reticulin-Oxidase.
  • Besonders bevorzugte H2O2 produzierende Enzyme sind ausgewählt aus den vorgenannten Enzymen der EC 1.1.3.x, die eine alpha-Hydroxycarbonsäure oder deren Salz als Substrat haben, insbesondere EC 1.1.3.3 (Malat-Oxidase, Substrat: (S)-(–)-Hydroxybernsteinsäure und deren Salze), EC 1.1.3.8 (L-Gulonolacton-Oxidase, Substrat: L-Gulono-1,4-lacton, L-Gulono-γ-lacton), EC 1.1.3.15 (Glycolat-Oxidase, (S)-2-Hydroxysäure-Oxidase, in A-Form und B-Form, wobei die A-Form bevorzugt ist; Substrate der A-Form: kurzkettige aliphatische (S)-alpha-Hydroxycarbonsäuren, insbesondere (S)-Glycolsäure, (S)-Milchsäure, Weinsäure, Citronensäure, (S)-2-Hydroxybutansäure, 2,3-Dihydroxypropansäure, 2-Hydroxypentansäure, 2-Hydroxyhexansäure, 2-Hydroxymalonsäure (Tartronsäure), (S)-Äpfelsäure, 2-Hydroxy-2-methylbernsteinsäure, Erythrarsäure, Threarsäure, Glucarsäure, Galactarsäure, Mannarsäure, Gularsäure, Gluconsäure, Glucuronsäure und Galacturonsäure; Substrate der B-Form: langkettige und aromatische (S)-alpha-Hydroxycarbonsäuren, insbesondere 2-Hydroxyheptansäure, 2-Hydroxyoctansäure, 2-Hydroxynonansäure, 2 Hydroxydecansäure, 2-Hydroxydodecansäure, 2-Hydroxytetradecansäure, 2-Hydroxyhexadecansäure, 2-Hydroxyoctadecansäure, Mandelsäure und 4-Hydroxymandelsäure), weiterhin EC 1.1.3.19 (4-Hydroxymandelat-Oxidase (decarboxylierend), Substrat: 4-Hydroxymandelsäure bzw. 4-Hydroxymandelat).
  • Weitere besonders bevorzugte H2O2 produzierende Enzyme sind ausgewählt aus den vorgenannten Enzymen der EC 1.1.3.x, die ein Mono- oder Disaccharid oder ein N-Acylamin eines Mono- oder Disaccharids als Substrat haben, insbesondere EC 1.1.3.4 (Glucose-Oxidase, Substrat: β-D-Glucose), EC 1.1.3.5 (Hexose-Oxidase, Substrate: β-D-Glucose, D-Galactose, D-Mannose, Maltose, Lactose und Cellobiose), EC 1.1.3.9 (Galactose-Oxidase, Substrat: β-D-Galactose), EC 1.1.3.10 (Pyranose-Oxidase, bevorzugte Substrate: D-Glucose, D-Xylose, L-Sorbose und D-Glucono-1,5-lacton), EC 1.1.3.11 (L-Sorbose-Oxidase, Substrate: L-Sorbose, D-Glucose, D-Galactose und D-Xylose), EC 1.1.3.29 (N-Acylhexosamin-Oxidase, bevorzugte Substrate: N-Acetyl-D-glucosamin und N-Acetyl-D-galactosamin), weiterhin EC 1.1.3.37 (D-Arabinono-1,4-lacton-Oxidase, bevorzugte Substrate: D-Arabinono-1,4-lacton, L-Galactono-1,4-lacton, L-Xylono-1,4-lacton), weiterhin EC 1.1.3.40 (D-Mannitol-Oxidase bevorzugte Substrate: D-Mannitol und D-Arabinitol) und EC 1.1.3.41 (Alditol-Oxidase, Xylitol-Oxidase, bevorzugte Substrate: Xylitol und Sorbitol, weiterhin L-Threitol, D-Arabitol, D-Galactitol und D-Mannitol).
  • Weitere besonders bevorzugte H2O2 produzierende Enzyme sind ausgewählt aus den vorgenannten Enzymen der EC 1.1.3.x, die einen Alkohol als Substrat haben, insbesondere EC 1.1.3.7 (Arylalkoholoxidase, Veratrylalkoholoxidase, Substrate: primäre Alkohole mit einem aromatischen Ring; insbesondere (2-Naphthyl)methanol und 3-Methoxybenzylalkohol), weiterhin EC 1.1.3.13 (Alkohol-Oxidase, Ethanol-Oxidase, Substrate: kurzkettige primäre Alkohole, die ungesättigt sein können, bevorzugt Ethanol, 1-Propanol, 1-Butanol und 1-Pentanol), weiterhin EC 1.1.3.18 (Oxidase für sekundäre Alkohole, bevorzugte Substrate: sekundäre Alkohole mit fünf oder mehr Kohlenstoffatomen, insbesondere I-Menthol, 2-Pentanol, 3-Pentanol, 2-Hexanol, 3-Hexanol, 2-Heptanol, 3-Heptanol, 2-Octanol, 1,3-Cyclohexandiol, 2,4-Pentandiol, 2,5-Hexandiol, aber auch 1,2-Propandiol, 2-Butanol oder 1,3-Butandiol, sowie Polyvinylalkohole mit Molmassen von 300 Dalton und darüber), weiterhin EC 1.1.3.30 (Polyvinylalkoholoxidase; PVA-Oxidase, bevorzugte Substrate: Polyvinylalko hole) und EC 1.1.3.38 (Vanillylalkohol-Oxidase, bevorzugte Substrate: diverse 4-Hydroxybenzylalkohole und 4-Hydroxybenzylamine, insbesondere Vanillylalkohol (4-Hydroxy-3-methoxybenzylalkohol) und 4-Hydroxybenzylalkohol).
  • Ein weiteres besonders bevorzugtes H2O2 produzierendes Enzym der EC 1.1.3.x ist EC 1.1.3.6 (Cholesterin-Oxidase, bevorzugte Substrate: Cholesterin, beta-Sitosterol, beta-Stigmasterol, DHEA (Dehydroepiandrosteron).
  • Ein weiteres besonders bevorzugtes H2O2 produzierendes Enzym der EC 1.1.3.x ist EC 1.1.3.12 (Pyridoxin-4-Oxidase, bevorzugte Substrate: Pyridoxin, Pyridoxamin, Pyridoxin-5'-phosphat oder Pyridoxamin-5'-phosphat, die biologisch aktiven Formen von Vitamin 66).
  • Ein weiteres besonders bevorzugtes H2O2 produzierendes Enzym der EC 1.1.3.x ist EC 1.1.3.17 (Cholin-Oxidase, bevorzugte Substrate: Cholin und Betainaldehyd).
  • Ein weiteres besonders bevorzugtes H2O2 produzierendes Enzym der EC 1.1.3.x ist EC 1.1.3.39 (Nucleosid-Oxidase (H2O2-bildend), bevorzugtes Substrat: Adenosin).
  • Ein besonders bevorzugtes H2O2 produzierendes Enzym der EC 1.2.3.x ist EC 1.2.3.9 (Arylaldehyd-Oxidase, bevorzugte Substrate: Benzaldehyd, Vanillin und diverse andere aromatische Aldehyde).
  • Ein besonders bevorzugtes H2O2 produzierendes Enzym der EC 1.3.3.x ist EC 1.3.3.12 (L-Galactonolacton-Oxidase, bevorzugte Substrate: die 1,4-Lactone der L-Galactonsäure, D-Altronsäure, L-Fuconsäure, D-Arabinonsäure und D-Threonsäure).
  • Weitere besonders bevorzugte H2O2 produzierende Enzyme sind ausgewählt aus den vorgenannten Enzymen der EC 1.4.3.x und 1.5.3.x, die eine Aminosäure oder deren Salz als Substrat haben, insbesondere EC 1.4.3.2 (L-Aminosäure-Oxidase, bevorzugte Substrate: L-Methionin, L-Tryptophan, L-Leucin, L-Histidin, L-Phenylalanin, L-Arginin, L-Isoleucin, L-Alanin, L-Asparagin, L-Asparaginsäure, L-Tyrosin, L-Valin, L-Citrullin, L-Cystein, L-Cystin, L-Glutamin, L-Glutaminsäure, L-Hydroxylysin, L-Hydroxyprolin, L-Lysin, L-Ornithin, L-Prolin, L-Homophenylalanin, L-Norleucin, L-O-Methylserin, L-2,3-Diaminopropionsäure, L-2,4-Diaminobuttersäure, L-2-Amino-4,4-dimethylvaleriansäure, L-2-Amino-4,4-dimethylhexansäure, L-Homoserinlacton, Glycin), weiterhin EC 1.4.3.11 (L-Glutamat-Oxidase, bevorzugte Substrate: nur L-Glutaminsäure und L-Glutamate), weiterhin EC 1.4.3.13 (Protein-Lysin-6-Oxidase, Lysin-Oxidase, bevorzugte Substrate: Peptidyl-L-lysyl-peptide und Polylysin), weiterhin EC 1.4.3.14 (L-Lysin-Oxidase, bevorzugte Substrate: L-Lysin und andere alpha,omega-Diaminomonocarboxylate und L-Lysinhydroxamate), weiterhin EC 1.4.3.16 (L-Aspartat-Oxidase, bevorzugtes Substrat: L-Asparaginsäure und L-Aspartate), weiterhin EC 1.4.3.19 (Glycin-Oxidase, bevorzugte Substrate der Glycin-Oxidase aus Bacillus subtilis: Glycin, D-Alanin, Sarcosin, N-Ethylglycin, D-α-Aminobutyrat, D-Prolin, D-Pipecolinsäure (Piperidin-2-carbonsäure), N-Methyl-D-alanin), weiterhin EC 1.4.3.20 (L-Lysin-6-Oxidase, bevorzugte Substrate: L-Lysin, 2-N-Acetyl-L-lysin, L-Ornithin, D-Lysin und 4-Hydroxy-L-lysin) und EC 1.5.3.1 (Sarcosin-Oxidase, bevorzugtes Substrat: Sarcosin).
  • Die vorgenannten H2O2 produzierenden Enzyme der EC 1.4.3.x bilden zwar auch Ammoniak, dieser wird jedoch sofort durch den vorhanden Überschuss an Aminosäure-Substrat (mit Ausnahme von Cystein) abgefangen und als Ammoniumion gebunden).
  • Weitere besonders bevorzugte H2O2 produzierende Enzyme sind ausgewählt aus den vorgenannten Enzymen der EC 1.4.3.x, die ein Amin als Substrat haben, insbesondere EC 1.4.3.8 (Ethanolamin-Oxidase, bevorzugte Substrate: Ethanolamin und 3-Amino-1-propanol) und EC 1.4.3.10 (Putrescin-Oxidase, bevorzugte Substrate: Putrescin = Butan-1,4-diamin = Tetramethylendiamin, für Putrescin-Oxidase aus Candida guilliermondii auch Spermidin = N-(3-Aminopropyl)-1,4-butandiamin).
  • Ein weiteres besonders bevorzugtes H2O2 produzierendes Enzym der EC 1.4.3.x ist EC 1.4.3.5 (Pyridoxal-5'-phosphat-Synthase, bevorzugte Substrate: Pyridoxin, Pyridoxamin, Pyridoxin-5'-phosphat oder Pyridoxamin-5'-phosphat, die biologisch aktiven Formen von Vitamin 66).
  • Ein weiteres besonders bevorzugtes H2O2 produzierendes Enzym ist EC 1.7.3.3 (Uricase, Uratoxidase), deren bevorzugte Substrate, die Harnsäure und deren Salze (= Urate), zu Allantoin, einem Haut pflegenden Wirkstoff, abgebaut werden.
  • Ein weiteres besonders bevorzugtes H2O2 produzierendes Enzym ist EC 1.17.3.2 (Xanthin-Oxidase, bevorzugte Substrate: Coffein, Theophyllin, Theobromin).
  • Erfindungsgemäß besonders bevorzugte zur Hautpflege geeignete Substrate für die H2O2 produzierenden Enzyme sind ausgewählt aus alpha-Hydroxycarbonsäuren mit 2 bis 24 Kohlenstoffatomen, deren Salzen sowie deren Lactonen, insbesondere (S)-(–)-Hydroxybernsteinsäure und deren Salze, L-Gulono-1,4-lacton (L-Gulono-γ-lacton), D-Glucono-1,5-lacton, D-Arabinono-1,4-lacton, L-Galactono-1,4-lacton, L-Xylono-1,4-lacs ton, die 1,4-Lactone der L-Galactonsäure, D-Altronsäure, L-Fuconsäure, D-Arabinonsäure und D-Threonsäure, kurzkettigen aliphatischen (S)-alpha-Hydroxycarbonsäuren mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen und deren Salzen insbesondere (S)-Glycolsäure, (S)-Milchsäure, Weinsäure, Citronensäure, (S)-2-Hydroxybutansäure, 2,3-Dihydroxypropansäure, 2-Hydroxypentansäure, 2-Hydroxyhexansäure, 2-Hydroxymalonsäure (Tartronsäure), (S)-Äpfelsäure, 2-Hydroxy-2-methylbernsteinsäure, Erythrarsäure, Threarsäure, Glucarsäure, Galactarsäure, Mannarsäure, Gularsäure, Gluconsäure, Glucuronsäure und Galacturonsäure; langkettigen und aromatischen (S)-alpha-Hydroxycarbonsäuren mit 7 bis 24 Kohlenstoffatomen und deren Salzen, insbesondere 2-Hydroxyheptansäure, 2-Hydroxyoctansäure, 2-Hydroxynonansäure, 2 Hydroxydecansäure, 2-Hydroxydodecansäure, 2-Hydroxytetradecansäure, 2-Hydroxyhexadecansäure, 2-Hydroxyoctadecansäure, Mandelsäure, 4-Hydroxymandelsäure und 4-Hydroxymandelat; Mono- oder Disacchariden, insbesondere D-Glucose, β-D-Glucose, D-Galactose. β-D-Galactose, D-Mannose, D-Mannitol, D-Arabinitol, D-Xylose, L-Sorbose, Maltose, Lactose, Cellobiose, Xylitol, Sorbitol, L-Threitol, D-Arabitol und D-Galactitol; N-Acylaminen eines Mono- oder Disaccharids, insbesondere N-Acetyl-D-glucosamin und N-Acetyl-D-galactosamin; primären Alkoholen mit einem aromatischen Ring, insbesondere (2-Naphthyl)methanol und 3-Methoxybenzylalkohol; kurzkettigen primären Alkoholen mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen, die ungesättigt sein können, bevorzugt Ethanol, 1-Propanol, 1-Butanol und 1-Pentanol; sekundären Alkoholen mit fünf bis 12 Kohlenstoffatomen, insbesondere I-Menthol, 2-Pentanol, 3-Pentanol, 2-Hexanol, 3-Hexanol, 2-Heptanol, 3-Heptanol, 2-Octanol, 1,3-Cyclohexandiol, 2,4-Pentandiol, 2,5-Hexandiol, aber auch 1,2-Propandiol, 2-Butanol oder 1,3-Butandiol; Polyvinylalkoholen mit Molmassen von 300 Dalton und darüber; 4-Hydroxybenzylalkoholen und 4-Hydroxybenzylaminen, insbesondere Vanillylalkohol (4-Hydroxy-3-methoxybenzylalkohol) und 4-Hydroxybenzylalkohol; Cholesterin, beta-Sitosterol, beta-Stigmasterol, DHEA (Dehydroepiandrosteron); Pyridoxin, Pyridoxamin, Pyridoxin-5'-phosphat und Pyridoxamin-5'-phosphat; Cholin, Betainaldehyd; Nucleosiden, insbesondere Adenosin; Benzaldehyden, insbesondere Vanillin; Aminosäuren und deren Salzen, insbesondere L-Methionin, L-Tryptophan, L-Leucin, L-Histidin, L-Phenylalanin, L-Arginin, L-Isoleucin, L-Alanin, L-Asparagin, L-Asparaginsäure, L-Aspartaten, L-Tyrosin, L-Valin, L-Citrullin, L-Cystein, L-Cystin, L-Glutamin, L-Glutaminsäure, L-Glutamate, L-Hydroxylysin, L-Hydroxyprolin, L-Lysin, 1-Ornithin, L-Prolin, L-Homophenylalanin, L-Norleucin, L-O-Methylserin, L-2,3-Diaminopropionsäure, L-2,4-Diaminobuttersäure, L-2-Amino-4,4-dimethylvaleriansäure, L-2-Amino-4,4-dimethylhexansäure, L-Homoserinlacton, Glycin, D-Alanin, Sarcosin, N-Ethylglycin, D-α-Aminobutyrat, D-Prolin, D-Pipecolinsäure (Piperidin-2-carbonsäure), N-Methyl-D-alanin, 2-N Acetyl-L-lysin, D-Lysin und 4-Hydroxy-L-lysin; Peptidyl-L-lysyl-peptiden und Polylysin; alpha,omega-Diaminomonocarboxylaten und L-Lysinhydroxamaten; Ethanolamin, 3-Amino-1-propanol, Putrescin = Butan-1,4-diamin = Tetramethylendiamin, Spermidin = N-(3-Aminopropyl)-1,4-butandiamin); Harnsäure und deren Salzen (= Uraten), Coffein, Theophyllin und Theobromin.
  • Erfindungsgemäß bevorzugte Hautaufhellungsmittel sind durch eine kosmetische Zusammensetzung (A) gekennzeichnet, die mindestens ein zur Hautpflege geeignetes Substrat für das in der Zusammensetzung (B) enthaltene H2O2 produzierende Enzym in einer Gesamtmenge von 0,1 bis 10 Gew.-%, bevorzugt 0,5 bis 7 Gew.-%, besonders bevorzugt 1 bis 3 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung (A), enthält.
  • Erfindungsgemäß bevorzugte Hautaufhellungsmittel sind durch eine kosmetische Zusammensetzung (A) gekennzeichnet, die eine wirksame Menge mindestens einer Peroxidase der Enzymklasse EC 1.11.1.x mit x = 1–3 und 5–16 enthält, die ausgewählt ist aus:
    EC 1.11.1.1 NADH-Peroxidase,
    EC 1.11.1.2 NADPH-Peroxidase,
    EC 1.11.1.3 Fettsäureperoxidase,
    EC 1.11.1.5 Cytochrom-c-Peroxidase,
    EC 1.11.1.6 Katalase,
    EC 1.11.1.7 Peroxidase (synonym: Lactoperoxidase, Meerrettich-Peroxidase),
    EC 1.11.1.8 Iodid-Peroxidase,
    EC 1.11.1.9 Glutathione-Peroxidase,
    EC 1.11.1.10 Chlorid-Peroxidase,
    EC 1.11.1.11 L-Ascorbat-Peroxidase,
    EC 1.11.1.12 Phospholipid-Hydroperoxid-Glutathion-Peroxidase,
    EC 1.11.1.13 Mangan-Peroxidase,
    EC 1.11.1.14 Lignin-Peroxidase,
    EC 1.11.1.15 Peroxiredoxin und
    EC 1.11.1.16 Hybrid-Peroxidase (versatile Peroxidase).
  • Erfindungsgemäß besonders bevorzugt sind Peroxidasen der EC 1.11.1.3 (Fettsäureperoxidase, bevorzugte Substrate sind Fettsäuren mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen, vor allem n-Dodecansäure (Laurinsäure), n-Tridecansäure, n-Tetradecansäure, n-Pentadecansäure, n-Hexadecansäure (Palmitinsäure), n-Heptadecansäure und n-Octadecansäure (Stearinsäure), wobei Palmitinsäure besonders bevorzugt ist), weiterhin EC 1.11.1.6 (Katalase), EC 1.11.1.7 (Peroxidase, insbesondere Meerrettich-Peroxidase), EC 1.11.1.11 (L-Ascorbatoxidase, mit L-Ascorbinsäure und deren Salzen als bevorzugten Substraten) und EC 1.11.1.14 (Lignin-Peroxidase, bevorzugtes Substrat: 3,4-Dimethoxybenzylalkohol).
  • Erfindungsgemäß besonders bevorzugte zur Hautpflege geeignete Substrate für die Enzyme der Enzymklasse EC 1.11.1.x mit x = 1–3 und 5–16 sind ausgewählt aus Fettsäuren mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen, vor allem n-Dodecansäure (Laurinsäure), n-Tridecansäure, n-Tetradecansäure, n-Pentadecansäure, n-Hexadecansäure (Palmitinsäure), n-Heptadecansäure und n-Octadecansäure (Stearinsäure), wobei Palmitinsäure besonders bevorzugt ist, L-Ascorbinsäure und deren Salzen sowie 3,4-Dimethoxybenzylalkohol.
  • Weitere erfindungsgemäß bevorzugte Hautaufhellungsmittel sind durch eine kosmetische Zusammensetzung (B) gekennzeichnet, die mindestens ein zur Hautpflege geeignetes Substrat für die in der Zusammensetzung (A) enthaltenen Peroxidase der Enzymklasse EC 1.11.1.x mit x = 1–3 und 5–16 in einer Gesamtmenge von 0,1 bis 10 Gew.-%, bevorzugt 0,5 bis 7 Gew.-%, besonders bevorzugt 1 bis 3 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung (B), enthält.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend Glucose-Oxidase, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend Katalase.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend Glucose-Oxidase, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend Peroxidase EC 1.11.1.7.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend Glucose-Oxidase, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend L-Ascorbat-Peroxidase.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend Hexose-Oxidase, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend Katalase.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend Hexose-Oxidase, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend Peroxidase EC 1.11.1.7.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend Hexose-Oxidase, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend L-Ascorbat-Peroxidase.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend Cholesterin-Oxidase, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend Fettsäureperoxidase.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend Cholesterin-Oxidase, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend Katalase.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend Cholesterin-Oxidase, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend Peroxidase EC 1.11.1.7.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend Cholesterin-Oxidase, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend L-Ascorbat-Peroxidase.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend Arylalkohol-Oxidase EC 1.1.3.7, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend Fettsäureperoxidase.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend Arylalkohol-Oxidase EC 1.1.3.7, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend Katalase.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend Arylalkohol-Oxidase EC 1.1.3.7, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend Peroxidase EC 1.11.1.7.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend Arylalkohol-Oxidase EC 1.1.3.7, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend L-Ascorbat-Peroxidase.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend Galactose-Oxidase, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend Fettsäureperoxidase.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend Galactose-Oxidase, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend Katalase.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend Galactose-Oxidase, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend Peroxidase EC 1.11.1.7.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend Galactose-Oxidase, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend L-Ascorbat-Peroxidase.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend Pyranose-Oxidase, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend Fettsäureperoxidase.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend Pyranose-Oxidase, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend Katalase.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend Pyranose-Oxidase, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend Peroxidase EC 1.11.1.7.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend Pyranose-Oxidase, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend L-Ascorbat-Peroxidase.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend Pyranose-Oxidase, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend Lignin-Peroxidase.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend L-Sorbose-Oxidase, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend Katalase.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend L-Sorbose-Oxidase, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend Peroxidase EC 1.11.1.7.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend L-Sorbose-Oxidase, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend L-Ascorbat-Peroxidase.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend Pyridoxin-4-Oxidase, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend Fettsäureperoxidase.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend Pyridoxin-4-Oxidase, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend Katalase.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend Pyridoxin-4-Oxidase, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend Peroxidase EC 1.11.1.7.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend Pyridoxin-4-Oxidase, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend L-Ascorbat-Peroxidase.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend Alkohol-Oxidase EC 1.1.3.13, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend Fettsäureperoxidase.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend Alkohol-Oxidase EC 1.1.3.13, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend Katalase.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend Alkohol-Oxidase EC 1.1.3.13, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend Peroxidase EC 1.11.1.7.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend Alkohol-Oxidase EC 1.1.3.13, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend L-Ascorbat-Peroxidase.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend die A-Form der (S)-2-Hydroxysäure-Oxidase, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend Fettsäureperoxidase.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend die A-Form der (S)-2-Hydroxysäure-Oxidase, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend Katalase.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend die A-Form der (S)-2-Hydroxysäure-Oxidase, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend Peroxidase EC 1.11.1.7.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend die A-Form der (S)-2-Hydroxysäure-Oxidase, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend L-Ascorbat-Peroxidase.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend die B-Form der (S)-2-Hydroxysäure-Oxidase, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend Fettsäureperoxidase.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend die B-Form der (S)-2-Hydroxysäure-Oxidase, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend Katalase.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend die B-Form der (S)-2-Hydroxysäure-Oxidase, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend Peroxidase EC 1.11.1.7.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend die B-Form der (S)-2-Hydroxysäure-Oxidase, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend L-Ascorbat-Peroxidase.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend Sekundäralkohol-Oxidase EC 1.1.3.18, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend Fettsäureperoxidase.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend Sekundäralkohol-Oxidase EC 1.1.3.18, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend Katalase.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend Sekundäralkohol-Oxidase EC 1.1.3.18, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend Peroxidase EC 1.11.1.7.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend Sekundäralkohol-Oxidase EC 1.1.3.18, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend L-Ascorbat-Peroxidase.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend N-Acylhexosamin-Oxidase, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend Fettsäureperoxidase.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend N-Acylhexosamin-Oxidase, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend Katalase.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend N-Acylhexosamin-Oxidase, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend Peroxidase EC 1.11.1.7.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend Polyvinylalkohol-Oxidase EC 1.1.3.30, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend Fettsäureperoxidase.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend Polyvinylalkohol-Oxidase EC 1.1.3.30, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend Katalase.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend Polyvinylalkohol-Oxidase EC 1.1.3.30, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend Peroxidase EC 1.11.1.7.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend Polyvinylalkohol-Oxidase EC 1.1.3.30, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend L-Ascorbat-Peroxidase.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend Vanillylalkohol-Oxidase EC 1.1.3.38, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend Fettsäureperoxidase.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend Vanillylalkohol-Oxidase EC 1.1.3.38, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend Katalase.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend Vanillylalkohol-Oxidase EC 1.1.3.38, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend Peroxidase EC 1.11.1.7.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend Vanillylalkohol-Oxidase EC 1.1.3.38, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend L-Ascorbat-Peroxidase.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend Vanillylalkohol-Oxidase EC 1.1.3.38, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend Lignin-Peroxidase.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend Nucleosid-Oxidase, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend Fettsäureperoxidase.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend Nucleosid-Oxidase, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend Katalase.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend Nucleosid-Oxidase, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend Peroxidase EC 1.11.1.7.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend Nucleosid-Oxidase, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend L-Ascorbat-Peroxidase.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend D-Mannitol-Oxidase EC 1.1.3.40, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend Fettsäureperoxidase.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend D-Mannitol-Oxidase EC 1.1.3.40, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend Katalase.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend D-Mannitol-Oxidase EC 1.1.3.40, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend Peroxidase EC 1.11.1.7.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend D-Mannitol-Oxidase EC 1.1.3.40, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend L-Ascorbat-Peroxidase.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend Arylaldehyd-Oxidase EC 1.2.3.9, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend Katalase.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend Arylaldehyd-Oxidase EC 1.2.3.9, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend Peroxidase EC 1.11.1.7.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend Arylaldehyd-Oxidase EC 1.2.3.9, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend L-Ascorbat-Peroxidase.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend L-Galactonolacton-Oxidase EC 1.3.3.12, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend Katalase.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend L-Galactonolacton-Oxidase EC 1.3.3.12, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend Peroxidase EC 1.11.1.7.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend L-Aminosäure-Oxidase EC 1.4.3.2, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend Fettsäureperoxidase.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend L-Aminosäure-Oxidase EC 1.4.3.2, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend Katalase.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend L-Aminosäure-Oxidase EC 1.4.3.2, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend Peroxidase EC 1.11.1.7.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend L-Aminosäure-Oxidase EC 1.4.3.2, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend L-Ascorbat-Peroxidase.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend Pyridoxal-5'-phosphat-Synthase EC 1.4.3.5, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend Fettsäureperoxidase.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend Pyridoxal-5'-phosphat-Synthase EC 1.4.3.5, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend Katalase.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend Pyridoxal-5'-phosphat-Synthase EC 1.4.3.5, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend Peroxidase EC 1.11.1.7.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend Pyridoxal-5'-phosphat-Synthase EC 1.4.3.5, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend L-Ascorbat-Peroxidase.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend Ethanolamin-Oxidase, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend Fettsäureperoxidase.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend Ethanolamin-Oxidase, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend Katalase.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend Ethanolamin-Oxidase, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend Peroxidase EC 1.11.1.7.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend Putrescin-Oxidase, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend Fettsäureperoxidase.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend Putrescin-Oxidase, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend Katalase.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend Putrescin-Oxidase, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend Peroxidase EC 1.11.1.7.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend L-Glutamat-Oxidase EC 1.4.3.11, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend Fettsäureperoxidase.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend L-Glutamat-Oxidase EC 1.4.3.11, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend Katalase.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend L-Glutamat-Oxidase EC 1.4.3.11, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend Peroxidase EC 1.11.1.7.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend L-Glutamat-Oxidase EC 1.4.3.11, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend L-Ascorbat-Peroxidase.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend Protein-Lysin-6-Oxidase EC 1.4.3.13, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend Fettsäureperoxidase.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend Protein-Lysin-6-Oxidase EC 1.4.3.13, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend Katalase.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend Protein-Lysin-6-Oxidase EC 1.4.3.13, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend Peroxidase EC 1.11.1.7.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend Protein-Lysin-6-Oxidase EC 1.4.3.13, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend L-Ascorbat-Peroxidase.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend L-Lysin-Oxidase EC 1.4.3.14, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend Fettsäureperoxidase.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend L-Lysin-Oxidase EC 1.4.3.14, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend Katalase.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend L-Lysin-Oxidase EC 1.4.3.14, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend Peroxidase EC 1.11.1.7.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend L-Lysin-Oxidase EC 1.4.3.14, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend L-Ascorbat-Peroxidase.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend L-Aspartat-Oxidase EC 1.4.3.16, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend Fettsäureperoxidase.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend L-Aspartat-Oxidase EC 1.4.3.16, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend Katalase.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend L-Aspartat-Oxidase EC 1.4.3.16, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend Peroxidase EC 1.11.1.7.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend Glycin-Oxidase EC 1.4.3.19, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend Fettsäureperoxidase.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend Glycin-Oxidase EC 1.4.3.19, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend Katalase.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend Glycin-Oxidase EC 1.4.3.19, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend Peroxidase EC 1.11.1.7.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend L-Lysin-6-Oxidase EC 1.4.3.20, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend Fettsäureperoxidase.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend L-Lysin-6-Oxidase EC 1.4.3.20, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend Katalase.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend L-Lysin-6-Oxidase EC 1.4.3.20, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend Peroxidase EC 1.11.1.7.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend Sarcosin-Oxidase EC 1.5.3.1, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend Fettsäureperoxidase.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend Sarcosin-Oxidase EC 1.5.3.1, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend Katalase.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend Sarcosin-Oxidase EC 1.5.3.1, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend Peroxidase EC 1.11.1.7.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend Uricase, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend Katalase.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend Uricase, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend Peroxidase EC 1.11.1.7.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend Xanthin-Oxidase, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend Fettsäureperoxidase.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend Xanthin-Oxidase, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend Katalase.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Hautaufhellungsmittel umfassen eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend Xanthin-Oxidase, und eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend Peroxidase EC 1.11.1.7.
  • pH-Wert der Zusammensetzungen
  • Ein wichtiger Faktor für die Effizienz des erfindungsgemäßen Mittels ist der pH-Wert der Zusammensetzungen (A) und (B) sowie der pH-Wert, der sich beim Vermischen beider Zusammensetzungen (A) und (B) einstellt. Bevorzugte erfindungsgemäße Mittel sind dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung (A) einen pH-Wert im Bereich von 4 bis 10, bevorzugt im Bereich von 5 bis 8,5, besonders bevorzugt im Bereich von 5,5 bis 7,5, aufweist. Weitere bevorzugte erfindungsgemäße Mittel sind dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung (B) einen pH-Wert im Bereich von 4 bis 10, bevorzugt 5 bis 8,5, besonders bevorzugt 5,5 bis 7,5, aufweist. Weitere bevorzugte erfindungsgemäße Mittel sind dadurch gekennzeichnet, dass der pH-Wert, der sich beim Vermischen beider Zusammensetzungen (A) und (B) einstellt im Bereich von 4 bis 10, bevorzugt 5 bis 8,5, besonders bevorzugt 5,5 bis 7,5, liegt.
  • Letztendlich ist der einzustellende pH-Wert der Zusammensetzungen (A) und (B) sowie der pH-Wert, der sich beim Vermischen beider Zusammensetzungen (A) und (B) einstellt, von der Wahl der verwendeten Enzyme und deren pH-Optimum abhängig. Das pH-Optimum kann dabei auch innerhalb einer Enzymklassifikation (Enzyme mit identischer EC-Nummer) variieren, je nach Herkunft des Enzyms. So hat beispielsweise die (S)-2-Hydroxysäureoxidase EC 1.1.3.15, die aus Spinat erhältlich ist, ein pH-Optimum bei pH 8, während die (S)-2-Hydroxysäureoxidase EC 1.1.3.15 aus Mais ein pH-Optimum von 7,4 aufweist. Katalasen (EC 1.11.1.6) sind mit pH-Optima im Bereich von 4 bis 10,5, also über ein breites pH-Spektrum, aus verschiedenen Quellen erhältlich.
  • Daher sind erfindungsgemäß pH-Werte von 4,1, 4,2, 4,3, 4,4, 4,5, 4,6, 4,7, 4,8, 4,9, 5,0, 5,1, 5,2, 5,3, 5,4, 5,5, 5,6, 5,7, 5,8, 5,9, 6,0, 6,1, 6,2, 6,3, 6,4, 6,5, 6,6, 6,7, 6,8, 6,9, 7,0, 7,1, 7,2, 7,3, 7,4, 7,5, 7,6, 7,7, 7,8, 7,9, 8,0, 8,1, 8,2, 8,3 und 8,4 besonders bevorzugt.
  • Kosmetisch verträglicher Träger
  • Die Zusammensetzungen (A) und (B) der erfindungsgemäßen Mittel enthalten die jeweiligen Enzyme in einem kosmetisch verträglichen Träger. Dieser kosmetische Träger ist bevorzugt wässrig, alkoholisch, wässrig-alkoholisch oder wässrig-glycolisch. Solche Träger sind beispielsweise Cremes, Emulsionen, Gele oder auch tensidhaltige schäumende Lösungen, wie beispielsweise Duschgele oder andere Zubereitungen, die für die Anwendung auf der Haut geeignet sind. Ein wässriger Träger enthält im Sinne der Erfindung bevorzugt mindestens 40 Gew.-%, besonders bevorzugt mindestens 50 Gew.-% Wasser.
  • Unter wässrig-alkoholischen Trägern sind im Sinne der vorliegenden Erfindung wasserhaltige Zusammensetzungen, enthaltend 3 bis 70 Gew.-%, bevorzugt 10–60 Gew.-%, besonders bevorzugt 15–40 Gew.-%, eines einwertigen C2-C4-Alkohols, insbesondere Ethanol, zu verstehen.
  • Unter wässrig-glycolischen Trägern sind im Sinne der vorliegenden Erfindung wasserhaltige Zusammensetzungen, enthaltend 3 bis 70 Gew.-%, bevorzugt 10–60 Gew.-%, besonders bevorzugt 15–40 Gew.-%, mindestens eines zwei- oder mehrwertigen C2-C9-Alkohols oder mindestens eines wasserlöslichen Polyethylenglycols mit 3–20 Ethylenoxid-Einheiten, insbesondere ausgewählt aus 1,2-Propylenglycol, 2-Methyl-1,3-propandiol, Glycerin, 1,2-Butylenglycol, 1,3-Butylenglycol, 1,4-Butylenglycol, Pentylenglycolen wie 1,2-Pentandiol und 1,5-Pentandiol, Hexandiolen wie 1,6-Hexandiol, Hexantriolen wie 1,2,6-Hexantriol, 1,2-Octandiol, 1,8-Octandiol, Dipropylenglycol, Tripropylenglycol, Diglycerin, Triglycerin, PEG-3, PEG-4, PEG-6, PEG-7, PEG-8, PEG-9, PEG-10, PEG-12, PEG-14, PEG-16, PEG-18 und PEG-20 sowie Mischungen hiervon, zu verstehen.
  • Die erfindungsgemäßen Mittel können zusätzlich weitere organische Lösemittel, wie beispielsweise Methoxybutanol, Ethyldiglycol, 1,2-Propylenglycol, 2-Methyl-1,3-propandiol, n-Propanol, n-Butanol, n-Butylenglycol, Glycerin, Diethylenglycolmonoethylether und Diethylenglycolmono-n-butylether, enthalten. Bevorzugt sind dabei alle wasserlöslichen organischen Lösemittel. Bevorzugte Mittel sind dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzungen (A) oder (B) neben Wasser ein nichtwässriges Lösungsmittel enthalten, wobei besonders bevorzugte erfindungsgemäße Zusammensetzungen (A) oder (B) das nichtwässrige Lösungsmittel in einer Konzentration von 0,1 bis 30 Gew.-%, bevorzugt in einer Konzentration von 1 bis 20 Gew.-%, ganz besonders bevorzugt in einer Konzentration von 2 bis 10 Gew.-%, jeweils bezogen auf die Zusammensetzung (A) oder (B), enthalten.
  • Die Zusammensetzungen (A) und (B) können unabhängig voneinander als Emulsion oder als Gel vorliegen.
  • Die anwendungsbereiten erfindungsgemäßen Mittel können weitere Hilfs- und Zusatzstoffe enthalten. So hat es sich für die Applikation und den Verbleib des Mittels auf der Haut als vorteilhaft erwiesen, wenn die Zusammensetzungen (A) und (B) unabhängig voneinander mindestens ein Verdickungsmittel enthalten. Bezüglich dieser Verdickungsmittel bestehen keine prinzipiellen Einschränkungen. Es können sowohl organische als auch rein anorganische Verdickungsmittel zum Einsatz kommen. Geeignete Verdickungsmittel sind
    • – anionische, synthetische Polymere;
    • – kationische, synthetische Polymere;
    • – natürlich vorkommende Verdickungsmittel, wie Guargums, Skleroglucangums oder Xanthangums, Gummi arabicum, Ghatti-Gummi, Karaya-Gummi, Tragant-Gummi, Carrageen-Gummi, Agar-Agar, Johannisbrotkernmehl, Pektine, Alginate, Stärke-Fraktionen und Derivate wie Amylose, Amylopektin und Dextrine, sowie Cellulosederivate, wie beispielsweise Methylcellulose, Carboxyalkylcellulosen und Hydroxyalkylcellulosen;
    • – nichtionische, vollsynthetische Polymere, wie Polyvinylalkohol oder Polyvinylpyrrolidinon; sowie
    • – anorganische Verdickungsmittel, insbesondere Schichtsilikate wie beispielsweise Bentonit, besonders Smektite, wie Montmorillonit oder Hectorit.
  • Vorzugsweise werden die Mittel als fließfähige Zubereitungen bereitgestellt. „Fließfähig” im Sinne der vorliegenden Anmeldung sind dabei Zusammensetzungen, die gießbar sind und Viskositäten von 10 mPa·s bis hin zu 250.000 mPas (20°C) aufweisen können. Die Viskosität kann mit üblichen Standardmethoden (beispielsweise Brookfield-Viskosimeter LVT-II bei 20 U/min und 20°C, Spindel 3) gemessen werden und liegt vorzugsweise im Bereich von 50 bis 50000 mPa·s. Bevorzugte Mittel haben Viskositäten von 1000 bis 30000 mPas, wobei Werte von 5000 bis 20000 mPas besonders bevorzugt sind.
  • Die erfindungsgemäßen Mittel können weiterhin zusätzliche Wirk-, Hilfs- und Zusatzstoffe enthalten.
  • Bevorzugte erfindungsgemäße Mittel enthalten in mindestens einer der Zusammensetzungen (A) oder (B) unabhängig voneinander mindestens einen Emulgator bzw. mindestens ein Tensid, wobei oberflächenaktive Substanzen je nach Anwendungsgebiet als Tenside oder als Emulgatoren bezeichnet werden und aus anionischen, kationischen, zwitterionischen, amphoteren und nichtionischen Tensiden und Emulgatoren ausgewählt sind.
  • Erfindungsgemäß bevorzugte Mittel sind dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel in mindestens einer der Zusammensetzungen (A) oder (B) mindestens ein anionisches Tensid enthält. Bevorzugte anionische Tenside sind Fettsäuren, Alkylsulfate, Alkylethersulfate und Ethercarbonsäuren mit 10 bis 20 C-Atomen in der Alkylgruppe und bis zu 16 Glycolethergruppen im Molekül. Die anionischen Tenside sind in einer Gesamtmenge von 0,1 bis 20 Gew.-%, bevorzugt 0,5 bis 10 Gew.-% und ganz besonders bevorzugt von 1 bis 3 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung (A) oder (B), enthalten.
  • Weitere erfindungsgemäß bevorzugte Mittel sind dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel in mindestens einer der Zusammensetzungen (A) oder (B) mindestens ein zwitterionisches Tensid enthält. Besonders geeignete zwitterionische Tenside sind die so genannten Betaine und N-Alkyl-N,N-dimethylammonium-glycinate, N-Acyl-aminopropyl-N,N-dimethylammoniumglycinate, und 2-Alkyl-3-carboxymethyl-3-hydroxyethyl-imidazoline. Ein bevorzugtes zwitterionisches Tensid ist das unter der INCI-Bezeichnung Cocamidopropyl Betaine bekannte Fettsäureamid-Derivat.
  • Weitere erfindungsgemäß bevorzugte Mittel sind dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel in mindestens einer der Zusammensetzungen (A) oder (B) mindestens ein amphoteres Tensid enthält. Beispiele für geeignete amphotere Tenside sind N-Alkylglycine, N-Alkylpropionsäuren, N-Alkylaminobuttersäuren, N-Alkyliminodipropionsäuren, N-Hydroxyethyl-N-alkylamidopropylglycine, N-Alkyltaurine, N-Alkylsarcosine, 2-Alkylaminopropionsäuren und Alkylaminoessigsäuren. Besonders bevorzugte amphotere Tenside sind das N-Kokosalkylaminopropionat, das Kokosacylaminoethylaminopropionat und das C12-C18-Acylsarcosin.
  • Weitere erfindungsgemäß bevorzugte Mittel sind dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel in mindestens einer der Zusammensetzungen (A) oder (B) mindestens einen nichtionischen grenzflächenaktiven Stoff enthält. Als bevorzugte nichtionische Tenside haben sich Alkylpolyglycoside sowie Alkylenoxid-Anlagerungsprodukte an gesättigte lineare Fettalkohole und Fettsäuren mit jeweils 2 bis 30 Mol Ethylenoxid pro Mol Fettalkohol bzw. Fettsäure erwiesen. Zubereitungen mit hervorragenden Eigenschaften werden ebenfalls erhalten, wenn sie als nichtionische Tenside Fettsäureester von ethoxyliertem Glycerin enthalten.
  • Die nichtionischen, zwitterionischen oder amphoteren Tenside sind in einer Gesamtmenge von 0,1 bis 20 Gew.-%, bevorzugt 0,5 bis 10 Gew.-% und ganz besonders bevorzugt von 1 bis 3 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung (A) oder (B), enthalten.
  • Zur Steigerung des pflegenden Effekts können bevorzugte erfindungsgemäße Mittel weiterhin mindestens einen Fettstoff enthalten. Bevorzugte Fettstoffe sind pflanzliche Öle, wie Sonnenblumenöl, Olivenöl, Sojaöl, Rapsöl, Mandelöl, Jojobaöl, Orangenöl, Weizenkeimöl, Pfirsichkernöl und die flüssigen Anteile des Kokosöls, flüssige Paraffinöle, Isoparaffinöle und synthetische Kohlenwasser stoffe, Di-n-alkylether mit insgesamt 12 bis 36 C-Atomen, z. B. Di-n-octylether und n-Hexyl-n-octylether, Fettsäuren, besonders lineare und/oder verzweigte, gesättigte und/oder ungesättigte C8-30-Fettsäuren, Fettalkohole, besonders gesättigte, ein- oder mehrfach ungesättigte, verzweigte oder unverzweigte Fettalkohole mit 6-30 Kohlenstoffatomen, Esteröle, das heißt Ester von C6-30-Fettsäuren mit C2-30-Fettalkoholen, Hydroxycarbonsäurealkylester, wobei die Vollester der Glycolsäure, Milchsäure, Äpfelsäure, Weinsäure oder Citronensäure bevorzugt sind, Dicarbonsäureester wie Di-n-butyladipat sowie Diolester wie Ethylenglykoldioleat oder Propylenglykoldi(2-ethylhexanoat), symmetrische, unsymmetrische oder cyclische Ester der Kohlensäure mit Fettalkoholen, z. B. Glycerincarbonat oder Dicaprylylcarbonat (Cetiol® CC), Mono,- Di- und Trifettsäureester von gesättigten und/oder ungesättigten linearen und/oder verzweigten Fettsäuren mit Glycerin Wachse, insbesondere Insektenwachse, Pflanzenwachse, Fruchtwachse, Ozokerit, Mikrowachse, Ceresin, Paraffinwachse, Triglyceride gesättigter und gegebenenfalls hydroxylierter C16-30-Fettsäuren, z. B. gehärtete Triglyceridfette, Siliconverbindungen, ausgewählt aus Decamethylcyclopentasiloxan, Dodecamethylcyclohexasiloxan und Siliconpolymeren, die gewünschtenfalls quervernetzt sein können, z. B. Polydialkylsiloxane, Polyalkylarylsiloxane, ethoxylierte Polydialkylsiloxane sowie Polydialkylsiloxane, die Amin- und/oder Hydroxy-Gruppen enthalten.
  • Die Fettstoffe sind in einer Gesamtmenge von 0,1–50 Gew.-%, bevorzugt 0,1–20 Gew.-% und besonders bevorzugt 0,1–15 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung (A) oder (B), enthalten.
  • Die erfindungsgemäßen Mittel können weitere Wirk-, Hilfs- und Zusatzstoffe enthalten, beispielsweise Vitamine, Provitamine und Vitaminvorstufen aus den Gruppen A, B, C, E und F, Allantoin, Bisabolol und Antioxidantien.
  • Ein Ziel bei der Formulierung enzymhaltiger Zusammensetzungen besteht darin, die enthaltenen Enzyme besonders während der Lagerung zu stabilisieren. Darunter wird der Schutz gegen verschiedene ungünstige Einflüsse verstanden, wie beispielsweise gegen Denaturierung oder Zerfall durch physikalische Einflüsse oder Oxidation oder auch die proteolytische Spaltung der Enzyme. Dies kann durch den Aufbau physikalischer Barrieren erfolgen, etwa durch Verkapselung der Enzyme in speziellen Enzymgranulaten, Einbettung in Hüllsubstanzen oder durch Adsorption der Enzyme an Trägerstoffe. Für einen chemischen Schutz sind im Stand der Technik Polyole, insbesondere Glycerin und 1,2-Propylenglycol, als Proteaseinhibitoren etabliert. Beispiele für weitere Enzymstabilisatoren sind Calciumverbindungen, beispielsweise Calciumchlorid, Calciumlactat oder Calciumacetat.
  • Allgemein gilt, dass die vorgenannten Enzyme, und zwar sowohl die H2O2 produzierenden Enzyme als auch die Peroxidasen der EC 1.11.1.x, durch diverse kosmetische Zusatz- und Hilfsstoffe in ihrer Wirksamkeit inhibiert werden können. Die Gegenwart entsprechender inhibierender Wirkstoffe in den erfindungsgemäßen Hautaufhellungsmitteln ist daher zu vermeiden.
  • Eine Enzyminhibierung im Sinne der Erfindung liegt vor, wenn die Anwesenheit der das Enzym inhibierenden Komponente bewirkt, dass eine Zusammensetzung, umfassend Enzym und Enzym inhibierende Komponente, nach einer Lagerung eine niedrigere enzymatische Aktivität aufweist im Vergleich zu einer Kontrollzusammensetzung, die sich nur durch die Abwesenheit der Enzym inhibierenden Komponente von der Zusammensetzung unterscheidet. Nach Lagerung weist eine erfindungsgemäße Zusammensetzung daher eine niedrigere Restaktivität des Enzyms auf im Vergleich zur Kontrollzusammensetzung, wobei Zusammensetzung und Kontrollzusammensetzung die gleiche enzymatische Ausgangsaktivität bei Lagerbeginn aufweisen, beide Zusammensetzungen auf die gleiche Art und Weise behandelt werden, insbesondere betreffend die Bedingungen der Lagerung und die Bestimmung der Enzymaktivität. Zunehmend bevorzugt erfolgt die Lagerung für mindestens 24 Stunden, 48 Stunden, 72 Stunden, 5 Tage, 1 Woche, 2 Wochen, 3 Wochen oder 4 Wochen. Weiter bevorzugt erfolgt die Lagerung bei einer Temperatur von 20°C, 25°C oder 30°C. Beispielsweise muss bei der Verwendung von Peroxidase der EC 1.11.1.7 beachtet werden, dass – in Abhängigkeit von der Herkunft der Peroxidase – eine ganze Reihe von kosmetisch geeigneten Zusatzstoffen, wie Cystein, eine Reihe von Zuckern, wie D-Glucose und D-Fructose, weiterhin EDTA, Ethanol, Isopropanol, Linolsäure, Magnesiumsulfat, n-Propylgallat, Ölsäure, Quercetin oder Polysorbate-80, als Inhibitor der Peroxidase wirken können.
  • Besonders zu vermeiden sind inhibierende Komponenten, die eine Inhibierung der Enzymaktivität von 30% und mehr, insbesondere von 50% und mehr, bewirken.
  • Die erfindungsgemäßen Hautaufhellungsmittel können in bekannten Zweikammer-Spendern des Standes der Technik verpackt sein. Ein erfindungsgemäß besonders bevorzugter Spender ist ein Pumpspender, der mit zwei getrennten Kammern analog zu dem in der Patentschrift US 4875604 offenbarten Pumpspender konstruiert ist. Pumpspender analog zu US 4875604 erlauben eine nahezu luftdichte und damit sehr lagerstabile Verpackung des Inhalts. Neben treibmittelfreien Pump- oder Quetschspendern können die erfindungsgemäßen Hautaufhellungsmittel auch mit einem Treibmittel wie Luft dosiert werden. Derart bevorzugte Verpackungen sind zum Beispiel in der Patentschrift US 5635469 , Beispiele XA, XB und XC, offenbart. Darüber hinaus können die erfindungsgemäßen Hautaufhellungsmittel auch mit einem Treibmittel, insbesondere mit einem komprimierten oder verflüssigten Treibgas, dosiert werden. Bei der Dosierung mit einem komprimierten oder verflüssigten Treibgas empfiehlt sich eine Bag-in-Can-Verpackung, bei der das erfindungsgemäße Hautaufhellungsmittel vom Treibgas physikalisch getrennt vorliegt.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Anmeldung ist die nicht-therapeutische, kosmetische Verwendung eines Mittels, das in Form einer Mehrkomponentenverpackungseinheit (Kit-of-Parts) vorliegt, umfassend
    • – in einem ersten Container eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend eine zur Hautaufhellung wirksame Menge mindestens einer Peroxidase der Enzymklasse mit der Enzyme Commission Number (EC) 1.11.1.x mit x = 1–3 und 5–16 sowie mindestens ein zur Hautpflege geeignetes Substrat für ein H2O2 produzierendes Enzym, das in dem zweiten Container enthalten ist,
    • – in einem zweiten Container eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend eine zur Hautaufhellung wirksame Menge mindestens eines H2O2 produzierenden Enzyms sowie – sofern erforderlich – mindestens ein zur Hautpflege geeignetes Substrat für die Peroxidase der Enzymklasse mit der Enzyme Commission Number (EC) 1.11.1.x mit x = 1–3 und 5–16, die in dem ersten Container enthalten ist,
    zur Aufhellung der Haut und/oder zur Aufhellung von Altersflecken oder Sommersprossen, wobei das Mittel frei ist von Substanzen, die nicht zur Hautpflege geeignet sind.
  • Bezüglich weiterer bevorzugter Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Verwendung gilt mutatis mutandis das zu den erfindungsgemäßen Mitteln Gesagte.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Anmeldung ist ein nicht-therapeutisches, kosmetisches Verfahren zur Aufhellung der Haut und/oder zur Aufhellung von Altersflecken oder Sommersprossen, bei dem eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend eine zur Hautaufhellung wirksame Menge mindestens einer Peroxidase der Enzymklasse mit der Enzyme Commission Number (EC) 1.11.1.x mit x = 1–3 und 5–16 sowie mindestens ein zur Hautpflege geeignetes Substrat für ein H2O2 produzierendes Enzym, das in einer zweiten kosmetischen Zusammensetzung (B) enthalten ist, und eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend eine zur Hautaufhellung wirksame Menge mindestens eines H2O2 produzierenden Enzyms sowie – sofern erforderlich – mindestens ein zur Hautpflege geeignetes Substrat für die Peroxidase der Enzymklasse mit der Enzyme Commission Number (EC) 1.11.1.x mit x = 1–3 und 5–16, die in der ersten Zusammensetzung (A) enthalten ist, miteinander vermischt und auf die Haut aufgetragen werden, wobei das Mittel frei ist von Substanzen, die nicht zur Hautpflege geeignet sind.
  • Bevorzugt sind die erfindungsgemäßen Hautaufhellungsmittel frei von nicht zur Hautpflege geeigneten Substanzen. Besonders bevorzugt sind die erfindungsgemäßen Hautaufhellungsmittel frei von oxidativen Haarfarbstoffen und deren Farbstoffvorprodukten sowie direkt ziehenden Haarfarbstoffen.
  • Im Sinne der vorliegenden Erfindung versteht es sich von selbst, dass das erfindungsgemäße Mittel unmittelbar im Anschluss an die Vermischung der Zusammensetzungen (A) und (B) miteinander oder schon während der Vermischung der Zusammensetzungen (A) und (B) miteinander auf die Haut aufgetragen wird.
  • Bezüglich weiterer bevorzugter Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens gilt mutatis mutandis das zu den erfindungsgemäßen Mitteln Gesagte.
  • Die nachfolgenden Beispiele sollen den Gegenstand der Erfindung verdeutlichen, ohne ihn hierauf zu beschränken.
  • Beispiel 1a: Hautaufhellungsmittel, umfassend
  • Zusammensetzung (A)
    Katalase (EC 1.11.1.6, aus Escherischia coli) 200 Katalase-Einheiten
    Natriumpyruvat 0,1 Gew.-%
    1,3-Butandiol 5,0 Gew.-%
    1,6-Hexandiol 5,0 Gew.-%
    Phenoxyethanol 0,5 Gew.-%
    Tego Carbomer 140 1,0 Gew.-%
    NaOH-Perlen ad pH 6
    Wasser ad 100,0 Gew.-%
    Zusammensetzung (B)
    Pyruvat-Oxidase (EC 1.2.3.3) 200 Oxidase-Einheiten
    1,3-Butandiol 5,0 Gew.-%
    1,6-Hexandiol 5,0 Gew.-%
    Phenoxyethanol 0,5 Gew.-%
    Tego Carbomer 140 1,0 Gew.-%
    NaOH-Perlen ad pH 6
    Wasser ad 100,0 Gew.-%
  • Beispiel 1b: Hautaufhellungsmittel, umfassend
  • Zusammensetzung (A)
    Peroxidase (EC 1.11.1.7, aus Gossypium hirsutum) 300 Peroxidase-Einheiten
    Natriumpyruvat 0,1 Gew.-%
    1,3-Butandiol 5,0 Gew.-%
    1,6-Hexandiol 5,0 Gew.-%
    Phenoxyethanol 0,5 Gew.-%
    Tego Carbomer 140 1,0 Gew.-%
    NaOH-Perlen ad pH 6
    Wasser ad 100,0 Gew.-%
    Zusammensetzung (B)
    Pyruvat-Oxidase (EC 1.2.3.3) 300 Oxidase-Einheiten
    1,3-Butandiol 5,0 Gew.-%
    1,6-Hexandiol 5,0 Gew.-%
    Phenoxyethanol 0,5 Gew.-%
    Tego Carbomer 140 1,0 Gew.-%
    NaOH-Perlen ad pH 6
    Wasser ad 100,0 Gew.-%
  • Beispiel 1c: Hautaufhellungsmittel, umfassend
  • Zusammensetzung (A)
    L-Ascorbat-Peroxidase (aus Rettichwurzeln, Raphanus sativus) 200 Peroxidase-Einheiten
    Natriumpyruvat 0,1 Gew.-%
    1,3-Butandiol 5,0 Gew.-%
    1,6-Hexandiol 5,0 Gew.-%
    Phenoxyethanol 0,5 Gew.-%
    Tego Carbomer 140 1,0 Gew.-%
    NaOH-Perlen ad pH 6
    Wasser ad 100,0 Gew.-%
    Zusammensetzung (B)
    Pyruvat-Oxidase (EC 1.2.3.3) 200 Oxidase-Einheiten
    Magnesium-L-ascorbat 0,1 Gew.-%
    1,3-Butandiol 5,0 Gew.-%
    1,6-Hexandiol 5,0 Gew.-%
    Phenoxyethanol 0,5 Gew.-%
    Tego Carbomer 140 1,0 Gew.-%
    NaOH-Perlen ad pH 6
    Wasser ad 100,0 Gew.-%
    Plantacare 2000 UP: DECYL GLUCOSIDE (53 Gew.-%), AQUA (WATER) (ex Cognis)
  • Die Zusammensetzungen (A) und (B) sind in einem Zwei-Kammer-Spender physikalisch getrennt voneinander verpackt und werden zur Anwendung durch Pumpen mit zwei getrennten Austrittsöffnungen im Gewichtsverhältnis 1:1 gleichzeitig entnommen und beim Auftragen auf die Haut durch Verreiben miteinander vermischt.
  • Beispiel 2: Hautaufhellungsmittel, umfassend
  • Zusammensetzung (A)
    L-Ascorbatperoxidase (EC 1.11.1.11, aus Pisum sativum) 300 Peroxidase-Einheiten
    D-Alanin 0,1 Gew.-%
    1,3-Butandiol 5,0 Gew.-%
    1,6-Hexandiol 5,0 Gew.-%
    Phenoxyethanol 0,5 Gew.-%
    Tego Carbomer 140 1,0 Gew.-%
    NaOH-Perlen ad pH 7
    Wasser ad 100,0 Gew.-%
    Zusammensetzung (B)
    Glycin-Oxidase (EC 1.4.3.19) 200 Oxidase-Einheiten
    Natrium-L-ascorbat 0,1 Gew.-%
    1,3-Butandiol 5,0 Gew.-%
    1,6-Hexandiol 5,0 Gew.-%
    Phenoxyethanol 0,5 Gew.-%
    Tego Carbomer 140 1,0 Gew.-%
    NaOH-Perlen ad pH 7
    Wasser ad 100,0 Gew.-%
  • Beispiel 3: Hautaufhellungsmittel, umfassend
  • Zusammensetzung (A)
    L-Ascorbatperoxidase (EC 1.11.1.11, aus Rettichwurzeln, Raphanus sativus) 200 Einheiten
    D-Glucose 0,9 Gew.-%
    1,3-Butandiol 5,0 Gew.-%
    1,6-Hexandiol 5,0 Gew.-%
    Phenoxyethanol 0,5 Gew.-%
    Tego Carbomer 140 1,0 Gew.-%
    NaOH-Perlen ad pH 6
    Wasser ad 100,0 Gew.-%
    Zusammensetzung (B)
    Glucose-Oxidase (EC 1.1.3.4) 200 Einheiten
    Magnesium-L-ascorbat 0,8 Gew.-%
    1,3-Butandiol 5,0 Gew.-%
    1,6-Hexandiol 5,0 Gew.-%
    Phenoxyethanol 0,5 Gew.-%
    Tego Carbomer 140 1,0 Gew.-%
    NaOH-Perlen ad pH 6
    Wasser ad 100,0 Gew.-%
  • Beispiel 4: Hautaufhellungsmittel, umfassend
  • Zusammensetzung (A)
    Peroxidase (EC 1.11.1.7, aus Gossypium hirsutum) 400 Einheiten
    beta-Sitosterol 0,3 Gew.-%
    Plantacare 2000 UP 0,2 Gew.-%
    1,3-Butandiol 5,0 Gew.-%
    1,6-Hexandiol 5,0 Gew.-%
    Phenoxyethanol 0,5 Gew.-%
    Tego Carbomer 140 1,0 Gew.-%
    NaOH-Perlen ad pH 6
    Wasser ad 100,0 Gew.-%
    Zusammensetzung (B)
    Cholesterin-Oxidase (EC 1.1.3.6) 400 Einheiten
    1,3-Butandiol 5,0 Gew.-%
    1,6-Hexandiol 5,0 Gew.-%
    Phenoxyethanol 0,5 Gew.-%
    Tego Carbomer 140 1,0 Gew.-%
    NaOH-Perlen ad pH 6
    Wasser ad 100,0 Gew.-%
  • Beispiel 5: Hautaufhellungsmittel, umfassend
  • Zusammensetzung (A)
    L-Ascorbat-Peroxidase (EC 1.11.1.11, aus Pisum sativum) 300 Einheiten
    L-Sorbose 1,0 Gew.-%
    1,3-Butandiol 5,0 Gew.-%
    1,6-Hexandiol 5,0 Gew.-%
    Phenoxyethanol 0,5 Gew.-%
    Tego Carbomer 140 1,0 Gew.-%
    NaOH-Perlen ad pH 5,7
    Wasser ad 100,0 Gew.-%
    Zusammensetzung (B)
    L-Sorbose-Oxidase (EC 1.1.3.11) 300 Einheiten
    Magnesium-L-ascorbat 0,8 Gew.-%
    1,3-Butandiol 5,0 Gew.-%
    1,6-Hexandiol 5,0 Gew.-%
    Phenoxyethanol 0,5 Gew.-%
    Tego Carbomer 140 1,0 Gew.-%
    NaOH-Perlen ad pH 5,7
    Wasser ad 100,0 Gew.-%
  • Beispiel 6: Hautaufhellungsmittel, umfassend
  • Zusammensetzung (A)
    Fettsäure-Peroxidase (EC 1.11.1.3, aus Pisum sativum) 200 Einheiten
    Glycolsäure 0,6 Gew.-%
    1,3-Butandiol 5,0 Gew.-%
    1,6-Hexandiol 5,0 Gew.-%
    Phenoxyethanol 0,5 Gew.-%
    Tego Carbomer 140 1,0 Gew.-%
    NaOH-Perlen ad pH 7,3
    Wasser ad 100,0 Gew.-%
    Zusammensetzung (B)
    (S)-2-Hydroxysäure-Oxidase (EC 1.1.3.15, A-Form, aus Zea mays) 200 Einheiten
    Palmitinsäure 0,8 Gew.-%
    Plantacare 2000 UP 0,2 Gew.-%
    1,3-Butandiol 5,0 Gew.-%
    1,6-Hexandiol 5,0 Gew.-%
    Phenoxyethanol 0,5 Gew.-%
    Tego Carbomer 140 1,0 Gew.-%
    NaOH-Perlen ad pH 7,3
    Wasser ad 100,0 Gew.-%
  • Beispiel 7: Hautaufhellungsmittel, umfassend
  • Zusammensetzung (A)
    Fettsäure-Peroxidase (EC 1.11.1.3, aus Pisum sativum) 300 Einheiten
    2-Methyl-2,4-pentandiol 2,0 Gew.-%
    1,3-Butandiol 5,0 Gew.-%
    1,6-Hexandiol 5,0 Gew.-%
    Phenoxyethanol 0,5 Gew.-%
    Tego Carbomer 140 1,0 Gew.-%
    NaOH-Perlen ad pH 7,3
    Wasser ad 100,0 Gew.-%
    Zusammensetzung (B)
    Sekundäralkohol-Oxidase (EC 1.1.3.18 aus Sphingopyxis) 300 Einheiten
    Palmitinsäure 0,8 Gew.-%
    Plantacare 2000 UP 0,2 Gew.-%
    1,3-Butandiol 5,0 Gew.-%
    1,6-Hexandiol 5,0 Gew.-%
    Phenoxyethanol 0,5 Gew.-%
    Tego Carbomer 140 1,0 Gew.-%
    NaOH-Perlen ad pH 7,3
    Wasser ad 100,0 Gew.-%
  • Beispiel 8: Hautaufhellungsmittel, umfassend
  • Zusammensetzung (A)
    Peroxidase (EC 1.11.1.7, aus Helianthus annuus-Wurzeln) 200 Einheiten
    N-Acetyl-D-glucosamin 0,8 Gew.-%
    1,3-Butandiol 5,0 Gew.-%
    1,6-Hexandiol 5,0 Gew.-%
    Phenoxyethanol 0,5 Gew.-%
    Tego Carbomer 140 1,0 Gew.-%
    NaOH-Perlen ad pH 8
    Wasser ad 100,0 Gew.-%
    Zusammensetzung (B)
    N-Acylhexosamin-Oxidase (EC 1.1.3.29 aus Pseudomonas) 200 Einheiten
    1,3-Butandiol 5,0 Gew.-%
    1,6-Hexandiol 5,0 Gew.-%
    Phenoxyethanol 0,5 Gew.-%
    Tego Carbomer 140 1,0 Gew.-%
    NaOH-Perlen ad pH 8
    Wasser ad 100,0 Gew.-%
  • Beispiel 9: Hautaufhellungsmittel, umfassend
  • Zusammensetzung (A)
    Fettsäure-Peroxidase (EC 1.11.1.3, aus Pisum sativum) 400 Einheiten
    Polyvinylalkohol (Mw = 49000 Da) 0,2 Gew.-%
    1,3-Butandiol 5,0 Gew.-%
    1,6-Hexandiol 5,0 Gew.-%
    Phenoxyethanol 0,5 Gew.-%
    Tego Carbomer 140 1,0 Gew.-%
    NaOH-Perlen ad pH 7,2
    Wasser ad 100,0 Gew.-%
    Zusammensetzung (B)
    Polyvinylalkohol-Oxidase (EC 1.1.3.30 aus Sphingopyxis) 400 Einheiten
    Palmitinsäure 1,0 Gew.-%
    Plantacare 2000 UP 1,0 Gew.-%
    1,3-Butandiol 5,0 Gew.-%
    1,6-Hexandiol 5,0 Gew.-%
    Phenoxyethanol 0,5 Gew.-%
    Tego Carbomer 140 1,0 Gew.-%
    NaOH-Perlen ad pH 7,2
    Wasser ad 100,0 Gew.-%
  • Beispiel 10: Hautaufhellungsmittel, umfassend
  • Zusammensetzung (A)
    Fettsäure-Peroxidase (EC 1.11.1.3, aus Pisum sativum) 200 Einheiten
    D-Mannitol 1,0 Gew.-%
    1,6-Hexandiol 10,0 Gew.-%
    Phenoxyethanol 0,5 Gew.-%
    Tego Carbomer 140 1,0 Gew.-%
    NaOH-Perlen ad pH 7,4
    Wasser ad 100,0 Gew.-%
    Zusammensetzung (B)
    D-Mannitol-Oxidase (EC 1.1.3.40 aus Helix aspersa) 200 Einheiten
    Palmitinsäure 1,0 Gew.-%
    Plantacare 2000 UP 1,0 Gew.-%
    1,6-Hexandiol 10,0 Gew.-%
    Phenoxyethanol 0,5 Gew.-%
    Tego Carbomer 140 1,0 Gew.-%
    NaOH-Perlen ad pH 7,4
    Wasser ad 100,0 Gew.-%
  • Beispiel 11: Hautaufhellungsmittel, umfassend
  • Zusammensetzung (A)
    Fettsäure-Peroxidase (EC 1.11.1.3, aus Pisum sativum) 300 Einheiten
    L-Methionin 0,2 Gew.-%
    1,6-Hexandiol 10,0 Gew.-%
    Phenoxyethanol 0,5 Gew.-%
    Tego Carbomer 140 1,0 Gew.-%
    NaOH-Perlen ad pH 7,6
    Wasser ad 100,0 Gew.-%
    Zusammensetzung (B)
    L-Aminosäure-Oxidase (EC 1.4.3.2 aus Crotalus adamanteus-Toxin) 300 Einheiten
    Palmitinsäure 1,0 Gew.-%
    Plantacare 2000 UP 1,0 Gew.-%
    1,6-Hexandiol 10,0 Gew.-%
    Phenoxyethanol 0,5 Gew.-%
    Tego Carbomer 140 1,0 Gew.-%
    NaOH-Perlen ad pH 7,6
    Wasser ad 100,0 Gew.-%
  • Beispiel 12: Hautaufhellungsmittel, umfassend
  • Zusammensetzung (A)
    Peroxidase (EC 1.11.1.7, aus Helianthus annuus-Wurzeln) 200 Einheiten
    Putrescin 0,1 Gew.-%
    1,3-Butandiol 5,0 Gew.-%
    1,6-Hexandiol 5,0 Gew.-%
    Phenoxyethanol 0,5 Gew.-%
    Tego Carbomer 140 1,0 Gew.-%
    NaOH-Perlen ad pH 8
    Wasser ad 100,0 Gew.-%
    Zusammensetzung (B)
    Putrescin-Oxidase (EC 1.4.3.10 aus Rhodococcus erythropolis) 200 Einheiten
    1,3-Butandiol 5,0 Gew.-%
    1,6-Hexandiol 5,0 Gew.-%
    Phenoxyethanol 0,5 Gew.-%
    Tego Carbomer 140 1,0 Gew.-%
    NaOH-Perlen ad pH 8
    Wasser ad 100,0 Gew.-%
  • Beispiel 13: Hautaufhellungsmittel, umfassend
  • Zusammensetzung (A)
    L-Ascorbat-Peroxidase (EC 1.11.1.11, aus Rettichwurzeln, Raphanus sativus) 300 Einheiten
    Natrium-L-glutamat 0,2 Gew.-%
    1,3-Butandiol 5,0 Gew.-%
    1,6-Hexandiol 5,0 Gew.-%
    Phenoxyethanol 0,5 Gew.-%
    Tego Carbomer 140 1,0 Gew.-%
    NaOH-Perlen ad pH 6
    Wasser ad 100,0 Gew.-%
    Zusammensetzung (B)
    L-Glutamat-Oxidase (EC 1.4.3.11 aus Streptomyces) 300 Einheiten
    Magnesium-L-ascorbat 0,2 Gew.-%
    1,3-Butandiol 5,0 Gew.-%
    1,6-Hexandiol 5,0 Gew.-%
    Phenoxyethanol 0,5 Gew.-%
    Tego Carbomer 140 1,0 Gew.-%
    NaOH-Perlen ad pH 6
    Wasser ad 100,0 Gew.-%
  • Beispiel 14: Hautaufhellungsmittel, umfassend
  • Zusammensetzung (A)
    Katalase (EC 1.11.1.6, aus Escherischia coli) 400 Einheiten
    Natriumglycinat 0,5 Gew.-%
    1,3-Butandiol 5,0 Gew.-%
    1,6-Hexandiol 5,0 Gew.-%
    Phenoxyethanol 0,5 Gew.-%
    Tego Carbomer 140 1,0 Gew.-%
    NaOH-Perlen ad pH 8,0
    Wasser ad 100,0 Gew.-%
    Zusammensetzung (B)
    Glycin-Oxidase (EC 1.4.3.19 aus Bacillus subtilis) 400 Einheiten
    1,3-Butandiol 5,0 Gew.-%
    1,6-Hexandiol 5,0 Gew.-%
    Phenoxyethanol 0,5 Gew.-%
    Tego Carbomer 140 1,0 Gew.-%
    NaOH-Perlen ad pH 8,0
    Wasser ad 100,0 Gew.-%
  • Beispiel 15: Hautaufhellungsmittel, umfassend
  • Zusammensetzung (A)
    Katalase (EC 1.11.1.6, aus Escherischia coli) 200 Einheiten
    Natriumsarcosinat 0,5 Gew.-%
    1,3-Butandiol 5,0 Gew.-%
    1,6-Hexandiol 5,0 Gew.-%
    Phenoxyethanol 0,5 Gew.-%
    Tego Carbomer 140 1,0 Gew.-%
    NaOH-Perlen ad pH 8,0
    Wasser ad 100,0 Gew.-%
  • Zusammensetzung (B)
    Sarcosin-Oxidase (EC 1.5.3.1 aus Corynebacterium) 200 Einheiten
    1,3-Butandiol 5,0 Gew.-%
    1,6-Hexandiol 5,0 Gew.-%
    Phenoxyethanol 0,5 Gew.-%
    Tego Carbomer 140 1,0 Gew.-%
    NaOH-Perlen ad pH 8,0
    Wasser ad 100,0 Gew.-%
  • Beispiel 16: Hautaufhellungsmittel, umfassend
  • Zusammensetzung (A)
    Peroxidase (EC 1.11.1.7, aus Helianthus annuus-Wurzeln) 300 Einheiten
    Harnsäure 0,1 Gew.-%
    Glycerin 5,0 Gew.-%
    1,6-Hexandiol 5,0 Gew.-%
    Phenoxyethanol 0,5 Gew.-%
    Tego Carbomer 140 1,0 Gew.-%
    NaOH-Perlen ad pH 8,0
    Wasser ad 100,0 Gew.-%
    Zusammensetzung (B)
    Uricase (EC 1.7.3.3, aus Aspergillus flavus) 300 Einheiten
    1,3-Butandiol 5,0 Gew.-%
    1,6-Hexandiol 5,0 Gew.-%
    Phenoxyethanol 0,5 Gew.-%
    Tego Carbomer 140 1,0 Gew.-%
    NaOH-Perlen ad pH 8,0
    Wasser ad 100,0 Gew.-%
  • Beispiel 17: Hautaufhellungsmittel, umfassend
  • Zusammensetzung (A)
    Fettsäure-Peroxidase (EC 1.11.1.3, aus Pisum sativum) 400 Einheiten
    Coffein 0,3 Gew.-%
    Glycerin 5,0 Gew.-%
    1,6-Hexandiol 5,0 Gew.-%
    Phenoxyethanol 0,5 Gew.-%
    Tego Carbomer 140 1,0 Gew.-%
    NaOH-Perlen ad pH 7,4
    Wasser ad 100,0 Gew.-%
    Zusammensetzung (B)
    Xanthin-Oxidase (EC 1.17.3.2) 400 Einheiten
    Palmitinsäure 0,8 Gew.-%
    Plantacare 2000 UP 0,2 Gew.-%
    1,3-Butandiol 5,0 Gew.-%
    1,6-Hexandiol 5,0 Gew.-%
    Phenoxyethanol 0,5 Gew.-%
    Tego Carbomer 140 1,0 Gew.-%
    NaOH-Perlen ad pH 7,4
    Wasser ad 100,0 Gew.-%
  • Die Zusammensetzungen (A) und (B) sind in einem Zwei-Kammer-Spender physikalisch getrennt voneinander verpackt und werden zur Anwendung durch Pumpen mit zwei getrennten Austrittsöffnungen gleichzeitig im Gewichtsverhältnis 1:1 entnommen und beim Auftragen auf die Haut durch Verreiben miteinander vermischt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2004017931 A1 [0008, 0008]
    • - US 4875604 [0182, 0182]
    • - US 5635469 [0182]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - A. G. Gornall, C. S. Bardawill und M. M. David, J. Biol. Chem., 177 (1948), S. 751–766 [0021]

Claims (10)

  1. Kosmetisches Mittel zur Aufhellung der Haut und/oder von Altersflecken, die in Form einer Mehrkomponentenverpackungseinheit (Kit-of-Parts) vorliegt, umfassend a) in einem ersten Container eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend eine zur Hautaufhellung wirksame Menge mindestens einer Peroxidase der Enzymklasse mit der Enzyme Commission Number (EC) 1.11.1.x mit x = 1–3 und 5–16 sowie mindestens ein zur Hautpflege geeignetes Substrat für ein H2O2 produzierendes Enzym, das in dem zweiten Container enthalten ist, b) in einem zweiten Container eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend eine zur Hautaufhellung wirksame Menge mindestens eines H2O2 produzierenden Enzyms sowie – sofern erforderlich – mindestens ein zur Hautpflege geeignetes Substrat für die Peroxidase der Enzymklasse mit der Enzyme Commission Number (EC) 1.11.1.x mit x = 1–3 und 5–16, die in dem ersten Container enthalten ist, wobei das Mittel frei ist von Substanzen, die nicht zur Hautpflege geeignet sind.
  2. Kosmetisches Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine H2O2 produzierende Enzym ausgewählt ist aus Enzymen der EC 1.1.3.3 Malat-Oxidase 1.1.3.4 Glucose-Oxidase 1.1.3.5 Hexose-Oxidase 1.1.3.6 Cholesterin-Oxidase 1.1.3.7 Arylalkoholoxidase, Veratrylalkoholoxidase 1.1.3.8 L-Gulonolacton-Oxidase 1.1.3.9 Galactose-Oxidase 1.1.3.10 Pyranose-Oxidase 1.1.3.11 L-Sorbose-Oxidase 1.1.3.12 Pyridoxin-4-Oxidase 1.1.3.13 Alkohol-Oxidase, Ethanol-Oxidase 1.1.3.15 Glycolat-Oxidase, (S)-2-Hydroxysäure-Oxidase 1.1.3.16 Ecdyson-Oxidase 1.1.3.17 Cholin-Oxidase 1.1.3.18 Oxidase für sekundäre Alkohole 1.1.3.19 4-Hydroxymandelat-Oxidase (decarboxylierend) 1.1.3.21 Glycerol-3-Phosphat-Oxidase 1.1.3.23 Thiamin-Oxidase 1.1.3.27 Hydroxyphytanat-Oxidase 1.1.3.29 N-Acylhexosamin-Oxidase 1.1.3.30 Polyvinylalkoholoxidase; PVA-Oxidase 1.1.3.37 D-Arabinono-1,4-lacton-Oxidase 1.1.3.38 Vanillylalkohol-Oxidase 1.1.3.39 Nucleosid-Oxidase (H2O2-bildend) 1.1.3.40 D-Mannitol-Oxidase 1.1.3.41 Alditol-Oxidase (Xylitol-Oxidase) 1.2.3.1 Aldehyd-Oxidase, Chinolin-Oxidase 1.2.3.3 Pyruvat-Oxidase 1.2.3.4 Oxalat-Oxidase 1.2.3.5 Glyoxylat-Oxidase 1.2.3.6 Pyruvat-Oxidase 1.2.3.7 Indol-3-acetaldehyd-Oxidase 1.2.3.9 Arylaldehyd-Oxidase 1.2.3.11 Retinal-Oxidase 1.2.3.14 Abscisinaldehyd-Oxidase 1.3.3.1 Dihydroorotat-Oxidase 1.3.3.4 Protoporphyrinogen-Oxidase 1.3.3.6 Acyl-CoA-Oxidase 1.3.3.7 Dihydrouracil-Oxidase 1.3.3.8 Tetrahydroberberin-Oxidase 1.3.3.10 Tryptophan-α,β-Oxidase 1.3.3.11 Pyrrolochinolin-Chinon-Synthase, PqqC 1.3.3.12 L-Galactonolacton-Oxidase 1.4.3.1 D-Aspartat-Oxidase 1.4.3.2 L-Aminosäure-Oxidase 1.4.3.3 D-Aminosäure-Oxidase 1.4.3.4 Monoamin-Oxidase 1.4.3.5 Pyridoxal-5'-phosphat-Synthase 1.4.3.7 D-Glutamat-Oxidase 1.4.3.8 Ethanolamin-Oxidase 1.4.3.10 Putrescin-Oxidase 1.4.3.11 L-Glutamat-Oxidase 1.4.3.12 Cyclohexylamin-Oxidase 1.4.3.13 Protein-Lysin-6-Oxidase, Lysin-Oxidase 1.4.3.14 L-Lysin-Oxidase 1.4.3.15 D-Glutamat-Oxidase, D-Aspartat-Oxidase 1.4.3.16 L-Aspartat-Oxidase 1.4.3.19 Glycin-Oxidase 1.4.3.20 L-Lysin-6-Oxidase 1.4.3.21 Primäramin-Oxidase 1.4.3.22 Diamin-Oxidase 1.5.3.1 Sarcosin-Oxidase 1.5.3.2 N-Methyl-L-Aminosäure-Oxidase 1.5.3.4 N6-Methyllysin-Oxidase 1.5.3.5 (S)-6-Hydroxynicotin-Oxidase 1.5.3.6 (R)-6-Hydroxynicotin-Oxidase 1.5.3.7 L-Pipecolat-Oxidase 1.5.3.10 Dimethylglycin-Oxidase 1.5.3.11 Polyamin-Oxidase 1.5.3.12 Dihydrobenzophenanthridin-Oxidase 1.6.3.1 NAD(P)H-Oxidase 1.7.3.1 Nitroalkan-Oxidase 1.7.3.3 Uricase (Uratoxidase) 1.7.3.5 3-aci-Nitropropanoat-Oxidase 1.8.3.1 Sulfit-Oxidase 1.8.3.2 Thiol-Oxidase, Sulfhydryl-Oxidase 1.8.3.3 Glutathion-Oxidase 1.8.3.4 Methanthiol-Oxidase 1.8.3.5 Prenylcystein-Oxidase 1.10.3.5 3-Hydroxyanthranilat-Oxidase 1.10.3.6 Rifamycin-B Oxidase 1.15.1.1 Superoxiddismutase 1.15.1.2 Superoxidreductase 1.15.1.3 Superoxiddismutase 1.17.3.2 Xanthin-Oxidase 1.17.3.3 6-Hydroxynicotinat-Dehydrogenase 1.21.3.3 Reticulin-Oxidase.
  3. Kosmetisches Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Peroxidase der EC 1.11.1.x mit x = 1–3 und 5–16 ausgewählt ist aus EC 1.11.1.1 NADH-Peroxidase, EC 1.11.1.2 NADPH-Peroxidase, EC 1.11.1.3 Fettsäureperoxidase, EC 1.11.1.5 Cytochrom-c-Peroxidase, EC 1.11.1.6 Katalase, EC 1.11.1.7 Peroxidase (synonym: Lactoperoxidase, Meerrettich-Peroxidase), EC 1.11.1.8 Iodid-Peroxidase, EC 1.11.1.9 Glutathione-Peroxidase, EC 1.11.1.10 Chlorid-Peroxidase, EC 1.11.1.11 L-Ascorbat-Peroxidase, EC 1.11.1.12 Phospholipid-Hydroperoxid-Glutathion-Peroxidase, EC 1.11.1.13 Mangan-Peroxidase, EC 1.11.1.14 Lignin-Peroxidase, EC 1.11.1.15 Peroxiredoxin und EC 1.11.1.16 Hybrid-Peroxidase (versatile Peroxidase).
  4. Kosmetisches Mittel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine H2O2 produzierende Enzym ausgewählt ist aus Enzymen der EC 1.1.3.x mit x = 3–13, 15, 18, 29, 30 und 37–41, EC 1.2.3.9, EC 1.3.3.12, EC 1.4.3.x mit x = 2, 5, 8, 10, 11, 13, 14, 16, 19 und 20, EC 1.5.3.1, EC 1.7.3.3, EC 1.15.1.1 und EC 1.17.3.2.
  5. Kosmetisches Mittel nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Peroxidase der EC 1.11.1.x mit x = 1–3 und 5–16 ausgewählt ist aus EC 1.11.1.3, EC 1.11.1.6, EC 1.11.1.7, EC 1.11.1.11 und EC 1.11.1.14.
  6. Kosmetisches Mittel nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass bevorzugte Enzymkombinationen (A) und (B) ausgewählt sind aus – Glucose-Oxidase und Katalase – Glucose-Oxidase und Peroxidase EC 1.11.1.7 – Glucose-Oxidase und L-Ascorbat-Peroxidase – Hexose-Oxidase und Katalase – Hexose-Oxidase und Peroxidase EC 1.11.1.7 – Hexose-Oxidase und L-Ascorbat-Peroxidase – Cholesterin-Oxidase und Fettsäureperoxidase – Cholesterin-Oxidase und Katalase – Cholesterin-Oxidase und Peroxidase EC 1.11.1.7 – Cholesterin-Oxidase und L-Ascorbat-Peroxidase – Arylalkohol-Oxidase EC 1.1.3.7 und Fettsäureperoxidase – Arylalkohol-Oxidase EC 1.1.3.7 und Katalase – Arylalkohol-Oxidase EC 1.1.3.7 und Peroxidase EC 1.11.1.7 – Arylalkohol-Oxidase EC 1.1.3.7 und L-Ascorbat-Peroxidase – Galactose-Oxidase und Fettsäureperoxidase – Galactose-Oxidase und Katalase – Galactose-Oxidase und Peroxidase EC 1.11.1.7 – Galactose-Oxidase und L-Ascorbat-Peroxidase – Pyranose-Oxidase und Fettsäureperoxidase – Pyranose-Oxidase und Katalase – Pyranose-Oxidase und Peroxidase EC 1.11.1.7 – Pyranose-Oxidase und L-Ascorbat-Peroxidase – Pyranose-Oxidase und Lignin-Peroxidase – L-Sorbose-Oxidase und Katalase – L-Sorbose-Oxidase und Peroxidase EC 1.11.1.7 – L-Sorbose-Oxidase und L-Ascorbat-Peroxidase – Pyridoxin-4-Oxidase und Fettsäureperoxidase – Pyridoxin-4-Oxidase und Katalase – Pyridoxin-4-Oxidase und Peroxidase EC 1.11.1.7 – Pyridoxin-4-Oxidase und L-Ascorbat-Peroxidase – Alkohol-Oxidase EC 1.1.3.13 und Fettsäureperoxidase – Alkohol-Oxidase EC 1.1.3.13 und Katalase – Alkohol-Oxidase EC 1.1.3.13 und Peroxidase EC 1.11.1.7 – Alkohol-Oxidase EC 1.1.3.13 und L-Ascorbat-Peroxidase – A-Form der (S)-2-Hydroxysäure-Oxidase und Fettsäureperoxidase – A-Form der (S)-2-Hydroxysäure-Oxidase und Katalase – A-Form der (S)-2-Hydroxysäure-Oxidase und Peroxidase EC 1.11.1.7 – A-Form der (S)-2-Hydroxysäure-Oxidase und L-Ascorbat-Peroxidase – B-Form der (S)-2-Hydroxysäure-Oxidase und Fettsäureperoxidase – B-Form der (S)-2-Hydroxysäure-Oxidase und Katalase – B-Form der (S)-2-Hydroxysäure-Oxidase und Peroxidase EC 1.11.1.7 – B-Form der (S)-2-Hydroxysäure-Oxidase und L-Ascorbat-Peroxidase – Sekundäralkohol-Oxidase EC 1.1.3.18 und Fettsäureperoxidase – Sekundäralkohol-Oxidase EC 1.1.3.18 und Katalase – Sekundäralkohol-Oxidase EC 1.1.3.18 und Peroxidase EC 1.11.1.7 – Sekundäralkohol-Oxidase EC 1.1.3.18 und L-Ascorbat-Peroxidase – N-Acylhexosamin-Oxidase und Fettsäureperoxidase – N-Acylhexosamin-Oxidase und Katalase – N-Acylhexosamin-Oxidase und Peroxidase EC 1.11.1.7 – Polyvinylalkohol-Oxidase EC 1.1.3.30 und Fettsäureperoxidase – Polyvinylalkohol-Oxidase EC 1.1.3.30 und Katalase – Polyvinylalkohol-Oxidase EC 1.1.3.30 und Peroxidase EC 1.11.1.7 – Polyvinylalkohol-Oxidase EC 1.1.3.30 und L-Ascorbat-Peroxidase – Vanillylalkohol-Oxidase EC 1.1.3.38 und Fettsäureperoxidase – Vanillylalkohol-Oxidase EC 1.1.3.38 und Katalase – Vanillylalkohol-Oxidase EC 1.1.3.38 und Peroxidase EC 1.11.1.7 – Vanillylalkohol-Oxidase EC 1.1.3.38 und L-Ascorbat-Peroxidase – Nucleosid-Oxidase und Fettsäureperoxidase – Nucleosid-Oxidase und Katalase – Nucleosid-Oxidase und Peroxidase EC 1.11.1.7 – Nucleosid-Oxidase und L-Ascorbat-Peroxidase – D-Mannitol-Oxidase EC 1.1.3.40 und Fettsäureperoxidase – D-Mannitol-Oxidase EC 1.1.3.40 und Katalase – D-Mannitol-Oxidase EC 1.1.3.40 und Peroxidase EC 1.11.1.7 – D-Mannitol-Oxidase EC 1.1.3.40 und L-Ascorbat-Peroxidase – Pyruvat-Oxidase und Katalase – Pyruvat-Oxidase und Peroxidase EC 1.11.1.7 – Pyruvat-Oxidase und L-Ascorbat-Peroxidase – Arylaldehyd-Oxidase EC 1.2.3.9 und Fettsäureperoxidase – Arylaldehyd-Oxidase EC 1.2.3.9 und Katalase – Arylaldehyd-Oxidase EC 1.2.3.9 und Peroxidase EC 1.11.1.7 – Arylaldehyd-Oxidase EC 1.2.3.9 und L-Ascorbat-Peroxidase – L-Galactonolacton-Oxidase EC 1.3.3.12 und Katalase – L-Galactonolacton-Oxidase EC 1.3.3.12 und Peroxidase EC 1.11.1.7 – L-Aminosäure-Oxidase EC 1.4.3.2 und Fettsäureperoxidase – L-Aminosäure-Oxidase EC 1.4.3.2 und Katalase – L-Aminosäure-Oxidase EC 1.4.3.2 und Peroxidase EC 1.11.1.7 – L-Aminosäure-Oxidase EC 1.4.3.2 und L-Ascorbat-Peroxidase – Pyridoxal-5'-phosphat-Synthase EC 1.4.3.5 und Fettsäureperoxidase – Pyridoxal-5'-phosphat-Synthase EC 1.4.3.5 und Katalase – Pyridoxal-5'-phosphat-Synthase EC 1.4.3.5 und Peroxidase EC 1.11.1.7 – Pyridoxal-5'-phosphat-Synthase EC 1.4.3.5 und L-Ascorbat-Peroxidase – Ethanolamin-Oxidase und Fettsäureperoxidase – Ethanolamin-Oxidase und Katalase – Ethanolamin-Oxidase und Peroxidase EC 1.11.1.7 – Putrescin-Oxidase und Fettsäureperoxidase – Putrescin-Oxidase und Katalase – Putrescin-Oxidase und Peroxidase EC 1.11.1.7 – L-Glutamat-Oxidase EC 1.4.3.11 und Fettsäureperoxidase – L-Glutamat-Oxidase EC 1.4.3.11 und Katalase – L-Glutamat-Oxidase EC 1.4.3.11 und Peroxidase EC 1.11.1.7 – L-Glutamat-Oxidase EC 1.4.3.11 und L-Ascorbat-Peroxidase – Protein-Lysin-6-Oxidase EC 1.4.3.13 und Fettsäureperoxidase – Protein-Lysin-6-Oxidase EC 1.4.3.13 und Katalase – Protein-Lysin-6-Oxidase EC 1.4.3.13 und Peroxidase EC 1.11.1.7 – Protein-Lysin-6-Oxidase EC 1.4.3.13 und L-Ascorbat-Peroxidase – L-Lysin-Oxidase EC 1.4.3.14 und Fettsäureperoxidase – L-Lysin-Oxidase EC 1.4.3.14 und Katalase – L-Lysin-Oxidase EC 1.4.3.14 und Peroxidase EC 1.11.1.7 – L-Lysin-Oxidase EC 1.4.3.14 und L-Ascorbat-Peroxidase – L-Aspartat-Oxidase EC 1.4.3.16 und Fettsäureperoxidase – L-Aspartat-Oxidase EC 1.4.3.16 und Katalase – L-Aspartat-Oxidase EC 1.4.3.16 und Peroxidase EC 1.11.1.7 – Glycin-Oxidase EC 1.4.3.19 und Fettsäureperoxidase – Glycin-Oxidase EC 1.4.3.19 und Katalase – Glycin-Oxidase EC 1.4.3.19 und Peroxidase EC 1.11.1.7 – L-Lysin-6-Oxidase EC 1.4.3.20 und Fettsäureperoxidase – L-Lysin-6-Oxidase EC 1.4.3.20 und Katalase – L-Lysin-6-Oxidase EC 1.4.3.20 und Peroxidase EC 1.11.1.7 – Sarcosin-Oxidase EC 1.5.3.1 und Fettsäureperoxidase – Sarcosin-Oxidase EC 1.5.3.1 und Katalase – Sarcosin-Oxidase EC 1.5.3.1 und Peroxidase EC 1.11.1.7 – Uricase und Katalase – Uricase und Peroxidase EC 1.11.1.7 – Xanthin-Oxidase und Fettsäureperoxidase – Xanthin-Oxidase und Katalase – Xanthin-Oxidase und Peroxidase EC 1.11.1.7
  7. Nicht-therapeutische, kosmetische Verwendung eines Mittels gemäß einem der Ansprüche 1, 2, 3, 4, 5 oder 6 zur Aufhellung der Haut und/oder zur Aufhellung von Altersflecken oder Sommersprossen.
  8. Nicht-therapeutisches, kosmetisches Verfahren zur Aufhellung der Haut und/oder zur Aufhellung von Altersflecken oder Sommersprossen, dadurch gekennzeichnet, dass eine kosmetische Zusammensetzung (A), enthaltend eine zur Hautaufhellung wirksame Menge mindestens einer Peroxidase der Enzymklasse mit der Enzyme Commission Number (EC) 1.11.1.x mit x = 1–3 und 5–16 sowie mindestens ein zur Hautpflege geeignetes Substrat für ein H2O2 produzierendes Enzym, das in einer zweiten kosmetischen Zusammensetzung (B) enthalten ist, und eine kosmetische Zusammensetzung (B), enthaltend eine zur Hautaufhellung wirksame Menge mindestens eines H2O2 produzierenden Enzyms sowie – sofern erforderlich – mindestens ein zur Hautpflege geeignetes Substrat für die Peroxidase der Enzymklasse mit der Enzyme Commission Number (EC) 1.11.1.x mit x = 1–3 und 5–16, die in der ersten Zusammensetzung (A) enthalten ist, miteinander vermischt und auf die Haut aufgetragen werden, wobei das Mittel frei ist von Substanzen, die nicht zur Hautpflege geeignet sind.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine H2O2 produzierende Enzym ausgewählt ist gemäß Anspruch 2.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Peroxidase der EC 1.11.1.x mit x = 1–3 und 5–16 ausgewählt ist aus EC 1.11.1.1 NADH-Peroxidase, EC 1.11.1.2 NADPH-Peroxidase, EC 1.11.1.3 Fettsäureperoxidase, EC 1.11.1.5 Cytochrom-c-Peroxidase, EC 1.11.1.6 Katalase, EC 1.11.1.7 Peroxidase (synonym: Lactoperoxidase, Meerrettich-Peroxidase), EC 1.11.1.8 Iodid-Peroxidase, EC 1.11.1.9 Glutathione-Peroxidase, EC 1.11.1.10 Chlorid-Peroxidase, EC 1.11.1.11 L-Ascorbat-Peroxidase, EC 1.11.1.12 Phospholipid-Hydroperoxid-Glutathion-Peroxidase, EC 1.11.1.13 Mangan-Peroxidase, EC 1.11.1.14 Lignin-Peroxidase, EC 1.11.1.15 Peroxiredoxin und EC 1.11.1.16 Hybrid-Peroxidase (versatile Peroxidase).
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