DE102009045113A1 - Druckbegrenzungseinrichtung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Druckbegrenzungseinrichtung (1), insbesondere für eine Kolbenpumpe (10), mit einem von einem Antriebselement (31) angetriebenen, oszilierenden Hubelement (15), das während einer Ansaugbewegung mit einem Druckmittel führenden Einlass (12) verbunden ist und aus diesem das Druckmittel ansaugt und während einer Ausschubbewegung das zuvor angesaugte Druckmittel ggf. unter Druckerhöhung in einen Auslass (13) ausstößt, und mit einer Einrichtung zur Begrenzung des Drucks in dem Auslass (13). Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Einrichtung zur Begrenzung des Drucks als ein zwischen dem Antriebselement (31) und dem Hubelement (15) angeordnetes elastisches Element (22) ausgebildet ist.
Description
- Stand der Technik
- Die Erfindung betrifft eine Druckbegrenzungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Eine derartige Druckbegrenzungseinrichtung ist bereits allgemein bekannt und wird beispielsweise in Form von Druckbegrenzungsventilen, Mengensteuerventilen oder Saugdrosselungen mittels Zumesseinheiten in Kolbenpumpen realisiert, um den Förderdruck der Kolbenpumpen einzustellen bzw. zu begrenzen. Ferner ist aus der
DE 1020 5216 A1 auch bereits ein Verfahren bekannt, bei der der Kolbenhub einer Kolbenpumpe angepasst bzw. einstellbar ist. Dieses Verfahren ist jedoch relativ aufwendig und wird daher aus Kostengründen relativ selten angewandt. - Offenbarung der Erfindung
- Ausgehend von dem dargestellten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Druckbegrenzungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart weiter zu bilden, dass ein weitgehend konstanter Druck unabhängig von der Fördermenge mit möglichst geringem vorrichtungstechnischem Aufwand erzielt wird. Diese Aufgabe wird bei einer Druckbegrenzungseinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Der Erfindung liegt dabei die Idee zugrunde, durch ein zwischen dem Antriebselement und dem Hubelement angeordnetes elastisches Element eine Einrichtung auszubilden, die den Förderdruck eines oszillierenden Hubelementes begrenzt.
- Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Druckbegrenzungseinrichtung sind in den Unteransprüchen angegeben. In den Rahmen der Erfindung fallen dabei sämtliche Kombinationen aus zumindest zwei in den Ansprüchen, der Beschreibung und/oder den Figuren offenbarten Merkmalen.
- Eine bevorzugte konstruktive Umsetzung der erfindungsgemäßen Druckbegrenzungseinrichtung sieht vor, dass das Hubelement als Hubkolben ausgebildet ist und, dass das elastische Element als Druckfeder ausgebildet ist, die mit dem Hubkolben in Wirkverbindung angeordnet ist. Durch die Ausbildung des elastischen Elements als Druckfeder ergibt sich dabei eine besonders kostengünstige Herstellbarkeit der Druckbegrenzungseinrichtung.
- Bei einer Ausbildung des elastischen Elements als Druckfeder ist dabei insbesondere vorteilhafterweise vorgesehen, dass die Druckfeder mit einer Vorspannkraft in einem Druckfedergehäuse angeordnet ist. Durch die Vorspannung der Druckfeder lässt sich bewirken, lässt sich die Dämpfungswirkung derart beeinflussen lässt, dass diese ab einem bestimmten Maximaldruck wirkt, der nicht überschritten werden soll. Hierbei kann es sich beispielsweise um einen Maximaldruck in einem Common-Rail-System in einer Brennkraftmaschine handeln.
- In einer bevorzugten konstruktiven Umsetzung ist es weiterhin vorgesehen, dass das Druckfedergehäuse einen Anschlag aufweist, dass der Anschlag mit einem von der Druckfeder belasteten Koppelelement zusammenwirkt und, dass das Koppelelement auf der der Druckfeder gegenüber liegenden Seite mit dem Hubkolben verbunden ist. Durch diese Ausbildung wird ein besonders kompakter Aufbau der Druckbegrenzungseinrichtung verwirklicht, der darüber hinaus einen Schutz der Druckfeder ermöglicht.
- Zur Steuerung der Druckmittelströme ist es darüber hinaus besonders bevorzugt vorgesehen, dass in dem Einlass und dem Auslass Rückschlagventile angeordnet sind. Dadurch lässt sich ein gezielter Zu- bzw. Abfluss des Druckmittels auf relativ einfache Art und Weise verwirklichen.
- Eine weitere besonders bevorzugte konstruktive Ausbildung der Erfindung sieht vor, dass das Druckfedergehäuse von einer weiteren Druckfeder umfasst ist und dass sich die weitere Druckfeder zwischen einem ortsfesten Element und dem Druckfedergehäuse abstützt und den Hubkolben in Richtung seiner Ansaugbewegung kraftbeaufschlagt. Durch diese Ausbildung wird eine Kraftbeaufschlagung des Hubkolbens in Richtung seiner Ansaugbewegung ermöglicht, die bei kompaktem Aufbau eine sichere Kopplung des Hubelements bzw. des Hubkolbens mit dem Antriebselement ermöglicht.
- Insbesondere lässt sich dabei ein relativ einfacher Aufbau der Druckbegrenzungseinrichtung bewirken, wenn das Antriebselement als Nockenwelle ausgebildet ist, dessen wenigstens eine Nocken mit dem Druckfedergehäuse zusammenwirkt.
- Weitere Vorteile und vorteilhafte Weiterbildungen sowie Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen.
- Diese zeigen in:
-
1 einen vereinfachten Längsschnitt durch eine Hubkolbenpumpe mit einer erfindungsgemäßen Druckbegrenzungseinrichtung, bei der sich deren Hubkolben nahe des unteren Totpunktes befindet, -
2 die Hubkolbenpumpe gemäß der1 in einer Stellung, bei der sich deren Hubkolben nahe des oberen Totpunktes befindet ebenfalls im Längsschnitt und -
3 die Hubkolbenpumpe gemäß den1 und2 im Längsschnitt, bei der keine Förderung von Druckmittel stattfindet. - In der
1 ist eine Kolbenpumpe10 dargestellt. Bei der Kolbenpumpe10 kann es sich beispielsweise um eine Kolbenpumpe10 handeln, die als Hochdruckpumpe für Benzin- bzw. Dieseleinspritzsysteme ausgebildet ist. Alternativ ist auch eine Ausbildung als ABS-Pumpe eine oder sonstige, Druckmittel fördernde Pumpe denkbar. Bei dem Druckmittel kann es sich hierbei um ein flüssiges Medium wie insbesondere Benzin- oder Dieselkraftstoff, oder aber auch um eine Hydraulikflüssigkeit oder Öl handeln. - Alternativ hierzu ist jedoch auch eine Gas fördernde Pumpe möglich, wenn die Kolbenpumpe
10 als Kompressor ausgebildet ist. - Die Kolbenpumpe
10 weist ein Pumpengehäuse11 auf, das über eine Einlassbohrung12 und eine Auslassbohrung13 verfügt, die im dargestellten Ausführungsbeispiel in etwa zueinander fluchten, und die jeweils als Stufenbohrung ausgebildet sind. Es sind jedoch auch Anordnungen denkbar, bei denen die Einlassbohrung12 und die Auslassbohrung13 anders zueinander angeordnet sind. Die Einlassbohrung12 kann hierbei mit einem nicht näher dargestellten Speichermedium für das Druckmittel verbunden sein, in der das Druckmittel drucklos oder unter geringem Druck gespeichert ist, beispielsweise einem Kraftstofftank. Die Auslassbohrung13 hingegen kann beispielsweise mit einem unter Druck stehenden Speicherkörper, beispielsweise einem sogenannten Rail in einem Common-Rail-System, gekoppelt sein, sodass in der Auslassbohrung13 ein Systemdruck Psyst herrscht. - In dem Pumpengehäuse
11 ist weiterhin zwischen der Einlassbohrung12 und der Auslassbohrung13 eine quer zu diesen verlaufende Kolbenbohrung14 als Sacklochbohrung ausgebildet. In der Kolbenbohrung14 ist ein als Hubkolben15 ausgebildetes Hubelement gleitend geführt. In der Einlassbohrung12 beziehungsweise Auslassbohrung13 ist jeweils ein Rückschlagventil17 bzw.18 angeordnet, das auf bekannte Art und Weise einen Fluss des Druckmittels jeweils nur von der Einlassbohrung12 in die Kolbenbohrung14 bzw. von der Kolbenbohrung14 in die Auslassbohrung13 ermöglicht. Hierbei ist die genaue Ausbildung der Rückschlagventile17 und18 für die Erfindung nicht wesentlich. - Das eine, untere Ende des Hubkolbens
15 ist mit einem plattenförmigen Koppelelement20 als Teil einer Druckbegrenzungseinrichtung1 verbunden. Die Druckbegrenzungseinrichtung weist weiterhin ein Hubkolbengehäuse21 auf, in dem das Koppelelement20 gleitend geführt ist. Hierbei stützt sich eine Druckfeder22 zwischen dem Koppelelement20 und dem Grund23 des topfförmigen Hubkolbengehäuses21 ab. Die Druckfeder22 ist hierbei mit einer Kraft F durch die Druckfeder22 vorgespannt. Dadurch liegt die Umrandung des Koppelelements20 an einem oberen, zumindest teilweise umlaufenden Rand24 des Hubkolbengehäuses21 an, welcher somit als Anschlag für das Koppelelement20 wirkt und die Bewegung bzw. den Bewegungsweg des Koppelelements20 in Richtung der Kolbenbohrung14 begrenzt. - Im unteren Bereich des Hubkolbengehäuses
21 weist dieses an dessen Außenumfang einen umlaufenden Bund25 auf. Eine weitere Druckfeder27 stützt sich zwischen dem Bund25 und der Unterseite28 des Pumpengehäuses11 ab. - An der Unterseite des Hubkolbengehäuses
21 ist in einem Zwischenstück29 eine Rolle30 drehbar gelagert. Die Rolle30 ist in Wirkverbindung mit einer als Antriebselement ausgebildeten Nockenwelle31 angeordnet, die in einer Achse32 drehbar gelagert ist. Die Nockenwelle31 weist im Ausführungsbeispiel zwei, um 180 Grad zueinander versetzt angeordnete Nocken33 und34 auf, die den Hubkolben oszillierend bewegen. Anstelle zweier Nocken33 ,34 ist es jedoch auch denkbar, dass die Nockenwelle31 nur einen Nocken oder mehr als zwei Nocken33 ,34 aufweist. - Die bereits erwähnte Vorspannkraft F der Druckfeder
22 wird so ausgelegt, dass diese ab einem Druck größer dem Systemdruck PSyst gestaucht wird, wobei sich die Vorspannkraft F berechnen lässt nach:F = PSyst × A 15 entspricht. - Die Vorspannkraft F lässt sich auch berechnen nach:
F = K × d1 22 entspricht. - Weiterhin wird erfindungsgemäß eine Federsteife K der Druckfeder
22 so gewählt, dass der Druck maximal auf den Druck Pmax steigt, wenn der Hubkolben15 sich nicht bewegt (Druck in Auslassbohrung13 = Maximaldruck Pmax) und die Druckfeder22 dadurch zusätzlich um den Betrag des Nockenhubs dx gestaucht wird:K = (PMax – PSoll) × A/dx - Die Funktionsweise der Kolbenpumpe
10 wird nachfolgend anhand der in den1 bis3 dargestellten typischen Positionen näher erläutert: In der in der1 dargestellten Position der Kolbenpumpe10 bzw. des Hubkolbens15 befindet sich dieser in seiner untersten Stellung, bei der der Hubkolben15 über die Einlassbohrung12 bereits Druckmittel über das geöffnete Rückschlagventil17 angesaugt hat, während das Rückschlagventil18 in der Auslassbohrung13 verschlossen ist. Anschließend bewegt sich der Hubkolben15 durch eine entsprechende Drehung der Nockenwelle31 nach oben, wobei das Druckmittel verdichtet und in die Auslassbohrung13 ausgestoßen wird. Hierbei ist das Rückschlagventil17 in der Einlassbohrung12 verschlossen, während das Rückschlagventil18 in der Auslassbohrung13 geöffnet ist. Das Einschieben des Druckmittels in die Auslassbohrung13 erfolgt dabei so lange, bis der Druck in der Kolbenbohrung14 dem in der Auslassbohrung13 herrschenden Systemdruck PSyst entspricht. Ab diesem Druck wird die Druckfeder22 gestaucht und der Hubkolben15 bewegt sich nur noch wenig weiter, was zu einer geringen Druckerhöhung in der Auslassbohrung13 führen kann. - In der
3 ist der Fall dargestellt, bei der der über die weitere Druckfeder27 bestimmte Maximaldruck Pmax schon am Anfang des Nockenanstiegs erreicht wurde. So bewegt sich zwar das Hubkolbengehäuse21 bei einer Aufwärtsbewegung durch die Nockenwelle31 in Richtung des Pumpengehäuses11 , jedoch wird dabei der Hubkolben15 mitsamt dem Koppelelement20 in das Hubkolbengehäuse21 eingedrückt, sodass der Hubkolben15 im Wesentlichen stehen bleibt. Es findet somit keine weitere Erhöhung des Druckes in der Auslassbohrung13 statt. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 10205216 A1 [0002]
Claims (10)
- Druckbegrenzungseinrichtung (
1 ), insbesondere für eine Kolbenpumpe (10 ), mit einem von einem Antriebselement (31 ) angetriebenen, oszillierenden Hubelement (15 ), das während einer Ansaugbewegung mit einem Druckmittel führenden Einlass (12 ) verbunden ist und aus diesem das Druckmittel ansaugt und während einer Ausschubbewegung das zuvor angesaugte Druckmittel ggf. unter Druckerhöhung in einen Auslass (13 ) ausstößt, und mit einer Einrichtung zur Begrenzung des Drucks in dem Auslass (13 ), dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Begrenzung des Drucks als ein zwischen dem Antriebselement (31 ) und dem Hubelement (15 ) angeordnetes elastisches Element (22 ) ausgebildet ist. - Druckbegrenzungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hubelement als Hubkolben (
15 ) ausgebildet ist und, dass das elastische Element als Druckfeder (22 ) ausgebildet ist, die mit dem Hubkolben (15 ) in Wirkverbindung angeordnet ist. - Druckbegrenzungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfeder (
22 ) mit einer Vorspannkraft (F) in einem Druckfedergehäuse (21 ) angeordnet ist. - Druckbegrenzungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckfedergehäuse (
21 ) einen Anschlag (24 ) aufweist, dass der Anschlag (24 ) mit einem von der Druckfeder (22 ) belasteten Koppelelement (20 ) zusammenwirkt und, dass das Koppelelement (20 ) auf der der Druckfeder (22 ) gegenüberliegenden Seite mit dem Hubkolben (15 ) verbunden ist. - Druckbegrenzungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Einlass (
12 ) und dem Auslass (13 ) Rückschlagventile (17 ,18 ) angeordnet sind. - Druckbegrenzungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckfedergehäuse (
21 ) von einer weiteren Druckfeder (27 ) umfasst ist und, dass sich die weitere Druckfeder (27 ) zwischen einem ortsfesten Element (11 ) und dem Druckfedergehäuse (21 ) abstützt und den Hubkolben (15 ) in Richtung des Antriebselements (31 ) kraftbeaufschlagt. - Druckbegrenzungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement als Nockenwelle (
31 ) ausgebildet ist, dessen wenigstens eine Nocken (33 ,34 ) mit dem Druckfedergehäuse (21 ) zusammenwirkt. - Druckbegrenzungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannkraft (F) der Druckfeder (
22 ) bei einer Federsteifigkeit (K) und einer Querschnittsfläche (A) des Hubkolbens (15 ) so gewählt ist, dass diese ab einem in dem Auslass (13 ) herrschenden Systemdruck (Psyst) um den Betrag d1 gestaucht wird, wobei gilt:F = Psyst × A = K × d1. - Druckbegrenzungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Federsteifigkeit (K) und die Vorspannung (X) der Druckfeder (
22 ) so gewählt wird, dass sich diese berechnen nachK = (Pmax – Psyst) × A/dx 13 ) und dx der Nockenhub bedeuten. - Fördereinrichtung, insbesondere Hubkolbenpumpe (
10 ), mit einer Druckbegrenzungseinrichtung (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE102009045113A1 true DE102009045113A1 (de) | 2011-03-31 |
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ID=43662608
Family Applications (1)
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