DE102009036399A1 - Gehäuse für ein tragbares Röntgengerät sowie Handgriff für ein solches Gehäuse - Google Patents

Gehäuse für ein tragbares Röntgengerät sowie Handgriff für ein solches Gehäuse Download PDF

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Jan Bressendorff
Casper Lindskov Hansen
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Yxlon International GmbH
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Abstract

Die Erfindung befasst sich mit einem Gehäuse 1 für ein tragbares Röntgengerät mit einer Längsachse 4 und einem dazu senkrecht stehenden größten Durchmesser 5. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass es mit einer ersten Lagervorrichtung 10 verbunden ist, in der auf einer Achse 11 zwei voneinander beabstandete Räder 12, 13 angeordnet sind, wobei die Achse 11 im Wesentlichen parallel zu dem Durchmesser 5 ausgerichtet ist und die Räder 12, 13 in einer Projektion entlang der Längsachse 4 zumindest teilweise über den größten Durchmesser herausstehen. Darüber hinaus befasst sich die Erfindung mit einem Handgriff 17, 21 für ein Gehäuse 1 für ein tragbares Röntgengerät, wobei an seinem Umfang eine erfindungsgemäße Lagervorrichtung 10, 20 ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung befasst sich mit einem Gehäuse für ein tragbares Röntgengerät mit einer Längsachse und einem dazu senkrecht stehenden größten Durchmesser. Darüber hinaus befasst sich die Erfindung mit einem Handgriff für ein solches Gehäuse.
  • Es sind tragbare Röntgengeräte bekannt, die von einer oder zwei Personen getragen werden können und somit auch im freien Gelände eingesetzt werden können. Damit werden beispielsweise Rohre auf Risse oder die sie verbindenden Schweißnähte auf deren Qualität hin geprüft. Solche tragbaren Röntgengeräte, wie beispielsweise das Modell Y.XPO 225 der Anmelderin, weisen ein metallenes Gehäuse auf, das im Wesentlichen rotationssymmetrisch um seine Längsachse – bis auf ein Röntgenaustrittsfenster und Anschlüsse für beispielsweise eine externe Energieversorgung – ausgebildet ist. Dabei ist jedoch der jeweilige Durchmesser des Gehäuses variabel, je nachdem, welche Teile in ihm an welcher Stelle untergebracht sind. An den beiden Enden des Gehäuses ist jeweils ein Tragring angebracht, der im Wesentlichen wie ein Lenkrad eines Kraftfahrzeugs ausgebildet ist und einen kreisrunden Holm ausweist, an dem das Röntgengerät von den es tragenden Personen gut gehalten werden kann. Allerdings haben die bekannten tragbaren Röntgengeräte den Nachteil, dass sie zum Verbringen zwischen zwei aufeinander folgenden Untersuchungspunkten von den sie tragenden Personen angehoben werden müssen und an der neuen Stelle, wo der nächste Untersuchungspunkt liegt, wieder abgesetzt werden müssen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Gehäuse für ein tragbares Röntgengerät bzw. einen Handgriff für ein solches Gehäuse derart auszugestalten, dass ein Verbringen von einem Aufnahmepunkt zu einem weiteren Aufnahmepunkt leichter möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Gehäuse für ein tragbares Röntgengerät mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Dadurch, dass das Gehäuse mit einer Lagervorrichtung verbunden ist, in der auf einer Achse zwei voneinander beabstandete Räder angeordnet sind, muss das gesamte Röntgengerät, deren Äußeres das Gehäuse bildet, nicht mehr vom Boden oder dem zu untersuchenden Objekt abgehoben werden, um es von einem Aufnahmepunkt zu einem anderen zu bewegen, sondern sie kann mittels der Räder gezogen werden. Dies ist bedeutend weniger kraftaufwendig, als ein Anheben und Versetzen. Die Bewegung ist möglich, da die Räder in einer Projektion entlang der Längsachse zumindest teilweise über den größten Durchmesser des Gehäuses herausstehen, so dass das Gehäuse bei der Bewegung über eine Oberfläche – zumindest wenn diese nicht allzu große Stufen aufweist – nicht aufsitzt, sondern die Räder immer den am weitesten ausliegenden Teil der Gesamtvorrichtung darstellen. Dadurch, dass die Achse im Wesentlichen parallel zum Durchmesser ausgerichtet ist, kann die Bewegung entlang der Längsachse ohne zusätzlichen Kraftaufwand senkrecht zur Längsachse durchgeführt werden. Im Ergebnis kann somit ein bedeutend einfacheres Verfahren des Röntgengeräts gegenüber einem Tragen des Röntgengeräts erfolgen.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Räder im Wesentlichen den gleichen Abstand zur Längsachse haben. Damit wird gewährleistet, dass ein Verkippen des Röntgengeräts während des Verfahrens wie bei einer nur einseitigen Anordnung der Räder bezüglich der Längsachse verhindert wird. Dies erleichtert die Bewegung des Röntgengeräts von einem Aufnahmepunkt zum anderen erheblich.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass in der ersten Lagervorrichtung eine Festlegevorrichtung zum Festlegen der Räder gegenüber der ersten Lagervorrichtung ausgebildet ist. Damit wird gewährleistet, dass das Röntgengerät während einer Aufnahme in seiner Lage fixiert werden kann (sofern es sich nicht auf einem abschüssigen Untergrund befindet). Zum Festlegen der Räder sind alle bekannten Festlegevorrichtungen einsetzbar, beispielsweise eine Blockierung durch Eingreifen von Stiften in Löcher in den Rädern oder durch Bremsbacken, die an die Räder angreifen (wie bei Scheibenbremsen). Da dem Fachmann solche Ausgestaltungen bekannt sind und es erfindungsgemäß auf deren konkrete Ausgestaltung nicht ankommt, wird darauf verzichtet, hierfür weitere Beispiele mit genauer Ausführungsform anzugeben.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Festlegevorrichtung einen über die erste Lagervorrichtung herausstehenden Festlegehandgriff aufweist. Durch einen solchen Festlegehandgriff ist es in besonders einfacher Art und Weise möglich, das Festlegen der Räder zu bewirken. Dies kann bei einer solchen Ausgestaltung im Regelfall sogar mit nur einer einzigen Hand geschehen, so dass das Röntgengerät währenddessen mit der anderen Hand an dem gewünschten Platz festgehalten werden kann. Hierzu reicht auch eine einzige Person aus.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die erste Lagervorrichtung zwischen den beiden Rädern eine in Richtung der Längsachse gesehen kreisbogenförmige Ausnehmung aufweist. Durch eine solche kreisbogenförmige Ausnehmung kann die Lagervorrichtung sehr vorteilhaft auf einem röhrenförmigen Körper, beispielsweise einem Pipelinerohr, aufgesetzt werden. Die Räder sind dann immer noch in Kontakt mit dem Röhrenmantel und der dazwischen liegende Teil der Lagervorrichtung liegt nicht auf dem Röhrenmantel auf. Dadurch wird gewährleistet, dass das Röntgengerät entlang des Röhrenmantels mittels einer Rollbewegung der Räder bewegt werden kann und nicht ein Ziehen mit gleitender Bewegung auf einem Teil der Lagervorrichtung erfolgen muss, was mit deutlich mehr Kraftaufwand und unter Umständen Beschädigung des Röhrenmantels verbunden wäre. Bevorzugt ist dabei, wenn die Ausnehmung nicht bis zur Achse reicht. Es sei noch erwähnt, dass die Ausnehmung hinsichtlich des verwendeten Kreisradiuses auf die mit dem tragbaren Röntgengerät zu untersuchenden Durchmesser der röhrenförmigen Gegenstände abgestimmt sein kann. Dies bedeutet, dass bei kleineren Röhrendurchmessern die kreisbogenförmige Ausnehmung tiefer in Richtung der Achse der Räder einschneidet als bei größeren Durchmessern von zu prüfenden röhrenförmigen Gegenständen. Insbesondere in Abstimmung mit der Größe der Räder und deren Abstand zueinander können somit entweder röhrenförmige Untersuchungsobjekte mit sehr kleinen Durchmessern – dann ist es sinnvoll, die Räder enger beieinander zu platzieren bzw. diese größer zu dimensionieren – oder mit größerem Durchmesser.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die erste Lagervorrichtung in einen ersten Handgriff integriert ist, der an einem ersten Ende des Gehäuses mit diesem verbunden ist. Dadurch ist zum einen gewährleistet, dass kein zusätzliches Element an das Gehäuse des tragbaren Röntgengeräts angebaut werden muss, da der Handgriff sowieso schon vorhanden ist. Zum anderen befindet sich ein solcher Handgriff immer an einem Ende des Gehäuses, so dass durch ein einfaches Anpacken an dem anderen Ende des Gehäuses, an dem ein zweiter Handgriff regelmäßig schon montiert ist, die rollende Zieh- oder Schiebebewegung zwischen zwei Aufnahmepunkten in einfacher Art und Weise von einer einzigen Person durchgeführt werden kann. Dies ist vergleichbar mit einem Rollenkoffer, der an seinem einen unteren Ende zwei Rollen und an seinem gegenüber liegenden oberen Ende einen Handgriff zum Ziehen aufweist.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass eine zweite Lagervorrichtung in einen zweiten Handgriff integriert ist, der an einem zweiten Ende des Gehäuses mit diesem verbunden ist. Dies vereinfacht die Bewegung des Röntgengeräts nochmals gegenüber dem zuvor beschriebenen Fall, dass nur an einem der beiden Handgriffe eine erfindungsgemäße Lagervorrichtung ausgebildet ist. Es ist für den hier gegeben Fall mit zwei Lagervorrichtungen (jeweils eine an jedem Handgriff) nicht einmal mehr nötig, dass die Person, die das Röntgengerät zwischen zwei Aufnahmepunkten bewegt, dieses an einem Handgriff anhebt und das Röntgengerät nur auf den beiden Rädern des anderen Handgriffs rollt, sondern im gegebenen Falle ist es möglich, das Röntgengerät vollständig auf vier Rädern, also ohne jegliche Kippgefahr, zu bewegen. Dies vereinfacht nochmals die Handhabung. Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die Achsen der beiden Lagervorrichtungen in Richtung der Längsachse gesehen im Wesentlichen deckungsgleich sind.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Ausnehmungen der beiden Lagervorrichtungen in Richtung der Längsachse gesehen im Wesentlichen deckungsgleich sind. Damit wird für röhrenförmige Prüfobjekte, die über die Länge hinweg einen gleichmäßigen Durchmesser aufweisen – wie beispielsweise Pipelinerohre – gewährleistet, dass nicht an einer an den beiden Handgriffen angeordneten Lagervorrichtungen ein Aufsetzen auf dem Röhrenmantel des zu untersuchenden Objekts erfolgt.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der erste Handgriff und/oder der zweite Handgriff jeweils als Tragring ausgebildet sind. Dadurch ist es möglich, dass nicht nur zwischen zwei Aufnahmepunkten eine besonders gute Bewegung des Röntgengeräts erfolgen kann, sondern auch ein gutes Hintragen zu dem zu untersuchenden Objekt bzw. Wegtragen von dem zu untersuchenden Objekt nach Beendigung der Untersuchung möglich ist. So kann das Röntgengerät beispielsweise auch über unebenen Untergrund zu einem Fahrzeug getragen werden, in dem es dann wieder zu seinem Standort bei dem Unternehmen, das es einsetzt, weggefahren werden kann.
  • Die Aufgabe wird darüber hinaus durch einen Handgriff für ein Gehäuse für ein tragbares Röntgengerät mit den Merkmalen des Patentanspruchs 12 gelöst. Dadurch, dass an dem Umfang des Handgriffs eine Lagervorrichtung ausgebildet ist, die eines oder mehrere der oben beschriebenen Merkmale aufweist, werden die zu den jeweiligen Merkmalen oben genannten Vorteile erzielt. Wie oben schon ausgeführt wurde, haben die bekannten tragbaren Röntgengeräte bereits einen Handgriff am Gehäuse – regelmäßig sogar an jedem Ende einen –, so dass kein zusätzliches Element an das Gehäuse angebracht werden muss, sondern dies durch eine Integration in den bereits vorliegenden Handgriff bzw. die vorliegenden Hangriffe realisiert werden kann.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Gehäuse für ein tragbares Röntgengerät mit Lagervorrichtungen and beiden Enden in aufrecht stehender Position,
  • 2 eine perspektivische Ansicht des in 1 unten dargestellten Tragrings ohne Gehäuse, auf einem röhrenförmigen Prüfobjekt dargestellt,
  • 3 eine Vorderansicht des in 2 dargestellten Tragrings aus einer Richtung von unten in 1, auf einem röhrenförmigen Prüfobjekt dargestellt,
  • 4 die Rückansicht des Tragrings aus 3,
  • 5 die Ansicht des Tragrings in der Richtung von unten in 3,
  • 6 die Ansicht des Tragrings von oben in 3 und
  • 7 die Ansicht des Tragrings von links in 3.
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßes Gehäuse 1 für ein tragbares Röntgengerät dargestellt, das sowohl an seinem ersten Ende 2 als auch an seinem zweiten Ende 3 mit einer ersten Lagervorrichtung 10 bzw. zweiten Lagervorrichtung 20 verbunden ist. Das Gehäuse 1 weist eine Längsachse 4 (in der 1 ist die Mittellängsachse des Gehäuses 1 eingezeichnet) und zwei Abschnitte mit unterschiedlichen Durchmessern 5 auf. Bauartbedingt gibt es auch tragbare Röntgengeräte, deren Gehäuse 1 durchgängig denselben Durchmesser 5 aufweisen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Gehäuse 1 in dem oberen Bereich des zweiten Endes 3, der mit der zweiten Lagervorrichtung 20 verbunden ist, seinen größten Durchmesser 5 auf. Die unterschiedlichen Durchmesser 5 entlang der Längsachse 4 des Gehäuses 1 sind durch die dem Fachmann gut bekannte Bauart der Röntgenröhre, die in dem Gehäuse 1 enthalten ist, bedingt. Da diese (genauso wenig wie die Röntgenröhre an sich) erfindungswesentlich sind, wird im Folgenden nicht näher darauf eingegangen. Dasselbe gilt auch für eventuell am Gehäuse 1 vorhandene Anschlüsse für beispielsweise eine Stromversorgung für die im Gehäuse integrierte Hochspannungserzeugung.
  • In dem Bereich des Gehäuses 1, das einen kleineren Durchmesser 5 aufweist, ist im Anschluss an das erste Ende 2 ein Röntgenfenster 6 zu erkennen, durch welches die Röntgenröhre, die in dem Gehäuse 1 enthalten ist, ihre Röntgenstrahlung während des Betriebs emittiert.
  • Die erfindungsgemäße erste Lagervorrichtung 10 ist über zwei Verbindungslaschen 16 (zu sehen ist nur eine stilisierte – die konkrete Ausgestaltung ist in den 27 zu erkennen) mit dem ersten Ende 2 des Gehäuses 1 verbunden. Es handelt sich hierbei um eine lösbare Verbindung, beispielsweise durch Schrauben. Da die Befestigungsart der Verbindungslaschen 16 an dem Gehäuse 1 jedoch nicht erfindungswesentlich ist und dem Fachmann gut bekannt ist, wird im Folgenden nicht näher darauf eingegangen.
  • Die erste Lagervorrichtung 10 weist ein erstes Rad 12 und ein zweites Rad 13 auf, zwischen denen eine kreisbogenförmige Ausnehmung 14 ausgebildet ist. Die beiden Räder 12, 13 und die Ausnehmung 14 sind als Bestandteile der ersten Lagervorrichtung 10 in einen ersten Handgriff 17 integriert. Nähere Einzelheiten zur Ausgestaltung der ersten Lagervorrichtung 10 innerhalb des ersten Handgriffs 17 finden sich unten unter Bezugnahme auf die 2 bis 7, in denen dies besser zu erkennen ist.
  • Am gegenüber liegenden zweiten Ende 3 des Gehäuses 1 ist die zweite Lagervorrichtung 20 über Verbindungslaschen 22 mit dem Gehäuse 1 verbunden. Die zweite Lagervorrichtung 20 ist in einen zweiten Handgriff 21 integriert. Die Ausgestaltung der zweiten Lagervorrichtung 20, deren Integration in den zweiten Handgriff 21 und deren Verbindung mit dem Gehäuse 1 ist im Wesentlichen gleich wie bei der ersten Lagervorrichtung 10. Es wird deshalb im Folgenden darauf verzichtet, die nähere Ausgestaltung der zweiten Lagervorrichtung 20 zu beschreiben, sondern es wird auf die analogen Ausführungen zur ersten Lagervorrichtung 10 innerhalb des ersten Handgriffs 17 – wie zu den 2 bis 7 im Folgenden beschrieben – Bezug genommen.
  • In den 2 bis 4 ist jeweils eine Darstellung des gesamten ersten Handgriffs 17 unter verschiedenen Blickrichtungen und dessen Zusammenwirken mit einem zu untersuchenden Rohr 30 gezeigt. Dabei zeigt 2 eine perspektivische Ansicht, 3 eine Vorderansicht aus der dem Gehäuse 1 (siehe 1) abgewandten Richtung – also in 1 von unten gesehen – und 4 eine Rückansicht aus der entgegen gesetzten Richtung wie 3, also in 1 von oben gesehen. Das Gehäuse 1 ist diesen Figuren nicht dargestellt, um die wesentlichen Elemente der Erfindung besser darstellen zu können. Im Folgenden werden die 2 bis 4 und die darin erkennbaren Merkmale zusammen beschrieben.
  • Der erste Handgriff 17 ist über weite Strecken wie ein kreisförmiger Ring mit kreisförmigem Querschnitt ausgeführt. Wenn dieser kreisförmige Ring vollständig als solcher ausgeführt wäre, würde man einen Tragring erhalten, wie dieser aus dem Stand der Technik bekannt ist, damit das tragbare Röntgengerät problemlos von einer bzw. zwei Personen (abhängig von der Größe und dem Gewicht) von einem Ort zum anderen getragen werden kann. Im Gegensatz zu dem aus dem Stand der Technik bekannten Tragering ist ein Teil des erfindungsgemäßen Tragerings nicht zum Tragen geeignet, sondern als eine erste Lagervorrichtung 10 ausgebildet. Es handelt sich in der Darstellung um den unteren Bereich des ersten Handgriffs 17. Die erste Lagervorrichtung 10 weist dabei eine Achse 11 auf, um die ein erstes Rad 12 und ein zweites Rad 13 rotieren. Unter einer Achse 11 im Sinne der Erfindung ist jegliche Art von Achsen – also sowohl feststehende als auch rotierende Achsen – aber auch alle Arten von Wellen zu verstehen. Die Achse 11 muss auch nicht durchgängig über die gesamte Breite ausgebildet sein, sondern kann beispielsweise für jedes einzelne Rad 12, 13 separat ausgebildet sein. Die Lagerung der Achse 11 bzw. der Räder 12, 13 auf der Achse 11 sind für die Erfindung nicht wesentlich und dem Fachmann bekannt; es können alle bekannten Lagerungsarten verwendet werden.
  • Auf die beiden Räder 12, 13 wirkt eine Festlegevorrichtung (von dieser ist lediglich ein Festlegehandgriff 15 dargestellt), die dazu dient, die Rotation der Räder 12, 13 zu blockieren. Auch solche Festlegevorrichtungen sind dem Fachmann hinlänglich bekannt – beispielsweise in der Art einer Scheibenbremse oder des Eingreifens eines Stiftes in Öffnungen innerhalb der Räder 12, 13 –, so dass auf die nähere Ausgestaltung nicht eingegangen werden muss. Die Festlegevorrichtung wird im Ausführungsbeispiel durch einen Festlegehandgriff 15 bedient, der über die erste Lagervorrichtung 10 zur Mitte des ersten Handgriffs 17 hin nach innen heraussteht. Mittels dieses Festlegehandgriffs 15 kann die Festlegevorrichtung in einfacher Art und Weise mit einer einzigen Hand bedient werden, so dass das Röntgengerät, während dem es an der gewünschten Position mit einer Hand von dem Bediener festgehalten wird, mit der anderen Hand durch Betätigung des Festlegehandgriffs 15 fixiert werden kann.
  • Die beiden Räder 12, 13 sind voneinander beabstandet und weisen zur Längsachse 4 des Gehäuses 1 (in 2 nicht dargestellt) denselben Abstand auf. Dies hat zur Folge, dass die Längsachse 4 des Gehäuses 1 nach Aufsetzen der ersten Lagervorrichtung 10 auf das Rohr 30 zentral über der Längsachse des Rohrs 30 angeordnet ist. Dadurch wird ein Verkippen des Röntgengeräts auf dem Rohr 30 im Vergleich zur einer Anordnung der Räder 12, 13, bei dem das zweite Rad 13 beispielsweise direkt auf der Verbindungslinie zwischen der Längsachse 4 des Gehäuses 1 und der Längsachse des Rohres 30 angeordnet wäre, verringert.
  • Aus den 2 bis 4 ist außerdem noch gut eine Ausnehmung 14 zwischen den beiden Rädern 12, 13 zu erkennen. Diese Ausnehmung 14 weist in ihrer Draufsicht (also 3 und 4) eine Kreisbogenform auf. Über die Tiefe der ersten Lagervorrichtung 10 bedeutet dies, dass die Ausnehmung 14 zylindermantelförmig ist, wobei allerdings im Ausführungsbeispiel zu der Vorderseite und Rückseite (siehe 3 und 4) der ersten Lagervorrichtung 10 hin unterschiedlich starke Anschrägungen ausgebildet sind. Die Ausnehmung 14 führt dazu, dass – wie dies den 2 bis 4 gut zu entnehmen ist – die erste Lagervorrichtung 10 nicht auf dem Rohr 30 aufsitzt, wenn die beiden Räder 12, 13 auf der Rohroberfläche aufsitzen. Dies bedeutet, dass der erste Handgriff 17 und somit auch das gesamte Röntgengerät auf den Rädern 12, 13 über das Rohr 30 geschoben oder gezogen werden kann, ohne dass ein Schleifen der ersten Lagervorrichtung 10 auf dem Rohr 30 erfolgt. Dadurch ist eine sehr geringe Kraft nötig, um das Röntgengerät auf dem Rohr 30 zu verschieben; außerdem wird die Oberfläche des Rohrs 30 bei einem Verschieben geschont, da kein Reiben, wie bei einer gleitenden Bewegung der ersten Lagervorrichtung 10, gegeben ist.
  • Die Form der Ausnehmung 14 (insbesondere deren Krümmungsradius) muss so gewählt werden, dass in Abhängigkeit von dem Durchmesser der Räder 12, 13 und deren Abstand voneinander auf der Achse 11 eine freie Bewegung ohne Aufsitzen der ersten Lagervorrichtung 10 auf dem zu untersuchenden Rohr 30 gewährleistet ist. Bei gleich bleibendem Abstand zwischen den beiden Rädern 12, 13 und gleich bleibendem Durchmesser dieser Räder 12, 13 bedeutet dies, dass bei kleineren Durchmessern des zu untersuchenden Rohrs 30 der Krümmungsradius der Ausnehmung 14 kleiner werden muss, was zu einer tieferen Ausnehmung 14 (in den 3 und 4 also eine weiter nach oben hineinragende Ausnehmung 14) führt. Hierbei ist zu beachten, dass die Ausnehmung 14 bei einer durchgängigen Achse 11 sich nicht über das untere Ende der Achse 11 nach oben erstrecken kann, da ansonsten die Achse 11 frei liegt und diese auf der Oberfläche des Rohrs 30 aufsetzten würde. Bei einer unterteilten Achse 11 besteht dieses Problem nicht, da dann in dem Bereich zwischen den beiden Rädern 12, 13 keine Achse 11 ausgebildet ist.
  • Außerdem ist in den 2 bis 4 noch die Anordnung der beiden Verbindungslaschen 16 und deren konkrete Ausgestaltung zu erkennen. Diese gehen von der Innenfläche des ersten Handgriffs 17 aus und schwingen dann an ihrem Ende in einem Bogen im Wesentlichen parallel zum Gehäuse 1 aus. Im Bereich ihres Endes sind Bohrungen vorgesehen, über die sie mit dem Gehäuse 1, beispielsweise durch Verschraubung, verbunden werden können.
  • 5 zeigt in vergrößerten Maßstab die Ansicht des ersten Handgriffs 17 von unten (bezogen auf die 3 und 4). Hierbei ist die Ausnehmung 14 zwischen den beiden Rädern 12, 13 zu erkennen und die verschiedenen Anschrägungen in Richtung des Gehäuses 1 (nicht dargestellt) nach unten bzw. von diesem weg nach oben. Die Achse 11 ist gestrichelt lediglich im Bereich des zweiten Rads 13 angedeutet. Des Weiteren sind die beiden sich gegenüber liegenden, an dem ersten Handgriff 17 ausgebildeten Verbindungslaschen 16 zu erkennen.
  • Die 6 ist eine Ansicht der ersten Lagervorrichtung 10 aus der entgegen gesetzten Richtung wie in 5 dargestellt (also von oben in den 3 und 4). Hierbei ist die obere Krümmung des als Tragring ausgebildeten ersten Handgriffs 17 gut zu erkennen, über den im unteren Bereich die Räder 12, 13, die in der ersten Lagervorrichtung 10 gelagert sind, herausstehen.
  • 7 zeigt schließlich eine Seitenansicht (von links in 3) des ersten Handgriffs 17. Hier ist gut zu erkennen, dass die Verbindungslasche 16 symmetrisch zur Längsachse 4 des Gehäuses 1 (nicht gezeigt) ausgebildet ist. Darüber hinaus erkannt man, dass der erste Handgriff 17 im unteren Bereich, wo die erste Lagervorrichtung 10 ausgebildet ist, leicht gebogen ist. Die Biegung weist aus der Ebene, die durch die (teilweise) Ringform des ersten Handgriffs 17 aufgespannt wird in Richtung auf das Gehäuse 1 (also nach links in 7) heraus. Die Biegung ist so stark, dass die vordere Kante des ersten Rades 12 (in der Figur rechts – also von dem Gehäuse 1 wegweisend) ungefähr in der Flucht mit dem ersten Handgriff 17 ausgebildet ist. Das erste Rad 12 rotiert um die Achse 11.
  • Wie oben schon ausgeführt, ist die zweite Lagervorrichtung 20 im zweiten Handgriff 21 im Wesentlichen gleich wie die erste Lagervorrichtung 10 im ersten Handgriff 17 ausgebildet. Dadurch ergibt sich, dass die Längsachse 4 des Gehäuses 1 parallel zur Oberfläche der Röhre 30 liegt, wenn das Röntgengerät auf den Rädern 12, 13 (insgesamt sind es dann vier Räder) auf der Röhre 30 aufliegt. Dadurch ist eine besonders einfache und kraftsparende Bewegung des Röntgengeräts auf der Röhre 30 gewährleistet. Diese kann problemlos von einer Person oder ggf. von zwei Personen – falls das Röntgengerät in eine Position gebracht werden muss, in der es beispielsweise nicht auf dem Rohr 30, sondern seitlich hierzu (beispielsweise unter 90° zu der Darstellung in 3) angebracht werden muss, um dort eine Untersuchung durchzuführen – bewerkstelligt werden. In einer solchen seitlichen Position muss das Röntgengerät dann noch durch geeignete Mittel an dem Rohr 30 fixiert werden, beispielsweise durch ein Band (was dem Fachmann jedoch durchaus geläufig ist und deshalb nicht näher beschrieben werden muss), damit es nicht herunter fällt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gehäuse
    2
    erstes Ende
    3
    zweites Ende
    4
    Längsachse
    5
    Durchmesser
    6
    Röntgenfenster
    10
    erste Lagervorrichtung
    11
    Achse
    12
    erstes Rad
    13
    zweites Rad
    14
    Ausnehmung
    15
    Festlegehandgriff
    16
    Verbindungslasche
    17
    erster Handgriff
    20
    zweite Lagervorrichtung
    21
    zweiter Handgriff
    22
    Verbindungslasche
    30
    Rohr

Claims (12)

  1. Gehäuse (1) für ein tragbares Röntgengerät mit einer Längsachse (4) und einem dazu senkrecht stehenden größten Durchmesser (5), dadurch gekennzeichnet, dass es mit einer ersten Lagervorrichtung (10) verbunden ist, in der auf einer Achse (11) zwei voneinander beabstandete Räder (12, 13) angeordnet sind, wobei die Achse (11) im Wesentlichen parallel zu dem Durchmesser (5) ausgerichtet ist und die Räder (12, 13) in einer Projektion entlang der Längsachse (4) zumindest teilweise über den größten Durchmesser (5) herausstehen.
  2. Gehäuse (1) nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Räder (12, 13) im Wesentlichen den gleichen Abstand zur Längsachse (4) haben.
  3. Gehäuse (1) nach einem der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten Lagervorrichtung (10) eine Festlegevorrichtung zum Festlegen der Räder (12, 13) gegenüber der ersten Lagervorrichtung (10) ausgebildet ist.
  4. Gehäuse (1) nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Festlegevorrichtung einen über die erste Lagervorrichtung (10) herausstehenden Festlegehandgriff (15) aufweist.
  5. Gehäuse (1) nach einem der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lagervorrichtung (10) zwischen den beiden Rädern (12, 13) eine in Richtung der Längsachse (4) gesehen kreisbogenförmige Ausnehmung (14) aufweist.
  6. Gehäuse (1) nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (14) nicht bis zur Achse (11) reicht.
  7. Gehäuse (1) nach einem der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lagervorrichtung (10) in einen ersten Handgriff (17) integriert ist, der an einem ersten Ende (2) des Gehäuses (1) mit diesem verbunden ist.
  8. Gehäuse (1) nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Lagervorrichtung (20) in einen zweiten Handgriff (21) integriert ist, der an einem zweiten Ende (3) des Gehäuses (1) mit diesem verbunden ist.
  9. Gehäuse (1) nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen (11) der beiden Lagervorrichtungen (10, 20) in Richtung der Längsachse (4) gesehen im Wesentlichen deckungsgleich sind.
  10. Gehäuse (1) nach einem der Patentansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (14) der beiden Lagervorrichtungen (10, 20) in Richtung der Längsachse (4) gesehen im Wesentlichen deckungsgleich sind.
  11. Gehäuse (1) nach einem der Patentansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Handgriff (17) und/oder der zweite Handgriff (21) jeweils als Tragring ausgebildet sind.
  12. Handgriff (17, 21) für ein Gehäuse (1) für ein tragbares Röntgengerät, dadurch gekennzeichnet, dass an seinem Umfang eine Lagervorrichtung (10, 20) mit den Merkmalen mindestens eines der vorstehenden Patentansprüche ausgebildet ist.
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