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Die Erfindung betrifft ein Cabrioletfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Aus der
DE 20 2006 012 235 U1 ist ein Cabrioletfahrzeug mit einer Karosseriestruktur und einer Dachstruktur bekannt. Die dort offenbarte Dachstruktur verfügt über ein einen Verdeckstoff umfassendes Verdeck, wobei der Verdeckstoff in geschlossenem Zustand des Verdecks abschnittsweise von einem Doppelbügel geführt ist. Der Doppelbügel verfügt über zwei im Wesentlichen U-förmig ausgebildete Bügel, die sich jeweils quer zur Längsrichtung der Dachstruktur bzw. Cabrioletfahrzeugs erstrecken. Der Verdeckstoff des Verdecks weist einen Hauptabschnitt, welcher im geschlossenen Zustand des Verdecks das eigentliche Dach der Dachstruktur bildet, und seitliche, hintere Verlängerungsabschnitte auf.
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US 4 621 861 A offenbart, dass seitliche Verlängerungsabschnitte eines Verdeckstoffs eines Cabrioletfahrzeugs an Bügeln eines Verdeckgestänges geführt sind, wobei diese Bügel an hinteren Enden über Gelenke an der Karosseriestruktur des Cabrioletfahrzeugs angebunden sind.
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FR 2 778 609 A1 offenbart weiteren Stand der Technik.
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Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde ein neuartiges Cabrioletfahrzeug zu schaffen, bei welchem die Dachstruktur einfach und sicher an die Karosseriestruktur angebunden werden kann.
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Diese Aufgabe wird durch ein Cabrioletfahrzeug gemäß Anspruch 1 gelöst.
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Erfindungsgemäß ist der Verdeckstoff über die Verlängerungsabschnitte in Öffnungen der Karosseriestruktur einfädelbar und nach dem Einfädeln in die Öffnungen über den Verlängerungsabschnitten zugeordnete Spannhaken an die Karosseriestruktur zugeordnete Spannbügel einer Spanneinrichtung einhängbar, wobei jedem Spannhaken ein eine Spannkraft auf den jeweiligen Verlängerungsabschnitt und damit auf den Verdeckstoff aufbringendes Spannmittel zugeordnet ist, um dann, wenn die Spannhaken an den Spannbügeln eingehängt sind, den Verdeckstoff und damit das Verdeck zu spannen, wobei das Spannmittel , welches auf den jeweiligen Verlängerungsabschnitt des Verdeckstoffs eine Spannkraft aufbringt, als elastisches Spannband oder als Federelement ausbildet ist.
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Die Erfindung ermöglicht eine einfache und sichere Anbindung der Dachstruktur an die Karosseriestruktur des Cabrioletfahrzeugs.
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Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden, ohne hierauf beschränkt zu sein, an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
- 1 eine schematisierte, perspektivische Ansicht eines Verdecks einer Dachstruktur für ein Cabrioletfahrzeug zusammen mit einem Wetterschott für das Cabrioletfahrzeug;
- 2 eine schematisierte, perspektivische Ansicht einer Karosseriestruktur eines Cabrioletfahrzeugs zusammen mit einem der Dachstruktur zurechenbaren Überrollbügel;
- 3 ein erfindungsgemäßes Detail nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
- 4 das Detail der 3 in einer zweiten Ansicht;
- 5 ein erfindungsgemäßes Detail nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
- 6 das Detail der 5 in einer zweiten Ansicht;
- 7 ein erfindungsgemäßes Detail nach einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
- 8 das Detail der 7 in einer zweiten Ansicht; und
- 9 das Detail der 7 in einer dritten Ansicht.
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Cabrioletfahrzeug. Ein Cabrioletfahrzeug verfügt über eine Dachstruktur (siehe 1) und eine Karosseriestruktur (siehe 2).
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Die Dachstruktur des Cabrioletfahrzeugs umfasst ein Verdeck 10, wobei in 1 das Verdeck 10 mit einem Wetterschott 11 gezeigt ist, welches ein Heckfenster definiert. Das Verdeck 10 verfügt über einen Verdeckstoff. Das Verdeck 10 verfügt über einen Hauptabschnitt 12, der im geschlossenen Zustand des Verdecks 10 das eigentliche Dach des Cabrioletfahrzeugs bildet. Seitliche, hintere Verlängerungsabschnitte 13 des Hauptabschnitts 12 dienen der Einfädelung des Verdecks 10 in Öffnungen 15, die in die Karosseriestruktur 14 des Cabrioletfahrzeugs eingebracht sind.
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In 2 ist Karosseriestruktur 14 zusammen mit einem Überrollbügel 16 gezeigt, der zwei U-förmige Teilbügel 17 umfasst, die an einer Traverse 18 angreifen. Der Überrollbügel 16 kann der Dachstruktur zugeordnet bzw. zugerechnet werden, da der Überrollbügel 16 das Verdeck 10 in geschlossenem Zustand teilweise führt, nämlich einen hinteren Teil des Hauptabschnitts 12 desselben.
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Wie bereits ausgeführt, dienen die seitlichen, hinteren Verlängerungsabschnitte 13 des Verdeckstoffs der Einfädelung des Verdecks 10 in die Öffnungen 15 der Karosseriestruktur 14, wobei die Verlängerungsabschnitte 13 des Verdeckstoffs, wie nachfolgend im Detail ausgeführt wird, nach dem Einfädeln in die Öffnungen 15 der Karosseriestruktur 14 über den Verlängerungsabschnitten 13 zugeordnete Spannhaken 20 an die Karosseriestruktur 14, nämlich an der Karosseriestruktur 14 zugeordnete Spannbügel 21, anbindbar bzw. einhängbar sind.
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Wie bereits ausgeführt, dienen die seitlichen, hinteren Verlängerungsabschnitte 13 des Verdeckstoffs des Verdecks 10 der Einfädelung des Verdecks 10 in die Öffnungen 15 der Karosseriestruktur 14, wobei die Öffnungen 15, in welche die Verlängerungsabschnitte 13 des Verdecks 10 eingefädelt werden, einem Heckdeckel 19 der Karosseriestruktur 14 zugeordnet sind.
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Die seitlichen, hinteren Verlängerungsabschnitte 13 des Verdeckstoffs sind, wie nachfolgend im Detail ausgeführt wird, nach dem Einfädeln in die Öffnungen 15 der Karosseriestruktur 14 über den Verlängerungsabschnitten 13 zugeordnete Spannhaken 20 an die Karosseriestruktur 14 anbindbar bzw. koppelbar, nämlich derart, dass der Verdeckstoff nach dem Einfädeln der Verlängerungsabschnitte 13 in die Öffnungen 15 über die den Verlängerungsabschnitten 13 zugeordneten Spannhaken 20 in die Spannbügel 21 eingehängt werden können, die an der Karosseriestruktur 14 befestigt sind, nämlich im Bereich der Öffnungen 15 der Karosseriestruktur 14. Jedem Spannhaken 20 ist ein Spannmittel 22 zugeordnet, über welches eine Spannkraft auf die Verlängerungsabschnitte 13 des Verdeckstoffs aufgebracht werden kann, um dann, wenn die Spannhaken 20 an den Spannbügeln 21 eingehängt sind, den Verdeckstoff und damit das Verdeck 10 zu spannen.
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3 und 4 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel eines einem seitlichen, hinteren Verlängerungsabschnitt 13 zugeordneten Spannhakens 20 sowie eines mit dem Spannhaken 20 zusammenwirkenden Spannmittels 22. So ist im Ausführungsbeispiel der 3 und 4 das Spannmittel 22, welches auf den jeweiligen Verlängerungsabschnitt 13 des Verdeckstoffs eine Spannkraft aufbringt, als elastisches Spannband, insbesondere als Gummiband, ausgebildet. Mit einem ersten Ende greift das als elastisches Spannband ausgebildete Spannmittel 22 am jeweiligen Verlängerungsabschnitt 13 an. Mit einem zweiten, gegenüberliegenden Ende greift das als elastisches Spannband ausgebildete Spannmittel 22 am Spannhaken 20 an, über den der jeweilige Verlängerungsabschnitt 13 des Verdecks am jeweiligen Spannbügel 21 einhängbar ist. Gemäß dem Ausführungsbeispiel der 3 und 4 greift das als elastisches Spannband ausgebildete Spannmittel 22 mit seinem zweiten Ende am jeweiligen Spannhaken 20 an einem dem Spannhaken 20 zugeordneten, vorzugsweise als Blech ausgebildeten Befestigungselement 23 an, wobei das zweite Ende des als elastisches Spannband ausgebildeten Spannmittels 22 am Befestigungselement 23 über eine Klemmfeder 24 geklemmt und damit fixiert ist.
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Der seitliche, hintere Verlängerungsabschnitt 13 des Verdeckstoffs des Verdecks 10 ist gemäß 3, 4 an einem gebogenen Abschnitt 25 des Spannhakens 20 befestigt, wobei dem Spannhaken 20 weiterhin ein Führungselement 26 zugeordnet ist, an welchem der Verlängerungsabschnitt 13 vor der Befestigung am Abschnitt 25 geführt ist. Das Führungselement 26 wölbt den am jeweiligen Spannhaken 20 geführten und befestigten Verlängerungsabschnitt 13 des Verdeckstoffs im Sinne einer Bombierung auf.
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Im Ausführungsbeispiel der 3 und 4 greift am gezeigten Spannhaken 20 demnach einerseits ein als elastisches Spannband ausgebildetes Spannmittel 22 und ein Verlängerungsabschnitt 13 des Verdeckstoffs an, wobei das als elastisches Spannband ausgebildete Spannmittel 22 über eine Klemmfeder 24 an einem Befestigungselement 23 des Spannhakens 20 befestigt ist, welches an einem ersten Ende des Spannhakens 20 angreift. Der Verlängerungsabschnitt 13 des Verdeckstoffs, an welchem das als elastisches Spannband ausgebildete Spannmittel 22 mit einem Ende angreift, ist an einem gegenüberliegenden Ende des Spannhakens 20 befestigt, nämlich an dem umgebogenen Abschnitt 25 desselben, wobei der Verlängerungsabschnitt 13 vor der Befestigung am Abschnitt 25 am Führungselement 26, welches ebenfalls am Spannhaken 20 angreift, geführt und aufgewölbt ist. Durch Aufstecken des Spannhakens 20 auf den Spannbügel 21 kann so auf den Verlängerungsabschnitt 13 und damit letztendlich auf das Verdeck eine Spannkraft zum Spannen desselben ausgeübt werden.
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5 und 6 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel eines einem seitlichen, hinteren Verlängerungsabschnitt 13 des Verdeckstoffs des Verdecks 10 zugeordneten Spannhakens 20 und eines dem Spannhaken 20 zugeordneten Spannmittels 22. Im Ausführungsbeispiel der 5 und 6 ist das Spannmittel 22, welches auf den jeweiligen seitlichen Verlängerungsabschnitt 13 des Verdeckstoffs eine Spannkraft ausübt, als Federelement, nämlich als Spiralfeder, ausgebildet. Das als Spiralfeder ausgebildete Spannmittel 22 ist an dem als Steckhaken ausbildeten Spannhaken 20 über einen Federhalter 27 befestigt. Das als Spiralfeder ausgebildete Spannmittel 22 verfügt über einen Federbügel 28, der an einer Seite gegenüber dem Spannhaken 20 vorsteht. Der jeweilige seitliche, hintere Verlängerungsabschnitt 13 des Verdeckstoffs ist am als Steckhaken ausgebildeten Spannhaken 20, am Federbügel 28 des als Spiralfeder ausgebildeten Spannmittels 22 sowie am Federhalter 27 geführt.
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Der seitliche, hintere Verlängerungsabschnitt 13 des Verdeckstoffs ist derart am als Steckhaken ausgebildeten Spannhaken 20, am Federbügel 28 sowie am Federhalter 27 geführt, dass dann, wenn der Spannhaken 20 auf den jeweiligen Spannbügel 21 aufgesteckt ist, das als Spiralfeder ausgebildete Spannmittel 22 über den Federbügel 28 eine Spannkraft auf den jeweiligen Verlängerungsabschnitt 13 des Verdeckstoffs ausübt, um so das Verdeck zu spannen. 5 zeigt den Federbügel 28 des als Spiralfeder ausgebildeten Spannmittels 22 in zwei unterschiedlichen Positionen 28' und 28", wobei in diesen unterschiedlichen Positionen auf den Verlängerungsabschnitt 13' bzw. 13" des Verdeckstoffs eine unterschiedlich starke Spannkraft ausgeübt wird.
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Der Verlängerungsabschnitt 13 des Verdeckstoffs ist am Federhalter 27 geführt sowie an demselben befestigt. Zur Abstützung des als Spiralfeder ausgebildeten Spannmittels 22 am als Steckhaken ausgebildeten Spannhaken 20 greift ein Vorsprung 29 des als Spiralfeder ausgebildeten Spannmittels 22 in eine Ausnehmung 30 im Steckhaken ein.
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Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem als Federelement, nämlich als Spiralfeder, ausgebildeten Spannmittel 22 und einem als Steckhaken ausgebildeten Spannhaken 20 zeigen 7 bis 9. In 7 sind die obigen Baugruppen jeweils zusammen mit dem jeweiligen Verlängerungsabschnitt 13 des Verdecks 10 gezeigt, in 8 und 9 ohne denselben.
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Im Ausführungsbeispiel der 7 bis 8 verfügt das als Spiralfeder ausgebildete Spannmittel 22 wiederum über einen Federbügel 31, an welchem der jeweilige seitliche, hintere Verlängerungsabschnitt 13 des Verdeckstoffs geführt werden kann, um über den Federbügel 31 eine Spannkraft auf dem jeweiligen Verlängerungsabschnitt 13 und damit auf Verdeck auszuüben. Der jeweilige seitliche, hintere Verlängerungsabschnitt 13 ist demnach am Federbügel 31 des als Spiralfeder ausgebildeten Spannmittels 22 geführt, ebenso wie am als Steckhaken ausgebildeten Spannhaken 20, wobei im Unterschied zum Ausführungsbeispiel der 5 und 6 im Ausführungsbeispiel der 7 bis 9 kein Federhalter vorhanden ist, um das als Spiralfeder ausgebildete Spannmittel 22 am als Steckhaken ausgebildeten Spannhaken 20 zu fixieren.
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Vielmehr ist im Ausführungsbeispiel der 7 bis 9 das als Spiralfeder ausgebildete Spannmittel 22 am als Steckhaken ausgebildeten Spannhaken 20 derart gelagert, dass das als Spiralfeder ausgebildete Spannmittel 22 um ein eine Federachse bereitstellendes, zylinderförmiges Tragelement 32 in begrenztem Umfang kippbar ist. Hierzu verfügt eine Ausnehmung 33, in die ein Vorsprung 34 der Spiralfeder eingreift, in Umfangrichtung der Spiralfeder über eine größere Erstreckung als der Vorsprung 34 der Spiralfeder. Über eine Ausnehmung 35 im zylinderförmigen Tragelement 32, welches die Federachse der Spiralfeder bereitstellt, kann das Tragelement 32 im als Steckhaken ausgebildeten Spannhaken 20 ausgerichtet werden, wobei gemäß 9 ein Fixierelement 36 das Tragelement 32 vor einem seitlichen Herausrutschen aus dem Spannhaken 20 sichert. Das Fixierelement 36 kann zum Beispiel als Madenschraube ausgeführt sein.
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Wie bereits ausgeführt, ist im Ausführungsbeispiel der 7 bis 9 im Unterschied zum Ausführungsbeispiel der 5 und 6 kein Federhalter vorhanden, der das als Spiralfeder ausgebildete Spannmittel 22 am Spannhaken 20 unverdrehbar fixiert. Vielmehr ist im Ausführungsbeispiel der 7 bis 9 das als Spiralfeder ausgebildete Spannmittel 22 auf dem zylinderartigen Tragelement 32 kippbar gelagert. Der jeweilige Verlängerungsabschnitt 13 des Verdeckstoffs, der am Spannhaken 20 sowie am Federbügel 31 des als Spiralfeder ausgebildeten Spannmittels 22 geführt ist, ist unmittelbar am Spannhaken 20 befestigt, nämlich an dem in 8 sichtbaren Haltemittel 37 des Spannhakens 20 für den jeweiligen seitlichen Verlängerungsabschnitt 13 des Verdeckstoffs.
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Dann, wenn der als Steckhaken ausgebildete Spannhaken 20 im Ausführungsbeispiel der 7 bis 9 auf den jeweiligen Spannbügel 21 aufgesteckt ist, stellen seitliche Führungen 38 des Spannhakens 20 eine seitliche Abstützung zwischen Spannhaken 20 und Spannbügel 21 bereit, um so den Spannhaken 20 am Spannbügel 21 definiert zu führen. Über einen widerhakenartigen Vorsprung 39 wird die Position des Spannhakens 20 in einer anderen Richtung am Spannbügel 21 gesichert, nämlich in Längsrichtung des Spannbügels 21. Auch im Ausführungsbeispiel der 5 und 6 sind ein solcher widerhakenartigen Vorsprung 39 und seitliche Führungen 38 des Spannhakens 20 zur Führung des Spannhakens 20 am Spannbügel 21 vorhanden.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Verdeck
- 11
- Wetterschott
- 12
- Hauptabschnitt
- 13
- Verlängerungsabschnitt
- 13'
- Verlängerungsabschnitt
- 13"
- Verlängerungsabschnitt
- 14
- Karosseriestruktur
- 15
- Öffnung
- 16
- Überrollbügel
- 17
- Teilbügel
- 18
- Traverse
- 19
- Heckdeckel
- 20
- Spannhaken
- 21
- Spannbügel
- 22
- Spannmittel
- 23
- Befestigungselement
- 24
- Klemmfeder
- 25
- Abschnitt
- 26
- Führungselement
- 27
- Federhalter
- 28
- Federbügel
- 28'
- Federbügel
- 28"
- Federbügel
- 29
- Vorsprung
- 30
- Ausnehmung
- 31
- Federbügel
- 32
- Tragelement
- 33
- Ausnehmung
- 34
- Vorsprung
- 35
- Ausnehmung
- 36
- Fixierelement
- 37
- Haltemittel
- 38
- Führung
- 39
- Vorsprung