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Die
Erfindung betrifft ein Cabrioletfahrzeug nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
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Aus
der
DE 20 2006
012 235 U1 ist ein Cabrioletfahrzeug mit einer Karosseriestruktur
und einer Dachstruktur bekannt. Die dort offenbarte Dachstruktur
verfügt über ein einen Verdeckstoff umfassendes Verdeck,
wobei der Verdeckstoff in geschlossenem Zustand des Verdecks abschnittsweise
von einem Doppelbügel geführt ist. Der Doppelbügel
verfügt über zwei im Wesentlichen U-förmig
ausgebildete Bügel, die sich jeweils quer zur Längsrichtung
der Dachstruktur bzw. Cabrioletfahrzeugs erstrecken. Der Verdeckstoff
des Verdecks weist einen Hauptabschnitt, welcher im geschlossenen
Zustand des Verdecks das eigentliche Dach der Dachstruktur bildet, und
seitliche, hintere Verlängerungsabschnitte auf.
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Hiervon
ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde
ein neuartiges Cabrioletfahrzeug zu schaffen, bei welchem die Dachstruktur
einfach und sicher an die Karosseriestruktur angebunden werden kann.
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Diese
Aufgabe wird durch ein Cabrioletfahrzeug gemäß Anspruch
1 gelöst. Erfindungsgemäß ist der Verdeckstoff über
die Verlängerungsabschnitte in Öffnungen der Karosseriestruktur
einfädelbar und nach dem Einfädeln in die Öffnungen über
den Verlängerungsabschnitten zugeordnete Spannhaken an die
Karosseriestruktur anbindbar. Die Erfindung ermöglicht
eine einfache und sichere Anbindung der Dachstruktur an die Karosseriestruktur
des Cabrioletfahrzeugs.
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Bevorzugte
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen
und der nachfolgenden Beschreibung. Ausführungsbeispiele der
Erfindung werden, ohne hierauf beschränkt zu sein, an Hand
der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
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1 eine
schematisierte, perspektivische Ansicht eines Verdecks einer Dachstruktur
für ein Cabrioletfahrzeug zusammen mit einem Wetterschott für
das Cabrioletfahrzeug;
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2 eine
schematisierte, perspektivische Ansicht einer Karosseriestruktur
eines Cabrioletfahrzeugs zusammen mit einem der Dachstruktur zurechenbaren Überrollbügel;
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3 ein
erfindungsgemäßes Detail nach einem ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
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4 das
Detail der 3 in einer zweiten Ansicht;
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5 ein
erfindungsgemäßes Detail nach einem zweiten Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
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6 das
Detail der 5 in einer zweiten Ansicht;
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7 ein
erfindungsgemäßes Detail nach einem dritten Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
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8 das
Detail der 7 in einer zweiten Ansicht;
und
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9 das
Detail der 7 in einer dritten Ansicht.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Cabrioletfahrzeug. Ein Cabrioletfahrzeug
verfügt über eine Dachstruktur (siehe 1)
und eine Karosseriestruktur (siehe 2).
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Die
Dachstruktur des Cabrioletfahrzeugs umfasst ein Verdeck 10,
wobei in 1 das Verdeck 10 mit
einem Wetterschott 11 gezeigt ist, welches ein Heckfenster
definiert. Das Verdeck 10 verfügt über einen
Verdeckstoff. Das Verdeck 10 verfügt über
einen Hauptabschnitt 12, der im geschlossenen Zustand des
Verdecks 10 das eigentliche Dach des Cabrioletfahrzeugs
bildet. Seitliche, hintere Verlängerungsabschnitte 13 des
Hauptabschnitts 12 dienen der Einfädelung des
Verdecks 10 in Öffnungen 15, die in die
Karosseriestruktur 14 des Cabrioletfahrzeugs eingebracht
sind.
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In 2 ist
Karosseriestruktur 14 zusammen mit einem Überrollbügel 16 gezeigt,
der zwei U-förmige Teilbügel 17 umfasst,
die an einer Traverse 18 angreifen. Der Überrollbügel 16 kann
der Dachstruktur zugeordnet bzw. zugerechnet werden, da der Überrollbügel 16 das
Verdeck 10 in geschlossenem Zustand teilweise führt,
nämlich einen hinteren Teil des Hauptabschnitts 12 desselben.
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Wie
bereits ausgeführt, dienen die seitlichen, hinteren Verlängerungsabschnitte 13 des
Verdeckstoffs der Einfädelung des Verdecks 10 in
die Öffnungen 15 der Karosseriestruktur 14,
wobei die Verlängerungsabschnitte 13 des Verdeckstoffs,
wie nachfolgend im Detail ausgeführt wird, nach dem Einfädeln
in die Öffnungen 15 der Karosseriestruktur 14 über
den Verlängerungsabschnitten 13 zugeordnete Spannhaken 20 an
die Karosseriestruktur 14, nämlich an der Karosseriestruktur 14 zugeordnete Spannbügel 21,
anbindbar bzw. einhängbar sind.
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Wie
bereits ausgeführt, dienen die seitlichen, hinteren Verlängerungsabschnitte 13 des
Verdeckstoffs des Verdecks 10 der Einfädelung
des Verdecks 10 in die Öffnungen 15 der
Karosseriestruktur 14, wobei die Öffnungen 15,
in welche die Verlängerungsabschnitte 13 des Verdecks 10 eingefädelt
werden, einem Heckdeckel 19 der Karosseriestruktur 14 zugeordnet
sind.
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Die
seitlichen, hinteren Verlängerungsabschnitte 13 des
Verdeckstoffs sind, wie nachfolgend im Detail ausgeführt
wird, nach dem Einfädeln in die Öffnungen 15 der
Karosseriestruktur 14 über den Verlängerungsabschnitten 13 zugeordnete
Spannhaken 20 an die Karosseriestruktur 14 anbindbar
bzw. koppelbar, nämlich derart, dass der Verdeckstoff nach
dem Einfädeln der Verlängerungsabschnitte 13 in
die Öffnungen 15 über die den Verlängerungsabschnitten 13 zugeordneten
Spannhaken 20 in die Spannbügel 21 eingehängt
werden können, die an der Karosseriestruktur 14 befestigt
sind, nämlich im Bereich der Öffnungen 15 der
Karosseriestruktur 14. Jedem Spannhaken 20 ist
ein Spannmittel 22 zugeordnet, über welches eine
Spannkraft auf die Verlängerungsabschnitte 13 des
Verdeckstoffs aufgebracht werden kann, um dann, wenn die Spannhaken 20 an den
Spannbügeln 21 eingehängt sind, den Verdeckstoff
und damit das Verdeck 10 zu spannen.
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3 und 4 zeigen
ein erstes Ausführungsbeispiel eines einem seitlichen,
hinteren Verlängerungsabschnitt 13 zugeordneten
Spannhakens 20 sowie eines mit dem Spannhaken 20 zusammenwirkenden
Spannmittels 22. So ist im Ausführungsbeispiel
der 3 und 4 das Spannmittel 22, welches
auf den jeweiligen Verlängerungsabschnitt 13 des
Verdeckstoffs eine Spannkraft aufbringt, als elastisches Spannband,
insbesondere als Gummiband, ausgebildet. Mit einem ersten Ende greift
das elastische Spannband 22 am jeweiligen Verlängerungsabschnitt 13 an.
Mit einem zweiten, gegenüberliegenden Ende greift das elastische
Spannband 22 am Spannhaken 20 an, über
den der jeweilige Verlängerungsabschnitt 13 des
Verdecks am jeweiligen Spannbügel 21 einhängbar
ist. Gemäß dem Ausführungsbeispiel der 3 und 4 greift
das elastische Spannband 22 mit seinem zweiten Ende am
jeweiligen Spannhaken 20 an einem dem Spannhaken 20 zugeordneten,
vorzugsweise als Blech ausgebildeten Befestigungselement 23 an,
wobei das zweite Ende des elastischen Spannbands 22 am
Befestigungselement 23 über eine Klemmfeder 24 geklemmt
und damit fixiert ist.
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Der
seitliche, hintere Verlängerungsabschnitt 13 des
Verdeckstoffs des Verdecks 10 ist gemäß 3, 4 an
einem gebogenen Abschnitt 25 des Spannhakens 20 befestigt,
wobei dem Spannhaken 20 weiterhin ein Führungselement 26 zugeordnet
ist, an welchem der Verlängerungsabschnitt 13 vor
der Befestigung am Abschnitt 25 geführt ist. Das
Führungselement 26 wölbt den am jeweiligen
Spannhaken 20 geführten und befestigten Verlängerungsabschnitt 13 des
Verdeckstoffs im Sinne einer Bombierung auf.
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Im
Ausführungsbeispiel der 3 und 4 greift
am gezeigten Spannhaken 20 demnach einerseits ein als elastisches
Spannband ausgebildetes Spannmittel 22 und ein Verlängerungsabschnitt 13 des
Verdeckstoffs an, wobei das als elastisches Spannband ausgebildete
Spannmittel 22 über eine Klemmfeder 24 an
einem Befestigungselement 23 des Spannhakens 20 befestigt
ist, welches an einem ersten Ende des Spannhakens 20 angreift.
Der Verlängerungsabschnitt 13 des Verdeckstoffs,
an welchem das als elastisches Spannband ausgebildete Spannmittel 22 mit
einem Ende angreift, ist an einem gegenüberliegenden Ende
des Spannhakens 20 befestigt, nämlich an dem umgebogenen
Abschnitt 25 desselben, wobei der Verlängerungsabschnitt 13 vor der
Befestigung am Abschnitt 25 am Führungselement 26,
welches ebenfalls am Spannhaken 20 angreift, geführt
und aufgewölbt ist. Durch Aufstecken des Spannhakens 20 auf
den Spannbügel 21 kann so auf den Verlängerungsabschnitt 13 und
damit letztendlich auf das Verdeck eine Spannkraft zum Spannen desselben
ausgeübt werden.
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5 und 6 zeigen
ein zweites Ausführungsbeispiel eines einem seitlichen,
hinteren Verlängerungsabschnitt 13 des Verdeckstoffs
des Verdecks 10 zugeordneten Spannhakens 20 und
eines dem Spannhaken 20 zugeordneten Spannmittels 22. Im
Ausführungsbeispiel der 5 und 6 ist
das Spannmittel 22, welches auf den jeweiligen seitlichen Verlängerungsabschnitt 13 des
Verdeckstoffs eine Spannkraft ausübt, als Federelement,
nämlich als Spiralfeder, ausgebildet. Das als Spiralfeder
ausgebildete Spannmittel 22 ist an dem als Steckhaken ausbildeten
Spannhaken 20 über einen Federhalter 27 befestigt.
Das als Spiralfeder ausgebildete Spannmittel 22 verfügt über
einen Federbügel 28, der an einer Seite gegenüber
dem Spannhaken 20 vorsteht. Der jeweilige seitliche, hintere
Verlängerungsabschnitt 13 des Verdeckstoffs ist
am als Steckhaken ausgebildeten Spannhaken 20, am Federbügel 28 des
als Spiralfeder ausgebildeten Spannmittels 22 sowie am
Federhalter 27 geführt.
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Der
seitliche, hintere Verlängerungsabschnitt 13 des
Verdeckstoffs ist derart am als Steckhaken ausgebildeten Spannhaken 20,
am Federbügel 28 sowie am Federhalter 27 geführt,
dass dann, wenn der Spannhaken 20 auf den jeweiligen Spannbügel 21 aufgesteckt
ist, das als Spiralfeder ausgebildete Spannmittel 22 über
den Federbügel 28 eine Spannkraft auf den jeweiligen
Verlängerungsabschnitt 13 des Verdeckstoffs ausübt,
um so das Verdeck zu spannen. 5 zeigt
den Spannbügel 28 des als Spiralfeder ausgebildeten
Spannmittels 22 in zwei unterschiedlichen Positionen 28' und 28'',
wobei in diesen unterschiedlichen Positionen auf den Verlängerungsabschnitt 13' bzw. 13'' des
Verdeckstoffs eine unterschiedlich starke Spannkraft ausgeübt wird.
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Der
Verlängerungsabschnitt 13 des Verdeckstoffs ist
am Federhalter 27 geführt sowie an demselben befestigt.
Zur Abstützung des als Spiralfeder ausgebildeten Spannmittels 22 am
als Steckhaken ausgebildeten Spannhaken 20 greift ein Vorsprung 29 der
Spiralfeder 22 in eine Ausnehmung 30 im Steckhaken 20 ein.
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Ein
weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem als
Federelement, nämlich als Spiralfeder, ausgebildeten Spannmittel 22 und
einem als Steckhaken ausgebildeten Spannhaken 20 zeigen 7 bis 9.
In 7 sind die obigen Baugruppen jeweils zusammen
mit dem jeweiligen Verlängerungsabschnitt 13 des
Verdecks 10 gezeigt, in 8 und 9 ohne
denselben.
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Im
Ausführungsbeispiel der 7 bis 8 verfügt
das als Spiralfeder ausgebildete Spannmittel 22 wiederum über
einen Federbügel 31, an welchem der jeweilige
seitliche, hintere Verlängerungsabschnitt 13 des
Verdeckstoffs geführt werden kann, um über den
Federbügel 31 eine Spannkraft auf dem jeweiligen
Verlängerungsabschnitt 13 und damit auf Verdeck
auszuüben. Der jeweilige seitliche, hintere Verlängerungsabschnitt 13 ist
demnach am Federbügel 31 des als Spiralfeder ausgebildeten
Spannmittels 22 geführt, ebenso wie am als Steckhaken
ausgebildeten Spannhaken 20, wobei im Unterschied zum Ausführungsbeispiel
der 5 und 6 im Ausführungsbeispiel
der 7 bis 9 kein Federhalter vorhanden
ist, um das als Spiralfeder ausgebildete Spannmittel 22 am
als Steckhaken ausgebildeten Spannhaken 20 zu fixieren.
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Vielmehr
ist im Ausführungsbeispiel der 7 bis 9 das
als Spiralfeder ausgebildete Spannmittel 22 am als Steckhaken
ausgebildeten Spannhaken 20 derart gelagert, dass die Spiralfeder 22 um
ein eine Federachse bereitstellendes, zylinderförmiges
Tragelement 32 in begrenztem Umfang kippbar ist. Hierzu
verfügt eine Ausnehmung 33, in die ein Vorsprung 34 der
Spiralfeder 22 eingreift, in Umfangrichtung der Spiralfeder über
eine größere Erstreckung als der Vorsprung 34 der
Spiralfeder 22. Über eine Ausnehmung 35 im
zylinderförmigen Tragelement 32, welches die Federachse
der Spiralfeder 22 bereitstellt, kann das Tragelement 32 im
als Steckhaken ausgebildeten Spannhaken 20 ausgerichtet werden,
wobei gemäß 9 ein Fixierelement 36 das
Tragelement 32 vor einem seitlichen Herausrutschen aus
dem Spannhaken 20 sichert. Das Fixierelement 36 kann
zum Beispiel als Madenschraube ausgeführt sein.
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Wie
bereits ausgeführt, ist im Ausführungsbeispiel
der 7 bis 9 im Unterschied zum Ausführungsbeispiel
der 5 und 6 kein Federhalter vorhanden,
der das als Spiralfeder ausgebildete Spannmittel 22 am
Spannhaken 20 unverdrehbar fixiert. Vielmehr ist im Ausführungsbeispiel der 7 bis 9 das
als Spiralfeder ausgebildete Spannmittel 22 auf dem zylinderartigen
Tragelement 32 kippbar gelagert. Der jeweilige Verlängerungsabschnitt 13 des
Verdeckstoffs, der am Spannhaken 20 sowie am Federbügel 31 des
als Spiralfeder ausgebildeten Spannmittels 22 geführt
ist, ist unmittelbar am Spannhaken 20 befestigt, nämlich
an dem in 8 sichtbaren Haltemittel 37 des
Spannhakens 20 für den jeweiligen seitlichen Verlängerungsabschnitt 13 des
Verdeckstoffs.
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Dann,
wenn der als Steckhaken ausgebildete Spannhaken 20 im Ausführungsbeispiel
der 7 bis 9 auf den jeweiligen Spannbügel 21 aufgesteckt
ist, stellen seitliche Führungen 38 des Spannhakens 20 eine
seitliche Abstützung zwischen Spannhaken 20 und
Spannbügel 21 bereit, um so den Spannhaken 20 am
Spannbügel 21 definiert zu führen. Über
einen widerhakenartigen Vorsprung 39 wird die Position
des Spannhakens 20 in einer anderen Richtung am Spannbügel 21 gesichert,
nämlich in Längsrichtung des Spannbügels 21.
Auch im Ausführungsbeispiel der 5 und 6 sind
ein solcher widerhakenartigen Vorsprung 39 und seitliche
Führungen 38 des Spannhakens 20 zur Führung
des Spannhakens 20 am Spannbügel 21 vorhanden.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Verdeck
- 11
- Wetterschott
- 12
- Hauptabschnitt
- 13
- Verlängerungsabschnitt
- 14
- Karosseriestruktur
- 15
- Ausnehmung
- 16
- Überrollbügel
- 17
- Teilbügel
- 18
- Traverse
- 19
- Heckdeckel
- 20
- Spannhaken
- 21
- Spannbügel
- 22
- Spannmittel
- 23
- Befestigungselement
- 24
- Klemmfeder
- 25
- Abschnitt
- 26
- Führungselement
- 27
- Federhalter
- 28
- Federbügel
- 29
- Vorsprung
- 30
- Ausnehmung
- 31
- Federbügel
- 32
- Tragelement
- 33
- Ausnehmung
- 34
- Vorsprung
- 35
- Ausnehmung
- 36
- Fixierelement
- 37
- Haltemittel
- 38
- Führung
- 39
- Vorsprung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 202006012235
U1 [0002]