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Die
Erfindung betrifft ein Verfahren für den Schubbetrieb eines
mit einer Antriebseinheit ausgestatteten Kraftfahrzeuges mit einer
mittels Bremspedal betätigbaren Bremse, wobei die Antriebseinheit eine
Brennkraftmaschine umfaßt, welche mit einer Kraftstoffversorgung
und mit mindestens einer Ansaugleitung zur Versorgung mit Frischluft
ausgestattet ist, wobei in der mindestens einen Ansaugleitung eine
Drosselklappe angeordnet ist.
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Des
Weiteren betrifft die Erfindung eine Antriebseinheit für
ein Kraftfahrzeug zur Durchführung eines derartigen Verfahrens.
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Aufgrund
der begrenzten Ressourcen an fossilen Energieträgern, insbesondere
aufgrund der begrenzten Vorkommen an Mineralöl als Rohstoff
für die Gewinnung von Brennstoffen für den Betrieb
von Verbrennungskraftmaschinen, ist man bei der Entwicklung von
Verbrennungsmotoren ständig bemüht, den Kraftstoffverbrauch
zu minimieren. Dabei steht einerseits die verbesserte, d. h. effektivere
Verbrennung im Vordergrund der Bemühungen. Andererseits können
aber auch bestimmte Strategien im Hinblick auf den grundsätzlichen
Betrieb der Brennkraftmaschine zielführend sein.
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Ein
Konzept zur Verbesserung des Kraftstoffverbrauchs eines Fahrzeuges
besteht beispielsweise darin, die Brennkraftmaschine – statt
sie im Leelauf weiter zu betreiben – abzuschalten, wenn
kein momentaner Leistungsbedarf besteht. In der Praxis bedeutet
dies, dass zumindest bei Fahrzeugstillstand die Brennkraftmaschine
ausgeschaltet wird. Ein Anwendungsfall ist der Stopp-and-Go-Verkehr,
wie er sich beispielsweise im Stau auf Autobahnen und Landstraßen
einstellt. Im innerstädtischen Verkehr ist der Stopp-and-Go-Verkehr
infolge der vorhandenen und nicht aufeinander abgestimmten Ampelanlagen nicht
mehr die Ausnahme, sondern sogar die Regel. Weitere Anwendungsfälle
bieten beschrankte Bahnübergänge und dergleichen.
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Einen ähnlichen
Ansatzpunkt haben Strategien, die darauf abzielen, den Kraftstoffverbrauch
im Schubbetrieb der Brennkraftmaschine, in welchem ebenfalls kein
momentaner Leistungsbedarf besteht, zu reduzieren, und die auch
mit Konzepten der vorstehend beschriebenen Art kombiniert werden
können.
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Sämtlichen
Strategien zur Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs im Schubbetrieb
liegt der allgemeine Ansatz zugrunde, das Bremsmoment, welches im
Schubbetrieb von der Brennkraftmaschine auf den Antriebsstrang übertragen
wird, zu reduzieren, dadurch die Verzögerung zu vermindern
und damit die Wegstrecke, die ausgehend von einer bestimmten Fahrzeuggeschwindigkeit ν aufgrund
der Bewegungsenergie des Fahrzeuges zurückgelegt werden
kann, zu verlängern. Da im Schubbetrieb üblicherweise
die Kraftstoffversorgung abgeschaltet, d. h. deaktiviert wird, vermindert
sich der Kraftstoffverbrauch des Fahrzeuges in der Gesamtbilanz
mit zunehmender im Schubbetrieb zurücklegbarer Wegstrecke,
da sich der Kraftstoffverbrauch aus der eingesetzten Kraftstoffmenge
und der mit dieser Kraftstoffmenge zurückgelegten Wegstrecke
berechnet. Im Gegensatz zu den vorstehend genannten Konzepten wird
die Brennkraftmaschine aber nicht abgeschaltet, sondern weiter betrieben,
beispielsweise im Leerlauf.
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Im
Rahmen der vorliegenden Erfindung ist unter einem konventionellen
Schubbetrieb der Betriebszustand der Brennkraftmaschine bzw. des Fahrzeuges
zu verstehen, in welchem bei geschlossener Kupplung, d. h. bei in
Eingriff befindlicher Kupplung keine Lastanforderung vorliegt, d.
h. der Fahrer das Gaspedal nicht betätigt. Sämtlichen
im Rahmen der vorliegenden Erfindung erwähnten Schubbetriebsarten
ist gemeinsam, dass keine Lastanforderung besteht.
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Nach
dem Stand der Technik ist die in einer Ansaugleitung angeordnete
Drosselklappe im Schubbetrieb vollständig geschlossen,
weshalb stromabwärts der Drosselklappe bei weiter oszillierenden
Kolben ein Unterdruck generiert wird, der zu dem sogenannten Pumpen
der Brennkraftmaschine führt. Dadurch ist zusätzliche
Ladungswechselarbeit zu leisten. Die Ladungswechselarbeit bildet
einen wesentlichen Anteil des Bremsmoments, welches im Schubbetrieb
von der Brennkraftmaschine auf den Antriebsstrang übertragen
wird.
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Eine
Strategie zur Minderung des Kraftstoffverbrauchs im Schubbetrieb,
welche auch in der ATZ von 1999, Heft 9, Seite 438ff.
beschrieben wird, sieht vor, die Kupplung im Schubbetrieb zu öffnen
und damit die Brennkraftmaschine vom übrigen Antriebsstrang
zu trennen. Auf diese Weise wird die Verzögerung des Kraftfahrzeuges
reduziert, weil dadurch das üblicherweise im Schubbetrieb
von der Brennkraftmaschine auf das Fahrzeug übertragene Bremsmoment
als verzögernder Faktor eliminiert wird. Die Fahrzeugverzögerung
wird dann bei geöffneter Kupplung maßgeblich durch
den Rollwiderstand und den Luftwiderstand bestimmt. Eine Voraussetzung für
die Anwendbarkeit dieser Strategie ist allerdings eine automatisch
betätigbare Kupplung, d. h. eine Kupplung die mittels elektronischer
Steuerung betätigbar ist, ohne dass der Fahrer handeln,
d. h. aktiv werden muß. Insofern ist diese Strategie bei
sämtlichen Kraftfahrzeugen, die mit einer manuell betätigbaren
Kupplung ausgestattet sind, nicht einsetzbar.
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Auch
wenn die zur Ermittlung des Kraftstoffverbrauchs vorgeschriebenen
Fahrzyklen in der Regel Verzögerungsphasen umfassen, die
aufgrund der vergleichsweise großen Verzögerungsgradienten eine
Betätigung der Fahrzeugbremse erfordern und daher für
Strategien ungeeignet sind, bei welchen der Kraftstoffverbrauch
im Schubbetrieb der Brennkraftmaschine durch Reduzierung des Bremsmoments vermindert
wird, treten im realen Straßenverkehr immer häufiger
Verzögerungsphasen auf, die durch kleine Verzögerungsgradienten
gekennzeichnet sind und in denen mittels Strategien der in Rede
stehenden Art Kraftstoff eingespart werden kann.
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Vor
dem Hintergrund des zuvor Gesagten ist es eine erste Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, ein Verfahren für den Schubbetrieb
eines mit einer Antriebseinheit ausgestatteten Kraftfahrzeuges nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 aufzuzeigen, mit dem der Kraftstoffverbrauch
des Kraftfahrzeuges reduziert werden kann und welches keine automatisch betätigbare
Kupplung erfordert.
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Eine
weitere Teilaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine
Antriebseinheit für ein Kraftfahrzeug zur Durchführung
eines derartigen Verfahrens bereitzustellen.
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Gelöst
wird die erste Aufgabe durch ein Verfahren für den Schubbetrieb
eines mit einer Antriebseinheit ausgestatteten Kraftfahrzeuges mit
einer mittels Bremspedal betätigbaren Bremse, wobei die
Antriebseinheit eine Brennkraftmaschine umfaßt, welche
mit einer Kraftstoffversorgung und mit mindestens einer Ansaugleitung
zur Versorgung mit Frischluft ausgestattet ist, wobei in der mindestens
einen Ansaugleitung eine Drosselklappe angeordnet ist, welches dadurch
gekennzeichnet ist, dass im Schubbetrieb die Verzögerung
des Kraftfahrzeuges mittels elektronischer Steuerung reduziert wird,
indem die Drosselklappe in Richtung Offenstellung verstellt wird.
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Das
erfindungsgemäße Verfahren sieht vor, die Drosselklappe
zur Reduzierung der im Schubbetrieb auftretenden Verzögerung
in Richtung Offenstellung zu verstellen.
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Im
Gegensatz zu den aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren wird
die in der Ansaugleitung angeordnete Drosselklappe bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren im Schubbetrieb nicht vollständig geschlossen
bzw. geschlossen gehalten, sondern mehr oder weniger weit geöffnet.
Das Öffnen der Drosselklappe wirkt dem Aufbau eines Unterdrucks
stromabwärts der Drosselklappe bei weiter oszillierenden
Kolben entgegen, wodurch die von der Brennkraftmaschine im Rahmen
des Ladungswechsels dissipierte Energie vermindert wird. Als Folge dieser
Maßnahme nimmt das Bremsmoment, welches im Schubbetrieb
von der Brennkraftmaschine auf den Antriebsstrang bzw. das Fahrzeug übertragen
wird, ab. Dadurch wird die Verzögerung des Kraftfahrzeuges
reduziert, weshalb das Kraftfahrzeug – gleich große
Fahrzeuggeschwindigkeiten vorausgesetzt – eine längere
Wegstrecke zurücklegen kann. Der Kraftstoffverbrauch nimmt
ab.
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Während
ein Öffnen der Kupplung im Schubbetrieb das von der Brennkraftmaschine
ausgeübte Bremsmoment als verzögernden Faktor
vollständig eliminiert, wird bei dem erfindungsgemäßen Öffnen der
Drosselklappe das von der Brennkraftmaschine im Schubbetrieb auf
den Antriebsstrang bzw. das Fahrzeug ausgeübte Bremsmoment
lediglich reduziert.
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Da
die im Schubbetrieb auftretende Fahrzeugverzögerung erfindungsgemäß nicht
durch Öffnen der Kupplung reduziert wird bzw. reduziert
werden muß, erfordert das erfindungsgemäße
Verfahren auch keine automatisch betätigbare Kupplung.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist grundsätzlich
auf keine bestimmte Ausführungsform bzw. Bauweise einer
Kupplung beschränkt und damit insbesondere auch für
Fahrzeuge mit manuell betätigbarer Kupplung geeignet.
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Mit
dem erfindungsgemäßen Verfahren wird somit die
erste der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe gelöst, nämlich
ein Verfahren für den Schubbetrieb eines mit einer Antriebseinheit
ausgestatteten Kraftfahrzeuges aufzuzeigen, mit dem der Kraftstoffverbrauch
des Kraftfahrzeuges reduziert werden kann und welches keine automatisch
betätigbare Kupplung erfordert.
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Das
erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht
nicht nur ganz allgemein die Reduzierung der Fahrzeugverzögerung
im Schubbetrieb, sondern darüber hinaus eine stufenlose
Einstellung des von der Brennkraftmaschine ausgeübten Bremsmomentes durch
ein mehr oder weniger starkes Schließen bzw. Öffnen
der Drosselklappe und damit ein bedarfsgerechtes situationsangepaßtes
Verzögern.
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Vorteilhaft
sind daher auch Ausführungsformen des Verfahrens, bei denen
- – das von der Brennkraftmaschine auf
das Fahrzeug ausgeübte Bremsmoment über die Stellung der
Drosselklappe eingestellt wird.
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Weitere
vorteilhafte Verfahrensvarianten werden im Folgenden erörtert.
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Vorteilhaft
sind Ausführungsformen des Verfahrens, bei denen
- – die Drosselklappe vollständig
geöffnet wird.
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Gemäß dieser
Verfahrensvariante wird das von der Brennkraftmaschine auf das Fahrzeug
ausgeübte Bremsmoment minimiert, wodurch eine weitestgehend
mögliche Reduzierung der Fahrzeugverzögerung im
Schubbetrieb erfolgt.
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Die
im Schubbetrieb ausgehend von einer bestimmten Fahrzeuggeschwindigkeit
und einem gewählten Getriebegang zurücklegbare
Wegstrecke wird maximiert, wodurch der Kraftstoffverbrauch des Fahrzeuges
minimiert wird.
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Vorteilhaft
sind Ausführungsformen des Verfahrens, bei denen
- – die Kraftstoffversorgung der Brennkraftmaschine
bei geöffneter Drosselklappe deaktiviert wird.
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Es
ist vorteilhaft, die Kraftstoffversorgung der Brennkraftmaschine
abzuschalten, da im Schubbetrieb kein Leistungsbedarf besteht. Die
Abschaltung der Kraftstoffzufuhr ist nicht nur hinsichtlich der
Minimierung des Kraftstoffverbrauchs zielführend, sondern
auch vorteilhaft hinsichtlich der Reduzierung der emittierten Schadstoffe,
da mit der Einstellung der Verbrennung von Kraftstoff auch die Bildung
von Schadstoffen unterbunden wird.
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Vorteilhaft
sind Ausführungsformen des Verfahrens, bei denen
- – die Drosselklappe bei Betätigung
des Bremspedals geschlossen wird, d. h. in Richtung Schließstellung
verstellt wird bzw. geschlossen gehalten wird.
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Eine
Betätigung des Bremspedals wird gemäß der
vorstehenden Verfahrensvariante dahingehend interpretiert, dass
der Fahrer die bei geöffneter Drosselklappe generierte
Fahrzeugverzögerung als unzureichend erachtet. D. h. die
Betätigung des Bremspedals wird als Anforderung für
eine erhöhte Fahrzeugverzögerung gewertet.
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Folgerichtig
wird das Fahrzeug unter Verwendung der elektronischen Steuerung
automatisch, d. h. ohne dass der Fahrer aktiv handeln muß,
in den konventionellen Schubbetrieb überführt,
in welchem die Drosselklappe geschlossen ist. Wird das Fahrzeug
bereits bei Betätigung des Bremspedals im konventionellen
Schubbetrieb betrieben, wird dieser Betriebsmodus beibehalten.
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Vorteilhaft
sind dabei wiederum Ausführungsformen des Verfahrens, bei
denen
- – die Kraftstoffversorgung der
Brennkraftmaschine deaktiviert wird.
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Es
wird Bezug genommen auf die hinsichtlich der Kraftstoffabschaltung
bereits weiter oben gemachten Ausführungen.
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Die
zweite Teilaufgabe, nämlich eine Antriebseinheit für
ein Kraftfahrzeug zur Durchführung eines Verfahrens gemäß einer
der zuvor genannten Varianten bereitzustellen, wird gelöst
durch eine Antriebseinheit, welche eine Brennkraftmaschine umfaßt,
die mit einer Kraftstoffversorgung und mit mindestens einer Ansaugleitung
zur Versorgung mit Frischluft ausgestattet ist, wobei in der mindestens einen
Ansaugleitung eine Drosselklappe angeordnet ist, und die dadurch
gekennzeichnet ist, dass die Drosselklappe automatisch mittels elektronischer Steuerung
betätigbar ist.
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Das
für das erfindungsgemäße Verfahren Gesagte
gilt auch für die erfindungsgemäße Antriebseinheit.
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Die
Reduzierung der Verzögerung des Kraftfahrzeuges während
des Schubbetriebs soll mittels elektronischer Steuerung automatisch
erfolgen, ohne dass der Fahrer aktiv werden muß, d. h.
ohne dass der Fahrer in den Betrieb eingreifen muß. Dies
kann erfindungsgemäß nur dann realisiert werden,
wenn die Drosselklappe automatisch mittels elektronischer Steuerung
betätigbar ist.
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Im
Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels
gemäß der 1 näher beschrieben.
Hierbei zeigt:
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1 schematisch
in Gestalt eines Flußdiagramms die Verfahrensschritte einer
ersten Ausführungsform des Verfahrens.
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1 zeigt
schematisch in Gestalt eines Flußdiagramms die Verfahrensschritte
einer ersten Ausführungsform des Verfahrens.
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Da
die Anwendung des Verfahrens einen Schubbetrieb erfordert, wird
in einem ersten Verfahrensschritt diese Voraussetzung geprüft.
Befindet sich das Fahrzeug nicht im konventionellen Schubbetrieb,
ist das Verfahren beendet.
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Ausgehend
von einem konventionellen Schubbetrieb des Kraftfahrzeuges wird überprüft,
ob das Bremspedal betätigt wird oder nicht. Eine Betätigung
des Bremspedals wird als Anforderung für eine erhöhte
Fahrzeugverzögerung gewertet, weshalb ein Öffnen
der Drosselklappe unterbleibt, da dieses Öffnen eine Reduzierung
der Fahrzeugverzögerung zur Folge hätte, was der
Fahreranforderung entgegensteht. Vielmehr wird das Fahrzeug bei
Betätigung des Bremspedals in den konventionellen Schubbetrieb überführt
bzw. im konventionellen Schubbetrieb, von welchem eingangs des Verfahrens
ausgegangen wird und in welchem die Drosselklappe geschlossen ist,
weiter betrieben.
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Wird
hingegen das Bremspedal nicht betätigt, wird davon ausgegangen,
dass die Fahrzeugverzögerung zur Verminderung des Kraftstoffverbrauchs reduziert
werden kann.
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Folgerichtig
wird die Verzögerung des Kraftfahrzeuges unter Verwendung
der elektronischen Steuerung automatisch, d. h. ohne dass der Fahrer aktiv
handeln muß, reduziert und zwar indem die Drosselklappe
in Richtung Offenstellung verstellt wird. Der dadurch generierte
Betriebsmodus ist folglich durch eine geöffnete Drosselklappe
gekennzeichnet.
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Ausgehend
von diesem modifizierten Schubbetrieb wird das Kraftfahrzeug in
den konventionellen Schubbetrieb überführt, sobald
das Bremspedal betätigt wird. Im konventionellen Schubbetrieb
kann kontinuierlich eine erneute Überprüfung der
Betätigung des Bremspedals erfolgen, wobei eine Überführung
des Fahrzeuges in den modifizierten Betriebsmodus stattfindet, sobald
die Betätigung des Bremspedals eingestellt wird.
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Bezugszeichen
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- ν
- Fahrzeuggeschwindigkeit
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- - ATZ von 1999,
Heft 9, Seite 438ff [0009]