DE102009024388B4 - Luftdurchgangsöffnungs-/Schließvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Luftdurchgangsöffnungs-/Schließvorrichtung, die umfasst:ein Gehäuse (11) mit einem Luftdurchgang (16, 40); undeine Schiebeklappe (50, 54) mit einem Plattenelement (51, 55), das verschiebbar in dem Gehäuse (11) angeordnet ist, wobei das Plattenelement (51, 55) den Luftdurchgang (16, 40) des Gehäuses (11) öffnet oder schließt, wobeidas Gehäuse (11) eine Führungsrille (53, 57) zum Führen einer Bewegung des Plattenelements (51, 55) hat, wobei die Führungsrille (53, 57) hat:Eine stromaufwärtige Wand (53a, 57a), die sich in einer Bewegungsrichtung des Plattenelements (51, 55) erstreckt und sich in einer Luftströmungsrichtung auf einer stromaufwärtigen Seite des Plattenelements (51, 55) befindet, undeine stromabwärtige Wand (53b, 57b) entgegengesetzt zu der stromaufwärtigen Wand, die sich in der Luftströmungsrichtung auf einer stromabwärtigen Seite des Plattenelements (51, 55) befindet, wobeidas Plattenelement (51, 55) aufgebaut ist, um elastisch verformt zu werden, wenn das Plattenelement (51, 55) in dem Gehäuse (11) angeordnet wird,das Plattenelement (51, 55) in einem nicht festgehaltenen Zustand einen Krümmungsradius hat, der größer als ein Krümmungsradius der stromaufwärtigen Wand (53a, 57a) und ein Krümmungsradius der stromabwärtigen Wand (53b, 57b) festgelegt ist,das Plattenelement (51, 55) Enden in der Bewegungsrichtung des Plattenelements (51, 55) hat, wobei die Enden in Berührung mit der stromabwärtigen Wand (53b, 57b) sind, wenn das Plattenelement (51, 55) in dem Gehäuse (11) angeordnet ist,das Plattenelement (51, 55) einen Mittelteil in der Bewegungsrichtung des Plattenelements (51, 55) hat, wobei der Mittelteil mit der stromaufwärtigen Wand (53a, 57a) in Berührung ist, wenn das Plattenelement (51, 55) in dem Gehäuse (11) angeordnet ist,das gesamte Plattenelement (51, 55) keinen Öffnungsteil hat, der durch das Plattenelement (51, 55) in einer Dickenrichtung des Plattenelements (51, 55) verläuft, wobeidie Schiebeklappe (50, 54) ferner einen Zahnradmechanismus (52, 56) hat, der das Plattenelement (51, 55) antreibt,der Zahnradmechanismus (52, 56) eine Zahnstange (52a) umfasst, die auf dem Plattenelement (51, 55) angeordnet ist, um sich in einer Bewegungsrichtung des Plattenelements (51, 55) zu erstrecken, und wobeiein Ende des Plattenelements (51, 55) in einer Breitenrichtung des Plattenelements (51, 55) außerhalb der Zahnstange (52a) verschiebbar zwischen der stromaufwärtigen Wand (53a, 57a) und der stromabwärtigen Wand (53b, 57b) angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Öffnungs-/Schließvorrichtung zum Öffnen oder Schließen eines Luftdurchgangs. Die Öffnungs-/Schließvorrichtung kann in einer Klimatisierungsvorrichtung für ein Fahrzeug geeignet verwendet werden.
  • JP 2004- 136 700 A offenbart eine Luftdurchgangsöffnungs-/Schließvorrichtung, in der ein Gehäuse, das einen Luftdurchgang darin definiert, eine Führungsrille hat. Die Führungsrille führt ein Ende einer Schiebeklappe in einer Breitenrichtung. Die Schiebeklappe bewegt sich entlang der Führungsrille hin und her, und der Luftdurchgang des Gehäuses wird durch die Bewegung der Schiebeklappe geöffnet und geschlossen.
  • Die Schiebeklappe wird aufgrund eines Winddrucks geblasener Luft auf eine Dichtungsfläche des Gehäuses gedrückt. Folglich kann eine Dichtungsleistung erzielt werden, wenn der Luftdurchgang geschlossen ist.
  • Ein Krümmungsradius der Schiebeklappe wird gleich oder größer als ein Krümmungsradius der Dichtungsfläche des Gehäuses gemacht. Dabei können Enden der Schiebeklappe in einer Bewegungsrichtung leicht die Dichtungsfläche des Gehäuses berühren, wenn die Schiebeklappe in dem Gehäuse angeordnet ist. Selbst wenn eine Windmenge klein ist, kann die Schiebeklappe daher aufgrund eines Winddrucks der geblasenen Luft an die Dichtungsfläche des Gehäuses gedrückt werden. Folglich kann die Dichtungsleistung durch die Schiebeklappe erreicht werden.
  • Wenn der Winddruck der geblasenen Luft jedoch nicht auf die Schiebeklappe angewendet wird, wird die Schiebeklappe nicht an die Dichtungsfläche des Gehäuses gedrückt. Wenn das Gehäuse in diesem Zustand schwingt, schwingen auch die Enden der Schiebeklappe in der Bewegungsrichtung. Daher kann die Schiebeklappe Geräusche, wie etwa einen Flatterton, erzeugen.
  • Eine Dichtung zum Drücken der Schiebeklappe an die Dichtungsfläche des Gehäuses kann zu der Luftdurchgangsöffnungs-/Schließvorrichtung hinzugefügt werden. Aufgrund der Dichtung kann die Schiebeklappe, selbst wenn der Winddruck geblasener Luft nicht auf die Schiebeklappe angewendet wird, an die Dichtungsfläche des Gehäuses gedrückt werden. Das Hinzufügen der Dichtung erhöht jedoch die Kosten der Vorrichtung.
  • Die JP 2007- 263 397 A beschreibt ein Plattenelement, welches durch den Eingriff zwischen einem Kettenrad und Transportlöchern bewegt wird.
  • Die JP 2004- 98 780 A beschreibt eine andere Vorrichtung, bei welcher eine Schiebeklappe in einem Zustand bewegt wird, in dem sie durch einen flexiblen Arm gegen eine Sitzfläche gedrückt wird.
  • Angesichts der vorangehenden und anderer Probleme ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Luftdurchgangsöffnungs-/Schließvorrichtung bereitzustellen.
  • Gemäß einem ersten Beispiel der vorliegenden Erfindung umfasst eine Luftdurchgangsöffnungs-/Schließvorrichtung ein Gehäuse mit einem Luftdurchgang und einer Schiebeklappe mit einem Plattenelement, das verschiebbar in dem Gehäuse angeordnet ist. Das Plattenelement öffnet oder schließt den Luftdurchgang des Gehäuses. Das Gehäuse hat eine Führungsrille, die eine Bewegung des Plattenelements führt. Die Führungsrille hat eine stromaufwärtige Wand, die sich in eine Bewegungsrichtung des Plattenelements erstreckt und in einer Luftströmungsrichtung auf einer stromaufwärtigen Seite des Plattenelements angeordnet ist, und eine stromabwärtige Wand, die der stromaufwärtigen Wand entgegengesetzt ist und in der Luftströmungsrichtung auf einer stromabwärtigen Seite des Plattenelements angeordnet ist. Das Plattenelement ist aufgebaut, um leicht verformt zu werden, wenn das Plattenelement in dem Gehäuse angeordnet ist.
  • Folglich können Schwingungen der Schiebeklappe reduziert werden.
  • Gemäß einem zweiten Beispiel der vorliegenden Erfindung umfasst eine Luftdurchgangsöffnungs-/Schließvorrichtung ein Gehäuse mit einem Luftdurchgang und eine Schiebeklappe mit einem Plattenelement, das verschiebbar in dem Gehäuse angeordnet ist. Das Plattenelement öffnet oder schließt den Luftdurchgang des Gehäuses. Das Gehäuse hat eine Führungsrille zum Führen einer Bewegung des Plattenelements, und die Führungsrille hat zwei Innenwände. Das Plattenelement hat eine gekrümmte Form in Berührung mit den zwei Innenwänden der Führungsrille an einer Vielzahl von Berührungspunkten. Das Plattenelement hat an den Berührungspunkten eine elastische nachgiebige Kraft relativ zu den zwei Innenwänden der Führungsrille, wenn das Plattenelement in der Führungsrille des Gehäuses angeordnet ist.
  • Folglich können Schwingungen der Schiebeklappe verringert werden.
  • Die vorstehenden und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung, die unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen gegeben wird, deutlicher, wobei:
    • 1 eine Querschnittansicht ist, die eine Klimatisierungseinheit gemäß einer ersten Ausführungsform darstellt;
    • 2 eine perspektivische Querschnittansicht ist, welche die Klimatisierungseinheit in einer Pfeilrichtung II von 1 darstellt;
    • 3 eine schematische vergrößerte Ansicht ist, die eine Luftmisch-Schiebeklappe und eine Führungsrille der Klimatisierungseinheit von 1 darstellt;
    • 4 eine schematische vergrößerte Ansicht ist, die eine Luftmisch-Schiebeklappe und eine Führungsrille eines Beispiels der Klimatisierungseinheit darstellt; und
    • 5 eine schematische vergrößerte Ansicht ist, die eine Luftmisch-Schiebeklappe und eine Führungsrille einer Klimatisierungseinheit gemäß einer zweiten Ausführungsform darstellt;
  • (Erste Ausführungsform)
  • Eine Luftdurchgangsöffnungs-/Schließvorrichtung wird zum Beispiel in einer Klimatisierungsvorrichtung für ein Fahrzeug verwendet. 1 ist eine Querschnittansicht, die eine Klimatisierungseinheit 10 der Klimatisierungsvorrichtung in einer seitlichen Richtung eines Fahrzeugraums des Autos darstellt. 2 ist eine seitliche Querschnittansicht aus einer Pfeilrichtung II von 1 gesehen. Pfeile, die oben, unten, vorn, hinten, links und rechts in 1 und 2 anzeigen, werden definiert, wenn die Klimatisierungseinheit 10 in dem Fahrzeug montiert ist.
  • Die Klimatisierungseinheit 10 ist in einem Innenbereich einer Instrumententafel angeordnet, die sich in einem Vorderteil des Fahrzeugraums befindet. Ferner ist die Klimatisierungseinheit 10 ungefähr in einer mittleren Position in einer seitlichen Richtung des Fahrzeugs, die eine Breitenrichtung des Autos ist, angeordnet. Die Klimatisierungseinheit 10 umfasst ein Gehäuse 11, das einen Luftdurchgang für Luft definiert, die in Richtung des Fahrzeugraums geblasen wird. Die seitliche Richtung des Autos entspricht einer Breitenrichtung des Gehäuses 11. Das Gehäuse 11 ist aus Harz mit einer vorgegebenen Elastizität und Festigkeit geformt. Das Gehäuse ist zum Beispiel aus Polypropylen gefertigt.
  • Das Gehäuse 11 ist aus zwei Teilen gefertigt, die ungefähr in der mittleren Position der seitlichen Richtung des Autos getrennt sind. Die zwei Teile sind an einer unterteilten Fläche durch einen Verbindungsabschnitt, wie etwa eine Metallfeder, Klammer oder Schraube, integral miteinander verbunden. Elemente, wie etwa ein Luftfilter 14, ein Verdampfer 13, ein Heizungskern 15, die nachstehend beschrieben werden sollen, werden in dem Gehäuse 11 vor der Integration der zwei Teile angeordnet.
  • Wie in einer Vorder- und Oberseite von 1 gezeigt, hat das Gehäuse 11 einen Umschaltabschnitt 12 zum Einleiten von Innenluft innerhalb des Fahrzeugraums oder von Außenluft außerhalb des Fahrzeugraums. Der Umschaltabschnitt 12 ist an dem stromaufwärtigsten Teil des Luftdurchgangs positioniert, der in dem Gehäuse 11 definiert ist. Der Umschaltabschnitt 12 definiert einen Innenlufteinlass 11a zum Einleiten der Innenluft in das Gehäuse 11 und einen Außenlufteinlass 11b zum Einleiten der Außenluft in das Gehäuse 11.
  • Der Umschaltabschnitt 12 hat eine Umschaltklappe 12a zum drehenden Öffnen oder Schließen des Innenlufteinlasses 11a und des Außenlufteinlasses 11b. Insbesondere wird die Umschaltklappe 12a durch Integrieren einer Klappenplatte 12c und einer Drehachse 12b aufgebaut. Die Drehachse 12b erstreckt sich in der seitlichen Richtung des Autos und ist mit einem Ende der Klappenplatte 12c verbunden. Die Umschaltklappe 12a ist zum Beispiel eine Auslegerklappe.
  • Wenn die Drehachse 12b von einem (nicht gezeigten) Servomotor gedreht wird, wird die Klappenplatte 12c drehend verschoben. Folglich kann eine Öffnungsfläche des Innenlufteinlasses 11a und des Außenlufteinlasses 11b kontinuierlich geändert werden. Der Verdampfer 13 ist in einer Luftströmungsrichtung auf einer stromabwärtigen Seite des Umschaltabschnitts 12 angeordnet.
  • Der Verdampfer 13 ist ein Teil eines bekannten (nicht gezeigten) Dampfkompressionskältekreislaufs. Der Verdampfer 13 ist ein Wärmetauscher zum Kühlen von Luft, die in den Fahrzeugraum geblasen wird, weil die endotherme Wirkung durch Verdampfen von Niederdruckkältemittel des Kältekreislaufs gefördert wird.
  • Der Verdampfer 13 hat eine flache Form und ist mit einem Kern 13a und Behältern 13b aufgebaut. Der Kern 13a ist mit Rohren und einer wärmeaustauschenden Lamelle aufgebaut, und Behälter 13b befinden sich an Enden des Kerns 13a. Eine flache Fläche des Verdampfers 13 ist ungefähr parallel zu einer Oben-Untenrichtung des Autos.
  • Die Rohre sind parallel zu der Oben-Untenrichtung angeordnet, und in den Rohren strömt Kältemittel. Die wärmeaustauschende Lamelle fördert den Wärmeaustausch zwischen in dem Rohr strömendem Kältemittel und Luft. Der Behälter 13b, der sich an dem oberen Ende oder unteren Ende der Rohre befindet, verteilt Kältemittel in die Rohre oder sammelt Kältemittel aus den Rohren. Die Behälter 13b werden von dem Gehäuse 11 gehalten.
  • Das Luftfilter 14 hat zum Beispiel eine Plattenform und befindet sich im Inneren des Gehäuses 11 in einer Luftströmungsrichtung auf einer stromaufwärtigen Seite des Verdampfers 13. Das Luftfilter 14 entfernt Staub aus Luft, die in den Verdampfer 13 eingeleitet werden soll.
  • Der Heizungskern 15 ist in einer Luftströmungsrichtung auf einer stromabwärtigen Seite des Verdampfers 13 angeordnet und befindet sich auf der hinteren und oberen Seite des Autos. Der Heizungskern 15 ist ein Wärmetauscher zum Wiederheizen von Luft, die von dem Verdampfer 13 gekühlt wurde. Hochtemperatur-Motorkühlwasser, das in einem (nicht gezeigten) Motorkühlkreis zirkuliert, strömt in den Heizungskern 15, und Wärme wird zwischen dem Motorkühlwasser und der gekühlten Luft, die von dem Verdampfer 13 gekühlt wird, ausgetauscht.
  • Der Heizungskern 15 hat eine flache Form und ist ähnlich dem Verdampfer 13 mit einem Kern 15a und Behältern 15b aufgebaut. Der Kern 15a ist mit Rohren und einer wärmeaustauschenden Lamelle aufgebaut, und Behälter 15b befinden sich an Enden des Kerns 15a. Der Heizungskern 15 ist ungefähr parallel zu dem Verdampfer 13 angeordnet oder ist derart angeordnet, dass er einen vorgegebenen Winkel zwischen der flachen Fläche des Heizungskerns 15 und einer flachen Fläche des Verdampfers 13 hat. Der vorgegebene Winkel ist zum Beispiel kleiner als etwa 30°, so dass ein oberes Ende des Heizungskerns 15 ein wenig näher an der Vorderseite des Autos als ein unteres Ende des Heizungskerns 15 ist.
  • Die Rohre des Kerns 15 sind ungefähr parallel zu der Oben-Untenrichtung des Heizungskerns 15 mit dem vorgegebenen Winkel angeordnet. Der Behälter 15b, der sich auf der Oberseite befindet, verteilt Kältemittel in die Rohre, und der Behälter 15b, der sich auf der Unterseite befindet, sammelt Kältemittel aus den Rohren. Die Behälter 15b werden jeweils von dem Gehäuse 11 gehalten.
  • Ein Umleitungs-Luftdurchgang 16 ist auf einer Rückseite des Verdampfers 13 definiert und ist auf einer Unterseite des Heizungskerns 15 definiert. Luft, die von dem Verdampfer 13 gekühlt wird, umgeht aufgrund des Umleitungs-Luftdurchgangs 16 den Heizungskern 15.
  • Eine Luftmisch-Schiebeklappe 50 befindet sich direkt auf einer Rückseite des Verdampfers 13. Die Luftmisch-Schiebeklappe 50 ändert ein Aufteilungsverhältnis zwischen gekühlter Luft, die in den Heizungskern 15 eingeleitet werden soll, und gekühlter Luft, die in den Umleitungs-Luftdurchgang 16 eingeleitet werden soll. Die Luftmisch-Schiebeklappe 50 entspricht einer Schiebeklappe mit einem Plattenelement 51 und einem Zahnradmechanismus 52. Das Plattenelement 51 hat eine Bogenform, die sich in der Oben-Untenrichtung des Autos erstreckt, und der Zahnradmechanismus 52 treibt das Plattenelement 51 an, um in eine Krümmungsrichtung des Plattenelements 51 verschoben zu werden.
  • Wenn das Plattenelement 51 der Luftmisch-Schiebeklappe 50 in Richtung der oberen Richtung des Autos verschoben wird, wird ein Öffnungsgrad des Umleitungs-Luftdurchgangs 16 vergrößert, und ein Öffnungsgrad des Heizungskerns 15 wird verkleinert. Wenn im Gegensatz dazu das Plattenelement 51 in Richtung der unteren Richtung des Autos verschoben wird, wird der Öffnungsgrad des Umleitungs-Luftdurchgangs 16 verkleinert, und der Öffnungsgrad des Heizungskerns 15 wird vergrößert,
  • Aufgrund der Änderung des Öffnungsgrad durch die Luftmisch-Schiebeklappe 50 wird ein Mischungsverhältnis zwischen gekühlter Luft und erwärmter Luft geändert. Die gemischte Luft soll in Richtung eines Gebläses 20 geschickt werden, um Luft in Richtung des Fahrzeugraums zu senden.
  • Auf diese Weise kann die Temperatur von geblasener Luft, die in Richtung des Fahrzeugraums geblasen wird, gesteuert werden. Das heißt, die Luftmisch-Schiebeklappe 50 entspricht einem Temperatursteuerabschnitt zum Steuern einer Temperatur von Luft, die in den Fahrzeugraum geblasen werden soll.
  • Der Zahnradmechanismus 52 umfasst eine Zahnstange 52a und ein Zahnrad 52b. Die Zahnstange 52a ist auf dem Plattenelement 51 angeordnet und erstreckt sich in einer Schieberichtung des Plattenelements 51. Das Zahnrad 52b ist mit der Zahnstange 52a in Eingriff und wird von einem (nicht gezeigten) Servomotor angetrieben. Die Zahnstange 52a und das Zahnrad 52b befinden sich in einer Luftströmungsrichtung zum Beispiel auf einer stromaufwärtigen Seite des Plattenelements 51.
  • Die Zahnstange 52a und das Zahnrad 52b sind in der Breitenrichtung angrenzend an einem Ende des Plattenelements 51 angeordnet. Insbesondere sind die Zahnstange 52a und das Zahnrad 52b in der Breitenrichtung des Autos in einem ein wenig inneren Bereich von dem Ende des Plattenelements 51 angeordnet.
  • Das Gehäuse 11 hat eine Führungsrille 53 zum Führen einer Bewegung des Plattenelements 51. Die Führungsrille 53 ist für beide Enden des Plattenelements 51 in der Breitenrichtung des Autos angeordnet. Ferner hat die Führungsrille 53 eine stromaufwärtige Wand 53a und eine stromabwärtige Wand 53b. Die stromaufwärtige Wand 53a der Führungsrille 53 erstreckt sich in einer Bewegungsrichtung des Plattenelements 51 und befindet sich in einer Luftströmungsrichtung auf einer stromaufwärtigen Seite des Plattenelements 51. Die stromabwärtige Wand 53b der Führungsrille 53 ist entgegengesetzt zu der stromaufwärtigen Wand 53a und befindet sich in einer Luftströmungsrichtung auf einer stromabwärtigen Seite des Plattenelements 51.
  • Das Ende des Plattenelements 51 in der Breitenrichtung des Autos ist verschiebbar zwischen der stromaufwärtigen Wand 53a und der stromabwärtigen Wand 53b angeordnet. Das heißt, ein Umfangsteil des Plattenelements 51 in der Breitenrichtung des Autos außerhalb der Zahnstange 52a ist verschiebbar zwischen der stromaufwärtigen Wand 53a und der stromabwärtigen Wand 53b angeordnet. Dabei wird die Bewegung des Plattenelements 51 durch die Führungsrille 53, die mit der stromaufwärtigen Wand 53a und der stromabwärtigen Wand 53b aufgebaut ist, geführt.
  • Das Gebläse 20 ist in dem Gehäuse 11 angeordnet und befindet sich auf einer Unterseite des Heizungskerns 15. Wie in 1 und 2 gezeigt, umfasst das Gebläse 20 einen Elektromotor 21, Flügelräder 22, 23 und Spiralgehäuse 24a, 24b. Der Elektromotor 21 ist in der seitlichen Richtung des Autos ungefähr in der mittleren Position des Gehäuses 11 angeordnet. Eine Drehachse des Elektromotors 21 erstreckt sich in der seitlichen Richtung des Autos.
  • Das Flügelrad 22, 23 ist zum Beispiel ein Mehrflügel-Zentrifugalventilator. Das Flügelrad 22 ist an einem linken Ende der Drehachse des Elektromotors 21 befestigt und umfasst Ventilatorabschnitte 22a, 22b und einen Abschnitt 22c, der die Ventilatorabschnitte 22a, 22b trennt. Der Ventilatorabschnitt 22a hat Flügel um die Drehachse herum angeordnet und saugt Luft von einer linken Seite der Drehachse in einer Richtung KA von 2 ein. Der Ventilatorabschnitt 22a bläst Luft in einer radialen Richtung nach außen. Der Ventilatorabschnitt 22b hat Flügel um die Drehachse herum angeordnet und saugt Luft von einer rechten Seite der Drehachse in einer Richtung KB von 2 ein. Der Ventilatorabschnitt 22b bläst Luft in einer radialen Richtung auswärts. Dadurch saugt das Flügelrad 22 Luft von beiden Seiten der Drehachse ein und bläst Luft in einer radialen Richtung auswärts.
  • Das Flügelrad 23 ist an einem rechten Ende der Drehachse des Elektromotors 21 befestigt und umfasst Ventilatorabschnitte 23a, 23b und einen Trennabschnitt 23c, der die Ventilatorabschnitte 23a, 23b trennt. Der Ventilatorabschnitt 23a hat Flügel um die Drehachse herum angeordnet und saugt Luft von einer linken Seite der Drehachse an. Der Ventilatorabschnitt 23a bläst Luft in einer radialen Richtung auswärts. Der Ventilatorabschnitt 23b hat um die Drehachse herum angeordnete Flügel und saugt Luft von einer rechten Seite der Drehachse an. Der Ventilatorabschnitt 23b bläst Luft in einer radialen Richtung auswärts. Dadurch saugt das Flügelrad 23 Luft von beiden Seiten der Drehachse an und bläst Luft in einer radialen Richtung auswärts.
  • Das Spiralgehäuse 24a nimmt jeweils die Ventilatorabschnitte 22a, 22b des Flügelrads 22 auf und definiert einen Blasluftdurchgang, den von den Ventilatorabschnitten 22a, 22b geblasene Luft durchläuft. Das Spiralgehäuse 24a hat eine Spiralform, so dass eine Querschnittfläche des Blasluftdurchgangs in Richtung einer Drehrichtung des Flügelrads 22 allmählich vergrößert ist. Das Spiralgehäuse 24a hat zwei Luftansaugeinlässe, die sich jeweils auf beiden Seiten der Drehachse befinden, und einen Auslass zum Ausblasen von Luft von dem Flügelrad 22 nach oben.
  • Das Spiralgehäuse 24b nimmt jeweils die Ventilatorabschnitte 23a, 23b des Flügelrads 23 auf und definiert einen Blasluftdurchgang, den von den Ventilatorabschnitten 23a, 23b geblasene Luft durchläuft. Das Spiralgehäuse 24b hat eine Spiralform, so dass eine Querschnittfläche des Blasluftdurchgangs in Richtung einer Drehrichtung des Flügelrads 23 allmählich vergrößert ist. Das Spiralgehäuse 24b hat zwei Lufteinsaugeinlässe, die sich jeweils auf beiden Seiten der Drehachse befinden, und einen Auslass zum Ausblasen von Luft von dem Flügelrad 23 nach oben.
  • Wie in 1 gezeigt, ist eine Trennwand 18 in dem Gehäuse 11 angeordnet. Die Trennwand 18 hat eine gekrümmte Form und befindet sich auf einer Rückseite des Heizungskerns 15. Die Trennwand 18 entspricht einer führenden Wand, um von dem Heizungskern 15 erwärmte Luft in Richtung des Gebläses 20 einzuleiten.
  • Ein Luftdurchgang 40 ist zwischen der Trennwand 18 und einer äußeren Rückwand des Gehäuses 11 definiert. Der Luftdurchgang 40 leitet die gewärmte Luft von den Spiralgehäusen 24a, 24b in Richtung der Auslässe 35, 36 ein. Der Auslass 36 ist in einer oberen Fläche des Gehäuses 11 definiert und befindet sich auf einer Rückseite. Der Auslass 36 entspricht einer Gesichtsöffnung, aus der der Luftstrom, der den Luftdurchgang 40 durchläuft, in Richtung eines Oberkörpers eines Insassen in dem Auto geblasen wird.
  • Der Auslass 35 ist in der oberen Fläche des Gehäuses 11 definiert und befindet sich relativ zu dem Auslass 36 auf einer Vorderseite. Der Auslass 35 entspricht einer Entfrosteröffnung, aus der Luft, die den Luftdurchgang 40 durchläuft, in Richtung einer inneren Oberfläche einer Windschutzscheibe des Autos geblasen wird. Eine Blasbetriebsart-Schiebeklappe 54 ist auf einer Innenseite der Auslässe 35, 36 des Gehäuses 11 angeordnet, und die Auslässe 35, 36 befinden sich auf einer Oberseite des Gebläses 20.
  • Die Blasbetriebsart-Schiebeklappe 54 entspricht ähnlich der Luftmisch-Schiebeklappe 50 einer Schiebeklappe mit einem Plattenelement 55 und einem Zahnradmechanismus 56. Das Plattenelement 55 hat eine Bogenform, die sich in einer Vorn-Hintenrichtung des Autos erstreckt, und der Zahnradmechanismus 56 treibt das Plattenelement 55, das in einer Krümmungsrichtung des Plattenelements 55 verschoben werden soll, an.
  • Wenn das Plattenelement 55 der Blasbetriebsart-Schiebeklappe 54 in Richtung der Vorderrichtung des Autos verschoben wird, wird ein Öffnungsgrad des Auslasses 36 vergrößert, und ein Öffnungsgrad des Auslasses 35 wird verkleinert. Wenn im Gegensatz dazu das Plattenelement 55 in Richtung der hinteren Richtung des Autos verschoben wird, wird der Öffnungsgrad des Auslasses 36 verkleinert, und der Öffnungsgrad des Auslasses 35 wird vergrößert.
  • Der Zahnradmechanismus 56 der Blasbetriebsart-Schiebeklappe 54 umfasst ähnlich dem Zahnradmechanismus 52 der Luftmisch-Schiebeklappe 50 eine Zahnstange und ein Zahnrad. Eine Führungsrille 57 zum Führen einer Bewegung des Plattenelements 55 der Blasbetriebsart-Schiebeklappe 54 hat ähnlich der Führungsrille 53 der Luftmisch-Schiebeklappe 50 eine stromaufwärtige Wand 57a und eine stromabwärtige Wand 57b. Die stromaufwärtige Wand 57a befindet sich in einer Luftströmungsrichtung auf einer stromaufwärtigen Seite des Plattenelements 55, und die stromabwärtige Wand 57b befindet sich in einer Luftströmungsrichtung auf einer stromabwärtigen Seite des Plattenelements 55.
  • Wie in 1 gezeigt, hat die Rückwand 30 des Gehäuses 11 eine Rücksitz-Fußöffnung 39, und Luft, die durch den Luftdurchgang 40 strömt, wird durch die Rücksitz-Fußöffnung 39 in Richtung eines Fußes eines Insassen, der auf einem Rücksitz des Autos sitzt, geblasen. Wie in 2 gezeigt, hat das Gehäuse 11 eine Vordersitz-Fußöffnung 41, und Luft, die durch den Luftdurchgang 40 strömt, wird durch die Vordersitz-Fußöffnung 41 in Richtung eines Fußes eines Insassen, der auf einem Vordersitz des Autos sitzt, geblasen. Die Fußöffnung 39, 41 befindet sich relativ zu dem Gebläse 20 auf der oberen Seite.
  • Eine Fußklappe 42 ist in dem Gehäuse 11 angeordnet und befindet sich auf einer Innenseite der Fußöffnung 39, 41. Die Fußklappe 42 ist zum Beispiel eine Flügelklappe mit einer Drehachse 42a und einer Hauptplatte 42b. Die Drehachse 42a erstreckt sich in der Vorn-Hintenrichtung des Autos und ist mit einem ungefähr mittleren Teil der Hauptplatte 42b integriert. Die Drehachse 42a wird von einem (nicht gezeigten) Servomotor gedreht, um die Hauptplatte 42b drehend zu bewegen. Auf diese Weise wird die Fußöffnung 39, 41 geöffnet oder geschlossen.
  • Der Betrieb der Klimatisierungseinheit 10 wird beschrieben. Wenn der Elektromotor 21 des Gebläses 20 das Flügelrad 22 dreht, saugt das Flügelrad 22 durch die zwei Einlässe des Spiralgehäuses 24a Luft an, um Luft aus dem Auslass des Spiralgehäuses 24a zu blasen.
  • Wenn der Elektromotor 21 des Gebläses 20 das Flügelrad 23 dreht, saugt das Flügelrad 23 durch die zwei Einlässe des Spiralgehäuses 24b Luft an, um Luft aus dem Auslass des Spiralgehäuses 24b zu blasen.
  • Daher wird Luft durch den Innenlufteinlass 11a und/oder den Außenlufteinlass 11b in das Gehäuse 11 eingeleitet.
  • Die eingeleitete Luft läuft durch das Luftfilter 14 in den Verdampfer 13, Wenn Luft den Verdampfer 13 durchläuft, wird die Luft gekühlt, da Wärme zwischen der Luft und dem Kältemittel ausgetauscht wird.
  • Wenn die Luftmisch-Schiebeklappe 50 den Umleitungs-Luftdurchgang 16 und den Heizungskern 15 jeweils öffnet, strömt ein Teil gekühlter Luft, die von dem Verdampfer 13 geblasen wird, in den Heizungskern 15 und wird von dem Heizungskern 15 geheizt. Auf diese Weise wird von dem Heizungskern 15 geheizte Luft geblasen.
  • Die geheizte Luft wird durch die Trennwand 18 in einer Richtung RA von 1 in Richtung des Gebläses 20 eingeleitet. Die andere gekühlte Luft, die von dem Verdampfer 13 geblasen wird, durchläuft den Umleitungs-Luftdurchgang 16 in einer Richtung RB von 1.
  • Auf diese Weise strömen die gekühlte Luft, die den Umleitungs-Luftdurchgang 16 durchläuft, und die geheizte Luft, die von dem Heizungskern 15 strömt, in die Einlässe des Spiralgehäuses 24a. Die gekühlte Luft und die geheizte Luft stoßen in einem Winkel von etwa 90° zusammen, bevor die gekühlte Luft und die geheizte Luft in die Einlässe des Spiralgehäuses 24a strömen. Ferner strömen die gekühlte Luft, die den Umleitungs-Luftdurchgang 16 durchläuft, und die geheizte Luft, die von dem Heizungskern 15 strömt, in die Einlässe des Spiralgehäuses 24b. Die gekühlte Luft und die geheizte Luft stoßen in einem Winkel von etwa 90° miteinander zusammen, bevor die gekühlte Luft und die geheizte Luft in die Einlässe des Spiralgehäuses 24b strömen.
  • Aufgrund des Betriebs des Flügelrads 22, 23 wird die zusammengestoßene Luft, die aus der gekühlten Luft und der geheizten Luft zusammengesetzt ist, in das Flügelrad 22, 23 gesaugt und in einer radialen Richtung ausgeblasen. Dabei kann klimatisierte Luft gebildet werden, indem die gekühlte Luft und die geheizte Luft vermischt werden, und wird in der radialen Richtung ausgeblasen.
  • Die klimatisierte Luft wird durch das Spiralgehäuse 24a, 24b in den Luftdurchgang 40 geblasen. Die geblasene klimatisierte Luft durchläuft den Luftdurchgang 40 und wird durch die Auslässe 36, 37 und/oder die Fußöffnungen 39, 41 in den Fahrzeugraum geblasen.
  • 3 ist eine schematische vergrößerte Ansicht, welche die Luftmisch-Schiebeklappe 50 und die Führungsrille 53 von 1 darstellt. Das Plattenelement 51 der Luftmisch-Schiebeklappe 50 ist in einer fetten Linie gezeigt, und der Zahnradmechanismus 52 der Luftmisch-Schiebeklappe 50 ist in 3 weggelassen.
  • Eine Doppelpunktstrichlinie von 3 zeigt das Plattenelement 51, bevor die Luftmisch-Schiebeklappe 50 an der Führungsrille 53 montiert ist. Das heißt, die Doppelpunktstrichlinie von 3 zeigt das Plattenelement 51 in nicht festgehaltenem Zustand. Eine durchgezogene Linie in 3 zeigt das Plattenelement 51, nachdem die Luftmisch-Schiebeklappe 50 an der Führungsrille 53 montiert ist. Das heißt, die durchgezogene Linie von 3 zeigt das Plattenelement 51 von der Führungsrille 53 festgehalten.
  • Wie in 3 gezeigt, wird ein Krümmungsradius des Plattenelements 51 größer als ein Krümmungsradius der Wand 53a, 53b der Führungsrille 53 festgelegt, bevor die Luftmisch-Schiebeklappe 50 an der Führungsrille 53 montiert wird.
  • Nachdem die Luftmisch-Schiebeklappe 50 an die Führungsrille 53 montiert ist, berührt ein mittlerer Teil des Plattenelements 51 in einer Bewegungsrichtung die stromaufwärtige Wand 53a an einem Berührungspunkt P1. Ferner berühren beide Enden des Plattenelements 51 in der Bewegungsrichtung die stromabwärtige Wand 53b jeweils an Berührungspunkten P2, P3. Auf diese Weise wird das Plattenelement 51 elastisch gebogen und verformt.
  • Eine elastische nachgiebige Kraft F1, F2, F3 wird an dem Berührungspunkt P1, P2, P3 erzeugt, weil das Plattenelement 51 im Begriff ist, in einen Zustand, bevor das Plattenelement 51 von der Führungsrille 53 festgehalten wird, zurückzugehen. Aufgrund der elastischen nachgiebigen Kraft F1, F2, F3 wird das Plattenelement 51 auf die stromaufwärtige Wand 53a und die stromabwärtige Wand 53b geschoben. Das heißt, das Plattenelement 51 wird aufgrund einer elastischen Verformungskraft des Plattenelements 51 auf die stromaufwärtige Wand 53a und die stromabwärtige Wand 53b geschoben.
  • Das Plattenelement 51 kann im gesamten Arbeitsbereich des Plattenelements 51 auf die stromaufwärtige Wand 53a und die stromabwärtige Wand 53b geschoben werden. Positionen, an denen das Plattenelement 51 auf die stromaufwärtige Wand 53a und die stromabwärtige Wand 53b geschoben wird, sind nicht beschränkt.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform wird das Plattenelement 51 an drei Punkten, zum Beispiel an den beiden Enden und dem mittleren Teil, in der Bewegungsrichtung gehalten. Wenn daher die gesamte Klimatisierungseinheit 10 schwingt, während kein Winddruck auf das Plattenelement 51 angewendet wird, können Geräusche, wie etwa ein Flatterton, verringert werden, weil die Enden des Plattenelements 51 beschränkt werden.
  • Da die Führungsrille 53 auf beiden Seiten des Plattenelements 51 in der Breitenrichtung angeordnet ist, werden die beiden Seiten des Plattenelements 51 ferner durch die drei Berührungspunkte P1, P2, P3 gehalten. Daher können Schwingungen der Enden des Plattenelements 51 in der Bewegungsrichtung weiter verringert werden. Folglich können Geräusche weiter reduziert werden.
  • 4 ist eine schematische vergrößerte Ansicht, welche die Luftmisch-Schiebeklappe 50 und die Führungsrille 53 als ein Anordnungsbeispiel darstellt. Das Plattenelement 51 und ein Rollkreis des Zahnrads 52b der Luftmisch-Schiebeklappe 50 sind in 4 in fetten Linien gezeigt, und die Zahnstange 52a ist weggelassen.
  • Der Rollkreis des Zahnrads 52b befindet sich ungefähr an der gleichen Position wie die stromaufwärtige Wand 53a, wenn das Zahnrad 52b, wie in 4 gezeigt, parallel zu der Breitenrichtung des Plattenelements 51 betrachtet wird. Zum Beispiel befindet sich ein Teil des Rollkreises des Zahnrads 52b auf ungefähr der gleichen Linie wie eine stromabwärtige Oberfläche der stromaufwärtigen Wand 53a in der Breitenrichtung des Plattenelements 51. Die Breitenrichtung des Plattenelements 51 entspricht einer Drehachsenrichtung des Zahnrads 52b. Daher kann das Plattenelement 51 basierend auf einer Arbeitsposition des Plattenelements 51 das Zahnrad 52b anstelle der stromaufwärtigen Wand 53a berühren. In diesem Fall wird das Plattenelement 51 auch in dem gesamten Arbeitsbereich des Plattenelements 51 durch drei Punkte von der Führungsrille 53 gehalten.
  • Das Plattenelement 55 der Blasbetriebsart-Schiebeklappe 54 wird ähnlich dem Plattenelement 51 der Luftmisch-Schiebeklappe 50 an drei Punkten, zum Beispiel beiden Enden und einem mittleren Teil, in einer Bewegungsrichtung des Plattenelements 55 gehalten. Daher können Geräusche, wie etwa ein Flatterton, reduziert werden, weil Schwingungen der Enden des Plattenelements 55 in der Bewegungsrichtung verringert werden können.
  • Die Führungsrille 53 kann auf einer einzigen Seite des Plattenelements 51 in der Breitenrichtung angeordnet werden. Die Klimatisierungseinheit 10 kann zum Beispiel in einer installierten Klimatisierungsvorrichtung außer der Klimatisierungsvorrichtung für das Auto verwendet werden.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • In der ersten Ausführungsform ist der Krümmungsradius des Plattenelements 51 größer als der Krümmungsradius der Wand 53a, 53b der Führungsrille 53 festgelegt. Im Gegensatz dazu wird in einer zweiten Ausführungsform ein Krümmungsradius eines Plattenelements 51 kleiner als ein Krümmungsradius einer stromaufwärtigen Wand 53a und einer stromabwärtigen Wand 53b einer Führungsrille 53 festgelegt.
  • 5 ist eine schematische vergrößerte Ansicht, welche die Luftmisch-Schiebeklappe 50 und die Führungsrille 53 darstellt. Das Plattenelement 51 der Luftmisch-Schiebeklappe 50 ist in 5 in einer fetten Linie gezeigt, und ein Zahnradmechanismus 52 der Luftmisch-Schiebeklappe 50 ist weggelassen. Eine Doppelpunktstrichlinie von 5 zeigt das Plattenelement 51, bevor die Luftmisch-Schiebeklappe 50 an der Führungsrille 53 montiert wird. Das heißt, die Doppelpunktstrichlinie von 5 zeigt das Plattenelement 51 in einem nicht festgehaltenen Zustand. Eine durchgezogene Linie von 5 zeigt das Plattenelement 51, nachdem die Luftmisch-Schiebeklappe 50 an die Führungsrille 53 montiert wurde. Das heißt, die durchgezogene Linie von 5 zeigt das Plattenelement 51 von der Führungsrille 53 festgehalten.
  • Nachdem die Luftmisch-Schiebeklappe 50 in einem Gehäuse 11 montiert ist, berührt ein mittlerer Teil des Plattenelements 51 in einer Bewegungsrichtung die stromabwärtige Wand 53b an einem Berührungspunkt P4. Ferner berühren beide Enden des Plattenelements 51 in der Bewegungsrichtung die stromaufwärtige Wand 53a jeweils an Berührungspunkten P5, P6. Auf diese Weise wird das Plattenelement 51 elastisch gebogen und verformt.
  • Eine elastische nachgiebige Kraft F4, F5, F6 wird an dem Berührungspunkt P4, P5, P6 erzeugt, weil das Plattenelement 51 im Begriff ist, zurück in einen Zustand, bevor das Plattenelement 51 von der Führungsrille 53 festgehalten wird, zu gehen. Aufgrund der elastischen nachgiebigen Kraft F4, F5, F6 wird das Plattenelement 51 auf die stromaufwärtige Wand 53a und die stromabwärtige Wand 53b geschoben.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform wird das Plattenelement 51 an drei Punkten, zum Beispiel an den beiden Enden und dem mittleren Teil in der Bewegungsrichtung, gehalten. Daher können Geräusche, wie etwa ein Flatterton, verringert werden, weil Schwingungen der Enden des Plattenelements 51 beschränkt werden.
  • Die Führungsrille 53 kann auf einer einzigen Seite des Plattenelements 51 in der Breitenrichtung angeordnet werden.
  • Die Klimatisierungseinheit 10 kann zum Beispiel in einer installierten Klimatisierungsvorrichtung außer der Klimatisierungsvorrichtung für das Auto verwendet werden.
  • Es versteht sich, dass derartige Änderungen und Modifikationen innerhalb des Bereichs der vorliegenden Erfindung wie durch die beigefügten Patentansprüche definiert, liegen.

Claims (5)

  1. Luftdurchgangsöffnungs-/Schließvorrichtung, die umfasst: ein Gehäuse (11) mit einem Luftdurchgang (16, 40); und eine Schiebeklappe (50, 54) mit einem Plattenelement (51, 55), das verschiebbar in dem Gehäuse (11) angeordnet ist, wobei das Plattenelement (51, 55) den Luftdurchgang (16, 40) des Gehäuses (11) öffnet oder schließt, wobei das Gehäuse (11) eine Führungsrille (53, 57) zum Führen einer Bewegung des Plattenelements (51, 55) hat, wobei die Führungsrille (53, 57) hat: Eine stromaufwärtige Wand (53a, 57a), die sich in einer Bewegungsrichtung des Plattenelements (51, 55) erstreckt und sich in einer Luftströmungsrichtung auf einer stromaufwärtigen Seite des Plattenelements (51, 55) befindet, und eine stromabwärtige Wand (53b, 57b) entgegengesetzt zu der stromaufwärtigen Wand, die sich in der Luftströmungsrichtung auf einer stromabwärtigen Seite des Plattenelements (51, 55) befindet, wobei das Plattenelement (51, 55) aufgebaut ist, um elastisch verformt zu werden, wenn das Plattenelement (51, 55) in dem Gehäuse (11) angeordnet wird, das Plattenelement (51, 55) in einem nicht festgehaltenen Zustand einen Krümmungsradius hat, der größer als ein Krümmungsradius der stromaufwärtigen Wand (53a, 57a) und ein Krümmungsradius der stromabwärtigen Wand (53b, 57b) festgelegt ist, das Plattenelement (51, 55) Enden in der Bewegungsrichtung des Plattenelements (51, 55) hat, wobei die Enden in Berührung mit der stromabwärtigen Wand (53b, 57b) sind, wenn das Plattenelement (51, 55) in dem Gehäuse (11) angeordnet ist, das Plattenelement (51, 55) einen Mittelteil in der Bewegungsrichtung des Plattenelements (51, 55) hat, wobei der Mittelteil mit der stromaufwärtigen Wand (53a, 57a) in Berührung ist, wenn das Plattenelement (51, 55) in dem Gehäuse (11) angeordnet ist, das gesamte Plattenelement (51, 55) keinen Öffnungsteil hat, der durch das Plattenelement (51, 55) in einer Dickenrichtung des Plattenelements (51, 55) verläuft, wobei die Schiebeklappe (50, 54) ferner einen Zahnradmechanismus (52, 56) hat, der das Plattenelement (51, 55) antreibt, der Zahnradmechanismus (52, 56) eine Zahnstange (52a) umfasst, die auf dem Plattenelement (51, 55) angeordnet ist, um sich in einer Bewegungsrichtung des Plattenelements (51, 55) zu erstrecken, und wobei ein Ende des Plattenelements (51, 55) in einer Breitenrichtung des Plattenelements (51, 55) außerhalb der Zahnstange (52a) verschiebbar zwischen der stromaufwärtigen Wand (53a, 57a) und der stromabwärtigen Wand (53b, 57b) angeordnet ist.
  2. Luftdurchgangsöffnungs-/Schließvorrichtung, die umfasst: ein Gehäuse (11) mit einem Luftdurchgang (16,40); und eine Schiebeklappe (50, 54) mit einem Plattenelement (51, 55), das verschiebbar in dem Gehäuse (11) angeordnet ist, wobei das Plattenelement (51, 55) den Luftdurchgang (16, 40) des Gehäuses (11) öffnet oder schließt, wobei das Gehäuse (11) eine Führungsrille (53, 57) zum Führen einer Bewegung des Plattenelements (51, 55) hat, wobei die Führungsrille (53, 57) hat: eine stromaufwärtige Wand (53a, 57a), die sich in eine Bewegungsrichtung des Plattenelements (51, 55) erstreckt und sich in einer Luftströmungsrichtung auf einer stromaufwärtigen Seite des Plattenelements (51, 55) befindet, und eine stromabwärtige Wand (53b, 57b) entgegengesetzt zu der stromaufwärtigen Wand, die sich in der Luftströmungsrichtung auf einer stromabwärtigen Seite des Plattenelements (51, 55) befindet, wobei das Plattenelement (51, 55) aufgebaut ist, um elastisch verformt zu werden, wenn das Plattenelement (51, 55) in dem Gehäuse (11) angeordnet wird, das Plattenelement (51, 55) in einem nicht festgehaltenen Zustand einen Krümmungsradius hat, der kleiner als ein Krümmungsradius der stromaufwärtigen Wand (53a, 57a) und ein Krümmungsradius der stromabwärtigen Wand (53b, 57b) festgelegt ist, das Plattenelement (51, 55) Enden in der Bewegungsrichtung des Plattenelements (51, 55) hat, wobei die Enden in Berührung mit der stromaufwärtigen Wand (53a, 57a) sind, wenn das Plattenelement (51, 55) in dem Gehäuse (11) angeordnet ist, das Plattenelement (51, 55) einen Mittelteil in der Bewegungsrichtung des Plattenelements (51, 55) hat, wobei der Mittelteil mit der stromabwärtigen Wand (53b, 57b) in Berührung ist, wenn das Plattenelement (51, 55) in dem Gehäuse (11) angeordnet ist, das gesamte Plattenelement (51, 55) keinen Öffnungsteil hat, der durch das Plattenelement (51, 55) in einer Dickenrichtung des Plattenelements (51, 55) verläuft, wobei die Schiebeklappe (50, 54) ferner einen Zahnradmechanismus (52, 56) hat, der das Plattenelement (51, 55) antreibt, der Zahnradmechanismus (52, 56) eine Zahnstange (52a) umfasst, die auf dem Plattenelement (51, 55) angeordnet ist, um sich in einer Bewegungsrichtung des Plattenelements (51, 55) zu erstrecken, und wobei ein Ende des Plattenelements (51, 55) in einer Breitenrichtung des Plattenelements (51, 55) außerhalb der Zahnstange (52a) verschiebbar zwischen der stromaufwärtigen Wand (53a, 57a) und der stromabwärtigen Wand (53b, 57b) angeordnet ist.
  3. Luftdurchgangsöffnungs-/Schließvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der Zahnradmechanismus (52, 56) ein mit der Zahnstange (52a) in Eingriff befindliches Zahnrad (52b) hat, und das Zahnrad (52b) einen Rollkreis hat, der sich an einer gleichen Position wie die stromaufwärtige Wand (53a, 57a) befindet, wenn das Zahnrad (52b) parallel zu einer Breitenrichtung des Plattenelements (51, 55) betrachtet wird.
  4. Luftdurchgangsöffnungs-/Schließvorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1-3, wobei das Plattenelement (51, 55) im gesamten Arbeitsbereich des Plattenelements (51, 55) in Berührung mit der stromaufwärtigen Wand (53a, 57a) und der stromabwärtigen Wand (53b, 57b) elastisch verformt wird.
  5. Luftdurchgangsöffnungs-/Schließvorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1-4, wobei die Führungsrille (53, 57) in einer Breitenrichtung des Plattenelements (51, 55) auf beiden Seiten des Plattenelements (51, 55) angeordnet ist.
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