DE102009024007A1 - Schalldämmeinrichtung für einen Torflügel und Tor mit einer solchen Schalldämmeinrichtung - Google Patents

Schalldämmeinrichtung für einen Torflügel und Tor mit einer solchen Schalldämmeinrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schalldämmeinrichtung (10) für einen Torflügel (130, 150), insbesondere für einen Rolltorbehang, mit wenigstens einem Schalldämmflächenelement (30) und einer Betätigungseinrichtung (20) zum Ein- und Ausfahren des Schalldämmflächenelements (30). Ferner betrifft die Erfindung ein Tor, insbesondere ein Rolltor, mit wenigstens einer solchen Schalldämmeinrichtung (10) und mit wenigstens einem Torflügel (130, 150) zum Verschließen und Öffnen einer Toröffnung (110).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schalldämmeinrichtung für einen Torflügel und ein Tor mit einer solchen Schalldämmeinrichtung.
  • Unter dem Begriff „Torflügel” wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung grundsätzlich eine ein- oder mehrteilige Einheit aus einem flexiblen und/oder starren Material zum Verschließen und/oder Freigeben einer Toröffnung verstanden. Insbesondere ist darunter ein Behang eines Rolltores oder eines Schnelllauftores zu verstehen. Für den Torflügel kann also beispielsweise eine Schicht oder Folie aus flexiblem Material oder aneinander gelenkte starre Paneele verwendet werden.
  • Rolltore werden insbesondere zum Verschließen von Einfahrten bei Gewerbegebäuden und Industriegebäuden verwendet und weisen meist eine motorisch angetriebene Wickelwelle auf, auf die ein zum Verschließen der Toröffnung dienender Behang auf- und abwickelbar ist. Der Behang kann seitlich der Toröffnung in Führungsschienen geführt sein. Die Wickelwelle wird meist im Sturzbereich der Toröffnung auf entsprechenden Lagerkonsolen drehbar gelagert. Solch ein Rolltorbehang kann beispielsweise durch einen Rolltorpanzer gebildet sein, der aus einer Reihe aneinander angelenkter Profilstäbe gebildet ist.
  • Es hat sich nun herausgestellt, dass für bestimmte Einsatzgebiete solcher Tore ein erhöhter Schallschutz gewünscht ist. Daher besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Maßnahme für einen verbesserten Schallschutz für einen Torflügel bzw. ein solches Tor anzugeben.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Schalldämmeinrichtung für einen Torflügel, insbesondere für einen Rolltorbehang, angegeben, wobei die Schalldämmeinrichtung wenigstens ein Schalldämmflächenelement und eine Betätigungseinrichtung zum Ein- und Ausfahren des Schalldämmflächenelements aufweist.
  • Ferner wird ein Tor, insbesondere ein Rolltor oder ein Schnelllauftor, vorgeschlagen mit wenigstens einem Torflügel zum Verschließen und Öffnen einer Toröffnung und wenigstens einer solchen Schalldämmeinrichtung.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Schalldämmeinrichtung und des erfindungsgemäßen Tores sind Gegenstand der zugehörigen Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Lösung erweist sich insbesondere für ein Rolltor oder ein Schnelllauftor als vorteilhaft. So kann die erfindungsgemäße Schalldämmeinrichtung sowohl bei der Neuinstallation eines Rolltores oder Schnelllauftores oder nachträglich bei einem bereits installierten Rolltor oder Schnelllauftor angebracht werden. Beispielsweise kann sich eine solche nachträgliche Montage bei einer Nutzungsänderung eines Gebäudes mit erhöhten Schalldämmschutzanforderungen ergeben. So kann die Schalldämmeinrichtung die Schallwellen zumindest teilweise absorbieren und/oder den Weg der beziehungsweise die Schallwellen blockieren oder ablenken.
  • Die Betätigungseinrichtung kann beispielsweise derart eingerichtet und ausgebildet sein, dass, gleichgültig, ob sich der Torflügel in der geschlossenen, geöffneten oder einer dazwischen befindlichen Stellung bzw. Position befindet, das Schalldämmflächenelement von einem eingefahrenen bzw. komprimierten Zustand in einen wenigstens in einen sich in den Bereich der von dem Torflügel verschließbaren Toröffnung erstreckenden ausgefahrenen Zustand und umgekehrt überführbar ist.
  • Unter dem Begriff „Einfahren” wird auch ein Zusammenschieben, Auffahren, Aufrollen, Aufwickeln, Zusammenfalten oder Vergrößern verstanden. Unter dem Begriff „Ausfahren” wird auch ein Auseinanderschieben, Abfahren, Abrollen, Ausbreiten, Auseinanderfalten oder Verkleinern verstanden. Das Schalldämmflächenelement kann auch als Schallabsorber bezeichnet werden.
  • Vorzugsweise ist die Schalldämmeinrichtung oder das Schalldämmflächenelement außerhalb oder getrennt von dem Torflügel ausgebildet. Das Schalldämmflächenelement kann sich im ausgefahrenen Zustand wenigstens über einen Teilbereich der von dem Torflügel verschließbaren Toröffnung erstrecken. Vorteilhafterweise erstreckt sich das Schalldämmflächenelement im ausgefahrenen Zustand über den Bereich der von dem Torflügel verschließbaren Toröffnung.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann die Betätigungseinrichtung wenigstens eine Antriebseinrichtung umfassen. Die Antriebseinrichtung kann beispielsweise wenigstens einen Antrieb, beispielsweise einen Kurbelantrieb mit Seiltrommel und Seil, einen Drehwellenantrieb mit einer Drehwelle, beispielsweise einen Rohrantrieb, einen Kettenantrieb mit einer Kette und Welle, einen Direktantrieb/Aufsteckantrieb oder eine Federwelle umfassen.
  • Vorteilhafterweise kann die Antriebseinrichtung eine Drehwelle und/oder eine Spule umfassen. Die Antriebseinrichtung kann zum Antrieb der Drehwelle vorgesehen sein. Hierbei kann das Schalldämmflächenelement auf der Drehwelle auf- und abwickelbar sein. Die Antriebseinrichtung kann lediglich für die Drehwelle der Schalldämmeinrichtung oder aber zugleich für die Drehwelle der Schalldämmeinrichtung und die Wickelwelle des Torflügels eingesetzt werden. Für den Fall, dass die Antriebseinrichtung lediglich zur Bewegung des Schalldämmflächenelementes vorgesehen ist, kann beispielsweise ein platzsparend in der Drehwelle unterbringbarer Rohrmotor verwendet werden. Es ist auch möglich, eine Antriebseinheit für den Torflügel vorzusehen, der über eine Kopplung zugleich die Drehwelle der Schalldämmeinrichtung antreibt.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann auf der Spule ein Zugmittel, insbesondere ein Seil, ein Band oder eine Kette, auf- und abwickelbar sein und das Zugmittel direkt oder indirekt mit dem Schalldämmflächenelement verbunden sein.
  • Hinsichtlich der Bewegung zum Auf- und Abwickeln des Schalldämmflächenelementes kann die Drehwelle derart federbelastet sein, dass die Drehwelle in einer ersten Drehrichtung um eine erste Drehachse der Drehwelle vorgespannt ist, wobei die erste Drehrichtung hinsichtlich der für die Bewegung des Torflügels erforderlichen zweiten Drehrichtung entgegengesetzt ausgerichtet ist.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann eine Befestigungseinrichtung zur ortsfesten Befestigung der Schalldämmeinrichtung in einer vorbestimmten Position relativ zum Torflügel vorgesehen sein. Die Befestigungseinrichtung kann vorteilhafterweise eine Schiene, eine Leiste oder ein Profil zur ortsfesten Befestigung eines Endbereiches des Schalldämmflächenelements aufweisen. Beispielsweise kann eine obere Endkante des Schalldämmflächenelements mittels der Befestigungseinrichtung an einer Umrandung der Toröffnung festgelegt sein.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann eine Führungseinrichtung zur Führung des Schalldämmflächenelementes, insbesondere dessen Seitenkanten, vorgesehen sein. Diese Führungseinrichtung kann wenigstens eine Führungsschiene, vorzugsweise wenigstens zwei Führungsschienen, umfassen. Diese Führungseinrichtung kann nur derart eingerichtet sein, dass das bestimmungsgemäße Auf- und Abwickeln des Schalldämmflächenelementes möglich ist. Im Unterschied zu dem üblicherweise auch in Führungsschienen geführten Torflügel muss die Führung des Schalldämmflächenelementes nicht derart ausgestaltet sein, dass ein ausreichend sicherer Verschluss der Gebäudeöffnung, beispielsweise in einbruchhemmender Ausführung, vorgesehen sein muss.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann das Schalldämmflächenelement ein- oder mehrteilig aufgebaut bzw. ausgeführt sein. Mit anderen Worten können mehrere flexible und/oder starre Teile oder nur ein flexibles oder starres Teil als Schalldämmflächenelement vorgesehen oder zu einem solchen kombiniert werden.
  • Vorteilhafterweise kann das Schalldämmflächenelement mehrere Stäbe, Profile und/oder Lamellen umfassen. Beispielsweise kann das Schalldämmflächenelement aus Lamellen gebildet sein, die an seitlich geführten Zugmitteln, beispielsweise Seile oder Bänder oder dergleichen, gehalten und geführt sind. Es können über die Breite oder Höhe mehrere solche Zugmittel verteilt angeordnet sein. Ferner kann das Schalldämmflächenelement Stäbe aufweisen, die als Zugmittel und/oder als Aussteifungsmittel über die Fläche des Schalldämmflächenelements dienen. So können beispielsweise horizontal verlaufende Stäbe zusätzliche Steifigkeit für das ausgefahrene Schalldämmflächenelement ermöglichen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann das Schalldämmflächenelement wenigstens eine Schicht oder Lage, vorzugsweise mehrere Schichten oder Lagen, umfassen. So können mehrere übereinander oder nebeneinander angeordnete Schichten oder Lagen vorgesehen werden. Diese mehreren Schichten/Lagen können auch bedarfsweise unabhängig voneinander ein- oder ausgefahren werden.
  • Vorteilhafterweise weist das Schalldämmflächenelement im Wesentlichen die gleichen Abmessungen wie der dem Schalldämmflächenelement zugeordnete Torflügel und/oder die mit dem Torflügel zu verschließende Tor-/Gebäudeöffnung auf.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfasst die Schicht oder das Schalldämmflächenelement wenigstens eine Folie, insbesondere eine Kunststofffolie, ein Gewebe oder Schaumstoff. Die Folie, insbesondere die Kunststofffolie, kann beispielsweise eine geringe Dicke von weniger als etwa 1 mm, vorzugsweise weniger als etwa 500 μm, weiter vorzugsweise 250 μm oder weniger, aufweisen.
  • In weiter bevorzugter Ausgestaltung kann das Schalldämmflächenelement oder wenigstens eine Schicht oder Lage vorgefaltet und ziehharmonikaartig ein- und ausfahrbar sein. Im eingefahrenen oder zusammengefalteten Zustand werden vorteilhafterweise kleine Abmessungen erreicht, so dass wenig Platzbedarf für die Schalldämmeinrichtung erforderlich ist. Im ausgefahrenen oder entfalteten Zustand wird durch die gegebenenfalls immer noch leicht ziehharmonikaartige Struktur eine vergrößerte Fläche für das Schalldämmflächenelement erreicht, wodurch eine verbesserte Schalldämmung bewirkt wird.
  • Zusätzlich oder alternativ kann das Schalldämmflächenelement eine schalldämmende Struktur, vorzugsweise eine Perforation oder Mikroperforation, aufweisen. Es können auch andere Oberflächenstrukturen vorgesehen werden, die eine schalldämmende Wirkung erzielen.
  • Ferner kann das Schalldämmflächenelement ein Abschlusselement umfassen. Beispielsweise handelt es sich bei dem Abschlusselement um eine Leiste, eine Schiene oder ein Profil und kann an einem Ende des Schalldämmflächenelements ausgebildet sein. Durch das Gewicht des Abschlusselements kann eine vollständige Ausbreitung bzw. Erstreckung des Schalldämmflächenelements über den Bereich der Toröffnung erreicht werden. Ferner kann dadurch beim Ein- oder Ausfahren eine bestimmungsgemäße Führung des Schalldämmflächenelements mit oder ohne Führungseinrichtung gewährleistet werden. Vorzugsweise kann das wenigstens eine Zugmittel mit dem Abschlusselement verbunden sein.
  • Bevorzugt kann das Schalldämmflächenelement an einer Endkante eine Anschlusseinrichtung zur Befestigung der Schalldämmeinrichtung an einer Schließkante des Torflügels aufweisen.
  • Das erfindungsgemäße Tor umfasst wenigstens einen Torflügel zum Verschließen und Öffnen einer Toröffnung und wenigstens eine Schalldämmeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19.
  • In bevorzugter Weise ist dieses Tor als Rolltor oder als Schnelllauftor ausgeführt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Schalldämmflächenelement der Schalldämmeinrichtung beabstandet zu dem Torflügel angeordnet. Über die Erstreckung des Torflügels in Richtung der Höhe der Toröffnung betrachtet, kann dieser Abstand zu dem Schalldämmflächenelement unterschiedlich sein. Das sich durch die Beabstandung ergebene Luftpolster kann zu der schalldämmenden Wirkung beitragen.
  • In weiter bevorzugter Ausgestaltung kann das Schalldämmflächenelement mit dem Torflügel mitbewegend angeordnet sein. Beispielsweise kann eine End- oder Abschlusselement des Schalldämmflächenelementes direkt oder indirekt mit dem Torflügel, insbesondere im Bereich dessen Schließkante, verbunden sein. Weiterhin kann das Schalldämmflächenelement an dem Torflügel befestigt sein. Die Befestigung kann an einer oder mehreren lokalen Stellen, linienartig, entlang einer Kante des Torflügels oder parallel dazu oder bereichsweise vorgesehen sein.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist ein Torantrieb zum Bewegen des Torflügels vorgesehen. Hierbei ist es von Vorteil, wenn das Schalldämmflächenelement durch den Torantrieb bewegbar ist. Anders ausgedrückt, kann der Torantrieb zugleich zur Bewegung des Torflügels und des Schalldämmflächenelementes herangezogen werden.
  • Weiterhin kann eine Steuereinheit zur aufeinander abgestimmten Steuerung der Bewegung des Torflügels einerseits und des Schalldämmflächenelementes andererseits vorgesehen sein. Insbesondere kann dabei gesteuert werden, wann die Drehbewegungen der Antriebseinrichtung der Betätigungseinrichtung der Schalldämmeinrichtung und der Wickelwelle des Torflügels beginnen und enden sollen.
  • Des Weiteren können bei dem Tor wenigstens zwei Torflügel zum Verschließen und Öffnen der Toröffnung und wenigstens eine Schalldämmeinrichtung vorgesehen sein. Insbesondere können zwei Torflügel zum Verschließen und Öffnen der Toröffnung vorgesehen sein, wobei eine Schalldämmeinrichtung zwischen den Torflügeln angeordnet ist. Bei diesen Ausgestaltungen können die im geschlossenen Zustand des Tores zwischen den Torflügeln und/oder Schalldämmflächenelementen vorhandenen Luftschichten eine zusätzliche schallreduzierende bzw. schalldämmende Wirkung erreichen.
  • In bevorzugter Ausgestaltung kann die Schalldämmeinrichtung im Bereich eines Sturzes der Toröffnung angebracht werden. Beispielsweise kann die Schalldämmeinrichtung benachbart zu, versetzt zu, parallel zu oder oberhalb der Wickelwelle des Torflügels positioniert werden. Ferner kann die Schalldämmeinrichtung an einer Unterseite des Sturzes oder im Bereich des Sturzes, beispielsweise durch Festlegung der Betätigungseinrichtung an den seitlichen Laibungen des Sturzes, angebracht sein.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 eine Innenansicht auf eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Tores in Form eines Rolltores mit einem Rolltorbehang als Torflügel und einer erfindungsgemäßen Schalldämmeinrichtung;
  • 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II gemäß 1;
  • 3 einen Querschnitt entlang der Linie III-III gemäß 1;
  • 4 eine zweite Ausführungsform des Tores in einem Querschnitt;
  • 5 eine dritte Ausführungsform des Tores in einem Querschnitt analog zu 4;
  • 6 einen Querschnitt durch ein vierte Ausführungsform des Tor mit zwei Torflügeln und einer zwischen den beiden Torflügeln angeordneten Schalldämmeinrichtung;
  • 7 einen Querschnitt entlang der Linie VI-VI gemäß 6;
  • 8 eine fünfte Ausführungsform des Tores in einem Querschnitt analog zu 6 mit Anordnung von zwei Schalldämmeinrichtungen;
  • 9 eine Innenansicht auf eine sechste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Tores in Form eines Rolltores mit einem Rolltorbehang als Torflügel und einer erfindungsgemäßen Schalldämmeinrichtung;
  • 10 eine Ansicht auf die Schalldämmeinrichtung aus 9, und
  • 11 einen Querschnitt der Schalldämmeinrichtung im eingefahrenen Zustand gemäß Linie XI-XI in 9.
  • In den 1 bis 3 ist eine erste Ausführungsform eines Tor 100 in Form eines Rolltores in einer Ansicht von einer Innenseite eines Gebäudes gezeigt. Das Gebäude weist eine Wand auf, die eine Umrandung 111 bildet und in der eine Toröffnung 110 vorhanden ist, die durch Öffnen und/oder Verschließen des Rolltores 100 geöffnet und/oder geschlossen werden kann. Die Toröffnung 110 wird durch eine Laibung 112 begrenzt. Oberhalb der Toröffnung 110 verläuft ein Sturz 114. Die untere Begrenzung der Toröffnung 110 wird durch den Gebäudeboden gebildet.
  • 1 zeigt das Rolltor 100 in einem Zustand kurz nach dem Hochfahren aus der geschlossenen Stellung. Das Rolltor 100 umfasst eine Wickelwelle 120 und einen Torflügel 130. Der Torflügel 130 kann auch als Torblatt, als Torbehang und insbesondere als Rolltorpanzer verstanden und bezeichnet werden. Im vorliegenden Fall ist der Torflügel 130 als Rolltorpanzer ausgebildet und wird im Folgenden als Torflügel 130 oder Rolltorpanzer 130 bezeichnet.
  • Der Torflügel 130 weist eine Außenseite 135, eine Innenseite 136, eine Schließkante 131, die im geschlossenen Zustand dem Boden zugeordnet ist, und eine Abschlusskante 132, die am oberen Ende des Torflügels 130 der Wickelwelle 120 zugeordnet ist, auf. Seitlich ist der Torflügel 130 durch die Seitenkanten 133, 144 begrenzt.
  • Der Torflügel 130 weist ferner eine Mehrzahl von Profilstäben 140 auf, die an ihren langen Kanten relativ zueinander schwenkbar aneinander angelenkt sind. Der untere Abschluss des Rolltorpanzers 130 wird durch ein die Schließkante 131 aufweisendes Abschlussprofil 142 gebildet. Vorzugsweise ist eine Dichtleiste und/oder Einklemmschutzeinrichtung in dem Abschlussprofil 142 integriert oder an diesem befestigt.
  • Weiterhin ist der Rolltorpanzer 130 mittels einer Führungseinheit 146 in seiner Aufwärts- und Abwärtsbewegung geführt. Diese Führungseinheit 146 wird vorzugsweise durch zwei Führungsschienen 147, 148 gebildet, wie sich aus den in 1 und 3 ergibt.
  • Zum Öffnen und Schließen des Tores 100 ist der Rolltorpanzer 130 auf die Wickelwelle 120 aufwickelbar und von dieser abwickelbar. Hierzu ist die Wickelwelle 120 mittels eines Torantriebes 150 antreibbar. Der Torantrieb 150 umfasst ein Motorantriebsaggregat. Um den Torantrieb 150 an der Umrandung 111 befestigen zu können, ist eine Lagereinheit 152 vorgesehen. Die Lagereinheit 152 umfasst zwei Lagerkonsolen 154, 156, die im Bereich der beiden Enden der Wickelwelle 120 angeordnet sind und die Wickelwelle 120 im Bereich des Sturzes 114 drehbar lagern. In 2 sind die Elemente sind die Elemente zur Lagerung der Wickelwelle 120 aus Gründen der Übersichtlichkeit weggelassen.
  • Die 2, 4, 5, 6 und 8 zeigen verschiedene Ausführungsformen, bei welchen die Schalldämmeinrichtung 10 in unterschiedlichen Positionen relativ zur Toröffnung 110 und relativ zur Wickelwelle 120 des Torflügels 130 angeordnet ist.
  • Die Schalldämmeinrichtung 10 umfasst wenigstens ein Schalldämmflächenelement 30 und eine Betätigungseinrichtung 20 zum Einfahren und Ausfahren des Schalldämmflächenelements 30. Die Betätigungseinrichtung 20 umfasst eine Antriebseinrichtung 22 mit einer Drehwelle 24, die um eine erste Drehachse D1 drehbar gelagert ist. Das Schalldämmflächenelement 30 ist auf der Drehwelle auf- und abwickelbar.
  • 2 soll vorrangig die gegenseitigen Positionen der Wickelwelle 120 und der Drehwelle 24 und deren Position in Relation zu dem Sturz 114 sowie den ungefähren Bewegungsverlauf des Schalldämmflächenelements 30 und des Torflügels 130 darstellen. Die Drehwelle 24 und das Schalldämmflächenelement 30 sind nur schematisch angedeutet.
  • Ferner ist allgemein eine Befestigungseinrichtung 80 zur ortsfesten Befestigung der Schalldämmeinrichtung 10 in einer vorbestimmten Position relativ zum Torflügel 130 vorgesehen. Die Befestigungseinrichtung 80 umfasst eine Lagereinrichtung 60 mit zwei Lagerkonsolen 64, 66 zur ortsfesten Lagerung der Drehwelle 24.
  • In den 2, 4, 5, 6 und 8 sind die Lage und der Verlauf der ersten Drehachse D1 der Drehwelle 24 sowie Lage und der Verlauf der zweiten Drehachse D2 der Wickelwellen 120, 160 dargestellt.
  • Das Schalldämmflächenelement 30 ist bevorzugt einteilig aufgebaut, umfasst eine Schicht in Form einer Kunststofffolie geringer Dicke, wobei das Kunststoffmaterial aus einem schalldämmenden Material besteht und eine schalldämmende Struktur aufweisen kann. Das Schalldämmflächenelement 30 ist begrenzt durch zwei im installierten Zustand im Wesentlichen senkrecht verlaufende Seitenkanten 33, 34 und im installierten Zustand im Wesentlichen horizontal verlaufende Endkanten 31, 32. Ferner weist das Schalldämmflächenelement 30 eine Außenseite 35 und eine Innenseite 36 auf.
  • Hinsichtlich der Abmessungen weist das Schalldämmflächenelement 30 eine Breite auf, die im Wesentlichen der Breite der Toröffnung 110 entspricht. Die Höhe bzw. Länge des Schalldämmflächenelements 30 entspricht im Wesentlichen der Höhe der Toröffnung 110.
  • Die um die Drehachsen D1, D2 herum und mit gestrichelten Linien dargestellten Kreise Z1 und Z2 sollen den Umfang und den Platzbedarf der Drehwelle 24 mit vollständig aufgewickeltem Schalldämmflächenelement 30 bzw. den Umfang und den Platzbedarf der Wickelwellen 120, 160 mit vollständig aufgewickeltem Torflügel 130, 170 andeuten.
  • 2 zeigt die Schalldämmeinrichtung 10 in ihrer Position relativ zur Toröffnung 110 und relativ zur Wickelwelle 120 nach der ersten Ausführungsform gemäß 1. Die Drehwelle 24 ist hier mittels der Lagereinrichtung 60 oberhalb der Wickelwelle 120 an dem Sturz 114 befestigt. Die erste Drehachse D1 ist im Querschnitt gemäß 2 betrachtet näher an dem Sturz 114 und horizontal beabstandet zu der zweiten Drehachse D2 der Wickelwelle 120 positioniert. Die Lagereinrichtung 60 umfasst im Bereich jedes Enden der Drehwelle 24 Lagerkonsolen 64, 66 auf, die an der Umrandung 111 angebracht sind.
  • Das Schalldämmflächenelement 30 ist mit dem Torflügel 130 mitbewegend angeordnet. Zur Übertragung der Bewegung des Torflügels 130 auf das Schalldämmflächenelement 30 ist eine Anschlusseinrichtung 50 vorgesehen. Die Anschlusseinrichtung 50 ist vorzugsweise im Bereich der unteren Kante 32 vorgesehen und in Form eines starren Abschlussprofils ausgebildet. Dieses Abschlussprofil kann zugleich eine untere Abschlusselement 40 des Schalldämmflächenelements 30 bilden. An der Anschlusseinrichtung 50 und/oder Abschlusselement 40 kann eine schalldämmende Dichtleiste und/oder eine Einklemmschutzeinrichtung vorgesehen sein oder in diese integriert sein.
  • Bei der zweiten Ausführungsform gemäß 4 befinden sich die Drehwelle 24 und die Wickelwelle 120 im Bereich des Sturzes 114 im Innenbereich des Gebäudes. Die Bewegungsbahn des Schalldämmflächenelements 30 verläuft auf der Innenseite 136 des Torflügels 130. Die Wickelwelle 120 des Torflügels 130 ist mittels der Lagereinheit 152 an der Umrandung 111 gelagert. Die erste Drehachse D1 ist unterhalb der zweiten Drehachse D2 der Wickelwelle 120 positioniert. Die erste Drehachse D1 befindet sich hierbei oberhalb der Unterkante des Sturzes 114, um den Raum vor der Toröffnung 110 freihalten zu können. Die Drehwelle 24 kann separat von der Wickelwelle 120 mittels einer eigenen Lagereinrichtung an der Umrandung 111 oder gleichermaßen wie die Wickelwelle 120 an der Lagereinheit 152 gelagert sein. Das Schalldämmflächenelement 30 ist wie bei der Ausführungsform gemäß 2 mit dem Torflügel 130 mitbewegend angeordnet. Auf obige Ausführungen und den unteren Teil der 2 wird verwiesen.
  • Bei der Ausführungsvariante nach 5 ist die Drehwelle 24 im Bereich der Laibung 112 der Toröffnung 110 unterhalb der Unterkante des Sturzes 114 angeordnet. Zur Lagerung der Drehwelle 24 kann diese über an der Laibung 112 festgelegte Lagerkonsolen gelagert sein (nicht dargestellt). Die Wickelwelle 120 ist im Außenbereich des Gebäudes im Bereich des Sturzes 114 angeordnet. Zum Schutz vor Witterungseinflüssen kann die Wickelwelle 120 in 4 in einem Gehäuse angeordnet sein.
  • 6 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei dem das Tor 100 eine im Bereich der Laibung 112 angeordnete Schalldämmeinrichtung 10, den bereits oben beschriebenen Torflügel 130 und einen weiteren Torflügel 170 mit einer zugehörigen Wickelwelle 160 aufweist. Der Torflügel 170 kann vorzugsweise entsprechend wie der Torflügel 130 aufgebaut und mit einem Torantrieb 190 auf- und abwickelbar. Der Torantrieb 190 ist mittels einer Lagereinheit 192 an der Umrandung 111 festgelegt. Die einzelnen Profilstäbe 180 des Torflügels 170 (Rolltorpanzer) sind in einer Führungseinheit 186, gebildet durch zwei Führungsschienen 187, 188, geführt. Die genauere Lage und Anordnung der Führungsschienen 187, 188 ergibt sich aus dem Querschnitt gemäß 7.
  • Die Schalldämmeinrichtung 10 ist im Bereich der Toröffnung 110 vorgesehen. Hierzu ist die Drehwelle 24 höhenmäßig unterhalb der Unterkante des Sturzes 114 positioniert und in der Laibung 112 drehbar gelagert. Im vollständig aufgewickelten Zustand des Schalldämmflächenelements 30 weist die Drehwelle 24 inklusive aufgewickeltem Schalldämmflächenelement 30 einen Durchmesser bzw. eine Breite auf, so dass die beiden Torflügel 130 und 170 störungsfrei und in ihren jeweiligen Führungseinheiten 146, 184 geführt auf- und abfahrbar sind (siehe Kreis Z1 in 6). Um eine geringe Breite für die Drehwelle 24 und das aufgewickelte Schalldämmflächenelement 30 zu erreichen, ist das Schalldämmflächenelement 30 bevorzugt als Kunststofffolie ausgeführt.
  • Das Schalldämmflächenelement 30 kann im Bereich seiner unteren Kante 32 die Anschlusseinrichtung 50 mit der Abschlußkante 40 aufweisen, wodurch die Anschlusseinrichtung 50 in der Führungseinrichtung 70 und somit in den beiden Führungsschienen 72, 74 geführt ist. In diesen Führungsschienen 72, 74 sind die Seitenkanten 33, 34 des Schalldämmflächenelements 30 während seiner Bewegung geführt. Es kann aternativ aber auch auf die Führungseinrichtung 70 verzichtet werden. Ferner kann die Führungseinrichtung 70 in die Laibung 112 hineinragend ausgebildet werden, so dass die lichte Weite der Toröffnung 110 nicht reduziert ist.
  • 7 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie VII-VII in 6, aus dem die gegenseitigen Positionen und Bewegungsrichtungen der zwei Torflügel 130, 170 und der zwischen den beiden Torflügeln 130, 170 angeordneten Schalldämmeinrichtung 10 ersichtlich werden.
  • In 8 ist eine weitere Ausführungsform abgebildet, bei der entsprechend wie bei 6 zwei Torflügel 130 und 170 mit zugehörigen Torantrieben 150, 190, Wickelwellen 120, 160 sowie Führungseinheiten 146, 186 vorgesehen sind. Im Unterschied zu 6 sind zwei Schalldämmeinrichtungen 10 vorgesehen. Die Position der auf der einen Seite der Toröffnung 110 (in 8 links) befindlichen Wickelwelle 120 relativ zu der Drehwelle 24 entspricht vorzugsweise im Wesentlichen der Anordnung wie in 2 gezeigt. Die Drehwelle 24 ist im Bereich des Sturzes 114 oberhalb der Wickelwelle 120 positioniert. Dementsprechend ist die auf der zweiten Seite der Toröffnung 110 (in 8 rechts) befindliche Wickelwelle 160 relativ zu der Drehwelle 24 positioniert, wobei die Drehwelle 24 im Bereich des Sturzes 114 oberhalb der Wickelwelle 160 angeordnet ist.
  • Bei allen vorliegenden Ausführungsbeispielen kann die Drehwelle 24 in einer ersten Variante jeweils mittels einer Antriebseinrichtung antreibbar sein, so dass die Drehwelle 24 in der ersten Drehrichtung um die Drehachse D1 drehbar ist. Die Wickelwellen 120, 160 sind beispielsweise mittels der Torantriebe 150, 190 antreibbar, so dass die Wickelwellen 120, 160 in der zweiten Drehrichtung um die Drehachse D2 drehbar sind. Erste und zweite Drehrichtung sind vorzugsweise in der gleichen Drehrichtung ausgerichtet. Bei Verwendung einer Antriebseinrichtung für das Schalldämmflächenelement 30 kann ferner eine Steuereinheit vorgesehen werden, so dass Antriebseinrichtung und Torantrieb 150 und somit die Bewegung des Schalldämmflächenelements 30 und des Torflügels 130 aufeinander abgestimmt werden können.
  • Alternativ zu einer motorisch angetriebenen Antriebseinheit kann die Drehwelle 24 in einer zweiten Variante federbelastet ausgeführt sein, so dass die Drehwelle 24 in der ersten Drehrichtung um die Drehachse D1 vorgespannt ist, wobei diese erste Drehrichtung der für die Bewegung des Torflügels 130 erforderlichen zweiten Drehrichtung entgegengesetzt ausgerichtet ist. Beispielsweise kann eine Torsionsfeder für diese Vorspannung vorgesehen werden. Bei einem mitbewegend an dem Torflügel 130, 170 angebrachten Schalldämmflächenelement 30 kann beispielsweise beim Schließen des Tores 100 die auf den Torflügel 130, 170 wirkende Kraft so groß sein, dass das Schalldämmflächenelement 30 entgegen der Vorspannung aus der Federbelastung mitbewegt wird.
  • Bei einer Ausbildung des Schalldämmflächenelementes 30 als Kunststofffolie fällt nur ein geringes Gewicht an. Dadurch kann eine vergleichsweise kleine und ein geringes Gewicht aufweisende Antriebseinrichtung, beispielsweise auch ein Rohrmotor oder ähnliches, eingesetzt werden. Ferner kann das Schalldämmflächenelement 30 auf einfache Art in einer Weise an den Torflügel 130, 170 gekoppelt werden, so dass das Schalldämmflächenelement 30 mit dem Torflügel 130, 170 mitbewegend angeordnet ist.
  • Das Schalldämmflächenelement 30 kann mittels einer Führungseinrichtung 70, wie beispielsweise in 6 dargestellt, geführt sein oder, wie in 4 angedeutet, im Bereich seiner unteren Kante 32 mittels der Anschlusseinrichtung 50 an dem Torflügel 130, 170 mitbewegend befestigt sein. Darüber hinaus kann das Schalldämmflächenelement 30 auch frei von einer Führung oder frei von einer direkten oder indirekten Verbindung mit dem Torflügel 130, 170 sein und auf- bzw. abgewickelt werden.
  • In den 9 bis 11 ist eine sechste Ausführungsform eines Tor 100 in Form eines Rolltores in einer Ansicht von einer Innenseite eines Gebäudes gezeigt. Hinsichtlich der Merkmale des Tores 100 und dessen Anschluss an das Gebäude gelten obige Ausführungen analog. Es sind diesbezüglich die gleichen Bezugszeichen verwendet. In 10 ist eine Ansicht der Schall dämmeinrichtung 10 in der sechsten Ausführungsform und in 11 ein zugehöriger Querschnitt dargestellt, wobei in den 10 und 11 das Tor 100, der Torflügel usw. lediglich aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt sind.
  • Wie aus 9 zu erkennen, umfasst die Schalldämmeinrichtung 10 wenigstens ein Schalldämmflächenelement 30 und eine Betätigungseinrichtung 20 zum Einfahren und Ausfahren des Schalldämmflächenelements 30. Ferner ist allgemein eine Befestigungseinrichtung 80 zur ortsfesten Befestigung der Schalldämmeinrichtung 10 in einer vorbestimmten Position relativ zum Torflügel 130 vorgesehen.
  • Das Schalldämmflächenelement 30 ist bevorzugt einteilig aufgebaut und umfasst wenigstens eine Schicht aus einem schalldämmenden Material, beispielsweise ein Gewebe (siehe 10). Ferner kann das Schalldämmflächenelement 30 eine schalldämmende Oberflächenstruktur aufweisen. Das Schalldämmflächenelement 30 ist vorgefaltet und ziehharmonikaartig ein- und ausfahrbar beziehungsweise zusammenfaltbar und entfaltbar. Im eingefahrenen oder zusammengefalteten Zustand (siehe 11) werden vorteilhafterweise kleine Abmessungen für das Schalldämmflächenelement 30 erreicht, so dass wenig Platzbedarf erforderlich ist. Wenn sich im ausgefahrenen oder entfalteten Zustand gegebenenfalls immer noch eine leicht ziehharmonikaartige Struktur ergeben sollte (siehe angedeutete Faltkanten in 10), wird eine vergrößerte Fläche für das Schalldämmflächenelement 30 erreicht, wodurch eine verbesserte Schalldämmung bewirkt wird.
  • Das Schalldämmflächenelement 30 ist begrenzt durch zwei im installierten Zustand im Wesentlichen senkrecht verlaufende Seitenkanten 33, 34 und im installierten Zustand im Wesentlichen horizontal verlaufende Endkanten 31, 32. Ferner weist das Schalldämmflächenelement 30 eine Außenseite 35 und eine Innenseite 36 auf. Hinsichtlich der Abmessungen weist das Schall dämmflächenelement 30 eine Breite auf, die im Wesentlichen der Breite der Toröffnung 110 entspricht. Die Höhe bzw. Länge des Schalldämmflächenelements 30 entspricht im Wesentlichen der Höhe der Toröffnung 110.
  • Die oben erwähnte Befestigungseinrichtung 80 weist eine Schiene, eine Leiste oder ein Profil 82 zur ortsfesten Befestigung eines Endbereiches des Schalldämmflächenelements 30 an der Umrandung 111, der Laibung 112 und/oder dem Sturz 114 auf. In der in den 10 und 11 gezeigten Ausführung ist die obere Endkante 31 des Schalldämmflächenelements 30 an der Befestigungseinrichtung 80 in Form einer Profilschiene 82 angebracht, und die Profilschiene 82 an dem Sturz 114 befestigt. Alternativ kann die Befestigungseinrichtung 80 auch an der Unterkante einer Gebäudedecke odeer dergleichen angebracht sein.
  • Die Betätigungseinrichtung 20 umfasst eine Antriebseinrichtung 22 mit wenigstens einer Spule 26 und wenigstens einem Zugmittel 28 (siehe insbesondere 10). Für das Zugmittel 28 ist vorzugsweise ein Seil, ein Band oder eine Kette, vorgesehen. Das Zugmittel 28 ist auf der Spule 26 auf- und abwickelbar.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel gemäß der sechsten Ausführungsform ist an den beiden Enden der Schalldämmeinrichtung 10 jeweils eine Spule 26 mit einem auf- und abwickelbaren Zugmittel 28 vorgesehen, um ein Einfahren und Ausfahren und dadurch ein Betätigen des Schalldämmflächenelements 30 zu ermöglichen. Hierzu kann die Antriebseinrichtung 22 eine Motoreinheit umfassen oder an eine solche angeschlossen sein. Das Zugmittel 28 ist direkt oder indirekt mit dem Schalldämmflächenelement 30 verbunden. Hierzu ist im Bereich der unteren Endkante 32 des Schalldämmflächenelements 30 eine Schiene, Leiste oder Profil 42 vorgesehen, wobei die beiden Zugmittel 28 in den seitlichen Endbereichen an der Schiene 42 befestigt sind, um ein Auf- und Abfahren des Schalldämmflächenelements 30 über ein Auf- und Abwickeln der Zugmittel 28 auf den Spulen 26 zu ermöglichen. Das Schalldämmflächenelement 30 kann unabhängig von dem Torflügel 130 bewegbar oder mit dem Torflügel 130 mitbewegend angeordnet sein. Für den Fall einer mitbewegenden Anordnung kann zur Übertragung der Bewegung des Torflügels 130 auf das Schalldämmflächenelement 30 die im Bereich der unteren Endkante 32 des Schalldämmflächenelements 30 vorhandene Schiene 42 oder dergleichen oder das Abschlusselement 40 direkt oder indirekt mit dem Torflügel 130 verbunden sein.
  • Die oben erläuterte Ausgestaltung der Schalldämmeinrichtung 10 gemäß der sechsten Ausführungsform (siehe 9 bis 11) kann auf die erste bis fünfte Ausführungsform übertragen werden. Dies gilt insbesondere für die relativ zueinander vorgesehenen Positionierungen von Betätigungseinrichtung 20 und Wickelwelle 120, 160 und auch für die Ausgestaltung des Schalldämmflächenelements 30. So kann für die erste bis fünfte Ausführungsform ebenso ein zusammenfalt- und entfaltbares Schalldämmflächenelement 30 verwendet werden.
  • 10
    Schalldämmeinrichtung
    20
    Betätigungseinrichtung
    22
    Antriebseinrichtung
    24
    Drehwelle
    26
    Spule
    28
    Zugmittel
    30
    Schalldämmflächenelement
    31
    Endkante
    32
    Endkante
    33
    Seitenkante
    34
    Seitenkante
    35
    Außenseite
    36
    Innenseite
    40
    Abschlusselement
    42
    Schiene/Profil
    50
    Anschlusseinrichtung
    60
    Lagereinrichtung
    64
    Lagerkonsole
    66
    Lagerkonsole
    70
    Führungseinrichtung
    72
    Führungsschiene
    74
    Führungsschiene
    80
    Befestigungseinrichtung
    82
    Profilschiene
    100
    Tor
    110
    Toröffnung
    111
    Umrandung
    112
    Laibung
    114
    Sturz
    120
    Wickelwelle
    130
    Torflügel
    131
    Schließkante
    132
    Abschlusskante
    133
    Seitenkante
    134
    Seitenkante
    135
    Außenseite
    136
    Innenseite
    140
    Profilstab
    142
    Abschlussprofil
    146
    Führungseinheit
    147
    Führungsschiene
    148
    Führungsschiene
    150
    Torantrieb
    152
    Lagereinheit
    154
    Lagerkonsole
    156
    Lagerkonsole
    160
    Wickelwelle
    170
    Torflügel
    180
    Profilstab
    182
    Abschlussprofil
    186
    Führungseinheit
    187
    Führungsschiene
    188
    Führungsschiene
    190
    Torantrieb
    192
    Lagereinheit
    D1
    erste Drehachse
    D2
    zweite Drehachse
    Z1
    aufgewickelter Zustand der Schalldämmeinrichtung
    Z2
    aufgewickelter Zustand des Torflügels

Claims (29)

  1. Schalldämmeinrichtung (10) für einen Torflügel (130, 170), insbesondere für einen Rolltorbehang, mit wenigstens einem Schalldämmflächenelement (30) und einer Betätigungseinrichtung (20) zum Einfahren und Ausfahren des Schalldämmflächenelements (30).
  2. Schalldämmeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (20) eine Antriebseinrichtung (22) umfasst.
  3. Schalldämmeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (22) eine Drehwelle (24) und/oder eine Spule (26) umfasst.
  4. Schalldämmeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Spule (26) ein Zugmittel (28), insbesondere ein Seil, ein Band oder eine Kette, auf- und abwickelbar ist und das Zugmittel (28) direkt oder indirekt mit dem Schalldämmflächenelement (30) verbunden ist.
  5. Schalldämmeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schalldämmflächenelement (30) auf der Drehwelle (24) auf- und abwickelbar ist.
  6. Schalldämmeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehwelle (24) derart federbelastet ist, dass die Drehwelle (24) in einer ersten Drehrichtung um eine erste Drehachse (D1) der Drehwelle (24) vorgespannt ist, wobei die erste Drehrichtung hinsichtlich der für die Bewegung des Torflügels (130) erforderlichen zweiten Drehrichtung entgegengesetzt ausgerichtet ist.
  7. Schalldämmeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Befestigungseinrichtung (80, 82) zur ortsfesten Befestigung der Schalldämmeinrichtung (10) in einer vorbestimmten Position relativ zum Torflügel (130, 170).
  8. Schalldämmeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (80, 82) eine Schiene, eine Leiste oder ein Profil (82) zur ortsfesten Befestigung eines Endbereiches des Schalldämmflächenelements (30) aufweist.
  9. Schalldämmeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Führungseinrichtung (70) zur Führung des Schalldämmflächenelements (30), insbesondere dessen Seitenkanten (34, 35), vorgesehen ist.
  10. Schalldämmeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (70) wenigstens eine Führungsschiene (72), vorzugsweise wenigstens zwei Führungsschienen (72, 74), umfasst.
  11. Schalldämmeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schalldämmflächenelement (30) ein- oder mehrteilig aufgebaut ist.
  12. Schalldämmeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schalldämmflächenelement (30) mehrere Stäbe, Profile oder Lamellen umfasst.
  13. Schalldämmeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schalldämmflächenelement (30) wenigstens eine Schicht, vorzugsweise mehrere Schichten, umfasst.
  14. Schalldämmeinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht wenigstens eine Folie, insbesondere eine Kunststofffolie, ein Gewebe oder Schaumstoff umfasst.
  15. Schalldämmeinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie, insbesondere die Kunststofffolie, eine Dicke von weniger als etwa 1 mm, vorzugsweise weniger als etwa 500 μm, aufweist.
  16. Schalldämmeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schalldämmflächenelement (30) oder wenigstens eine Schicht vorgefaltet ist und ziehharmonikaartig ein- und ausfahrbar ist.
  17. Schalldämmeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schalldämmflächenelement (30) eine schalldämmende Struktur, vorzugsweise eine Mikroperforation, aufweist.
  18. Schalldämmeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schalldämmflächenelement (30) ein Abschlusselement (40), insbesondere eine Leiste, eine Schiene oder ein Profil (42), umfasst.
  19. Schalldämmeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schalldämmflächenelement (30) an einer Endkante (32) eine Anschlusseinrichtung (50) zur Befestigung an einer Schließkante (131) des Torflügels (130) aufweist.
  20. Tor, insbesondere Rolltor, mit wenigstens einem Torflügel (130, 170) zum Verschließen und Öffnen einer Toröffnung (110) und wenigstens einer Schalldämmeinrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  21. Tor nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Schalldämmflächenelement (30) beabstandet zu dem Torflügel (130, 170) angeordnet ist.
  22. Tor nach einem der Ansprüche 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Schalldämmflächenelement (30) mit dem Torflügel (130, 170) mitbewegend angeordnet ist.
  23. Tor nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Schalldämmflächenelement (30) an dem Torflügel (130, 170) befestigt ist.
  24. Tor nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass eine Endkante (32) des Schalldämmflächenelements (30) an dem Torflügel (130, 170) befestigt ist, vorzugsweise im Bereich einer Schließkante (131) des Torflügels (130, 170).
  25. Tor nach einem der Ansprüche 20 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuereinheit zur aufeinander abgestimmten Steuerung der Bewegung des Torflügels (130, 170) und Schalldämmflächenelements (30) vorgesehen ist.
  26. Tor nach einem der Ansprüche 20 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass ein Torantrieb (150, 190) zum Bewegen des Torflügels (130, 170) vorgesehen ist.
  27. Tor nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Schalldämmflächenelement (30) durch den Torantrieb (150, 190) bewegbar ist.
  28. Tor nach einem der Ansprüche 20 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Torflügel (130, 170) zum Verschließen und Öffnen der Toröffnung (110) und wenigstens eine Schalldämmeinrichtung (10) vorgesehen sind.
  29. Tor nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Torflügel (130, 170) zum Verschließen und Öffnen der Toröffnung (110) vorgesehen sind und eine Schalldämmeinrichtung (10) zwischen den Torflügeln (130, 170) angeordnet ist.
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