DE102009023779A1 - Kraftfahrzeug mit Frontscheibenairbag - Google Patents

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Abstract

Ein Kraftfahrzeug hat eine Fronthaube (3), eine Frontscheibe (4) und einen an der Fronthaube (3) montierten, im expandierten Zustand die Frontscheibe (4) wenigstens teilweise überdeckenden Airbag (1). Zwischen einer an einer Unterseite der Fronthaube (3) befestigten, den Airbag (1) aufnehmenden Schale (23) und der Haube (3) ist wenigstens entlang eines hinteren Randes der Schale (23) eine lösbare Verbindung (24) vorgesehen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Fronthaube, einer Frontscheibe und einem an der Fronthaube montierten, in expandiertem Zustand die Frontscheibe wenigstens teilweise überdeckenden Airbag. Ein solcher Airbag ist nützlich, um im Falle eines Zusammenstoßes mit einem Fußgänger den Aufschlag des Kopfes des Fußgängers auf die Frontscheibe zu dämpfen und die Gefahr von schweren Verletzungen zu verringern.
  • Ein Kraftfahrzeug dieses Typs ist zum Beispiel aus US 7 243 754 B2 bekannt. Der Airbag ist hier unter einem in die Fronthaube eingefügten Deckel verborgen. Der Airbag sprengt beim Zünden den Deckel ab, um sich anschließend über einen hinteren Bereich der Haube sowie untere und seitliche Ränder der Frontscheibe auszubreiten.
  • Die Anbringung des Airbags an der Haube ist grundsätzlich vorteilhaft, da der Airbag, wenn er bzw. ein ihn aufnehmendes Gehäuse beim Aufklappen der Haube zusammen mit der Haube angehoben wird, den Zugriff auf den unter der Haube liegenden Motorraum nicht behindert. Störend ist jedoch, dass der Deckel einen sichtbaren Fremdkörper auf der Haube darstellt. Außerdem muss der Deckel dicht an der Haube befestigt sein, um den Airbag vor Feuchtigkeit zu schützen, was es im Falle einer Fehlauslösung schwierig macht, den zerstörten Deckel auszutauschen, und zu hohen Reparaturkosten führt.
  • Aus DE 103 15 588 A1 ist ein Kraftfahrzeug mit einer so genannten aktiven Haube bekannt, das heißt einer Haube, die bei einem Unfall durch Aktuatoren angehoben wird, um den Abstand zu einem darunter liegenden Motorblock zu vergrößern und so einen längeren Weg bereitzustellen, auf dem der Körper eines auf die Haube aufschlagenden Fußgängers verzögert werden kann, ohne dass es zu einem Kontakt mit dem Motorblock kommt. Ein Airbag ist bei diesem bekannten Fahrzeug unter der Haube benachbart zu einem Wasserkasten angebracht. Der Airbag ist ausgelegt, um im Falle eines Zusammenstoßes Teile der Frontscheibe und die A-Säulen der Karosserie abzudecken.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Kraftfahrzeug mit einem in expandiertem Zustand die Frontscheiben wenigstens teilweise überdeckenden Airbag zu schaffen, bei dem der Airbag unauffällig und gut vor Nässe geschützt angebracht ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst, indem bei einem Kraftfahrzeug mit einer Fronthaube, einer Frontscheibe und einem an der Fronthaube montierten, in expandiertem Zustand die Frontscheibe wenigstens teilweise überdeckenden Airbag zwischen einer an einer Unterseite der Fronthaube befestigten, den Airbag aufnehmenden Schale und der Haube wenigstens entlang eines hinteren Randes der Schale eine lösbare Verbindung vorgesehen ist.
  • Ein an der Fahrzeugkarosserie im Normalzustand sichtbarer Deckel für den Airbag wird daher nicht benötigt. Die Schale, die den Airbag aufnimmt, um ihn vor Nässe zu schützen, ist, da an der Unterseite der Fronthaube befestigt, bei geschlossener Haube nicht sichtbar. Indem die Verbindung zwischen Schale und Haube wenigstens entlang des hinteren Randes der Schale lösbar ist, kann der Airbag im Bedarfsfalle dort zwischen Haube und Schale austreten und sich auf die Frontscheibe ausbreiten.
  • Es ist an sich bekannt, eine Fronthaube mehrlagig, mit einer Außenhaut und einem unterhalb der Außenhaut verborgenen und diese versteifenden Verstärkungsprofil auszubilden. Bei einer solchen Haube kann die lösbare Verbindung zwischen der Fronthaube und der Schale wenigstens ein in Öffnungen der Schale und des Verstärkungsprofils eingreifendes Einsteckteil umfassen.
  • Vorzugsweise weist das Einsteckteil eine Sollbruchstelle auf, die bei Auslösung des Airbags durch dessen Expansion oder auch auf anderem Wege zerstört werden kann.
  • In einem vorderen Bereich der Schale ist vorzugsweise eine dauerhafte Verbindung zwischen der Schale und der Fronthaube vorgesehen, d. h. eine Verbindung, die durch die Betätigung des Airbags nicht zerstört wird. Das Bestehenbleiben der Verbindung im vorderen Bereich der Schale zwingt diese bei Betätigung des Airbags zu einer Schwenkbewegung. Diese schafft bei geringem Hub eine weite Öffnung zwischen der Haube und dem hinteren Rand der Schale, durch die der Airbag austreten kann.
  • Zweckmäßigerweise besteht auch die dauerhafte Verbindung zwischen der Schale und dem Verstärkungsprofil der Haube. Um die beim Auslösen des Airbags auftretenden Kräfte sicher auszuhalten, kann die Wandstärke des Ver stärkungsprofils im Bereich der dauerhaften Verbindung lokal erhöht sein.
  • Eine lokal erhöhte Wandstärke des Verstärkungsprofils kann überdies im Angriffsbereich eines Haubenscharniers an dem Verstärkungsprofil vorgesehen sein.
  • Derartige lokale Verstärkungen erlauben es, das Verstärkungsprofil flacher als allgemein üblich auszuführen und so zusätzlichen Platz zur Unterbringung des Airbags unter der Haube zu schaffen.
  • Um den vorderen Bereich der Schale zu entlasten, wenn der Airbag gezündet wird, kann der Airbag in der Schale von wenigstens einem Tragarm gehalten sein, der direkt an der Fronthaube befestigt ist und ein nach hinten gerichtetes freies Ende aufweist, um so die Expansion des Airbags nach hinten zu richten. Ein solcher Tragarm kann mit geringem Aufwand montiert werden, indem er durch eine Schraube zwischen der Fronthaube und der Schale eingeklemmt wird.
  • Ein Wasserkasten kann sich unterhalb der Schale erstrecken, so dass bei Betätigung des Airbags die Schale zunächst nach unten in den Wasserkasten hinein ausweichen kann, um dem Airbag Platz zur Expansion zu geben. Gleichzeitig stellt der Wasserkasten bei Zündung des Airbags eine Führungsfläche dar, die den Airbag sicher aus dem Motorraum hinaus und auf die Frontscheibe führt. Eine weitere Aufgabe der Erfindung, die durch das in Anspruch 10 definierte Kraftfahrzeug gelöst wird, kann daher in der Schaffung eines Karosserieaufbaus gesehen werden, durch den ein unter der Fronthaube montierter Airbag im Falle seiner Betätigung zuverlässig auf die Frontscheibe geleitet wird.
  • Eine Dichtung, die Niederschlagswasser vom Motorraum fernhält, ist dann zweckmäßigerweise zwischen einem vorderen Rand des Wasserkastens und dem vorderen Bereich der Schale angeordnet.
  • Der Wasserkasten kann eine unterhalb eines hinteren Randes der Haube verlaufende Wand aufweisen, die den Wasserkasten in eine vordere und eine hintere Rinne unterteilt. Dadurch ist die vordere Rinne und mit ihr das Äußere der Schale vor Niederschlagswasser weitgehend geschützt, und dementsprechend gering ist die Gefahr, dass Feuchtigkeit in die Schale eindringt bzw. den Airbag erreicht.
  • Um den Austritt des expandierenden Airbags aus dem Motorraum auf die Frontscheibe zu erleichtern, ist die Wand zweckmäßigerweise unter dem Druck des expandierenden Airbags verformbar.
  • Zur Vereinfachung des Zusammenbaus kann die Schale gleichzeitig als Träger für eine Düse einer Scheibenwacheinrichtung dienen.
  • Ein Versorgungsschlauch für die Düse erstreckt sich zweckmäßigerweise zwischen der Düse und einem Kupplungsstück an der Außenseite der Schale. So kann die Schale bequem als Einheit vormontiert und nach ihrem Einbau in ein Fahrzeug mit einem Versorgungssystem für Scheibenwischflüssigkeit verbunden werden.
  • Die Fronthaube kann vom aktiven Typ sein, d. h. sie ist bei einem Unfall automatisch anhebbar. Die Anhebung kann in einer einfachen Ausgestaltung allein durch den erwähnten Airbag erreicht werden. Es kann auch ein eigener Aktuator zum Anheben der Haube vorgesehen werden, um die Ausbreitung des Airbags auf die Frontscheibe nicht zu verzögern.
  • Wenn der Platz zwischen dem hinteren Rand der Haube und der Frontscheibe für den Austritt des Airbags ausreicht, ohne die Haube anzuheben, insbesondere nach Beiseitedrücken der verformbaren Wand, kann auf die Anhebung auch verzichtet werden. Dadurch vereinfacht sich der Aufbau der Scharniere, die die übliche Schwenkbewegung der Haube führen.
  • Der Aktuator ist, falls vorhanden, vorzugsweise reversierbar, so dass im Falle einer Fehlauslösung, das heißt insbesondere bei einem Unfall, der zur Auslösung des Aktuators und des Airbags geführt hat, diese aber nicht erfordert hätte und nach dem das Fahrzeug noch fahrbereit ist, nach Entfernen des Airbags die Haube wieder abgesenkt werden kann. So kann das Fahrzeug ohne Inanspruchnahme fremder Hilfe zu einer Werkstatt gefahren werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Teilansicht der Karosserie eines Kraftfahrzeugs mit angehobener Haube und expandiertem Airbag;
  • 2 eine zu 1 analoge perspektivische Teilansicht der Karosserie eines Kraftfahrzeugs mit stationärer Haube und expandiertem Airbag;
  • 3 eine perspektivische Teilansicht eines Verstärkungsprofils der Haube;
  • 4 einen schematischen Schnitt durch das Verstärkungsprofil;
  • 5 einen schematischen Schnitt durch den hinteren Bereich der Haube und daran angrenzende Teile der Kraftfahrzeugkarosserie;
  • 6 ein vergrößertes Detail aus 5;
  • 7 eine perspektivische Ansicht der den Airbag aufnehmenden Schale;
  • 8 einen schematischen Schnitt durch den hinteren Bereich der Haube mit montierter Schale und Airbag;
  • 9 einen schematischen Schnitt durch die Schale in einer zur Schnittebene der 8 senkrechten Ebene;
  • 10 eine schematische Schnittdarstellung eines Teils der Schale und einer daran montierten Wischerdüse; und
  • 11 einen zu 5 analogen schematischen Schnitt, der den Airbag in expandiertem Zustand zeigt.
  • 1 zeigt in einer vereinfachten perspektivischen Ansicht einen Teil der Karosserie eines Kraftfahrzeugs gemäß einer ersten Ausgestaltung der Erfindung nach einem Unfall, der zum Auslösen eines Airbags 1 geführt hat. Die normalerweise mit benachbarten Kotflügeln 2 bündige Motorhaube 3 ist durch den Airbag 1 selbst oder durch nicht dargestellte Aktuatoren in eine Stellung angehoben, in der der an der Unterseite der Haube 3 montierte Airbag 1 durch einen Spalt zwischen der Hinterkante der Haube 3 und der Frontscheibe 4 austreten und sich über die Frontscheibe 4 und die sie einfassenden A-Säulen 5 der Karosserie legen kann. Scharniere 6, die in herkömmlicher Weise normalerweise eine Schwenkbewegung der Haube 3 zwischen offener und geschlossener Stellung führen, sind teilweise aus ihren Verankerungen gelöst, um eine Anhebung der Haube 3 auf ihrer gesamten Fläche zu ermöglichen.
  • 2 zeigt einen Teil einer Kraftfahrzeugkarosserie gemäß einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung nach Auslösen eines Airbags 1. Diese Karosserie unterscheidet sich von derjenigen der 1 durch das Fehlen von Aktuatoren zum Anheben der Haube 3; die Haube ist hier auch nach Auslösen des Airbags mit den Kotflügeln 2 bündig. Stattdessen ist zwischen dem hinteren Rand der Haube 3 und dem Fuß der Frontscheibe 4 ein Spalt, der auch in der normalen geschlossenen Stellung der Haube 3 dem Airbag 1 genügend Platz bietet, um unter der Haube hervorzutreten und sich auf die Frontscheibe 4 zu legen.
  • Die Haube 3 umfasst in beiden Ausgestaltungen in üblicher Weise eine Außenhaut 7 aus Blech, die für sich allein leicht verformbar ist, und ein diese Außenhaut 7 versteifendes Verstärkungsprofil 8, hier in Form eines sich entlang der Ränder der Außenhaut 7 erstreckenden, einteilig aus einem Blech tiefgezogenen Rahmens.
  • Ein hinterer Bereich des Verstärkungsprofils 8 ist in 3 in perspektivischer Ansicht gezeigt. Eine Querstrebe 9 des Verstärkungsprofils 8, die sich entlang des hinteren Randes der Haube 3 erstreckt, ist deutlich breiter, aber dafür flacher als entlang der seitlichen Ränder der Haube verlaufende Längsstreben 10. Durch die im Vergleich zu den Längsstreben 10 breite und flache Querschnittsform der Querstrebe 9 wird unter ihr Platz für die Unterbringung des Airbags 1 geschaffen, wie im Laufe der weiteren Beschreibung noch deutlicher wird. In einem zentralen Plateau der Längsstrebe 10 ist zentral eine nach oben gerichtete Ausbuchtung 11 geformt, um darunter zusätzlich Platz für die Unterbringung eines Gasgenerators des Airbags 1 zu schaffen. Kleinere Ausbuchtungen 12 und Löcher 13 an einem hinteren Rand der Querstrebe 9 dienen zur Befestigung einer Airbag-Baugruppe, wie später genauer erläutert wird.
  • Um eine feste Verankerung der Airbag-Baugruppe zu gewährleisten, kann das Profil 8 im Bereich der Ausbuchtungen 12 lokal verstärkt sein, vorzugsweise durch laserverschweißte Plättchen. Eine entsprechende Verstärkung kann auch in der Nachbarschaft von zur Befestigung der Scharniere 6 dienenden Löchern 14 vorgesehen sein.
  • 4 zeigt einen Schnitt durch das Verstärkungsprofil 8 entlang der in 3 mit IV-IV bezeichneten Ebene im Vergleich mit einem strichpunktiert dargestellten Querschnitt eines herkömmlichen Verstärkungsprofils, der die relativ flache und breite Querschnittsform der Querstrebe 9 verdeutlicht.
  • 5 zeigt einen Schnitt, ebenfalls entlang der Ebene IV-IV der 3, durch einen hinteren Bereich der in Normalstellung befindlichen, geschlossenen Haube 3 und einen vorderen Bereich der Frontscheibe 4. Ein an den unteren Rand der Frontscheibe 4 anschließender Wasserkasten 15 erstreckt sich bis unter die Haube 3 und trägt an seinem vorderen Rand eine flexible Dichtung 16, die in der 5 in entspanntem Zustand dargestellt ist, in Wirklichkeit aber bei geschlossener Haube 3 durch Kontakt mit dieser vertikal elastisch gestaucht ist, so dass sie dicht an die Haube 3 anschließt und das Eindringen jeglichen Niederschlagswassers vom Wasserkasten 15 in den Motorraum 17 verhindert.
  • Der aus Kunststoff geformte Wasserkasten 15 ist durch eine verformbare Wand 18, die sich entlang des hinteren Randes der Haube 3 erstreckt, in eine vordere Rinne 19 und eine hintere Rinne 20 unterteilt. Die Wand 18 hält Niederschlagswasser weitgehend von der vorderen Rinne 19 ab.
  • Die vordere Rinne 19 ist zu einem großen Teil ausgefüllt durch eine Airbag-Baugruppe 21, die einen Gasgenerator 22, den mit dem Gasgenerator 22 verbundenen, zusammengefalteten Airbag 1 und eine Schale 23 umfasst, die den Gasgenerator 22 und den Airbag 1 aufnimmt und unterhalb der Querstrebe 9 an der Haube 3 befestigt ist. Entlang eines hinteren Randes der Schale 23 besteht deren Befestigung an der Haube 3 aus Clips 24, die in Löcher der Schale 23 und die Löcher 13 der Querstrebe 9 eingesteckt sind. 6 zeigt einen solchen Clip 24 in montiertem Zustand im Schnitt. Die Clips 24 haben eine Sollbruchstelle 25 zwischen einem außen an der Schale 23 anliegenden Kopf 26 und einem in die Querstrebe 9 eingreifenden Schaft 27, so dass sie zwar im Normalbetrieb die Schale fest an der Querstrebe 9 verankern, aber ohne weiteres reißen und den hinteren Rand der Schale 23 freigeben, wenn der Airbag 1 im Innern der Schale 23 zu expandieren beginnt.
  • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht der Airbag-Baugruppe 21. In der aus Kunststoff spritzgeformten oder tiefgezogenen Schale 23 sind mehrere Säulen 28 geformt, auf denen Laschen 29 eines den Gasgenerator 22 unterstützenden Trägerbügels 30 bzw. von den zusammengefalteten Airbag 1 haltenden Haken 31 aufliegen. In montiertem Zustand greifen die Säulen 28 mit den darauf liegenden Laschen in die Ausbuchtungen 12 der Querstrebe 9 ein und sind dort, wie im Schnitt der 8 gezeigt, mit Hilfe einer Schweißschraube 32 und einer Mutter 33 in einer Weise befestigt, die fest genug ist, um einem Auslösen des Airbags 1 standzuhalten.
  • Wiederum mit Bezug auf 7 sind an einer rückwärtigen Wand der Schale 23 zwei halbsäulenartige Vorsprünge zu erkennen. Es handelt sich hier um Düsen 34 einer Scheibenwaschanlage, die durch eine am Boden der Schale 23 verlaufende gemeinsame Zufuhrleitung 35 mit Reinigungsflüssigkeit versorgt werden. Außen an der Schale 23 ist an einem Ende der Zufuhrleitung 35 eine Kupplung 36 angebracht. So kann die Airbag-Baugruppe 21 einschließlich der Düsen 34 und der Versorgungsleitung 35 bequem außerhalb des Fahrzeugs vormontiert, in dieses eingefügt und über die Kupplung 36 an ein Versorgungssystem für Reinigungsflüssigkeit des Fahrzeugs angeschlossen werden.
  • 10 zeigt einen schematischen Schnitt durch eine Düse 34 und einen Teil der Schale 23, in der die Düse 34 montiert ist. Ein unteres Ende des lang gestreckten Düsenkörpers ist am Boden der Schale 23 in einer von einem niedrigen Steg 37 umgebenen Aussparung gehalten. Das obere Ende des Düsenkörpers greift in einen Durchgang 38 am oberen Rand der Schale 23 ein und ist in dem Durchgang durch einen am Rand des Durchgangs 38 angreifenden elastischen Rastfinger 39 verankert.
  • 9 zeigt einen schematischen Längsschnitt durch den Gasgenerator 22 und dessen Umgebung. Der Trägerbügel 30, auf dem der Gasgenerator ruht, hat zwei auf Säulen 28 aufliegende Laschen 29. In einen Schlitz 40 in einer Bodenplatte des Trägerbügels 30 greifen von unten zwei elastische Rastfinger 41 der Schale 23 ein, die den Trägerbügel 30 und mit ihm den Gasgenerator 22 an Ort und Stelle fixieren, bevor die Baugruppe 21 unter der Haube 3 verschraubt ist.
  • 11 zeigt den expandierten Zustand des Airbags 1 in einem zu 4 analogen Schnitt. Die Verbindung zwischen der Schale 23 und der Haube 3 ist entlang des hinteren Randes der Schale 23 aufgesprengt, und die Schale 23 ist nach unten in die vordere Rinne 19 des Wasserkastens 15 hineingeklappt. Der durch den so entstandenen Spalt ausgetretene Airbag 1 hat die Wand 18 des Wasserkastens nach vorn gegen die Scheibenwischerwelle 42 gedrückt, und der Airbag 1 hat sich, geführt von der Wand 18, über die Scheibenwischerwelle 42 und den Scheibenwischer 43 hinweg ausgebreitet und auf die Frontscheibe 4 gelegt.
  • 1
    Airbag
    2
    Kotflügel
    3
    Haube (Motor-)
    4
    Frontscheibe
    5
    A-Säulen
    6
    Scharniere
    7
    Außenhaut
    8
    Verstärkungsprofil
    9
    Querstrebe
    10
    Längsstrebe
    11
    Ausbuchtung
    12
    Ausbuchtung
    13
    Löcher
    14
    Löcher
    15
    Wasserkasten
    16
    Dichtung
    17
    Motorraum
    18
    verformbare Wand
    19
    Rinne (mordere)
    20
    Rinne (intere)
    21
    Airbag-Baugruppe
    22
    Gasgenerator
    23
    Schale
    24
    Clip
    25
    Sollbruchstelle
    26
    Kopf
    27
    Schaft
    28
    Säule
    29
    Ladung
    30
    Trägerbügel
    31
    Haken
    32
    Schweißschraube
    33
    Mutter
    34
    Düsen
    35
    Zufuhrleitung
    36
    Kupplung
    37
    Steg
    38
    Durchgang
    39
    Rastfinger
    40
    Schlitz
    41
    Rastfinger
    42
    Scheibenwischerwelle
    43
    Scheibenwischer
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 7243754 B2 [0002]
    • - DE 10315588 A1 [0004]

Claims (15)

  1. Kraftfahrzeug mit einer Fronthaube (3), einer Frontscheibe (4) und einem an der Fronthaube (3) montierten, im expandierten Zustand die Frontscheibe (4) wenigstens teilweise überdeckenden Airbag (1), dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einer an einer Unterseite der Fronthaube (3) befestigten, den Airbag (1) aufnehmenden Schale (23) und der Haube (3) wenigstens entlang eines hinteren Randes der Schale (23) eine lösbare Verbindung vorgesehen ist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fronthaube (3) eine Außenhaut (7) und ein unterhalb der Außenhaut (7) verlaufendes Verstärkungsprofil (8) umfasst, und dass die lösbare Verbindung zwischen der Fronthaube (3) und der Schale (23) wenigstens ein in Öffnungen (13) der Schale (23) und des Verstärkungsprofils (8) eingreifendes Einsteckteil (24) umfasst.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsteckteil (24) eine Sollbruchstelle (25) aufweist.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem vorderen Bereich der Schale (23) eine dauerhafte Verbindung (32, 33) zwischen der Schale (23) und der Fronthaube (3) vorgesehen ist.
  5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2 und Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die dauerhafte Verbindung (32, 33) zwischen der Schale (23) und dem Verstärkungsprofil (8) besteht, und dass die Wandstärke des Verstärkungsprofils (8) im Bereich der dauerhaften Verbindung (32, 33) lokal erhöht ist.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Airbag (1) in der Schale (23) von wenigstens einem Tragarm (31) gehalten ist, der an der Fronthaube (3) befestigt ist und ein nach hinten gerichtetes freies Ende aufweist.
  7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm (31) durch eine Schraube (32) zwischen der Fronthaube (3) und der Schale (23) eingeklemmt befestigt ist.
  8. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wasserkasten (15) sich unterhalb der Schale (23) erstreckt.
  9. Kraftfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dichtung (16) zwischen einem vorderen Rand des Wasserkastens (15) und einem vorderen Bereich der Schale (23) angeordnet ist.
  10. Kraftfahrzeug mit einer Fronthaube (3), einer Frontscheibe (4) und einem an der Fronthaube (3) montierten, im expandierten Zustand die Frontscheibe (4) wenigstens teilweise überdeckenden Airbag (1), dadurch gekennzeichnet, dass der Airbag zwischen einer Unterseite der Haube und einem sich von der Frontscheibe (4) aus bis unter die Fronthaube (3) erstreckenden Wasserkasten (15) angebracht ist.
  11. Kraftfahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Airbag (1) in einer an einer Unterseite der Fronthaube (3) befestigten Schale (23) aufgenommen ist, wobei wenigstens entlang eines hinteren Randes der Schale (23) eine lösbare Verbindung mit der Fronthaube (3) vorgesehen ist.
  12. Kraftfahrzeug nach Anspruch 8, 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserkasten (15) eine unterhalb eines hinteren Randes der Haube (3) verlaufende Wand (18) aufweist, die den Wasserkasten (15) in eine vordere und eine hintere Rinne (19, 20) unterteilt.
  13. Kraftfahrzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (18) unter dem Druck des expandierenden Airbags (1) verformbar ist.
  14. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Düse (34) einer Scheibenwascheinrichtung an der Schale (23) montiert ist.
  15. Kraftfahrzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Versorgungsschlauch (35) zwischen der Düse (34) und einem an der Außenseite der Schale (23) angeordneten Kupplungsstück (36) erstreckt.
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