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Die
Erfindung betrifft ein Bedienverfahren für ein mit einer
Drucktastenfunktion ausgestattetes Tastfeld, welches Benutzern erlaubt,
einen Cursor auf einem Bildschirm durch ein Berührungsfeld
zu steuern und das Berührungsfeld außerdem zum
Eingeben von Taste-Steuerbefehlen zu benutzen, so dass die Bedienbelastung
des Benutzers vom Hin- und Herbewegen zwischen dem Berührungsfeld
und einer Tastatur vermindert wird.
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Es
gibt eine breite Auswahl von derzeit erhältlichen Cursor-Steuereinrichtungen.
Unter ihnen wird die Maus am häufigsten verwendet. Allerdings weist
die Maus zusätzlich zu der gebräuchlichen Funktion
des Steuerns des Cursors auch eine allgemein bekannte Schalttaste
zum Ausführen häufig benutzter Funktionen zum
Durchsuchen von Webseiten oder Dokumenten auf, wie beispielsweise
Bildschirmdurchlauf (aufwärts, abwärts, nach links,
nach rechts), größer und kleiner Zoomen, Seite
aufwärts und abwärts, und Ähnliche. Diese
Funktionen können normalerweise auch auf einer Tastatur
ausgeführt werden. Allerdings hat jede Taste auf der Tastatur
eine festgelegte Bestimmung. Zum Erreichen der oben genannten Funktion
muss eine Kombinationstaste verwendet werden. Das führt
zu einer komplizierten Bedienung und wird für Benutzer
zu einer Belastung des Gedächtnisses.
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Außerdem
weist die Maus oft eine Schnellfunktonstaste auf, so dass eine komfortable
Schnittstelle für Benutzer bereitgestellt wird. Allerdings
kann die Maus nicht an einem Notebook-Computer installiert werden.
Der Notebook-Computer verwendet im Allgemeinen ein Berührungsfeld (Touchpad),
um eine Maus-Funktion auszuführen. Durch die Beschränkung
der nutzbaren Fläche weist der Notebook-Computer üblicherweise
ein Berührungsfeld und eine linke Taste und eine rechte
Taste auf, das Installieren der Schnellfunktionstaste in der Nähe
des Tastfeldes zum Ausführen häufig verwendeter
Funktionen ist schwierig.
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Manche
Tastfelder stellen einen Bildschirmdurchlauf-Bereich an einer ausgewählten
Stelle bereit, üblicherweise am rechten Rand oder einem
unteren Rand, so dass die Funktionen Bildschirmdurchlauf aufwärts,
Bildschirmdurchlauf abwärts, Bildschirmdurchlauf nach links
und Bildschirmdurchlauf nach rechts ausgeführt werden.
Ein Bewegen am Rand kann einen Bildschirmdurchlauf ausführen. Manche
anderen Tastfelder stellen einen Bildschirmseite-Aufwärts-und-Abwärts-Bereich
an einem oberen Rand bereit. Das Gleiten eines Fingers auf dieser Fläche
nach links kann einen Bildschirmseite-Aufwärts-Befehl erteilen,
während das Gleiten des Fingers nach rechts einen Bildschirmseite-Abwärts-Befehl
liefern kann. Es gibt außerdem Tastfelder, die Berührung
und Bewegung von zwei Fingern detektieren können. Durch
das Auseinanderspreizen von zwei ursprünglich in Kontakt
befindlichen Fingern kann ein Zoom-Groß-Befehl erteilt
werden, während das Annähern der zwei auseinander
gespreizten Finger einen Zoom-Klein-Befehl erteilen kann.
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Die
oben aufgeführten Techniken erlauben, dass das Tastfeld
einer begrenzten Fläche eine Schnellfunktionstaste-Funktion
ausführt. Allerdings ist die Finger-Gleitbewegung gleich
der Bewegung der Cursorsteuerungs-Bedienung. Da die Augen eines
Benutzers während der Bedienung des Cursors auf den Bildschirm schauen
müssen, ist das Steuern der genauen Fingerposition schwierig.
In dem Fall, dass die Finger versehentlich in diese Bereiche spezieller
Funktionen eindringen, finden fehlerhafte Aktivitäten statt.
Folglich neigt die Schnellfunktionstaste, obwohl sie einige spezielle
Funktionen und Komfort bereitstellt, auch zu einem unerwarteten
Erzeugen von falschen Aktionen. Die von der Schnellfunktionstaste
erbrachten Vorteile können häufig nicht die von der
Schnellfunktionstaste verursachten Probleme aufwiegen. Außerdem
sind die durch die Schnellfunktionstaste bereitgestellten speziellen
Funktionen schwer zu kennzeichnen und der Benutzer muss sich diese
Funktionen einprägen. Das verhindert eine intuitive Bedienung.
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Infolgedessen
bevorzugen viele Leute, obwohl die meisten Notebook-Computer ein
eingebautes Tastfeld aufweisen, eine externe Maus an dem Notebook-Computer
anzubringen, wenn dieser verwendet wird. Die Maus bietet eine bessere
Cursor-Manövrierbarkeit und weitere Funktionen, die Bedienung
und Steuerung leichter machen.
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Die
taiwanesische Patentanmeldung 94209869 offenbart
ein integriertes Berührungsfeld-Modul, welches ein Berührungsfeld
mit integrierten Funktionstasten am Rand aufweist. Das Berührungsfeld
ist an einer Unterseite des Gehäuses angebracht. Das Verwenden
des BerührungsfeldModuls erfordert kein Ausbilden einer Öffnung
in dem Gerät. Es wird keine weitere echte Taste benötigt.
Das Berührungsfeld kann im Ganzen ausgebildet sein, so dass
die Kosten reduziert werden und Schutz gegen Spritzwasser und Staub
besteht. Das Berührungsfeld ist in eine obere Zone und
eine untere Zone aufgeteilt. Die obere Zone ist für die
Cursor-Bedienung und die untere Zone ist für Funktionstasten
zuständig.
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Die
taiwanesische Patentanmeldung 92205217 stellt
ein kapazitives Berührungsfeld mit integrierten Tastenfunktionen
und Handschrifteingabe-Funktionen bereit. Es bietet mehrere Betriebsmodi,
wie beispielsweise einen Tasten-Betriebsmodus, einen Handschrift-Betriebsmodus
oder einen Maus-Betriebsmodus. Das Berührungsfeld ist mit
einer Mehrzahl von Segmenten ausgestaltet, die mit Mustern bedruckt
sind, welche den Betriebsmodi zugeordnet sind. Die Muster weisen
einen Modus-Umschalter auf, so dass Benutzern erlaubt wird, Bedienungsmodi
auszuwählen, beispielsweise ist in dem Tastenmodus ein
Tastenmuster bereitgestellt, so dass das Berührungsfeld
wie eine Tastatur funktioniert; in dem Handschriftmodus ist ein
Handschrift-Erkennungssegment bereitgestellt, so dass eine Handschrifteingabe
erfasst wird; und in dem Mausmodus werden ein Cursor-Bewegungssegment und
ein horizontales Bilddurchlauf-Segment und ein vertikales Bilddurchlauf-Segment
bereitgestellt.
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Die
taiwanesische Patentanmeldung 94216400 stellt
ein Tasten-Berührungsfeld-Modul bereit, welches eine Isolationszone,
ein biegsames Berührungsfeld und einen Tastensatz aufweist.
Das biegsame Berührungsfeld bietet die Eigenschaften einer
flexiblen bedruckten Schaltkreisplatine, so dass eine gleichmäßige
Lichtdurchdringung von LEDs am Boden des Tasten-Berührungsfeld-Moduls
bereitgestellt wird, so dass die Benutzenden Eindruck-haben, echte
Tasten zu drücken, so dass die an dem Berührungsfeld
aufgetretene nichtlineare Induktionsantwort verbessert wird.
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Die
taiwanesische Patentanmeldung 90106673 offenbart
ein Verfahren zum Eingeben von Texten durch ein Berührungsfeld.
Das Berührungsfeld kann die Funktion eines Berührungsfelds
an einem Notebook(NB)-Computer haben, so dass eine Texteingabe ausgeführt
wird.
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Die
taiwanesische Patentanmeldung 94219497 stellt
eine Berührungs-Achse bereit, die mit einer Tastenfunktion
ausgestattet ist. Die Berührungs-Achse weist eine Mehrzahl
von Achse-Induktionszonen und mindestens eine Taste-Induktionszone
auf. Die Taste-Induktionszone ist zwischen benachbarten Achse-Induktionszonen
angeordnet. Der Bereich um die Taste-Induktionszone ist als eine
virtuelle Taste ausgestaltet.
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Die
gemäß den oben genannten Literaturquellen eingesetzten
Techniken bezüglich der Steuerung der Cursorbewegung auf
dem Bildschirm können die derzeitigen Benutzungsanforderungen
nicht voll erfüllen, welche ein schnelles Bewegendes Cursors
zu einer angestrebten Position ohne ein Überfordern der
Arbeitskraft des Benutzers beim häufigen Hin-und-Her-Bewegen
der Finger zwischen dem Berührungsfeld und den Drucktasten,
erfordern. Deshalb zielt die Erfindung auf das Bereitstellen eines Bedienerfahrens
für ein mit einer Tastenfunktion ausgestattetes Tastfeld,
welches Berührungszustände der Finger auf dem
Tastfeld detektieren kann, sodass die Betriebsmodi des Bildschirms
für die Cursorbewegung oder die Tasteneingabe gesteuert
werden. Das Verfahren weist zumindest die folgenden Schritte auf:
- a. Ein Finger berührt eine Cursorzone
und führt eine Aktivität des Niederdrückens
oder des Entlastens von einem Niederdrücken aus, was als
ein Cursor-Steuerbefehl behandelt wird;
- b. Nachdem der Finger die Cursorzone berührt hat, gleitet
er in eine Tastenzone, so dass eine Aktivität des Niederdrückens
oder des Entlastens von einem Niederdrücken ausgeführt
wird, was als ein Cursor-Steuerbefehl behandelt wird;
- c. Nachdem der Finger die Tastenzone berührt hat, gleitet
er in die Cursorzone, so dass eine Aktivität des Niederdrückens
oder des Entlastens von einem Niederdrücken ausgeführt
wird, was als der Cursor-Steuerbefehl behandelt wird;
- d. Nachdem der Finger die Cursorzone berührt hat, in
die Tastenzone geglitten ist, und das Tastfeld verlassen hat, berührt
er dieselbe Stelle der Tastenzone innerhalb einer bestimmten Zeitperiode
wieder, so dass eine Aktivität des Niederdrückens
oder des Entlastens von einem Niederdrücken ausgeführt
wird, was als der Cursor-Steuerbefehl behandelt wird; und
- e. Der Finger berührt die Tastenzone direkt und drückt
sie nieder, ohne zu gleiten, was als ein Taste-Steuerbefehl behandelt
wird.
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Mittels
der oben genannten Steuerschritte können die Nachteile
des herkömmlichen Tastfelds überwunden werden
und die Bedienung ist leichter, ohne dass die Finger des Benutzers überlastet
werden.
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Wenn
in Schritt e der Finger über eine vorgegebene Strecke zu
gleiten beginnt, nachdem er die Drucktaste des Tastfelds niedergedrückt
hat, wird das als Steuern einer Cursorbewegung behandelt.
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Wenn
in Schritt e der Finger vom Bereich einer Taste zu dem Bereich einer
anderen Taste zu gleiten beginnt, nachdem er die Drucktaste des
Berührungsfelds in der Tastenzone niedergedrückt
hat, dann eine Aktivität des Niederdrückens ausführt,
wird der letzte Bereich des Niederdrückens als eine Tasteneingabe
behandelt.
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Wenn
in Schritt e der Finger in Richtung der Tastenzone zu gleiten beginnt,
nachdem er die Drucktaste des Berührungsfelds in der Tastenzone niedergedrückt
hat, wird das als ein Steuern der Cursorbewegung behandelt; wenn
der Finger zu einer benachbarten Tastenzone gleitet, wird die Cursorbewegung-Funktion
nicht ausgeführt.
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Wenn
in Schritt e der Finger in der Tastenzone niederdrückt,
ohne innerhalb einer vorgegebenen Zeitperiode zu entlasten, wird
die Cursor-Aktivität ausgeführt (ohne Ausführen
einer Tasteneingabe).
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Das
Vorgenannte, genauso wie weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der
Erfindung, werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung besser
ersichtlich, welche auf die beigefügten Zeichnungen Bezug
nimmt.
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1 ist
eine Schnittansicht einer Berührungsfeld-Vorrichtung gemäß der
Erfindung.
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2 ist
eine schematische Ansicht einer Ausführungsform des Berührungsfelds
gemäß der Erfindung.
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3 ist
ein Flussdiagramm des Steuerverfahrens gemäß der
Erfindung.
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4 ist
ein Flussdiagramm einer Ausführungsform der Erfindung.
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5 ist
ein Diagramm, welches eine Bediensequenz und die zugehörigen
Ergebnisse gemäß der Erfindung zeigt.
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Es
wird auf die 1 und 2 Bezug
genommen. Zum Erreichen des Ziels der Erfindung detektiert das Verfahren 2 gemäß der
Erfindung Finger-Berührungszustände auf einem
Tastfeld, so dass der Bildschirm-Bedienmodus für Cursorbewegung oder
Tasteneingabe angesteuert wird. Das erfindungsgemäße
Verfahren ist durch eine Tastfeld-Vorrichtung 1 implementiert,
welche ein Berührungsfeld 11 und eine Drucktaste 12,
die unter dem Berührungsgeld 11 angeordnet ist,
aufweist. Das Berührungsfeld 11 weist zumindest
eine Cursorzone 111 und eine Tastenzone 112 (inklusive
zumindest einer Taste a, b und c) auf.
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Gemäß dem
Basisaufbau der Tastfeld-Vorrichtung 1 stellt die Erfindung
das Bedienverfahren 2 bereit (unter Bezugnahme auf 3),
welches zumindest die folgenden Schritte aufweist (auch unter Bezugnahme
auf 4 für das Schritt-Flussdiagramm und 5 für
die. Bedienungssequenz und zugehörige Ergebnisse)
- a. Ein Finger berührt die Cursorzone
und führt eine Aktivität des Niederdrückens
oder des Entlastens von einem Niederdrücken aus, was als
ein Cursor-Steuerbefehl behandelt wird (Schritt 201): Das
Tastfeld 1 detektiert die Fingerberührung (Schritt 211)
und bewertet, ob sich die berührte Stelle in der Tastenzone 112 befindet
(Schritt 212); wenn positiv (JA) befindet sich der Finger
in der Tastenzone 112; wenn negativ (NEIN) befindet sich
der Finger in der Cursorzone 111; wenn der Finger die Berührung
ausgeführt hat, dann ohne Unterbrechung Aktivitäten
des Niederdrückens oder des Entlastens der Drucktaste 12 (nach
einem Niederdrücken) ausführt (Schritt 215),
Ausführen des Cursor-Steuerbefehls (Schritt 216),
sodass die Cursorbewegung gesteuert wird;
- b. Nachdem der Finger die Cursorzone berührt hat, dann
gleitet er in die Tastenzone und führt eine Aktivität
des Niederdrückens oder des Entlastens von einem Niederdrücken
aus, was als ein Cursor-Steuerbefehl behandelt wird (Schritt 202): Wenn
der Finger die Cursorzone 111 berührt hat (Schritt 214)
und in die Tastenzone 112 geglitten ist (Schritte 217, 218),
dann die Drucktaste 12 niederdrückt oder entlastet
(nach einem Niederdrücken) (Schritt 219), Ausführen
des Cursor-Steuerbefehls (Schritt 216);
- c. Nachdem der Finger die Tastenzone berührt hat und
in die Cursorzone geglitten ist, so dass eine Aktivität
des Niederdrückens oder des Entlastens von einem Niederdrücken
ausgeführt wird, was als ein CursorSteuerbefehl behandelt
wird (Schritt 203): Wenn der Finger von der Tastenzone (Schritt 213)
in die Cursorzone 111 geglitten ist (Schritte 222, 223, 224 und 214),
dann die Drucktaste 12 niederdrückt oder entlastet
(nach einem Niederdrücken) (Schritt 215), Ausführen
des Cursor-Steuerbefehls (Schritt 216);
- d. Nachdem der Finger die Cursorzone berührt hat, in
die Tastenzone geglitten ist, das Berührungsfeld verlassen hat
und dieselbe Stelle der Tastenzone innerhalb einer bestimmten Zeitperiode
wieder berührt, so dass eine Aktivität des Niederdrückens
oder des Entlastens (nach einem Niederdrücken) ausgeführt
wird, was als ein Cursor-Steuerbefehl behandelt wird (Schritt 204): Wenn
der Finger von der Cursorzone 111 (Schritt 214)
in die Tastenzone 112 (Schritte 215, 217 und 218)
geglitten ist und sich innerhalb einer vorgegebenen Zeitperiode
t3 von dem Tastfeld 11 wegbewegt hat (Schritte 219 und 220),
dann zu derselben Stelle zurückkehrt (Schritt 221)
und die Drucktaste 12 niederdrückt oder entlastet
(nach einem Niederdrücken) (Schritt 215), Ausführen des
Cursor-Steuerbefehls (Schritt 216);
- e. Der Finger berührt die Tastenzone direkt und drückt
sie nieder, ohne zu gleiten, was als der Taste-Steuerbefehl behandelt
wird (Schritt 205): Wenn der Finger das Berührungsfeld 11 auf
der Tastenzone 112 niederdrückt (Schritt 213),
ohne während einer Zeitperiode, die
länger als eine erste vorgegebene Zeitperiode t1 ist, zu
gleiten und ohne während einer Zeitperiode, die kleiner
als eine zweite vorgegebene Zeitperiode t2 ist, von einem Niederdrücken
zu entlasten (Schritte 222, 228 und 229),
Ausführen des Tastenbefehls (Schritt 231) und
Durchführen einer Tasteneingabe-Funktion.
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Wenn
in Schritt e der Finger zu der Tastenzone 112 zu gleiten
beginnt, nachdem er die Drucktaste 12 des Berührungsfelds 11 in
der Tastenzone 112 niedergedrückt hat (NEIN in
Schritt 228), wird das als ein Steuern der Cursorbewegung
behandelt (Schritte 225 und 216); wenn andererseits
der Finger zu einer benachbarten Tastenzone gleitet, wird keine
Cursorbewegung-Funktion ausgeführt (NEIN in Schritt 225).
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Wenn
in Schritt e der Finger über eine vorgegebene Strecke D
zu gleiten beginnt (Schritt 226), nachdem er die Drucktaste 12 des
Berührungsfelds 11 in der Tastenzone 112 niedergedrückt
hat (NEIN in Schritt 228), Ausführen des Cursor-Steuerbefehls (Schritt 216).
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Wenn
in Schritt e der Finger von dem Bereich einer Taste a zu dem Bereich
einer anderen Taste b zu gleiten beginnt (Schritt 227),
nachdem er die Drucktaste 12 des Berührungsfelds 111 in
der Tastenzone 112 niedergedrückt hat (NEIN in
Schritt 228), dann eine Aktivität des Niederdrückens
in dem letzten Bereich ausführt, wird der letzte Bereich
des Niederdrückens als eine Tasteneingabe behandelt (Schritte 230 und 231).
Die vorher diskutierten Verfahren stellen neben dem Steuern der
Cursorbewegung auch ein Schalten und Steuern der Tastenbefehl-Funktionen
in einer kurzen Zeitperiode bereit.
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Folglich
stellt die Erfindung ein Bedienerfahren für ein Tastfeld
bereit, das mit einer Tastenfunktion ausgestattet ist. Neben dem
Ermöglichen, dass Benutzer den Cursor auf dem Bildschirm
durch die Tastfeld-Vorrichtung steuern, können durch das
Tastfeld Tastenbefehle eingegeben werden, so dass die Arbeitsbelastung
von Benutzern vom Hin- und Herbewegen zwischen dem Berührungsfeld
und der Tastatur vermindert wird. Die Bedienung ist viel einfacher.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - TW 94209869 [0007]
- - TW 92205217 [0008]
- - TW 94216400 [0009]
- - TW 90106673 [0010]
- - TW 94219497 [0011]