DE102009020670A1 - Entlüftungsventil - Google Patents

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DE102009020670A1
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Jan Grabenstätter
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Abstract

Bei einem Entlüftungsventil für ein hydraulisches System, das einen Nehmerzylinder mit einem Druckmitteleinlass, einen Geberzylinder mit einem Druckmittelauslass, eine mit einem Abgang versehene Druckmittelleitung, die einen den Druckmitteleinlass hydraulisch wirksam mit dem Druckmittelauslass verbindenden Fluidkanal mit einer Austrittsöffnung aufweist, ein Druckmedium zur Befüllung des hydraulischen Systems und ein Druckmittelreservoir aufweist, wird ein einfaches Entlüftungsventil mit einem Rückschlagventil bereitgestellt, indem das Entlüftungsventil ein drehbar am Abgang der Druckmittelleitung angeordnetes Gehäuse und ein relativ zum Fluidkanal vorgespanntes Dichtelement aufweist, das in einer ersten Drehstellung des Gehäuses von dem Gehäuse zum Verschließen des Fluidkanals in axialer Richtung gegen die Austrittsöffnung des Fluidkanals gedrückt wird, un in einer zweiten Drehstellung des Gehäuses von dem Gehäuse in axialer Richtung freigegeben wird, wobei das Dichtelement in der zweiten Drehstellung des Gehäuses durch seine Vorspannung die Austrittsöffnung für einen Fluidstrom in Richtung des Fluidkanals verschließt und für einen Fluidstrom in Richtung des Gehäuses freigibt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Entlüftungsventil für ein hydraulisches System mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Entlüftungsventile von hydraulischen Systemen der genannten Gattung weisen in der Regel ein an die Druckmittelleitung angeschlossenes Gehäuse auf, in das in der Regel mittels einer Gewindeeinrichtung axial ein Stopfen eingeschraubt wird, der mit dem Gehäuse mittels eingearbeiteter Dichtflächen einen axialen Dichtsitz bildet und dadurch die Druckmittelleitung dichtend verschließt. Weiterhin sind Systeme bekannt, bei denen zusätzlich ein Axialdichtring vorgesehen ist. Zur Entlüftung des Systems wird der Dichtsitz getrennt, in dem beispielsweise der Stopfen durch eine Drehbewegung gelockert wird, wobei über eine Öffnung im Stopfen die aus dem System zu entfernende Luft und gegebenenfalls überschüssiges Druckmittel abgeleitet wird. Hierzu wird aus einem Druckmittelreservoir Druckmittel mittels des hydrostatischen Drucks des höher gelegenen Druckmittelreservoirs oder mittels eines von außen angelegten Drucks in die Druckmittelleitung nachgeführt. Dies kann durch ein so genanntes ”Pumpen” mit dem Geberzylinder, beispielsweise durch Betätigen eines zugeordneten Kupplungspedals, erfolgen, wobei beim Entlasten des Geberzylinders das Entlüftungsventil jeweils verschlossen werden muss, um ein Nachströmen von Luft aus dieser Richtung zu verhindern. Dies wird oft dadurch erschwert, dass Luft nicht nur durch die Öffnung sondern auch über das Gewinde nachströmt, so dass ein eindeutiger Entlüftungspfad im Bereich des Entlüftungsventils nicht gegeben ist.
  • Die dichtende Wirkung des Entlüftungsventils hängt im Wesentlichen von dem einwandfreien Funktionieren des Dichtsitzes ab, der aufeinander abgestimmte, unbeschädigte und nicht verschmutzte Dichtflächen zwischen dem Gehäuse und dem Stopfen sowie ein eng toleriertes Anzugsdrehmoment des Stopfens voraussetzt. Gerade bei neueren Entlüftungsventilen wird vielfach als Gehäusematerial Kunststoff verwendet, so dass ein exaktes Anzugsdrehmoment einerseits zur Gewährleistung der Dichtigkeit des Entlüftungsventils und andererseits zum Vermeiden der Zerstörung des Entlüftungsventils, insbesondere eine Zerstörung des Gewindes durch zu starkes Anziehen des Stopfens vermieden wird. Insbesondere während Wartungs- und Reparaturarbeiten des hydraulischen Systems gestaltet sich dadurch die Handhabung derartiger Entlüftungsventile schwierig und mängelbehaftet.
  • Die DE 101 55 793 A1 beschreibt ein Entlüftungsventil mit einem Entlüftungsstopfen und einem diesen aufnehmenden Gehäuse. Im dichtenden Zustand des Entlüftungsventils sind der Entlüftungsstopfen und das Gehäuse radial gegeneinander abgedichtet, wobei die Abdichtung nicht axial kraftgesteuert durch Festziehen eines Gewindes, sondern radial erfolgt, in dem der Stopfen gegenüber dem Gehäuse durch eine Relativverdrehung der beiden Teile gegeneinander eine dichtende und eine nicht dichtende Funktion einnimmt. Somit hat das Öffnen und Schließen des Entlüftungsventils keine axiale Relativbewegung des Entlüftungsstopfens gegenüber dem Gehäuse zur Folge. Vielmehr bewirkt eine Verdrehung des Entlüftungsstopfens gegenüber dem Gehäuse eine Einstellung zumindest zweier unterscheidbarer Stellungen des Entlüftungsstopfens gegenüber dem Gehäuse, wobei der Entlüftungsstopfen in der ersten Stellung radial gegen das Gehäuse abgedichtet ist und in der zweiten Stellung das hydraulische System über eine Austrittsöffnung zur Umgebung hin geöffnet ist. Das Entlüftungsventil kann ein Rückschlagventil aufweisen, das von einem elastischen Schlauchabschnitt aus Gummi, Silikon oder dergleichen gebildet wird, der in einer in der Austrittsöffnung eingearbeiteten Ringnut axial fixiert ist und einen mit der Austrittsöffnung verbundenen Durchstich axial überdeckt, so dass dieser gegenüber der Austrittsöffnung in durch Druck unbelastetem Zustand abgedichtet ist.
  • Nachteilig sind hierbei der komplizierte Aufbau des Entlüftungsventils sowie die große Anzahl von einzelnen Bauteilen und Montageschritten, die zu dessen Herstellung erforderlich sind. Insbesondere ist ein zusätzliches Bauteil zur Realisierung des Rückschlagventils erforderlich, dessen Anbringung am Entlüftungsstopfen umständlich und aufwendig ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein einfaches Entlüftungsventil mit einem Rückschlagventil bereitzustellen, das in großen Serien kostengünstig herzustellen ist. Der Zusammenbau und Austausch des Entlüftungsventils soll einfach und unkompliziert sein. Im Sinne einer guten Recyclingfähigkeit soll das Entlüftungsventil aus möglichst wenig verschiedenen Komponenten bestehen, um bei der Entsorgung auf eine Trennung dieser Komponenten verzichten zu können.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Entlüftungsventil für ein hydraulisches System gelöst, wobei das hydraulische System einen Nehmerzylinder mit einem Druckmitteleinlass, einen Geberzylinder mit einem Druckmittelauslass, eine mit einem Abgang versehene Druckmittelleitung, die einen den Druckmitteleinlass hydraulisch wirksam mit dem Druckmittelauslass verbindenden Fluidkanal mit einer Austrittsöffnung aufweist, ein Druckmedium zur Befüllung des hydraulischen Systems und ein Druckmittelreservoir aufweist. Das Entlüftungsventil hat ein drehbar am Abgang der Druckmittelleitung angeordnetes Gehäuse und ein relativ zum Fluidkanal vorgespanntes Dichtelement, das in einer ersten Drehstellung des Gehäuses von dem Gehäuse zum Verschließen des Fluidkanals in axialer Richtung gegen die Austrittsöffnung des Fluidkanals gedrückt wird, und in einer zweiten Drehstellung des Gehäuses von dem Gehäuse in axialer Richtung freigegeben wird. In der zweiten Drehstellung des Gehäuses verschließt das Dichtelement durch seine Vorspannung die Austrittsöffnung für einen Fluidstrom in Richtung des Fluidkanals und gibt diese für einen Fluidstrom in Richtung des Gehäuses frei.
  • Die Erfindung ermöglicht eine kostengünstige Realisierung eines Entlüftungsventils mit einer reduzierten Teileanzahl, wobei das Dichtelement aufgrund der Vorspannung relativ zum Fluidkanal eine Rückschlagfunktion realisiert, die nur einen Fluidstrom in einer vorgegebenen Richtung erlaubt. Somit kann insbesondere während einer Befüllung des hydraulischen Systems bei der Montage und bei Wartungs- und Reparaturarbeiten vorteilhafterweise eine Arbeitskraft eingespart werden, die ansonsten während des Befüllvorgangs das Entlüftungsventil bei fehlendem Befülldruck, beispielsweise wenn der Geberzylinder entlastet wird, schließen müsste.
  • Das Dichtelement ist bevorzugt ein Dichtring, insbesondere ein O-Ring, der am Abgang der Druckmittelleitung angeordnet ist, wobei seine Drehachse in einem vorgegebenen Winkel zur Längsachse des Fluidkanals geneigt ist.
  • Somit kann der Dichtring auf einfache Art und Weise relativ zum Fluidkanal vorgespannt werden.
  • Das Gehäuse weist bevorzugt eine Aussparung auf, in die ein am Abgang der Druckmittelleitung vorgesehener Zentrierstift eingreift, um den das Gehäuse drehbar ist. Die Längsachsen des Fluidkanals und des Zentrierstifts sind im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet.
  • Das Gehäuse weist gemäß einer Ausführungsform einen Austrittskanal mit einer Längsachse auf, die im Wesentlichen parallel zur Längsachse des Zentrierstifts angeordnet ist. Der Austrittskanal ist in der ersten Drehstellung des Gehäuses in seiner Längsrichtung im Wesentlichen parallel versetzt zum Fluidkanal der Druckmittelleitung angeordnet. In der zweiten Drehstellung des Gehäuses bildet der Austrittskanal mit dem Fluidkanal der Druckmittelleitung einen Entlüftungspfad. Der Austrittskanal des Gehäuses ist in der zweiten Drehstellung des Ge häuses im Wesentlichen in axialer Verlängerung zum Fluidkanal der Druckmittelleitung angeordnet.
  • Somit kann durch eine relativ zum Abgang erfolgende Verdrehung des Gehäuses um den Zentrierstift der Austrittskanal in axialer Verlängerung zum Fluidkanal oder von diesem weg zu einer Position der parallelen Versetzung bewegt werden, so dass auf einfache Art und Weise ein Entlüftungspfad erzeugt bzw. gesperrt werden kann.
  • Am Außenumfang des Abgangs der Druckmittelleitung ist vorzugsweise eine lippenförmige Abdichtung vorgesehen. Diese bildet vorteilhafterweise zwischen dem Außenumfang des Abgangs und dem Innenumfang des Gehäuses einen Tropfschutz.
  • Das Gehäuse ist bevorzugt über eine Klipsverbindung am Abgang der Druckmittelleitung befestigt.
  • Somit kann das Entlüftungsventil am Abgang der Druckmitteilung auf einfache Art und Weise erzeugt werden.
  • Das Dichtelement gibt in der zweiten Drehstellung des Gehäuses die Austrittsöffnung für einen Fluidstrom in Richtung des Gehäuses bevorzugt nur dann frei, wenn der Fluidstrom einen Druck auf das Dichtelement ausübt, der einen vorgegebenen Schwellwert überschreitet. Der Fluidstrom ist bevorzugt ein Luftstrom.
  • Die Erfindung ermöglicht somit eine präzise und anwendungsspezifische Einstellung des Entlüftungsventils zur Entlüftung des hydraulischen Systems.
  • Die obige Aufgabe wird auch gelöst durch ein hydraulisches System, aufweisend einen Nehmerzylinder mit einem Druckmitteleinlass, einen Geberzylinder mit einem Druckmittelauslass, eine mit einem Abgang versehene Druckmittelleitung, die einen den Druckmitteleinlass hydraulisch wirksam mit dem Druckmittelauslass verbindenden Fluidkanal mit einer Austrittsöffnung aufweist, ein Druckmedium zur Befüllung des hydraulischen Systems, ein Druckmittelreservoir und ein Entlüftungsventil. Das Entlüftungsventil weist ein drehbar am Abgang der Druckmittelleitung angeordnetes Gehäuse und ein relativ zum Fluidkanal vorgespanntes Dichtelement auf, das in einer ersten Drehstellung des Gehäuses von dem Gehäuse zum Verschließen des Fluidkanals in axialer Richtung gegen die Austrittsöffnung des Fluidkanals gedrückt und in einer zweiten Drehstellung des Gehäuses von dem Gehäuse in axialer Richtung freigegeben wird. Das Dichtelement verschließt in der zweiten Drehstellung des Gehäuses durch seine Vorspannung die Austrittsöffnung für einen Fluidstrom in Richtung des Fluidkanals und gibt diese für einen Fluidstrom in Richtung des Gehäuses frei.
  • Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm eines hydraulischen Systems gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Schnittansicht eines Entlüftungsventils gemäß der vorliegenden Erfindung im geschlossenen Zustand;
  • 3 eine Schnittansicht des Entlüftungsventils von 2 im geöffneten Zustand.
  • In der nachfolgenden Beschreibung beziehen sich die Begriffe links, rechts, oben und unten auf die jeweilige Zeichnungsfigur und können in Abhängigkeit von einer jeweils gewählten Ausrichtung (Hochformat oder Querformat) von einer Zeichnungsfigur zur nächsten variieren. Gleiche oder gleich wirkende Teile werden in den verschiedenen Figuren entweder nur in einem Teil der Figuren gekennzeichnet oder mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und gewöhnlich nur einmal beschrieben.
  • 1 zeigt ein hydraulisches System 100 mit einem Entlüftungsventil 10 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung anhand einer Kupplungsausrückvorrichtung, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit einem Geberzylinder 51 und einem Nehmerzylinder 52. In dem hydraulischen System 100 wird eine Kupplung 54 hydraulisch betätigt, durch Beaufschlagung des Geberzylinders 51 mittels eines Betätigungsgliedes 61, das ein Fußpedal, ein Aktor, beispielsweise ein elektrischer Aktor, oder dergleichen sein kann. Hierbei wird mittels einer mechanischen Übertragung 60 Druck im Geberzylinder 51 aufgebaut, der über eine Druckmittelleitung 58, die einen Abgang 12 und einen Fluidkanal 16 (2) aufweist, unter Verwendung eines geeigneten Druckmittels bzw. Druckmediums entsprechend Druck im Nehmerzylinder 52 aufbaut. Am Abgang 12 ist das Entlüftungsventil 10 ausgebildet, das unten bei 2 und 3 beschrieben ist. Es versteht sich, dass derartige Entlüftungsventile auch in andere hydraulische Systeme, wie beispielsweise Bremsanlagen, Lenkhilfsysteme und dergleichen integriert sein können.
  • Zur Bevorratung des Druckmittels dient das Druckmittelreservoir 53. Dieses ist mit dem Geberzylinder 51 verbunden. Wenn sich der Geberzylinder in Ruhestellung befindet, d. h., wenn auf den Nehmerzylinder 52 kein Druck ausgeübt wird, kann Druckmedium mittels des hydrostatischen Differenzdrucks in den Geberzylinder 51 nachfließen. Bei Betätigung des Geberzylinders 51 wird über ein Ventil das Druckmittelreservoir 53 vom Geberzylinder 51 getrennt, so dass dieses im Wesentlichen drucklos ausgebildet sein kann.
  • Zur Befüllung des hydraulischen Systems 100 wird in dem Druckmittelreservoir 53 Druckmittel vorgelegt und das Entlüftungsventil 10 geöffnet. Ist das Druckmittelreservoir 53 hydrostatisch höher angeordnet als die übrigen Bauteile, beispielsweise höher als Nehmerzylinder 52 und Entlüftungsventil 10, füllt sich das hydraulische System 100 mittels des hydrostatischen Drucks. Zur Unterstützung kann mittels des Betätigungsglieds 61 der Geberzylinder 51 beaufschlagt werden, wobei mittels des entstehenden Drucks das Druckmedium schneller in die Druckmittelleitung 58 gepresst und die sich bis dahin in der Druckmittelleitung 58 befindende Luft aus dem Entlüftungsventil 10 gepresst wird. Durch Verwendung eines Rückschlagventils bzw. einer Rückschlagfunktion im Entlüftungsventil 10 – wie unten bei 2 und 3 beschrieben – kann dabei der Geberzylinder 51 hintereinander betätigt werden, ohne dass bei den Rückwärtsbewegungen des Geberzylinders 51, bei denen Druckmittel vom Druckmittelreservoir 53 angesaugt wird, das Entlüftungsventil 10 jeweils von Hand geschlossen werden muss.
  • Falls bei einer derartigen Befüllung überschüssiges Druckmedium im hydraulischen System 100 vorhanden ist, kann dieses ebenfalls über das Entlüftungsventil 10 ausgestoßen werden. Um zu vermeiden, dass das überschüssige Druckmedium hierbei über das Entlüftungsventil 10 z. B. in einen entsprechenden Motorraum ausgestoßen wird, kann am Abgang 12 temporär ein Auffangbehälter angeordnet werden.
  • 2 zeigt das Entlüftungsventil 10 von 1 im geschlossenen Zustand. Dieses hat ein Gehäuse 20, das drehbar am Abgang 12 der Druckmittelleitung 58 von 1 angeordnet ist.
  • Wie aus 2 ersichtlich, hat der Abgang 12 an seinem Außenumfang eine erste Ringnut 17, die schräg zur Längsachse des Abgangs 12 verläuft, sowie eine zweite Ringnut 18 und eine ringförmige Halteschulter 19, die im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse verlaufen. Des Weiteren hat der Abgang 12 eine lippenförmige Abdichtung 15, die vorzugsweise radial nach außen federnd ausgebildet ist und zwischen dem Außenumfang des Abgangs 12 und dem Innenumfang des Gehäuses 20 einen Tropfschutz bildet. Am oberen Endbereich des Abgangs 12 ist ein Zentrierstift 14 vorgesehen, dessen Längsachse mit der Längsachse des Abgangs 12 zusammenfällt. Im Gegensatz hierzu sind die Längsachsen des Zentrierstifts 14 und des Fluidkanals 16 im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet, d. h. sie fallen erfindungsgemäß nicht zusammen.
  • In der schrägen Ringnut 17, deren Verlauf sich wie in 2 gezeigt über die Austrittsöffnung des Fluidkanals 16 erstreckt, ist ein Dichtelement 30 angeordnet, bevorzugt ein Dichtring in Form eines O-Rings, der relativ zum Fluidkanal 16 vorgespannt ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Vorspannung durch die Anordnung des Dichtrings 30 in der schrägen Ringnut 17 erreicht. Hierbei ist die Drehachse des Dichtrings 30 derart in einem vorgegebenen Winkel zur Längsachse des Fluidkanals 16 geneigt, dass der Dichtring 30 in axialer Richtung gegen die Austrittsöffnung des Fluidkanals 16 gezogen wird bzw. sich selbst in diese Richtung zieht. Somit kann durch die Vorspannung des Dichtrings 30 eine Rückschlagfunktion realisiert werden, da dieser auch im geöffneten Zustand des Entlüftungsventils 10, der in 3 gezeigt ist, den Fluidkanal 16 für einen Fluidstrom vom Gehäuse 20 zum Fluidkanal 16 nicht freigibt.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die Realisierung der Vorspannung des Dichtrings 30 unter Verwendung der schrägen Ringnut 17 lediglich beispielhaften Charakter hat und nicht zur Einschränkung der vorliegenden Erfindung dient. Vielmehr umfasst die Erfindung auch Varianten, bei denen eine derartige Vorspannung z. B. unter Verwendung geeigneter Hilfsmittel erzielbar ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung hat das Gehäuse 20 eine Aussparung 22, die die Drehachse des Gehäuses 20 festlegt und in die der Zentrierstift 14 eingreift, so dass das Gehäuse 20 um diesen drehbar ist. Eine entsprechende Drehbewegung kann durch einen Anschlag 27 begrenzt werden. Des Weiteren hat das Gehäuse 20 einen Austrittskanal 26 mit einer Längsachse, die im Wesentlichen parallel zur Längsachse des Zentrierstifts 14 bzw. des Abgangs 12 angeordnet ist.
  • Zur Befestigung am Abgang 12 hat das Gehäuse 20 einen Befestigungskragen 28, der in die Ringnut 18 einklipsbar ist und somit mit dieser eine Klipsverbindung 40 bildet. Diese ist ausreichend zur Befestigung des Gehäuses 20 am Abgang 12, da der Fluidkanal 16 nur eine kleine Querschnittsfläche aufweist, so dass der im geschlossenen Zustand des Entlüftungs ventils 10 von dem Druckmedium auf das Gehäuse 20 ausgeübte Druck in der Regel relativ gering ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung hat das Gehäuse 20 an seiner Innenseite eine Rampe 23, 25, die sich von einem oberen, im Bereich des Austrittskanals 26 vorgesehenen Rampenende 25 ausgehend im Wesentlichen kreisförmig zu einem unteren Rampenende 23 erstreckt, das dem oberen Rampenende 25 z. B. diametral gegenüberliegt. Die Rampe 23, 25 dient zum Öffnen bzw. Schließen des Entlüftungsventils 10, wie nachfolgend beschrieben wird.
  • In 2 ist das Gehäuse 20 in einer ersten Drehstellung gezeigt, in der dessen Austrittskanal 26 in seiner Längsrichtung im Wesentlichen parallel versetzt zum Fluidkanal 16 angeordnet ist. Das untere Rampenende 23 drückt in dieser ersten Drehstellung den Dichtring 30 in axialer Richtung gegen die Austrittsöffnung des Fluidkanals 16, so dass dieser verschlossen ist, wobei der Dichtring 30 bis zu einem vorgegebenen Grad zusammendrückbar ist.
  • 3 zeigt das Gehäuse 20 in einer zweiten Drehstellung, in der dessen Austrittskanal 26 im Wesentlichen in axialer Verlängerung zum Fluidkanal 16 angeordnet ist und somit mit diesem einen Entlüftungspfad 32 bildet. In dieser zweiten Drehstellung wird der Dichtring 30 von dem oberen Rampenende 25 in axialer Richtung freigegeben. Hierbei verschließt der Dichtring 30 einerseits durch seine Rückschlagfunktion, d. h. durch seine Vorspannung, relativ zum Fluidkanal 16 dessen Austrittsöffnung für einen Fluidstrom in Richtung des Fluidkanals 16 und gibt diese andererseits für einen Fluidstrom in Richtung des Gehäuses 20 entlang des Entlüftungspfads 32 frei.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung gibt der Dichtring 30 in der zweiten Drehstellung des Gehäuses 20 die Austrittsöffnung des Fluidkanals 16 nur dann für einen Fluidstrom entlang des Entlüftungspfads 32 frei, wenn der Fluidstrom einen Druck auf den Dichtring 30 ausübt, der einen vorgegebenen Schwellwert überschreitet. Der Schwellwert ist, z. B. durch Auswahl eines geeigneten Dichtrings 30, einstellbar. Der Fluidstrom ist bevorzugt ein Luftstrom.
  • 10
    Entlüftungsventil
    12
    Abgang
    14
    Zentrierstift
    15
    lippenförmige Abdichtung
    16
    Fluidkanal
    17
    schräge Ringnut
    18
    Ringnut
    19
    ringförmige Halteschulter
    20
    Gehäuse
    22
    Aussparung
    23
    unteres Rampenende
    25
    oberes Rampenende
    26
    Austrittskanal
    27
    Anschlag
    28
    Befestigungskragen
    30
    Dichtelement
    32
    Entlüftungspfad
    40
    Klipsverbindung
    51
    Geberzylinder
    52
    Nehmerzylinder
    53
    Druckmittelreservoir
    54
    Kupplung
    58
    Druckmittelleitung
    60
    mechanische Übertragung
    61
    Betätigungsglied
    100
    hydraulisches System
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10155793 A1 [0004]

Claims (17)

  1. Entlüftungsventil für ein hydraulisches System (100), wobei das hydraulische System (100) einen Nehmerzylinder (52) mit einem Druckmitteleinlass, einen Geberzylinder (51) mit einem Druckmittelauslass, eine mit einem Abgang (12) versehene Druckmittelleitung (58), die einen den Druckmitteleinlass hydraulisch wirksam mit dem Druckmittelauslass verbindenden Fluidkanal (16) mit einer Austrittsöffnung aufweist, ein Druckmedium zur Befüllung des hydraulischen Systems (100) und ein Druckmittelreservoir (53) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Entlüftungsventil (10) ein drehbar am Abgang (12) der Druckmittelleitung (58) angeordnetes Gehäuse (20) und ein relativ zum Fluidkanal (16) vorgespanntes Dichtelement (30) aufweist, das in einer ersten Drehstellung des Gehäuses (20) von dem Gehäuse (20) zum Verschließen des Fluidkanals (16) in axialer Richtung gegen die Austrittsöffnung des Fluidkanals (16) gedrückt wird, und in einer zweiten Drehstellung des Gehäuses (20) von dem Gehäuse (20) in axialer Richtung freigegeben wird, wobei das Dichtelement (30) in der zweiten Drehstellung des Gehäuses (20) durch seine Vorspannung die Austrittsöffnung für einen Fluidstrom in Richtung des Fluidkanals (16) verschließt und für einen Fluidstrom in Richtung des Gehäuses (20) freigibt.
  2. Entlüftungsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (30) ein Dichtring ist.
  3. Entlüftungsventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring (30) ein O-Ring ist.
  4. Entlüftungsventil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring (30) am Abgang (12) der Druckmittelleitung (58) angeordnet ist, wobei seine Drehachse in einem vorgegebenen Winkel zur Längsachse des Fluidkanals (16) geneigt ist.
  5. Entlüftungsventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (20) eine Aussparung (22) aufweist, in die ein am Abgang (12) der Druckmittelleitung (58) vorgesehener Zentrierstift (14) eingreift, um den das Gehäuse (20) drehbar ist.
  6. Entlüftungsventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachsen des Fluidkanals (16) und des Zentrierstifts (14) im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind.
  7. Entlüftungsventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (20) einen Austrittskanal (26) mit einer Längsachse aufweist, die im Wesentlichen parallel zur Längsachse des Zentrierstifts (22) angeordnet ist.
  8. Entlüftungsventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Austrittskanal (26) in der ersten Drehstellung des Gehäuses (20) in seiner Längsrichtung im Wesentlichen parallel versetzt zum Fluidkanal (16) der Druckmittelleitung (58) angeordnet ist.
  9. Entlüftungsventil nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Austrittskanal (26) in der zweiten Drehstellung des Gehäuses (20) mit dem Fluidkanal (16) der Druckmittelleitung (58) einen Entlüftungspfad (32) bildet.
  10. Entlüftungsventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Austrittskanal (26) des Gehäuses (20) in der zweiten Drehstellung des Gehäuses (20) im Wesentlichen in axialer Verlängerung zum Fluidkanal (16) der Druckmittelleitung (58) angeordnet ist.
  11. Entlüftungsventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Außenumfang des Abgangs (12) der Druckmittelleitung (58) eine lippenförmige Abdichtung (15) vorgesehen ist.
  12. Entlüftungsventil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die lippenförmige Abdichtung (15) zwischen dem Außenumfang des Abgangs (12) und dem Innenumfang des Gehäuses (20) einen Tropfschutz bildet.
  13. Entlüftungsventil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (20) über eine Klipsverbindung (40) am Abgang (12) der Druckmittelleitung (58) befestigt ist.
  14. Entlüftungsventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (30) in der zweiten Drehstellung des Gehäuses (20) die Austrittsöffnung für einen Fluidstrom in Richtung des Gehäuses (20) nur dann freigibt, wenn der Fluidstrom einen Druck auf das Dichtelement (30) ausübt, der einen vorgegebenen Schwellwert überschreitet.
  15. Entlüftungsventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fluidstrom ein Luftstrom ist.
  16. Hydraulisches System (100), aufweisend einen Nehmerzylinder (52) mit einem Druckmitteleinlass, einen Geberzylinder (51) mit einem Druckmittelauslass, eine mit einem Abgang (12) versehene Druckmittelleitung (58), die einen den Druckmitteleinlass hydraulisch wirksam mit dem Druckmittelauslass verbindenden Fluidkanal (16) mit einer Austrittsöffnung aufweist, ein Druckmedium zur Befüllung des hydraulischen Systems (100), ein Druckmittelreservoir (53) und ein Entlüftungsventil (10), dadurch gekennzeichnet, dass das Entlüftungsventil (10) ein drehbar am Abgang (12) der Druckmittelleitung (58) angeordnetes Gehäuse (20) und ein relativ zum Fluidkanal (16) vorgespanntes Dichtelement (30) aufweist, das in einer ersten Drehstellung des Gehäuses (20) von dem Gehäuse (20) zum Verschließen des Fluidkanals (16) in axialer Richtung gegen die Austrittsöffnung des Fluidkanals (16) gedrückt wird, und in einer zweiten Drehstellung des Gehäuses (20) von dem Gehäuse (20) in axialer Richtung freigegeben wird, wobei das Dichtelement (30) in der zweiten Drehstellung des Gehäuses (20) durch seine Vorspannung die Austrittsöffnung für einen Fluidstrom in Richtung des Fluidkanals (16) verschließt und für einen Fluidstrom in Richtung des Gehäuses (20) freigibt.
  17. Hydraulisches System nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Entlüftungsventil (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 15 ausgebildet ist.
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