DE102009017115B3 - Gerüstkonsole - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Gerüstkonsole (1) mit Befestigungseinrichtungen (5, 6) für Belagbohlen (7) und ein Gerüst und mit einer horizontalen Traverse (2), an der eine Strebe (3) angeordnet ist. Zwischen Traverse (2) und Strebe (3) ist ein vertikales Stützrohr (4) vorgesehen. Die Gerüstkonsole (1) ist mit einer Abhebesicherung (8) für die Belagbohlen (7) versehen. Sie ist verschiebbar an der Traverse (2) angeordnet und mit einer Arretierung (83) versehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gerüstkonsole mit Befestigungseinrichtungen für Belagbohlen und ein Gerüst und mit einer horizontalen Traverse, an der eine Strebe angeordnet ist und zwischen Traverse und Strebe ein vertikales Stützrohr vorgesehen ist, und die mit einer Abhebesicherung für die Belagbohlen versehen ist. Die Erfindung betrifft zudem eine Abhebesicherung für Belagbohlen einer Gerüstkonsole.
  • Gerüstkonsolen der vorgenannten Art finden an Baugerüsten Anwendung, bei denen eine Verbreiterung der nutzbaren Arbeitsfläche erforderlich ist. Dies tritt insbesondere bei Überständen an den jeweils eingerüsteten Bauwerken auf. Mit Hilfe der Gerüstkonsolen ist eine Verbreiterung der zur Verfügung stehenden Arbeitsfläche möglich.
  • Die auf den Gerüstkonsolen angeordneten Belagbohlen sind nach den Regeln der Technik gegen Abheben zu sichern, um ein Umherfliegen der Belagbohlen beispielsweise bei Sturm zu verhindern. Hierzu sind aus dem Stand der Technik verschiedene Lösungen bekannt. So beschreibt beispielsweise die DE 196 05 972 A1 die Verwendung einer Abhebesicherung in Form eines einzigen Metalldrahts, der zu einem Bügel gebogen ist. Zur Anbringung der Abhebesicherung wird diese in eine hierzu vorgesehene Öffnung in dem Tragrohr der Konsole eingeschoben. An Ihren der Öffnung abgewandten Enden ist die Sicherung mit Sicherungsarmen versehen, die in montiertem Zustand auf den Belagbohlen aufliegen, wodurch die Abhebesicherung hervorgerufen ist.
  • Zwar ermöglicht die bekannte Lösung eine Sicherung der Belagbohlen gegen Abheben; sie weist jedoch den Nachteil auf, dass es sich hierbei um ein loses, relativ kleines Bauteil handelt. Dieses ist der Gefahr ausgesetzt, beim Auf- bzw. Abbau des gesamten Gerüstes von dem Gerüstbauer fallen gelassen zu werden. Insbesondere bei sehr hohen Gerüsten ist dies ein großes Risiko, da das Herunterfallen auch kleiner Bauteile aus großen Höhen zu erheblichen Sach- und Personenschäden führen kann. Zudem ist für die Benutzung der bekannten Belagsicherung gegen Abheben das Anbringen einer zusätzlichen Öffnung in die jeweilige Traverse erforderlich.
  • Aus der gattungsbildenden DE 71 01 685 U ist zudem die Verwendung einer Klemme beschrieben, die auf ein senkrechtes Rohr des Gerüstständers geschoben wird. Die Klemme weist aber den Nachteil auf, dass sie nicht vom Gerüstständer entfernbar ist, soweit ein weiterer Gerüstständer aufgesetzt ist. Außerdem erfolgt die Klemmung lediglich durch Ausüben einer Kraft auf die Klemme, beispielsweise durch einen Fußtritt. Die Zuverlässigkeit der Klemmung ist nicht ausreichend.
  • Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gerüstkonsole zu schaffen, die mit einer Abhebesicherung versehen ist, welche unverlierbar an der Konsole anbringbar ist und bei der keine zusätzlichen baulichen Maßnahmen an der Konsole selbst erforderlich sind. Die Erfindung schafft dadurch Abhilfe, dass diese Aufgabe durch eine Gerüstkonsole gemäß Anspruch 1 und eine Abhebesicherung gemäß Anspruch 6 gelöst wird.
  • Mit der Erfindung ist eine Gerüstkonsole geschaffen, bei der eine unverlierbare Abhebesicherung für die Belagbohlen vorgesehen ist. Durch das Verschieben der Abhebesicherung an der Konsole kann die jeweilige Belagbohle gesichert oder freigegeben werden. Durch das Vorsehen der Arretierung ist gleichzeitig die Unverlierbarkeit der Abhebesicherung hervorgerufen. Somit ist die Gefahr eines Herunterfallens der Sicherung vermieden.
  • In Weiterbildung der Erfindung umfasst die Abhebesicherung ein Rohr, das in der Traverse geführt ist. Diese Lösung bietet einerseits den Vorteil, dass die Unverlierbarkeit verbessert ist, gleichzeitig ist durch die Führung in der Traverse die Funktionsfähigkeit erhöht. Zudem ist die Handhabung der gesamten Gerüstkonsole nicht durch das Vorsehen der Abhebesicherung negativ beeinflusst, da die Bauteile der Sicherung weitestgehend in der Traverse angeordnet sind.
  • Vorteilhaft umfasst die Abhebesicherung ein Winkelstück. Das Winkelstück dient zum Sichern der Belagbohlen, in dem ein Teil des Winkelstücks über der jeweiligen Belagbohle in gesichertem Zustand angeordnet ist.
  • In anderer Weiterbildung ist die Arretierung von einem Federbügel gebildet. Die Verwendung eines Federbügels bietet die Möglichkeit, eine Vorspannung vorzusehen, die zur Veränderung der Position der Sicherung überwunden werden muss. Hierdurch ist ein zufälliges Verändern der Position der Sicherung, insbesondere in die ungesicherte Stellung, wirksam vermieden. Zudem ist die Herstellung der Arretierung in Form des Federbügels preiswert.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist die Arretierung nicht lösbar an der Abhebesicherung befestigt. Hierdurch ist gewährleistet, dass auch die Arretierung nicht versehentlich von dem Gerüst herunterfällt, so dass auch auf diese Weise möglichen Schäden wirksam vorgebeugt sind.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß auch durch eine Abhebesicherung für Belagbohlen gelöst, die ein Rohr umfasst, an dessen einen Ende ein Winkelstück angeordnet ist und die mit einer Arretierung versehen ist. Vorteilhaft ist das Winkelstück an seinen Längsseiten mit Ausnehmungen versehen. Mit Hilfe der Ausnehmung ist die Arretierung, insbesondere, wenn sie in Form eines Federbügels ausgebildet ist, zusätzlich geführt, wodurch die Funktionsfähigkeit und Zuverlässigkeit der Abhebesicherung weiter erhöht ist.
  • Andere Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend im Einzelnen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 die perspektivische Darstellung einer Gerüstkonsole mit Abhebesicherung in gesichertem Zustand der Belagbohle;
  • 2 die in 1 dargestellte Gerüstkonsole mit Abhebesicherung in nicht gesichertem Zustand;
  • 3 die perspektivische Darstellung der Abhebesicherung;
  • 4 die perspektivische Darstellung eines Winkelstücks und
  • 5 die perspektivische Darstellung eines Federbügels.
  • Die als Ausführungsbeispiel gewählte Gerüstkonsole 1 besteht aus einer horizontalen Traverse 2, an der eine Strebe 3 angeordnet ist. Zwischen der Traverse 2 und der Strebe 3 ist ein vertikales Stützrohr 4 vorgesehen. An dem vertikalen Stützrohr 4 ist eine Befestigungseinrichtung 5 angeordnet, die aus einem Rohrstück 51 und einer an dem freien Ende vorgesehenen Rohrschelle 52 besteht. Mit Hilfe der Rohrschelle 52 ist die Gerüstkonsole 1 an der – nicht dargestellten – Stütze eines benachbarten Baugerüsts befestigt.
  • Zur Abstützung der Gerüstkonsole 1 an dem benachbarten Baugerüst ist an dem der Traverse 2 abgewandten Ende der Strebe 3 ein halbrohrförmiges Ab stützelement 31 vorgesehen. Der Innendurchmesser des Abstützelements 31 entspricht im Wesentlichen dem Außendurchmesser der Rohre des benachbarten Baugerüsts. Durch das Zusammenspiel der Befestigungseinrichtung 5 mit dem Abstützelement 31 ist eine sichere Anordnung der Rüstkonsole 1 an dem benachbarten Baugerüst geschaffen.
  • An der Traverse 2 ist eine Befestigungseinrichtung 6 für Gerüstbelagbohlen 7 vorgesehen. Die Befestigungseinrichtung 6 besteht in einfacher Weise aus im Ausführungsbeispiel zwei Stiften 61, die mit an den Belagbohlen 7 angeordneten – nicht dargestellten – Aufnahmen korrespondieren. Mit Hilfe der Befestigungseinrichtung 6 ist eine positionsgenaue Anordnung der Belagbohlen auf der Gerüstkonsole 1 ermöglicht; sie vermeidet sowohl ein Verschieben der Belagbohle 7 in Längs- als auch in Querrichtung.
  • Die Gerüstkonsole 1 ist mit einer Abhebesicherung 8 für die Belagbohlen 7 versehen. Die Abhebesicherung 8 umfasst ein Rohr 81, das in der Traverse 2 geführt ist. Der äußere Querschnitt des Rohrs 81 entspricht im Wesentlichen den Innenabmessungen der Traverse 2. Die Abhebesicherung 8 umfasst weiterhin ein Winkelstück 82, welches an einem stirnseitigen Ende des Rohres 81 angeordnet ist. Das Winkelstück 82 besteht aus einem vertikalen Schenkel 821 und einem horizontalen, kürzeren Schenkel 822. Der vertikale Schenkel 821 ist mit dem Rohr 81 verschweißt. Der Schenkel 821 ist an seinen Längsseiten mit im Ausführungsbeispiel zwei Ausnehmungen 823 versehen. Zudem ist in dem Schenkel 821 ein Loch 824 angeordnet.
  • Die Abhebesicherung 8 ist mit einer Arretierung 83 versehen, die im Ausführungsbeispiel von einem Federbügel gebildet ist. Die Arretierung 83 ist nicht lösbar an dem Winkelstück 82 und damit an der Abhebesicherung 8 befestigt. Hierzu ist die Arretierung an Ihrer einen Stirnseite mit einer V-förmigen Gestaltung 831 versehen. Die Gestaltung 831 ist in montiertem Zustand im Bereich des Lochs 824 des Winkelstücks 82 angeordnet. Durch das Loch 824 ist ein Niet 84 gesteckt, zwischen dessen Kopf und dem Schenkel 821 die Arretierung 83 geklemmt gehalten ist. Am Fuß der Gestaltung 831 ist die Arretierung 83 mit rechtwinkligen Bögen 832 versehen, so dass sich die Arretierung 83 im Anschluss an die Gestaltung 831 im Wesentlichen parallel zum Rohr 81 erstreckt. Mit den Bögen 832 ist die Arretierung 83 in den Ausnehmungen 823 des Winkelstücks 82 geführt.
  • In dem zum Rohr 81 parallelen Verlauf weist die Arretierung 83 eine Verjüngung 833 auf. Im Anschluss an die Verjüngung 833 erfolgt eine bereichsweise Erweiterung der Arretierung 83, die in im Wesentlichen rechtwinkelig gebogene Enden 834 übergeht.
  • Die erfindungsgemäße Gerüstkonsole ist mit Ausnahme der Abhebesicherung 8 handelsüblich. Die Abhebesicherung 8 ist mit diesen Gerüstkonsolen kompatibel und folglich nachrüstbar. Für die Montage der Abhebesicherung 8 sind keinerlei Änderung an der Gerüstkonsole 1 vorzunehmen.
  • Bei der Benutzung der Abhebesicherung 8 wird bei deren Montage die Arretierung 83 im Bereich Ihrer Enden 834 aufgebogen, sodass diese in der Lage sind, die Strebe 3 im Bereich der Traverse 2 zu passieren. Sodann wird das Rohr 81 in die Traverse 2 eingeführt und soweit eingeschoben, bis das Winkelstück 82 in Kontakt mit der Stirnseite der Traverse 2 tritt. In diesem Zustand, der in 1 dargestellt ist, die Abhebesicherung 8 dadurch gegen Herausfallen gesichert, dass sich die Verjüngung 833 hinter der Strebe 3 befindet.
  • Zum Auflegen einer Gerüstbelagbohle 7 wird an der Abhebesicherung 8 in Längsrichtung der Traverse 2 gezogen, sodass die von der Verjüngung 833 ausgeübte Federkraft überwunden wird. Das Ausziehen erfolgt bis die eingezogenen Enden 834 in Kontakt mit der Strebe 3 treten. Die Enden 834 dienen daher als Anschlag. In dieser Position (2) ist der Schenkel 822 des Win kelstücks 82 nicht mehr über der Traverse 2 angeordnet, so dass die Belagbohle 7 aufgelegt werden kann.
  • Zur Sicherung der Belagbohle 7 gegen Abheben wird die Abhebesicherung 8 in einfacher Weise in Längsrichtung der Traverse 2 verschoben, wobei die von der Verjüngung 833 ausgeübte Federkraft überwunden wird. Die Abhebesicherung 8 hat ihre Endposition erreicht, wenn der Schenkel 821 des Winkelstücks 82 in Kontakt mit der Traverse 2 steht. In dieser Position fasst die Verjüngung 833 der Arretierung 83 wieder hinter die Strebe 3, so dass diese gesichert ist (1). Gleichzeitig ist in dieser Position der Schenkel 822 über der Belagbohle 7 angeordnet, sodass diese gegen Abheben gesichert ist.
  • Durch die Formgebung der Arretierung 83 in Form des Federbügels ist die Abhebesicherung 8 sowohl in gesicherter Position der Belagbohle 7 (1) als auch in ungesicherter Position der Belagbohle 7 (2) gegen unbeabsichtigtes Verschieben gesichert, da zum Verschieben jeweils die von der Verjüngung 833 ausgeübte Federkraft überwunden werden muss. Zudem ist die gesamte Abhebesicherung 8 durch die Enden 834 gegen Herausfallen gesichert.

Claims (9)

  1. Gerüstkonsole mit Befestigungseinrichtungen für Belagbohlen und ein Gerüst und mit einer horizontalen Traverse, an der eine Strebe angeordnet ist und zwischen Traverse und Strebe ein vertikales Stützrohr vorgesehen ist, und die mit einer Abhebesicherung für die Belagbohlen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abhebesicherung (8) verschiebbar an der Traverse (2) angeordnet ist und mit einer Arretierung (83) versehen ist.
  2. Gerüstkonsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abhebesicherung (8) ein Rohr (81) umfasst, das in der Traverse (2) geführt ist.
  3. Gerüstkonsole nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abhebesicherung (8) ein Winkelstück (82) umfasst.
  4. Gerüstkonsole nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierung (83) von einem Federbügel gebildet ist.
  5. Gerüstkonsole nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierung (83) nicht lösbar an der Abhebesicherung (8) befestigt ist.
  6. Abhebesicherung für Belagbohlen einer Gerüstkonsole, die ein Rohr (81) umfasst, an dessen einen Ende ein Winkelstück (82) angeordnet ist, und die mit einer Arretierung (83) versehen ist.
  7. Abhebesicherung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierung (83) von einem Federbügel gebildet ist.
  8. Abhebesicherung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierung (83) nicht lösbar ist.
  9. Abhebesicherung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Winkelstück (82) an seinen Längsseiten mit Ausnehmungen (823) versehen ist.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7101685U (de) * 1971-01-18 1971-04-22 Mueller & Borggraefe Kg Geruestbrett-klemme
DE3020389A1 (de) * 1980-05-29 1981-12-03 geb. Layher Ruth 7129 Güglingen Langer Abhubsicherung fuer baugerueste
DE9112488U1 (de) * 1991-10-08 1992-07-16 Günter Rux GmbH, 5800 Hagen Metallstandgerüst
DE10127213A1 (de) * 2001-06-05 2002-12-12 Heinz Mayer Konsole für Gerüstbeläge an Fassadengerüsten

Patent Citations (4)

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