DE102009016333A1 - Greifer zur Anordnung mit einem Roboterarm mit unabhängig voneinander antreibbaren Schaufeln - Google Patents

Greifer zur Anordnung mit einem Roboterarm mit unabhängig voneinander antreibbaren Schaufeln Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Anmeldung betrifft einen Greifer zur Anordnung an einem Roboterarm, der Produkte an einem ersten Ort jeweils aufnimmt und an einem zweiten Ort jeweils wieder ablegt oder abwirft und der zwei Schaufeln aufweist, die beim Aufnehmen der Produkte aufeinander zu und beim Abwerfen oder Ablegen der Produkte wieder voneinander weg bewegbar sind.

Description

  • Die vorliegende Anmeldung betrifft einen Greifer zur Anordnung an einem Roboterarm der Produkte an einem ersten Ort jeweils aufnimmt und an einem zweiten Ort jeweils wieder ablegt oder abwirft und der zwei Schaufeln aufweist, die beim Aufnehmen der Produkte aufeinander zu und beim Abwerfen oder Ablegen der Produkte wieder voneinander weg bewegbar sind.
  • Der gattungsgemäße Greifer ist aus der EP 1 685 045 B1 bekannt. Dort ist ein Greifer beschrieben, der zwei Schaufeln aufweist, die relativ zueinander bewegbar sind. Der dort beschriebene Greifer hat jedoch den Nachteil, dass er die Produkte nicht innerhalb des Greifers zentrieren kann.
  • Es war deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Greifer zur Verfügung zu stellen, der die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist.
  • Gelöst wird die Aufgabe mit einem Greifer, zur Anordnung an einem Roboterarm der Produkte an einem ersten Ort jeweils aufnimmt und an einem zweiten Ort jeweils wieder ablegt oder abwirft und der zwei Schaufeln aufweist, die beim Aufnehmen der Produkte aufeinander zu und beim Abwerfen oder Ablegen der Produkte wieder voneinander weg bewegbar sind, wobei jede Schaufel mit einem eigenen Antrieb versehen ist. Die Schaufeln können aus jedem beliebigen dem Fachmann bekannten Material hergestellt werden, bestehen aber vorzugsweise aus Kunststoff.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Greifer zur Anordnung an einem Roboterarm. Der Greifer ist somit in mindestens eine Raumrichtung, vorzugsweise in alle drei Raumrichtungen, bewegbar und/oder um mindestens eine, vorzugsweise mehrere, Raumachsen drehbar vorgesehen. Die Bewegung des Drehens und/oder des Bewegens können überlagert sein. Mit dem Greifer werden Produkte jeweils an einem ersten Ort, beispielsweise einem Transportband, aufgenommen und an einem zweiten Ort, beispielsweise einer Verpackung, jeweils wieder abgelegt oder abgeworfen. Ablegen im Sinne der Erfindung bedeutet, dass das Produkt während des Ablegens entweder mit dem Greifer oder mit dem zweiten Ort in Kontakt steht.
  • Abwerfen im Sinne der Erfindung bedeutet, dass das Produkt zeitweise weder den Greifer noch den zweiten Ort berührt, d. h. vollständig in der Luft ist.
  • Bei dem Produkt kann es sich um jedes beliebige, dem Fachmann geläufige Produkt handeln. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Produkt jedoch um eine Portion, die aus einem, vorzugsweise mehreren, Lebensmittelstücken, insbesondere Lebensmittelscheiben, besteht. Diese Lebensmittelscheiben können einen beliebige Konfiguration zueinander einnehmen, d. h. beispielsweise gestapelt oder geschindelt sein. Bei dem Lebensmittel handelt es sich vorzugsweise um Wurst, Käse, Schinken oder dergleichen, d. h. insbesondere proteinhaltige Lebensmittel. Der Greifer kann ein oder mehrere Produkte oder Portionen gleichzeitig aufgreifen. An dem Roboterarm können mehrere erfindungsgemäße Greifer vorgesehen sein.
  • Der erfindungsgemäße Greifer weist zwei Schaufeln auf, die vor dem Aufnehmen rechts und links von dem Produkt platziert und dann aufeinander zu bewegt werden und sich dabei unter das Produkt schieben, um es zu ergreifen. Der Roboterarm hebt dann den Greifer samt Produkt an und befördert sie an einen zweiten Ort. Nachdem oder während der Greifer von dem Roboterarm in den Bereich des zweiten Ortes überführt wird (worden ist), bewegen sich diese Schaufeln wieder auseinander und das Produkt wird abgelegt oder abgeworfen.
  • Erfindungsgemäß weist nun jede Schaufel ihren eigenen Antrieb auf. Dadurch sind die Schaufeln völlig unabhängig voneinander bewegbar und können beispielsweise zur Zentrierung des Produktes unterhalb der Mittelsenkrechten des Greifers eingesetzt werden, ohne das zusätzliche Zentriermittel nötig sind.
  • Vorzugsweise ist jeder Greifer individuell steuer- oder regelbar. Vorzugsweise ist der Greifer demnach an eine Steuer- oder Regelungseinheit angeschlossen, die vorzugsweise auch den Roboterarm regelt oder steuert. Steuerbar im Sinne der Erfindung bedeutet, dass die Schaufel einen Positionsbefehl von der Steuereinheit bekommt, ohne dass mit einem Feedback überprüft wird, ob die Schaufel genau diese Position eingenommen hat. Regelbar im Sinne der vorliegenden Erfindung hingegen bedeutet, dass ein Positionsbefehl an den Greifer ausgegeben wird und mittels feed-back überprüft wird, ob die Schaufel tatsächlich diese Position eingenommen hat und wenn nicht, diese Schaufel solange angetrieben wird, bis sie die Position erreicht hat. Dafür weist vorzugsweise jede Schaufel und/oder deren Antrieb jeweils einen Geber auf, der ein Signal generiert, mit dem eine genaue Positionsbestimmung der jeweiligen Schaufel möglich ist.
  • Damit ist es möglich, dass jede Schaufel genau positionsgesteuert ist. Desweiteren ist es wahlweise möglich, auch die Geschwindigkeit mit der die Schaufel die jeweilige Position erreichen soll zu steuern oder zu regeln.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Antriebe der beiden Schaufeln synchronisiert. Diese bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn es möglich ist, den Greifer genau mittig über dem jeweiligen Produkt zu positionieren oder wenn der erfindungsgemäße Greifer zusätzlich Positioniermittel aufweist.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform sind die Antriebe der beiden Schaufeln nicht synchronisiert. Diese bevorzugte Ausführungsform ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn es nicht möglich ist, die Mitte des Greifers genau über der Mitte des jeweiligen Produktes zu positionieren.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird mit einem oder mehreren Sensoren, beispielsweise einer Kamera, insbesondere einer Zeilenkamera, und/oder einem Inkrementalgeber die Lage des Produktes und/oder dessen Bewegung im Bereich des ersten Ortes ermittelt und dieses Ergebnis an eine Steuerung übergeben, die beispielsweise die Schaufeln und/oder die Zentrierung dann jeweils so steuert, dass sich das Produkt an einem ganz bestimmten Ort, insbesondere genau zwischen den beiden Schaufeln und/oder genau mittig unterhalb der Mittelsenkrechten des Greifers befindet. Die Informationen des Sensors kann aber auch dazu genutzt werden, den Greifer relativ zu dem Produkt am ersten Ort auszurichten, so dass dessen Mittelachse sich möglichst genau über der Mittelachse des Produktes befindet.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei dem Antrieb über ein Hydraulik- oder Pneumatikantrieb. Vorzugsweise handelt es sich dabei um einen geregelten Hydraulik- oder Pneumatikantrieb, d. h. nicht um ein Antrieb, der nur zwischen zwei Endpunkten hin- und herfährt. Mit einem geregelten Pneumatik- oder Hydraulikantrieb ist es möglich, die jeweilige Schaufel positionsgenau zu positionieren. Dafür ist vorzugsweise an dem Pneumatik- oder Hydraulikantrieb oder an der jeweiligen Schaufel ein Geber angeordnet, der einer verbundenen Regelungseinheit die Position des jeweiligen Hydraulik- oder Pneumatikantriebs und/oder der Schaufel übermittelt.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform handelt es sich bei dem Antrieb um eine elektromotorischen Antrieb, insbesondere um einen elektrischen elektromotorischen Linearantrieb, beispielsweise einen Elektrolinearzylinder. Dieser motorische Antrieb ist ebenfalls vorzugsweise regelbar und insbesondere so regelbar, dass mit dem elektromotorischen Antrieb eine ganz bestimmte Position der Schaufel anfahrbar ist und auch mittels eines Gebers überprüfbar ist, ob diese Position auch genau erreicht worden ist. Ganz besonders bevorzugt handelt es sich bei dem elektromotorischen Antrieb um einen nahezu reibungsfreien Antrieb.
  • Es sei an dieser Stelle auch noch einmal hervorgehoben, dass es vorteilhaft sein kann, die Geschwindigkeit, mit der die jeweilige Schaufel von der einen in die nächste Position verfahren wird, zu regeln, gegebenenfalls auch pro Schaufel unterschiedlich zu regeln, um beispielsweise die Strecke, die die Schaufel zurücklegen muss, bevor sie das Produkt erreicht, mit einer vergleichsweise hohen Geschwindigkeit zu überbrücken und das Untergreifen des jeweiligen Produktes mit einer vergleichsweise langsamen Geschwindigkeit durchzuführen. Es sind jedoch auch andere Geschwindigkeitsprofile denkbar.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform oder gemäß einem weiteren Gegenstand der vorliegenden Erfindung weist der Greifer eine form- und/oder kraftschlüssige Verbindung mit dem Roboterarm auf, die werkzeuglos montierbar bzw. demontierbar ist. Dadurch werden die Rüstzeiten, die benötigt werden, um den Roboterarm mit einem anderen Greifer zu bestücken, erheblich reduziert.
  • Vorzugsweise weist der Greifer zusätzlich einen Energieanschluss auf. Diese Energie kann in Form von elektrischer oder mechanischer Energie, beispielsweise Über- oder Unterdruck zur Verfügung gestellt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erfolgt zumindest im Wesentlichen gleichzeitig mit dem Form- und Kraftschluss auch der Energieanschluss ganz besonders bevorzugt mit derselben Bewegung, mit der auch der Form- und Kraftschluss zwischen dem Roboterarm und dem Greifer erzeugt wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Greifers ist die Verbindung zwischen dem Roboterarm und dem Greifer als Rohrleitung ausgeführt, durch die Unter- und/oder Überdruck von einer entsprechenden Quelle zu dem Greifer leitbar ist.
  • In einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der Greifer einen Niederhalter auf, der insbesondere beim und/oder nach dem Aufnehmen des Produktes einen gewissen Druck auf dieses ausübt und/oder es führt, sodass das Produkt der Schließbewegung der Schaufeln nicht ausweicht. Der Niederhalter kann aber auch ausschließlich dazu eingesetzt werden, dass Produkt aus dem Greifer zu schieben oder zu stoßen. In diesem Fall kommt der Niederhalter erst dann mit dem Produkt in Kontakt, nachdem die Schaufeln geschlossen sind. Der Niederhalter wirkt in der Regel mit einer der beiden Stirnseiten des Produktes zusammen, vorzugsweise mit der der Auflage gegenüber liegenden Fläche des Produktes.
  • Vorzugsweise weist dieser Niederhalter einen Antrieb auf. Bei diesem Antrieb kann es sich um jeden dem Fachmann geläufigen Antrieb handeln, der den Niederhalter zumindest entlang einer Raumrichtung, insbesondere vor und zurück bewegt. Beispielsweise ist der Antrieb ein Linearmotor, insbesondere ein nahezu reibungsfrei arbeitender Motor (Magnetschwebebahnantrieb) oder ein auf Gas oder einer Flüssigkeit basierender Antrieb. Vorzugsweise ist der Antrieb des Niederhalters steuerbar oder regelbar. Dafür ist der Greifer an eine Steuerungs-/Regelungseinheit, die besonders bevorzugt auch den Roboterarm steuert/regelt, angeschlossen. Diese Steuerung/Regelung kann den Antrieb so steuern, dass der Niederhalter eine ganz bestimmte Position einnimmt bzw. sich zwischen zwei Positionen hin- und herbewegt. Der Antrieb kann positionsgeregelt oder mit Endabschaltern betrieben werden. Vorzugsweise weist der Antrieb oder der Niederhalter einen Geber auf, der Signale über die jeweilige Position des Niederhalters aussendet, so dass die Regelung zu jedem Zeitpunkt weiß, wo sich der Niederhalter gerade befindet.
  • Vorzugsweise ist der Niederhalter elastisch vorgesehen. Dadurch kann sich die Form des Niederhalters an die Form des zu ergreifenden Produktes anpassen. Desweiteren hat diese bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung den Vorteil, dass der Druck oder die Kraft, die der Niederhalter auf das Produkt ausübt, eingeschränkt und/oder gesteuert/geregelt werden kann.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verändert der Antrieb die Form und/oder das Volumen des Niederhalters reversibel. Dadurch ist der Niederhalter an das jeweilige Produkt, insbesondere dessen Höhe anpassbar. Unterschiede in der Höhe der jeweiligen Produkte und/oder Positionierungsfehler des Greifers sind unerheblich. Der Greifer kann immer dieselbe Grundposition relativ zu dem Produkt anfahren, ohne dabei das Produkt zu stark zu komprimieren oder einen zu geringen Druck auf das Produkt auszuüben. Desweiteren kann der Niederhalter auch oder ausschließlich zum Ausstoßen/Herausdrücken des Produktes aus dem Greifer verwendet werden. Außerdem kann der Niederhalter bei dieser bevorzugten Ausführungsform mit dem Produkt in Kontakt bleiben, bis dieses an seinem zweiten Ort wieder abgelegt ist. Dadurch kann der Niederhalter beispielsweise das Produkt in eine Verpackungsmulde hineinführen und dieses auch, zumindest in einem gewissen Umfang, beispielsweise in eine Verpackungsmulde hineindrücken. Diese bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erhöht die Präzision und die Geschwindigkeit des Aufnehmens und/oder des Ablegens des Produktes.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Niederhalter reversibel aufblasbar. Dieses Aufblasen kann mit einer Flüssigkeit oder einem Gas erfolgen. Reversibel aufblasbar im Sinne der Erfindung bedeutet, dass der Niederhalter einen Hohlraum aufweist, der mit Gas oder einer Flüssigkeit gefühlt und/oder aus dem Gas oder eine Flüssigkeit entnommen werden kann. Dadurch ändern sich jeweils die Form und/oder das Volumen des Niederhalters. Das reversible Aufblasen des Niederhalters kann beispielsweise so geregelt werden, dass sich innerhalb des Niederhalters ein bestimmter Druck einstellt, dass der Niederhalter eine bestimmte Form und/oder ein bestimmtes Volumen aufweist und/oder dass eine bestimmte Kraft und/oder dass ein bestimmter Impuls auf das Produkt ausgeübt wird.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist der Niederhalter Form- und/oder Reibschlussmittel auf. Diese Mittel verbessern die Kraftübertragung zwischen dem Niederhalter und dem Produkt und sind auch geeignet, das Produkt in gewisser Hinsicht zu führen.
  • Weiterhin bevorzugt weist der Greifer eine Produktzentrierung auf, die insbesondere mit dem Umfang des Produktes zusammenwirkt und sicherstellt, dass dieses eine ganz bestimmte Position in dem Greifer einnimmt, vorzugsweise mittig zwischen den beiden Schaufeln angeordnet ist. Des Weiteren kann diese Produktzentrierung dazu dienen, verschiedene Teile des Produktes, beispielsweise Lebensmittelscheiben in einer gewissen Lage zueinander zu bringen und/oder zu halten. Dies ist insbesondere bei Lebensmittelscheiben, die teilweise aufeinander liegen, d. h. gestapelt sind, wünschenswert. Die Produktzentrierung hält auch das Produkt, d. h. wirkt als Widerlager, beim Ergreifen des Produktes durch die Schaufeln. Zudem ist es mit der Produktzentrierung möglich das Produkt beim Ablegen/Abwerfen, insbesondere beim Ablegen/Abwerfen in eine Verpackungsmulde zumindest zeitweise zu führen, sodass diese in der Verpackungsmulde sehr exakt abgelegt und/oder abgeworfen werden kann. Die Produktzentrierung sorgt auch dafür, dass das Produkt beim Überführen von dem ersten an den zweiten Ort innerhalb des Greifers nicht verrutscht.
  • Vorzugsweise weist der erfindungsgemäße Greifer zwei Produktzentrierungen auf, die jeweils rechts und links von dem Produkt angeordnet sind. Vorzugsweise berührt mindestens eine Produktzentrierung das Produkt linienförmig, besonders bevorzugt flächig. Weiterhin bevorzugt übt die Produktzentrierung einen leichten Druck auf das Produkt aus. Vorzugsweise ist die Produktzentrierung jeweils mit einer Schaufel verbunden. Diese Verbindung kann starr aber auch elastisch vorgesehen sein. Die Produktzentrierung ist jedoch insbesondere jeweils einstellbar mit der Schaufel verbunden. In einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist die Produktzentrierung einstückig mit der Schaufel vorgesehen. Die Produktzentrierung kann in Richtung des Produktes vorgespannt sein oder das Produkt kann die Produktzentrierung beim Ergreifen des Produktes elastisch verformen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Produktzentrierung jeweils unabhängig von der Schaufel bewegbar und ganz besonders bevorzugt antreibbar. Diese bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hat den Vorteil, dass die Produktzentrierung zeitlich und/oder örtlich unabhängig von dem Ergreifen des Produktes durch die Schaufeln erfolgen kann. Beispielsweise kann das Produkt zentriert werden während oder bevor es von den Greifern ergriffen wird. Weiterhin beispielhaft kann die Produktzentrierung das Produkt noch führen, d. h. mit diesem, insbesondere mit seinem Umfang noch in Kontakt stehen, obwohl die Schaufeln schon unter dem Produkt wegbewegt werden oder worden sind. Diese Ausführungsform hat insbesondere beim Abwerfen/Ablegen des Produktes Vorteile, weil es dadurch möglich ist, das Produkt sehr gezielt an einem Ort, beispielsweise in eine Verpackungsmulde einzulegen. Das Produkt wird nicht unkontrolliert abgeworfen oder abgelegt sondern an den zweiten Ort, beispielsweise in eine Verpackungsmulde geführt.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform sind die Bewegung des Schaufel und der Zentrierung, die sich jeweils auf einer Seite des Produktes befinden miteinander gekoppelt und insbesondere so gekoppelt, dass, beim Schließen der Schaufeln, die Schließbewegung der Zentrierung erst einsetzt nachdem die Schließbewegung der jeweiligen Schaufel bereits eingesetzt hat und besonders bevorzugt, bevor diese beendet ist. Vorzugsweise bewegt sich die Zentrierung erst dann von dem Produkt weg, nachdem die Schaufeln bereits mit ihrer Öffnungsbewegung begonnen haben, aber besonders bevorzugt, bevor diese beendet ist. Insbesondere nähert sich die jeweilige Zentrierung dem Produkt an kurz bevor die Schaufel ihre geschlossene Endstellung erreicht hat. Umgekehrt bewegt sich die jeweilige Zentrierung erst von dem Produkt weg kurz bevor die Schaufel ihre geöffnete Endstellung erreicht hat. Ganz besonders bevorzugt werden die Schaufel und die Zentrierung von einem gemeinsamen Antrieb angetrieben, wobei die Bewegung von Schaufel und Zentrierung unterschiedlich ist. Es ist möglich die Bewegung der Zentrierung von der Bewegung der Schaufel abzuleiten.
  • Bei dem Antrieb der Zentrierung kann es sich um jeden beliebigen, dem Fachmann bekannten, Antrieb handeln. Beispielsweise kann es sich um einen hydraulischen oder einen pneumatischen Antrieb handeln. Weiterhin beispielhaft ist der elektromotorische Antrieb, besonders bevorzugt ein Linearantrieb, der nahezu reibungslos arbeitet (Magnetschwebebahnantrieb). Jede Zentrierung weist vorzugsweise ihren eigenen Antrieb auf. Vorzugsweise ist jeder Antrieb und/oder jede Produktzentrierung mit einem Geber ausgestattet, der ein Signal über die jeweilige Position der jeweiligen Produktzentrierung an eine Steuerung übermittelt, die vorzugsweise auch den Roboterarm steuert. Dieses Signal kann Rückschlüsse über die Position des Produktes innerhalb des Greifers erlauben, beispielsweise wenn dieses nicht zentrisch zwischen den beiden Greifern angeordnet ist. Diese Information kann beim ortsgenauen Ablegen/Abwerfen des Produktes wichtige sein. Vorzugsweise ist der Antrieb gesteuert, sodass die jeweilige Produktzentrierung entweder ortsgenau platziert oder zwischen zwei Endpunkte hin und her bewegt werden kann.
  • Vorzugsweise wird dieser Niederhalter ebenfalls mit dem Über- und Unterdruck betrieben. Im Folgenden wird die Erfindung anhand der 1 bis 4 erläutert. Diese Erläuterungen sind lediglich beispielhaft und schränken den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht ein. Die Erläuterungen gelten für alle erfindungsgemäßen Gegenstände gleichermaßen.
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Greifers.
  • 2 zeigt eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Greifers.
  • 3 und 4 zeigen den Anschluss zwischen Greifer und Roboterarm.
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Greifers 1, der mit einer Verbindung 7 an einem Roboterarm befestigbar ist. Der Greifer weist zwei Schaufeln 2 auf, die jeweils längsverschieblich entlang eines Gestänges 6 gelagert sind. Die Schaufeln weisen jeweils einen eigenen Antrieb 5 auf, mit dem sie individuell antreibbar sind.
  • 2 und 2a zeigen eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform des Greifers. In dem vorliegenden Fall weisen die Schaufeln 2 einen gemeinsamen Antrieb 5, der direkt auf, der direkt zwischen den beiden Schaufeln 2 wirkt, die in ihrem dem Produkt zugewandten Bereich 19, dem vorderen Ende, vorzugsweise vergleichsweise flexibel und/oder leicht nach unten gewinkelt ausgeführt sind, um das Untergreifen des Produktes zu vereinfachen. Dieser Bereich eignet sich insbesondere zum Aufnehmen von Lebensmittelportionen, die aus mehreren Scheiben besteht und bei der die Scheiben locker aufgehäuft werden, ein Vorgang, den der Fachmann mit „shaved” bezeichnet. Bei dieser Präsentationsform werden locker aufgehäufte Portionen erzeugt, die aus sehr dünn geschnittenen und einfach oder mehrfach gefalteten aneinander gereihten Scheiben bestehen, etwa bei Kochschinken. Mittels des Gestänges 17 werden die beiden Schaufeln miteinander synchronisiert. Dieses Gestänge 17 weist einen im Bereich der Mittelsenkrechten gelagerten Drehhebel 17' auf, der an seinem ersten und an seinem zweiten Ende jeweils mit einem Hebel 17'' drehbar verbunden ist. Dieser Hebel 17'' ist außerdem jeweils mit einer der Schaufeln 2 verbunden. Durch dies Gestänge 17 wird bewirkt, dass die Öffnungsbewegung anfangs vergleichsweise schnell und dann immer langsamer wird. Dass umgekehrte gilt für die Schließbewegung, die zum Ende hin immer schneller wird. Die Öffnungs- und Schließbewegung erfolgt vorzugsweise nach einer Kosinusfunktion.
  • Des Weiteren weist der Greifer noch Zentriermittel 18 auf, die hier starr mit den Schaufeln 2 verbunden ist, deren Lage relativ zu dem senkrechten Abschnitt der Schaufel mittels der Schrauben einstellbar ist. Außerdem weist der Greifer einen Niederhalter 10 auf deren senkrechter zackenartiger Abschnitt auch eine zentrierende und führende Funktion einnimmt.
  • 3 und 4 zeigen die erfindungsgemäße Verbindung 7 zwischen dem Roboterarm 3 und einem Verbindungselement 12, dass an dem Greifer angeordnet ist. Sowohl der Roboterarm 3 als auch das Verbindungselement 12 sind an dieser Stelle rohrförmig gestaltet, wobei in dem vorliegenden Fall das Rohr einen runden Querschnitt aufweist, aber auch andere Querschnitte denkbar sind. Der Außendurchmesser des Rohres des Verbindungselementes 12 ist so bemessen, dass er formschlüssig mit dem rohrförmigen Teil 3 des Roboterarmes zusammenwirkt. Insbesondere ist der Außendurchmesser des Verbindungselementes 12 im Verbindungsbereich 13 so bemessen, dass er zu mindestens teilweise gasdichtend mit dem Innendurchmesser des rohrförmigen Teils 3 des Roboters zusammenwirkt, wobei die Verbindung gewisse Leckagen zulassen kann. Durch die rohrförmige Ausführung sowohl des Verbindungselements 12 als auch des Teils 3 des Roboterarms ist es möglich gleichzeitig mit der form- und kraftschlüssigen Verbindung zwischen dem Verbindungselement und dem Roboterarm 3 den Greifer gleichzeitig mit Energie hier in Form von Unter- und Überdruck die durch den Doppelpfeil 11 dargestellt zu versorgen. Um das Verbindungselement 12 axial in dem rohrförmigen Teil 3 des Roboterarms zu sichern, weist die Verbindung einen Riegel 14 auf und der Riegel ist wie ebenfalls durch den Doppelpfeil gekennzeichnet quer zur axialen Richtung des rohrförmigen Teils 3 verschiebbar. In 3 ist die entriegelte Stellung gezeichnet, in der das Verbindungselement 12 in das rohrförmige Teil 3 eingeschoben werden kann, indem der Riegel 14 in den Schlitz 15 eingeführt wird. Sobald das rohrförmige Teil 3 mit dem Anschlag 16 des Verbindungselementes 12 zusammenwirkt, wird der Riegel in seine in 4 dargestellte verriegelnde Stellung verbracht, in der die Verriegelungskonturen 8, 9 mit dem Verriegelungsgegenstück 10 verriegelnd zusammenwirkt. Um zu verhindern, dass sich die Verriegelung selbsttätig löst, d. h. das der Riegel 14 die in 3 dargestellte Stellung einnimmt, weist die erfindungsgemäße Verbindung ein Federmittel, hier einen O-Ring, auf, der den Riegel 14 in seine verriegelnde Stellung vorspannt.
  • 1
    Greifer
    2
    Schaufel
    3
    Roboterarm
    4
    Vorspannmittel, O-Ring
    5
    Antrieb, Zylinder/Kolben, Linearanrieb
    6
    Führungsgestänge
    7
    Verbindung zum Roboterarm
    8
    Verriegelungskontur
    9
    Verriegelungskontur
    10
    Verriegelungsgegenstück, Verriegelungsöffnung
    11
    Über-, Unterdruck
    12
    Verbindungselement, rohrförmiges Verbindungselement
    13
    Verbindungsbereich
    14
    Riegel
    15
    Schlitz
    16
    Anschlag
    17
    Gestänge
    18
    Zentrierung
    19
    Flexibler Bereich
    20
    Niederhalter
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1685045 B1 [0002]

Claims (14)

  1. Greifer (1) zur Anordnung an einem Roboterarm, der Produkte an einem ersten Ort jeweils aufnimmt und an einem zweiten Ort jeweils wieder ablegt oder abwirft und der zwei Schaufeln (2) aufweist, die beim Aufnehmen der Produkte aufeinander zu und beim Abwerfen oder Ablegen der Produkte wieder voneinander weg bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass jede Schaufel mit einem eigenen Antrieb (5) versehen ist.
  2. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Antrieb (5) individuell steuer- oder regelbar ist.
  3. Greifer nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Schaufel positionsgesteuert ist.
  4. Greifer nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebe synchronisiert sind.
  5. Greifer nach Anspruch 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebe (5) nicht synchronisiert sind.
  6. Greifer nach einem der voranstehenden Ansprüche, dass der Antrieb (5) jeweils ein Hydraulik- oder Pneumatik-Antrieb ist.
  7. Greifer nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb jeweils ein elektromotorischer Antrieb, insbesondere ein elektromotorischer Linearantrieb ist.
  8. Greifer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass er nahezu reibungsfrei arbeitet.
  9. Greifer nach einem der voranstehenden Ansprüche oder nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er eine form- und kraftschlüssige Verbindung (7) mit der Roboterarm aufweist, die die werkzeuglos montierbar und demontierbar ist.
  10. Greifer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifer zusätzlich einen Energieanschluss aufweist.
  11. Greifer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass gleichzeitig mit dem Form- und/oder Kraftschluss auch der Energieanschluss erfolgt.
  12. Greifer nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung (7) als Rohrleitung ausgeführt ist, durch die Über- und/oder Unterdruck (11) zu dem Greifer leitbar ist.
  13. Greifer nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Niederhalter aufweist.
  14. Greifer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Niederhalter mit dem Über- und/oder Unterdruck (11) betrieben wird.
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