DE102009015950A1 - Radnabe - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Radnabe (10), mit einem an einer ersten Seite derselben ausgebildeten, in etwa rohrförmigen Abschnitt (11), der der Anbindung einer Antriebswelle und eines Radlagers dient, und mit einem an einer zweiten Seite derselben ausgebildeten, in etwa scheibenförmigen Abschnitt (15), der der Anbindung eines Rads und einer Bremsscheibe dient, wobei der scheibenförmige Abschnitt (15) mindestens eine Radzentrierungseinrichtung (15) und Radmontagebohrungen (19), die in Radialrichtung gesehen außerhalb der oder jeder Radzentrierungseinrichtung (18) positioniert sind, aufweist. Erfindungsgemäß weist der scheibenförmige Abschnitt (15) mehrere in Umfangrichtung gesehen nebeneinander positionierte, voneinander beabstandete Radzentrierungseinrichtungen (18) auf, wobei der scheibenförmige Abschnitt (15) sowohl in Bereichen (21), die in Radialrichtung gesehen zwischen den Radzentrierungseinrichtungen (18) und den Radmontagebohrungen (19) liegen, als auch in Bereichen (22), die in Umfangrichtung gesehen zwischen den Radzentrierungseinrichtungen (18) liegen, in Richtung auf die erste Seite eingezogen ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Radnabe nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Aus der
US 7 311 363 B2 sowie derEP 1 792 749 A1 sind jeweils Radnaben eines Kraftfahrzeugs mit einem an einer ersten Seite der Radnabe ausgebildeten, rohrförmigen Abschnitt zur Anbindung einer Antriebswelle und eines Radlagers an die Radnabe und mit einem an einer zweiten Seite der Radnabe ausgebildeten, scheibenförmigen Abschnitt zur Anbindung eines Rads und einer Bremsscheibe an die Radnabe bekannt. Weiterhin ist es aus diesem Stand der Technik bereits bekannt, dass dem an der zweiten Seite der Radnabe ausgebildeten, scheibenförmigen Abschnitt der Radnabe eine Radzentrierungseinrichtung und Radmontagebohrungen zugeordnet sind, wobei die Radmontagebohrungen in Radialrichtung gesehen radial außerhalb der Radzentrierungseinrichtung positioniert sind. - Sowohl bei der
US 7 311 363 B2 als auch bei derEP 1 792 749 A1 ist der an der zweiten Seite der Radnabe ausgebildete, scheibenförmige Abschnitt der Radnabe in einem Bereich zwischen der Radzentrierungseinrichtung und den Radmontagebohrungen unter Ausbildung einer Ausnehmung geringförmig eingezogen. Diese Ausnehmungen dienen der erleichterten Montage des Rads bzw. der Bremsscheibe an der jeweiligen Radnabe. - Aus der
EP 1 500 524 A2 ist eine Radnabe bekannt, an deren zweiten Seite kein scheibenförmiger Abschnitt zur Anbindung des Rads sowie der Bremsscheibe ausgebildet ist, sondern vielmehr sind nach diesem Stand der Technik am zweiten Ende vier stegartige Abschnitte ausgebildet, die sich in Radialrichtung gesehen sternförmig von den mehreren Radzentrierungseinrichtungen der Radnabe weg nach radial außen erstrecken und denen Radmontagebohrungen zugeordnet sind. Um bei einer solchen Radnabe eine ausreichende Festigkeit zu gewährleisten, müssen die sternförmig nach radial außen gerichteten, stegförmigen Abschnitte eine hohe Materialstärke aufweisen. Dies bedingt dann ein relativ hohes Gewicht der Radnabe. - Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde eine neuartige Radnabe mit reduziertem Gewicht und hoher Festigkeit zu schaffen.
- Diese Aufgabe wird durch eine Radnabe gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Erfindungsgemäß weist der scheibenförmige Abschnitt mehrere in Umfangrichtung gesehnen nebeneinander positionierte, voneinander beabstandete Radzentrierungseinrichtungen auf, wobei der scheibenförmige Abschnitt sowohl in Bereichen, die in Radialrichtung gesehen zwischen den Radzentrierungseinrichtungen und den Radmontagebohrungen liegen, als auch in Bereichen, die Umfangrichtung gesehen zwischen den Radzentrierungseinrichtungen liegen, in Richtung auf die erste Seite eingezogen ist.
- Die erfindungsgemäße Konstruktion der Radnabe erlaubt ein reduziertes Gewicht derselben bei gleichzeitiger Gewährleistung einer hohen Festigkeit.
- Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden, ohne hierauf beschränkt zu sein, an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
-
1 eine erste perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Radnabe; -
2 eine zweite perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Radnabe; -
3 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Radnabe. -
1 bis3 zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Radnabe10 eines Kraftfahrzeugs. An einer ersten Seite der Radnabe10 ist ein in etwa rohrförmiger Abschnitt11 ausgebildet, der einerseits der Anbindung einer Antriebswelle und andererseits der Anbindung eines Radlagers dient. An einer radial innen liegenden Wand12 verfügt der rohrförmige Abschnitt11 über eine Verzahnung13 , um die Anbindung zur Antriebswelle bereitzustellen. Eine radial außen liegende Wand14 des rohrförmigen Abschnitts11 dient der Anbindung des Radlagers. - An einer zweiten Seite der Radnabe
10 ist ein scheibenförmiger Abschnitt15 ausgebildet, der auch als Flanschabschnitt bezeichnet werden kann. Der scheibenförmige Abschnitt15 der Radnabe10 dient einerseits der Anbindung eines Rads und andererseits der Anbindung einer Bremsscheibe. Über Vorsprünge16 des scheibenförmigen Abschnitts15 kann eine Bremsscheibe an der Radnabe10 zentriert werden. - Eine zentrierte Bremsscheibe kann an der Radnabe
10 insbesondere über Schrauben, die sich durch Bremsscheibenmontagebohrungen17 des scheibenförmigen Abschnitts15 erstrecken, montiert werden. - Ein an der Radnabe
10 zu befestigendes Rad wird über Radzentrierungseinrichtungen18 , die am scheibenförmigen Abschnitt15 der Radnabe10 ausgebildet sind, zentriert und insbesondere über Schrauben, die sich durch Radmontagebohrungen19 des scheibenförmigen Abschnitts15 der Radnabe10 erstrecken, an der Radnabe10 befestigt. Die Radmontagebohrungen19 sind dabei gemäß1 in Radialrichtung gesehen radial außerhalb der Radzentrierungseinrichtungen18 positioniert. Schrauben, die der Befestigung eines Rads an der Radnabe10 dienen, erstrecken sich durch die Radmontagebohrungen19 sowie korrespondierende Bohrungen in der Bremsscheibe. - Wie
1 entnommen werden kann, verfügt der scheibenförmige Abschnitt15 der Radnabe10 über mehrere in Umfangsrichtung gesehen nebeneinander positionierte und voneinander beabstandete Radzentrierungseinrichtungen18 , die an einer Vorderwand20 des scheibenförmigen Abschnitts15 ausgebildet sind und gegenüber der Vorderwand20 des scheibenförmigen Abschnitts15 in Axialrichtung vorstehen. - Im gezeigten Ausführungsbeispiel verfügt die Radnabe
10 über drei Radzentrierungseinrichtungen18 , wobei sich jede der Radzentrierungseinrichtungen18 entlang eines Umfangsabschnitts des scheibenförmigen Abschnitts15 erstreckt. Wie bereits ausgeführt, sind jeweils zwei benachbarte Radzentrierungsabschnitte18 voneinander beabstandet. - Im Sinne der hier vorliegenden Erfindung ist der scheibenförmige Abschnitt
15 der erfindungsgemäßen Radnabe10 sowohl in Bereichen21 , die in Radialrichtung gesehen zwischen den Radzentrierungseinrichtungen18 und den Radmontagebohrungen19 liegen, als auch in Bereichen22 , die in Umfangsrichtung gesehen zwischen benachbarten Radzentrierungseinrichtungen18 liegen, an der Vorderwand20 in Richtung auf die erste Seite bzw. den rohrförmigen Abschnitt11 der Radnabe10 eingezogen. Der scheibenförmige Abschnitt15 der Radnabe10 ist in diesen Bereichen21 ,22 vorzugsweise trichterförmig eingezogen. - Wie
1 ,3 entnommen werden kann, erfolgt das trichterförmige Einziehen des scheibenförmigen Abschnitts15 der Radnabe10 an der Vorderwand20 in den Bereichen21 , die in Radialrichtung gesehen zwischen den Radzentrierungseinrichtungen18 und den Radmontagebohrungen19 bzw. den Bremsscheibenmontagebohrungen17 liegen, in etwas geringerem Umfang als in den Bereichen22 , die in Umfangsrichtung gesehen zwischen benachbarten Radzentrierungseinrichtungen18 liegen. Dies kann insbesondere3 entnommen werden, die in der oberen Hälfte das trichterförmige Einziehen in einem Bereich21 zeigt, der in Radialrichtung gesehen zwischen einer Radzentrierungseinrichtung18 und einer Radmontagebohrung19 liegt, und die in einer unteren Hälfte das trichterförmige Einziehen in einem Bereich22 zeigt, der in Umfangsrichtung gesehen zwischen zwei benachbarten Radzentrierungseinrichtungen18 liegt. - Wie am besten
2 entnommen werden kann, ist der scheibenförmige Abschnitt15 auf einer der ersten Seite bzw. dem rohrförmigen Abschnitt11 zugewandten Rückwand23 derart ausgebildet, dass der scheibenförmige Abschnitt15 an der Rückwand23 eine tragende Struktur24 ausbildet. Diese tragende Struktur24 ist vorzugsweise in Umfangsrichtung geschlossen und ringförmig ausgeführt. - Die erfindungsgemäße Radnabe zeichnet sich gegenüber aus dem Stand der Technik bekannten Radnaben durch ein geringeres Gewicht bei gleichzeitig guter Festigkeit bzw. Steifigkeit aus.
- Die erfindungsgemäße Radnabe
10 ist vorzugsweise als Schmiedeteil ausgebildet. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - US 7311363 B2 [0002, 0003]
- - EP 1792749 A1 [0002, 0003]
- - EP 1500524 A2 [0004]
Claims (5)
- Radnabe eines Kraftfahrzeugs, mit einem an einer ersten Seite derselben ausgebildeten, in etwa rohrförmigen Abschnitt, der einerseits der Anbindung einer Antriebswelle und andererseits der Anbindung eines Radlagers dient, und mit einem an einer zweiten Seite derselben ausgebildeten, in etwa scheibenförmigen Abschnitt, der einerseits der Anbindung eines Rads und andererseits der Anbindung einer Bremsscheibe dient, wobei der scheibenförmige Abschnitt mindestens eine Radzentrierungseinrichtung und Radmontagebohrungen, die in Radialrichtung gesehen außerhalb der oder jeder Radzentrierungseinrichtung positioniert sind, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der scheibenförmige Abschnitt (
15 ) mehrere in Umfangrichtung gesehnen nebeneinander positionierte, voneinander beabstandete Radzentrierungseinrichtungen (18 ) aufweist, und dass der scheibenförmige Abschnitt (15 ) sowohl in Bereichen (21 ), die in Radialrichtung gesehen zwischen den Radzentrierungseinrichtungen (18 ) und den Radmontagebohrungen (19 ) liegen, als auch in Bereichen (22 ), die Umfangrichtung gesehen zwischen den Radzentrierungseinrichtungen (18 ) liegen, in Richtung auf die erste Seite eingezogen ist. - Radnabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der scheibenförmige Abschnitt (
15 ) an einer Vorderwand (20 ) in diesen Bereichen (21 ,22 ) trichterförmig eingezogen ist. - Radnabe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der scheibenförmige Abschnitt (
15 ) auf einer der ersten Seite zugewandeten Rückwand (23 ) eine tragende Struktur (24 ) ausbildet. - Radnabe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die tragende Struktur (
24 ) in Umfangsrichtung geschlossen ist. - Radnabe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die tragende Struktur (
24 ) ringförmig ausgebildet ist.
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