DE102009011981A1 - Verfahren zur Reinigung von Rückwasser sowie Vorrichtung zu seiner Durchführung - Google Patents

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Abstract

Das Verfahren dient zur Reinigung von bei der Papier- oder Kartonherstellung anfallendem Rückwasser (W), das durch eine Zulaufeinrichtung (3) einem Sieb (1) zugeführt wird. Die vom Sieb (1) zurückgehaltenen Stoffe werden mit Hilfe einer Relativbewegung (Pfeil 9) zwischen Sieb (1) und Zulaufeinrichtung (3) aus der Zulaufeinrichtung (3) heraustransportiert. Im Vergleich zu bekannten Ausführungen werden Energiebedarf und Verschleiß reduziert. Vorzugsweise wird die Relativbewegung mit einer Geschwindigkeit von maximal 60 m/min ausgeübt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Beim Betrieb einer Papier- oder Kartonmaschine wird eine große Menge von Wasser durch die auf der Papier- oder Kartonmaschine verwendeten Siebe hindurch abgezogen und als Rückwasser zur Verdünnung des Faserstoffes wieder verwendet. Dabei findet diese Wiederverwendung zumeist im Zuführungssystem (Konstanter Teil, wetend) vor dem Stoffauflauf der Papier- oder Kartonmaschine statt. Dieses Rückwasser, auch Siebwasser genannt, hat oft einen hohen Anteil an Feinstoffen, die somit wiederum auf die Papier- oder Kartonmaschine gelangen, was in der Regel erwünscht ist oder zumindest hingenommen werden kann. Es ist aber nicht auszuschließen, dass auch solche Stoffe in das Rückwasser gelangt sind, die auf der Papier- oder Kartonmaschine ausgesprochen störend sind, insbesondere die Papier- oder Kartonmaschine schädigen können. Das können z. B. Schwerteile sein, die ungewollt in das Rückwassersystem gelangt sind. Solche Stoffe müssen vor dem Stoffauflauf zuverlässig und vollständig zurückgehalten werden. Auch vor der Papier- oder Kartonmaschine kann bei Entwässerungsprozessen ein Rückwasser anfallen, dass ähnlich wie das Siebwasser der Papier- oder Kartonmaschine zu behandeln ist.
  • Es ist bekannt, dass dazu Drucksortierer geeignet sind, die Siebe mit entsprechend feinen Öffnungen enthalten. Ein Drucksortierer enthält z. B. ein zylindrisches Sieb, welches als Siebkorb bezeichnet wird. Als Sortieröffnungen werden in der Regel runde Löcher oder Schlitze verwendet. Das Zusetzen der Sieböffnungen wird durch intensive hydraulische Druckimpulse verhindert, erzeugt durch Siebräumer, die mit hoher Geschwindigkeit, die z. B. zwischen 10 und 30 m/s liegt, dicht an dem Sieb vorbei bewegt werden. Diese Art der Siebfreihaltung hat sich zwar bewährt, sie erfordert aber einen beträchtlichen Einsatz von Antriebsenergie und kann im Stoffsystem zu schädlichen Schwingungen führen, die dann wieder gedämpft werden müssten. Ein weiterer Nachteil ist die mit der hohen Geschwindigkeit zusammenhängende Verschleißerhöhung in der Sortiervorrichtung sowie die Tendenz, auszusortierende Stoffe zu zerkleinern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, das Verfahren zur Reinigung von Rückwasser in der Weise weiter zu entwickeln, dass der Energiebedarf geringer wird und/oder dass die Siebfreihaltung besser wird. Außerdem soll es möglich sein, schädliche Schwingungen im Stoffsystem gar nicht erst entstehen zu lassen.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Die Ansprüche 29 bis 32 beschreiben vorteilhafte Siebvorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens.
  • Die Erfindung führt zu einer wesentlichen Energieeinsparung, da das Sieb nur mit relativ kleiner Geschwindigkeit bewegt wird. Es werden keine hydraulischen Impulse benötigt, wie sie bei der bekannten Siebräumung erzeugt werden. Bei Verfahren dieser Art ist die Menge der zurückzuhaltenden Stoffe um Größenordnungen geringer als beim üblichen Einsatz von Drucksortierern in den Prozessstufen der Stoffaufbereitung, in denen z. B. eine Störstoffrate von über einem Prozent vorliegt. Gerade weil die Menge der zurückzuhaltenden Stoffe so gering ist, genügt es, wenn diese vergleichsweise langsam aus dem Bereich des Zulaufkanals heraus bewegt werden. Günstige Werte liegen zwischen 0,1 und 60 m/min, besonders günstige zwischen 1 und 20 m/min. Diese Geschwindigkeit kann auch leicht durch einen Regelkreis auf einen jederzeit optimalen Wert eingestellt werden.
  • Die Erfindung und ihre Vorteile werden erläutert an Hand von schematischen Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1 ein Verfahrensschema zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahren
  • 2 ein Beispiel für eine für das Verfahren geeignete Siebvorrichtung;
  • 3 eine andere Ansicht der Siebvorrichtung im Schnitt gemäß Linie 111 in 2;
  • 4 ein Beispiel zur Abdichtung mit Dichtwalzen;
  • 5 eine Siebvorrichtung mit ebenem Sieb, Blick auf die Querschnittfläche des Siebes;
  • 6 eine Siebvorrichtung mit ebenem rechteckigem Sieb, Blick auf die Siebfläche;
  • 7 eine Siebvorrichtung mit ebenem rundem Sieb, Blick auf die Siebfläche;
  • 8 eine weitere Siebvorrichtung mit ebenem Sieb; Blick auf die Querschnittfläche des Siebes;
  • 9 + 10 Details von Siebvorrichtungen gemäß 8;
  • 11 die Siebvorrichtung gem. 8, Blick auf die Siebfläche
  • 12 eine weitere Siebvorrichtung mit rundem ebenem Sieb, Blick auf die Siebfläche;
  • 1315 spezielle Siebausgestaltungen.
  • 1 zeigt sehr schematisch einen Teil der Stoff- und Wasserführung im Nassteil einer Papier- oder Kartonmaschine PM. Auf der Papier- oder Kartonmaschine PM findet eine intensive Entwässerung statt, wobei eine große Menge Rückwasser W (auch Siebwasser bezeichnet) anfällt, was hier durch zwei hohlköpfige Pfeile dargestellt ist. Üblicherweise enthält das initiale Siebwasser SW1 (Siebwasser 1) mehr Feststoffe als das später anfallende Siebwasser SW2 (Siebwasser 2). Siebwasser SW1 und evt. auch zumindest ein Teil des Siebwassers 2 werden in einer Siebvorrichtung 10 gereinigt und als gereinigtes Rückwasser W' mit der zur Papier- oder Kartonerzeugung bestimmten Dickstoffsuspension S0, deren Konsistenz höher ist als im Stoffauflauf HB (engl. „headbox”) gewünscht, in einer Mischpumpe 6 vermischt und als Faserstoffsuspension S in den Stoffauflauf HB geführt (gestrichelter Pfeil 8). Bei bestimmten Anlagen gibt es auch einen Strom von gereinigtem Rückwasser W' direkt in den Stoffauflauf HB, hier durch Pfeil 7 dargestellt. Zur Druckerhöhung wird dann vor der Siebvorrichtung 10 eine Pumpe 6' eingesetzt. Die Siebvorrichtung 10 verhindert, dass auf Grund ihrer Größe schädliche Stoffe des Rückwassers W, insbesondere Feststoffpartikel wie z. B. Schwerteile in den Stoffauflauf HB gelangen können. Diese schädlichen Stoffe werden vollständig und zuverlässig als Rejekt R ausgeschieden. Danach bleibt das gereinigte Rückwasser W' mit Vorteil in einem geschlossenen System, was bedeutet, dass kein offener Flüssigkeitsspiegel mehr vorhanden ist. Die erneute Verschmutzung mit schädlichen Stoffen, insbesondere Feststoffpartikeln wie z. B. Schwerteilen wird verhindert. Der weit überwiegende Anteil (mehr als 98%) der im Siebwasser 1 enthaltenden Feststoffe wird mit dem gereinigten Rückwasser W' in den Stoffauflauf HB zurückgeführt.
  • In den 2 und 3 ist eine Siebvorrichtung mit einem zylindrischen Sieb 1 dargestellt, das relativ zur feststehenden Zulaufeinrichtung 3 bewegbar ist. Die Bewegungsrichtung zeigt der Pfeil 9. Im Betrieb wird das Rückwasser W durch einen Einlaufstutzen in den Querstromverteiler 5 gepumpt, von wo es in die Zulaufeinrichtung 3 gelangt. Bei diesem Beispiel ist die Zulaufeinrichtung 3 mit Turbulenzerzeugern 11 versehen, mit denen Wirbel zur Auflockerung von Faserbündeln und/oder zum leichteren Durchspülen der Sieböffnungen 2 erzeugt werden. Das Sieb 1 weist hier schlitzförmige Sieböffnungen 2 auf, deren Spaltweite im Bereich zwischen 0,5 und 1,5 mm liegt. Es kann auch ein Sieb mit runden Löchern z. B. mit einem Durchmesser zwischen 1 und 2 mm verwendet werden. Das gereinigte Rückwasser W' wird nach dem Austritt aus den Sieböffnungen 2 durch die Sammeleinrichtung 4 und den Auslaufstutzen abgeführt. Durch die Relativbewegung des Siebes 1 werden die zurückgehaltenen Stoffe aus der Zulaufeinrichtung 3 in die Rejektkammer 12 transportiert, wobei eine wasserbetriebene Rückspüleinrichtung 13 hilfreich ist. (s. 3) Diese erzeugt einen oder mehrere Wasserstrahlen, die gegen die Strömungsrichtung beim Filtern gerichtet sind. Aus der Rejektkammer 12 werden die Siebrückstände durch die Rejektabflussleitung 14 als kontinuierlicher Spuckstoffstrom ausgeleitet. Es kann auch eine Schleuse sinnvoll sein, worauf später noch eingegangen wird. Wegen des Überdruckes im Innern der Zulaufeinrichtung 3 und der Sammeleinrichtung 4 werden in der Regel Dichtungen 15 benötigt, die die Führungen des bewegten Siebes 1 abdichten. Zum Abdichten können rotierende Dichtwalzen 15' gemäß 4 verwendet werden, von denen mit Vorteil mindestens eine zum Antrieb der Siebbewegung dient. Bei spaltförmigen Sieböffnungen 2 kann die Oberfläche der Dichtwalzen 15' mit feinen Leisten versehen sein, die exakt in die Sieböffnungen 2 hineinpassen. Diese „Verzahnung” kann in axialer oder in Umfangsrichtung erfolgen. Andere Dichtwalzen 15'' (6) können eine weich elastische Oberfläche, z. B. aus Gummi aufweisen.
  • Die Gebrauchslage der Vorrichtung kann mit waagerechter, senkrechter oder auch schräger Siebfläche gewählt werden. Das Sieb 1 kann mit Vorteil ein in einer Umfangsrichtung bewegter zylindrischer Siebkorb oder auch ein vor- und zurückbewegter Zylindersektor sein.
  • Die 2 und 3 zeigen lediglich eine von vielen möglichen Ausführungsformen geeigneter Siebvorrichtungen 10. Wie z. B. 5 und 6 zeigen, kann auch ein ebenes Sieb 1' alternierend in entgegengesetzten Richtungen bewegt werden. Dadurch wird jeweils ein Teil des Siebes 1', in der Regel die Hälfte, aus der Zulaufeinrichtung 3 heraus in eine Spuckstoffkammer 12' gebracht, in der es, unterstützt durch Rückspüleinrichtungen 13' von Rückständen frei gemacht wird. Auch hier sind an den Durchtrittsöffnungen des Siebes 1' durch die Wände des Gehäuses Dichtungen 15 vorgesehen. Es können Spalte sein, wenn ein Leckstrom aus der Zulaufeinrichtung 3 und/oder der Sammeleinrichtung 4 in die Rejektkammern 12' zu Spülzwecken gewünscht wird oder zumindest akzeptiert werden kann. Eine weitere Möglichkeit zeigt die Ansicht der 6, bei der die Abdichtung und evt. auch der Antrieb durch Dichtwalzen 15'' vorgenommen werden.
  • 7 zeigt ein scheibenförmiges Sieb 1'', das nur in einer Richtung bewegt werden muss (7). Die Form der Rejektkammer 12'' kann, vom Sieb aus gesehen ein Kreissektor mit gleichem Radius oder wie hier ein bedeutend kleinerer Kreis sein. Bei den Beispielen in den 5 bis 7 geht der Rückwasserstrom von unten nach oben und die Reinigung des Siebes 1' erfolgt von oben nach unten. Es ist einleuchtend, dass auch andere Möglichkeiten bestehen.
  • Die gewünschte Relativbewegung lässt sich auch dadurch erzeugen, dass bei einem feststehenden, hier ebenem Sieb 1' ein Teil der Zulaufeinrichtung 3 hin und her bewegt wird. Solche Beispiele zeigen die 8 bis 11. Dabei umfasst die Zulaufeinrichtung 3 einen oder mehrere Schaber 16, die am Sieb entlang bewegt werden und die Rückstände in eine oder mehrere (vorzugsweise zwei) Rejektkammern 12'' befördern. Die benötigten technischen Mittel zur Führung und zum Antrieb des Schabers 16 sind dem Fachmann bekannt und hier nicht eingezeichnet. Der Antrieb kann z. B. elektromotorisch, hydraulisch oder pneumatisch erfolgen. Der Schaber kann mit einer Spüleinrichtung 17 versehen sein, der das Verschieben der am Sieb 1' zurückgehaltenen Stoffe unterstützt und den Verschleiß reduziert. Im Bespiel der 8 wird der Rejekt R aus der Rejektkammer 12'' über eine Schleuse 18 z. B. mit Schiebern (links gezeichnet) oder Zellenrad ausgetragen. Es kann aber auch eine Drosselstelle 19 (rechts gezeichnet) für einen kontinuierlich abgezogenen Spuckstoffstrom eingerichtet werden. Der Schaber 16 wirkt vorzugsweise beidseitig; dann kann die Spüleinrichtung 17 ebenfalls zweiseitig ausgebildet sein und jeweils nur einseitig aktiviert werden (9). Die Abdeckung 18 verhindert das zu starke Aufwirbeln der der am Sieb 1' zurückgehaltenen Stoffe. Wie 10 zeigt, kann die Abdeckung 18 zusätzlich dazu dienen, um bei Annäherung des Schabers 16 an die Rejektkammer 12'' eine Ventilklappe 20 zu öffnen und in dieser Position die Rejektkammer 12'' gegen den Innenraum der Zulaufeinrichtung 3 abzudichten. Das Sieb 1' kann rechteckig (11) oder rund (12) sein. Bei einem runden Sieb führt kann der Schaber 16' eine kreisförmige Bewegung in einer Richtung ausführen, und es können eine oder mehrere Rejektkammern vorhanden 12'' sein. Diese Ausführung ist technisch besonders leicht zu realisieren. Die Sieböffnungen 2' sind hier Löcher mit einem kleinsten Durchmesser zwischen 1 und 3 mm (nicht vollständig eingezeichnet). Es können aber auch Schlitze sein.
  • Wie in den 13 bis 15 dargestellt, kann das Verfahren kann auch mit speziell dafür ausgestaltete Sieben 1''' vorteilhaft durchgeführt werden. Beispielsweise ist das Sieb 1''' als Stabsieb ausgestaltet, bei dem entweder zwischen parallel angeordneten Stäben 21 die Sortierschlitze (13) liegen oder die Stäbe 24 selbst mit Sortieröffnungen 2 versehen sind, die dann auch Löcher sein können (14). Die Stäbe 21 sind durch Abstandshalter 28 fixiert. Die Sortieröffnungen/Sortierschlitze können sich in Durchströmungsrichtung erweitern, was zu gewünschten Turbulenzen führt und die Verstopfungsgefahr verringert. So erweitern sich die Querschnitte in 14 sprunghaft in Strömungsrichtung, also in Form von Stufendiffusoren 25. Außerdem weist das Sieb 1''' Transportstäbe 23 mit einer größeren Höhe als die übrigen Stäbe 21 auf, derart, dass sie zur Zulaufseite des Siebes 1''' hin durch einen Überstand 26 um z. B. 1 bis 20 mm vorstehen, wodurch sich dazwischen Siebkammern 27 bilden. In diesen werden die zurückgehaltenen Stoffe gesammelt. Wird das Sieb 1''' bewegt, transportieren die Siebkammern 27 die Rückstände aus der Zulaufeinrichtung 3 heraus in die Rejektkammer 12. Zur Abdichtung können feststehende Dichtungen 15 verwendet werden, die in Bewegungsrichtung 9 länger sind als die Siebkammern 27. Eine andere Möglichkeit ist, ähnlich wie in 4 bereits gezeigt, rotierende Dichtwalzen zu verwenden, die entweder in die Siebkammern passende Vorsprünge aufweisen oder mit einer weich elastischen Oberflächen versehen sind. Ein ähnliches Sieb 1'''' kann, wie 15 zeigt, auch mit auf dem Siebkörper aufgesetzten Transportstäben 23' versehen sein, um dazwischen die Siebkammern 27 zu bilden. Auch ein gebogenes Sieb 1 kann in dieser oder ähnlicher weise mit Siebkammern versehen und für das erfindungsgemäße Verfahren verwendet werden.
  • Um das Verfahren zu optimieren, kann die Relativbewegung geregelt werden, so dass zuverlässig die benötigte freie Siebfläche zur Verfügung steht. Gemäß einem Beispiel in 1 wird über einen Fühler 30 der Mengenstrom des gereinigten Rückwassers W' erfasst und über einen Regler 32 der die Relativbewegung der Siebvorrichtung 10 ausführende Antrieb gesteuert. Es kann auch ein Signal aus einem Fühler 31 im Spuckstoffstrom verwendet werden.

Claims (32)

  1. Verfahren zur Reinigung von bei der Papier- oder Kartonherstellung anfallendem Rückwasser (W), bei dem dieses durch mindestens eine Zulaufeinrichtung (3) zur Zulaufseite mindestens eines Siebes (1, 1', 1'', 1''' 1'''') geführt wird, an dem unerwünschte Stoffe zurückgehalten werden, während gereinigtes Rückwasser (W') die Sieböffnungen (2, 2') passiert und aus diesen an der Ablaufseite des Siebes (1, 1', 1'', 1''', 1'''') wieder austritt, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Sieb (1, 1', 1'', 1''', 1'''') und zumindest Teilen der Zulaufeinrichtung (3) zumindest zeitweise eine Relativbewequng ausgeführt wird, wodurch vom Sieb (1, 1', 1'', 1''', 1'''') zurückgehaltene Stoffe aus der Zulaufeinrichtung (3) heraustransportiert werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das gereinigte Rückwasser (W') dem Stoffauflauf (HB) einer Papier- oder Kartonmaschine (PM) zugeführt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das gereinigte Rückwasser (W') im geschlossenen System bis zum Stoffauflauf (HB) geführt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das gereinigte Rückwasser (W') mit einer höherkonsistenten Fasersuspension (SO) vermischt und danach vorzugsweise im geschlossenen System dem Stoffauflauf (HB) einer Papier- oder Kartonmaschine (PM) zugeführt wird.
  5. Verfahren nach einem der voran stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zu reinigende Rückwasser (W) einen Feststoffgehalt zwischen 0,2% und 1,5%, vorzugsweise zwischen 0,3% und 0,6% aufweist.
  6. Verfahren nach einem der voran stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil der aus dem Rückwasser (W) pro Stunde abgeschiedenen Stoffe maximal 0,1%, vorzugsweise maximal 0,01% bezogen auf die Rückwassermenge beträgt.
  7. Verfahren nach einem der voran stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass aus dem Rückwasser (W) die Stoffe abgeschieden werden, deren Partikelgröße 1,6 mm überschreitet.
  8. Verfahren nach einem der voran stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit der Relativbewegung zwischen 0,1 und 60 m/min, vorzugsweise 1 und 20 m/min eingestellt ist.
  9. Verfahren nach einem der voran stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Richtung der Relativbewegung zeitweise umgekehrt wird
  10. Verfahren nach einem der voran stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Zulaufseite des Siebs (1, 1', 1'', 1''', 1'''') ein Druck eingestellt wird, der um mindestens 0,5 bar, vorzugsweise mindestens 2 bar höher liegt als an der Ablaufseite.
  11. Verfahren nach einem der voran stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückwassers (W) in der Zulaufeinrichtung (3) oder im Sieb (1'''') durch Turbulenzerzeuger (11) behandelt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass Wirbel erzeugt werden, mit denen im Rückwasser (W) vorhandene Faseragglomerate aufgelöst werden.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass als Turbulenzerzeuger (11) Strömungskanäle mit je mindestens einer sprunghaften Querschnittserweiterung, insbesondere Stufendiffusoren (25) verwendet werden.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückwasser in die Strömungskanäle mit einer mittleren Geschwindigkeit von mindestens 1 m/s, vorzugsweise mindestens 2 m/s zugeführt wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass in den Strömungskanälen ein Druckverlust zwischen 0,5 und 3 bar eingestellt wird.
  16. Verfahren nach einem der voran stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Zulaufeinrichtung (3) ein im Wesentlichen geschlossener Zulaufkanal verwendet wird.
  17. Verfahren nach einem der voran stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein zylindrisches Sieb (1) verwendet wird.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein ebenes Sieb (1', 1'', 1''', 1'''') verwendet wird.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein konisches Sieb verwendet wird.
  20. Verfahren nach einem der voran stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zulaufaufeinrichtung (3) fest steht und das Sieb (1, 1', 1'') bewegt wird.
  21. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Sieb (1, 1', 1'', 1''', 1'''') fest steht und mindestens ein Teil der Zulaufaufeinrichtung (3), insbesondere ein Schaber (16) bewegt wird und.
  22. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl mindestens ein Teil der Zulaufaufeinrichtung (3) als auch das Sieb (1, 1', 1'', 1''', 1'''') bewegt werden, vorzugsweise in entgegengesetzter Richtung.
  23. Verfahren nach einem der voran stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Abdichtung zwischen Sieb (1, 1', 1'', 1''', 1'''') und Zulaufeinrichtung (3) rotierende Dichtwalzen (15', 15'') verwendet werden.
  24. Verfahren nach einem der voran stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das gereinigte Rückwasser (W') aus den Sieböffnungen (2, 2') in eine Sammeleinrichtung (4) gelangt und dass zur Abdichtung zwischen Sieb (1, 1', 1'', 1''', 1'''') und Sammeleinrichtung (4) rotierende Dichtwalzen (15', 15'') verwendet werden.
  25. Verfahren nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, dass rotierende Dichtwalzen (15', 15'') zur Erzeugung der Relativbewegung verwendet werden.
  26. Verfahren nach einem der voran stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Sieb (1''', 1'''') verwendet wird, welches an der Zulaufseite vorstehende Überstände (26) aufweist, zwischen denen sich Siebkammern (27) befinden.
  27. Verfahren nach einem der voran stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Sieb (1, 1', 1'', 1''', 1'''') zurückgehaltene Stoffe aus der Zulaufeinrichtung (3) in mindestens eine Rejektkammer (12, 12', 12'') heraustransportiert werden.
  28. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Sieb (1, 1', 1'', 1''', 1'''') zurückgehaltene Stoffe in der Rejektkammer (12, 12', 12'') durch mindestens eine Rückspüleinrichtung (13, 13') vom Sieb (1, 1', 1'', 1''', 1'''') entfernt werden.
  29. Siebvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der voran stehenden Ansprüche, welche mindestens eine Zulaufeinrichtung (3) zur Aufnahme des bei der Papier- oder Kartonherstellung anfallendem Rückwassers (W), mindestens eine Sammeleinrichtung (4) zur Aufnahme des gereinigten Rückwassers (W') und mindestens ein zwischen diesen Einrichtungen (3, 4) angeordnetes Sieb (1, 1', 1'', 1''', 1'''') aufweist, an dem unerwünschte Stoffe abgewiesen werden können, dadurch gekennzeichnet, dass das Sieb (1, 1', 1'', 1''', 1'''') und zumindest ein Teil der Zulaufeinrichtung (3) relativ zueinander bewegbar sind, wodurch am Sieb (1, 1', 1'', 1''', 1'''') abgewiesene Stoffe aus der Zulaufeinrichtung (3) in mindestens eine Rejektkammer (12, 12') transportiert werden können.
  30. Siebvorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb zur Erzeugung der Relativbewegung auf eine Geschwindigkeit der Relativbewegung zwischen 0,1 und 60 m/min, vorzugsweise 1 und 20 m/min eingestellt ist.
  31. Siebvorrichtung nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, dass das Sieb (1, 1', 1'', 1''', 1'''') runde Sieböffnungen (2') mit einem kleinsten Durchmesser zwischen 1 und 3 mm, vorzugsweise 1,5 bis 2,5 mm aufweist.
  32. Siebvorrichtung nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, dass das Sieb (1, 1', 1'', 1''', 1'''') schlitzförmige Sieböffnungen (2) mit einer kleinsten Spaltweite zwischen 0,5 und 3 mm, vorzugsweise 0,5 bis 1,5 mm aufweist.
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