DE102009007943A1 - Dosierbunker mit einer Einrichtung zum Fördern eines Spänematerials und Verfahren zum Bereitstellen und/oder Dosieren eines Spänematerials - Google Patents

Dosierbunker mit einer Einrichtung zum Fördern eines Spänematerials und Verfahren zum Bereitstellen und/oder Dosieren eines Spänematerials Download PDF

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Abstract

Um insbesondere Horizontaldosierbunker weiterzuentwickeln, schlägt die Erfindung einen Dosierbunker mit einer Einrichtung zum Fördern eines Spänematerials, mit einer Einrichtung zum Glätten des Spänematerials und mit einer Einrichtung zum Austragen des Spänematerials vor, bei welchem das mit der Fördereinrichtung in Richtung der Austragseinrichtung förderbare Spänematerial mittels der Glätteinrichtung zu einem in etwa gleichmäßig dicken Spänematerialvlies geglättet werden kann, wobei sich der Dosierbunker dadurch auszeichnet, dass die Austragseinrichtung eine erste Austragswalze und eine weitere Austragswalze aufweist, welche gemeinsam einen Austragsspalt bilden, durch welchen das Spänematerial mittels der Austragswalzen hindurch beschleunigt werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft einerseits einen Dosierbunker mit einer Einrichtung zum Fördern eines Spänematerials, mit einer Einrichtung zum Glätten des Spänematerials und mit einer Einrichtung zum Austragen des Spänematerials, bei welchem das mit der Fördereinrichtung in Richtung der Austragseinrichtung förderbare Spänematerial mittels der Glätteinrichtung zu einem in etwa gleichmäßig dicken Spänematerialvlies geglättet werden kann. Andererseits betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Bereitstellen und/oder Dosieren eines Spänematerials, bei welchem das Spänematerial in einen Bunker eingetragen, bei welchem das Spänematerial zu einem gleichmäßig dicken Spänematerialvlies geglättet und bei welchem das Spänematerial durch einen Austragsspalt aus dem Bunker heraus gefördert wird, um für eine weitere Bearbeitung bereitgestellt werden zu können.
  • Gattungsgemäße Dosierbunker sind aus dem Stand der Technik bereits bekannt. Beispielsweise werden in dem im DRW-Verlag Weinbrenner GmbH & Co erschienenen „Taschenbuch der Spanplattentechnik” von den Autoren Hans-Joachim Deppe und Kurt Ernst eine Vielzahl an unterschiedlichen Bunkern zum Bereitstellen und/oder Dosieren von beleimten Spänen zum Herstellen von Spanplatten ausführlich vorgestellt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung gattungsgemäße Vorrichtungen, insbesondere diesbezügliche Horizontaldosierbunker, weiterzuentwickeln.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird von einem Dosierbunker mit einer Einrichtung zum Fördern eines beleimten Spänematerials, mit einer Einrichtung zum Glätten des beleimten Spänematerials und mit einer Einrichtung zum Austragen des Spänematerials gelöst, bei welchem das mit der Fördereinrichtung in Richtung der Austragseinrichtung förderbare Spänematerial mittels der Glätteinrichtung zu einem in etwa gleichmäßig dicken Spänematerialvlies geglättet werden kann, wobei sich der Dosierbunker dadurch auszeichnet, dass die Austragseinrichtung eine erste Austragswalze und eine weitere Austragswalze aufweist, welche gemeinsam einen Austragsspalt bilden, durch welchen das beleimte Spänematerial mittels der Austragswalzen hindurch beschleunigt werden kann.
  • Dadurch, dass die Austragseinrichtung mindestens zwei Austragswalzen aufweist, welche einen gemeinsamen Austragsspalt für das beleimte Spänematerial bilden, kann das Spänematerial beim Austrag aus dem Bunker besonders vorteilhaft beschleunigt werden, wodurch es konstruktiv sehr einfach möglich ist, insbesondere unerwünschte Grobspäne oder Leimklumpen aus dem mittels des Dosierbunkers bereitgestellten Spänematerials heraus zu separieren. Die Grobspäne oder Leimklumpen fliegen hierbei weiter als feinere Späne des beleimten Spänematerials. Die Austragswalzen der vorliegenden Austragseinrichtung bilden hierbei eine Art Wurfsichter, mittels welchem unterschiedlich große Späne voneinander separiert werden können. Das Spänematerial wird hierbei idealerweise bereits beschleunigt, bevor es, bedingt durch den natürlichen Schüttwinkel des Spänematerials, zu fließen beginnen kann.
  • Ein solcher vorteilhafter Austrag des Spänematerials kann vorliegend außergewöhnlich gut gelingen, wenn die beiden Austragswalzen den einzigen Austragsspalt des Dosierbunkers bilden, durch welchen hindurch das Spänematerial aus dem Dosierbunker hinaus ausgetragen werden können.
  • Bei dem „Spänematerial” kann es sich um Späne aus den unterschiedlichsten Materialien handeln. Die Späne können hierbei verschiedenster Gestalt sein. Vorzugsweise handelt es sich vorliegend um beleimte Holzspäne, aus welchen beispielsweise Spanplatten hergestellt werden können.
  • Der Begriff „Einrichtung zum Glätten”, kurz Glätteinrichtung genannt, beschreibt vorliegend jegliche Einrichtung, mittels welcher ein Spänematerial zu einem Spänematerialvlies geglättet und homogenisiert werden kann, welches eine in etwa gleichmäßige Höhe aufweist. Idealerweise weist die Glätteinrichtung hierzu wenigstens eine rotierende Walze auf, welche das Spänematerial innerhalb des Dosierbunkers und insbesondere quer zu einem Förderbodenband der Fördereinrichtung gleichmäßig verteilen kann. Beispielsweise kann dieses gleichmäßige Verteilen mittels geeigneter Rückstreifwalzen erzielt werden, welche zumindest die Oberfläche des Spänematerials durchstreifen können.
  • Es versteht sich, dass die „Einrichtung zum Fördern” des Spänematerials, auch kurz Fördereinrichtung genannt, vielfältiger Gestalt sein kann. Konstruktiv besonders gleichmäßig kann ein Spänematerialvlies einer Einrichtung zum Austragen des Spänematerials zugeführt werden, wenn die Fördereinrichtung ein umlaufendes Förderbodenband umfasst.
  • Besonders vorteilhaft ist es, dass mittels des erfindungsgemäßen Dosierbunkers Vorteile unterschiedlicher Horizontaldosierbunkersysteme miteinander vereint werden können, ohne jedoch deren jeweilige Nachteile zu übernehmen.
  • Beispielsweise gibt es erste Horizontaldosierbunker mit mehreren Austragswalzen, bei welchen ein Spänematerial über die gesamte Breite in den Horizontaldosierbunker eingetragen, von einem Förderbodenband zu den Austragswalzen transportiert und auf dem Weg zu den Austragswalzen von einem geeigneten Rückstreifsystem zurückgerecht wird. Die Austragswalzen drehen bei dieser Bauart alle gleichsinnig, wobei die Drehrichtung derart gewählt ist, dass das Spänematerial von einer untersten Austragswalze von dem Förderbodenband abgehoben und mittels weiterer Austragswalzen sukzessive nach oben transportiert wird. Dabei wird das Material teilweise durch den Spalt zwischen zwei gleichsinnig drehenden Walzen ausgetragen und teilweise nach oben weitergegeben. Der Anteil der Austragsmenge zwischen den Walzen hängt vom Materialdruck in Fahrtrichtung des Bodenbandes ab. Damit nicht zuviel Material hinter den Austragswalzen nach oben steigt, darf der Spalt zwischen den Austragswalzen eine bestimmte Größe nicht unterschreiten und das Bodenband darf je nach Materialeigenschaften einen Verschub von 1,0 bis 1,4 m/min nicht überschreiten. Das Spänematerial wird hierbei vorteilhafter Weise sehr gleichmäßig über die Austragswalzen zur weiteren Bearbeitung aus dem Horizontaldosierbunker ausgetragen. Darüber hinaus kann Grobgut hinsichtlich des Spänematerials mittels fächerarti ger Auffangsysteme, welche den Austragswalzen nachgeschaltet sind, aus dem Spänematerial separiert werden. Nachteilig ist jedoch, dass ein Einbau einer Waage zum Wägen des Spänematerials innerhalb des Horizontaldosierbunkers jedoch nur selten möglich ist.
  • Daneben existieren weitere Horizontaldosierbunker, deren Rückstreifsysteme auch rotierende Rückstreifwalzen umfassen können, mittels welcher ein in den Horizontaldosierbunker eingetragenes Spänematerial auf seinem Weg zu einer einzigen Abstreifwalze am Austrag des Horizontaldosierbunkers zurückgerecht werden kann. Vorteilhaft hierbei ist es, dass austragseitig nur eine Walze, nämlich die einzige Abstreifwalze, vorgesehen ist, wodurch die Bauart dieser weiteren Horizontaldosierbunker gegenüber den erläuterten ersten Horizontalbunkern am Austrag einfacher aufgebaut sein können. Zwischen der einzigen Abstreifwalze und einer der einzigen Abstreifwalze nächstliegenden Rückstreifwalze kann das Spänematerial zudem gegebenenfalls gravimetrisch und/oder radiometrisch erfasst werden, so dass hierüber eine Durchlaufmenge an Spänematerial einfach bestimmt werden kann. Insbesondere von der nächstliegenden Rückstreifwalze kann ein Spänematerialvlies mit einer definierten Höhe erzeugt werden, welches der einzigen Abstreifwalze vorzugsweise mittels eines Förderbodenbands zugeführt wird. Idealerweise beträgt der Durchmesser der einzigen Abstreifwalze einen Wert, welcher mindestens dreimal größer ist als die Höhe des erzeugten Spänematerialvlieses. Die Drehrichtung der einzigen Abstreifwalze ist auf das Förderbodenband hin gerichtet. Insofern wird das Spänematerialvlies zwischen der einzigen Abstreifwalze und dem Förderbodenband aus dem Horizontaldosierbunker hinaus ausgetragen. Hierbei ist es jedoch nachteilig, dass insbesondere am Förderbodenband ein relativ hoher Verschleiß entsteht. Zudem kann sich Grobgut des Spänematerials zwischen dem Förderbodenband und der einzigen Abstreifwalze verklemmen, wodurch der Verschleiß zumindest des Förderbodenbandes weiter negativ beeinträchtigt werden kann. Die maximale Bodenbandgeschwindigkeit kann bei diesem Typ wesentlich höher sein als bei dem zuvor beschriebenen Horizontal-Bunker-Typ. Die Materialvlieshöhe ist jedoch beschränkt, da der Durchmesser der Abstreifwalze nicht unendlich groß sein kann.
  • Insbesondere dadurch, dass beim erfindungsgemäßem Dosierbunker ein Austragsspalt nicht zwischen einer Abstreifwalze und einem Förderbodenband platziert ist, sondern zwischen zwei Austragswalzen vorgesehen ist, wird zudem die Gefahr eines kritischen Verschleißes des Förderbodenbandes der Fördereinrichtung wirkungsvoll verhindert. Darüber hinaus können mittels der vorliegenden Austragseinrichtung hohe Förderbodenbandgeschwindigkeiten realisiert werden, ohne hierbei einen kritischen Verschleiß an dem Förderbodenband hervorzurufen. Die Bestachelung der Walzen kann so gewählt werden, dass sie bei Fremdkörpern ausweichen kann, um damit eine erhebliche Beschädigung zu vermeiden. Die Lage der anderen Austragswalze ist vorzugsweise fix, während die obere Walze im Flugkreis zur unteren Walze eingestellt werden kann. Dadurch kann die Hauptrichtung des Materialstroms insbesondere des Grabgutes beeinflusst werden.
  • Speziell in diesem Zusammenhang wird die Aufgabe der Erfindung auch von einem Verfahren zum Bereitstellen und/oder Dosieren eines beleimten Spänematerials gelöst, bei welchem das Spänematerial in einen Bunker eingetragen, bei welchem das Spänematerial zu einem in etwa gleichmäßig dicken Spänematerialvlies geglättet und bei welchem das Spänematerial durch einen Austragsspalt aus dem Bunker heraus gefördert wird, um für eine weitere Bearbeitung bereit gestellt werden zu können, wobei sich das Verfahren dadurch auszeichnet, dass zwei den Austragsspalt bildende Austragswalzen mit identischen Umfangsgeschwindigkeiten betrieben werden.
  • Vorzugsweise ist eine der beiden Austragswalzen oberhalb der anderen der beiden Austragswalzen angeordnet, so dass das durch den Austragsspalt hindurch beschleunigte Spänematerial im Wesentlichen horizontal bewegt wird, wobei gröberes Spänematerial vorteilhafter Weise weiter bewegt werden kann als feineres Spänematerial. Insofern kann mit dem vorliegendem Dosierbunker konstruktiv einfach auch eine Fraktionierung des beleimten Spänematerials vorgenommen werden.
  • Um das Spänematerial betriebssicher durch den Austragsspalt hindurch fördern zu können, ist es vorteilhaft, wenn die erste Austragswalze und die weitere Austragswalze zueinander gegenläufig antreibbar gelagert sind. Hierbei rotiert eine untere, also eine dem Förderbodenband zugewandte Austragswalze der Austragseinrichtung entgegen der Förderrichtung des Förderbodenbandes, so dass das Spänematerial mittels der unteren Austragswalze von dem Förderbodenband abgehoben wird. Die obere der beiden Austragswalzen dreht gegensinnig zu der unteren der beiden Austragswalzen, so dass das Spänematerial in den Austragsspalt hineingezogen wird. Beispielsweise können die Austragswalzen mittels zwei Antriebsmotoren oder mittels eines Antriebsmotors und eines Getriebes mit einer geeigneten Getriebeübersetzung angetrieben werden.
  • Weisen die erste Austragswalze und die weitere Austragswalze unterschiedliche Durchmesser auf, kann einerseits eine Hauptbeschleunigungsrichtung des Spänematerials insbesondere hinter dem Austragsspalt voreingestellt werden. Andererseits können hierdurch problemlos auch unterschiedliche Umfangsgeschwindigkeiten an den Mantelflächen der Austragswalzen eingestellt werden, so dass Spänematerialschichten des Spänematerialvlieses gut relativ zueinander bewegt werden können, wodurch das Spänematerial aufgelockert aus dem Dosierbunker ausgetragen und zum weiteren Bearbeiten bereitgestellt werden kann. Beispielsweise weist eine der Austragswalzen mindestens einen doppelt so großen Durchmesser auf wie eine weitere der Austragswalzen.
  • Hierbei können die Umfangsgeschwindigkeiten zusätzlich auch mit unterschiedlich schnell angetriebenen Antriebsmotoren bzw. mit einer geeigneten Getriebeübersetzung variiert werden. Eine Verfahrensvariante sieht diesbezüglich auch vor, dass die Umfangsgeschwindigkeiten der Austragswalzen in Abhängigkeit von den Eigenschaften des beleimten Spänematerials eingestellt werden. Es versteht sich, dass es vorteilhaft ist, wenn die Umfangsgeschwindigkeiten der Austragswalzen auch hinsichtlich anderer Verfahrensparameter eingestellt werden können.
  • Damit das Spänematerial besonders nachhaltig in den Austragsspalt hineingezogen werden kann, können die Austragswalzen an ihren Mantelflächen profiliert sein. Insbesondere kann zumindest eine der Austragswalzen mit starren und/oder flexiblen, radial abstehenden Stiften oder ähnlichem bestachelt sein. Die Bestachelung ist vorzugsweise so ausgeführt, dass trotz der relativ hohen Umfangsgeschwindigkeit wenig Luftströmung erzeugt wird.
  • Insbesondere mittels einer derart bestachelten Austragswalzen kann das Spänematerial von dem Förderbodenband besonders gut abgehoben werden, so dass auch eine bevorzugte Verfahrensvariante vorsieht, dass eine einem Förderbodenband zugewandte bestachelte Austragswalze das Spänematerial von dem Förderbodenband abhebt.
  • Um einen Druck auf das Spänematerial speziell innerhalb des Austragsspaltes individuell einstellen zu können, ist es vorteilhaft, wenn die erste Austragswalze und die weitere Austragswalze zueinander verstellbar angeordnet sind.
  • Ist eine der Austragswalzen besonders dünn ausgebildet, also mit einem sehr geringen Durchmesser ausgebildet, ist es vorteilhaft wenn der Dosierbunker eine Einrichtung zum axialen Spannen einer Austragswalze aufweist. Beispielsweise wird die Spanneinrichtung hydraulisch betrieben.
  • Ein Fraktionieren des Spänematerials nach dem Austritt aus dem Austragsspalt der Austragswalzen kann besonders zuverlässig vorgenommen werden, wenn der vorliegende Dosierbunker eine Einrichtung zum Fraktionieren unterschiedlicher Spanmaterialfraktionen aufweist.
  • Weist die Fraktioniereinrichtung mindestens eine Aufgabeklappe zum Fraktionieren des Spanmaterials auf, kann das Spänematerial besonders gut und betriebssicher in Grobgut und Normalgut fraktioniert werden. Beispielsweise wird das Normalgut mittels einer einzigen Aufgabeklappe der weiteren Verarbeitung zugeführt, während das Grobgut oder Leimklumpen hiervon separiert werden kann.
  • Der Begriff „Aufgabeklappe” beschreibt jegliche Gebilde, welche durch Leitbleche realisiert werden können, mittels welchen das aus dem Dosierbunker ausgetragene Spänematerial zielgerichtet separiert werden kann. Es versteht sich, dass auch mehrere Aufgabeklappen an vorliegendem Dosierbunker vorgesehen werden können, welche vorzugsweise hintereinander geschaltet sind. Mittels mehrerer Aufgabeklappen gelingt es mit baulich geringem Aufwand, das Spänematerial in weitere Zwischenfraktionen zu unterteilen.
  • Um die Aufgabeklappe auch hinsichtlich unterschiedlicher Spänematerialien einstellen zu können, ist es vorteilhaft, wenn die Aufgabeklappe gegenüber den Austragswalzen verlagerbar ist. Somit ist die Aufgabeklappe in ihrer Position innerhalb des Dosierbunkers idealerweise einstellbar gelagert. Über die Position bzw. die Ausrichtung der Aufgabeklappe kann ein sich in Grobgut und Normalgut auftrennendes Spänematerial besonders differenziert aufgefangen und voneinander getrennt werden.
  • Weiter ist es vorteilhaft, wenn die Aufgabeklappe gekrümmt ausgebildet ist, wodurch die Gefahr verringert werden kann, dass sich das ausgetragene Material im Bereich der Aufgabeklappen staut und/oder kritisch zurückprallt. Hierbei ist die Aufgabeklappe vorzugsweise eintragseitig gewölbt oder entsprechend gekantet ausgebildet.
  • Vorzugsweise erstreckt sich eine derartige Wölbung bzw. Krümmung über die gesamte Länge der Aufgabeklappe. Insbesondere kann hierdurch dauerhaft gewährleistet werden, dass das Spänematerial entlang der Aufgabeklappe gleichmäßig fließt, wodurch die Aufgabeklappe sauber bleibt und das Spänematerial nach dem Austragen aus dem Austragsspalt langsam abgebremst wird.
  • Dies kann weiter verbessert werden, wenn die Aufgabeklappe entlang ihrer Längserstreckung eine Krümmung mit einem unstetigen Verlauf aufweist. Hierdurch erstreckt sich eine Wölbung an der Aufgabeklappe nicht gleichmäßig über die Höhe der Aufgabeklappe.
  • Ein kritisches Anhaften von beleimtem Spänematerial an der Aufgabeklappe kann zusätzlich verhindert werden, wenn die Aufgabeklappe mit einer Anti-Haft-Beschichtung beschichtet ist.
  • Eine weitere Ausführungsvariante sieht vor, dass die Aufgabeklappe erregbar gelagert ist. Kann die Aufgabeklappe dynamisch zusätzlich in Schwingungen versetzt werden, kann die Gefahr einer Verschmutzung durch anhaftendes Spänematerial weiter verringert werden.
  • Weitere Vorteile, Ziele und Eigenschaften vorliegender Erfindung werden anhand nachfolgender Beschreibung anliegender Zeichnung erläutert, in welcher beispielhaft ein Dosierbunker mit einem Förderbodenband und einer Austragseinrichtung mit zwei gegensinnig rotierenden Austragswalzen dargestellt ist.
  • Es zeigt
  • die einzige Figur schematisch eine Ansicht eines Dosierbunkers mit einer Einrichtung zum Fördern eines Spänematerials, mit einer Einrichtung zum Glätten des Spänematerials und mit einer Einrichtung zum Austragen des Spänematerials umfassend zwei Austragswalzen, welche einen Austragsspalt des Dosierbunkers bilden.
  • Bei dem in der einzigen Figur gezeigten Dosierbunker 1 handelt es sich um einen Horizontaldosierbunker 2 einer hier nicht näher gezeigten Spanplattenanlage, welcher über eine Eintragseinrichtung 3 mit einem Spänematerial 4 beschickt wird. Das Spänematerial 4 besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus beleimten Holzspänen 5, welche zu Spanplatten (hier nicht gezeigt) verarbeitet werden können. Mittels der Eintragseinrichtung 3 gelangt das Spänematerial 4 auf ein umlaufendes Förderbodenband 6 einer Fördereinrichtung 7 des Dosierbunkers 1, welches mit Umlenkrollen 8 (hier nur exemplarisch gezeigt) umgelenkt wird. Die hier exemplarisch illustrierte Umlenkrolle 8 rotiert gemäß Rotationsrichtung 9 um eine Rotationsachse 10, so dass das Förderbodenband 6 das Spänematerial 4 in Förderrichtung 11 durch den Dosierbunker 1 transportiert.
  • In Förderrichtung 11 gesehen hinter der Eintragseinrichtung 3 ist eine Glätteinrichtung 12 vorgesehen, mittels welcher das eingebrachte Spänematerial 4 zu einem Spänematerialvlies 13 geformt wird. Hierzu weist die Glätteinrichtung 12 zwei Rückstreifwalzen 14 und 15 auf, die beide gemäß der Rotationsbewegung 16 rotieren, wodurch dem Spänematerialvlies 13 eine in etwa gleichmäßige Höhe 17 verliehen wird. Hierdurch wird das Spänematerial 4 bereits innerhalb des Dosierbunkers 1 sehr gleichmäßig verteilt.
  • Oberhalb der Umlenkrolle 8 und am Ende 18 des Förderbodenbandes 6 ist eine Austragseinrichtung 19 vorgesehen, mittels welcher das Spänematerial 4 aus dem Dosierbunker 1 ausgetragen werden kann. Hierzu ist zwischen einer ersten Austragswalze 20 und einer weiteren Austragswalze 21 ein gemeinsamer Austragsspalt 22 vorgesehen. Da die Austragseinrichtung 19 lediglich zwei Austragswalzen 20 und 21 umfasst, weist der Dosierbunker 1 auch nur einen einzigen Austragsspalt 22 auf, durch welchen hindurch das Spänematerial 4 gefördert werden kann. Damit das Spänematerial 4 in den Austragsspalt 22 gut hineingezogen werden kann, dreht die erste Austragswalze 20 mit einer ersten Drehrichtung 23, während die zweite Austragswalze 21 hierzu gegenläufig mit einer zweiten Drehrichtung 24 dreht. Hierbei hebt die erste Austragswalze 20 das Spänematerial 4 vom Förderbodenband 6 ab, wodurch ein nachteiliger Verschleiß des Förderbodenbandes 6 im Bereich der Austragseinrichtung 19 vermieden werden kann. Da beide Austragswalzen 20 und 21 bestachelt sind, kann die Förderung des Spänematerials 4 durch den Austragsspalt 22 hindurch weiter verbessert werden. Die erste Austragswalze 20 hat in diesem Ausführungsbeispiel einen kleineren Durchmesser als die zweite Austragswalze 21, wobei die beiden Austragswalzen 20, 21 jedoch so angetrieben werden, dass sie mit einer im Wesentlichen identischen Umfangsgeschwindigkeit betrieben werden. Die erste Austragswalze 20 und die zweite Austragswalze 21 sind zueinander verstellbar angeordnet, so dass die Höhe des Austragsspaltes 22 individuell eingestellt werden kann. Hierzu ist eine erste Drehachse 25 der ersten Austragswalze 20 und eine zweite Drehachse 26 der zweiten Austragswalze 21 verstellbar zueinander angeordnet, so dass die beiden Austragswalzen 20, 21 gemäß einer Einstellbewegung 27 aufeinander zu oder voneinander weg bewegt werden können. Darüber hinaus kann die Austragseinrichtung 19 mit ihren Austragswalzen 20 und 21 auch gemäß einer Schwenkbewegung 28 gegenüber dem umlaufenden Förderbodenband 6 verschwenkt werden, wodurch ein Stauwinkel hinsichtlich des Spänematerialvlieses 13 insbesondere zwischen der ersten, unteren Austragswalze 20 und dem umlaufenden Förderbodenband 6 individuell eingestellt werden kann.
  • Um eine Fraktionierung des ausgetragenen Spänematerials 4 zusätzlich verbessern zu können, umfasst der Dosierbunker 1 des Weiteren eine Einrichtung 29 zum Fraktionieren unterschiedlicher Spänematerialfraktionen. Die Fraktioniereinrichtung 29 umfasst in diesem Ausführungsbeispiel zwei Aufgabeklappen 30 und 31, mittels welcher das Spänematerial 4 in eine erste Spänefraktion 32 gröberer Holzspäne, in eine zweite Spänefraktion 33 mittelgrober Holzspäne und in eine dritte Spänefraktion 34 feinerer Holzspäne fraktioniert werden kann. Um die einzelnen Holzspäne an den Aufgabeklappen 30 und 31 besser ableiten zu können, sind die Aufgabeklappen 30, 31 gekrümmt und jeweils um Schwenkachsen 35 und 36 gemäß der Schwenkbewegungen 37 und 38 schwenkbar gelagert. Die Krümmung erfolgt hierbei entlang ihrer Längserstreckung 39, so dass die Holzspäne gut durch die Aufgabeklappen 30 bzw. 31 abgebremst werden können. Der Abstand der Klappen 30 und 31 kann untereinander und zur Walze 8 eingestellt werden.
  • 1
    Dosierbunker
    2
    Horizontaldosierbunker
    3
    Eintragseinrichtung
    4
    Spänematerial
    5
    beleimte Holzspäne
    6
    umlaufendes Förderbodenband
    7
    Fördereinrichtung
    8
    Umlenkrollen
    9
    Rotationsrichtung
    10
    Rotationsachse
    11
    Förderrichtung
    12
    Glätteinrichtung
    13
    Spänematerialvlies
    14
    erste Rückstreifwalze
    15
    zweite Rückstreifwalze
    16
    Rotationsbewegung
    17
    in etwa gleichmäßige Höhe
    18
    Ende
    19
    Austragseinrichtung
    20
    erste Austragswalze
    21
    zweite Austragswalze
    22
    Austragsspalt
    23
    erste Drehrichtung
    24
    zweite Drehrichtung
    25
    erste Drehachse
    26
    zweite Drehachse
    27
    Einstellbewegung
    28
    Schwenkbewegung
    29
    Einrichtung zum Fraktionieren
    30
    erste Aufgabeklappe
    31
    zweite Aufgabeklappe
    32
    erste Spänefraktion
    33
    zweite Spänefraktion
    34
    dritte Spänefraktion
    35
    erste Schwenkachse
    36
    zweite Schwenkachse
    37
    erste Schwenkbewegung
    38
    zweite Schwenkbewegung
    39
    Längserstreckung

Claims (16)

  1. Dosierbunker (1) mit einer Einrichtung (7) zum Fördern eines beleimten Spänematerials (4), mit einer Einrichtung (12) zum Glätten des Spänematerials (4) und mit einer Einrichtung (19) zum Austragen des Spänematerials (4), bei welchem das mit der Fördereinrichtung (7) in Richtung (11) der Austragseinrichtung (19) förderbare Spänematerial (4) mittels der Glätteinrichtung (12) zu einem in etwa gleichmäßig dicken Spänematerialvlies (13) geglättet werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Austragseinrichtung (19) eine erste Austragswalze (20) und eine weitere Austragswalze (21) aufweist, welche gemeinsam einen Austragsspalt (22) bilden, durch welchen das beleimte Spänematerial (4) mittels der Austragswalzen (20, 21) hindurch beschleunigt werden kann.
  2. Dosierbunker (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Austragswalze (20) und die weitere Austragswalze (21) gemeinsam den einzigen Austragsspalt (22) bilden.
  3. Dosierbunker (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Austragswalze (20) und die weitere Austragswalze (21) zueinander gegenläufig antreibbar gelagert sind.
  4. Dosierbunker (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Austragswalze (20) und die weitere Austragswalze (21) unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
  5. Dosierbunker (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Austragswalze (20) und die weitere Austragswalze (21) zueinander verlagerbar angeordnet sind.
  6. Dosierbunker (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum axialen Spannen einer Austragswalze (20, 21).
  7. Dosierbunker (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (29) zum Fraktionieren unterschiedlicher Spänematerialfraktionen (32, 33, 34).
  8. Dosierbunker (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fraktioniereinrichtung (29) mindestens eine Aufgabeklappe (30, 31) zum Fraktionieren des Spänematerials (4) aufweist.
  9. Dosierbunker (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufgabeklappe (30, 31) gegenüber den Austragswalzen (20, 21) verlagerbar ist.
  10. Dosierbunker (1) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufgabeklappe (30, 31) gekrümmt ausgebildet ist.
  11. Dosierbunker (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufgabeklappe (30, 31) entlang ihrer Längserstreckung (39) eine Krümmung mit einem unstetigen Verlauf aufweist.
  12. Dosierbunker (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufgabeklappe (30, 31) mit einer Anti-Haft-Beschichtung beschichtet ist.
  13. Dosierbunker (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufgabeklappe (30, 31) erregbar gelagert ist.
  14. Verfahren zum Bereitstellen und/oder Dosieren eines Spänematerials (4), bei welchem das Spänematerial (4) in einen Bunker (1, 2) eingetragen, bei welchem das Spänematerial (4) zu einem in etwa gleichmäßig dicken Spänematerialvlies (13) geglättet und bei welchem das Spänematerial (4) durch einen Austragsspalt (22) aus dem Bunker (1, 2) heraus gefördert wird, um für eine weitere Bearbeitung bereitgestellt werden zu können, dadurch gekennzeichnet, dass zwei den einzigen Austragsspalt (22) bildende Austragswalzen (20, 21) mit identischen Umfangsgeschwindigkeiten betrieben werden.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangsgeschwindigkeiten der Austragswalzen (20, 21) in Abhängigkeit von den Eigenschaften des Spänematerials (4) eingestellt werden.
  16. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine einem Förderbodenband (6) zugewandte bestachelte Austragswalze (20) das Spänematerial (4) von dem Förderbodenband (6) abhebt.
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