DE102009002580A1 - Druckmaschine, insbesondere Bogenoffsetdruckmaschine - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Druckmaschine, insbesondere eine Bogenoffsetdruckmaschine zum Bedrucken eines Bedruckstoffes in Art eines Bogens. Aufgabe der Erfindung ist es, für eine Druckmaschine ein Bogenausleger-Basismodul zu schaffen, in das modulartig ausgebildete, maschinenspezifische Funktionseinheiten derart integrierbar sind, dass ohne eines zusätzlichen Flächenbedarfs der Druckmaschine der Nutzungsumfang des Auslegermoduls erweitert wird. Gelöst wird die Aufgabe dadurch, dass eine an sich bekannte Bedruckstoff-Fördereinrichtung 20, ein an sich bekannter Druckzylinder 15 und ein mit dem Druckzylinder zusammenwirkender multifunktionaler Zylinder 21 ein Bogenausleger-Basismodul 10 ausbilden, in das weitere modulartig ausgebildete, maschinenspezifische Funktionseinheiten integrierbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Druckmaschine, insbesondere eine Bogenoffsetdruckmaschine zum Bedrucken eines Bedruckstoffes in Art eines Bogens, wobei die Druckmaschine einen Bogenanleger, einen Bogenausleger und mehrere zwischen dem Bogenanleger und dem Bogenausleger als Druckwerke und/oder Lackwerke ausgebildete Basismodule umfasst.
  • Eine Druckmaschine der vorgenannten Art ist aus dem Dokument EP 1 147 893 B1 bekannt.
  • Danach ist zwischen einem in Förderrichtung des Bedruckstoffes angeordneten letzten Basismodul und dem als Hochstapel-Bogenausleger ausgebildeten Bogenausleger ein Multifunktionsmodul mit einer Bogenfördereinrichtung und einem Bogenführungszylinder positioniert, das für den Anbau mehrerer Zusatzeinrichtungen vorbereitet ist. Zusatzeinrichtungen sind zum Beispiel ein Trockner, eine Pudereinrichtung, ein Inline-Register, eine Absaugeinrichtung, eine Messeinrichtung zur Erfassung der Druckqualität, eine Einrichtung zum Perforieren, zum Stanzen oder Schneiden, eine Nummeriereinrichtung, eine Prägeeinrichtung, eine Inkjet- oder Lasermarkierung, eine Makulaturkennzeichnung oder eine Einrichtung zum Aufbringen einer Folie. Der in Fördereinrichtung des Bedruckstoffes nach dem Multifunktionsmodul angeordnete Bogenausleger weist ein an sich bekanntes Kettenfördersystem zum Erfassen und zum gesteuerten Ablegen des Bedruckstoffes in einer Stapeleinrichtung auf.
  • Die bekannte Druckmaschine mit einem solchen Bogenausleger beansprucht in den Druckereien einen erheblichen Flächenbedarf, der wiederum das Verhältnis Produktionskosten je Quadratmeter Produktionsfläche negativ beeinflusst.
  • Eine Druckmaschine der vorgenannten Art ist des Weiteren aus dem Dokument DE 20 2006 019 280 U1 bekannt.
  • Danach umfasst der Bogenausleger in Förderrichtung eingangsseitig einen als Bogenführungszylinder ausgebildeten Druckzylinder. Ausgangsseitig des Bogenauslegers ist ein Fördersystem dem Druckzylinder unmittelbar nachgeordnet und oberhalb einer durch die Achsen aller Druckzylinder der Druckmaschine gebildeten Ebene positioniert. Ferner weist der Bogenausleger Vorbereitungen für den Anbau mehrerer unterschiedlicher einzeln oder in Gruppen anordenbarer Zusatzeinrichtungen auf.
  • In dem vorgenannten Bogenausleger ist die Drehachse eines mit dem Druckzylinder zusammenwirkenden Formzylinders in einer über der ersten Anordnungsebene liegenden dritten Anordnungsebene derart beabstandet gegenüber der Drehachse des Druckzylinders festgelegt, und zwar entgegen der Förderrichtung, dass einerseits ein Bauraum für wenigstens eine modular aufgebaute maschinenspezifische Funktionseinheit nicht zur Verfügung steht und dass andererseits vertikal über dem Formzylinder für wenigstens eine weitere funktionsbedingt dort anzuordnende modulare Funktionseinheit ein hinreichender Bauraum nicht vorhanden ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Bogenausleger-Basismodul für eine Druckmaschine, insbesondere Bogenoffsetdruckmaschine zu schaffen, in das modulartig ausgebildete, maschinenspezifische Funktionseinheiten derart integrierbar sind, dass der Flächenbedarf der Druckmaschine bei erweitertem Nutzungsumfang des Bogenauslegermoduls vergleichsweise niedrig gehalten wird.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäße Weiterbildungen sind in den abhängigen Patentansprüchen genannt.
  • Nach den Merkmalen des Patentanspruchs 1 umfasst die Druckmaschine, insbesondere Bogenoffsetdruckmaschine zum Bedrucken eines Bedruckstoffes in Art eines Bogens, einen Bogenanleger, einen Bogenausleger und mehrere zwischen dem Bogenanleger und dem Bogenausleger als Druckwerke und/oder Lackwerke ausgebildete Basismodule.
  • Erfindungsgemäß bilden eine an sich bekannte Bedruckstoff-Fördereinrichtung des Bogenauslegers, ein an sich bekannter Druckzylinder und ein mit dem Druckzylinder zusammenwirkender multifunktionaler Zylinder das Bogenausleger-Basismodul aus, in das weitere modulartig ausgebildete, maschinenspezifische Funktionseinheiten integrierbar sind.
  • Dazu sind in vorteilhafter Weise in dem Bogenausleger-Basismodul Vorkehrungen in der Art getroffen, dass die modulartig ausgebildeten, maschinenspezifischen Funktionseinheiten in horizontalen Anordnungsebenen, bezogen auf die Anordnungsebene der Mitten- oder Drehachse des in dem Bogenausleger-Basismodul angeordneten Druckzylinders, ohne Beeinträchtigung in ihrer Funktion anordenbar sind.
  • So ist die Mitten- oder Drehachse des im Bogenausleger-Basismodul rotierbar angeordneten Druckzylinders in einer ersten horizontalen Anordnungsebene positioniert.
  • Die Mitten- oder Drehachse des im Bogenausleger-Basismodul rotierbar angeordneten multifunktionalen Zylinders ist in einer zweiten horizontalen Anordnungsebene achsparallel zu der Mitten- oder Drehachse des Druckzylinders und, bezogen auf die vertikale Lage der Mitten- oder Drehachse des Druckzylinders, in Förderrichtung versetzt zu dessen Mitten- oder Drehachse positioniert. Die zweite Anordnungsebene ist dabei vertikal über der ersten Anordnungsebene ausgebildet.
  • Die Bedruckstoff-Fördereinrichtung ist vorzugsweise über der ersten Anordnungsebene angeordnet und dem Druckzylinder in Förderrichtung des Bedruckstoffes derart nachgeordnet, dass der Bedruckstoff vom Druckzylinder der Fördereinrichtung übergeben und der Stapeleinrichtung zugeführt werden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Querschnitt des Druckzylinders zumindest die doppelte Größe vom Querschnitt des multifunktionalen Zylinders auf.
  • Ferner kann das Bogenausleger-Basismodul als Hochstapelausleger-Modul, als Tiefstapelausleger-Modul oder als eine Kombination aus Hochstapel- und Tiefstapelausleger-Modul ausgebildet sein.
  • In der kombinierten Ausbildung ist das Tiefstapelausleger-Modul eine Hilfsstapelauslage, in der zum Beispiel die Anlaufmakulatur, der letzte Bedruckstoff der Profilpalette im Anleger und dergleichen aufgenommen werden kann. Die Hilfsstapelauslage ist dabei, hinsichtlich ihrer Anordnung, vertikal unter der dritten horizontalen Anordnungsebene positioniert, die vertikal beabstandet unter der ersten Anordnungsebene verläuft.
  • Um hinreichenden Bauraum, insbesondere im Bereich der zweiten horizontalen Anordnungsebene, zu erhalten, ist der multifunktionale Zylinder, bei aufrechterhaltenem Berührungskontakt der Umfangsflächen beider Zylinder, derart positioniert, dass seine Mitten- oder Drehachse zwar achsparallel zur Drehachse des Druckzylinders angeordnet jedoch in der vertikalen Ebene und in Förderrichtung versetzt zur Drehachse des Druckzylinders positionierbar ist. Damit wird in vorteilhafter Weise ein hinreichend großer Bauraum neben dem multifunktionalen Zylinder, sowohl in als auch entgegen der Förderichtung geschaffen, um modulartig ausgebildete Funktionseinheiten in das Bogenausleger-Basismodul zu integrieren.
  • Zur Übertragung des Bedruckstoffes von dem in Förderrichtung letzten Basismodul in das Bogenausleger-Basismodul steht die Umfangsfläche des Druckzylinders mit der Umfangsfläche eines achsparallel zu dem Druckzylinder in einer dritten horizontalen Anordnungsebene angeordneten und um seine Mitten- oder Dreh achse rotierbaren Transferzylinders in Berührungskontakt. Der Transferzylinder ist vorzugsweise in dem den Bogenausleger-Basismodul vorgeordneten, als Druck- oder Lackwerk ausgebildeten Basismodul oder in einem Bereich zwischen dem Bogenausleger-Basismodul und dem vorgeordneten Basismodul rotierbar angeordnet. Dabei ist die Ausbildung nicht auf einen Transferzylinder beschränkt. Die Ausbildung des oder der Transferzylinder, einschließlich als Wendezylinder, und/oder des oder der Druckzylinder kann – bezogen auf einen einfachgroßen Gummituchzylinder oder einfachgroßen multifunktionalen Zylinder – als einfachgroßer (eintouriger Zylinder) oder doppeltgroßer (1/2-touriger Zylinder) oder dreifachgroßer (1/3-touriger Zylinder) etc. Zylinder erfolgt sein.
  • Die dritte Anordnungsebene verläuft hier parallel zur ersten Anordnungsebene, jedoch vertikal beabstandet und unterhalb von dieser.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist dem multifunktionalen Zylinder als modulartig ausgebildete Funktionseinheit eine dem multifunktionalen Zylinder zustell- und abstellbare Rasterwalze mit einem Kammerrakel etwa in der zweiten Anordnungsebene zuordenbar, und zwar in Förderrichtung des Bedruckstoffes vor dem multifunktionalen Zylinder.
  • Der multifunktionale Zylinder bildet in dieser Anordnungsvariante zusammen mit der Rasterwalze und dem Kammerrakel ein Lackwerkwerk aus.
  • Erfindungsgemäß ist des Weiteren dem multifunktionalen Zylinder eine steuerbare Wascheinrichtung, die als modulartige Funktionseinheit ausgebildet ist, zuordenbar, und zwar etwa in der zweiten Anordnungsebene, der Rasterwalze gegenüberliegend.
  • Die Position der Wascheinrichtung ist vorzugsweise so gewählt, dass diese sowohl dem Reinigen des multifunktionalen Zylinders als auch dem Reinigen des Druckzylinders dienen kann.
  • Des Weiteren ist gemäß der Erfindung dem multifunktionalen Zylinder eine Folientransfervorrichtung zum Kaltfolieren, einschließlich Laminieren (mit transparenter Folie), des Bedruckstoffes zuordenbar, die ebenfalls als modulartige Funktionseinheit ausgebildet ist. Die Zuordnung erfolgt in geeigneter Position vorzugsweise vertikal über der zweiten Anordnungsebene.
  • Die Folientransfervorrichtung umfasst im Wesentlichen einen ersten Folienwickel, von dem eine mit Applikationen versehene Trägerfolie abgezogen und über wenigstens eine Umlenkwalze wenigstens eine Applikation, beispielsweise Funktionsfolie oder Hologramme, auf den zwischen dem multifunktionalem Zylinder und dem Druckzylinder geführten Bedruckstoff appliziert wird. Nach dem Applizieren wird die applikationslose Trägerfolie (verbleibende, nicht benutzte Folie) über an geeigneter Position vorhandene Umlenkwalzen von einem zweiten Folienwickel wieder aufgewickelt.
  • Es versteht sich von selbst, dass der Antrieb der Folienwickel, sofern ein eigenständiger Antrieb vorhanden ist, synchron mit dem Hauptantrieb der Druckmaschine betrieben wird. Auf Details zur Synchronisation der Antriebe soll hier jedoch nicht näher eingegangen werden, da diese nicht Gegenstand der Erfindung ist.
  • Als in das Bogenausleger-Basismodul integrierbare modulartig ausgebildete Funktionseinheit ist an geeigneter Position des Bogenausleger-Basismoduls ferner eine mit dem Lackwerk korrespondierende Trockeneinrichtung vorgesehen, und zwar in einem freien Bereich zwischen dem multifunktionalen Zylinder und einem ersten Drum der Bogenausleger-Fördervorrichtung einerseits und radial beabstandet von der Drehachse des Druckzylinders andererseits.
  • Der multifunktionale Zylinder kann des Weiteren in Ausgestaltung der Erfindung mit einer Einrichtung in Art eines Exzenterlagers zur Druckabstellung und zum Einstellen der Dicke des Bedruckstoffes in Wirkverbindung stehen, welche Einrichtung ebenfall eine modulartig ausgebildete Funktionseinheit sein kann, die in oder an den Seitenwangen bzw. an dem betreffenden Ständer des Bogenausleger-Basismoduls angeordnet ist.
  • Schließlich kann nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung eine Bedruckstoff-Leiteinrichtung als eine modulartige Funktionseinheit dem Druckzylinder zuordenbar sein, und zwar derart, dass das Bogenmaterial den Druckzylinder unterhalb der dritten Anordnungsebene verlassen kann und auf einen zweiten Auslegerstapel ablegbar ist.
  • Neben den vorstehend genannten erfindungsgemäßen modular ausgebildeten Funktionseinheiten ist der multifunktionale
  • Zylinder selbst in Verbindung mit entsprechenden Mitteln flexibel einsetzbar. So kann der erwähnte Zylinder aufweisen: Mittel zum Perforieren des Bedruckstoffes, Mittel zum Markieren mit zum Beispiel einer Inkjet-Vorrichtung, Mittel zum Stanzen, Mittel zum Nummerieren, Mittel zum Längsschneiden, Prägen und dergleichen aufweisen.
  • Der multifunktionale Zylinder kann, wie bereits erwähnt, Bestandteil eines Lackwerkes, hier ein Formzylinder mit Spannmitteln für Druck-/Lackformen sowie weitere Formen oder Aufzüge (Perforieren, Inkjet, Stanzen, Schneiden, Prägen) aufweisen. Ferner kann der multifunktionale Zylinder ein Gummituchzylinder sein.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
  • In den anliegenden Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Bogenoffsetdruckmaschine mit einem Bogenanleger, mehreren als Basismodule ausgebildete Druck- und/oder Lackwerke und einem Bogenausleger-Basismodul,
  • 2 eine schematische Darstellung des Bogenausleger-Basismoduls mit einem Lackwerk als modular ausgebildete Funktionseinheit,
  • 3 eine schematische Darstellung des Bogenausleger-Basismoduls mit mehreren modular ausgebildeten Funktionseinheiten,
  • 4 eine weitere Ausbildung des Bogenausleger-Basismoduls mit einer modular ausgebildete Funktionseinheit.
  • Nach 1 sind in einer Druckmaschine 1, insbesondere einer Bogenoffsetdruckmaschine zum ein- oder mehrfarbigen Bedrucken eines in Art eines Bogens ausgebildeten Bedruckstoffes 2, s. a. 3, mehrere als Druck- oder Lackwerke ausgebildete Basismodule 3 bis 6 in Reihe angeordnet, die miteinander wirkverbunden sind. Die Druckmaschine umfasst ferner einen Anleger 7 mit Zuführtisch 8 mit Anlage, der in Förderrichtung 9 des Bedruckstoffes dem ersten Basismodul 3 vorgeordnet ist. Dem letzten Basismodul 6 ist das erfindungsgemäß ausgebildete Bogenausleger-Basismodul 10 nachgeordnet, auf das nachfolgend näher eingegangen wird.
  • Jedes als Druck- oder Lackwerk ausgebildete Basismodul 3 bis 6 umfasst je einen Plattenzylinder 11, der mit je einem Farbwerk 12 und bei Bedarf mit je einem Feuchtwerk 13 in Wirkverbindung steht. Ferner steht jeder Plattenzylinder 11 mit je einem Gummituchzylinder 14 in Wirkverbindung.
  • Für den Transport des Bedruckstoffes in Förderrichtung 9 sind Bedruckstoff-Führungszylinder 15, 16 vorhanden, die zum Beispiel als Haltemittel (nicht dargestellt) ausgebildete Greifer besitzen. Die Bedruckstoff-Führungszylinder 15 sind als Druckzylinder ausgebildet und bilden zusammen mit dem jeweils benachbarten Gummituchzylinder 14 im Kontaktbereich ihrer Umfangsflächen einen so genannten Druckspalt aus. Die Bedruckstoff-Führungszylinder 16 sind als Transferzylinder ausgebildet, von denen jeweils ein solcher Zylinder zwischen zwei benachbarten Basismodulen, also zwischen dem Basismodul 3 und 4, 4 und 5, 5 und 6 und zwischen dem Basismodul 6 und dem Bogenausleger-Basismodul 10 angeordnet ist. Alternativ können mehrere Bedruckstoff-Führungszylinder 16 zwischen als Druckzylinder ausgebildeten Bedruckstoff-Führungszylinder 15 angeordnet sein. Dabei kann zwischen den Bedruckstoff-Führungszylindern 15 bei Bedarf eine Wendeeinrichtung 34 angeordnet sein. Die Wendeeinrichtung 34 ist beispielsweise gemäß 1 als Eintrommel-Wendeeinrichtung 34 ausgebildet. Alternativ kann die Wendeeinrichtung 34, auch als Drei-Trommel-Wendeeinrichtung 34, ausgeführt sein.
  • In 2 umfasst das Bogenausleger-Basismodul 10 bekanntermaßen den Druckzylinder 15, dessen Mitten- oder Drehachse 15.1 in einer ersten horizontalen Anordnungsebene 17 positioniert ist, den mit dem Druckzylinder 15 in Wirkverbindung stehenden Transferzylinder 16, dessen Mitten- oder Drehachse 16.1 in einer parallel und vertikal beabstandet unter der ersten Anordnungsebene 17 verlaufenden dritten Anordnungsebene 19 positioniert und nicht unmittelbarer Bestandteil des Bogenausleger-Basismoduls 10 ist, und eine Bedruckstoff-Fördereinrichtung 20 mit einer Greifermittel 20.1 aufweisenden Endloskette 20.2, die um Trums 20.3 und 20.4 geführt ist, wobei die Bedruckstoff-Fördereinrichtung 20 vorzugsweise über der ersten Anordnungsebene 17, jedoch unter einer zweiten Anordnungsebene 18, positioniert und dem Druckzylinder 15 in Förderrichtung 9 des Bedruckstoffes nachgeordnet ist.
  • Der Erfindung entsprechend, ist in einer zweiten horizontalen Anordnungsebene 18, die parallel über der ersten Anordnungsebene 17 verläuft, die Mitten- oder Drehachse 21.1 eines multifunktionalen Zylinder 21 positioniert, und zwar derart, dass dessen Mitten- oder Drehachse 21.1, bezogen auf die Mitten- oder Drehachse 15.1 des Druckzylinders 15 so festgelegt ist, dass beidseitig des multifunktionalen Zylinders 21 und vertikal darüber ein hinreichend großer Bauraum vorhanden ist, um diesem Zylinder modulartig ausgebildete, maschinenspezifische Funktionseinheiten zuordnen zu können.
  • Eine modulartig ausgebildete Funktionseinheit besteht hier aus einer in Förderrichtung 9 achsparallel vor dem multifunktionalen Zylinder 21 in der zweiten Anordnungsebene 18 angeordneten Rasterwalze 22 mit Kammerrakel 23. Der multifunktionale Zylinder 21 und die aus der Rasterwalze 22 und dem Kammerrakel 23 bestehende Funktionseinheit bilden dabei erfindungsgemäß ein Lackwerk aus.
  • Ein erfindungsgemäß ausgebildetes Bogenausleger-Basismodul 10 mit mehreren modulartig ausgebildeten Funktionseinheiten zeigt die 3. Zusätzlich zu der in den Bogenausleger-Basismodul 10 nach 2 integrierten Rasterwalze 22 mit Kammerrakel 23, die beide, gemäß dem Doppelpfeil, an den multifunktionalen Zylinder 21 an- und abstellbar sind, ist zwischen dem multifunktionalen Zylinder 21 und dem ersten Trum 20.4 der Bedruckstoff-Fördereinrichtung 20 einerseits und radial beabstandet von der Drehachse 15.1 des Druckzylinders 15 andererseits eine modulartig ausgebildete Trocknungseinrichtung 24 positioniert, die mit dem vorgenannten Lackwerk korrespondiert.
  • An Stelle der Trocknungseinrichtung 24 kann eine modulartig ausgebildete Wascheinrichtung 25 angeordnet sein, wie ergänzend in 2 dargestellt ist. Die Wascheinrichtung 25 kann dabei sowohl dem multifunktionalen Zylinder 21 als auch dem Druckzylinder 15 zuordenbar sein.
  • Zum Aufbringen ergänzender Applikationen auf den Bedruckstoff 2 ist dem multifunktionalen Zylinder 21 des Bogenausleger-Basismoduls 10 eine modulartig ausgebildete Folientransfervorrichtung 26 zuordenbar. Die Zuordnung erfolgt vorzugsweise vertikal über der zweiten Anordnungsebene 18. Eine solche Vorrichtung 26 umfasst einen ersten Folienwickel 26.1, auf dem eine Trägerfolie 27 mit ablösbaren Applikationen aufgewickelt ist, wenigstens eine in Zuführrichtung 28 zwischen dem Folienwickel 26.1 und dem multifunktionalen Zylinder 21 angeordnete Umlenkwalze 29, einen zweiten Folienwickel 26.2, auf den die nach dem Applizieren applikationslose Trägerfolie 27, unter Passieren wenigstens einer weiteren Umlenkwalze 30, aufgewickelt wird.
  • Nicht unerwähnt soll an dieser Stelle bleiben, dass der multifunktionale Zylinder 21 mit einer hier nicht dargestellten, modulartig ausgebildeten Einrichtung zur Druckabstellung und zum Einstellen der Dicke des Bedruckstoffes 2 in Wirkverbindung stehen kann.
  • Ebenso nicht dargestellt ist die Registerfähigkeit des multifunktionalen Zylinders 21 im Hinblick auf dessen seitliche und umfängliche Positionierung sowie dessen einstellbare Position zur Mitten- oder Drehachse 15.1 des Druckzylinders 15. Der multifunktionale Zylinder 21 umfasst, insbesondere im Hinblick auf ein genaues Aufeinanderpassen der Farben beim Mehrfarbedruck, Mittel zu dessen Registerung. Weiterhin ist der Zylinder 21 auch z. B. zum Prägen, Stanzen etc. registerbar.
  • Wenn nicht vorgesehen ist, den fertigen Bedruckstoff 2 über die Bedruckstoff-Fördereinrichtung 20 auf einen ersten Stapel 31 abzulegen, verbleibt der Bedruckstoff 2 solange auf dem Druckzylinder 15 bis dieser auf einem zweiten Stapel 33 abgelegt wird. Dabei kann der Bedruckstoff 2 an einer modulartig ausgebildeten, im Wesentlichen mit der Kontur des Druckzylinders 15 übereinstimmenden Bedruckstoff-Leiteinrichtung 32 entlang geführt sein. Das Bogenausleger-Basismodul 10 ist für diesen Anwendungsfall vorzugsweise derart ausgebildet, dass die Bedruckstoff-Leiteinrichtung 32 in das Basismodul 10 einschiebbar ist.
  • In einer weiteren Ausbildung kann der Ausleger in an sich bekannter Weise als Doppelstapelausleger mit einer Bedruckstoff-Fördereinrichtung 20 ausgebildet sein und zwei in Förderrichtung 9 nacheinander angeordnete Auslegerstapel 31, 31' umfassen (4). In einer weiteren Ausbildung kann der Ausleger zwei in Förderrichtung 9 nacheinander angeordnete Auslegerstapel 31, 31' sowie einen vorgeordneten Stapel 33 aufweisen.
  • Das Bogenausleger-Basismodul 10 wird schließlich in seiner komplexen Anwendung ferner dadurch ergänzt, dass der multifunktionale Zylinder 21 mit unterschiedlichen Mitteln für unterschiedliche Zwecke ausrüstbar ist. So kann der Zylinder 21 Mittel zum Perforieren oder Prägen des Bedruckstoffes aufweisen, es können Mittel zum Markieren des Bedruckstoffes mit einer Inkjet-Vorrichtung 35 vorhanden sein, der Zylinder 21 kann zum Beispiel Mittel zum Stanzen, zum Nummerieren und zum Längsschneiden, beispielsweise Laser, Schneidrad etc., aufweisen. Schließlich kann der multifunktionale Zylinder 21 ein Gummituchzylinder sein.
  • 4 zeigt eine weitere Ausbildung des Bogenausleger-Basismoduls 10 mit einem das Bogenmaterial führenden Druckzylinder 15 und einem multifunktionalen Zylinder 21. Der multifunktionale Zylinder 21 ist wie bereits beschrieben in der zweiten Anordnungsebene 18 angeordnet. Dem Druckzylinder 15 ist der Transferzylinder 16 in Förderrichtung 9 vorgeordnet. Die beiden Zylinder 15, 16 bilden einen an sich bekannten, vorgeordneten Übergabebereich 36 für das Bogenmaterial. In Förderrichtung 9 ist dem Druckzylinder 15 wiederum die Bedruckstoff-Fördereinrichtung 20 nachgeordnet. Im Kontaktbereich von Endloskette 20.2 und Druckzylinder 15 ist ein an sich bekannter, nachgeordneter Übergabebereich 37 für das Bogenmaterial gebildet. In diesem nachgeordneten Übergabebereich 37 wird das Bogenmaterial von den Bogenhaltemitteln an die Greifermittel 20.1 übergeben.
  • Zwischen den derart definierten Übergabebereichen 36, 37 ist der multifunktionale Zylinder 21 der Mantelfläche des Druckzylinders 15 bevorzugt an-/abstellbar in Wirkverbindung zugeordnet.
  • In einer Ausbildung kann der multifunktionale Zylinder 21 als ein Prägezylinder ausgebildet sein. Bevorzugt trägt dieser Zylinder 21 (Prägezylinder) eine Prägeform 38. Dabei kann der als Prägezylinder ausgebildete Zylinder 21 eine Mantelfläche mit wenigstens einem in Achsrichtung verlaufendem Zylinderkanal aufweisen. Alternativ kann der Zylinder 21 (Prägezylinder) als „Vollzylinder” mit geschlossener Mantelfläche, d. h. ohne Zylinderkanal, ausgebildet sein.
  • Dabei kann der dem Zylinder 21 (Prägezylinder) benachbarte Druckzylinder 15 Bogenhaltemittel, vorzugsweise Greifer, aufweisen, die zumindest temporär vollständig innerhalb des durch die Umfangsfläche des Druckzylinders 15 gebildeten Zylinderdurchmessers liegen. Somit liegen die Bogenhaltemittel zumindest im Kontaktspalt, gebildet durch den Zylinder 21 und den Druckzylinder 15, innerhalb des Durchmessers des Druckzylinders 15.
  • Der multifunktionale Zylinder 21, beispielsweise in der Ausbildung als Prägezylin der, ist bei Bedarf aus der Mitten- oder Drehachse (21.1) bewegbar. D. h. innerhalb des Bogenausleger-Basismoduls 10 ist der Zylinder 21 an eine andere Position bewegbar und aus dieser zurück in die ursprüngliche Position (Mitten- oder Drehachse 21.1) verlagerbar. Bei Bedarf kann der Zylinder 21 in der aus der Ursprungsposition (Mitten- oder Drehachse 21.1) verlagerten Position leicht wechselbar sein.
  • In einer weiteren Ausbildung kann der erste Zylinder 21 gegen einen weiteren (zweiten) Zylinder 21 austauschbar sein. Bevorzugt kann der als Prägezylinder ausgebildete Zylinder 21 gegen einen als Formzylinder oder Gummituchzylinder ausgebildeten Zylinder 21 ausgetauscht werden. Das Austauschen erfolgt leicht und schnell, so dass kurze Rüstzeiten erzielbar sind. Bevorzugt weist hierzu der Zylinder 21 spezielle, im Seitengestell befestigte Lagerungen auf, aus denen mit geringem Aufwand der jeweilige Zylinder 21 entfernt bzw. in diese eingesetzt werden kann. In einer weiteren Ausbildung kann zur Unterstützung des Austauschens der Zylinder 21 dem Bogenausleger-Basismodul 10 ein Hebezeug zugeordnet oder direkt am Bogenausleger-Basismodul 10 angeordnet sein.
  • In einer Ausbildung kann ein Zylinder 21 (z. B. als Prägezylinder, Gummituchzylinder, Formzylinder) gegen eine Inkjet-Vorrichtung 35 austauschbar sein. Die Inkjet-Vorrichtung 35 ist somit an der gleichen Position wie ein bereits beschriebener Zylinder 21 dem Druckzylinder 15 benachbart angeordnet.
  • Alternativ kann ein als Prägezylinder, Gummituchzylinder oder Formzylinder ausgebildeter multifunktionaler Zylinder 21 eine in Förderrichtung 9 vorgeordnete Inkjet-Vorrichtung 35 aufweisen. Hierdurch kann vor dem Prägen mittels der Inkjet-Vorrichtung 35 eine Übertragung von Informationen auf den bogenförmigen Bedruckstoff erfolgen und anschließend wird der Bedruckstoff geprägt.
  • Alternativ kann ein als Prägezylinder, Gummituchzylinder oder Formzylinder ausgebildeter multifunktionaler Zylinder 21 eine in Förderrichtung 9 nachgeordnete Inkjet-Vorrichtung 35 aufweisen. Hierdurch kann nach dem Prägen mittels der Inkjet-Vorrichtung 35 eine Übertragung von Informationen auf den bogenförmigen Bedruckstoff erfolgen.
  • In einer Weiterbildung kann einem derartigen Zylinder 21 in Förderrichtung 9 jeweils eine Inkjet-Vorrichtung 35 vor- und nachgeordnet sein. Somit kann in einem ersten Schritt eine Übertragung von Informationen auf den bogenförmigen Bedruckstoff mittels einer ersten Inkjet-Vorrichtung 35 erfolgen. Anschließend kann in einem zweiten Schritt der Bedruckstoff geprägt werden und darauffolgend kann in einem dritten Schritt eine weitere Übertragung von Informationen auf den bogenförmigen Bedruckstoff mittels einer zweiten Inkjet-Vorrichtung 35 erfolgen.
  • Dabei ist der bogenförmige Bedruckstoff durch die Bogenhaltemittel am Druckzylinder 15 fixiert und die erste Inkjet-Vorrichtung 35, der multifunktionale Zylinder 21 sowie die zweite Inkjet-Vorrichtung 35 sind dem Druckzylinder 15 in einem Bereich gebildet durch die Übergabebereiche 36, 37 benachbart zugeordnet.
  • Je nach Ausbildung des Zylinders 21 bzw. Anordnung einer Inkjet-Vorrichtung 35 kann der den Bedruckstoff führende Druckzylinder 15 Mittel zum lösbaren Fixieren von Aufzügen, wie Bleche, Jackets, oder von Gummitüchern umfassen
  • 1
    Druckmaschine
    2
    Bedruckstoff
    3
    Basismodul
    4
    Basismodul
    5
    Basismodul
    6
    Basismodul
    7
    Anleger
    8
    Zuführtisch
    9
    Förderrichtung
    10
    Bogenausleger-Basismodul
    11
    Plattenzylinder
    12
    Farbwerk
    13
    Feuchtwerk
    14
    Gummituchzylinder
    15
    Bedruckstoff-Führungszylinder/Druckzylinder
    15.1
    Mitten- oder Drehachse
    16
    Bedruckstoff-Führungszylinder/Transferzylinder
    16.1
    Mitten- oder Drehachse
    17
    erste Anordnungsebene
    18
    zweite Anordnungsebene
    19
    dritte Anordnungsebene
    20
    Bedruckstoff-Fördereinrichtung
    20.1
    Greifermittel
    20.2
    Endloskette
    20.3
    Trum
    20.4
    Trum
    21
    multifunktionaler Zylinder
    21.1
    Mitten- oder Drehachse
    22
    Rasterwalze
    23
    Kammerrakel
    24
    Trockeneinrichtung
    25
    Wascheinrichtung
    26
    Folientransfereinrichtung
    26.1
    erster Folienwickel
    26.2
    zweiter Folienwickel
    27
    Trägerfolie
    28
    Zuführrichtung
    29
    Umlenkwalze
    30
    Umlenkwalze
    31
    erster Stapel
    32
    Bedruckstoff-Leiteinrichtung
    33
    zweiter Stapel
    34
    Wendeeinrichtung
    35
    Inkjet-Vorrichtung
    36
    vorgeordneter Übergabebereich
    37
    nachgeordneter Übergabebereich
    38
    Prägeform
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1147893 B1 [0002]
    • - DE 202006019280 U1 [0005]

Claims (33)

  1. Druckmaschine, insbesondere Bogenoffsetdruckmaschine zum Bedrucken eines Bedruckstoffes in Art eines Bogens, wobei die Druckmaschine einen Bogenanleger, einen Bogenausleger und mehrere zwischen dem Bogenanleger und dem Bogenausleger als Druckwerke und/oder Lackwerke ausgebildete Basismodule umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass eine an sich bekannte Bedruckstoff-Fördereinrichtung (20), ein an sich bekannter Druckzylinder (15) und ein mit dem Druckzylinder (15) zusammenwirkender multifunktionaler Zylinder (21) das Bogenausleger-Basismodul (10) ausbilden, in das weitere modulartig ausgebildete, maschinenspezifische Funktionseinheiten integrierbar sind.
  2. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bogenausleger-Basismodul (10) an geeigneter Position Vorkehrungen zum Aufnehmen der modulartig ausgebildeten, maschinenspezifischen Funktionseinheiten aufweist.
  3. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckzylinder (15) in einer ersten horizontalen Anordnungsebene (17) angeordnet und um seine Mitten- oder Drehachse (15.1) rotierbar ist, dass der multifunktionale Zylinder (21) in einer zweiten horizontalen Anordnungsebene (18) achsparallel zu der Mitten- oder Drehachse (15.1) des Druckzylinders (15) angeordnet und um seine Mitten- oder Drehachse (15.1) rotierbar ist und dass die Bedruckstoff-Fördereinrichtung (20) vorzugsweise über der ersten Anordnungsebene (17) angeordnet und dem Druckzylinder (15) in Förderrichtung des Bedruckstoffes (2) nachgeordnet ist.
  4. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Druckzylinders (15) zumindest die doppelte Größe vom Querschnitt des multifunktionalen Zylinders (21) aufweist.
  5. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bogenausleger-Basismodul (10) ein Hochstapelausleger-Modul ist.
  6. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bogenausleger-Basismodul (10) ein Tiefstapelausleger-Modul ist.
  7. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Anordnungsebene (18) vertikal über der ersten Anordnungsebene (17) ausgebildet ist.
  8. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangsfläche des multifunktionalen Zylinders (21) mit der Umfangsfläche des Druckzylinders (15) in Berührungskontakt steht.
  9. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der multifunktionale Zylinder (21) registerbar ist.
  10. Druckmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der multifunktionale Zylinder (21) mit Vorkehrungen zu dessen seitlicher und zu dessen umfänglicher Registerung in Verbindung steht.
  11. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckzylinder (15) mit der Umfangsfläche eines achsparallel zu dem Druckzylinder in einer dritten Anordnungsebene (19) angeordneten und um seine Mitten- oder Drehachse (16.1) rotierbaren Transferzylinders (16) eines dem Bogenausleger-Basismodul (10) vorgeordneten Basismoduls (6) in Berührungskontakt steht.
  12. Druckmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Anordnungsebene (19) vertikal unter der ersten Anordnungsebene (17) ausgebildet ist.
  13. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als modulartig ausgebildete Funktionseinheit eine Rasterwalze (22) und ein Kammerrakel (23) dem multifunktionalen Zylinder (21) etwa in der zweiten Anordnungsebene (18) zugeordnet ist.
  14. Druckmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der multifunktionale Zylinder (21) zusammen mit der Rasterwalze (22) und dem Kammerrakel (23) ein Lackwerk ausbilden.
  15. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als modulartig ausgebildete Funktionseinheit dem Lackwerk, etwa in der zweiten Anordnungsebene (18), der Rasterwalze (22) gegenüberliegend, eine steuerbare Wascheinrichtung (25) zugeordnet ist.
  16. Druckmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Wascheinrichtung (25) sowohl dem multifunktionalen Zylinder (21) als auch dem Druckzylinder (15) zuordenbar ist.
  17. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als modulartig ausgebildete Funktionseinheit dem multifunktionalen Zylinder (21) vertikal über der zweiten Anordnungsebene (18) eine zum Kaltfolieren des Bedruckstoffes (2) angeordnete Folientransfereinrichtung (26) zugeordnet ist.
  18. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als modulartig ausgebildete Funktionseinheit in dem Bogenausleger-Basismodul (10) an geeigneter Position zwischen dem multifunktionalen Zylinder (21) und einem ersten Trum (20.3) der Bedruckstoff-Fördervorrichtung (20) einerseits und radial beabstandet von der Mitten- oder Drehachse (15.1) des Druckzylinders (15) andererseits eine Trockeneinrichtung (24) angeordnet ist.
  19. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als modulartig ausgebildete Funktionseinheit mit dem multifunktionalen Zylinder (21) eine Einrichtung zur Druckabstellung und zum Einstellen der Dicke des Bedruckstoffs (2) in Wirkverbindung steht.
  20. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als modulartig ausgebildete Funktionseinheit dem Druckzylinder (15) eine zusätzliche Bedruckstoff-Leiteinrichtung (32) zuordenbar ist.
  21. Druckmaschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedruckstoff-Leiteinrichtung (32) in das Bogenausleger-Basismodul (10) einschiebbar ausgebildet ist.
  22. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der multifunktionale Zylinder (21) Mittel zum Perforieren des Bedruckstoffes (2) aufweist.
  23. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der multifunktionale Zylinder (21) Mittel zum Markieren des Bedruckstoffes (2) mit einer Inkjet-Vorrichtung (35) aufweist.
  24. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der multifunktionale Zylinder (21) Mittel zum Stanzen des Bedruckstoffes (2) aufweist.
  25. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der multifunktionale Zylinder (21) Mittel zum Nummerieren des Bedruckstoffes (2) aufweist.
  26. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der multifunktionale Zylinder (21) Mittel zum Längsschneiden des Bedruckstoffes (2) aufweist.
  27. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der multifunktionale Zylinder (21) ein Gummituchzylinder ist.
  28. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der multifunktionale Zylinder (21) ein Prägezylinder ist.
  29. Druckmaschine nach Anspruch 1 und 28, dadurch gekennzeichnet, dass der Prägezylinder eine Prägeform (38) trägt.
  30. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (21) aus der Mitten- oder Drehachse (21.1) bewegbar oder gegen einen weiteren Zylinder (21) austauschbar ist.
  31. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Prägezylinder aus der Mitten- oder Drehachse (21.1) bewegbar oder gegen eine Inkjet-Vorrichtung (35) austauschbar ist.
  32. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem multifunktionalen Zylinder (21) in Förderrichtung (9) eine Inkjet-Vorrichtung (35) vorgeordnet ist.
  33. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem multifunktionalen Zylinder (21) in Förderrichtung (9) eine Inkjet-Vorrichtung (35) nachgeordnet ist.
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