DE102009000852B4 - Kältegerät mit innenliegendem Verdampfer - Google Patents
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Abstract
Kältegerät mit einer Lagerkammer (3), einem Verdampfer (5), der in der Lagerkammer (3) angeordnet und von einer Rückwand (4) der Lagerkammer (3) durch einen Zwischenraum (13) beabstandet ist, und einer unter dem Verdampfer (5) angeordneten, als eine von der Rückwand (4) beabstandete und das Kondenswasser parallel zur Rückwand (4) führende Rinne ausgebildeten Auffangschiene (6; 16) für Kondenswasser, wobei die Rinne das Kondenswasser zu einer benachbarten Seitenwand (18) abführt oder wobei wenigstens ein erster von der Rinne abzweigender Steg (14) einen Spalt zwischen der Auffangschiene (6) und der Rückwand (4) überbrückt, um das Kondenswasser aus der Rinne an die Rückwand (4) heranzuführen, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Steg die Rückwand (4) oder die Rinne die Seitenwand (18) mit einem zur Rückwand (4) hin abgewinkelten Zweig (17) unverbunden berührt, um das Kondenswasser in Kontakt mit dieser Wand (4; 18) herabfließen zu lassen, und dass eine Sammelrinne (8) für das Kondenswasser an einem...
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kältegerät, insbesondere ein Haushaltskältegerät, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Als Kältegeräte mit Plattenverdampfern waren in der jüngeren Vergangenheit vor allem sogenannte Coldwall-Geräte verbreitet. Bei diesen Geräten ist ein Verdampfer an der Außenseite eines Innenbehälters angeordnet und wird, wenn im Laufe der Fertigung der Innenbehälter von einer Isolationsmaterialschicht umgeben wird, in das Isolationsmaterial eingebettet. Die Fertigung eines Coldwall-Geräts ist einfach und preiswert, da es genügt, den Verdampfer an der Außenseite des Innenbehälters zu verkleben, und keine engen Positioniertoleranzen eingehalten werden müssen. Ein Nachteil dieser Bauweise ist jedoch, dass der Verdampfer nur an einer seiner zwei Hauptoberflächen Wärme aus der Lagerkammer aufnehmen kann und dass darüber hinaus Wärmeübertragung von der Lagerkammer zum Verdampfer durch den nichtverschwindenden Wärmewiderstand der dazwischen liegenden Innenbehälterwand und der Klebstoffschicht beeinträchtigt ist.
- Um Kondenswasser abzuführen, das sich während des Betriebs des Kältegeräts an der von dem Verdampfer gekühlten Wand des Innenbehälters niederschlägt, ist bei Kältegeräten mit Coldwall-Verdampfer herkömmlicherweise an der gekühlten Wand unterhalb des Verdampfers eine Sammelrinne ausgeformt, in der sich herabfließendes Wasser sammelt, und von deren tiefster Stelle aus eine Leitung durch die Wand des Geräts hindurchgeführt ist, durch die das Kondenswasser zu einem außerhalb der Lagerkammer angeordneten Verdunstungsbehälter abfließen kann.
- Im Bemühen, Kältegeräte mit optimalem Wirkungsgrad zu entwickeln, werden vermehrt Gerätetypen in Betracht gezogen, bei denen der Verdampfer innerhalb der Lagerkammer angeordnet und von einer benachbarten Wand durch einen Zwischenraum getrennt ist. Die Effizienz eines solchen Verdampfers ist inhärent größer als die eines Coldwall-Verdampfers, da der innen liegende Verdampfer auf seiner gesamten Oberfläche Wärme aus der Lagerkammer aufnehmen kann und keine isolierenden Schichten zwischen dem Verdampfer und der Lagerkammer vorhanden sind. Ein Problem des innen liegenden Verdampfers ist jedoch die Ableitung des Kondenswassers.
- Aus
DE 1 101 456 A ist ein Kältegerät mit innen liegendem Verdampfer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt. Eine Auffangschiene für Kondenswasser erstreckt sich beabstandet von der Rückwand unterhalb eines an der Rückwand befestigten Verdampfers und ist mit der Rückwand über eine rohrförmig ausgebildete, die Rückwand kreuzende Rinne verbunden. Die Auffangschiene muss nicht unter dem Verdampfer angeordnet sein, um sicherzustellen, dass vom Verdampfer abtropfendes Kondenswasser vollständig von der Auffangschiene aufgefangen wird und beim Hineintropfen nicht spritzt. - Aus
GB 721 116 A -
US 3 099 914 A beschreibt ein Kältegerät, bei dem eine unter einem innen liegenden Verdampfer angeordnete Auffangschiene über ein Rohr entwässert, das durch einen Boden des Kältegeräts hindurchgeführt ist. - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Kältegerät mit innen liegendem Verdampfer zu schaffen, das die Ableitung von Kondenswasser vom Verdampfer mit möglichst geringfügigen Anpassungen des Kältegeräte-Innenbehälters gegenüber existierenden Modellen ermöglicht.
- Die Aufgabe wird gelöst, durch ein Kältegerät nach Anspruch 1. Indem ein von der Auffangschiene abzweigender Steg einen Spalt zwischen der Auffangschiene und der Wand überbrückt und dabei die Wand unverbunden berührt, kann das aufgefangene Kondenswasser an die Wand herangeführt und im Kontakt mit dieser herabfließen gelassen werden, ohne dass eine Anpassung der Wand in Höhe der Auffangschiene erforderlich ist. Indem das an die Wand herangeführte Kondenswasser an der Wand bis zu einer an ihrem unteren Rand ausgebildeten Sammelrinne herabfließt, kann ein Verspritzen des Kondenswassers sicher vermieden werden.
- Weitere Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Anmeldungsgemäß ist bei einem Kältegerät mit einer Lagerkammer, einem Verdampfer, der in der Lagerkammer angeordnet und von einer Wand der Lagerkammer durch einen Zwischenraum beabstandet ist, und einer unter dem Verdampfer angeordneten Auffangschiene für Kondenswasser die Auffangschiene als eine von der Wand beabstandete und das Kondenswasser parallel zu der Wand führende Rinne ausgebildet.
- Der Abstand zwischen Wand und Rinne kann groß genug gemacht werden, um eine Beeinträchtigung der Luftzirkulation im Zwischenraum zu vermeiden.
- Vorzugsweise ist die Auffangschiene an dem Verdampfer befestigt, und zwar insbesondere durch eine Schnappverbindung. So braucht die Auffangschiene bei der Fertigung eines Innenbehälters für das Kältegerät nicht berücksichtigt zu werden, und existierende Modelle von Innenbehältern können kostengünstig für das erfindungsgemäße Kältegerät weiterverwendet werden.
- Um die Luftzirkulation im Zwischenraum wenig zu beeinträchtigen, sollte die Breite des Spalts wenigstens halb so groß wie die des Zwischenraums sein.
- Der erste Steg (konkret Zweig gemäß dem folgenden zweiten Ausführungsbeispiel) berührt unverbunden die Seitenwand. So entfällt nicht nur die Notwendigkeit, an der Oberfläche der Seitenwand irgendeine Anpassung an den Steg vorzunehmen, sondern darüber hinaus kann das Wasser in unmittelbarem Kontakt mit der Seitenwand zwischen dieser und dem Ende des Stegs hindurchsickern, wodurch sichergestellt ist, dass es, anstatt zu tropfen, in Kontakt mit der Wand abwärts fließt.
- Die Rinne kann zweckmäßigerweise zwei zum ersten Steg hin abschüssige Äste umfassen.
- Ein zweiter und eine dritter Steg können sich jeweils zwischen einem der Äste und der Wand erstrecken, um die Position der Auffangschiene in Bezug zur Wand zu stabilisieren.
- Weitere Details und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht eines Kältegeräts gemäß einer ersten Ausgestaltung der Erfindung; -
2 einen Schnitt durch die Aufhängung einer Auffangschiene an einem unteren Rand eines Verdampfers des Kältegeräts; -
3 einen weiteren Schnitt durch die Auffangschiene und deren Umgebung; -
4 eine Draufsicht auf die Auffangschiene; -
5 eine perspektivische Ansicht eines Kältegeräts gemäß einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung; und -
6 eine partielle Draufsicht auf die Auffangschiene des Kältegeräts aus5 -
1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht ein erfindungsgemäßes Haushaltskältegerät mit einem Korpus1 und einer Tür2 , die eine Lagerkammer3 begrenzen. Vor einer Rückwand4 der Lagerkammer ist in geringem Abstand von dieser ein Plattenverdampfer5 montiert. Von einer Unterkante des Plattenverdampfers5 ist eine Auffangschiene6 für von dem Verdampfer5 abtropfendes Kondenswasser abgehängt. Die aus Kunststoff spritzgeformte Auffangschiene6 hat zwei von einer Mittelebene des Korpus1 aus schräg nach oben auseinander laufende Äste7 , von denen in der Ansicht der1 einer großteils von einer Seitenwand des Korpus1 verdeckt ist. - Der Verdampfer
5 füllt die Rückwand4 nur etwa zur Hälfte in einem oberen Bereich derselben aus. An einem unteren Ende der Rückwand4 ist in dem Fachmann von Coldwall-Kältegeräten her vertrauter Weise eine Sammelrinne8 geformt, von deren tiefstem Punkt aus eine Leitung durch die Rückwand4 geführt ist, um Kondenswasser aus der Sammelrinne8 einer (nicht dargestellten) Verdunstungsschale in einem die hintere untere Ecke des Korpus ausfüllenden Maschinenraum zuzuführen. - Die Auffangschiene
6 ist an dem Verdampfer5 mit Hilfe zweier einteilig angeformter Arme9 verankert.2 zeigt einen vertikalen Schnitt durch die Auffangschiene6 , den unteren Bereich des Verdampfers5 und ein angrenzendes Stück der Rückwand4 in einer durch einen der Arme9 verlaufenden Schnittebene. In den Verdampfer5 ist benachbart zu seiner Unterkante eine Rastöffnung10 eingeschnitten. Zwei Finger11 an der Spitze des Arms9 umgreifen den Verdampfer5 an Vorder- und Rückseite, wobei eine Rastnase12 des vorderen Fingers11 in die Rastöffnung10 eingreift. Da der vordere Finger11 nach der Anbringung der Auffangschiene6 zugänglich bleibt, kann sie im Bedarfsfall leicht wieder abmontiert werden, indem der Finger11 so weit vorgebogen wird, dass die Rastnase12 aus der Öffnung10 ausrückt. - Die Auffangschiene
6 hat einen rinnenartigen Querschnitt mit geschossenem Boden, dessen tiefster Punkt jeweils lotrecht unter der Unterkante des Plattenverdampfers5 liegt. Um vom Verdampfer5 herabfallende Tropfen sicher auffangen zu können, muss die Schiene6 näher an die Rückwand4 heranreichen, als der Verdampfer5 es tut. Um jedoch eine freie Luftzirkulation durch einen Zwischenraum13 zwischen der Rückwand4 und dem Verdampfer5 nicht zu beeinträchtigen, ist der Abstand d der Auffangschiene6 von der Rückwand4 nicht kleiner als die Hälfte der Breite D des Zwischenraums13 . - Kondenswasser, das von der Unterkante des Verdampfers
5 in die Auffangschiene6 getropft oder am Arm9 entlang geflossen ist, fließt parallel zur Wand4 in der Schiene6 abwärts bis zu dem Punkt, an dem die beiden Äste7 aufeinander treffen.3 zeigt einen zweiten vertikalen Schnitt in der Ebene dieses Punktes. Ein senkrecht zu den Ästen7 orientierter Steg14 der Auffangschiene6 verläuft schräg abwärts zur Rückwand4 hin und berührt diese. Da das Ende des Stegs14 nur lose an der Rückwand4 anliegt, kann das Kondenswasser frei zwischen dem Ende des Stegs14 und der Wand4 hindurchsickern und rinnt an dieser abwärts zur Sammelrinne8 . -
4 zeigt eine Draufsicht auf eine Auffangschiene6 gemäß einer geringfügig abgewandelten Ausgestaltung. Sie unterscheidet sich von der mit Bezug auf1 bis3 beschriebenen durch das Vorhandensein zweier zusätzlicher Stege15 , die sich jeweils zwischen den Ästen7 und der Rückwand4 erstrecken. Die Stege15 können so geformt sein, dass Kondenswasser aus höher liegenden, äußeren Bereichen der Äste7 über sie zur Rückwand4 fließt, sie können aber auch lediglich dazu dienen, durch ihren Kontakt mit der Rückwand4 die Ausrichtung der Auffangschiene6 parallel zur Rückwand4 zu stabilisieren und zu verhindern, dass die Auffangschiene6 im Kontakt mit dagegen geschobenem Kühlgut in eine Schrägstellung gerät, in der Kondenswasser vom Verdampfer5 an der Schiene6 vorbeitropfen könnte. - Anstelle einer Ableitung des Kondenswassers zur Rückwand
4 hin kommt grundsätzlich auch eine Ableitung zu einer Seitenwand des Korpus1 in Betracht.5 zeigt eine zu1 analoge Ansicht eines Kältegeräts mit einer solchen zur Seite ableitenden Auffangschiene16 . Diese Auffangschiene16 ist über die ganze Breite der Rückwand4 hin gleichmäßig abschüssig. In der Draufsicht der6 ist das untere Ende der Auffangschiene16 zu sehen. Ein zur Rückwand4 hin abgewinkelter Zweig17 berührt die Seitenwand18 des Korpus1 , und wie durch eine gestrichelte Linie entlang der Auffangschiene16 angedeutet, ist das Bodenprofil der Schiene16 so geformt, dass das Wasser einem tiefsten Punkt19 in Kontakt mit der Seitenwand18 zustrebt. Dieser tiefste Punkt19 liegt über der Sammelrinne8 , die das herabfließende Wasser auffängt.
Claims (6)
- Kältegerät mit einer Lagerkammer (
3 ), einem Verdampfer (5 ), der in der Lagerkammer (3 ) angeordnet und von einer Rückwand (4 ) der Lagerkammer (3 ) durch einen Zwischenraum (13 ) beabstandet ist, und einer unter dem Verdampfer (5 ) angeordneten, als eine von der Rückwand (4 ) beabstandete und das Kondenswasser parallel zur Rückwand (4 ) führende Rinne ausgebildeten Auffangschiene (6 ;16 ) für Kondenswasser, wobei die Rinne das Kondenswasser zu einer benachbarten Seitenwand (18 ) abführt oder wobei wenigstens ein erster von der Rinne abzweigender Steg (14 ) einen Spalt zwischen der Auffangschiene (6 ) und der Rückwand (4 ) überbrückt, um das Kondenswasser aus der Rinne an die Rückwand (4 ) heranzuführen, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Steg die Rückwand (4 ) oder die Rinne die Seitenwand (18 ) mit einem zur Rückwand (4 ) hin abgewinkelten Zweig (17 ) unverbunden berührt, um das Kondenswasser in Kontakt mit dieser Wand (4 ;18 ) herabfließen zu lassen, und dass eine Sammelrinne (8 ) für das Kondenswasser an einem unteren Rand der Rückwand (4 ) geformt ist. - Kältegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangschiene (
6 ;16 ) an dem Verdampfer (5 ) befestigt ist. - Kältegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangschiene (
6 ;16 ) an dem Verdampfer (5 ) durch eine Schnappverbindung (10 ,11 ,12 ) befestigt ist. - Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (d) des Spalts wenigstens halb so groß ist wie die Breite (D) des Zwischenraums (
13 ). - Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinne zwei zum ersten Steg (
14 ) hin abschüssige Äste (7 ) umfasst. - Kältegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter und ein dritter Steg (
15 ) sich jeweils zwischen einem der Äste (7 ) und der Rückwand (4 ) erstrecken.
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