DE1501301A1 - Rost fuer einen Kuehlbehaelter - Google Patents

Rost fuer einen Kuehlbehaelter

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DE1501301A1
DE1501301A1 DE19651501301 DE1501301A DE1501301A1 DE 1501301 A1 DE1501301 A1 DE 1501301A1 DE 19651501301 DE19651501301 DE 19651501301 DE 1501301 A DE1501301 A DE 1501301A DE 1501301 A1 DE1501301 A1 DE 1501301A1
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DE
Germany
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grate
hollow
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inlet
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Application number
DE19651501301
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English (en)
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Dardin Dipl-Ing Franz
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SEG Hausgeraete GmbH
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Siemens Elektrogaerate GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D25/00Charging, supporting, and discharging the articles to be cooled
    • F25D25/02Charging, supporting, and discharging the articles to be cooled by shelves
    • F25D25/028Cooled supporting means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D21/00Defrosting; Preventing frosting; Removing condensed or defrost water
    • F25D21/14Collecting or removing condensed and defrost water; Drip trays
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F25D2321/1441Collecting condense or defrost water; Removing condense or defrost water characterised by the construction of drip water collection pans inside a refrigerator
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    • F25D2321/146Collecting condense or defrost water; Removing condense or defrost water characterised by the pipes or pipe connections

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cold Air Circulating Systems And Constructional Details In Refrigerators (AREA)

Description

  • Rost für einen Kühlbehälter Die sich in einem Kühlraum an den Verdampfer und dessen unmittelbarer Umgebung niederschlagende Luftfeuchtigkeit in Form von Reif oder Eis muß von Zeit zu Zeit abgetaut werden, damit der Wärineaus-Lausch nicht zu sehr behindert wird. Für das Auffangen und Beseitigen des sich dabei bildenden Tropfwassers sind zahlreiche Vorrichtungen bekannt. Die einfachste Art besteht in der Anordnung einer flachen Schale unter den abzutauenden Teilen, die in gewissen Abständen von dem Benutzer des Kühlraumes ausgeschüttet. werden muß.. Sie weist den Nachteil auf, daß das Wasser nach dem Abtauprozeß gegebenenfalls längere Zeit im Kühlbehälter verbleibt und sich daher wegen der relativ großen Oberfläche in starkem Maße erneut%an den kalten Stellen des Kühlbehälters niederschlagen kann. Außerdem besteht die Gefahr beim Entleeren der Schale, daß wegen der flachen Form leicht das Wasser verschüttet werden kann. Um das weitgehend zu vermeiden, hat man der gro2en offenen Sammelschale einen Tropfwasserbehälter in Form eines Hohlkörpers mit nur einer Einlauföffnung zugeordnet. Neben den zusätzlichen Aufwand für den besonderen Behälter erfordert diese Lösung auch einen be# sonderen Platz, der als Stellraum für Kühlgut verlorengeht. Bei anderen bekannten Anordnungen hat man das Wasser aus der Tropfwasser-Sammelschale durch eine besondere Leitung außerhalb des Kühlraumes geleitet. Hierzu ist aber erheblicher Aufwand notwendig. Die Wand des Kühlbehälters muß mit einem Durchbruch für die Leitung versehen werden und außerhalb des iso- lierten Raumes muß ein zusätzliches Gefäß zum Auffangen des Vassers angeordnet werden.
  • Die Erfindung betrifft einen Rost für einen Kühlbehälter, insbesondere für einen Haushaltkühlschrank und hat eine einfachere Lösung des oben aufgezeigten Problems zum Gegenstand. Gemäß der Erfindung sind mindestens Teile des Rostes als Hohlkörper ausgebildet und dienen als Tropfwasser-Sammelraum. Auf diese Weise wird für das Tropfwasser ein Sammelraum innerhalb des Schran=, kes geschaffen, der keinen freien Raum innerhalb des Kühlbehälters und auch keinen Durchbruch der Isolierung erfordert. Bei mittleren Kühlschränkeh kann man von Rostmaßen ausgehen, die etwa 375 x 475 mm betragen. Macht man einen solchen Rost ca.
  • 16 mm hoch, so kommt man bei einer Wanddicke von etwa 1 mm immerhin auf ein FassunLsiermögen von rund einem Liter, das entsDricht etwa der Menge, die bei einem Abtauprozeß höchstens anfällt. Die Gefahr des unbeabsichtigten Verschüttens ist bei dem Rost gemäß der Erfindung ebenfalls so gut wie ausgeschaltet, da der hohle Rost nur so geneigt zu werden braucht, daß die Zulauföffnung an der obersten Stelle des Rostes liegt.
    Bei der Ausgestaltung der Erfindung kann man den Rost als einen
    rechteckigen Hohlrahmen mit Hohlrippen ausführen, wobei die Rip»p
    pen die Längsseiten des Rostes miteinander verbinden. Dadurch kommt man zu einer Form, die bei Verwendung eines geeigneten Kunststoffes durch einen Spritz-, Preß- oder Bl-#svorgang herzustellen ist. Die zwischen den Hohlrippen dem Luftdurchtritt dienenden Schlitze kann man dabei derart gegeneininder versetzen, daß sie sich abwechselnd bis zu dem einen oder anderen Rand des Rostes erstrecken. Auf diese Weise wird dem Wasser auf seinen Weg von Hohlrippe zu Hohlrippe ein schlangenförmiger Weg aufgezwungen. Das hat zur Folge, daß aus einem solchen Rost weniger leicht beim Schiefhalten Wasse.r verschüttet werden kann. Die flohlrippen kann man durch senkrecht zu ihnen verlaufende Stege untereinander versteifen. Diese Stege können natürlich auch als Hohlkörper ausgebildet sein.
  • Man kann ferner den Rost mit einer über die Rostebene nach oben weisenden Einlauftülle versehen. Auf diese Weise erreicht man, daß das aus der Auffangschale herauslaufende Wasser ohne die Gefahr des Spritzens in den Sammler gelangt. Dabei kann man der Einlauftülle eine solche Form geben, daß der Rost in senkrechter Inge getragen werden kann. Die Höhe der Einlauftülle wird man so bemessen, daß sie etwa einem Rostabstand entspricht. Indem man die Einlauftülle an ihrer Oberseite trichterförmig aufweitet, erfüllt sie auch dann noch ihre Funktion, wenn der Abstand von der Auffangschale zu dem Sammelrost durch die Größe des Kühlgutes bedingt vergrößert wird. Die Einlauftülle wird man vorzugsweise an der Rückseite des Rostes anordnen.
  • Wenn in größeren Schränken mit dem Anfall einer relativ großen Yienge Wasser zu rechnen ist, die von einem Hohlkörperrost nicht vollständig aufgenommen werden kann, so kann man ohne Schwierigkeiten mehrere ROstein der durch die Erfindung vorgeschlagenen Hohlkörperbauweise ausführen. Man braucht zu diesem Zweck lediglich in dem Hohlkörperrost einen Überlauf anzuordnen, der vorzugsweise koaxial mit-der Einlauftülle liegt. Die Einlauföffnung des Überlaufes kann auf Grund der ganzen Konstruktion nur in einem geringen Betrag unterhalb der oberen Rostebene liegen.
  • Um sicherzustellen, daß das Wasser bei Erreichen der vorbestimmten Höhe sofort überfließt und das keine Stauung entsteht, die bedingt sein kann durch einen wulstartigen Rand des Überlaufes in Verbindung mit der Oberflächenspannung des Wassers, kann man die Einlauföffnung zur Waagerechten geneigt anordnen. In der Zeichnung sind schematisch gehaltene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Darin Zeigt: Fig. 1 perspektivisch eineri'al.2 Sammler.dien'enden Rost Fig. 2 einen Teilschnitt längs der Linie I-I in.Fig. 1, PitzD. 3 eine Draufsicht auf eine andere Ausführung eines Sammlerrostes, Fig. 4 einen Teilschnitt längs der Linie III'III in Fig. 3, Fig. 5 einen Teil einer anderen Ausführung eines Sammlerrostes in perspektivischer Sicht und Fig. 16 einen senkrechten Teilschnitt durch einen Kühlschrank mit miehreren übereinanderliegenden Rosten.
  • Gleiche Teile sind in allen Figuten mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Der in den Piguren 1 und 2 dargestellte, aus Kunststoff bestehende Rost 1 ist als geblasener Hohlkörper ausgebildet, dessen Innenraum 10 als Tropfwassersammler dient. Der Rost besteht aus einem rechteckigen Hohlrahmen 2, 3 und aus Hohlrippen 4, wobei die Hohlrippen die Längsseiten 2 des Rostes miteinander verbinden. Die zwischen den Hohlrippen liegenden Öffnungen 5 dienen als Luftdurchtritte. Der äußere, im Rost umlaufende Rand 6 besitzt im Vergleich mit den übrigen Teilen des Rostes die doppelte Wanddicke (Fig.2) und dient zur Halterung und Führung des Rostes im Kühlbehälter. Mit 7 ist die Einlauftülle bezeichnet, sie ist an ihrer Oberseite 8 trichterartig erweitert. Gestrichelt ist eine Form 7a der Einlauftülle dargestellt, bei der man den Hohlrost auch in senkrechter Lage transportieren kann. Die Figuren 3 und 4 zeigen eine etwas andere Ausführung eines Sammlerrostes. Der Innenraum 10a weist einen trapezförmigen Querschnitt auf, an der Rostoberseite dienen nockenartige Rippen 11 der Versteifung. Sie haben ferner die Aufgabe, die Luftzirkulation -insbesondere bei großflächigem Kühgut- zwischen Kühlgut und Rost zu ermöglichen. Die R#en 11 können mit einzelnen Unterbrechungen versehen sein, sie können aber auch als eine Warzenreilie ausgebildet sein. Die Luftdurchtritte 5 sind in diesem Fall derart versetzt angeordnet, daß sie sich entweder bis zu der einen oder anderen längsseite 2 des Rostes erstrecken. Dadurch wird dem WasUiZpÄizsWe4&enförmiger Weg aufgezwungen, der bei kurzzeitigem Neigen des Rostes in Richtung der Längsseiten die Gefahr vermindert, daß das ganze Wasser im Rost nach einer Seite schwappt.
  • In Figur 5 ist ein Teil eines Sammlerrostes 1 dargestellt, bei dem die Hohlrippen 4 durch ebenfalls als Hohlkörper ausgebildete, senkrecht zu den Rippen stehende Stege 9 versteift sind. Figur 6 zeigt einen senkrechten Schnitt durch einen Kühlschrank. Der Innenbehälter 21 des Kühlschrankes weist nutenartige Vertiefungen 22 auf, an denen der Rand 6 des Sammlerrostes 1 gehalten und geführt wird. Mit 23 ist die Isolation und mit 24 das Außengehäuse des Schrankes bezeichnet. Die Einlauftülle 7 jedes Rostes befindet sich, auf den Kühlschrank bezogen, an der hinteren rechten Seite. Innerhalb der Einlauftülle ist ein Überlauf 12 vorgesehen, dessen Querschnitt bei 13 angedeutet ist. Die Einlauföffnung 14 des Uberlaufes ist gegenüber der Waagerechten geneigt ausgebildet und ist bei der Auslauföffnung zu einem schmalen Spalt eingezogen. Die Länge des Uberlaufrohres 12 ist so bemessen, daß-die Auslauföffnung 15 dicht oberhalb der Einlauftülle 7 des daruntergelegenen Sammlerrostes mündet. Auf diese Weise kann jeder Rost ohne Behinderung durch einen anderen gehandhabt werden. Selbstverständlich ist der unterste Rost des Schrankes ohne Überlauf ausgebildet.
  • Alle in der Beschreibung und in der Zeichnung behandelten Merkmale, Gegenstände oder Beispiele, einzeln oder in Kombination, sind als erfindungswesentlich anzusehen.'

Claims (2)

  1. PatentansDrüche 1) Rost für einen Kühlbehälter, insbesondere für einen Haushaltkühlschrank dadurch gpkennzeichnet, daß mindestens I#eile des Rostes (1) als Hohlkörper (10) ausgebildet sind und als Tropf-,v"asser-Sai!imelraum dienen.
  2. 2) Rost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost (1) aus einem rechteckigen Hohlrahmen (2,3) und aus Hohlrippen (4) besteht, die die Längsseiten (2) des Rostes miteinander verbinden. 3) Rost nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Hohlrippen (4) dem Luftdurchtritt dienenden Schlitze (5) derart gegeneinander versetzt sind, daß sie sich abwechselnd bis zu dem einen oder anderen L4ngsrand (2) des Rostes erstrecken (Fig. 31), so daß das Wasser einen schlangenförmigen Weg von Hohlrippe zu Hohlrippe zurückzulegen hat. 4) Rost nach Anspruch 2, dgdurch gekennzeichnet, daß die Hohlrippen (4) durch senkrecht zu ihnen verlaufende Stqp (9) untereinander versteift sind. 5) Rost nach Anszruch 4, daß auch die Stege (9) als Hohlkörper ausgebildet sind. 6) Rost nach Anspruch 10 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost (1) mit einer über die Rostebene nach oben weiserden Einlauftülle (7) versehen ist. 7) Rost nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlauftülle (7) an der Rückseite des Rostes liegt. 8) Rost nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im Ilohlraum (10) des Rostes (1) ein Überlauf (12) angeordnet ist. 9) Rost nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlauföffnung (14) des Überlaufes (12) zur Waagerechten geneigt angeordnet ist. 10) Rost nach den Ansprüchen 6, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Überlauf (12) koaxial zur Einlauftülle (7) liegt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2339151A1 (fr) * 1976-01-22 1977-08-19 Ostbo John David Perfectionnements aux echangeurs de chaleur empiles
DE4128504A1 (de) * 1991-08-28 1993-03-04 Licentia Gmbh Ablageplatte aus glas
EP0580494A1 (de) * 1992-07-23 1994-01-26 FRIGOFORME Sàrl Vitrinenschaukasten mit gekühltem Regal

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2339151A1 (fr) * 1976-01-22 1977-08-19 Ostbo John David Perfectionnements aux echangeurs de chaleur empiles
DE4128504A1 (de) * 1991-08-28 1993-03-04 Licentia Gmbh Ablageplatte aus glas
EP0580494A1 (de) * 1992-07-23 1994-01-26 FRIGOFORME Sàrl Vitrinenschaukasten mit gekühltem Regal

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