DE102008064469A1 - Kraftstoffbehälter für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Kraftstoffbehälter für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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    • F02M37/08Feeding by means of driven pumps electrically driven
    • F02M37/10Feeding by means of driven pumps electrically driven submerged in fuel, e.g. in reservoir
    • F02M37/103Mounting pumps on fuel tanks
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Abstract

Ein Kraftstoffbehälter (1) mit einer Kraftstofffördereinheit (3) hat am Boden (2) unterhalb der Kraftstofffördereinheit (3) eine Markierung (14) für eine zu erzeugende Montageöffnung (15). Im Reparaturfall lässt sich der Boden (2) an der Markierung (14) auftrennen und die Kraftstofffördereinheit (3) von unten her durch die Montageöffnung (15) aus dem Kraftstoffbehälter (1) entnehmen. Anschließend wird die Montageöffnung (15) mit einem Verschlussdeckel (16) verschlossen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kraftstoffbehälter für ein Kraftfahrzeug mit einer darin angeordneten Kraftstofffördereinheit und mit einer Montageöffnung, die so groß ist, dass die Kraftstofffördereinheit dem Kraftstoffbehälter durch die geöffnete Montageöffnung entnommen werden kann.
  • Ein solcher Kraftstoffbehälter ist beispielsweise aus der DE 299 18 789 U1 bekannt. Bei diesem Kraftstoffbehälter ist die Kraftstofffördereinheit unterhalb einer von einem Deckel verschlossenen Montageöffnung angeordnet. Hierdurch ist die Kraftstofffördereinheit im Reparaturfall einfach zugänglich. Jedoch können Kraftstoffdämpfe an einer Dichtung des Deckels gegenüber der Wandung des Kraftstoffbehälters entweichen, was eine unerwünschte Erhöhung der Permeation an Kraftstoffdämpfen darstellt.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Kraftstoffbehälter der eingangs genannten Art so weiter zu bilden, dass er eine Zugänglichkeit der Kraftstofffördereinheit gewährleistet und zuverlässig gegenüber der Umgebung abgedichtet ist.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass eine an der Innenseite einer Wandung des Kraftstoffbehälters befestigte Halterung für die Kraft stofffördereinheit vorgesehen ist, die lösbare Verbindungsmittel für einen lösbaren Verbund zwischen dem Kraftstoffbehälter und der Kraftstofffördereinheit bereitstellt, dass die lösbaren Verbindungsmittel so angeordnet sind, dass sie für ein Werkzeug, bspw. Für einen Schraubenzieher, durch die geöffnete Montageöffnung zur Montage und zur Demontage der Kraftstofffördereinheit zugänglich sind, und dass die Wandung im Neuzustand eine geschlossene, die Montageöffnung überdeckende Kontur und eine Markierung am Umfang der vorgesehenen Montageöffnung aufweist.
  • Vorzugsweise ist die Montageöffnung im Boden des Kraftstoffbehälters vorgesehen, wobei die Kraftstofffördereinheit oberhalb der Montageöffnung angeordnet ist und die Halterung ein weiteres Verbindungsmittel aufweist, das von oben zugänglich ist.
  • Durch diese Gestaltung lässt sich die Kraftstofffördereinheit bei der Herstellung des Kraftstoffbehälters von oben in der Halterung montieren. Dies kann bei aus Schalenteilen zusammengesetzten Kraftstoffbehältern erfolgen, bevor die Schalenteile miteinander unlösbar verbunden werden. Da der Boden des Kraftstoffbehälters eine die Montageöffnung überdeckende Kontur aufweist, wird ein Entweichen von Kraftstoffdämpfen aus dem Kraftstoffbehälter weitgehend vermieden. Im Reparaturfall kann der Boden entlang der Markierung für die Montageöffnung aufgetrennt werden. Die Kraftstofffördereinheit ist dann von unten her zugänglich und kann repariert oder ausgewechselt werden. Die anschließende Abdichtung der Montageöffnung beschränkt sich damit nur auf die seltenen Reparaturfälle.
  • Die wahlweise Zugänglichkeit der Halterung von oben oder von unten lässt sich gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach erzeugen, wenn die Halterung zumindest einen Haltesteg aufweist und wenn der Haltesteg in Richtung eines oberen Schalenteils und eines unteren Schalenteils weisende Schrauben zur Verbindung mit der Kraftstofffördereinheit und dem unteren Schalenteil hat. Die nach unten weisenden Schrauben sind hierbei geneigt zu den nach oben weisenden Schrauben.
  • Eine kippfreie Abstützung der Kraftstofffördereinheit am Boden des erfindungsgemäßen Kraftstoffbehälters gestaltet sich konstruktiv besonders einfach, wenn mehrere Haltestege über den Umfang der Kraftstofffördereinheit verteilt angeordnet sind.
  • Zur Verringerung der Übertragung von Geräuschen von der Kraftstofffördereinheit auf den Kraftstoffbehälter trägt es gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bei, wenn die Halterung einen an dem Boden befestigten Haltering mit zumindest einem Dämpfungselement aufweist und wenn der Haltesteg an dem Dämpfungselement befestigt ist. Bei mehreren, über den Umfang der Kraftstofffördereinheit verteilt angeordneten Haltestegen ist vorzugsweise eine entsprechende Anzahl an Dämpfungselementen vorgesehen.
  • Zur Vereinfachung der Montage der Kraftstofffördereinheit am Boden trägt es gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bei, wenn der Haltering mit dem Boden unmittelbar verschweißt ist.
  • Die Montageöffnung lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung nach der Reparatur der Kraftstofffördereinheit einfach verschließen, wenn der Haltering-Schweißmuttern zur Befestigung eines die Montageöffnung verschließenden Verschlussdeckels aufweist.
  • Die Kraftstofffördereinheit lässt sich gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung einfach in die Halterung eindrehen, wenn die Montageöffnung viereckig gestaltet ist, wenn die Kraftstofffördereinheit einen runden Querschnitt aufweist und wenn insgesamt vier Haltestege an der Kraftstofffördereinheit angeordnet sind. Dies trägt zur weiteren Vereinfachung der Montage der Kraftstofffördereinheit im Kraftstoffbehälter bei.
  • Die Erfindung lässt verschiedene Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind mehrere davon in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Die Zeichnung zeigt in
  • 1 schematisch einen Kraftstoffbehälter mit einer an dessen Boden angeordneten Kraftstofffördereinheit,
  • 2 eine vergrößerte perspektivische Darstellung der im Kraftstoffbehälter aus 1 montierten Kraftstofffördereinheit,
  • 3 eine Ansicht von unten auf den Boden des Kraftstoffbehälters im Neuzustand,
  • 4 eine Ansicht von unten auf den Boden des Kraftstoffbehälters nach einer Reparatur der Kraftstofffördereinheit.
  • 1 zeigt eine Kraftstoffbehälter 1 mit einem Boden 2 und einer am Boden 2 befestigten Kraftstofffördereinheit 3. Der Kraftstoffbehälter 1 setzt sich aus zwei Schalenteilen 4, 5 zusammen, welche an einem umlaufenden Flansch 6 miteinander verbunden sind.
  • 2 zeigt eine perspektivische Darstellung der in dem Kraftstoffbehälter 1 montierten Kraftstofffördereinheit 3 aus 1. Zur Befestigung ist eine Halterung 7 mit einem in der Draufsicht viereckigen Haltering 8 vorgesehen. Der Haltering 8 ist mit dem Boden 2 unmittelbar verschweißt. Zum Befestigen der Kraftstofffördereinheit 3 sind auf dem Haltering 8 insgesamt vier Haltestege 10 angeordnet, die über Dämpfungselemente 9 mit dem Haltering 8 verbunden sind. Die Kraftstofffördereinheit 3 hat außerdem abgewinkelte Laschen 11 zur Verbindung mit den Haltestegen 10. Die Haltestege 10 weisen an den Dämpfungselementen 9 von oben zugängliche Schrauben 12 auf. Weiterhin sind die Haltestege 10 mittels weiterer Schrauben 13 mit den Laschen 11 der Kraftstofffördereinheit 3 verbunden. Diese sind so angeordnet, dass sie von unten durch eine in den Boden 2 des Kraftstoffbehälters 1 einzubringende Montageöffnung 15 zugänglich sind. Bei der Erstmontage wird die Kraftstofffördereinheit 3, bevor die Verbindung der Schalenteile 4, 5 hergestellt ist, von oben in der Halterung 7 mittels der die Haltestege 10 mit den Dämpfungselementen 9 verbindenden Schrauben 12 befestigt.
  • Der Boden 2 des Kraftstoffbehälters 1 ist in 3 von unten und damit von außen dargestellt. Hierbei ist zu erkennen, dass der Boden 2 des Kraftstoffbehälters 1 unterhalb der Kraftstofffördereinheit 3 entlang der inneren Begrenzung des Halterings 8 eine Markierung 14 mit einer Querschnittsverjüngung aufweist. Im Reparaturfall wird der Boden 2 des Kraftstoffbehälters 1 unterhalb der Kraftstofffördereinheit 3 an der Markierung 14 aufgetrennt und an der Markierung 14 die in 4 verdeckt dargestellte Montageöffnung 15 erzeugt.
  • Dadurch werden die die Haltestege 10 mit den Laschen 11 der Kraftstofffördereinheit 3 verbindenden weiteren Schrauben 13 von unten und damit von außen zu gänglich. Nach dem Lösen dieser weiteren Schrauben 13 kann die Kraftstofffördereinheit 3 durch die Montageöffnung 15 hindurch entnommen und dann repariert oder ausgetauscht werden. Abschließend wird ein Verschlussdeckel 16 an am Haltering 8 befestigten Schweißmuttern 17 verschraubt und gegenüber dem Boden 2 abgedichtet, wie es in 4 dargestellt ist.
  • 1
    Kraftstoffbehälter
    2
    Boden
    3
    Kraftstofffördereinheit
    4, 5
    Schalenteil
    6
    Flansch
    7
    Halterung
    8
    Haltering
    9
    Dämpfungselement
    10
    Haltesteg
    11
    Lasche
    12, 13
    Schraube
    14
    Markierung
    15
    Montageöffnung
    16
    Verschlussdeckel
    17
    Schweißmutter
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29918789 U1 [0002]

Claims (8)

  1. Kraftstoffbehälter (1) für ein Kraftfahrzeug mit einer darin angeordneten Kraftstofffördereinheit (3) und mit einer Montageöffnung (15), die so groß ist, dass die Kraftstofffördereinheit (3) dem Kraftstoffbehälter durch die geöffnete Montageöffnung entnommen werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass eine an der Innenseite einer Wandung des Kraftstoffbehälters (1) befestigte Halterung (7) für die Kraftstofffördereinheit (3) vorgesehen ist, wobei die Halterung (7) lösbare Verbindungsmittel für einen lösbaren Verbund zwischen dem Kraftstoffbehälter und der Kraftstofffördereinheit (3) bereitstellt, dass die lösbaren Verbindungsmittel so angeordnet sind, dass sie für ein Werkzeug durch die geöffnete Montageöffnung (15) zur Montage und zur Demontage der Kraftstofffördereinheit (3) zugänglich sind, und dass die Wandung (2) im Neuzustand eine geschlossene, die Montageöffnung (15) überdeckende Kontur und eine Markierung (14) am Umfang der vorgesehenen Montageöffnung (15) aufweist.
  2. Kraftstoffbehälter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageöffnung (15) im Boden des Kraftstoffbehälters (1) vorgesehen ist, dass die Kraftstofffördereinheit (3) oberhalb der Montageöffnung (15) angeordnet ist und dass die Halterung (7) ein weiteres Verbindungsmittel aufweist, das von oben, zugänglich ist.
  3. Kraftstoffbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (7) zumindest einen Haltesteg (10) aufweist und dass der Haltesteg (10) wenigstens eine nach oben, in Richtung eines oberen Schalenteils (5) des Kraftstoffbehälters weisende Schraube (12) und wenigstens eine in Richtung der der in einem unteren Schalenteil (4) ausgebildeten Montageöffnung weisende Schraube (13) aufweist, um den lösbaren Verbund zwischen dem Boden des Kraftstoffbehälters und der Kraftstofffördereinheit (3) bereitzustellen.
  4. Kraftstoffbehälter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (7) einen an dem Boden (2) befestigten Haltering (8) mit zumindest einem Dämpfungselement (9) aufweist und dass der Haltesteg (10) an dem Dämpfungselement (9) befestigt ist.
  5. Kraftstoffbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Haltestege (10) über den Umfang der Kraftstofffördereinheit (3) verteilt angeordnet sind, die jeweils an einem der Dämpfungselemente (9) befestigt sind.
  6. Kraftstoffbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltering (8) mit dem Boden (2) unmittelbar verschweißt ist.
  7. Kraftstoffbehälter nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltering (8) Schweißmuttern (17) zur Befestigung eines die Montageöffnung (15) verschließenden Verschlussdeckels (16) aufweist.
  8. Kraftstoffbehälter nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageöffnung (15) viereckig gestaltet ist, dass die Kraftstofffördereinheit (3) einen runden Querschnitt aufweist und dass insgesamt vier Haltestege (10) an der Kraftstofffördereinheit (3) angeordnet sind.
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